IÖZ Interdisziplinäres Ökologisches Zentrum Interdisciplinary Environmental Research Centre
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- Maike Boer
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1 IÖZ Interdisziplinäres Ökologisches Zentrum Interdisciplinary Environmental Research Centre Nachhaltigkeitsindikator für die Artenvielfalt Informationen zu den Ergebnissen des F&E-Projekts Mai 24 Dr. Roland Achtziger (Interdisziplinäres Ökologisches Zentrum IÖZ, Technische Bergakademie Freiberg, AG Biologie / Ökologie) Dr. Hermann Stickroth (Büro Dr. Stickroth, Augsburg) Dipl.-Verw. Wiss. Roland Zieschank (Forschungsstelle für Umweltpolitik FFU, Freie Universität Berlin) Dr. Annette Doerpinghaus (Ansprechpartnerin im BfN)
2 Aussage des Indikators Der Nachhaltigkeitsindikator für die Artenvielfalt soll auf einer hoch aggregierten Ebene den Zustand von Natur und Landschaft und deren Veränderung in Deutschland widerspiegeln. Er beruht auf der Bestandsentwicklung von ausgewählten Vogelarten, die als Indikatoren für die Lebensraumqualität stehen (vgl. DOERPINGHAUS 23). Ein wesentlicher Faktor für die naturschutzfachliche Qualität von Ökosystemen und Landschaften ist die Art und die Intensität der Flächennutzung. Sie macht sich in Bestandsveränderungen von Vogelarten bemerkbar und wird somit indirekt indiziert. So ist die Ausstattung von Lebensräumen, ihr Strukturreichtum und ihre Vernetzung in der Landschaft entscheidend für die Entwicklung der Tier- und Pflanzenwelt und damit für die Artenvielfalt insgesamt. Der Nachhaltigkeitsindikator für die Artenvielfalt macht so die Qualität der Landschaft aus Sicht der Naturschutz- und Umweltpolitik des Bundes deutlich besser erfassbar als bisher. Als einziger Zustandsindikator innerhalb der acht Umweltindikatoren der Nachhaltigkeitsstrategie hat er eine besondere Bedeutung für die politikfeldübergreifende Erfolgskontrolle und wird damit die weitere politische Entscheidungsfindung unterstützen. Die Entwicklung des Indikators über mehrere Jahre signalisiert, inwieweit die politischen setzungen für einen nachhaltigeren Umgang mit Natur und Landschaft erreicht sind oder ob weiterer Handlungsbedarf besteht. Aufbau des Indikators Der nun vorliegende Indikator besteht aus Teilindikatoren, die Aussagen zu den wesentlichen Landschafts- und Lebensraumtypen in Deutschland machen: Agrarlandschaft, Wälder, Siedlungen, Binnengewässer, Küsten/Meere und in einer zukünftigen Ausbaustufe die Alpen. In dieser ersten Ausbaustufe 1 basiert der Indikator auf 51 Vogelarten, die auf die fünf Hauptlebensraumtypen mit 1 bzw. 11 Arten verteilt sind (s. ACHTZIGER et al. 24). Gesamtindikator Nachhaltigkeitsindikator für die Artenvielfalt (24) Zustand von Natur und Landschaft in Deutschland Flächenanteilig gewichteter Mittelwert 5% 27% 11% 6% 3% 3% Teilindikator: Hauptlebensraumtyp Agrarland Wälder Siedlungen Gewässer Küsten/Meere Alpen Mittelwert Indikatorarten: Bestandswerte bezogen auf wert 215: erereichungsgrade Braunkehlchen Feldlerche Goldammer Grauammer Kiebitz Neuntöter Rotmilan Steinkauz Uferschnepfe Heidelerche Grauspecht Kleiber Kleinspecht Mittelspecht Schreiadler Schwarzspecht Schwarzstorch Sumpfmeise Tannenmeise Waldlaubsänger Weidenmeise Dohle Gartenrotschw. Girlitz Grünspecht Hausrotschw. Haussperling Mauersegler Mehlschwalbe Rauchschwalbe Wendehals Eisvogel Haubentaucher Kolbenente Rohrdommel Rohrweihe Seeadler Teichrohrs. Zwergtaucher Flussuferläufer Wasserralle Austernfischer Eiderente Flussseeschw. Kornweihe Küstenseeschw. Mittelsäger Rotschenkel Sandregenpfeifer Trottellumme Zwergseeschw. Derzeit keine Daten vorhanden Abb. 1: Aufbau des Nachhaltigkeitsindikators für die Artenvielfalt, Ausbaustufe 1 für Fortschrittsbericht 24 (Stand Januar 24); fett: LIKI-Arten, d.h. Arten, die zukünftig in allen Bundesländern für ländereigene Indikatoren erfasst werden, bei Küste und später auch Alpen werden nur Daten aus dem jeweiligen Hauptlebensraumtyp verwendet
3 Um die unterschiedlichen Flächenanteile der Hauptlebensraumtypen an der Gesamtfläche zu berücksichtigen, werden die Teilindikatoren entsprechend der Angaben in Abb. 1 gewichtet. Hierbei wurde den Binnengewässern ein 2 m breiter Landstreifen zugeschlagen, d. h. bei Stillgewässern ein 2 m-streifen ringsum und bei Fließgewässern beidseitig ein 2 m breiter Uferstreifen. Dieser Streifen deckt den unmittelbar angrenzenden Landbereich ab, der für das Vorkommen und die Häufigkeit der ausgewählten Vogelarten auch tatsächlich bedeutsam ist. Der Anteil der Küsten / Meere, der in der bisherigen Berechnung mit ca. 3% ebenfalls relativ gering war, wurde nicht verändert, da die ausgewählten Indikatorarten nur den unmittelbaren Küstenbereich, nicht aber das offene Meer repräsentieren. Um den Erfolg des nachhaltigeren Umgangs mit Natur und Landschaft im Sinne der Nachhaltigkeitsstrategie messbar zu machen, wurde ein Etappen-wert für 215 festgelegt. Hierzu hat ein Gremium von ca. 3 ornithologischen Fachleuten aus allen Bundesländern im Rahmen eines Delphi-Verfahrens für jede einzelne Indikatorart einen anzustrebenden Bestandszielwert abgeschätzt. Dieser stellt eine realistisch-optimistische Schätzung des Bestandes im jahr 215 dar, wenn die einzelnen Hauptlebensraumtypen nachhaltig genutzt werden. Als Grundlage dafür hatten die Experten eine Zusammenstellung von bestehenden Leitlinien und en einer nachhaltigen Entwicklung in den einzelnen Lebensraumtypen sowie Darstellungen der Bestandsveränderungen der einzelnen Arten im Zeitraum bis 21 und Schätzwerte der Bestandsgröße in den Jahren und erhalten. Berechnung des Indikators und Darstellung der Indikatorenverläufe Durch Mittelwertbildung der erreichungsgrade der einzelnen Arten eines Hauptlebensraumtyps wurden zunächst die Teilindikatoren für Agrarlandschaft, Wälder, Siedlungen, Binnengewässer und Küsten/Meere für den Zeitraum bis 22 berechnet. Anschließend wurden die Teilindikatoren nach den in Abb. 1 genannten Flächenanteilen gewichtet und durch Mittelwertbildung zu einem Gesamtindikatorwert für jedes Jahr verrechnet. Die Schätzwerte für und wurden in gleicher Weise behandelt. In den folgenden Abbildungen sind die zeitlichen Verläufe des Gesamtindikators (Abb. 2) und der Teilindikatoren für die fünf Hauptlebensraumtypen (Abb. 3 bis 8) inklusive der geschätzten historischen Werte von und (durch senkrechte Strichlinien abgetrennt) dargestellt. Jeder Verlauf wird zunächst beschrieben und anschließend aus Sicht der Nachhaltigkeitsstrategie interpretiert. (a) Verlauf des Gesamtindikators In den letzten 12 Jahren ist ein relativ ausgeglichener Verlauf des Gesamtindikators um die Marke von 7 % erreichung mit leicht abnehmender Tendenz erkennbar (Abb. 2). In dem Zeitraum davor (7er und 8er Jahre) gab es offenbar eine deutlich negativere Entwicklung, die jedoch bis Anfang der 9er Jahre weitgehend abgebremst werden konnte. Der für 215 angestrebte wert (1 %-Marke) liegt etwas unter dem Niveau der Werte in den 7er Jahren
4 GESAMTINDIKATOR Abb. 2: Zeitlicher Verlauf des Gesamtindikators mit Vergleichswerten für und (Schätzwerte) sowie Angabe des werts 215 ( ); der Wert für 22 ist vorläufig und basiert z.t. auf Extrapolation der Bestandswerte einzelner Arten. In Abb. 3 ist der Indikatorverlauf über den gesamten betrachteten Zeitraum ( bis 215) dargestellt. Eine ähnliche Darstellungsform wird auch für den niedersächsischen Indikator Vogelarten der Normallandschaft zur Darstellung in der Öffentlichkeit gewählt (NLÖ 22) Abb. 3: Zeitlicher Verlauf des Gesamtindikators im Zeitraum von bis 22 mit Angabe des werts; gestrichelte Linie: Verlauf angedeutet, da nur Daten für die Jahre und vorhanden
5 Der Verlauf des Indikators zeigt an, dass sich der Gesamtzustand von Natur und Landschaft zumindest in den 9er Jahren nicht deutlich verschlechtert, aber auch nicht verbessert hat. Aufgrund der bei der wertschätzung zugrundegelegten Leitlinien stellt der angestrebte Wert ein realistisches für 215 dar, wenn die Entwicklung hin zu einer nachhaltigen Nutzung der Landschaft gestärkt wird. Trotz des gleichbleibenden Indikatorverlaufs in den letzten Jahren macht der vorhandene Abstand zum wert deutlich, dass große zusätzliche Bemühungen zur Sicherung und Förderung von Natur und Landschaft notwendig sind, um das Etappenziel zu erreichen. Besondere Anstrengungen sind hier bei der Umsetzung einer dauerhaftumweltgerechten und nachhaltigen Flächennutzung in der Agrarlandschaft, den Wäldern und den Siedlungen notwendig, die zusammen 9 % der Gesamtfläche ausmachen. Hierfür ist die konsequente Umsetzung der bestehenden Leitlinien und e einer nachhaltigen Entwicklung in den Hauptlebensraumtypen erforderlich. (b) Verlauf der Teilindikatoren Der Teilindikator Agrarlandschaft (Abb. 4), der in den Gesamtindikator mit der höchsten Gewichtung (5 %) eingeht, verlief seit Anfang der 9er Jahre mit geringfügigen Schwankungen (zwischen 65 % im Jahr 21 und 77,3 % im Jahr ) bei ungefähr 7 % (ohne Tendenz). Seit den 7er Jahren (und vermutlich schon vorher) fanden dramatische Bestandsrückgänge bei den Vogelarten der Agrarlandschaft statt, wobei sich die Bestände im Mittel nahezu halbiert haben und der Indikator von 125 % auf ca. 7 % in den 9er Jahren sank. Dieser Rückgang konnte in den 9er Jahren gebremst werden. Nach der Expertenmeinung erscheint als Etappenziel die Erreichung eines Niveaus zwischen diesen beiden Punkten bereits als ein Erfolg. Der Kurvenverlauf seit deutet allerdings eher auf einen Abwärtstrend hin als auf eine Annäherung an das. 14 TEILINDIKATOR AGRARLANDSCHAFT Abb. 4: Zeitlicher Verlauf des Teilindikators Agrarlandschaft mit Vergleichswerten für und (Schätzwerte) sowie Angabe des werts 215 ( ); der Wert für 22 basiert z.t. auf Extrapolation der Bestandswerte einzelner Arten
6 Um den Sollwert von 1 % zu erreichen, ist bis 215 eine Umkehr des negativen Trends der letzten Jahre (nach ) sowie eine deutliche Bestandszunahme bei allen Arten erforderlich. Dies bedeutet eine Verstärkung der Bemühungen einer nachhaltigen Nutzung in der Agrarlandschaft inklusive einer weiteren Ausweitung des ökologischen Landbaus und die Umsetzung von Maßnahmen zum Erhalt und zur Verbesserung der Biologischen Vielfalt z. B. durch Reduzierung der Umweltbelastungen (Düngung, Pestizide) und eine Verstärkung des Biotopverbunds in der Landschaft. Der bloße Erhalt des Status quo reicht für die Erreichung des es nicht aus; hierfür sind Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensraumsituation erforderlich. Der Verlauf des Teilindikators Wälder (Abb. 5) zeigt eine schwach negative Tendenz in den letzten 12 Jahren. Er sank von 8% im Jahr auf aktuell etwa 7% erreichung mit Schwankungen zwischen 83,4 % () und 66,9 % (). Im Gegensatz zur Agrarlandschaft ist bei den Wäldern keine Veränderung der Situation im Vergleich zur ersten Hälfte der 7er Jahre festzustellen; die tiefgreifenden Veränderungen der Wälder liegen schon erheblich weiter zurück (BMVEL 22). Der Indikatorverlauf deutet eher auf eine geringfügige Verschlechterung seit Mitte der 9er Jahre hin. Mit nur 22 % Abstand vom wert im Jahr 21 liegt der Teilindikator jedoch näher am als die anderen Teilindikatoren. 12 TEILINDIKATOR WÄLDER Abb. 5: Zeitlicher Verlauf des Teilindikators Wälder mit Vergleichswerten für und (Schätzwerte) sowie Angabe des werts 215 ( ); der Wert für 22 basiert z.t. auf Extrapolation der Bestandswerte einzelner Arten. Die Erreichung des wertes kann nur bei einer Umkehr der bisherigen leicht negativen Tendenz gelingen. Hierzu sind die begonnenen Anstrengungen im Sinne einer naturnahen Waldbewirtschaftung möglichst auf der gesamten Waldfläche fortzusetzen und ggf. zu intensivieren. Offensichtlich drücken sich die vielfältigen, bisher vor allem im Staatsforst umgesetzten Maßnahmen wie die Ausweitung von Naturwaldzellen, der Aufbau naturnaher Mischwälder oder die Erhöhung des Anteils strukturreicher Bestände noch nicht in einer Bestandszunahme aller Indikatorarten aus. Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, dass durch die relativ langsame Entwicklung in Wäldern längere Zeiträume für die Lebensraumverbesserung und für die positive Reaktion der Populationen zu veranschlagen sind
7 Der Teilindikator Siedlungen (Abb. 6) schwankte seit Anfang der 9er Jahre um einen erreichungswert von 75% (ohne Tendenz). Die Index-Werte nach liegen deutlich unter denen von oder. Das Etappenziel (215) liegt etwa auf dem Niveau von Mitte der 7er Jahre. Ein eindeutiger Aufwärtstrend in Richtung ist nicht erkennbar SIEDLUNGEN Abb. 6: Zeitlicher Verlauf des Teilindikators Siedlungen mit Vergleichswerten für und (Schätzwerte) sowie Angabe des werts 215 ( ); der Wert für 22 basiert z.t. auf Extrapolation der Bestandswerte einzelner Arten. Der Verlauf des Teilindikators zeigt, dass bei Fortsetzung des gegenwärtigen Trends das nicht erreicht wird. Daher sind verstärkte Anstrengungen in Richtung einer nachhaltigen und dauerhaft-umweltgerechten Nutzung auch im Sieldungsbereich erforderlich: Hierzu gehören die naturverträgliche Nutzung und Pflege von Grünflächen, Parks und Gärten, der Erhalt und die Förderung von Biotopstrukturen wie Hecken, Streuobstflächen, Brachen und Saumbiotopen in Städten und Dörfern sowie eine verstärkte Vernetzung mit dem Umland. Der Verlauf des Teilindikators Binnengewässer (Abb. 7) zeigt Schwankungen um ca. 64 % erreichung mit einer signifikant positiven Tendenz. Die drei Jahre bis 21 liegen über 7 % erreichung. Der wellenförmige Verlauf wird dabei nicht nur durch die Kurve des Eisvogels, der in den Jahren und Bestandsminima aufwies, bedingt; auch die Arten der Verlandungszonen (Teichrohrsänger, Wasserralle) sowie der kleinen Stillgewässer (Haubentaucher, Zwergtaucher) zeigten und evtl. aufgrund der Witterung geringe Bestandsgrößen. Der wert liegt etwa 2 %-Punkte über den Werten zu Beginn der 7er Jahre und etwa 3 % über den Werten von
8 12 BINNENGEWÄSSER Abb. 7: Zeitlicher Verlauf des Teilindikators Binnengewässer mit Vergleichswerten für und (Schätzwerte) sowie Angabe des werts 215 ( ); der Wert für 22 basiert z.t. auf Extrapolation der Bestandswerte einzelner Arten. Die insgesamt positive Entwicklung bei den Binnengewässern ist vermutlich auf die in den 9er Jahren erreichte Verbesserung in der Wasserqualität zurückzuführen. Dennoch erreicht der Index noch nicht die Werte von Anfang der 7er Jahre. Dies lässt darauf schließen, dass sich der Zustand des gesamten Gewässerlebensraums inklusive des unmittelbaren Umfelds (Auenbereiche, Röhrichte) in diesem Zeitraum dagegen noch nicht oder nur sehr langsam verbessert hat. Zwischen Mitte der 7er bis Anfang der 9er Jahre gab es offenbar große Einbrüche, wahrscheinlich auch in Folge von Gewässerausbaumaßnahmen bzw. Auenzerstörung und damit einhergehender Reduktion der Struktur- und Lebensraumvielfalt. Der wert ist nur zu erreichen, wenn die EU-Wasserrahmenrichtlinie konsequent umgesetzt wird und weitere Maßnahmen zur Lebensraumverbesserung insbesondere im Gewässerumfeld erfolgen. Der Teilindikator Küsten/Meere (Abb. 8) schwankte in den letzten Jahren um die Marke von 8 % erreichung, ein Wert, der etwa der Situation Anfang der 7er Jahre entspricht. Seit liegt das Niveau etwas niedriger als davor. Ein eindeutiger Aufwärtstrend in Richtung ist nicht erkennbar, eher eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau bei ca. 75 %. An Stelle der Meeresverschmutzung, die für den Tiefstand in den 7er Jahren verantwortlich ist, bei deren Reduzierung aber Erfolge verzeichnet werden konnten, sind offensichtlich andere negative Einflüsse getreten (evtl. Überfischung, Verbauung von Küstenlebensräumen oder Störungen durch touristische Aktivitäten). Das angestrebte kann nur erreicht werden, wenn die Anstrengungen einer nachhaltigen Nutzung im Küstenbereich und im küstennahen Meer verstärkt werden und in deren Folge die Bestände der Küstenvögel, stellvertretend für die betroffenen Artengemeinschaften, wieder zunehmen
9 12 1 KÜSTEN / MEERE Abb. 8: Zeitlicher Verlauf des Teilindikators Küsten und Meere mit Vergleichswerten für und (Schätzwerte) sowie Angabe des werts 215 ( ); der Wert für 22 basiert z.t. auf Extrapolation der Bestandswerte einzelner Arten. Ausblick Der nun vorliegende Indikator bildet eine erste Ausbaustufe und spiegelt in erster Linie die Auswirkungen der Flächennutzung auf die Lebensraumqualität und Artenvielfalt wider. In zukünftigen Ausbaustufen soll der Indikator durch die Aufnahme des Teilindikators Alpen und weiterer Artengruppen komplettiert und auf der Grundlage repräsentativer Stichproben zur Bestandserfassung weiterentwickelt werden. 1 Es soll weiterhin geprüft werden, ob die Aufnahme zusätzlicher Artengruppen zu einer Abbildung weiterer Aspekte der Biologischen Vielfalt und ihrer Veränderungen in Deutschland beitragen und den Indikator somit in seiner Aussagekraft verbessern kann (s. auch Kennblatt zum Indikator, folgende Seite). Literatur ACHTZIGER, R., STICKROTH, H. & ZIESCHANK, R. (24): Nachhaltigkeitsindikator für die Artenvielfalt ein Indikator für den Zustand von Natur und Landschaft in Deutschland. Angewandte Landschaftsökologie 62. DOERPINGHAUS, A. (23): Der Nachhaltigkeitsindikator für die Artenvielfalt. NNA-Bericht 16 (2): BMVEL (22): Forstwirtschaft und Biologische Vielfalt Strategie zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der Biologischen Vielfalt in den Wäldern Deutschlands. Bonn: 25 S. NLÖ (= Niedersächsisches Landesamt für Ökologie) (Hrsg.) (22): Entwicklung von Umweltindikatoren für Niedersachsen Statusbericht. - Schriftenr. Nachhaltiges Niedersachsen (Hildesheim) 19: 14 S. 1 Dies wird derzeit im Rahmen des FE-Projekts des BfN Monitoring von Vogelarten Entwicklung und Erprobung eines Konzeptes für die Einbeziehung ehrenamtlicher Mitarbeit in ein Monitoring freilebender Vogelarten in Deutschland erprobt
10 Kennblatt Nachhaltigkeitsindikator für die Artenvielfalt Indikator: Indikandum: Messgröße: Indikatortyp: Beschreibung: Raumbezug: Politische Funktion: Aufbau: Datengrundlage: Nachhaltigkeitsindikator für die Artenvielfalt Zustand von Natur und Landschaft als Grundlage für eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt Bestandsentwicklung ausgewählter Tierarten Aggregierter Zustandsindikator Indiziert den Zustand von Natur und Landschaft und deren Veränderungen insbesondere hinsichtlich der Auswirkungen der Flächennutzung in Deutschland; er differenziert nach den Hauptlebensraumtypen Agrarland, Wälder, Siedlungen, Binnengewässer, Meere/Küsten und zukünftig auch Alpen Deutschland (Gesamtlandschaft) Als aggregierter Indikator für den Naturschutzbereich/Artenvielfalt Teil der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie, Beitrag zur politischen Prioritätensetzung, der Erfolgskontrolle sowie zur Information der Öffentlichkeit. Dreistufiger Aufbau als Informationspyramide : - Indikatorarten: Bestandsdaten bezogen auf bestandswerte 215; - Teilindikatoren für jeden Hauptlebensraumtyp: Mittelwert aus erreichungsgraden der Arten eines Hauptlebensraumtyps; - Gesamtindikator: Mittelwert aus Teilindikatoren gewichtet nach Flächenanteil der Hauptlebensraumtypen in Deutschland (Agrarland 5%, Wälder 27%, Siedlungen 11%, Binnengewässer 6%, Küsten/Meere, Alpen je 3%). Für Ausbaustufe 1 (24) vorhandene Daten aus Bestandserhebungen und Monitoringprogrammen der Länder, des Dachverbands Deutscher Avifaunisten (DDA) und des Monitoringprogramms Greifvögel und Eulen Ausbaustufen: Ausbaustufe 1: 51 Indikatorarten (5 Hauptlebensraumtypen), ab 24; Agrarlandschaft: 1 Vogelarten; Wälder: 11 Vogelarten; Siedlungen: 1 Vogelarten, Binnengewässer: 1 Vogelarten, Küsten/Meere: 1 Vogelarten Zukünftige Ausbaustufen: - Komplettierung: Ergänzung des Hauptlebensraumtyps Alpen - Erweiterung: ggf. Aufnahme weiterer Artengruppen, Erfassung auf repräsentativen Stichprobenflächen, Aussagen zu Lebensräumen, Artenvielfalt, Regionen - Weiterentwicklung: Einbettung in ein Informationssystem, in das neben biotischen Indikatoren zu Bestandsentwicklung, Artenvielfalt und Rote-Liste-Bilanzen auch strukturelle und stoffliche Indikatoren zu den Lebensräumen aus bestehenden Messprogrammen integriert werden könnten. werte: Die werte werden für jede Vogelart durch eine Expertenbefragung nach der Delphi-Methode ermittelt. Als Grundlage für die Expertenschätzung dienen dabei politisch-programmatische Leitlinien, die für die nachhaltige Entwicklung in den Hauptlebensraumtypen vorliegen. Der Bestandswert im Verhältnis zum wert (1%) markiert den erreichungsgrad (in Prozent). Die werte für die Teilindikatoren und den Gesamtindikator betragen ebenfalls 1%.
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