Inhaltsverzeichnis. Herzlich willkommen an der ibw 3. Wir stellen uns vor 4. Weiterbildung an verschiedenen Standorten 5. Fachabteilung Informatik 6 7

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1 k i t a m r o f n I m it eidg. Diplo rmatiker/ rmatik Info fo In F H n -i er/ Dipl. Technik e formatikkurs Übersicht In -i r/-in m ICT-Manage A F. g id e n mit

2 Inhaltsverzeichnis Herzlich willkommen an der ibw 3 Wir stellen uns vor 4 Weiterbildung an verschiedenen Standorten 5 Fachabteilung Informatik 6 7 Konzept dipl. Techniker/-in HF 9 Dipl. Techniker/-in HF Informatik Informatiker/-in mit eidg. FA 13 ICT-Manager/-in mit eidg. Diplom Übersicht Informatikkurse Ihre Ansprechpartner 1 Impressum Redaktion/Gestaltung/Lektorat: ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, 7001 Chur Fotos: ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, 7001 Chur, Jos Schmid, 003 Zürich Druck: Druckerei Landquart VBA AG, 7302 Landquart Auflage: 200 Exemplare Erschienen: Oktober 2014 Änderungen jeglicher Art vorbehalten 2

3 Herzlich willkommen an der ibw Gut weitergebildete technische Fach- und Führungspersonen gehören heute wie auch in Zukunft zu den am meisten gesuchten Talenten auf dem Arbeitsmarkt. Die Schweiz gilt als Weltmeisterin der Innovation. Das Bildungs- und Qualifikationsniveau der Berufspersonen ist eine der wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit. Im Zuge der sich zukünftig verändernden Innovationsprozesse wird die Bedeutung der praxisorientierten Qualifikationsabschlüsse weiter zunehmen. Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren bildet das Bildungs- und Qualifikationsniveau und damit das duale Bildungssystem. Durch das duale Bildungssystem werden nicht nur im universitären Bereich Personen ausgebildet, welche in der Forschung und Entwicklung tätig sind, sondern auch Berufspersonen, welche aufgrund ihrer Weiterbildung Innovationen in markt- und konkurrenzfähige Produkte umsetzen können. Aus diesem Grund werden bereits heute zunehmend technische Fach- und Führungspersonen gesucht. Unter den meistgesuchten Talenten befinden sich technische Berufspersonen, Ingenieurinnen und Ingenieure, IT-Spezialistinnen und -Spezialisten sowie Technikerinnen und Techniker. Machen Sie mit uns den ersten Schritt in das spannende Berufsfeld der Innovation. Noch selten waren die Möglichkeiten in der Technik so vielfältig und herausfordernd wie heute. Eine Berufsoder Weiterbildung im technischen Bereich ist der erste Schritt in das spannende Berufsfeld. Die ibw Höhere Fachschule Südostschweiz bietet in der Schule Technik und Informatik eine breite und spannende Lernwelt in den Fachabteilungen Autotechnik, Elektrotechnik, Gebäudetechnik, Informatik und Systemtechnik. Die kompetente, handlungsorientierte Weiterbildung von praktischen Berufspersonen ist unsere Stärke. Die Weltmeisterposition im Bereich der Innovation muss auch zukünftig unbedingt beibehalten werden. Machen Sie mit uns den ersten Schritt. Herzliche Weiterbildungsgrüsse Peter Reinmann Schulleiter Technik & Informatik 3

4 Wir stellen uns vor Die Geschichte der ibw begann mit einer Vision: Die berufliche Aus- und Weiterbildung, welche in der Region bisher zerstückelt und wenig organisiert war, sollte unter einem gemeinsamen Dach professionell aufgebaut werden. Kanton, Verbände, Gewerkschaften und die Gewerbliche Berufsschule Chur bündelten ihre Kräfte und legten den Grundstein für das damalige Institut für berufliche Weiterbildung, eben: ibw. Damit begann eine einzigartige Erfolgsgeschichte in Graubünden, bzw. der Südostschweiz die ibw Höhere Fachschule Südostschweiz ist heute die grösste Anbieterin von Erwachsenenbildung im ausseruniversitären Bereich in der Region Südostschweiz. Geblieben ist nach wie vor die enge Partnerschaft mit Verbänden, Organisationen der Arbeitswelt und der Öffentlichen Hand. Aus der einstigen Weiterbildungsschule für gewerbliche und technische Ausbildungen entwickelte sich in den letzten 25 Jahren eine umfassende Weiterbildungsschule mit den vier Teilschulen Technik & Informatik, Wirtschaft, Wald, Holz, Bau & Gestaltung sowie Sprachen, Didaktik & Lifestyle. An den heuti- gen Schulstandorten Chur (Gürtelstrasse und Sommeraustrasse), Maienfeld, Sargans, Savognin und Poschiavo wird ein umfassendes und sich stets den veränderten Bedürfnissen angepasstes Weiterbildungsangebot gepflegt und entwickelt. Insgesamt umfasst die ibw Höhere Fachschule Südostschweiz heute Abteilungen mit über 100 verschiedenen Angeboten. Den Studierenden stehen über 430 Dozierende zur Verfügung, die mit wenigen Ausnahmen alle im Nebenamt arbeiten. Damit ist der Bezug zur Praxis jederzeit sichergestellt; die Dozierenden sind in der Lage, auf die Anforderungen in der Wirtschaft sofort zu reagieren. Die ibw ist qualitätszertifiziert nach ISO 9001:200 und 29990:2010, Modell F sowie dem eidgenössischen Bildungslabel Eduqua. Das Führungssystem baut auf dem Gedankengut von Business Excellence auf und richtet sich nach den Vorgaben des EFQM-Modells. Diesem Gedanken folgend strebt die ibw bei all ihren angebotenen Abschlüssen eine eidgenössische Anerkennung an. Positionierung in der Schweizerischen Bildungslandschaft Höhere Berufsbildung Hochschulstufe Sekundarstufe II Tertiärstufe B eidg. Berufs- und höhere Fachprüfungen eidg. Diplom eidg. Fachausweis Berufliche Grundbildung (EFZ) Höhere Fachschulen Diplom NDS HF Diplom HF Berufsmaturität Fachhochschulen FH Master Bachelor Fachmaturität Allgemeinbildende Schulen Universitäten und ETH PhD/Doktorat Master/Bachelor Gymnasiale Maturität Tertiärstufe A Obligatorische Schulzeit Direkter Zugang Zusatzqualifikationen oder Berufspraxis erforderlich 4

5 Weiterbildung an verschiedenen Standorten Standort Sommeraustrasse Chur Hauptstandort Chur Standort Sargans Standort Maienfeld Standort Savognin Die Lehrgänge der ibw werden an verschiedenen Standorten durchgeführt. Der Hauptstandort der ibw befindet sich direkt beim Bahnhof in Chur mit hervorragenden Anschlüssen an den privaten und öffentlichen Verkehr. Ebenfalls in Chur führt die ibw die Abteilung Automobil, welche an der Sommeraustrasse beheimatet ist. Seit Sommer 20 betreiben wir mit Angeboten aus verschiedenen Teilschulen einen eigenen Standort direkt am Bahnhof Sargans. Die Räumlichkeiten am Bahnhofpark 2a garantieren ein hervorragendes Lernklima. Dazwischen, oberhalb Maienfeld hoch über dem Bündner Rheintal, liegt das Bildungszentrum Wald und Holz mit integriertem Internat. Die atemberaubende Aussicht und die faszinierende Landschaft üben auf die Besucherinnen und Besucher eine grosse Anziehungskraft aus. strasse von Chur nach St. Moritz und verfügt durch die Partnerschaft mit diversen Energieund Bauspezialisten über ein einzigartiges Beratungs- und Ausbildungsangebot. Mit der Beteiligung am Centro tecnologico del legno (CTL) hat die ibw seit Sommer 2014 auch einen Bildungsstandort in Poschiavo. Hauptstandort eigene Standorte Wattwil zugemietete Räumlichkeiten Beteiligung Centro tecnologico del legno Buchs Ziegelbrücke Sargans Maienfeld Chur Davos Ilanz Savognin Das ibw-eigene Kompetenzzentrum Bauen + Energie liegt in Savognin direkt an der Haupt- Samedan Poschiavo 5

6 Fachabteilung Informatik Weiterbildung Informatik Informatik ist vielseitig. Sie kann technisch sein oder gestalterisch, je nachdem, für welche Richtung man sich entscheidet. Informatik ist aber auch die Grundlage für wegweisende Zukunftstechnologien. Wegen der rasanten Entwicklung gilt mehr denn je, dass nur wer sich solide weiterbildet, in der Lage ist, die zukünftigen Herausforderungen zu meistern. Eine Weiterbildung öffnet Türen für spannende Tätigkeiten in den Berufsfeldern System- und Netzwerktechnik, Wirtschaftsinformatik, Applikationsentwicklung, Mediamatik und vieles mehr. In sieben Jahren fehlen in der Schweiz 000 Informatikerinnen und Informatiker. Sie können Ihre Chance jetzt nutzen und ein Studium in einem Berufsfeld mit grossem Potenzial absolvieren. Die berufliche Zukunft ist gesichert, das steht ausser Frage. Und so technisch wie das alles auch klingt es ist auch für Frauen interessant. Das hat der letzte Lehrgang in technischer Richtung bewiesen, der einen Frauenanteil von rund 45 Prozent aufwies. Höhere Fachschule Das Kernstück dieser Abteilung ist der Lehrgang dipl. Techniker/-in HF Informatik. Dieses Studium befindet sich im neurechtlichen eidgenössischen Anerkennungsverfahren des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI). Nachdiplomstudium NDS Zertifikatslehrgänge Höhere Fachschule Höhere Fachprüfung ICT-Manager/-in mit eidg. Diplom Einen Überblick über unsere Zertifikatslehrgänge erhalten Sie auf Oder rufen Sie uns einfach an unter Dipl. Techniker/-in HF Informatik Berufsprüfungen Kurse & Seminare Berufliche Grundbildung Wirtschaftsinformatiker/-in mit eidg. FA ICT-System- und Netzwerktechniker/-in mit eidg. FA Einen Überblick über unsere Kurse und Seminare erhalten Sie auf Oder rufen Sie uns einfach an unter

7 Berufs- und höhere Fachprüfungen Auf dieser Stufe führen wir Vorbereitungslehrgänge auf die eidgenössischen Berufs- und höhere Fachprüfungen von ICT-Berufsbildung Schweiz. Unser Angebot umfasst die Lehrgänge Wirtschaftsinformatiker/-in mit eidg. Fachausweis, ICT-System- und Netzwerktechniker/-in mit eidg. Fachausweis sowie ICT-Manager/-in mit eidg. Diplom. Zertifikate und Fachkurse Auf diesen Stufen finden Sie eine breite Palette an Angeboten in den Bereichen SIZ, Microsoft Zertifizierung und ECDL sowie eine grosse Anzahl an Fachkursen über Themen wie beispielsweise Apple Anwendungen, MS-Office oder Web Angebote. Zusammenarbeit mit Partnern Die ibw arbeitet aktiv mit verschiedenen Partnern und Verbänden zusammen. Dies sind die ICT-Berufsbildung Schweiz, ECDL, die Swiss Infosec AG sowie die SIZ AG. Dozierende Die ibw Höhere Fachschule Südostschweiz ist eine praxisorientierte Schule. Sämtliche Dozierende der Fachabteilung Informatik sind bei der ibw im Nebenamt tätig. Sie arbeiten somit in der Praxis und können nicht nur die Theorie vermitteln, sondern praktisches Wissen in den Unterricht integrieren. 7

8 Konzept dipl. Techniker/-in HF Dipl. Techniker/-in HF Techniker/-innen HF sind Mittler zwischen den gelernten Berufsleuten und den Fachhochschulabsolvierenden. Sie haben die praktischen Erfahrungen eines Berufsmannes oder einer Berufsfrau, diese jedoch mit technischem Wissen vertieft. Komplementär zum Hochschulabsolvent Die dipl. Techniker/-innen HF sind in der Regel im praxisorientierten Engineering tätig. Das Engineering in der Wirtschaft wird durch drei gleichwertige Säulen getragen: Ingenieurinnen und Ingenieure ETH sind mehrheitlich in der Erforschung und Entwicklung der Grundlagen tätig Ingenieurinnen und Ingenieure mit Fachhochschulabschluss FH sind schwergewichtig in der angewandten Forschung und Entwicklung tätig Techniker/-innen HF sind in der Projektierung, im angewandten Engineering und in der praktischen Umsetzung tätig Für erfolgreiche Lösungen sind alle drei Säulen notwendig und wichtig. Umsetzung Absolvierende eines Abschlusses dipl. Techniker/-in HF sind Praktiker/-innen, die mit ihrem Studium ein grundlegendes theoretisches Verständnis aufbauen. Diese Verbindung von Theorie mit praktischer Erfahrung ist ihre Stärke. Sie verstehen die Sprache und Arbeitsergebnisse der Ingenieurinnen und Ingenieure und setzen diese für die Facharbeitenden um. Aufgabenstellungen lösen Die dipl. Techniker/-innen HF sind in Industrie, Handel, Dienstleistungen und Gewerbe anzutreffen. Als Fachperson sind sie gefordert, komplexe Probleme zu lösen. Dies kann sowohl beim Engineering für die Anwendung von technischen Produkten, Geräten oder Anlagen wie auch im Service und Unterhalt sein. Geschäftsverantwortung Sie haben in kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) oft eine grosse Verantwortung bezüglich des Geschäftsgangs. Die Geschäftsleitung erwartet von Ihnen die Einhaltung der geschäftlichen Vorgaben und Arbeitsprozesse sowie deren Mitgestaltung. Oft arbeiten Sie in Projekten mit oder planen und leiten solche. Kaderfunktion Nicht selten gehören dipl. Techniker/-innen HF dem Kader an. Sie können in der Projektleitung, Gruppenführung, Bereichsleitung, Abteilungsleitung oder Geschäftsführung tätig sein. Einige wagen den Schritt in die Selbstständigkeit und gründen ein Unternehmen. Die Vorgesetztenstellung erfordert von ihnen Entscheidungs- und Führungskompetenz sowie kommunikative Fähigkeiten. Europäische Anerkennung Um eine europaweite Anerkennung als Ingenieur/-in EurEta (Europäischer Verbund höherer Berufe des Ingenieurwesens und der Technik) zu erwirken, können Sie sich bei der EurEta ( registrieren lassen. Studienkonzept Die Studiengänge sind konsequent auf den handlungsorientierten Unterricht ausgerichtet. Die Inhalte orientieren sich an den Handlungskompetenzen des Rahmenlehrplans Technik: Führungs-, soziale und kommunikative Kompetenzen Geschäftsleitung (Selbständigkeit und Verantwortung) Wissensmanagement (Lernkompetenz) Berufsbegleitendes Studium Bei der berufsbegleitenden Ausbildung wird die berufliche Tätigkeit an die Ausbildungszeit mit 720 Lernstunden angerechnet. Damit sich die schulische Bildung und die Berufstätigkeit ergänzen, muss während des Studiums eine einschlägige berufliche Tätigkeit von mindestens 50 Prozent ausgeübt werden. Business Excellence Im Rahmen der Basisausbildung werden während drei Semester Managementmodule zu den Handlungsfeldern Business Excellence, Betriebswirtschaft, Leadership, Projektmanagement, Qualitäts-, Umwelt-, Sicherheitsund Risiko-Management sowie betrieblichem Recht bearbeitet. Das Thema Business Excellence wird anschliessend in einem Workshop abgeschlossen.

9 Fachliche und berufliche Kompetenzen Die Lernziele werden aufgrund der Prozesse des Rahmenlehrplans, der Gliederung der Arbeitssituationen und der dazu notwendigen Handlungskompetenzen abgeleitet und in Form von Lernfelder vermittelt. Mindestens 50 Prozent des Studiums erfolgen in Form von selbständig geführten Vor- und Nachbearbeitungen durch die Studierenden. Toolbox ibw Erarbeitung von Hilfsmitteln im Rahmen der Toolbox ibw für die Umsetzung und Anwendung durch die Studierenden (Formelsammlungen, Anleitungen, Checklisten, Prozessbeschriebe, Vorlagen, EDV-Hilfsmittel). Mini Case Anwendung des Gelernten und der Toolbox ibw anhand von Übungsbeispielen. Case Study Anwendung des Gelernten und der Toolbox ibw anhand einer lernfeldübergreifenden und handlungsorientierten Fallstudie am Ende jedes Semesters. Practice Case Erarbeitung einer Transferaufgabe in die Praxis des eigenen Unternehmens. Zeigt den Studierenden und den Unternehmen den direkten Nutzen des Studiums auf. Diplomarbeit Umsetzung des im Studium erworbenen Wissens anhand einer umfassenden, praktischen Projektarbeit in den Unternehmen mit anschliessender Präsentation und Befragung nach Abschluss des Studiums. 9

10 Dipl. Techniker/-in HF Informatik Auf einen Blick Daten Schulbeginn Variante A. August 2015 Schulbeginn Variante B 27. August 2015 Dauer berufsbegleitend, 6 Semester inkl. Diplomarbeit, ca Lernstunden Unterrichtstage Variante A 1. und 2. Semester: Montagabend und Dienstag 3. und 4. Semester: Dienstagabend und Mittwoch 5. und 6. Semester: Mittwochabend und Donnerstag Variante B jeweils jeden zweiten Samstag plus 1. bis 3. Semester: Donnerstag- und Freitagabend 4. Semester Dienstag- und Donnerstagabend 5. und 6. Semester Mittwoch- und Donnerstagabend Unterrichtsort Chur, Sargans Anmeldeschluss 15. Juni 2015 Die Studienplätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Es besteht kein Anspruch auf einen Studienplatz. Kosten CHF pro Semester, inklusive Lehrmittel, Diplomarbeit und Business-Excellence-Zertifikat Abschluss Dipl. Technikerin HF Informatik Dipl. Techniker HF Informatik Kontakt Denise Grünenfelder Telefon denise.gruenenfelder@ibw.ch Ziel Die dipl. Techniker/-innen HF Informatik übernehmen die Verantwortung für den Betrieb und die Anpassung der Informatiksysteme. Dabei sind sie die Fachstelle, die für alle Aufgaben des zuverlässigen Betriebs der Computeranlagen, der Programme und deren Weiterentwicklung zuständig ist. In grösseren Firmen sind Absolvierende dieses Lehrgangs in einer Organisationseinheit tätig und übernehmen deren Führung im Rahmen der Organisationsstruktur der Firma und der geschäftlichen Vorgaben. Dazu gehören die Geschäftsziele im IT-Bereich richtig umzusetzen sowie Veränderungsbedarf und Risiken rechtzeitig zu erkennen und anzupassen. Die kontinuierliche Entwicklung in jedem Bereich zieht in der Regel auch eine Informatik- Entwicklung nach sich, was zu vielen IT-Projekten führt. Die dipl. Techniker/-innen HF Informatik leiten Soft- und Hardwareprojekte in Zusammenarbeit mit den Kunden oder in Abstimmung mit der Geschäftsleitung. Das fängt bei der Initialisierung und Planung an und umfasst alle Projekt-Managementaufgaben, die es für die Umsetzung und den erfolgreichen Projektabschluss braucht. Dabei setzen sie auch ihr Wissen im Bereich des Green IT und des energieeffizienten Powermanagements ein. Dipl. Techniker/-innen HF Informatik haben mit Geschäftsprozessen und spezifischen IT-Prozessen wie beispielsweise Datensicherheit, Verfügbarkeit und Wartung zu tun. Sie müssen die Prozesse verstehen, anwenden und bei Bedarf aktiv weiter entwickeln. Bezüglich Datenschutz, Datensicherheit und Verfügbarkeit der IT-Systeme und Applikationen werden hohe Anforderungen gestellt. Dipl. Techniker/-innen HF Informatik setzen die Vorgaben aus dem Qualitätsmanagement um und arbeiten systematisch an der Realisierung der hohen Ziele und Erwartungen in diesem Bereich. Die Informatik ist eine Branche mit einem hohem Innovationsgrad. Dies erfordert die Bereitschaft der Absolvierenden, sich stets mit neuen Technologien und Fragestellungen zu befassen und sich laufend weiter zu bilden. Aufnahmebedingungen Um in den Studiengang aufgenommen zu werden, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: Berufsabschluss (eidg. Fähigkeitszeugnis) als Informatiker/-in, Elektroniker-/in, Mediamatiker/-in, Telematiker/-in oder Automatiker/-in oder ein anderer Berufsabschluss und mindestens ein Jahr einschlägige Berufspraxis Kosten Die Rechnungsstellung erfolgt pro Semester. Die links aufgeführten Preise gelten für Teilnehmende aus den Kantonen AG, AI, AR, GE, GL, GR, JU, LU, NW, OW, SG, SH, SO, SZ, TG, TI, UR, ZG, ZH und FL (Stand: ; weitere Kantone können folgen). Übrige Kantone / Ausland: zuzüglich CHF pro Semester Nähere Informationen erhalten Sie bei der zuständigen Kontaktperson. Anpassungen der Semesterkosten während des Lehrgangs infolge Teuerung, Subventionsanpassungen und Änderungen des Stundenplans bleiben vorbehalten. Besonderes eine Zusammenlegung der Lektionen in den höheren Semestern ist möglich ein eigenes Notebook ist Voraussetzung für das Studium dieses Studium befindet sich im neutrechtlichen eidgenössischen Anerkennungsverfahren des SBFI Anschlussmöglichkeiten Nachdiplomstudien NDS HF Passarelle zu Bachelor- / Master-Studiengängen (Fachhochschule) Executive MBA Ing. EurEta Infoveranstaltung Aktuelle Daten finden Sie auf unserer Homepage oder in den Tageszeitungen. 10

11 Inhalte Die abgebildeten Lernfelder orientieren sich bereits am neuen Rahmenlehrplan Technik des SBFI. Diese Stundentafel ist unverbindlich und soll nur einen Überblick verschaffen. Information, Qualitätsaudits, Cockpits Allgemeine Module Arbeitstechnik, Wissensmanagement, Selbstmanagement Kommunikation, Präsentationstechnik Englisch (2./3. Semester allgemein; 4. Semester fachspezifisch) Grundlagenmodule Mathematik (1. bis 3. Semester allgemein; 4. Semester fachspezifisch) Managementmodule Projektmanagement, Systems Engineering Organisation, Prozessmanagement, Qualitätsmanagement Finanz- und Rechnungswesen, Investitionsrechnung Leadership Personalmanagement Rechtliche Grundlagen Umwelt, Sicherheit, Risikomanagement Business Excellence mit Basiszertifikat Kernmodule Analogtechnik (inkl. Labor) Digitaltechnik (inkl. Labor) Informationstechnologien System- und Netzwerkarchitekturen (inkl. Labor) Software-Engineering (inkl. Labor) Datenbankdesign / SQL (inkl. Labor) Betriebssysteme (inkl. Labor) IT Infrastructure Library (ITIL), inkl. Zertifikat IT-Service-Management / SLA IT-Service Monitoring und IT-Cockpit Informationssicherheit, IT-Security, IT-Grundschutz IT-Qualität, Risikoanalyse und Informatikrevision IT-Organisation und Projektportfolio Technologiemanagement Informatikstrategie Applikationsarchitekturen ERP-Systeme IT-Konzepte und Dienste entwickeln und umsetzen Aktuelle IT-Themen Energie, Umwelt, Ökologie Kompetenznachweise, Praxistransfer Case Study (lernfeldübergreifend, kompetenzorientiert) Practice Case (bezogen auf Arbeitssituationen, inkl. Nachhaltigkeit) Diplomarbeit (bezogen auf Arbeitssituationen, inkl. Nachhaltigkeit) 34 Lektionen geführter Unterricht Selbstgesteuertes Lernen und Qualifikationsverfahren Einschlägige Berufstätigkeit (gemäss RPL) 720 Total Lernstunden Studiengang Semester 2. Semester 3. Semester Vordiplom Business Excellence Zertifizierung / Englisch Zertifikat ESP A2 4. Semester 5. Semester Semester Total

12 Informatiker/-in mit eidg. FA Auf einen Blick Daten Schulbeginn August 2015 Dauer berufsbegleitend, 3 Semester ca. 40 Lektionen Unterrichtstage Montagnachmittag und Montagabend Unterrichtsort Sargans, Chur Anmeldeschluss 15. Juni 2015 Die Studienplätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Es besteht kein Anspruch auf einen Studienplatz. Kosten (inkl. Lehrmittel) noch vakant Die Kosten für die externe Berufsprüfung werden direkt durch ICT Berufsbildung Schweiz in Rechnung gestellt. Abschluss Wirtschaftsinformatikerin mit eidg. FA Wirtschaftsinformatiker mit eidg. FA ICT-System- und Netzwerktechnikerin mit eidg. FA ICT-System- und Netzwerktechniker mit eidg. FA Kontakt Romina Camenisch Telefon romina.camenisch@ibw.ch Ziel Dieser Lehrgang dient als Vorbereitung auf die Berufsprüfung des Berufsverbandes ICT-Berufsbildung Schweiz. Sie können dabei den Abschluss als Wirtschaftsinformatiker/-in mit eidgenössischem Fachausweis oder als System- und Netzwerktechniker/-in mit eidgenössischem Fachausweis erlangen. Abschluss mit eidg. Fachausweis Wer eine Berufsprüfung erfolgreich abgelegt hat, erhält einen eidgenössischen Fachausweis. Mit der Berufsprüfung qualifizieren Sie sich für Stellen, bei denen vertiefte Fachkenntnisse und/oder Führungsqualitäten verlangt werden. Berufsleuten mit eidgenössischem Fachausweis werden auch grössere Aufgabenbereiche übergeben und die Ausbildung von Lernenden anvertraut. Wirtschaftsinformatiker/-in mit eidgenössischem Fachausweis Als Wirtschaftsinformatiker/-in analysieren Sie zusammen mit den ICT-Fachleuten und den Vertretern der Fachbereiche betriebswirtschaftliche Prozesse, prüfen deren Potenzial zur Unterstützung durch Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) und definieren die entsprechenden Vorgaben für die Entwicklung oder die Evaluation von Systemen. Bei Evaluationsprojekten sind Sie für die Identifikation möglicher Anbieter bis zur Einführung der Systeme und der Schulung der Benutzer zuständig. Sie treffen in diesen Projekten die notwendigen Vorkehrungen, um die betroffenen Mitarbeitenden auf die anstehenden Veränderungen vorzubereiten und die Bereitschaft für die Veränderungen zu entwickeln. In Ihrer Rolle als Projektleiter/-in zeichnen Sie sich dem Auftraggeber gegenüber verantwortlich für die Entwicklung oder die Evaluation der Systeme von der Bedürfnisaufnahme bis zur erfolgreichen Implementierung. Sie sind in der Lage, ein kleineres Team zu führen, welches in einer Unternehmung für die Systeme eines Geschäfts- oder Anwendungsbereichs zuständig ist. In dieser Funktion verwalten Sie die Anforderungen an die Unterstützung durch Informations- und Kommunikationstechnologien. System- und Netzwerktechniker/-in mit eidgenössischem Fachausweis Als ICT-System- und Netzwerktechniker/-in mit sind Sie zuständig für Evaluation, Aufbau, Unterhalt und Betrieb von ICT-System- und Netzwerkinfrastrukturen. Sie planen und verantworten Realisierungsprojekte im Bereich des Aufbaus und Betriebs von ICT-Systemund Netzwerkinfrastrukturen. Inhaber/-innen dieses eidgenössischen Fachausweises sind in der Lage, bei Problemen oder auftretenden Störungen von Diensten oder ganzen Systemen die Probleme zu analysieren, zu identifizieren und zielgerichtet zu beheben. Sie leiten ein kleines Team von technischen Mitarbeitenden, das für den Unterhalt und den Betrieb der ICT-System- und Netzwerkinfrastruktur zuständig ist. In dieser Funktion sind Sie verantwortlich für die Datensicherheit, die Verfügbarkeit und die Verarbeitungssicherheit der ICT-System- und Netzwerkinfrastruktur. Zulassung zur eidg. Berufsprüfung Nach absolvieren des Lehrgangs gelten folgende Anforderungen für die Zulassung zur Berufsprüfung des Berufsverbandes ICT-Berufsbildung Schweiz: eidg. Fähigkeitszeugnis als Informatiker/-in und mindestens zwei Jahre Berufspraxis ICT-Bereich oder eidg. Fähigkeitszeugnis, Abschluss einer höheren schulischen Allgemeinbildung oder gleichwertigen Ausweis und mindestens vier Jahre Berufspraxis im ICT-Bereich oder mindestens sechs Jahre Berufspraxis im ICT-Bereich (plus zwei Jahre Berufserfahrung in System- und Netzwerktechnik bei Abschluss als System- und Netzwerktechniker/-in) Stichtag für den Nachweis der Berufspraxis ist der Prüfungsbeginn. Besonderes ein eigenes Notebook ist Voraussetzung für das Studium

13 Anschlussmöglichkeiten ICT-Manager/-in mit eidg. Diplom dipl. Techniker/-in HF Informatik Nachdiplomstudien NDS HF Infoveranstaltung Aktuelle Daten finden Sie auf unserer Homepage oder in den Tageszeitungen. Inhalte Der Unterricht setzt sich aus folgenden Modulen zusammen: Berufsspezifische Module Modul 167 Evaluation von Informatikmitteln durchführen Modul 176 Informationssicherheit gewährleisten Modul 192 Systeme abgrenzen und Anforderungen spezifizieren Modul 207 Aufwand von ICT-Leistungen erheben und budgetieren Modul 9 Projekte planen und überwachen Modul 452 Release- und Update- Management implementieren Fachspezifische Module Wirtschaftsinformatiker/-in mit eidg. Fachausweis Modul 475 Analyse für eine Applikation entwickeln Modul 16 Geschäftsprozesse mit ICT- Mitteln unterstützen Modul 314 Wirtschaftlichkeit von ICT- Investitionen berechnen Modul 492 Akzeptanz für Veränderungen fördern Modul 493 Standardsoftware betriebsspezifisch implementieren Modul 494 Projektteam führen Modul 495 Nutzen und Integrierbarkeit von ICT-Technologien bewerten Modul 496 Umfeld für ein ICT-Vorhaben analysieren Modul 497 ICT-Projekte rechtskonform abwickeln Modul 49 Einen ICT-Service vereinbaren und überwachen Fachspezifische Module System- und Netzwerktechniker/-in mit eidg. Fachausweis Modul 161 Standortgebundene Kommunikationsdienste betreiben Modul 166 ICT Grundschutz sicherstellen Modul 177 Problemmanagement im Betrieb sicherstellen Modul 11 Archivierungs-, Sicherungsund Wiederherstellungskonzepte erarbeiten Modul 441 Virtualisierungslösungen konzipieren und realisieren Modul 454 Servicedesk organisieren Modul 461 Mobile Kommunikationsdienste integrieren Modul 471 Netzwerke optimieren Modul 42 Betrieb von ICT-Infrastruktur- Komponenten testen und überwachen Modul 46 Netzwerk- und systemspezifische Sicherheitsmassnahmen implementieren Kosten Die Rechnungsstellung erfolgt pro Semester. Die noch zu definierenden Preise gelten für Teilnehmende aus den Kantonen AI, AR, BL, BS, FR, GL, GR, NW, OW, SG, SH, SO, SZ, TG, TI, VS, ZG und FL Übrige Kantone / Ausland: zuzüglich CHF 1'260 pro Semester. Nähere Informationen erhalten Sie bei der zuständigen Kontaktperson. Anpassungen der Semesterkosten während des Lehrgangs infolge Teuerung, Subventionsanpassungen und Änderungen des Stundenplans bleiben vorbehalten. 13

14 ICT-Manager/-in mit eidg. Diplom Auf einen Blick Daten Schulbeginn August 2015 Dauer berufsbegleitend, 3 Semester ca. 720 Lektionen Unterrichtstage Montagnachmittag, Montagabend plus ein zusätzlicher Abend Unterrichtsorte Sargans, Chur Anmeldeschluss 15. Juni 2015 Die Studienplätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Es besteht kein Anspruch auf einen Studienplatz. Kosten (inkl. Lehrmittel) noch vakant Die Kosten für die externe höhere Fachprüfung werden direkt durch ICT Berufsbildung Schweiz in Rechnung gestellt. Abschluss eidg. dipl. ICT-Managerin eidg. dipl. ICT-Manager Kontakt Romina Camenisch Telefon romina.camenisch@ibw.ch Ziel Dieser Lehrgang dient als Vorbereitung auf die höhere Fachprüfung des Berufsverbandes ICT-Berufsbildung Schweiz. Sie können dabei den Abschluss als ICT-Manager/-in mit eidgenössischem Diplom erlangen. Abschluss mit eidgenössischem Diplom Mit dieser höheren Fachprüfung leiten Sie komplexe Informatik-Projekte und entwickeln Prozesse weiter. Als Informatiker/-in führen Sie erfolgreich grössere Teams und ganze Abteilungen. Dazu wird in der Ausbildung der Schwerpunkt auf Strategie, Innovation und Führung gelegt. Wer eine höhere Fachprüfung (HFP) abgelegt hat, erhält ein eidgenössisches Diplom. Kompetenzen Nach Ablegung der eidgenössischen Prüfung verfügen Sie über folgende Kompetenzen: ICT-Management ICT Strategie entwickeln, Sourcing Strategie festlegen, Veränderung umsetzen ICT Projekt Management ICT Portfolio Prozess entwickeln, ICT Portfolio bewerten, ICT Portfolio Controlling definieren und entwickeln Business Engineering ICT Prozesse gestalten, ICT Prozess und Aufbauorganisation bestimmen, ICT Einsatz beraten Application Engineering ICT Architektur Management entwickeln, ICT- Applikations Portfolio bewirtschaften, ICT Entwicklungs Prozess definieren Leadership und Management Finanzielle Planung erstellen und überwachen, Personal Ressourcen planen, Marketing Aktivitäten definieren, Rechtsaspekte bei ICT Vorhaben berücksichtigen ICT Service Management ICT Systemprozesse sicherstellen, ICT Dienstleistungen beschaffen und überwachen ICT Risiko Management ICT Sicherheitsanalysen durchführen, ICT Sicherheit sicherstellen Zulassung zur eidg. Fachprüfung Nach absolvieren des Lehrgangs ist zur höheren Fachprüfung des Berufsverbandes ICT- Berufsbildung Schweiz zugelassen, wer: einen Fachausweis einer Berufsprüfung besitzt und über mindestens vier Jahre Berufspraxis im Berufsfeld der ICT verfügt oder ein Diplom einer höheren Fachprüfung oder einer höheren Fachschule besitzt und über mindestens drei Jahre Berufspraxis im Berufsfeld der ICT verfügt oder einen Abschluss (Bachelor oder Master) einer anerkannten Hochschule besitzt und über mindestens zwei Jahre Berufspraxis im Berufsfeld der ICT verfügt oder in einer «sur dossier»-prüfung eine qualifizierte Berufspraxis im Berufsfeld der ICT von mindestens acht Jahren nachweist und die letzten zwei Jahre in einer leitenden Fach- und/oder Linien- Funktion in der ICT tätig war. Stichtag für den Nachweis der Berufspraxis ist der Prüfungsbeginn. Besonderes ein eigenes Notebook ist Voraussetzung für das Studium Anschlussmöglichkeiten dipl. Techniker/-in HF Informatik Nachdiplomstudien NDS HF Infoveranstaltung Aktuelle Daten finden Sie auf unserer Homepage oder in den Tageszeitungen. 14

15 Inhalte Der Unterricht setzt sich aus folgenden Modulen zusammen: Modul 601 ICT-Strategie entwickeln Modul 611 ICT-Portfolio-Prozess entwickeln Modul 6 ICT-Portfolio bewerten Modul 613 ICT-Portfolio-Controlling definieren Modul 621 ICT-Prozesse gestalten Modul 622 ICT-Prozess und Aufbauorganisation bestimmen Modul 603 Sourcing-Strategie festlegen Modul 623 ICT-Einsatz beraten Modul 6 ICT-Veränderungen umsetzen Modul 664 ICT-Dienstleistungen beschaffen und überwachen Modul 651 Finanzielle Planung erstellen und überwachen Modul 652 Personal Ressourcen planen Modul 653 Marketing-Aktivitäten definieren Modul 654 Rechtsaspekte bei ICT- Vorhaben berücksichtigen Modul 641 ICT-Enterprise-Architektur entwickeln Modul 642 ICT-Applikations-Portfolio bewirtschaften Modul 643 ICT-Entwicklungsprozess definieren Modul 661 ICT-Sicherheitsanalyse durchführen Modul 662 ICT-Sicherheit sicherstellen Modul 663 ICT-Systemprozesse sicherstellen Kosten Die Rechnungsstellung erfolgt pro Semester. Die noch zu definierenden Preise gelten für Teilnehmende aus den Kantonen AI, AR, BL, BS, FR, GL, GR, NW, OW, SG, SH, SO, SZ, TG, TI, VS, ZG und FL Übrige Kantone / Ausland: zuzüglich CHF 1'260 pro Semester. Nähere Informationen erhalten Sie bei der zuständigen Kontaktperson. Anpassungen der Semesterkosten während des Lehrgangs infolge Teuerung, Subventionsanpassungen und Änderungen des Stundenplans bleiben vorbehalten. 15

16 Übersicht Informatikkurse Auf einen Blick Daten siehe Kursorte Chur, Savognin Anmeldeschluss jeweils 2 bis 3 Wochen vor Kursbeginn Kosten siehe Besonderes Weitere Informationen zu den einzelnen Angeboten entnehmen Sie bitte der separaten Broschüre Informatikkurse. Kontakt Romina Camenisch Telefon romina.camenisch@ibw.ch Word Module à 4 Lektionen WW1 Word kennenlernen, Grundlagen der Textverarbeitung, Texte überarbeiten und korrigieren. WW2 Zeichen und Absätze formatieren, mit Formatvorlagen formatieren. WW3 Seitenlayout gestalten, Dokumente mit Illustrationen gestalten, Tabellen erstellen. WW4 Dokumente drucken, verwalten, speichern, schützen und senden, Dokumentvorlagen nutzen, Texteingabe automatisieren. WW5 Dokumente überprüfen, Seriendruck erstellen, mehrseitige Dokumente gestalten, SKYDrive, Web Apps und zusätzliche Apps für Office nutzen. WW6 Dokumente mit Designs gestalten, Formatvorlagen nutzen, Dokumentvorlagen einsetzen, Suchen und Ersetzen. WW7 Dokumente in anderen Sprachen bearbeiten, Gliederung, effektive Techniken für grosse Dokumente, Verzeichnisse verwenden, Dokumente mit Grafiken und Text gestalten. WW Dokumente mit Grafiken und Text gestalten, SmartArt Grafiken erstellen und gestalten, Diagramme und Excel Tabellen einfügen, Felder in Dokument verwenden. WW9 Im Team arbeiten, Dokumente freigeben, Word anpassen und automatisieren, Word mit Gesten steuern. Excel Module à 4 Lektionen EX1 Excel kennenlernen, Grundlagen der Tabellenbearbeitung, mit Formeln arbeiten. EX2 Grundlegende Zellformatierung, Ausfüllen, verschieben und kopieren, Tabellenstruktur bearbeiten. EX3 Mit einfachen Funktionen arbeiten, spezielle Funktionen einsetzen, mit Datum und Uhrzeit arbeiten. EX4 Diagramm erstellen und schnell gestalten, Diagramm bearbeiten, spezielle Gestaltungsmöglichkeiten. EX5 Tabellen mit individuellen Einstellungen drucken, Arbeitsmappen effektiv nutzen, Mustervorlagen/Arbeitsmappen verwalten. EX6 Daten sortieren und filtern, grosse Tabellen bearbeiten, Namen zur besseren Übersicht einsetzen, Tabellen gliedern. EX7 Formatierungen an Bedingungen knüpfen, Formeln überwachen, Spezialfilter verwenden, mit Excel- Datenbank arbeiten, Daten kombinieren und konsolidieren. EX Pivot-Tabellen erstellen und anpassen. EX9 Trendanalyse, Datentabellen, Zielwertsuche, mit Solver arbeiten, Szenarien erstellen, mit Matrizen arbeiten. EX10 Verschiedene Diagrammtypen verwenden, spezielle Diagrammbearbeitung, Tabellen mit Illustrationen gestalten. EX11 Daten importieren und exportieren, Microsoft Query nutzen, im Team arbeiten, Excel individualisieren. PowerPoint 2010 Module à 4 Lektionen PP1 Powerpoint kennenlernen, Grundlagen der Folienberabeitung, grundlegende Arbeiten mit Präsentation. PP2 Folientext bearbeiten und gestalten, Ansichten im PP effektiv nutzen. PP3 Objekte erzeugen und gestalten, Wordart, Grafiken und Media clips, SmartART Grafiken erstellen. PP4 Diagramme erstellen und gestalten, arbeiten und bearbeiten von Bildschirmpräsentationen. PP5 Folien und Begleitmaterial drucken, Präsentation verwalten, SkyDrive und Web Apps nutzen, PowerPoint mit Gesten steuern. PP6 Präsentation planen, Folien mit Designs gestalten, Vorlagen professionel gestalten. PP7 Passende Farben und Schriften, einzelne Folien gestalten, Grafiken und Multimedia verwenden. PP Excelfunktionen im PP nutzen, Animationen einsetzen, professionelles Begeitmaterial anfertigen, die optimale Bildschirmpräsentation, professionel vorführen. Outlook Module à 4 Lektionen OL1 Outlook kennenlernen, Mails erstellen, senden, gestalten und empfangen, Überblick über Ihre Mails behalten. OL2 Kontakte verwalten, mit Adressbuch arbeiten, Termine eintragen und bearbeiten, Kalender drucken, anpassen und senden. OL3 Besprechung organisieren, Aufgaben verwalten, Ordner und Elemente verwalten. OL4 Mail-Erstellung automatisieren, Mails verwalten, Zugriff und Berechtigung erteilen, Outlook individualisieren und unterwegs nutzen. OneNote 1 Modul à 4 Lektionen OneNote kennenlernen, erste Schritte mit OneNote, Inhalte erfassen und verwenden, Integration anderer Office-Apps, im Team arbeiten, Anwendungsbeispiele für die Praxis. Windows 7 3 Module à 4 Lektionen Win7.1 Der Umgang mit Programmen und Fenster, die Hilfefunktion, den Windows Explorer kennenlernen, die Ansichten des Windows-Explorers ändern, mit Windows drucken. Win7.2 Dateien und Ordner verwalten und suchen, den Desktop gestalten, das Design des Desktops ändern, nützliche Zusatzprogramme, Multimedia Anwendungen nutzen. Win7.3 Startmenü und Taskleiste einrichten, den Windows Explorer anpassen, Systemeinstellungen vornehmen, Besonderheiten des Aero Designs, Probleme bei Arbeiten mit Windows beheben, Sicherheitsfunktionen von Windows. 16

17 Übersicht Informatikkurse Adobe Photoshop CS 6 5 Module à 4 Lektionen PS1 Einstieg in Photoshop, grundlegende Programmfunktionen, Bildausrichtung und Perspektiven ändern. PS2 Bildbereiche auswählen, mit Kanälen und Masken arbeiten. PS3 Ebenen bearbeiten und gestalten, mit Farben arbeiten. PS4 Tonwerte und Farben ändern, Bilder retuschieren, Fotomontagen erstellen, Bilder künstlerisch bearbeiten. PS5 Vektorobjekte auf der Formebene erstellen, Vektorobjekte als Pfad nutzen, Textobjekte erstellen und bearbeiten, Bilder für die Ausgabe vorbereiten. Adobe Illustrator CS 6 4 Module à 4 Lektionen Illu1 Grundlegende Programmfunktionen, Arbeitshilfen verwenden, Objekte zeichnen. Illu2 Objekte auswählen und transformieren, Pfad zeichnen und editieren, weitergehende Objektbearbeitung. Illu3 Mit Ebenen, Schnittmasken, Farben, Flächen, Konturen, Farbverläufe, Muster und Transparenzen arbeiten. Illu4 Text erzeugen und bearbeiten, Bilder importieren und bearbeiten, Zeichnungen für die Ausgabe vorbereiten. Adobe InDesign CS 6 5 Module à 4 Lektionen Ind1 Desktop-Publishing mit InDesign, Einstieg in In- Design, Layout festlegen. Ind2 Professionelle Layout-Tools verwenden, Textrahmen und Text bearbeiten, Text formatieren. Ind3 Formate und Vorlagen nutzen, mit Tabellen arbeiten, Rahmen und individuelle Pfade erstellen. Ind4 Objekte auswählen, transformieren und positionieren, Grafiken und verankerte Objekte. Ind5 Mit Farben, Verläufen und Ebenen arbeiten, Verzeichnisse und Verweise verwenden, Dokumente für den Druck aufbereiten. Green IT Lektionen Wie der Energieverbrauch gesenkt werden kann, wie die Arbeitseffizienz gesteigert werden kann, wie IT-Abfall gehandhabt wird. ITIL Lektionen Einführung in den Service Lifecycle, Grundprinzipien, Konzept und Modelle von ITIL, Vertiefung ausgewählter Prozesse und Rollen. ECDL Base 4 Module à 16 bis 20 Lektionen Base1 Computer Grundlagen Base2 Online Grundlagen Base3 Textverarbeitung Base4 Tabellenkalkulation ECDL Standart 4 Module à 16 bis 20 Lektionen Standart1 Präsentation Standart2 Online Zusammenarbeit Standart3 IT Sicherheit Standart4 Datenbank ECDL Advanced 4 Module à Lektionen Advanced1 Textverarbeitung Advanced2 Tabellenkalkulation Advanced3 Datenbank Advanced4 Präsentation SIZ IA II 4 Module à 1 bis 26 Lektionen Modul 102 Betriebsystem, etc. Modul 202 Präsentation Modul 2K Textverarbeitung Modul 422K Tabellenkalkulation SIZ Assistant PC/Network 4 Module à 22 bis 34 Lektionen Modul 1 Benutzersupport Modul 133 Hardware evaluieren Modul 144 Betriebssysteme Modul 145 Netzwerke SIZ Professional PC/Network 2 Module à 50 bis 54 Lektionen Modul 156 Server mit AD Modul 157 Security im Netzwerk CompTIA PC/LAN Supporter 3 Module à.5 bis 1.5 Tage CompTIA A+ CompTIA Network+ CompTIA Server+ MCSA 4 Module à 5 Tage MCSA Installing and Configuring Windows Server 20 R2 MCSA Administering Windows Server 20 R2 MCSA MOC 204 Configuring Advanced Windows Server 20 R2 Services MCSA MOC Upgrading Your Skills to MCSA Windows Server 20 R2 17

18 Ihre Ansprechpartner Peter Reinmann Schulleiter Technik und Informatik Fachvorsteher dipl. Techniker/-in HF Informatik dipl. Ing. HTL, Exec. MBA-HSG Telefon Beno Durscher Fachvorsteher Informatiker/-in mit eidg. FA und ICT-Manager/-in mit eidg. Diplom dipl. Techniker HF Informatik Telefon Denise Grünenfelder Assistentin Schulsekretariat Kontaktperson dipl. Techniker/-in HF Informatik Telefon denise.gruenenfelder@ibw.ch Romina Camenisch Assistentin Informatiker/-in mit eidg. FA und ICT-Manager/-in mit eidg. Diplom Telefon romina.camenisch@ibw.ch 1

19 Sprachkurse Sprachen sind das Tor zur Welt und werden auch im beruflichen Alltag immer wichtiger. Die ibw ist DAS Bündner Sprach-Kompetenzzentrum in Chur. In unseren Kursen werden moderne Hilfsmittel und erwachsenengerechte Lernformen in angenehmer Atmosphäre angewendet natürlich kommt auch der Spass nicht zu kurz! Neben regulärem Unterricht bietet die ibw auch Privat- und Kleingruppenunterricht sowie auf spezifische Bedürfnisse abgestimmte Firmenkurse an. Abgerundet wird das Sprachangebot mit Spezialkursen wie American- oder Legal-English sowie einem Englisch-Konversationskurs. Deutsch als Fremdsprache, Englisch, Business-English, Legal-English, Financial-English, Italienisch, Spanisch, Französisch, Firmen- und Spezialkurse sowie Privatlektionen. Weitere Sprachen auf Anfrage. Ein Besuch eines Sprachkurses an der ibw bietet Ihnen viele Vorteile: moderne Infrastruktur angenehme Atmosphäre Kursleitende mit langjähriger Erfahrung hohe Weiterempfehlungsrate Abwechslung und Spass beim Lernen in der Gruppe kostenloser Einstufungstest Möglichkeit zum Besuch einer Schnupperlektion Diplomkurse Prüfungstrainings Kurse, Seminare und Firmenseminare In unseren Weiterbildungszentren in Chur und Sargans bieten wir moderne und helle Räumlichkeiten die optimale Atmosphäre für Ihren Seminar- oder Kursbesuch. Offene Seminare und Kurse Offene Seminare und Kurse zeichnen sich durch eine interessante Mischung von Teilnehmenden aus, die sich zu einer gleichen Themenstellung zusammen gefunden haben. Was beinhalten die offenen Seminare? eigene Begabungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten erkennen und nutzbar machen Anforderungen aus dem beruflichen (und privaten) Umfeld erfolgreich bearbeiten Erfolgsprinzipien kennen und nutzen Umgang mit sich selbst Selbstmanagement Problemlösung und Konfliktbearbeitung Wir konzipieren für Sie Inhouse Seminare zu allen Themen! Selbstverständlich bieten wir alle unserer Seminare auch als massgeschneidertes, kostengünstigeres Inhouse Training in Ihrem Unternehmen an. Gerade aus wirtschaftlicher Sicht ist Inhouse Training ein interessantes Angebot für Ihr Unternehmen. Rufen Sie an, wir beraten Sie gerne und unverbindlich. Oder informieren Sie sich unter Ihre Anprechpartnerin für Sprachkurse: Martina Ackermann, Telefon , Ihr Anprechpartner für Kurse, Seminare und Firmenseminare: Simon Locher, Telefon , Übrigens 19

20 Chur Maienfeld Sargans Savognin

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