Moderne Grabenunterhaltung unter Beachtung besonderer naturschutzfachlicher Aspekte
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- Siegfried Müller
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1 Moderne Grabenunterhaltung unter Beachtung besonderer naturschutzfachlicher Aspekte Vortrag im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung Gewässerentwicklung Aktuell 2012 Des LUWG und der GFG Dr. Egbert Korte BFS-Riedstadt
2 Gliederung Einleitung Was ist ein Graben? Wozu dienen Gräben? Welche Grabentypen kann man unterscheiden? Welche Eigenschaften weisen Gräben auf (hydrologisch, ökologisch)? Der Graben als Lebensraum Vegetation von Gräben Tierwelt der Gräben Grabenpflege als Gewässerunterhaltung Geräte Auswirkungen der Grabenpflege auf Tier- und Pflanzenwelt
3 Was versteht man unter einem Graben? Gräben sind vom Menschen zum Zweck der Ent- oder Bewässerung geschaffene Gewässer, die sich wesentlich von natürlichen Bächen und Flüssen unterscheiden. Gräben sind, wenn sie auch nur zeitweise Wasser führen oberirdische Gewässer im Sinne des WHG 1. Sie sind als kulturbedingte Biotope auf den Eingriff des Menschen durch Unterhaltungsmaßnahmen angewiesen. Die Bewirtschaftung und Unterhaltung muss so gestaltet werden, dass ihre Funktions- und Leistungsfähigkeit erhalten wird, dies gilt auch dem Erhalt als Lebensraum für Tiere und Pflanzen ( 6 WHG). Ziel ist es daher eine ökologische angepasste Unterhaltung und Pflege der Gräben unter Beibehaltung der hydraulischen Funktionen.
4 Welche Grabentypen kann man unterscheiden und welche Was versteht man unter einem Graben? Eigenschaften weisen Gräben auf (hydrologisch, ökologisch)? Gräben sind vom Menschen geschaffene zum Zweck der Ent- oder Bewässerung geschaffene Gewässer, die sich wesentlich von natürlichen Bächen und Flüssen unterscheiden. Gräben sind, wenn sie auch nur zeitweise Wasser führen oberirdische Gewässer im Sinne des WHG 1. Sie sind als kulturbedingte Biotope auf den Eingriff des Menschen durch Unterhaltungsmaßnahmen angewiesen. Die Bewirtschaftung und Unterhaltung muss so gestaltet werden, dass ihre Funktions- und Leistungsfähigkeit erhalten wird, dies gilt auch dem Erhalt als Lebensraum für Tiere und Pflanzen ( 6 WHG). Ziel ist es daher eine ökologische angepasste Unterhaltung und Pflege der Gräben unter Beibehaltung der hydraulischen Funktionen
5 Sukzession eines Grabens Quelle: GfG 2002 (verändert nach Leiders & Röske 1996)
6 Der Graben als Lebensraum Was versteht man unter einem Graben? Was Gräben charakterisiert sind vom Menschen einen Graben? geschaffene zum Zweck der Ent- oder Warum Bewässerung kommen geschaffene welche wo Arten Gewässer, vor? die sich wesentlich von natürlichen Bächen und Flüssen unterscheiden. Gräben sind, wenn sie auch nur zeitweise Wasser führen Größe oberirdische und Ausbau Gewässer => Trapezprofil, im Sinne des Böschungsneigung, WHG 1. Verlauf Wasserregime Sie sind als kulturbedingte => permanent Biotope oder temporär auf den Eingriff des Menschen Beschattung durch Unterhaltungsmaßnahmen => Temperatur, Licht angewiesen. Hydraulische Die Bewirtschaftung Verhältnisse und Unterhaltung => Strömungmuss so gestaltet werden, Substratverhältnisse dass ihre Funktions- => und kiesig, Leistungsfähigkeit sandig, schlammig, erhalten Betonsohle wird, dies gilt Wasserparameter auch dem Erhalt als (ph-wert, Lebensraum Leitfähigkeit, für Tiere Sauerstoff) und Pflanzen ( 6 WHG). Gewässerumfeld => Nährstoffeinträge Gewässerunterhaltung Ziel ist es daher eine ökologische => Pflegemaßnahmen, angepasste Unterhaltung Metodik, Intensität und Pflege der Gräben unter Beibehaltung der hydraulischen Funktionen Die Gesamtheit dieser Faktoren ermöglicht die Existens einer spezifischen Artengemeinschaft. Der Gewässerunterhaltung kommt dabei eine Schlüsselfunktion zu. Die einzelnen Faktoren variieren zum Teil stark.
7 Der Graben als Lebensraum Gräben übernehmen als Sekundärlebensräume vielfältige Funktionen der Flussaue: Temporärer Graben (Drainagegraben) => ersetzt Druckwassertümpel und, Überflutungsbereiche, Lebensraum beherbergt eine Vielzahl von Sumpf- und Röhrichtpflanzen. Diese Gräben sind wichtiges Laichbiotop für Amphibien, da die Temporär bespannt Gräben meist fischfrei oder nur periodisch von Fischen besiedelt werden. Beispiele: Kammmolch, Knoblauchskröte. (Meist) Permanent wasserführender Graben (Sammelgraben, Hauptgraben) => ersetzt je nach Wasserführung, Substrat und Strömung Altwasser und Altarmstrukturen unterschiedlicher Sukzessionsstadien. Der Lebensraum beherbergt einer äußerst vielfältige Tier und Pflanzenwelt. Ökologisches Potential ist sehr hoch jedoch sehr stark vom Pflegekonzept abhängig. Beispiele: Wasserfeder, Schlammpeitzger
8 Vegetation von Gräben Pflanzenbestände von Gräben können nach 30 BNatSchG geschützt sein (Röhrichte, Seggenrieder) diese schließt eine Unterhaltung aber nicht aus. Viele Pflanzen die in Gräben wachsen sind gefährdet, da ihre natürlichen Wuchsorte durch Landnutzung, Entwässerung oder Verfüllung vernichtet wurden => Sekundärlebensraum für typische Auearten. Artenreiche Lebensgemeinschaften mit vielen Rote Liste Arten z.b. Wasserfeder, Seggen, Armleuchteralgen. Wasserpflanzen (Sohle), Röhrichte (Sohle, Wasserwechselzone), Hochstaudenfluren (Böschungen), Magerrasen (Grabenschulter, sehr selten), Gräben sind für viele Pflanzenarten die letzten Rückzugsgebiete, da es häufig keine natürliche Verlandungssukzession mehr existiert. Die zeitweise Räumung verändert das Sukzessionsstadium.
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10 Gewässermakrophyten in Gräben Beispiel Lachengrabensystem bei Geinsheim Art Art Art Art Alisma plantago-aquatica Elodea canadensis Myriophyllum verticillatum Riccocarpus natans Berula erecta Elodea nuttallii Potamogeton angustifolius Sagittaria sagittifolia Callitriche obtusangula Groenlandia densa Potamogeton lucens Sparganium erectum Ceratophyllum demersum Hottonia palustris Potamogeton pectinatus Tolypella intricata Chara contraria Hydrocharis morsus-ranae Potamogeton trichoides Zanicellia palustris Chara globularis Lemna minor Ranunculus trichophyllus Chara hispida Lemna trisulca Ranunculus circinatus Chara vulgaris Myriophyllum spicatum Ranunculus lingua
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18 Bedeutung von Gräben für die Tierwelt Vielfältiger Sekundärlebensraum für sehr viele Tierarten von Stillgewässer Arten haben meist spezielle Habitatansprüche Beispiele Schlammpeitzger, Karausche
19 Bedeutung von Gräben für die Tierwelt - Beispiel Schlammpeitzger - Heimischer Schlammpeitzger (Misgurnus fossilis) Asiatischer Schlammpeitzger (Misgurnus anguillicaudatus) Photos: J.Freyhof
20 Primärlebensraum
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22 Rote Liste Einstufung in den Bundesländern BRD stark gefährdet Freyhof 2009 Bundesland Einstufung Rote Liste Quelle Baden-Württemberg Vom Aussterben bedroht DUSSLING & BERG (2001) Bayern Stark gefährdet BOHL ET AL. (2003) Berlin Vom Aussterben bedroht WOLTER ET AL. (2003) Brandenburg Gefährdet MELFB & IGB (1998), BEUTLER & BEUTLER (2002): Bremen Stark gefährdet SCHIRMER (1991) Hamburg Stark gefährdet DIERCKING & WEHRMANN (1991) Hessen Vom Aussterben bedroht ADAM ET AL. (1996) Mecklenburg- Vorpommern Vorwarnliste WINKLER ET AL. (2007) Niedersachsen Stark gefährdet GAUMERT & KÄMMEREIT (1993) Nordrhein-Westfalen Vom Aussterben bedroht KLINGER ET AL. (1999) Rheinland-Pfalz Vom Aussterben bedroht PELZ & BRENNER ( ) Saarland Stark gefährdet KLOS & DÖRR (2008) Sachsen Vom Aussterben bedroht SLAL & SNSD (2005) Sachsen-Anhalt Stark gefährdet KAMMERAD, WÜSTEMANN & ZUPPKE (2004) Schleswig-Holstein Stark gefährdet NEUMANN (2002) Thüringen Verschollen TMLNU (2004)
23 Lebensraumansprüche des Schlammpeitzgers Der Schlammpeitzger ist eine typische Auenart. Primärlebensräume sind neben langsam fließenden Tieflandbächen und -flüssen, verlandende Altarme, Altwässer und Seitengerinnen im Überflutungsbereich. Beispiele für solche Primärlebensräume in Hessen sind Gundbach, Schwarzbach, die Untere Weschnitz und der Oberrhein mit seinen Altarmen und Altwässern. Auch die Existenz des Schlammpeitzgers in Seen ist belegt (Dußling & Berg 2001, Spratte & Hartmann 1997). Hier weisen die Autoren übereinstimmend daraufhin, dass Schlammpeitzger auch in den Seen, vor allem aber in den Zulaufgräben und Grabensystemen der Seen zu finden sind. Als Sekundärlebensräume werden meist Grabensysteme, aber auch immer wieder Teiche als Lebensraum des Schlammpeitzgers angeführt (Hofman et al. 1995, Kussmaul et al. 1991, Schadt 1993). In einigen extensiv genutzten Karpfenteichen ist der Schlammpeitzger zu finden und hat dort fest etablierte Populationen (Schadt 1993). Beispiel Aischgrund Weitere Nachweise sind aus Teichwirtschaften in Niedersachsen, Brandenburg und Sachsen bekannt. Die Teiche sind aber in der Regel immer in Grabensysteme eingebunden.
24 Lebensraumansprüche des Schlammpeitzgers Der Schlammpeitzger hat also ganz spezifischen Habitatansprüche an seinen Lebensraum. Hinrichs (1996) fand den Schlammpeitzgers in vernetzten Altarmen mit ausgeprägten Überflutungsbereichen vor allem aber in Meliorationsgräben, nicht jedoch in ausgepolderten Altwassern. Sie gibt als Hauptgefährdungsgrund neben der Gewässserunterhaltung die fehlende Vernetzung der Gewässer und die damit nicht mehr vorhandene Mobilität des Schlammpeitzgers als einen Hauptgefährdungsgrund an. Da der Schlammpeitzger zur erfolgreichen Rekrutierung eine Kombination verschiedenster Habitatstruktureigenschaften (juvenil, adult) benötigt, darf die Ausbreitung des Schlammpeitzgers im Gewässersystem nicht eingeschränkt sein. Dies ist heute nur noch an wenigen Standorten gegeben. Dies sind heute vor allem ausgeprägte Grabensysteme als Sekundärlebensraum. Das Wissen bezüglich der spezifischen Habitatansprüche des Schlammepeitzger zeigen, dass zwei Faktoren äußerst wichtig sind: 1. dichter Makrophytenbestand, 2. die starke Vernetzung von Gewässern zum Aufsuchen geeigneter Habitate und die Existenz dieser Habitate. Daher kann der Schlammpeitzger als wertgebender Faktor für die Bewertung und das Management von Grabensystemen herangezogen werden.
25 Gewässerunterhaltung an Gräben Typische Unterhaltungsmaßnahmen: Böschungsmahd => Mähen der Ufervegetation Entkrautung => Mähen und entfernen der Pflanzenbestände Räumung => Pflanzen und Schlammablagerungen werden entfernt und der ursprüngliche Ausgangzustand wieder hergestellt. Grabenunterhaltung: früher: unregelmäßig in Handarbeit => naturverträglich => modern heute: regelmäßig mit Spezialmaschinen => nur bedingt naturverträglich (Gerät, Intensität). => nicht modern Mahd (Reihenfolge in abnehmender Naturverträglichkeit und zunehmender Wirtschaftlichkeit: => Handsense, Motorsense, Balkenmäher, Kreiselmäher, Mulcher Grabenräumung/Gewässerentkrautung: Mähkorb => modern Grabenlöffel, Grabenfräse Modern im naturschutzfachlichen Sinne ist es auch sich Gedanken zu machen, was mit den Tier- und Pflanzenarten passiert
26 Geräte zur Grabenunterhaltung im Vergleich (Quelle LFU BW 2000, Heft 55)
27 Ökologische Auswirkungen der Grabenunterhaltung Entfernung und Zerstörung von Habitaten, Schaffung von Pionierstandorten, Kurzfristige Veränderung der Wasserqualität, Aufwirbelung von Bodenmaterial, Nährstofffreisetzung und erhöhter Sauerstoffverbrauch, Erhöhung der Abflussleistung und Strömungsgeschwindigkeit, Licht- und Temperaturverhältnisse werden verändert, Pflanzenarten werden verdrängt oder mit dem Mähgut entfernt Gewässerfauna wird verletzt, getötet und/oder mit dem Mäh- und Raumgut entfentfernt. (Quelle LFU BW 2000, ergänzt)
28 Warum sollte auf ein Grabenfräse verzichtet werden? Vollständige Zerstörung der Grabenvegetation durch gleichmäßige radikale Abtragung. Vernichtung der Tierwelt im Graben durch hohe Rotationsgeschwindigkeit Schwierige Wiederbesielung da eine großflächige Räumung des Grabensystems stattfindet. Nivellierung des Lebensraumes durch Beseitigung der Kleinstrukturen Überdüngung angrenzender Magerstandorte durch flächigen Auswurf des Räumgutes. stattfindet Quelle: Bayerisches Landesamt für Umweltschutz 1997
29 Etablierung einer naturverträglichen modernen Grabenunterhaltung Um den Lebensraum Graben möglichst naturverträglich zu entwickeln aber auch die Vorfluterfunktion zu gewährleisten sollte ein gemeinsames Nutzungskonzept vom Unterhaltungsverband, den Landwirten, den Gemeinden und dem Naturschutz erarbeitet werden. Hierbei sollte folgendermaßen vorgegangen werden: 1. Darstellung der derzeitigen Situation (Grundwasserstände, Nährstoffsituation, Räumungsintensität, Erfassung von Zwangpunkten, Kartierung naturschutzfachlich wertvoller Bereiche), 2. Analyse der vorhandenen Daten => Welche Handlungsmöglichkeiten habe ich Zur Gewährleistung der Naturverträglichkeit Zur Gewährleistung der Vorfluterfunktion 3. Erstellung eines Nutzungs- und Unterhaltungskonzeptes: => Pflegeziele Ausweisung von Vorrangflächen für Naturschutz, Landwirtschaft, Kommunen). Erarbeitung eines Unterhaltungsplanes für die einzelnen Vorrangflächen mit Angaben zur Räumungsintensität (zeitlich und räumlich). Möglichst naturverträgliches Vorgehen bei der Unterhaltung durch Maßnahmen wie Abschnittsweise Räumung und Entkrautung (z.b. halbseitige Räumung, Abschnittsweise Räumung/Mahd, Aussparen inselartiger Altbestände. Schaffung von Ersatzlebensraum für die Tier und Pflanzenwelt durch Anlage bzw. Reaktivierung von Grabenstrukturen (Grabentasche, Grabenschlinge, Aktivierung alter Gräben, Abflachung der Böschungsstrukturen => Grabenaufweitung). Verwendung technischer Möglichkeiten zur Verringerung der Räumaktivitäten im gesamten Gewässer (z.b. Sandfänge)
30 Optimale Zeiträume für Grabenunterhaltung Quelle: GFG 2002 (ergänzt)
31 Beispiel einer vorbildlichen modernen Räumung Heeggraben bei Dauernheim Zielart Schlammpeitzger Vorkommen des Schlammpeitzgers war bekannt, die genaue Bestandsgröße aber nicht. Voruntersuchung im Herbst 2010 Nachweis von 61 Individuen bei 40 Reusennächten im Heeggraben, Beleg einer sehr individuenreichen Teilpopulation im Niddaeinzugsgebiet, Empfehlung einer schonenden Räumung mittels Mähkorb und dabei gezielte Kontrolle des Mähguts auf Schlammpeitzger, Zurücksetzen von 738 Schlammpeitzgern in den Heeggraben auf geräumten Metern. Längenfrequenz Schlammpeitzger (2010) Weibchen 12 in der Niddaue bei Dauernheim (n = 61) Männchen Anzahl [n] Totallänge [cm]
32 Beispielhafte Räumung eines Grabens
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34 Frage zur Auswirkung der Räumung War sie verträglich und modern? Welchen Schaden hat die Räumung in der Population hervorgerufen? Ist eventuell ein Großteil der Tiere abgewandert und suchen sie nun besser geeignete Gewässerstrecken, die vielleicht im Einzugsgebiet gar nicht vorhanden bzw. erreichbar sind? Kontrollbefischung am 03. Mai 2011 Befischungstrecke: Fazit: ca. 90 Meter gefangene Schlammpeitzger 81 ca. doppelt so viele wurden nicht gefangen. Der Heegraben wird noch immer vom Schlammpeitzger in einer hohen Dichte besiedelt. => Die Räumung war modern.
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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