Ergebnisbericht. PEB-Projekt Sozialatlas Neukölln - Eine Umfrage in der Generation 65 plus -

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1 PEB-Projekt Sozialatlas - Eine Umfrage in der Generation 65 plus - Ergebnisbericht Evaluation von Beschäftigungspotentialen in der Seniorenwirtschaft

2 Inhalt Ausgangslage...Seite 3 Vergleich der Prognoseräume...Seite 4 Senioren und Seniorinnen mit Zuwanderungsgeschichte in Nord-...Seite 10 Grafik: Einkommen allein lebender Senior/Innen in...seite 14 Wie sich die Befragten auf den Bezirk verteilen...seite 15 Übersicht: Lebensweltlich orientierte Räume in...seite 16 Soziodemographische Angaben... Seite 17 Die Fragen...Seite 19 Impressum...Seite 21 Anhang Tabellenband 1: Vergleich der Prognoseräume Tabellenband 2: Zuwanderer in Nord-

3 Ausgangslage Sozialatlas Seniorenwirtschaft lautet ein Projekt, dessen Ergebnisse im Folgenden dargelegt werden. Der Begriff Seniorenwirtschaft steht für einen positiven Aspekt des kollektiven Alterns unserer Gesellschaft. Zum einen trägt er der Tatsache Rechnung, dass die ökonomische Bedeutung der Senioren als Verbraucher und Verbraucherinnen gestiegen ist, was allein daran deutlich wird, dass schon heute in vielen Gütergruppen die über 50-Jährigen für mehr als 50 Prozent der Konsumausgaben verantwortlich sind. Zum anderen wird damit berücksichtigt, dass es altersspezifische Konsumbedarfe gibt und diese vor allem in den Bereichen Freizeit, haushaltsnahe Dienstleistungen, Gesundheit und Wohnen vorhanden sind. Es gilt als sicher, dass die Nachfrage in diesen Segmenten aufgrund des demografischen Wandels weiter steigen wird und somit von der Seniorenwirtschaft durchaus positive Wachstums- und Beschäftigungseffekte zu erwarten sind, wenn sich die Unternehmen, aber auch öffentliche Einrichtungen, auf die speziellen Bedürfnisse älterer Menschen einstellen. Gilt dies auch für die ältere Generation, die in zuhause ist? Lassen sich solche Effekte auch hier generieren, wenn hiesige Unternehmen und Firmen ihre Produkte und Dienstleistungen mehr an den Bedürfnissen von Senioren ausrichten? Und wie steht es um die Bedarfe von Senioren und Seniorinnen mit Zuwanderungsgeschichte? Dies herauszufinden galt es mit dem Projekt durch eine Befragung unter älteren Menschen, die das 65. Lebensjahr abgeschlossen haben, zu klären. Von April bis Dezember 2013 wurden die Interviews von einem Team der Trias geführt. Insgesamt konnten 1120 Personen dazu bewogen werden, sich zu beteiligen, was bezirksweit einem Anteil von rund zwei Prozent in der Altersgruppe der über 65-Jährigen entspricht. Von den Seniorinnen und Senioren mit Zuwanderungsgeschichte konnten 158 Personen (1,7 %) interviewt werden. Das Vorgehen bei der Daten-Erhebung war bestimmt von s Aufteilung in Lebensweltlich orientierte Räume (LOR), eine Systematik, die den Vergleich unterschiedlicher Gebiete des Bezirkes ermöglicht. Dieses System ist dreigeteilt in Prognoseräume, Bezirksregionen und Planungsräume, eine Übersicht dazu findet sich im Anhang. Die erhobenen Daten sind repräsentativ, Zahl und Verteilung der Befragten erlauben eine Auswertung sowohl auf der Ebene der Prognoseräume als auch auf der Ebene der Bezirksregionen. Mit der letzteren, kleinräumigeren Untersuchung ist gewährleistet, dass ein wesentlicher Aspekt der Befragung die Bedarfslage von älteren Migranten berücksichtigt werden konnte. Vielen Dank den Vielen, die sich Zeit genommen haben, die Fragen zu beantworten.

4 Die Ergebnisse 90,5 1,8 0,8 k.a 3,0 91,4 6,8 Ich arbeite Sind Sie berufstätig? 5,6 in % N=1120 Ich bin im Ruhestand 93,0 2,1 1,4 93,1 Britz/ Buckow Buckow Nord/ Rudow 0,3 k.a 4,6 1,9 k.a 3,7 Ich suche einen Job Vergleich der Prognoseräume Wenn es darum geht, ökonomische Potenziale in s älterer Generation ausfindig zu machen, muss zuvor festgehalten werden, dass die sozialen Unterschiede bei den über 65-Jährigen größer werden. Es steigt die Zahl derer, die auf Transferleistungen angewiesen sind (Empfänger von Grundsicherung 2012 in Berlin: 5,3%. 2006: 4,8%. Bundesdurchschnitt: 2,7), ebenso wie die Zahl jener, die als von Armut bedroht gelten. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass in -Nord derzeit jeder dritte allein lebende Rentner über weniger als 1000 Euro monatlich verfügt (Bundesdurchschnitt: jeder vierte). Ein niedriges Einkommen veranlasst immer mehr Ältere dazu, auch im Ruhestand zu arbeiten. Bundesweit gehen fünf Prozent (2012) der Seniorinnen und Senioren einer bezahlten Tätigkeit nach, in -Nord beträgt dieser Anteil gegenwärtig 6,8 Prozent und außerdem 1,8 Prozent, die einen Job suchen. Dennoch: Nahezu jeder zweite Befragte sieht sich in der Lage und kann sich vorstellen, für Service- und Betreuungsleistungen zu zahlen. Diese Bereitschaft nimmt gen Süden zu: In Nord- beläuft sich ihr Anteil auf 31,3 Prozent, in Buckow-Nord/ Rudow auf 59,7 Prozent. Der Bezirk liegt mit solchen Zahlen im Trend: Ähnliche Umfragen haben wiederholt gezeigt, dass ein nicht unwesentlicher Teil der älteren Generation durchaus bereit ist, Welche Service- und Betreuungsleistungen würden Sie interessieren? n=765 Ja Nein Mobile Dienstleistungen Haushaltsnahe Dienstleistungen Britz/ Buckow 168 Britz/ Buckow Buckow Nord/ Rudow 114 Buckow Nord/ Rudow

5 5 Können Sie sich vorstellen, Service- und Betreuungsleistungen in Anspruch zu nehmen? in Prozent, N = 1120 Wären Sie bereit und in der Lage, einen Beitrag für Service- und Betreuungsleistungen zu bezahlen? in Prozent, N = ,7 61,3 35,0 Ja Nein keine Angabe 31,3 31,3 37,4 3, ,9 21,7 58,1 26,0 15,9 3,0 02 Britz/ Buckow 1,9 73,6 23, Buckow-Nord/ Rudow 55,3 26,4 18,3 75,9 22,2 59,7 24,1 16,2 finanziell zum Ausbau eines bedarfsgerechten Angebotes beizutragen. Noch um einiges größer ist der Anteil jener, die sich generell vorstellen können, in Zukunft auf Service- und Betreuungsleistungen angewiesen zu sein, bzw., diese in Anspruch zu nehmen. Über 70 Prozent der Befragten wollten dies für sich nicht ausschließen (Nord-: 61,3%; Buckow- Nord/ Rudow: 75,9%). Möglichst lange in den eigenen vier Wänden bleiben dieser Wunsch wurde in vielen Interviews immer wieder geäußert, wenn es um das Thema Betreuung ging. Wohl auch deshalb rangieren haushaltnahe Dienstleistungen weit vorne in der Gunst der Zielgruppe: Welche Service- und Betreuungsleistungen würden Sie interessieren? n=765 Ja Nein Hol- und Bringedienste 24-Stunden Notruf Britz/ Buckow 169 Britz/ Buckow Buckow Nord/ Rudow Buckow Nord/ Rudow

6 6 Ganz gleich, ob Fensterputzen, Gartenarbeiten oder Handwerksdienste - zwei Drittel der Befragten in Britz, Buckow und waren zumindest interessiert an solch einem Service im eigenen Zuhause, in -Nord ist es mehr als ein Drittel. Groß ist das Interesse auch an Fahrdiensten und Lieferservices - wer im Alter ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden führen möchte, weiß sehr wohl zu schätzen, wenn der Supermarkt die Lebensmittel bringen lässt, der Fußpfleger nach Hause kommt oder jemand die Medikamente aus der Apotheke holt. Daher finden sich in dem Segment der haushaltsnahen Betreuungs- und Dienstleistungen durchaus Wachstumspotenziale, von denen diverse er Unternehmen profitieren können. Das gilt für den mobilen Podologen oder Friseur ebenso wie für Betriebe des Einzelhandels, die z.b. ihren Lieferservice ausbauen könnten. Auch das Handwerk, Reinigungsunternehmen und natürlich mobile Pflege- und Betreuungsdienste könnten von diesem wachsenden Bedarf profitieren. Es darf jedoch bezweifelt werden, dass die Zahlungsbereitschaft der älteren erinnen und er ausreichend ist, den künftigen Bedarf annähernd zu decken und eine tragfähige Ökonomie hervorzubringen. Hierfür sind sozialverträgliche Lösungen erforderlich, denn dieser Bedarf wird eindeutig zunehmen: Schätzungen des Senats gehen davon aus, dass in Berlin bis in das Jahr 2030 die Zahl der über 80-Jährigen von auf ansteigen wird. Gemessen an dem Stand von 2011 entspricht dies einer Zunahme in dieser Altersgruppe von 80,7 Prozent. Gut jeder Dritte von s Seniorinnen und Senioren ist im Internet unterwegs, Kulturveranstaltungen werden gerne besucht (44,7%), Sport (29,8%) und Wellness (23,5) sind beliebt und nahezu jeder Vierte besucht regelmäßig Vorträge- und Informationsabende: Es ist unmöglich, ein einheitliches Bild wiederzugeben, was das Freizeitverhalten der jungen Alten angeht. Fest steht jedoch, dass die Seniorenfreizeitstätten mindestens jedem zweiten bekannt sind und der Bekanntheitsgrad im Süden des Bezirkes höher ist als im Norden (-Nord 54,5%, Buckow-Nord/ Rudow: 78,7%). Ein wesentlicher Grund dafür mögen die Altersunterschiede innerhalb des Bezirkes sein. Während das Durschnittsalter bezirksweit bei 41, 2 Jahren liegt, sind die Unterschiede zwischen den Prognoseräumen beträchtlich: In

7 Sind Ihnen Seniorenfreizeitstätten bekannt? in Prozent, N = 1120 Nehmen Sie dort die Freizeitangebote in Anspruch? in Prozent, N = ,8 54,5 43, ,6 54,7 28,7 0,3 23,5 13,8 13,8 76,2 0,5 02 Britz/ Buckow 72,4 30,0 21,3 20,3 69, ,4 1,4 19,9 04 Buckow-Nord/ Rudow 12,5 18,1 78,7 69,4 Ja Nein keine Angabe Nord- liegt dieses derzeit unter 38 Jahren, in Buckow-Nord/ Rudow über 44 Jahre (Stand August 2013). Die Angebote in den Seniorenfreizeitstätten werden bezirksweit von 16,9 Prozent der Befragten genutzt, wobei hier die Unterschiede zwischen den Prognoseräumen weniger groß sind ( Nord-: 16,6%, Britz/Buckow: 13,8%; : 21,3%; Buckow-Nord/ Rudow: 18,1%). Fast zwei Drittel der Befragten gaben an, länger als 20 Jahre in der jetzigen Wohnung zu Wie lange leben Sie bereits in Ihrer Wohnung? gesamt in % 0,9 k.a. N = ,7 mehr als 20 Jahre 1,7 bis zu 1 Jahr 8,7 1 bis 5 Jahre 8,2 6 bis 10 Jahre 15,8 11 bis 20 Jahre leben. Allerdins antworteten auf die Frage, was ihnen an ihrer Wohnung gefalle, nur 44,8 Prozent, diese sei altengerecht, wohingegen 53,6 Prozent (-Nord: 52,4%; Britz/ Buckow: 63,0%; : 38,1%; Buckow-Nord/ Rudow: 55,6%) dies verneinten. Vor allem in Nord- mit seinem großen Altbaubestand lässt sich ein verstärkter Bedarf an Fahrstühlen ausmachen, den sich hier 8,7 Prozent der Befragten für Ihr Zuhause wünschen.

8 Bezirksweit lässt sich in der Zielgruppe ein messbarer Bedarf ausmachen, was eine Umgestaltung des eigenen Badezimmers angeht: 10,4 Prozent gaben an (Nord-: 6,3%; Britz/ Buckow: 12,2%, : 16,2%; Buckow-Nord/ Rudow: 9,3%), ein solcher Umbau sei wünschenwert, weil es für viele in zunehmendem Alter schwierig sei, mit einer Badewanne zurecht zu kommen. Viele fürchten jedoch die erheblichen Kosten, die damit verbunden sind. Von den Gropiusstädtern wünschen sich derzeit mit 6,6 Prozent die meisten im Bezirk einen barrierefreien Eingang (-Nord: 0,3%, Britz/ Buckow: 2,4%; Buckow-Nord/ Rudow: 3,2%). Gleichzeitig gibt es einen beträchtlichen Anteil jener, die über zu hohe Kosten für das Wohnen klagen: In -Nord gibt jeder fünfte (20,8%) der dort lebenden Senioren und Seniorinnen an, die Kosten für die Wohnung seien zu hoch ( Britz/ Buckow: 10,4%; : 7,6%; Buckow-Nord/ Rudow: 7,4%). Die eigene Wohnung so zu gestalten, dass es auch im hohen Alter möglich ist, darin ein selbst bestimmtes Leben zu führen: Sicher findet sich in solchen berechtigten Wünschen Beschäftigungspotenzial für diverse Betriebe im Handwerk. Allerdings kosten die Umbaumaßnahmen viel Geld und hätten voraussichtlich für die Betroffenen Mieterhöhungen zur Folge, so dass eine sozialverträgliche Umsetzung für beide Seiten - Mieter und Wohnungsunternehmen - gefunden werden müsste. Unabhängig davon sollte der Bezirk prüfen, ob er ein ausreichendes Beratungsangebot unterhält, das über Möglichkeiten zur Bezuschussung von seniorengerechten Umbaumaßnahmen informiert. Was gefällt Ihnen an Ihrer Wohnsituation? Angaben in Prozent n = 1102 Ja Nein k.a. Britz/ Buckow Buckow Nord/ Rudow 1,1 2,1 3,0 0,5 Die Wohnung ist seniorengerecht 46,6 52,4 34,9 63,0 58,9 38,1 44,0 55,6 1,1 2,1 3,0 0,5 Die Kosten für das Wohnen sind angemessen. 65,0 33,9 72,2 25,7 63,5 33,5 75,5 24,1 1,1 2,1 3,0 0,5 Das gute Wohnumfeld 70,3 28,7 72,2 25,7 71,6 25,4 76,4 23,1 1,1 2,1 3,0 0,5 Die Wohnung ist ruhig 68,9 30,0 82,0 15,9 71,6 25,4 82,4 17,1 1,1 2,1 3,0 0,5 Gute Nachbarschaften 69,2 29,7 80,7 17,1 66,0 31,0 82,4 17,1

9 Benötigen Sie in Ihrem Umfeld bauliche Veränderungen, die Ihnen das Wohnen erleichtern? Angaben in %, N=1120 Ja Nein keine Angabe 7,6 5,1 22, ,9 70,0 65,0 4,6 02 Britz/ Buckow 5,6 28, Buckow-Nord/ Rudow 27,3 67,0 67,1 Mehrere Fragen waren der Infrastruktur in der Nachbarschaft und dem Wohnumfeld gewidmet. Konkret ging es unter anderem darum zu ermitteln, wie zufrieden die Seniorinnen und Senioren mit der Verkehrsanbindung, den Einkaufsmöglichkeiten und der Filialversorgung von Post, Bank und Sparkasse in ihrem Umfeld sind. Dazu waren auf einer Skala von 1 bis 5 entsprechende Angaben zu machen, um daraus den Mittelwert errechnen zu können. Bei der Frage nach der Zufriedenheit mit der Filiaversorgung ergab sich bezirksweit ein Mittelwert von 2,42, Einkaufsmöglichkeiten erhielten einen Wert von 1,96 und der Verkehrsanbindung wurde eine 1,83 beschieden. Hausärtze erhalten bezirksweit im Schnitt eine 1,67, weniger Zufriedenheit zeigen die Befragten gegenüber der fachärztlichen Versorgung, die insgesamt eine 2,16 erhält. Eine genaue Aufschlüsselung der Mittelwerte in den einzelnen Prognoseräumen können Sie dem Tabellenband entnehmen. Wie die Wertungen bei drei dieser Fragen im einzelnen zustande kamen, können Sie der Grafik auf der folgenden Seite entnehmen. Geht es um die Filialversorgung, so fällt unter den Prognoseräumen mit einem Negativwert von 2,70 auf, was mit der Schließung des dortigen Postamtes am Bat-Yam- Platz vor rund zwei Jahren zu tun haben dürfte. Zahlreiche Seniorinnen und Senioren empfinden es als beschwerlich, seither nach Britz fahren zu müssen, wenn es um ihre Geldangelegenheiten geht. Hier ist bislang versäumt worden, adäquaten Ersatz zu schaffen und den älteren Menschen Zugang zu persönlichen Beratern vor Ort zu verschaffen. Dieser Mangel birgt ein Beschäftigungspotenzial, welches dringend genutzt werden sollte.

10 Wie zufrieden sind Sie mit den Einkaufsmöglichkeiten in Ihrer Umgebung? in %, N = Wie zufrieden sind Sie mit der Filialversorgung von Post, Bank oder Sparkasse? in %, N = 1120 Wie zufrieden sind Sie mit der Verkehrsanbindung? in %, N = ,0 1,6 15,3 5,0 35,5 11,1 10,8 45,3 16,3 41,8 7,6 4,7 33,9 45,3 7,9 0,8 4,7 7,4 Britz/ Buckow 28,1 14,7 48,9 1,2 2,4 4,6 16,2 46,2 23,9 3,7 3,4 6,7 30,0 13,1 48,9 5,2 0,6 2,1 36,5 13,2 42,1 1,5 2,0 4,6 12,7 13,2 35,5 26,4 3,0 9,1 43,1 46,7 3,0 2,0 5,1 Buckow Nord/ Rudow 30,1 44,9 15,7 2,3 0,9 6,0 15,3 48,1 21,3 3,2 5,1 6,9 34,7 41,7 14,8 3,7 0,5 4,6 sehr zufrieden zufrieden teils/ teils unzufrieden sehr unzufrieden keine Angabe Seniorinnen und Senioren mit Zuwanderungsgeschichte Die finanzielle Situation älterer Menschen mit Zuwanderungsgeschichte ist oft schwieriger als die ihrer deutschen Altergenossen. Nach Angaben der Hans-Böckler-Stiftung galten bundesweit im Jahr 2011 von den Rentnern mit ausländischer Staatsangehörigkeit 41,5 Prozent als von Armut bedroht, d.h., sie bezogen ein Einkommen unterhalb der Armutsgefährdungsschwelle, die bei 60 Prozent des mittleren Pro-Kopf-Einkommens liegt. 12,1 Prozent waren demnach in 2011 auf Grundsicherung im Alter angewiesen, bei den deutschen Seniorinnen und Senioren waren es 2,1 Prozent. Die Ursachen hierfür sind vielfach beschrieben. Viele der einstigen Gastarbeiter haben während ihres Erwerbslebens schwere körperliche Arbeit geleistet. Und viele mussten ihren Job wegen gesundheitlicher Probleme lange vor dem Eintritt ins Rentenalter beenden, was eine Minderung ihrer Altersbezüge zur Folge hatte. Die vorliegenden Daten erlauben eine Auswertung auf der mittleren Ebene der Bezirksregionen. Aufgrund der Konzentration der migrantischen Bevölkerung im Prognoseraum -Nord war dort jeder vierte Befragte ein Senior, bzw., eine Seniorin mit Zuwanderungsgeschichte. Und auch bei diesen findet sich ein relevanter Anteil, der bereit ist, den Ausbau von Betreuungsangeboten zu unterstützen.

11 11 Können Sie sich vorstellen, Service- und Betreuungsleistungen in Anspruch zu nehmen? Nord- gesamt in % n=382 Senior/innen mit Zuwanderungsgeschichte 5,7 Ja Nein keine Angabe Deutsche Seniorinnen und Senioren 2,9 52,8 41,5 64,5 32,6 Wären Sie bereit und in der Lage, einen Beitrag für Service- und Betreuungleistungen zu bezahlen? 12,3 34,9 38,8 30,1 52,8 31,1 Für jeden zweiten ausländischen Senior in Nord- ist die Vorstellung naheliegend, irgendwann Service- und Betreuungsleistungen in Anspruch zu nehmen. 52,8 zeigen sich demgegenüber aufgeschlossen, bei den deutschen Senioren Nord-s sind es knapp zwei Drittel. Die Zustimmungsrate sinkt auch hier merklich bei der Frage nach der Zahlungsfähigkeit, bzw. Bereitschaft, was die Finanzierung von Service- und Betreuungsleistungen angeht. Bei den SeniorInnen mit Zuwanderungsgeschichte in Nord- ist dazu rund jeder zehnte bereit und in der Lage, bei den deutschen Senioren jeder vierte. Dieser Unterschied ist vermutlich zum einen auf die dargelegte schlechtere Einkommenssituation vieler migrantischer Rentnerinnen und Rentner zurückzuführen. Zum anderen spielt dabei eine Rolle, dass viele ältere Zuwanderer häufig keine oder nur geringe Kenntnis von den (öffentlichen) Versorgungs- und Beratungsangeboten haben. In den migrantischen Communities gibt es verstärkt Ansätze und Initiativen, solche Defizite zu verringern, so im vergangenen Dezember, als in der Sehitlik-Moschee ein Informationsabend zum Thema Depression besucht werden konnte. Oder das Deutsch-Arabische-Zentrum, das Anfang 2013 zu einer Veranstaltung lud, bei der ausgelotet wurde, wie christliche und muslimische Geistliche innerhalb ihrer Gemeinden besser auf Angebote der Gesundheitsberatung aufmerksam machen können.

12 12 Benötigen Sie in Ihrem Umfeld bauliche Veränderungen, die Ihnen das Wohnen erleichtern würden? Angaben in % n=382 Senior/Innen mit Zuwanderungsgeschichte 18,5 3,7 Ja Nein keine Angabe Deutsche Senioren und Seniorinnen 20,0 7,5 77,8 72,5 31,8 18,2 27,3 8,0 50,0 Reuterstraße 64,8 30,0 5,0 Schillerpromenade 16,3 8,2 65,0 er Mitte Rixdorf 75,5 23,1 Köllnische Heide 12,0 8,0 76,9 80,0 18,2 63,6 18,2 28,6 6,1 65,3 Der Bezirk täte gut daran, solche Initiativen zu stützen und seine eigenen Beratungsangebote auf ihren Nutzwert für Senior/Innen mit Migrationsgeschichte hin zu überprüfen. Geht es um Service- und Betreuungsleistungen für die Generation Silber in der migrantischen Bevölkerung, so ist damit auch das Thema der interkulturellen Altenpflege auf dem Tableau. Die Altenpflege ist ein anspruchsvolles Berufsfeld, wer sie ausübt, benötigt hohe fachliche und soziale Kompetenzen. Wer Senior/Innen mit Zuwanderungsgeschichte pflegt oder betreut, muss darüber hinaus auch die Kultur seiner Klientel berücksichtigen: Andere Essgewohnheiten, spezielle Hygienevorschriften und natürlich eine andere Sprache. In diesem Zusammenhang lohnt sich ein Blick nach Hessen. Dort wurde mit Erfolg ein Pilotprojekt gestartet, bei dem Jugendliche mit Hauptschulabschluss und Migrationshintergrund dafür gewonnen werden konnten, eine verkürzte Ausbildung zum Altenpflegehelfer zu absolvieren ( Ajuma ). Es sind die Jugendlichen, die von Haus aus schon die erforderlichen kulturellen Fähigkeiten mitbringen - und von denen es auch in sehr viele gibt. Ansätze, diese Jugendlichen für die interkulturelle Altenpflege zu gewinnen, gibt es auch schon hier und sollten gestärkt werden. Damit wäre nicht nur ausländischen Senior/Innen geholfen, sondern auch jungen Migranten, die in Arbeitslosenstatistiken regelmäßig die ersten Plätze belegen.

13 13 Wie hoch ist Ihr monatliches Haushaltsnettoeinkommen? Ein-Personen-Haushalte in % n=420 bis 1000 Euro 1000 bis 2000 Euro über 2000 Euro keine Angabe 39,6 22,6 4, ,6 17,7 7,6 33,5 43,0 02 Britz/ Buckow 03 30,3 21,8 04 Buckow-Nord/ Rudow 20,7 27,6 5,9 3,4 42,0 48,3

14 14 Verteilung der Befragten auf die Planungsräume Reuterkiez 49 4,38% Bouchéstraße 18 1,61% Donaustraße 13 1,16% Rixdorf 53 4,73% Hertzbergplatz 18 1,61% Treptower Straße Nord 22 1,96% Gewrbegebiet Ederstraße 2 0,18% Weiße Siedlung 19 1,70% Schulenburgpark 47 4,20% Gewerbegebiet Köllnische Heide 1 0,09% Flughafenstraße 12 1,07% Rollberg 27 2,41% Körnerpark 16 1,43% Glasower Straße 21 1,88% Hasenheide 2 0,18% Wissmannstraße 13 1,16% Schillerpromenade 21 1,88% Silbersteinstraße 28 2,50% Buschkrugallee Nord 41 3,66% Tempelhofer Weg 40 3,57% Mohriner Allee Nord 15 1,34% Parchimer Allee 80 7,14% Ortolanweg 7 0,63% Britzer Garten 5 0,45% Handwerkersiedlung 17 1,52% Buckow West 35 3,13% Buckow Mitte 63 5,63% Buckow Ost 24 2,14% Nord 66 5,89% Süd 44 3,93% Ost 85 7,59% Goldhähnchenweg 5 0,45% Vogelviertel Süd 22 1,96% Vogelviertel Nord 12 1,07% Blumenviertel 37 3,30% Zittauer Straße 33 2,95% Alt-Rudow 53 4,73% Wassmannsdorfer Chaussee 20 1,79% Frauenviertel 10 0,89% Waltersdorfer Chaussee 24 2,14%

15 Prognoseräume 15 Lebensweltlich orientierte Räume in 1 2 Britz/ Buckow Buckow Nord/ Rudow Bezirksregionen Schillerpromenade er Mitte Reuterstraße Britz Buckow Rixdorf Köllnische Heide 9 10 Buckow Nord Rudow Planungsräume Reuterkiez Bouchéstraße Donaustraße Rixdorf Hertzbergplatz Treptower Str. Nord Gewerbegebiet Ederstr. Weiße Siedlung Schulenburgpark Gewerbegebiet Kölln. Heide Flughafenstraße Rollberg Körnerpark Glasower Straße Hasenheide Wissmannstraße Schillerpromenade Mohriner Allee Nord Parchimer Allee Ortolanweg Britzer Garten Handwerkersiedlung Buckow West Buckow Mitte Buckow Ost Nord Süd Ost Goldhähnchenweg Vogelviertel Süd Alt Rudow Silbersteinstraße 34 Vogelviertel Nord 38 Waßmannsdorfer Chaussee 19 Buschkrugallee Nord 35 Blumenviertel 39 Frauenviertel 20 Tempelhofer Weg 36 Zittauer Straße 40 Waltersdorfer Chaussee Ost Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

16 16 Seniorenbefragung 2013 Soziodemographische Angaben zu den Befragten Geschlecht männlich ,77% weiblich ,23% Altersgruppen Jahre ,14% 80 Jahre und älter ,86% Herkunft Migranten ,11% Deutsche ,89% Welchen höchsten Bildungsabschluss haben Sie? Hauptschule/ 8. Klasse ,55% Realschule/ 10. Klasse ,34% Abitur 76 6,79% Studium ,27% Kein Schulabschluss 55 4,91% Keine Angabe 24 2,14% In welchem Berufsfeld waren oder sind Sie tätig? Land-, Tier-, Forstwirtschaft, Gartenbau Ja 18 1,61% Nein ,07% Keine Angabe 26 2,32% Bergbau, Mineralgewinner Ja 15 1,34% Nein ,34% Keine Angabe 26 2,32%

17 17 Seniorenbefragung 2013 Fertigungsberufe Ja ,46% Nein ,21% Keine Angabe 26 2,32% Technische Berufe Ja ,48% Nein ,20% Keine Angabe 26 2,32% Dienstleistungsberufe Ja ,07% Nein ,61% Keine Angabe 26 2,32% Sonstige Arbeitskräfte Ja 47 4,20% Nein ,38% Keine Angabe 16 1,43% Nie berufstätig Ja 47 4,20% Nein ,48% Keine Angabe 26 2,32% Nutzen Sie das Internet? Ja ,00% Nein ,75% Keine Angabe 14 1,25% Wo nutzen Sie das Internet? Zu Hause ,15% Internetcafé/ auf Arbeit 2 0,51% Zu Hause und außerhalb 1 0,26% Keine Angabe 16 4,08% Gesamt ,00%

18 18 Seniorenbefragung 2013 Habe Sie ein Haustier? Ja ,68% Nein ,71% Keine Angabe 18 1,61% Wie hoch ist Ihr monatliches Haushaltsnettoeinkommen? bis 1000 Euro ,34% 1000 bis 2000 Euro ,70% Über 2000 Euro ,91% Keine Angabe ,05%

19 19 Die Fragen Arbeit-Alter-Ehrenamt Sind Sie beruflich tätig? Warum arbeiten Sie, bzw., warum suchen Sie einen Job? Welcher Tätigkeit gehen Sie nach, bzw., möchten Sie nachgehen? Sind Sie ehrenamtlich tätig? Wo sind Sie ehrenamtlich tätig? Freizeit und Kultur Sind Ihnen Seniorenfreizeitstätten bekannt? Nehmen Sie dort die Freizeitangebote in Anspruch? Welche Angebote werden dort von Ihnen wahrgenommen? Woran liegt es, dass Sie die Angebote in Seniorenfreizeitstätten nicht wahrnehmen? Wie möchten Sie über die Angebote der Freizeitstätten informiert werden? Nehmen Sie sonstige Freizeitangebote in Anspruch? Welche sonstigen Freizeit- und Kulturangebote werden von Ihnen besucht? Woran liegt es, dass Sie sonstige Freizeit- und Kulturangebote nicht wahrnehmen? Dienstleistungen Können Sie sich vorstellen, Service- und Betreuungsleistungen in Anspruch zu nehmen? Welche Service- und Betreuungsleistungen würden Sie interessieren? Wären Sie bereit und in der Lage, einen Beitrag für Service- und Betreuungsleistungen zu bezahlen? Wohnen und Wohnumfeld Wie lange leben Sie in Ihrer Wohnung? In welcher Wohnform leben Sie? Wie viele Räume hat Ihre Wohnung? Wie viele Personen leben darin? Was gefällt Ihnen an Ihrer Wohnsituation? Was stört Sie an Ihrer Wohnsituation? Benötigen Sie in Ihrem Umfeld bauliche Veränderungen, die Ihnen das Wohnen erleichtern würden? Welche baulichen Veränderungen würden Sie sich wünschen? Wie zufrieden sind Sie mit der Filialversorgung von Post, Bank und Sparkasse? (Skala 1-5) Welche Wünsche und Änderungsvorschläge haben Sie dazu? Wie zufrieden sind Sie mit den Einkaufsmöglichkeiten in Ihrer Umgebung? (Skala 1-5) Welche Wünsche und Änderungsvorschläge haben Sie dazu? Welche Verkehrsmittel stehen Ihnen zur Verfügung? Wie zufrieden sind Sie mit der Verkehrsanbindung? (Skala 1-5) Welche Änderungsvorschläge haben Sie dazu? Haben Sie einen Hausarzt? Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Hausarzt? (Skala 1-5) Wie zufrieden sind Sie mit der fachärztlichen Versorgung? (Skala 1-5) Was müsste aus Ihrer Sicht an der ärztlichen Versorgung geändert werden?

20 20 Vielen Dank dem Interview-Team der Trias, ohne das diese Ergebnisse in so kurzer Zeit nicht hätten vorgelegt werden können. Der Dank gilt auch den zahlreichen Netzwerkpartnern, die das Projekt unterstützt haben, insbesondere Frau Julia Pankratyeva vom Verein Impuls und Frau Maria Aplada vom Verein To Spiti.

21 21 Impressum Trias Gesellschaft für Arbeit Geundheit Soziales mbh gemeinnützig Sanderstraße 28 Telefon: Fax: trias@trias-sozial.com Internet: Handelsregister HRB Amtsgericht Charlottenburg Steuernummer: 27/602/51496 Geschäftsführer: Silvio C. Schelinski

22 22

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