6-10 LEBENSRAUM EXPERIMENTE SACH INFORMATION NATUREXPERIMENTE IN DER KLASSE
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- Dominik Boer
- vor 7 Jahren
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1 SACH INFORMATION Die meisten bisher beschriebenen Projektvorschläge sind auf die warmen Monate des Jahres beschränkt. Naturbeobachtungen im Naturgarten finden witterungsbedingt oft nicht vor April statt und enden Ende Oktober. Die Spätherbst- und Wintermonate hingegen sind meist arm an Exkursionen oder Naturbeobachtungen. Dennoch kann Natur zu jeder Jahreszeit sehr spannend sein: Wie überwintern Tiere und Pflanzen? Wie ändern sich die Aggregatzustände des Wassers? Und vieles mehr. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Natur zu überlisten: Wir schaffen in den Wintermonaten ein warmes Raumklima und können damit Samen anregen zu keimen. Und nicht nur tropische Pflanzen können sich in dieser Zeit in den geheizten Räumen weiterentwickeln, auch heimische Flora wird sich überlisten lassen. Nur noch selten wundert sich jemand über frisches Gemüse im Winter, und doch steckt ein ausgeklügeltes, mit den Möglichkeiten der Natur sehr genau abgestimmtes System dahinter. Klima, Luftfeuchtigkeit und -dichte, Bodenart und Humusgehalt spielen hier zusammen um die innere Uhr der Pflanzen zu überlisten. Nichts ist so spannend wie ein Blick durchs Mikroskop. Winzige Insekten erreichen Monstergröße, der Boden erwacht zu Leben, es krabbelt, wo vorher nur getrocknete Blätter zu sehen waren. NATUR IN DER KLASSE Die Natur ins Klassenzimmer zu bringen ist Ausgangspunkt der Überlegung für dieses Kapitel.Volksschulkinder werden die Bedeutung des Wortes Experiment sehr gut verstehen lernen, wenn sie mit ihren Augen heimische Pflanzen im Winter beim Wachstum beobachten und die Pflänzchen selbst betreuen. Das Experiment Klimaglas beeindruckt Kinder meist besonders: Eine ganze Reihe von wilden Pflanzen wächst in einem Gurkenglas heran und täglich gibt es etwas Neues zu entdecken. Einige grundlegende Faktoren der Vorgänge in der Natur werden auf diese Art und Weise verstanden: Durch die Schaffung eines künstlich erzeugten Kreislaufes (beispielsweise durch das Klimaglas ) werden die Kinder auf ganz einfache Art und Weise die Zusammenhänge verstehen lernen. In diesem Fall ist jede/r SchülerIn in der Lage, einerseits selbst GartenplanerIn zu werden und anderseits die Elemente wie Wasserkreislauf, Bodenzersetzung oder Photosynthese live zu beobachten. Die Botschaften aus den Versuchen und Experimenten mit Pflanzen in der Klasse sind vielfältig. Nicht nur die Bilder des eigenen Gartens werden in den Köpfen der ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH
2 SACH INFORMATION Kinder bestehen bleiben, sondern vor allem auch der so wichtige gefühlsmäßige Zugang wird auf diese Art und Weise an Bedeutung erlangen: Meine Pflanze hat wieder ein Blatt geöffnet, mein Garten lässt eine Pflanze wachsen, die nicht einmal der/die LehrerIn kennt etc. Pflanzen, Boden, Erde und sogar Regen werden eine neue Bedeutung erlangen der Blick auf die Natur ein anderer sein. ZUSAMMENFASSUNG: Es gibt zahlreiche Naturexperimente, die auch in den Wintermonaten durchgeführt werden können. Aufkeimende Samen oder ganze Klimagärten im Gurkenglas können Kindern auch während der kalten Jahreszeit Natur zum Angreifen bieten. Ganz nebenbei lernen die Kinder genau zu beobachten und diese Beobachtungen in Form von Tabellen darzustellen. Wenn Kinder sehen, wie sich die von ihnen eingesetzten Kerne verwandeln und die kleinen Pflänzchen erstmals ihre Blätter aus dem Boden stecken, wird die Begeisterung groß sein. Die SchülerInnen lernen Verantwortungsgefühl, indem sie die Pflege für ihre Schützlinge selbst übernehmen. Im Klassenraum selbst können alle möglichen Pflanzensamen ausgesetzt werden angefangen von der berühmten Gartenkresse über die Kerne von Zitronen (die mit roten Blättern ganz besonders spektakulär austreibt) und Orangen bis hin zu Versuchen mit Paradeisern oder Nusskernen. Jede Pflanze, die ihren Kopf aus der Erde steckt, wird zumindest ein gewisses Staunen hervorrufen und somit die so wichtige Ehrfurcht vor der Natur (mit)wachsen lassen.
3 DIDAKTISCHE UMSETZUNG Im Anschluss werden einige Naturexperimente vorgestellt, die auch im Winter in der Klasse durchgeführt werden können. LERNZIELE: Durch eigenes Beobachten und eigenes Handeln sollen die SchülerInnen verstehen lernen, wie Pflanzen wachsen und welche Bedingungen diese dafür benötigen. Das Prinzip der Photosynthese anhand eines anschaulichen Experiments verstehen lernen. Die Natur bietet auch im Winter einiges zum Angreifen und zum Erleben Moospflanzen sind die Charakterpflanzen dieser Jahreszeit. INFORMATIONSTEIL: Die meisten Experimente können sowohl im Klassenzimmer als auch draußen durchgeführt werden. Der Materialbedarf ist eher gering, meist werden zwei oder mehr Schulstunden benötigt. EXPERIMENT 1: Moosgarten basteln MATERIALIEN: Tonuntersetzer, Erdschicht, Moos und Rinde, Steine, Zapfen, Buchsbaum etc. KOSTEN: geringe Kosten für Tonuntersetzer. ZEITAUFWAND: zwei Schulstunden. Ein typisches Winterexperiment ist der Bau eines Moosgartens. Während der letzten Naturexkursion des Jahres können bereits einige der obigen Materialien gesammelt werden. Die Lehrperson pflückt am Tag vor dem eigentlichen Projekt noch einige Moospolster. Jedes Kind sollte seinen Untersetzer bereit halten, in der Früh werden die vorhandenen Materialien aufgeteilt und der Moosgarten wird angelegt. Ein Moosgarten eignet sich für viele Gelegenheiten: Ob im Frühling für den Ostertisch, im Sommer als Stilleben mit Zapfen oder Pilzen oder im Winter als kleine, immergrüne Krippe. Mit Naturmaterialien zu arbeiten macht viel Spaß und man entdeckt immer neue Möglichkeiten. In den Untersetzer wird zuerst eine dünne Erdschicht aufgetragen. Darauf legen die Kinder abwechselnd die Moospolster, kombiniert mit Natursteinen, Zapfen, leeren Schneckenhäusern und ähnlichem. Als Höhepunkt kann zur Weihnachtszeit auch eine kleine Krippe gebastelt werden fragen Sie im Fachhandel oder im Bastelgeschäft nach einfach zu verwendenden Materialien. Für kleinere Kinder eignen sich auch Fertigteilkrippen, die nur noch zusammengesteckt werden müssen. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH
4 DIDAKTISCHE UMSETZUNG EXPERIMENT 2: KERNE FÜR KLASSENZIMMERZÜCHTUNG MATERIALIEN: Kerne verschiedenster Frucht- oder Gemüsesorten, Blumentöpfchen, Erde; Aussaattipps beachten! KOSTEN: keine, wenn Blumentöpfe vorhanden sind. ZEITAUFWAND: Pflege notwendig. Kerne verschiedenster Frucht- oder Gemüsesorten können sehr leicht im Klassenzimmer angepflanzt werden. Kerne von Zitronen, Orangen, Mandarinen, Clementinen zwei bis drei Tage lang in warmes Wasser legen. Die Kinder können sie dann in Blumenerde stecken. Melonen eignen sich ebenfalls gut zur weiteren Zucht. Die Kerne müssen jedoch vor der Aussaat gewaschen und getrocknet werden. Paprikakerne sind schon etwas schwieriger in der Weiterzucht. Die Kerne müssen einige Tage antrocknen, ehe sie in die Erde kommen. Die Töpfe müssen hell und warm stehen. Auch Paradeiserkerne lassen sich mit einiger Mühe kultivieren. Allerdings müssen auch diese sorgsam gewaschen und getrocknet werden. Dann kommen sie einige Wochen in ein Kunststoffsackerl, bevor sie eingepflanzt werden. Die Pflänzchen müssen sehr hell stehen. Weintrauben werden sehr selten eingepflanzt, doch ein Versuch lohnt sich. Immer mehrere getrocknete Kerne gemeinsam in einen Topf einsetzen. EXPERIMENT 3: Das Klimaglas junge GartenplanerInnen im Winter unterwegs. Beachten Sie beim Experiment Klimaglas vor allem die Reihenfolge der einzelnen Substratschichten. Ansonsten kann Staunässe entstehen und der Wurzelraum der Pflanzen verfaulen. MATERIALIEN: Glasgefäß (fünf Liter Volumen sind ideal, z. B. Gurkenglas), feine Kieselsteine, Erde, Ableger von feuchtigkeitsliebenden Pflanzen wie Efeu, Farn, Moos, Begonien, Grünlilien; keine behaarten oder blühenden Pflanzen verwenden sie faulen leicht; Steine und diverse Materialien zur Gartengestaltung für die Ausführung im Glas. KOSTEN: geringe oder keine Kosten. ZEITAUFWAND: Ca. zwei Stunden für die Anlage, weitere Pflege notwendig. Die genaue Anleitung zum Bau des Klimaglases finden Sie auf dem zugehörigen Arbeitsblatt. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH
5 ARBEITSBLATT EXPERIMENT: DAS KLIMAGLAS In manchen Jahreszeiten fehlt uns die Natur und das Grün besonders vor allem im Winter ist es draußen zu dunkel und zu kalt, als dass Pflanzen wachsen könnten! Aber wir überlisten die Natur mit künstlichem Licht. Wir pflanzen einen Miniaturgarten im Glas! Das Gurkenglas wird mit je einer Schicht Kieselsteine oder Holzkohlestückchen und Erde befüllt. Danach setzt du die Pflanzen ein. Besonders gut eignen sich Moose, Farne, Gräser und Flechten. Bitte entnimm Pflanzen aus der Natur nur sparsam und verwende keine gefährdeten oder geschützten Pflanzen. Nachdem du auch das Dekorationsmaterial (Zapfen, leere Schneckenhäuser etc.) arrangiert hast, wird der kleine Garten einmal kräftig gegossen und das Glas mit angefeuchteter Einmachfolie sorgfältig verschlossen. Nun erhält das Kleinklima einen sonnigen Platz, am besten auf einem Fensterbrett. Schon nach sehr kurzer Zeit kann man beobachten, wie die Pflanzen Wasser verdunsten. Dieses steigt als Wasserdampf auf, kühlt an der Glasfläche ab und wird dort in Form von kleinen Tröpfchen sichtbar. Bei Sonneneinstrahlung beginnt es im Klimaglas richtiggehend zu regnen! Das Klimaglas darf nicht geöffnet werden, damit der Wasserkreislauf nicht unterbrochen wird. Es erhält sich über viele Jahre und ist immer dekorativ. Tabelle: Entwicklung meines Gartens Zeitpunkt der Gartenkontrolle nach 1 Woche nach 3 Wochen nach 2 Monaten nach 4 Monaten Was hat sich geändert? ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH
6 ARBEITSBLATT DAS MOOSGÄRTCHEN Die meisten Bäume haben im Winter ihre Blätter verloren, alles schaut draußen kalt, grau und leer aus. Durch den Bau eines Moosgärtchens kannst du ein wenig Farbe ins kalte Winterleben bringen: Du hast auf dieser Seite Platz, dir dein Moosgärtchen zu planen.verwende so viele Naturelemente wie dir einfallen zum Beispiel Moos, Steine, Zapfen oder leere Schneckenhäuser.Vielleicht hat dein Gärtchen sogar Platz für eine kleine Weihnachtskrippe? Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Sammle Steine aus der Natur, bemale sie bunt und erwecke sie damit zum Leben. Wenn du sie in ein Moosgärtchen oder ein Klimaglas einsetzt, entsteht deine eigenen Fantasiewelt! Bevor du dein Gärtchen bauen kannst, musst du einige Naturelemente suchen gehen. Im Winter bieten sich Steine, Zapfen, Moos und kleine Äste von Nadelbäumen besonders an. Besorge dir einen Tonuntersetzer und etwas Erde mit der Erde wird der Untersetzer bestreut darauf kannst du dann dein Moos legen. Ab jetzt sind der Fantasie keine Grenzen mehr gesetzt aus den Steinen lassen sich verschiedene Formen bilden, mit den Nadelästen kleine Bäumchen etc. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH
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