Lizenzmanagement. Lizenznehmer: Einbindung von ERP-Systemen. Dipl.-Ing. Frank Raudszus

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1 Lizenzmanagement Lizenznehmer: Einbindung von ERP-Systemen Dipl.-Ing. Frank Raudszus Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 1

2 Kurs-Übersicht : Einführung in das Thema (Quellcode, Binärcode, Maschinencode, etc.) : Lizenznehmer: Lizenzverträge und modelle : Lizenznehmer: wie / Lizenz- und Assetmanagement : Lizenznehmer: Lizenz- und Assetmanagement : Lizenznehmer: Einbindung von ERP-Systemen : Lizenznehmer: Marktübersicht und Produkt-Beispiele : Lizenzgeber: Lizenzierungsgründe, ESD + ELD, Kosten/Nutzen : Lizenzgeber: Lizenzmodell, Dongles, Schlüssel : Lizenzgeber: Der Lizenzgenerator : Lizenzgeber: Web-Zugang und Anbindung an ERP-Systeme : Produkt-Beispiele, zukünftige Entwicklungen und Trends : OSL: Motivationen, Institutionen, Aktionen : OSL: Kommerzielle und rechtliche Aspekte, Produkt- Beispiele Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 2

3 ERP: Definition ERP = Enterprise Resource Planning Umfassende Unternehmenssoftware Deckt alle Unternehmensbelange ab: -Materialwirtschaft -Marketing und Vertrieb -Einkauf -Personal -Finanz- und Rechnungswesen -Controlling Vernetzung (Online-Zugriff) mit -Lieferanten -Kunden Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 3

4 ERP-Anbieter ERP-Marktanteile Deutschland 2006 (Lizenzen und Wartungsgebühren) [2] # Anbieter SAP Microsoft Business Solutions Infor Sage (einschl. Bäurer) Oracle (einschl. PeopleSoft u. J.D. Edwards) SoftM Abas Weitere Anbieter, Marktanteil kleiner 2 Prozent Marktanteil in (%) Quelle: Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 4

5 ERP-Beipiel: Intar-Software Quelle: Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 5

6 ERP-Anbindung: Gründe Mehrfachhaltung von Daten vermeiden -Gefahr der Inkonsistenz -Aufwand bei Aktualisierungen -Mangelnde Eindeutigkeit Mehrfacheingabe von Daten vermeiden -Aufwand bei Eingabe -Aktualisierung (s. o.) -Unterschiedliche Kontexte (Abhängigkeiten) Vollständige Sicht aller Vorgänge -Aktualität -Gesamtübersicht -Zeitnähe Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 6

7 ERP-Anbindung: Funktionen Beschaffungsplanung -Mit Unternehmensplanung abstimmen -Unternehmensweites Softwarekonzept Einkauf -Sammelbestellungen -Rabattverhandlungen (volume discount) -Zahl/Qualität der Lieferanten Finanz- und Rechnungswesen -Kosten zentral erfassen und konsolidieren -Zuordnung zu Kostenstellen/-trägern -Aufnahme in Anlagespiegel Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 7

8 ERP-Anbindung: Funktionen Personalwirtschaft -Zuordnung von Lizenzen zu Mitarbeitern -Neuerwerb von Lizenzen bei Neueinstellungen -Deaktivierung bei Ausscheiden - Identity Management Controlling -Allgemeine Kostenkontrolle -Firmenweite Transparenz der SW-Kosten -Budgetierung Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 8

9 NEUN Regeln des Lizenzmanagements 1. Prozessoptimierung Analyse und Optimierung der Beschaffungs- und IT-Prozesse Integration der Prozesse in einem einheitlichen Datenmodell Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 9

10 NEUN Regeln des Lizenzmanagements 2. Standardisierung Standardisierung des Softwareeinsatzes Reduktion von Komplexität und Aufwand durch -Arbeitsmittelkataloge -Liste der zugelassenen Produkte Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

11 NEUN Regeln des Lizenzmanagements 3. Kostenverantwortung Personalisierung der Verantwortung für IT-Kosten und Lizenzen Einführung einer verursacherbezogenen IT-Kosten Abrechnung Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

12 NEUN Regeln des Lizenzmanagements 4. Kontrolle Regelmäßige Audits der Clients Permanente Kontrolle über die Lizenznutzung Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

13 NEUN Regeln des Lizenzmanagements 5. Tool-Auswahl Tool-Entscheidung erst nach Analyse/Definition der Prozesse Tool muss zum Datenmodell und zu den Prozessen passen Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

14 NEUN Regeln des Lizenzmanagements 6. Lifecycle-Management Tool sollte folgende Eigenschaften beinhalten: ITIL-basierendes Lifecycle-Management Folgende Unternehmensprozesse unterstützen: Beantragung Beschaffung Nutzung Abrechnung ITIL= IT Infrastructure Library Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

15 ITIL Buchtitel der ITIL-Publikationen Die ITIL gliedert sich entsprechend den Service-Lebenszyklen in mehrere Bücher. Diese werden als Gesamtwerk gebündelt und mit einer Versionsnummer versehen veröffentlicht. Die derzeit gültige Version ist die Revision 3 mit den Kernpublikationen: * Offizielle ITIL-Service-Management-Einführung * Servicestrategie (engl. Service Strategy[1] SS) * Serviceentwurf (engl. Service Design[2] SD) * Serviceüberführung (engl. Service Transition[3] ST) * Servicebetrieb (engl. Service Operation[4] SO) * Kontinuierliche Serviceverbesserung (engl. Continual Service Improvement[5] CSI) Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

16 NEUN Regeln des Lizenzmanagements 7. Management Management in Entscheidungen einbinden. Für kaufmännische und rechtlichen Risiken sensibilisieren Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

17 NEUN Regeln des Lizenzmanagements 8. Servicepartner Falls Unternehmen zu klein für Lifecycle-Management: geeigneten Servicepartner als Partner suchen! Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

18 NEUN Regeln des Lizenzmanagements 9. Externer Berater Unterstützung durch kompetenten, unabhängigen Berater Begleitung der verschiedenen Projektphasen Sicherstellung des Erfolges Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

Lizenzmanagement. Lizenzgeber: Lizenzmodelle. Dipl.-Ing. Frank Raudszus. 08.12.2008 Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 1

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