Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg

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1 Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg Familie: Es gibt nicht genug Papier oder Wörter um mein Austauschjahr zu beschreiben. Ich bin aus Bosnien mit anderen Freunden nach Deutschland gefahren. Wir konnten überhaupt unser Leben in Deutschland vorstellen. Es war echt unglaublich. Jetzt bin ich hier und meine Zeit geht, leider, zu Ende. Ich wohnte ein ganzes Jahr in Heidenheim an der Brenz mit meiner deutschen Familie. Für mich und meine Eltern aus Bosnien war es wichtig dass ich in einer Familie bleibe. Damit meinten wir dass ich nicht Gute, sondern manchmal schlechte Tage mit ihnen verbringe. Gott sei Dank, es gab kaum schlechte Zeit mit meiner zweiten Familie. Ich habe vier Geschwister hier. Meine Schwester Lydia ( 22 ) war fünfzehn Monate in Israel und mein Bruder Jonathan war ein Jahr in Polen, auch mit AFS. Ich war froh dass sie auch ein Jahr in Ausland waren, damit konnten sie mich besser verstehen. Ich habe noch zwei Brüder: Micha ( 17 ) und Lukas (11).Ich habe eine große Familie nicht erwartet. Als ich in Bosnien war, damals hatte ich Angst dass es nicht gut klappen werde, aber glücklicher Weise hatte ich kein Recht. Schon vom ersten Tag, habe ich mich nie wie eine Ausländerin gefühlt. Ich war immer ein Kind in der Familie, genau wie meine Geschwister. Für mich war es wichtig ich auch ein Teil in der Familie nehmen kann und dass wir Hausarbeit zusammen machen können. Außerdem war es mir sehr wichtig dass ich mit meiner Eltern immer und überall reden konnte. Für meine Familie, und ich glaube für andere deutsche Familie ist es wichtig jeden Tag etwas ein mit andern zu machen. Am mindestens dass wir zusammen am Essen sind. In Bosnien wir sagen es ist schön aber es musst nicht so sein wenn Kinder in die Schule gehen und Eltern arbeiten. Für meine Familie ist es auch wichtig dass wir in die Kirche gehen. Ich war nicht jede Woche da, aber ich war öfter als in Bosnien. Dort habe ich auch neue Freund gefunden. Bei uns in Bosnien gibt es keine Lebendegemeinge in der Kirche. Außerdem gibt es keine Freizeit dass wir etwas zusammen machen können. Schule: Deutsche Schule ist irgendwie ähnlich wie bei uns aber trotzdem anderes. Für mich war ungewohnt dass wir parallele Stunden mit zehnter Klasse haben. Außerdem in Bosnien sitzen wir immer zu zweit und die Lehrern laufen zwischen durch. Hier sitzen wir zu sechs oder sieben in der Reihe. Es war ein bisschen witzig dass ich der Unterricht mit 15-jährigen habe, weil ich schon 18 bin. IN Bosnien sind wir alle ein Jahrgang oder ein paar Freunde sind ein Jahr junger. Es war auch anderes dass wir hier nur eine Klassenarbeit in vier Monate schreiben sollen. Es ist überhaupt nicht viel. In Bosnien müssen wir am mindestens zwei Klassenarbeiten und eine mündliche Note haben. In manche Fachen habe ich mehr als zehn Noten in einem Jahr zum Beispiel Mathe oder Serbisch. Es war lustig wenn meine Freunde fast eine Krise vor einer Klassenarbeit kriegen, und es gab nicht viel zu lernen. An der Schule gefällt es mir dass wir nicht zu viel nachher allein machen sollen.es gibt fast kein 1 / 5

2 Hausaufgabe. Ich meine in Bosnien gibt es auch nicht viel Hausaufgabe aber wir müssen mehr zu Hause lernen, z.b. für ein kurzes Test muss ich manchmal mahr al 50 Seiten lernen. Das sind Fache wie Geschichte, Erdkunde oder Biologie manchmal. Es gefällt mir nicht dass Jungs kaum mit Mädchen reden. Und Mädchen sprechen nicht über Jungs, so ich wusste nicht wer wen mag. Außerdem finde ich echt dumm dass die Lehrer hier keine Nachhilfe machen, sondern ältere Schülern und die jüngeren Kinder müssen dafür zahlen. Be uns organisieren sie das Unterricht samstags, wenn das Kinder wollen. Es war komisch dass sie nur ein Buch in fünf Monate lesen sollen. Und ich bin sicher dass es nicht alle lesen. Ich gehe in sprachliches Profil ins Gymnasium und wir lesen circa 10 Bücher pro Jahr. Für mich Physik oder Biologie ein bisschen schwierig zu verstehen. Ich konnte im Unterricht verstehen, aber die Lehrer haben die Klassenarbeiten anderes als in Bosnien gemacht, deswegen war es auch schwieriger eine gute Note zu bekommen. Geschichte war echt leicht weil es nur eine Stunde pro Woche gab. Es war schön, aber irgendwie traurig weil ich in der Schule nicht viel über deutscher Geschichte gelernt habe. Ich muss sagen dass es nicht nur um die Schule oder um die Fachen gehet, sondern auch um die Personen. Manche Lehrer sind ganz gut, aber manche nicht. Der Sport in der Schule war dumm. Es war anstrengt und wir müssten die Dinge machen, die wir nicht wollten. Und wir konnten unsere Stunde mit anderer Klasse nicht tauschen. Manche wollten lieber Basketball als Schwimmen machen, aber die Lehrerin sagte immer dass es nicht geht. Sport ist Sport, warum es nicht ging, habe ich leider nicht verstanden Freunde: Am Anfang war es ziemlich leicht mit neuen Freunden zu reden. Sie wollten uns helfen sie hatten mehr Interesse an uns. Wir waren manchmal in Diskothek zusammen, aber dann sind manche zurückhalten geworden. Ich meine es ist nicht so einfach in paar Monate gute, richtige Freunde zu finden. Aber nach einem Jahr kann ich sagen dass ich deutsche Freunde genau wie AFS-Freunde habe. Außerdem mit mir in der Klasse sind noch zwei Mädchen aus USA ( Becca und Casey ) und in paralleler Klasse noch ein Mädchen aus Kanada ( Alex ). Mit denen habe ich mehr Zeit verbracht habe als mit deutschen. Wir hatten jeden Tag eine Stunde frei, weil wir kein Französisch und Spanisch gelernt haben. Wir konnten uns ganz gut verstehen weil alle Austauschschüler gleich Probleme haben. Die Mädchen aus der Klasse waren echt cool und nett aber Jungs haben nicht viel mit uns gemacht. Mit manchen Jungs habe ich kaum geredet, außer im Englischunterricht weil wir oft Gruppenarbeit gemacht haben. Es war nicht über mich oder sie, deswegen haben wir uns kaum kennengelernt. Mit Mädchen haben wir manchmal zusammen Mädlesabend gemacht oder Grillenparty. Wir waren auch oft zusammen in Disko, im Kino oder einfach nur in der Stadt. Ich habe auch neue Freunde aus Rotary Organisation kennengelernt. In meiner Stadt sind circa zehn Austauschschüler und manchmal haben wir zusammen gegessen. Mit AFS-Freunden habe ich viele Reisen gemacht. Es hat uns immer Spaß gemacht. Fast jede Wochenenden waren wir in einer anderen Stadt gewesen. Ich war auch in Berlin mit AFS und es war echt geil. Ich freue mich auch an Europapark mit AFS-Fruenden, weil es unsere letzte gemeinsame Reise ist. Hobbys: Ich habe Basketball in Bosnien gespielt und ich habe es weiter gemacht. Ich wollte auch Gitarre spielen lernen, aber es gab kein Platz in der Musikschule. Ich habe viel in der Schule gemalt, weil es manchmal wirklich langweilig war. Außerdem habe ich deutsche Bücher gelesen oder mein Tagebuch geschrieben. Manchmal bin ich in der freien Zeit gejoggt oder Fahrrad gefahren. Manchmal bin mit den Freunden in der Stadt gewesen oder 2 / 5

3 wir ein Bier getrunken haben. Außerdem habe ich mit der Familie Ausflüge gemach und neue Städte angeschaut. AFS: Ich habe immer AFS geliebt, nur weil ich andere Leute sehen konnte. Manche Aktivitäten waren lustig wie z. B. Energizer, aber wenn jemand wirkliche Probleme hat, es hilft nicht. Erstes Camp war echt toll weil wir alle neue waren. Wir haben zu viel mit ein andern geredet und viele Fotos gemacht. Manchmal mussten wir in dem Kreis sitzen und über unsere Schule oder Familie reden. Wir fanden es langweilig unsere Schule oder Familie reden. Wir fanden es langweilig, weil es bei allen gleich gelaufen ist. Es war manchmal nutzlos. Für mich war es interessant im Europaseminar weil ich meine Freunde aus Bosnien getroffen habe. Wir mussten unser Land vorstellen und wir konnten unsere Erfahrungen austauschen. Ich hatte überhaupt keine Schwierigkeiten und ich sollte nicht etwas besonders mit AFS machen. Außerdem habe ich meine Betreuerin nicht kennengelernt. AFS-Abendteuer CD finde ich gut und schön, manche Fragen sind gut aber manche sind dumm wie z. B. was wirst du nach Hause mitbringen. Für solchen Fragen wollte ich keine Antwort schreiben. Diese CD habe ich nicht viel bearbeitet. Für mich war es wichtiger etwas Neues mit der Familie oder mit den Freunden zu erleben, als diese CD zu machen. Politik, Geschichte: Ich muss sagen dass ich Politik und Geschichte nicht mag. Trotzdem habe ich etwas in der Schule gelernt. Ich habe mehr über deutsche Politik gelernt und ich habe Bundestag in Berlin besucht. Dann war ich noch in Stassbourg für Europawahl. Ich habe auch natürlich über DDR, ersten Bundeskanzler und Hitler gelernt. Ich glaube ich habe mehr über deutsche Musiker und Schriftsteller gelernt als über Politik. Für mich ist es interessant dass es viele Bürge und Schlosse gibt. Außerdem deutsche Architektur ist interessant und ich mag deutsche bunte Häuser. Deutschland: Wenn ich nach Hause gegangen bin, werde ich sicher deutsche Feste und Oktoberfest vermissen. Deutsche Bahn ist auch etwas was ich vermissen werde. In Bosnien fahren wir kaum mit den Zügen. Deutsche Küche werde ich auch vermissen. Es gibt leider keine Spätzle oder Butterbrezeln in Bosnien. Außerdem Mittagpause ist auch toll. Das machen wir leider nicht in Bosnien. Deutsche Feschbrötchen sind auch nett aber bei uns wir das Essen immer kaufen. Aber ich glaube die Familie und die Freunde werde ich am meistens vermissen. Es war auch schön nach jedem Monat kleinen Ferien zu haben. Bei uns in Bosnien gehen wir seit erstem September bis 27. Dezember in die Schule ohne Pause. Dann haben wir drei Wochen Ferien weil mein Weihnachten am 07. Januar ist. Es gibt danach noch eine Woche im März und ein paar Freitagen für Ostern im April und dann bis Juni nichts. Aber dann haben wir ein großes Ferien vom 11. Juni bis 01. September. Bosnien : Ich freue mich an lange Rede mit meinen Freunden. Ich finde Nachbären in Bosnien besser als hier. Wir trinken jeden Tag Kaffe zusammen und wir bleiben nicht gerne im Haus. Ich freue mich dass das letzte Schuljahr mache. Vielleicht werde ich in Bosnien Gitarre spielen lernen. Ich freue mich an unsere Kuchen und Torten mit viel Pudding und Sahne. Und wir können gutes Fleisch auf der Straße kaufen. Ich freue mich auf Silvester und Weihnachten in Bosnien. Und natürlich auf die Familie. Trotzdem werde ich immer mein zweites Land Deutschland vermissen und lieben. 3 / 5

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5 Erfahrungsbericht bereitgestellt von E. Kartaly, Mentor der Gastschüler 5 / 5

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