Protokoll der 2. Sitzung des Kindergemeinderats in Feldkirchen bei Graz 07. November 2012, 15:00 17:30 Uhr Sitzungssaal, Marktgemeindeamt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll der 2. Sitzung des Kindergemeinderats in Feldkirchen bei Graz 07. November 2012, 15:00 17:30 Uhr Sitzungssaal, Marktgemeindeamt"

Transkript

1 TeilnehmerInnen Protokoll der 2. Sitzung des Kindergemeinderats in Feldkirchen bei Graz 07. November 2012, 15:00 17:30 Uhr Sitzungssaal, Marktgemeindeamt Florian Eckhart, Marina Schauer, Dominik Rabitsch, Fabian Amtmann, Gabriel Krois, Romana Knaus, Christina Schauer, Iljana Tadic, Kerstin Paller, Sophie Deutsch, Franziska Wölfler, Mihaela Jalšovec, Florian Schletterer, Julia Ficzko, Dominik Skofitsch Begrüßung Im Sitzungssaal der Marktgemeinde Feldkirchen bei Graz fand am Mittwoch, 07. November 2012, von 15:00 bis 17:30 Uhr die zweite Sitzung des Kindergemeinderats statt. Insgesamt nahmen 15 Kinder, 9 Mädchen und 6 Buben, am zweiten Treffen teil. Der Kindergemeinderat wurde wieder von Nadja und Sarah begleitet. Nach der Begrüßung der KindergemeinderätInnen wurde ein kurzer Überblick über den Ablauf des zweiten Treffens gegeben: Folgende Schwerpunkte wurden für das 2. Treffen gesetzt: Zum einen das bessere Kennenlernen des Marktgemeindeamtes bzw. der Marktgemeinde Feldkirchen bei Graz und zum anderen wurden bei diesem Treffen erste Ideen und (Verbesserungs-)Vorschläge für ein kinder- und jugendfreundliches Feldkirchen gesammelt. Erster Punkt sollte den KindergemeinderätInnen zeigen, dass es in der Marktgemeinde neben dem Bürgermeister und dem Gemeinderat noch weitere wichtige Personen gibt, die dafür zuständig sind, dass sich alle BürgerInnen in Feldkirchen bei Graz wohl fühlen. Die Ideensammlung und -aufbereitung sind als erste wichtige Schritte für weiterführende Überlegungen zu sehen, nämlich, welche konkreten Projekte sich aus den Vorschlägen umsetzen lassen. 1

2 Rundgang im Marktgemeindeamt Das Marktgemeindeamt und seine Räumlichkeiten wurden von Sarah und ihrem Kollegen aus dem Bauamt vorgestellt. Die Kinder hatten hierbei die Möglichkeit, in so manches Büro hineinzusehen, u.a. auch in das Büro des Bürgermeisters. Nun wissen sie, bei welcher Türe sie anklopfen müssen, wenn sie mit dem Herrn Bgm. Ing. Pellischek sprechen möchten. Im Foyer des Marktgemeindeamtes wurde ihnen auch der sogenannte Schatzkasten von Frau Krois gezeigt. Dieser verwahrt alle wichtigen Papiere und Formulare, die es für weitere Arbeitsschritte in der Marktgemeinde Feldkirchen benötigt. Auch die KindergemeinderätInnen werden früher oder später einmal auf Frau Krois und ihren Kasten zurückkommen. Während des Rundganges erfuhren die KindergemeinderätInnen genauer von den Aufgaben des Bauamts und, dass man sich beispielsweise beim Bau eines Hauses oder Spielplatzes an bestimmte Vorschriften halten muss. Über die Buchhaltung hörten sie, dass die MitarbeiterInnen sozusagen den Überblick darüber bewahren, wie viel Geld die Marktgemeinde Feldkirchen einnimmt und ausgibt. Das Meldewesen der Marktgemeinde ist den KindergemeinderätInnen Großteils bekannt: Viele waren mit den Eltern schon dort, um einen Reisepass anzufordern. Beim Büro des Meldeamts ist auch das Bürgerservice. Hier treffen alle Belange der BürgerInnen von Feldkirchen ein, u.a. auch Fragen und Anliegen zur Müllentsorgung. Die Kinder waren überrascht zu hören, dass auch hier die großen Müllsäcke für die HausbesitzerInnen ausgegeben werden. Müll und dessen Entsorgung sind Themen, die ebenfalls häufig im Kindergemeinderat aufkommen. Ausfahrt mit der Feuerwehr und Besuch beim Kindergarten Anschließend wurden die KindergemeinderätInnen von zwei hilfsbereiten Feuerwehrmännern mit den Feuerwehrautos zum Kindergarten der Marktgemeinde und wieder retour gebracht. Darüber freuten sich die Kinder sehr. Die Leiterin des Kindergartens, Frau Daniela Hasl, erwartete bereits die KindergemeinderätInnen und begrüßte die BesucherInnen herzlichst. Beim Rundgang durch den Kindergarten stellten die 2

3 KindergemeinderätInnen mit großer Freude fest, dass es die Kleinkinder dort sehr schön haben und sie viele lustige Vormittage sowie Nachmittage erleben können. Der Besuch des Kindergartens hat den Mädchen und Buben besonders viel Spaß gemacht und ein weiterer ist nicht auszuschließen! Die DedektivInnen präsentieren Um 16 Uhr trafen die KindergemeinderätInnen wieder im Sitzungssaal ein und gaben eine kurze Rückmeldung über das bisher Erlebte. Daneben wurde mithilfe eines Barometers ihre Stimmung gemessen: mies/traurig, mittelmäßig bis gut gelaunt, super gut drauf. Mit einem Punkt beklebten sie jenen Teil des Rasters, die ihre Stimmung am besten widerspiegelte. Insgesamt zweimal wurde auf diese Weise ihre Laune erhoben. Danach präsentierten die Kinder ihre vorbereiteten Papiere oder Zeichnungen, auf denen Positives und Negatives in Feldkirchen aufgeschrieben oder aufgemalt wurde. Diese wurden gemeinsam aufgepinnt, sodass jede/r die Möglichkeit hatte, sie später noch einmal in Ruhe anzusehen. Folgende positive und negative Punkte wurden in Feldkirchen entdeckt und festgehalten: die Natur Shared Space: mehr Bäume und keine Raser viele Bänke zum Ausruhen (sitzen) Sportplatz bei der Hauptschule zu viele Autos fahren durch Feldkirchen für Kinder gibt es nichts Tolles zum Spielen 3

4 viele Bäume am Marktplatz Eislaufplatz Marktplatz Springbrunnen Kindergarten und die Auffahrt zum Kindergarten Pfarrkindergarten Kirche Kiwano Hauptschule Sportplatz Schülerhort Veranstaltungen beim Gasthaus Niechtenwirt Auwald zu wenige Spielgeräte an den Spielplätzen keine Spielgeräte in/bei der Volksschule Skaterbahn gefällt mir nicht der Schulhof ist mir zu klein zu viel Hundekot in der Wiese und am Straßenrand Müll liegt verstreut herum zu wenig Mülleimer Nach dem Regen entsteht eine große Wasserlache am Fußballplatz, sodass man nicht mehr spielen kann großes Rohr am Spielplatz, das ständig verschmutzt ist und unschön zum Ansehen ist gefährliche Bushaltestelle direkt an der Straße keine verkehrssichere Watzke Bushaltestelle! Ersatzhaltestelle beim Friedhof wäre besser Schule/das Gebäude Autobahn Autobahnlärm zu schnelle Autos/Raser in Feldkirchen zu viele Baustellen und so kommen wir zu spät in die Schule mehr Spielgeräte (auch in Wagnitz) Reparatur der Schaukel nackte Frauen beim Springbrunnen wenige bis keine Zebrastreifen bei der Bushaltestelle Hugo-Wolf-Gasse einen Zebrastreifen aufmalen, da so viele Kinder über die Straße gehen müssen und die Autos zu schnell fahren kein Eisgeschäft/Eissalon im Zentrum ein 2. Eislaufplatz in Abtissendorf oder Wagnitz Eislaufplatz beim Sportplatz soll aufgeteilt werden (Eislaufen // Eishockey) kein Spielplatz für ältere Kinder kein Tennisplatz keine Sporthalle Den Kindern sind einige negative Punkte in Feldkirchen aufgefallen. Das heißt aber nicht, dass es ihnen hier gar nicht gefällt. Vielmehr zeigt es, dass sie mit offenen und scharfen Panther-Augen durch Feldkirchen gegangen sind. Die KindergemeinderätInnen haben einige Vorschläge für die Marktgemeinde gesammelt, damit sich hier alle Kinder auch wirklich wohl fühlen. Spiel, Spaß und Pausen Auch beim zweiten Treffen wurden lustige Spiele in der Großgruppe gespielt und Pausen gemacht. Die KindergemeinderätInnen konnten sich mit den von der Marktgemeinde bereitgestellten Apfelsäften stärken. Fantasiereise Bei der nächsten Aufgabe stellten sich die Kinder ihre Traumgemeinde vor. Was gibt es dort alles? Diese Traumvorstellung wurde sodann mit Feldkirchen verglichen. Bei leiser Musik überlegten sich die KindergemeinderätInnen einzeln, was sie im Kindergemeinderat für andere Kinder und Jugendliche gerne organisieren, planen oder bauen würden, damit es ihnen hier gut gefällt. Anregungen konnten sie sich bei den Zeichnungen und Papieren der DedektivInnen holen. Jeder Vorschlag wurde auf eine eigene Karte geschrieben und anschließend nach Themen geordnet. Viele tolle Ideen sind hierbei zum Vorschein gekommen: 4

5 Zusammengefasst sind es Vorschläge, die die Organisation von Veranstaltungen oder Projekten wie z.b. das Bemalen von alten Häusern die Eröffnung eines Einkaufscenters in Feldkirchen die Kindergärten und die Schulen den Verkehr und den damit verbundenen Lärm die Sicherheit im Verkehr und auf der Straße die Umwelt und die Müllentsorgung ein Eisgeschäft zu allen Jahreszeiten sportliche Einrichtungen die Nutzung von öffentlichen (Spiel-)Plätzen und privaten Flächen in der Freizeit die Unterstützung des Kinder-Fußballclubs aus Feldkirchen die Gründung von speziellen Sportgruppen (Cheerleadern oder Leichtathletik) für Kinder betreffen. Auftrag bis zum nächsten Mal Für das dritte Treffen ist u.a. eine Besichtigung des Schülerhorts in Feldkirchen geplant. Jene KindergemeinderätInnen, die selbst den Hort besuchen bzw. einmal besucht haben, sollen sich vorab überlegen und absprechen, was sie den anderen KindergemeinderätInnen gerne im Hort zeigen und vorstellen möchten. Der Ablauf des Rundgangs soll von den Mädchen und Buben selbst gestaltet werden. 5

6 Feedbackrunde Am Ende der Sitzung gab es wieder eine Feedbackrunde. Das Wort Feedback kommt aus dem Englischen und bedeutet einen Schritt zurückgehen. Die Kinder dachten noch einmal darüber nach, was ihnen an diesem Nachmittag gut und was ihnen nicht so gut gefallen hat. Jede/r schrieb einen Pluspunkt und ein Minuspunkt auf einen Fisch. Symbolisch wurden die guten Fische im Netz gefangen, die schlechten Fische in den Teich zurück geworfen. Nächste Sitzung Die nächste Sitzung findet am Mittwoch, 19. Dezember 2012 um 15 Uhr statt! Die Dauer wird sich nach den Inhalten der nächsten Sitzung richten. Angedacht sind 2 Stunden. Treffpunkt ist erneut der Sitzungssaal in der Marktgemeinde Feldkirchen bei Graz. Jede/r Kindergemeinderat und -rätin sowie seine/ihre Eltern erhalten zur Erinnerung und für weitere Informationen über den Ablauf und Dauer der 3. Sitzung vorab eine schriftliche Einladung! 6

Protokoll der 5. Sitzung des Kindergemeinderats in Feldkirchen bei Graz 27. Februar 2013, 15:00 17:00 Uhr Sitzungssaal, Marktgemeindeamt

Protokoll der 5. Sitzung des Kindergemeinderats in Feldkirchen bei Graz 27. Februar 2013, 15:00 17:00 Uhr Sitzungssaal, Marktgemeindeamt Protokoll der 5. Sitzung des Kindergemeinderats in Feldkirchen bei Graz 27. Februar 2013, 15:00 17:00 Uhr Sitzungssaal, Marktgemeindeamt TeilnehmerInnen Florian Eckhart, Julia Ficzko, Marina Schauer, Sarah

Mehr

Protokoll der 10. Sitzung des Kindergemeinderats in Feldkirchen bei Graz , 15:00 17:00 Uhr Sitzungssaal, Marktgemeindeamt

Protokoll der 10. Sitzung des Kindergemeinderats in Feldkirchen bei Graz , 15:00 17:00 Uhr Sitzungssaal, Marktgemeindeamt Protokoll der 10. Sitzung des Kindergemeinderats in Feldkirchen bei Graz 31.10.2013, 15:00 17:00 Uhr Sitzungssaal, Marktgemeindeamt TeilnehmerInnen Marco Pircher, Georg Engelsmann, Julia Ficzko, Johannes

Mehr

Protokoll der 11. Sitzung des Kindergemeinderats in Feldkirchen bei Graz

Protokoll der 11. Sitzung des Kindergemeinderats in Feldkirchen bei Graz Protokoll der 11. Sitzung des Kindergemeinderats in Feldkirchen bei Graz 12.12.2013, 15:00 17:00 Uhr Sitzungssaal, Marktgemeindeamt TeilnehmerInnen Marco Pircher, Florian Eckhart, Jonas Orthofer, Georg

Mehr

Protokoll des 36. Treffens des Kindergemeinderats

Protokoll des 36. Treffens des Kindergemeinderats Protokoll des 36. Treffens des Kindergemeinderats 08.11.2016, 15:30 17:30 Uhr Gewölbekeller, Marktgemeindeamt Kindergemeinderätinnen und Kindergemeinderäte Irini Ayoub, Josef Ayoub, Karolina Barisic, Nikola

Mehr

Dorfmoderation Mengerschied

Dorfmoderation Mengerschied Dorfmoderation Mengerschied Dokumentation des 1. Treffens mit den Kindern Betreff: TeilnehmerInnen: Moderation: Datum: Dorfmoderation in Mengerschied - DE1602 Herr Ortsbürgermeister Wickert (Begrüßung)

Mehr

Kinder mischen mit Beteiligungsverfahren für den Spielplatz Lennepebachtal

Kinder mischen mit Beteiligungsverfahren für den Spielplatz Lennepebachtal Kinder mischen mit Beteiligungsverfahren für den Spielplatz Lennepebachtal Die Stadt Remscheid wird voraussichtlich 2017 mit den Bauarbeiten am Spielplatz Lennepebachtal beginnen. Dazu wollten wir, Frau

Mehr

Ergebnisprotokoll Stadtteilspaziergang

Ergebnisprotokoll Stadtteilspaziergang 1 Ergebnisprotokoll Stadtteilspaziergang Stadtteilspaziergang: Mi. 30. September 2015, 17.30-19.30 Uhr, Treffpunkt Schmalzmarkt Es sind 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer anwesend. Amt für Stadtplanung

Mehr

Begrüßung durch Bgm. Joachim Schnabel

Begrüßung durch Bgm. Joachim Schnabel Donnerstag, 2. Juni 2016, 19.00 21. 00 Uhr, Jugendraum Lang TeilnehmerInnen: siehe TN_Liste im Anhang Begrüßung durch Bgm. Joachim Schnabel Bgm. Schnabel führt in den Abend ein und erläutert, dass es ihm

Mehr

Die Berufe waren aufgeteilt : Von Metal, Holz, Schweissen, Computerarbeiten, Gesundheit, Büroarbeiten etc.

Die Berufe waren aufgeteilt : Von Metal, Holz, Schweissen, Computerarbeiten, Gesundheit, Büroarbeiten etc. Jabe09-10serealkathrinmorell-b Salsa Im September 2009 kam unserer Lehrerin die Idee, dass wir Salsa lernen könnten. Sie fragte ob wir das wollten und wir sagten alle JA sehr gerne. Also kam ihr Mann,

Mehr

Bürgermeister-Information Seite 6

Bürgermeister-Information Seite 6 Bürgermeister-Information Seite 6 FUSSBALL-TRAINING jeden Dienstag in den Ferien ab 18:00 Uhr Sportplatz Dimbach In spielerischer Form wird die Ball- und Schusstechnik verbessert. Der Spaßfaktor steht

Mehr

Bevor das Grundstück selbst behandelt wird, werden einige Überlegungen zum Gesamtort dargestellt, um die möglichen Planungen auf dem Grundstück

Bevor das Grundstück selbst behandelt wird, werden einige Überlegungen zum Gesamtort dargestellt, um die möglichen Planungen auf dem Grundstück Bevor das Grundstück selbst behandelt wird, werden einige Überlegungen zum Gesamtort dargestellt, um die möglichen Planungen auf dem Grundstück einordnen zu können und im Zusammenhang zur Entwicklung des

Mehr

Kinderbeteiligung. Zusammenfassung der Ergebnisse der Kinderbeteiligung Rosenstein Quartier im Spielhaus Unterer Schloßgarten

Kinderbeteiligung. Zusammenfassung der Ergebnisse der Kinderbeteiligung Rosenstein Quartier im Spielhaus Unterer Schloßgarten Zusammenfassung der Ergebnisse der Kinderbeteiligung Rosenstein Quartier im Spielhaus Unterer Schloßgarten Beteiligung im Sommerferienprogramm und beim Ferienabschlußfest Montag, den 5. September bis Freitag

Mehr

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v. Ich habe mich verwandelt. Ich habe mich verändert. Ich bin stärker geworden. Frauen mit Lern-Schwierigkeiten als Peer-Beraterinnen. Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen'

Mehr

Zu zweit ist man weniger alleine

Zu zweit ist man weniger alleine Zu zweit ist man weniger alleine Ich freue mich, dass wir zu zweit sind. Wir können fernsehen. Wir können ins Gasthaus gehen. Wir können spazieren gehen. Weil wir 2, Herbert und Maria, zusammen sind, dann

Mehr

Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg

Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg am 15. Februar 2014 1 Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg am 15. Februar

Mehr

Projektwoche Bild- und Wortfabrik November 2011

Projektwoche Bild- und Wortfabrik November 2011 Schon lange haben wir uns auf die Projektwoche zum Thema Bild- und Wortfabrik gefreut, und konnten den 7. November kaum erwarten. Endlich war der Montag da. Wir trafen uns auf dem Sportplatz und tanzten

Mehr

Jugendgottesdienst. Gesegnet sei dieser Ort und alle, die hier einander begegnen!

Jugendgottesdienst. Gesegnet sei dieser Ort und alle, die hier einander begegnen! Segensfeier Gesegnet sei dieser Ort und alle, die hier einander begegnen! Jugendgottesdienst Bei der Tournee14 haben die Jugendlichen den Wunsch geäußert, auch außerhalb des Kirchengebäudes Gottesdienst

Mehr

Storchen-Post. Liebe Leserinnen und Leser! AG Schülerzeitung//GS am Storchennest

Storchen-Post. Liebe Leserinnen und Leser! AG Schülerzeitung//GS am Storchennest AUSGABE 1 APRIL 2016 Storchen-Post AG Schülerzeitung//GS am Storchennest Liebe Leserinnen und Leser! Es ist soweit: Die Redaktion der Storchen-Post hat ihre Arbeit (wieder) aufgenommen! 12 Redakteurinnen

Mehr

Dokumentation der Ideenwerkstatt. Bürgerwerkstatt Viktoriakarree: diskutieren, planen, verbinden

Dokumentation der Ideenwerkstatt. Bürgerwerkstatt Viktoriakarree: diskutieren, planen, verbinden Dokumentation der Ideenwerkstatt 29. April 2017 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr ViktoriaAtelier, Aula der Universität Bonn Übersicht 1 Einleitung... 3 2 Thesen und Dokumentation Themenkoje Mobilität und Verkehr...

Mehr

Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 2

Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 2 Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 2 Seite / Zeile Wort Erklärung Bild S. 2² der Platz = der Sitz S. 2² 6 anstarren lange ansehen nah = dicht; nicht weit weg unangenehm Etwas ist unangenehm.

Mehr

Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes

Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Thema 5: Denk mal was passiert, wenn.. der neue Generationen-Spielplatz in Spillern zubetoniert werden soll, da in Bahnhofsnähe

Mehr

6. Text-Checker PROJEKT-TREFFEN. Stadt Bielefeld Kommunales Integrationszentrum

6. Text-Checker PROJEKT-TREFFEN. Stadt Bielefeld Kommunales Integrationszentrum 6. Text-Checker PROJEKT-TREFFEN Stadt Bielefeld Kommunales Integrationszentrum 6. Präsentationstag der Text-Checker Am 31.03.2017 fand der 6. Präsentationstag für alle Text-Checker-Gruppen im Großen Saal

Mehr

Ergebnisse Lieblingsplatz Grundlage: 96 Stimmzettel (35 Mädchen / 61 Jungen)

Ergebnisse Lieblingsplatz Grundlage: 96 Stimmzettel (35 Mädchen / 61 Jungen) Ergebnisse Lieblingsplatz Grundlage: 96 Stimmzettel (35 / 61 ) Ort Jedes Alter 0 6 Jahre 7 10 Jahre 11 13 Jahre 14 18 Jahre Ges W M Ges W M Ges W M Ges W M Ges W M 41 16 25 9 2 7 10 5 5 14 5 9 8 4 4 Bolzplatz

Mehr

Ortsgemeinde Börsborn Dorfmoderation. Dokumentation des 1. Treffens mit der Arbeitsgruppe Jugend

Ortsgemeinde Börsborn Dorfmoderation. Dokumentation des 1. Treffens mit der Arbeitsgruppe Jugend 1 Ortsgemeinde Börsborn Dorfmoderation Protokoll Dokumentation des 1. Treffens mit der Arbeitsgruppe Jugend Treffen: Teilnehmer: Moderation: am Mittwoch, 07.11.2012, 18:00 Uhr 9 Jugendliche im Alter von

Mehr

Bilderbücher Analysieren

Bilderbücher Analysieren Nadia Ramseier Realschule Gohl Bei Frau B. Hertig 9. Klasse 19. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1.Titelseite 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Bilderbücher Analysieren Wie sind die Bücher dargestellt? 5.

Mehr

Schullandheim Waldmühle Juni 2016

Schullandheim Waldmühle Juni 2016 Schullandheim Waldmühle 27. - 29. Juni 2016 Als wir losgelaufen sind, da sind wir erst zum Bahnhof gelaufen. Sebastian Montag, 27. Juni 2016 8.15 Uhr Treffen an der Notkerschule 8.30 Uhr Abmarsch zum Bahnhof

Mehr

SCHÜLERAUSTAUSCH 2012 MIT UNSERER POLNISCHEN PARTNERSCHULE

SCHÜLERAUSTAUSCH 2012 MIT UNSERER POLNISCHEN PARTNERSCHULE SCHÜLERAUSTAUSCH 2012 MIT UNSERER POLNISCHEN PARTNERSCHULE Dienstag, den 24. Juli 2012 um 08:51 Uhr Die berufsbildenden Schulen Lingen und die berufsbildende Schule in Bielawa/Polen blicken auf eine fast

Mehr

UNSERE WELT UND DIE MEDIEN

UNSERE WELT UND DIE MEDIEN Nr. 1102 Mittwoch, 18. März 2015 UNSERE WELT UND DIE MEDIEN Stefan (10) Hallo, liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die 4A der Volksschule Hadersdorf, sind 9 bis 10 Jahre alt und besuchen die Demokratiewerkstatt.

Mehr

Schulordnung der Gemeinschaftsschule Bergatreute

Schulordnung der Gemeinschaftsschule Bergatreute Schulordnung der Gemeinschaftsschule Bergatreute Unsere Schulordnung Wir wollen, dass sich in unserer Schule alle wohl fühlen und gemeinsam gut lernen und spielen können. Alle gehören dazu und sind wichtig!

Mehr

Sport- und bewegungsfreundlicher Pausenhof Brüder-Grimm-Schule Mannheim

Sport- und bewegungsfreundlicher Pausenhof Brüder-Grimm-Schule Mannheim Sport- und bewegungsfreundlicher Pausenhof Brüder-Grimm-Schule Mannheim Beschreibung des Projekts Die Brüder-Grimm-Schule stellte im Schuljahr 2010/ 2011 den Unterrichtsvormittag auf eine rhythmisierte

Mehr

für die Stadtzürcher Jugend

für die Stadtzürcher Jugend für die Stadtzürcher Jugend OFFENE JUGENDARBEIT ZÜRICH OJA präsent, engagiert, innovativ Die OJA Offene Jugendarbeit Zürich ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein. Er wurde 2002 gegründet

Mehr

Familienzentrum Alfener Spatzennest

Familienzentrum Alfener Spatzennest Familienzentrum Alfener Spatzennest Wewersche Str. 7 33178 Borchen Tel. : 05251/ 391652 kiga-alfen@teleos-web.de Ansprechpartnerin: Marita Hoffmann Über unsere Einrichtung Der Kindergarten verfügt über

Mehr

Repräsentative Befragung von Schülern zum Thema Schulhof

Repräsentative Befragung von Schülern zum Thema Schulhof Repräsentative Befragung von Schülern zum Thema Schulhof Ergebnisbericht 10. Juli 2014 q4460/30247 Mü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag der Stiftung Lebendige

Mehr

DIE GESCHICHTE DER MARKTGEMEINDE FELDKIRCHEN BEI GRAZ TEIL 3

DIE GESCHICHTE DER MARKTGEMEINDE FELDKIRCHEN BEI GRAZ TEIL 3 DIE GESCHICHTE DER MARKTGEMEINDE FELDKIRCHEN BEI GRAZ TEIL 3 Feldkirchen bei Graz 2014 2014 Alle Rechte bei der Marktgemeinde Feldkirchen bei Graz und den Verfassern, bzw. den Verfassern der namentlich

Mehr

KINDER BEFRAGEN KINDER AM STERN (SOMMER 2014)

KINDER BEFRAGEN KINDER AM STERN (SOMMER 2014) KINDER BEFRAGEN KINDER AM STERN (SOMMER 2014) 1 Ein Projekt vom Kinder- und Jugendbüro Potsdam und Plan B Beteiligung macht Schule! in Kooperation mit dem Stadtkontor, dem Büro für Bürger_innenbeteiligung

Mehr

Unsere neue Essensfirma

Unsere neue Essensfirma Dreilinden Blatt Liebe Schüler(innen), Dies ist die erste Schülerzeitung aus diesem Schuljahr, geschrieben von der neuen Redaktion. Diesmal sind folgende Themen dabei: Der Sturm Xavier, die Bundestagswahlen,

Mehr

Verschenkte Zeit- Glücksspielsucht heute

Verschenkte Zeit- Glücksspielsucht heute Verschenkte Zeit- Glücksspielsucht heute Eine Ausstellung mit Bildern, Installationen und Texten von Betroffenen Wer wir sind Regionalstelle Glücksspielsucht Projekt Prävention des Pathologischen Glücksspiels

Mehr

Im Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau

Im Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau Cornelia León-Villagrá (Co), zum Zeitpunkt von Schnittstelle Kunst Vermittlung Leiterin der Kunst- und Kreativschule in Springe, und Felix Thalheim (Fe), Teilnehmer in allen Phasen des Projektes Co: Was

Mehr

Workshop mit Kindern der Volksschule Lang im Rahmen des Bürgerbeteiligungsprojektes Ortsmitte Lang

Workshop mit Kindern der Volksschule Lang im Rahmen des Bürgerbeteiligungsprojektes Ortsmitte Lang Workshop mit Kindern der Volksschule Lang im Rahmen des Bürgerbeteiligungsprojektes Ortsmitte Lang Termin: Freitag, 3.Juni 2016, 8.00-10.00 Uhr Ort: Volksschule Lang bzw. Ortsplatz Lang Lehrkörper: Fr.

Mehr

Willkommen beim Ferienspiel der Stadtgemeinde Bad Vöslau!

Willkommen beim Ferienspiel der Stadtgemeinde Bad Vöslau! Ferienspiel 2016 Willkommen beim Ferienspiel der Stadtgemeinde Bad Vöslau! Anmeldemodalitäten: Mach mit beim Ferienspiel! Sommerferien in Bad Vöslau - neben den vielen Freizeitmöglichkeiten in unserer

Mehr

Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung

Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung Wichtige Informationen für die Sitzung am 7. November 2013 Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung Einleitung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen steht, dass Österreich

Mehr

Bürgerbeteiligung Horner Bad. Modellbau-Workshop Protokoll der Ergebnisse -

Bürgerbeteiligung Horner Bad. Modellbau-Workshop Protokoll der Ergebnisse - Bürgerbeteiligung Horner Bad Modellbau-Workshop Protokoll der Ergebnisse - Am Freitag, den 28. August 2015 von 10.00 bis 14.00 Uhr Moderation:, Marlena Lohse, Jannis Steinacker unterstützt durch: Mitarbeiter*innen

Mehr

Freie Christliche W hler Bad Bocklet

Freie Christliche W hler Bad Bocklet Fragebogen zum Gemeindeentwicklungskonzept 1. Öffentliche Angebote a) Wie beurteilen Sie die folgenden Angebote in Ihrem Wohnort? nicht ausreichend ausreichend kein Bedarf Angebote für Kinder Angebote

Mehr

Kindertagesstätte NNENBLUME. Buttenheim. Auswertung der Elternumfrage. Ausgabe: 81 Rücklauf: 34. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!

Kindertagesstätte NNENBLUME. Buttenheim. Auswertung der Elternumfrage. Ausgabe: 81 Rücklauf: 34. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Auswertung der Ausgabe: 81 Rücklauf: 34 Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Allgemeine Fragen Welche Gruppe besucht Ihr Kind? > > Pinguingruppe 7 > > Bärengruppe 18 > > Maulwurfgruppe 9 Geht Ihr Kind gerne

Mehr

Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes

Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Thema 2: Denk mal was passiert, wenn.. die Volksschule Spillern nicht umgebaut sondern abgerissen werden soll. 2.1 Die schlechte

Mehr

Ortsteil Entwicklung Sternenplatz

Ortsteil Entwicklung Sternenplatz Sternenplatz Wolfurt Platzgestaltgung nach Prinzipien von Shared Space Bürgermeister Christian Natter Marktgemeinde Wolfurt Ortsteil Entwicklung Sternenplatz Vom Parkplatz.. zum Shared Space 1 Anlass und

Mehr

Runder Tisch Soziale Arbeit

Runder Tisch Soziale Arbeit Runder Tisch Soziale Arbeit Auf der Sitzung des Bürgertisches am 29.06.15 wurden folgende Punkte an- bzw. besprochen: - vor der Veranstaltung eines nächsten internationalen Frauenabends soll die aktive

Mehr

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen.

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen. Inklusion Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. Beschluss in ssitzung am 30.09.2014 v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Leicht Verstehen. Leicht Verstehen. In diesem Text sind manche

Mehr

NEWSLETTER April Juni 2017 Stadtteilkoordination Alexanderplatz und Regierungsviertel

NEWSLETTER April Juni 2017 Stadtteilkoordination Alexanderplatz und Regierungsviertel Seite 1 NEWSLETTER April Juni 2017 Stadtteilkoordination Alexanderplatz und Regierungsviertel Liebe Leserinnen und Leser, gerne informieren wir Sie mit diesem Newsletter wieder über Aktuelles aus den Bezirksregionen

Mehr

N I E D E R S C H R I F T

N I E D E R S C H R I F T N I E D E R S C H R I F T über die Sitzung der Gemeindevertretung Vollstedt am Mittwoch, dem 17.09.2014, 20:00 Uhr, in Vollstedt, "Dörpshuus", Dörpsstraat Nr. 43 Beginn: 20:00 Uhr Ende: 21:45 Uhr Anwesend:

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht. Praxisteil Woche 18

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht. Praxisteil Woche 18 Praxisteil Woche 18 In dieser Woche werde ich euch im Praxisteil ein paar Ideen vorstellen, wie wir das Thema Glück im Unterricht erarbeiten können. Eine Übung (Glücksmomente) habt ihr bereits in der Partnerübung

Mehr

Protokoll zum Kinder- und Jugendworkshop

Protokoll zum Kinder- und Jugendworkshop zum Kinder- und Jugendworkshop 29. Februar 2016 Sag`s uns: Mitmachen Dabei sein! Dorfmoderation Hambach RU-PLAN Redlin+Renz, Hauptstraße 27, 56414 Dreikirchen Seite 2 von 8 TEILNEHMER 21 Hambacher Kinder-

Mehr

Organisation gegen Gewalt an Menschen mit Behinderung

Organisation gegen Gewalt an Menschen mit Behinderung Wir sind die Arbeitsgruppe Gewalt. Das ist unsere Idee: Organisation gegen Gewalt an Menschen mit Behinderung Eine Erklärung zu unserem Titel Organisation ist für uns eine Einrichtung von Menschen für

Mehr

Evangelische Jugend Stadt- und Johanneskirche Hersbruck. Gruppen der Evang. Jugend Hersbruck. Neue Gruppen in der Stadt- und Johanneskirche!

Evangelische Jugend Stadt- und Johanneskirche Hersbruck. Gruppen der Evang. Jugend Hersbruck. Neue Gruppen in der Stadt- und Johanneskirche! 12 Ansprechpartner: Diakon Jochen Tetzlaff Tel. 0 91 51-8 13-15 oder 01 75-2 37 17 16 E-Mail: jugend.hersbruck@elkb.de Gruppen der Evang. Jugend Hersbruck Am Dienstag, 26. September treffen sich von 17.00

Mehr

Halbinsel Pelješac (Orebić)

Halbinsel Pelješac (Orebić) Halbinsel Pelješac (Orebić) 2012 15.9. 30.9.2012 Endlich ist es wieder soweit und wir fahren von der kühlen Heimat in den warmen Süden. In Graz auf die Autobahn nach Maribor Zagrab Karlovac. In Karlovac

Mehr

8. Ökumenischer Kinderbibeltag

8. Ökumenischer Kinderbibeltag 8. Ökumenischer Kinderbibeltag Auf und mit Gottes Steine bauen" Lieber Kevin Schade, dass Du zum Kinderbibeltag nicht kommen konntest, es war ein total schöner Vor- und Nachmittag. Frau Lüdemann und Herr

Mehr

Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten

Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Dieses Heft Dieses Heft ist einfach geschrieben. Es gibt aber trotzdem einige schwere Worte. Zum Beispiel: Biografie

Mehr

Wir trennen lange Wörter mit einem Punkt dazwischen. Manche Wörter sind schwierig, aber sehr bekannt.

Wir trennen lange Wörter mit einem Punkt dazwischen. Manche Wörter sind schwierig, aber sehr bekannt. Kinderabenteuerhof Freiburg e.v. Leichte Sprache Dafür haben wir manche Regeln verändert: Weil man damit alles leichter lesen kann. Schwierige Wörter schreiben wir rot. Dann erklären wir sie. Wir trennen

Mehr

Antonskamp. Prinzenallee

Antonskamp. Prinzenallee Am Kompaniekamp Neubaugebiet Meine Straße heißt Am Kompaniekamp. In meiner Straße sind 14 Häuser, bald 15, weil gebaut wird. In meiner Straße sind 22 Kinder. Meine Straße ist eine Spielstraße. Gleichzeitig

Mehr

1. Eröffnung und Begrüßung Jana Bengtson eröffnet das Treffen der Arbeits-Gruppe um 9:00 Uhr.

1. Eröffnung und Begrüßung Jana Bengtson eröffnet das Treffen der Arbeits-Gruppe um 9:00 Uhr. Protokoll der Arbeits-Gruppe Freizeit Das Protokoll ist in einfacher Sprache verfasst. Besprechung: Teilnehmer: Arbeits-Gruppe Freizeit Siehe Anhang Datum: 07.06.2016 Uhrzeit: 9:00 10:30 Ort: Moderatorin:

Mehr

Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, von bis Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses

Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, von bis Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, 05.10.2010 von 18.00 bis 20.00 Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses 1. Begrüßung Herr Kappel begrüßt die Anwesenden. Er

Mehr

Schüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los

Schüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los Schüleraustausch zwischen der espół Szkół im. Jana III Sobieskiego ul. Wiatraczna 5 PL-78-400 Szczecinek Gefördert durch / Projekt dofinansowata und der Hauptschule Süd Buxtehude Berliner Straße 127a D-21614

Mehr

Und dein Potsdam von morgen? - Ergebnisse der Kinder- und Jugendbefragung zur Leitbildentwicklung für Potsdam

Und dein Potsdam von morgen? - Ergebnisse der Kinder- und Jugendbefragung zur Leitbildentwicklung für Potsdam Und dein Potsdam von morgen? - Ergebnisse der Kinder- und Jugendbefragung zur Leitbildentwicklung für Potsdam Insgesamt waren 1.664 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 20 Jahren aus Potsdam beim

Mehr

Azubi Einführungstage am und

Azubi Einführungstage am und Azubi Einführungstage am 01.09. und 02.09.2015 Am 01.09.2015 um 9.30 Uhr konnten wir unsere neuen Azubis im Schulungsraum begrüßen: Erstmalig kamen die Neuen Azubis in den Genuss, an zwei Einführungstagen

Mehr

Thema 4 Die Schule. 4.1 Ich besuche. Zweiter Teil. Transcripts. References. Thema. Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19

Thema 4 Die Schule. 4.1 Ich besuche. Zweiter Teil. Transcripts. References. Thema. Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19 Die Schule.1 Ich besuche Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19 Christoph Lara Lukas Ich besuche eine Hauptschule für Jungen. Die Schule ist eigentlich ganz alt und klein, es gibt nur 300

Mehr

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu!

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Hallo liebe Klasse! Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Auftrag Nr. 1: Sammelt die Gegenstände, die das Fragezeichen

Mehr

Abschlusspräsentation der Ortsteilerkundung in. Gleidingen

Abschlusspräsentation der Ortsteilerkundung in. Gleidingen Gleidingen auf der Spur Abschlusspräsentation der Ortsteilerkundung in Gleidingen vom 30.03. bis 02.04.2015 Gleidingen auf der Spur Hier die wichtigsten Ergebnisse der Ortsteilerkundung o Allgemeine Informationen

Mehr

An diesen Tagen in der Woche habe ich die Ganztagsbetreuung besucht:

An diesen Tagen in der Woche habe ich die Ganztagsbetreuung besucht: 4 An diesen Tagen in der Woche habe ich die Ganztagsbetreuung besucht: 44 4 39 3 3 3 34 31 3 2 2 Dienstag (1. HJ) Mittwoch (1. HJ) Donnerstag (1. HJ) Dienstag (2. HJ) Mittwoch (2. HJ) Donnerstag (2. HJ)

Mehr

(aus dem Vorwort für Kinder, in: AB HEUTE BIN ICH STARK- VORLESEGESCHICHTEN, DIE SELBSTBEWUSST MACHEN, ISBN )

(aus dem Vorwort für Kinder, in: AB HEUTE BIN ICH STARK- VORLESEGESCHICHTEN, DIE SELBSTBEWUSST MACHEN, ISBN ) Interview für Kinder 1 Liebe Kinder, vorgelesen zu bekommen ist eine tolle Sache! Die Erwachsenen müssen sich ganz auf Euch einlassen, sich ganz für Euch Zeit nehmen. Wenn sie es richtig machen wollen,

Mehr

Erkundung der Jugendkirche in Hamm durch eine evangelische Religionsgruppe Klasse 6 der Konrad-Adenauer-Realschule Hamm

Erkundung der Jugendkirche in Hamm durch eine evangelische Religionsgruppe Klasse 6 der Konrad-Adenauer-Realschule Hamm Erkundung der Jugendkirche in Hamm durch eine evangelische Religionsgruppe Klasse 6 der Konrad-Adenauer-Realschule Hamm Wir sind 23 Mädchen und Jungen aus zwei 6. Klassen der Konrad-Adenauer- Realschule

Mehr

Tag der Wertschätzung am 3. Dezember Unser Thema: Haltung. Unser Motto: Wahre Stärke kommt von innen

Tag der Wertschätzung am 3. Dezember Unser Thema: Haltung. Unser Motto: Wahre Stärke kommt von innen Tag der Wertschätzung am 3. Dezember Unser Thema: Haltung Unser Motto: Wahre Stärke kommt von innen Haltung: die 6 Sprachen der Wertschätzung Offenheit und Interesse sind die Grundpfeiler für eine positive

Mehr

UNSERE SOFT-PLAY-ANLAGE IST TÄGLICH VON 7.00 UHR BIS UHR FÜR EUCH GEÖFFNET!

UNSERE SOFT-PLAY-ANLAGE IST TÄGLICH VON 7.00 UHR BIS UHR FÜR EUCH GEÖFFNET! , Öffnungszeiten im Kinderclub: Montag bis Sonntag 10.00 Uhr bis 15.30 Uhr und 17.00 Uhr bis 20.30 Uhr UNSERE SOFT-PLAY-ANLAGE IST TÄGLICH VON 7.00 UHR BIS 22.00 UHR FÜR EUCH GEÖFFNET! Alle Umkostenbeiträge

Mehr

Nachlese Dezember. Newsletter Nr. 4 Schuljahr 2013/2014. Durch den Advent

Nachlese Dezember. Newsletter Nr. 4 Schuljahr 2013/2014. Durch den Advent Newsletter Nr. 4 Schuljahr 2013/2014 Nachlese Dezember Durch den Advent Am Montag, dem 2. Dezember 2013, trafen sich alle SchülerInnen der Volksschule, der Hauptschule und des Oberstufenrealgymnasiums

Mehr

Lauffen am Neckar Sanierungsvorhaben Kies. Planungswerkstatt Kies 17. September 2013

Lauffen am Neckar Sanierungsvorhaben Kies. Planungswerkstatt Kies 17. September 2013 Lauffen am Neckar Sanierungsvorhaben Kies Planungswerkstatt Kies 17. September 2013 Überblick Planungswerkstatt Kies 1 Begrüßung Bürgermeister Waldenberger 2 Erläuterungen zum Sanierungsvorhaben Kies 3

Mehr

Auf den nächsten Seiten findet ihr die verschiedensten Veranstaltungen - Sicher ist für euch etwas dabei.

Auf den nächsten Seiten findet ihr die verschiedensten Veranstaltungen - Sicher ist für euch etwas dabei. Liebe Kinder, liebe Eltern! In Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen wurde für euch wieder ein abwechslungsreiches Ferienprogramm zusammengestellt. Auf den nächsten Seiten findet ihr die verschiedensten

Mehr

Sachsen-Anhalt-Tag 2007

Sachsen-Anhalt-Tag 2007 01.-03. Juni in Osterburg Was brauchen junge Menschen, um sich in unserem Bundesland wohl zu fühlen? Der Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt e.v. nahm den diesjährigen Sachsen-Anhalt-Tag zum Anlass,

Mehr

Sonder-Ausgabe 29 Kirbe 2017

Sonder-Ausgabe 29 Kirbe 2017 Sonder-Ausgabe 29 Kirbe 2017 Seite 2 Seite 3 Hier ein Überblick der Standorte der verschiedenen Künstler im Ort Wie man auf dem Flyer sehen kann, waren 44 Künstler an unserer diesjährigen Kirbe beteiligt.

Mehr

ODER ETWA DOCH NICHT? Die 2A findet heraus, wie Medien Informationen manipulieren können.

ODER ETWA DOCH NICHT? Die 2A findet heraus, wie Medien Informationen manipulieren können. Nr. 596 Mittwoch, 23.November 2011 DIE ERDE IST EINE SCHEIBE ODER ETWA DOCH NICHT? Die 2A findet heraus, wie Medien Informationen manipulieren können. Hallo! Wir sind die Schüler und Schülerinnen der Klasse

Mehr

Open Space. s e K. Eine Konferenzmethode der besonderen Art. Selbsthilfe Koordination Bayern

Open Space. s e K. Eine Konferenzmethode der besonderen Art. Selbsthilfe Koordination Bayern Open Space Eine onferenzmethode der besonderen Art Open Space bedeutet Offener Raum und kann auch als die onferenz der affeepausen bezeichnet werden. Es ist eine sehr freie, kreative Methode, die prozess-

Mehr

Weltalzheimertag Blaue Stunde

Weltalzheimertag Blaue Stunde 21. 9. 2016 Weltalzheimertag Blaue Stunde Viele Wochen waren Maria Ebser und ihre Töchter Astrid und Cathérine sowie viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Hauses und ehrenamtliche Helfer mit den Vorbereitungen

Mehr

HAUSORDNUNG. der Astrid- Lindgren- Grundschule. Mahlow

HAUSORDNUNG. der Astrid- Lindgren- Grundschule. Mahlow HAUSORDNUNG der Astrid- Lindgren- Grundschule Mahlow Wer stark ist, muss auch gut sein! (ASTRID LINDGREN) Unsere Schulordnung soll die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben und erfolgreiches Lernen

Mehr

Die Stadt Remscheid wird im Jahr 2015 mit den Bauarbeiten am Spielplatz Sonnenhof beginnen.

Die Stadt Remscheid wird im Jahr 2015 mit den Bauarbeiten am Spielplatz Sonnenhof beginnen. Kinder mischen mit Beteiligungsverfahren für den Spielplatz Sonnenhof Die Stadt Remscheid wird im Jahr 2015 mit den Bauarbeiten am Spielplatz Sonnenhof beginnen. Dazu wollten wir, der Fachdienst Jugend,

Mehr

Dort angekommen, wurden wir herzlich von unseren Gastschülern begrüßt und schon ging es gemeinsam mit ihnen in unser neues Zuhause.

Dort angekommen, wurden wir herzlich von unseren Gastschülern begrüßt und schon ging es gemeinsam mit ihnen in unser neues Zuhause. Tag 1 Sonntag, 25.09.2016 Heute ging es für uns, die Russischgruppe der 9. Klassen um vier Uhr morgens bereits los. Wir fuhren zum Frankfurter Flughafen, von welchem wir nach Sankt Petersburg flogen.,

Mehr

Deutsches Sprachdiplom der KMK Niveaustufe B 1 Leseverstehen Aufgabe

Deutsches Sprachdiplom der KMK Niveaustufe B 1 Leseverstehen Aufgabe Deutsches Sprachdiplom der KMK Niveaustufe B 1 Leseverstehen Aufgabe Familienname, Vorname Gruppennummer Der Prüfungsteil Leseverstehen besteht aus drei Teilen. Für die Bearbeitung der drei Teile hast

Mehr

Kindertagesstätte NNENBLUME. Buttenheim. Auswertung der Elternumfrage. Ausgabe: 73 Rücklauf: 33. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!

Kindertagesstätte NNENBLUME. Buttenheim. Auswertung der Elternumfrage. Ausgabe: 73 Rücklauf: 33. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Auswertung der Ausgabe: 73 Rücklauf: 33 Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Allgemeine Fragen Welche Gruppe besucht Ihr Kind? > > Pinguingruppe 13 > > Bärengruppe 9 > > Maulwurfgruppe 11 Geht Ihr Kind gerne

Mehr

KONZEPT. Malerstraße Bremen Telefon: www. kinderhaus-malerstrasse.de

KONZEPT. Malerstraße Bremen Telefon: www. kinderhaus-malerstrasse.de KONZEPT Das Kinderhaus Malerstraße e.v. ist ein von Eltern gegründeter und getragener Verein, der seit 1983 Kinder bis zur Einschulung pädagogisch betreut. Aufgabe ist es, die Kinder in eine Gruppengemeinschaft

Mehr

Besuch der Unibibliothek Würzburg

Besuch der Unibibliothek Würzburg Besuch der Unibibliothek Würzburg In Klasse 11 besuchten wir die städtische Mediothek in Tauberbischofsheim. Ein Jahr später, mittlerweile als 12. Klässler, reisten wir zusammen mit unserem Deutschlehrer,

Mehr

Flurin Jecker, Lanz. Roman Nagel & Kimche im Carl Hanser Verlag München. ISBN Lanz. Flurin Jecker

Flurin Jecker, Lanz. Roman Nagel & Kimche im Carl Hanser Verlag München. ISBN Lanz. Flurin Jecker Lanz Flurin Jecker Montag Ich wollte Lynn und keinen scheiss Blog Als ich da heute zur Tür reinkam, konnte ich gar nicht glauben, wie dumm ich bin. Oder alles ist. Gilgen kam auf mich zu, streckte mir

Mehr

Mitteilungen für die Ortsgemeinde Ellscheid. 1. Sitzung des Arbeitskreises Dorfentwicklung

Mitteilungen für die Ortsgemeinde Ellscheid. 1. Sitzung des Arbeitskreises Dorfentwicklung Ellscheda Dorfschell Nr. 118 März 2010 Mitteilungen für die Ortsgemeinde Ellscheid 1. Sitzung des Arbeitskreises Dorfentwicklung Am 3. März ging es weiter mit unserer Dorfentwicklung. Frau Bitzigeio vom

Mehr

Unterrichtsplanung und -vorbereitung... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7

Unterrichtsplanung und -vorbereitung... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7 Inhaltsverzeichnis Unterrichtseinheit 1: Die Murmeltiere Unterrichtsplanung und -vorbereitung.... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7 Unterrichtseinheit 2: Mein Umfeld Unterrichtsplanung

Mehr

Dicht dran oder weit weg? Wörter für Glück

Dicht dran oder weit weg? Wörter für Glück Oft gibt es für eine Sache oder ein Gefühl nicht nur ein Wort, sondern mehrere. Man kann zum Beispiel Spaß, Freude oder Vergnügen sagen: Alle drei Wörter meinen ungefähr das Gleiche. Man nennt so etwas

Mehr

Text und Illustration von Titus

Text und Illustration von Titus Text und Illustration von Titus Hast du deine Schulsachen gepackt?, fragt Mama morgens beim Frühstück. Na klar, sagt Anna, das habe ich gestern Abend schon gemacht. Mama schaut auf die Uhr. Schon so spät!

Mehr

Chinderfiir vom 4. Juli Wenn der Bär ins Wasser spring

Chinderfiir vom 4. Juli Wenn der Bär ins Wasser spring Chinderfiir vom 4. Juli 2015 Wenn der Bär ins Wasser spring Strahlend schönes und warmes Wetter lud die Chinderfiir-Schar ein, die Feier in das Kirchen- Pärkli zu verlegen. Während das Chinderfiir-Team

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Bürgerversammlung der Stadt Dillenburg 2

Bürgerversammlung der Stadt Dillenburg 2 17.04.2013 Bürgerversammlung der Stadt Dillenburg 2 Gliederung (1) Begrüßung und Überblick (2) Unsere Vision 2025 (3) Bestandsaufnahme (4) Projekte (5) Erste Schritte (6) Weiteres Vorgehen 17.04.2013 Bürgerversammlung

Mehr

Elternbrief. September 2013

Elternbrief. September 2013 Liebe Eltern, Elternbrief September 2013 wenn der Wind weht, wenn es regnet oder stürmt, wenn der Nebel über den Wiesen hängt, wenn die Blätter gelb werden und abfallen, wenn die Früchte reif sind und

Mehr

Bitte beachten: Bei einigen Veranstaltungen ist Anmeldung erforderlich!

Bitte beachten: Bei einigen Veranstaltungen ist Anmeldung erforderlich! 02.08.2016 Fahrradtour 04.08.2016 Spiel und Spaß an der Tischtennisplatte 06.08.2016 Wissenswertes rund ums Angeln 11.08.2016 Dem Wasser auf der Spur 13.08.2016 Gemeinde-Olympiade 19.08.2016 Wasserspaß

Mehr

Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung der Stadt Graz am

Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung der Stadt Graz am Protokoll Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderung der Stadt Graz am 13.9.2017 Themen, die gerade wichtig sind Die Stelle des Behinderten-Beauftragten der Stadt Graz wird neu ausgeschrieben. Man

Mehr

Ausgangssituation 03. Die Zukunftswerkstatt 03. Beginn 03. Begrüßung 04. Ablauf 04. Pro und Kontra 04. Welche Angebote wünsche ich mir 06

Ausgangssituation 03. Die Zukunftswerkstatt 03. Beginn 03. Begrüßung 04. Ablauf 04. Pro und Kontra 04. Welche Angebote wünsche ich mir 06 DOKUMENTATION 1 Inhaltsverzeichnis Ausgangssituation 03 Die Zukunftswerkstatt 03 Beginn 03 Begrüßung 04 Ablauf 04 Pro und Kontra 04 Welche Angebote wünsche ich mir 06 Arbeitsgruppen 07 AG 1 07 AG 2 07

Mehr