Pink Ribbon Tour Mediengespräch in Feldkirch

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1 Pink Ribbon Tour Mediengespräch in Feldkirch 23. September 2005, Uhr Landeskrankenhaus Feldkirch, Carinagasse 47, 6807 Feldkirch Pressemappe

2 Ihre Gesprächspartner sind: Dr. Gabriele Hartl, Novartis Oncology Univ.-Prof. Dr. Gerhard Zimmermann, Präsident der Österreichischen Krebshilfe Vorarlberg Univ.-Doz. Dr. Anton Haid, Chirurgische Abteilung/LKH Feldkirch Dietlinde Baldauf, Psychotherapeutin, Leiterin der Beratungsstellen Vorarlberg 2

3 Die Pink Ribbon Tour: Die österreichweite Informationskampagne zum Thema Brustkrebs Die Pink Ribbon Tour 2005 steht ganz im Zeichen einer groß angelegten Aufklärungs-Kampagne zum Thema Brustkrebs. Die Österreichische Krebshilfe und Novartis Pharma GmbH in Österreich führen gemeinsam unter dem Titel Pink Ribbon Tour eine österreichweite Informations- und Charitykampagne durch, in deren Rahmen Brustkrebs-Spezialisten zu Früherkennungsmöglichkeiten und Therapie Stellung nehmen. Die Kampagne richtet sich an Interessierte, Erkrankte und Angehörige und lädt zu Beratungsgesprächen ein. Auftakt der Pink Ribbon Tour war das Mediengespräch am 11. Mai 2005 im Wiener Palmenhaus. Nach Salzburg, St. Pölten, Graz, Klagenfurt und Innsbruck ist Feldkirch die sechste Station der Pink Ribbon Tour. Dort findet am 23. September 2005 von 11 bis 13 Uhr der Brustkrebs-Informationstag im Landeskrankenhaus Feldkirch statt. Aufklärung und Charity in den Bundesländern In den einzelnen Landeshauptstädten bieten lokale Vertreter der Österreichischen Krebshilfe und Brustkrebs-Spezialisten persönliche Informationsgespräche für Betroffene, Angehörige und Interessierte an. Im Vorfeld der Beratung findet für die Medien ein Pressegespräch statt. Die Pink Ribbon Tour umfasst aber nicht nur Information und 3

4 Beratung, sondern auch Charity-Aktionen zugunsten der Österreichischen Krebshilfe. In jedem Bundesland steigen unmittelbar nach dem Mediengespräch hunderte rosa Luftballons mit Charity-Cards in den Himmel. Für jede an Novartis Pharma GmbH zurückgeschickte Karte bzw. für jeden Besuch auf der Pink Ribbon-Homepage ( erhält die Österreichische Krebshilfe eine Spende. Bis jetzt sind rund 650 Charity-Cards an die Novartis Pharma GmbH retourniert worden bzw. konnten auf der Homepage ca Besucher verzeichnet werden. So ergeben sich bis dato Spendengelder in der Höhe von Euro. Pink Ribbon Das Pink Ribbon die rosa Schleife, ähnlich der roten AIDS-Schleife ist das zentrale Element der gesamten Kampagne und ein Zeichen der Solidarität mit an Brustkrebs erkrankten Frauen. Brustkrebs: Status quo in Österreich In Österreich erkrankt jede achte Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Jährlich werden ca neue Fälle diagnostiziert. Pro Jahr verlieren rund Frauen den Kampf und sterben an Brustkrebs. In Vorarlberg liegt die Brustkrebsinzidenz bei ca. 170 Neuerkrankungen pro Jahr (Quelle: Statistik Austria, 2000). Trotz des enormen Fortschritts von Forschung, Medizin, Behandlung und Vorsorge ist das Bewusstsein um diese Krankheit bei Frauen gering. Dabei erhöht eine frühe Erkennung der Krankheit die 4

5 Chance auf erfolgreiche Behandlung und Heilung beträchtlich. Wird Brustkrebs diagnostiziert, ist wiederum Wissen über Krankheitsverlauf und neueste Therapiemöglichkeiten von großer Bedeutung. European Journal of Cancer (EJC) Eine kürzlich vom EJC (European Journal of Cancer) durchgeführte Studie zum Thema Brustkrebs bei Frauen in Irland ergab folgendes Ergebnis: Obwohl 87 Prozent der befragten Frauen in letzter Zeit etwas über Brustkrebs gehört oder gelesen hatten, schätzten die meisten das Risiko an Brustkrebs zu erkranken völlig falsch ein. So herrscht die Meinung vor, dass 35 Prozent der unter 45- jährigen Frauen und 50 Prozent der 45- bis 60- jährigen Frauen an Brustkrebs erkranken. Bei den 60- bis 70-jähirgen gehen die Befragten von 2 Prozent Brustkrebs-Patientinnen aus, wobei diese Altersgruppe am häufigsten erkrankt. Interessant ist außerdem, dass als Hauptinformationsquellen folgende genannt werden: Radio/TV (48 Prozent), Zeitungen/Journale (43 Prozent), Familie/Freunde (40 Prozent), Arzt (13 Prozent), Internet (3 Prozent), sonstige Quellen (9 Prozent). Dr. Gabriele Hartl Die Österreichische Krebshilfe und die Novartis Pharma GmbH wollen mit dieser Informationskampagne zum Thema Brustkrebs gemeinsam offene Fragen beantworten und Verunsicherungen durch Fehlinformationen vorbeugen. Diese Kampagne wendet sich gleichermaßen an Interessierte, Erkrankte und 5

6 Angehörige und soll das Bewusstsein um diese Erkrankung erhöhen. Novartis, ein weltweit führendes Unternehmen auf dem Gebiet der Krebstherapie, hat lange Tradition in der Erforschung von Medikamenten zur Behandlung von Brustkrebs und speziell auf dem Gebiet der antihormonellen Therapie, den so genannten Aromatasehemmern. Es ist uns als Kooperationspartner ein Anliegen, Früherkennung und Therapie weiterhin zu verbessern, so Dr. Gabriele Hartl, Novartis Oncology. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Zimmermann In Österreich erkrankt jede 8. Frau im Verlauf ihres Lebens an Brustkrebs, die Tendenz ist leider steigend. In den letzten Jahren ist aber die Heilungschance durch die Früherkennung des Krebses und die Fortschritte in der Behandlung wesentlich verbessert worden. Trotzdem ist es immer noch schwer, Frauen zur Durchführung der Früherkennungsmaßnahmen zu motivieren. Die Österreichische Krebshilfe Vorarlberg begrüßt daher die Initiative der Pink Ribbon Tour als einen Weg, der breiten Öffentlichkeit qualifizierte Informationen über die neuesten diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten im Kampf gegen den Brustkrebs zu geben. 6

7 Univ.-Doz. Dr. Anton Haid Brustkrebs ist nach wie vor die häufigste Tumorerkrankung bei Frauen. Allerdings haben sich die Heilungschancen durch neue Diagnose- und Therapiemöglichkeiten in den vergangenen Jahren stark verbessert. Um diese optimal nutzen zu können ist vor allem die Früherkennung wichtig. Jede Möglichkeit die Frauen zu motivieren, die angebotenen Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch zu nehmen, muss daher genutzt werden. Dazu gehören u. a. auch Informationen und Aufklärungsgespräche über neue Therapiemodalitäten, wie etwa die präoperative Chemo- und Immunotherapie, im chirurgischen Bereich die Sentinel Node Biopsie und onkoplastische Verfahren und postoperativ neue, noch besser wirksame als bisherige hormonelle adjuvante Therapien wie etwa Aromatasehemmer. Letztere können, wie in Studien in den vergangenen Jahren gezeigt werden konnte, sehr wirksam das krankheitsfreie Intervall verlängern und die Rezidivhäufigkeit und Zweitkarzinome der Mamma signifikant bei geringem Nebenwirkungsprofil verringern. Pink Ribbon Tour im Internet Weitere Informationen und Fotos zur Pink Ribbon Tour finden Sie unter:

8 Rückfragen: Novartis Austria Country Organization c/o Novartis Pharma GmbH Pharma Product Communications Manager Mag. Ursula Grabher, MAS Tel.: +43 (1) Fax: +43 (1) Mobil: +43 (664) Österreichische Krebshilfe Doris Sommer Tel.: +43 (1) Fax: +43 (1) Österreichische Krebshilfe Vorarlberg Ruth Kalb Tel.: +43 (5576) service@krebshilfe-vbg.at 8

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