2012 Q147 AB. RAMADA Plaza Hotel Prager Straße Berlin ,00 (inkl. Tagesverpflegung) Christiane Wurm

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1 Ressourcen richtig managen der schnelle und sichere Weg zu mehr Know how über die KLR und Prozesskostenrechnung in der Verwaltung (Themenbereiche 4 und 6 der Zertifizierung zum EPMC) Veranstaltungsnummer: Online-Code: Q147 AB Termin: Zielgruppe: Beschäftigte aus der öffentlichen Verwaltung, die sich betriebswirtschaftliche Kernkompetenzen aneignen wollen Ort: RAMADA Plaza Hotel Prager Straße Berlin Preis: Dozentin: 700,00 (inkl. Tagesverpflegung) Christiane Wurm Sofern es im Tagungsprogramm nicht ausdrücklich anders vermerkt ist, beginnt die Verpflegung mit dem Mittagessen am ersten Tag und endet mit dem Mittagessen am letzten Seminartag. Dieses Seminar ist auch als Inhouse-Schulung buchbar Stand: Ersteller: AB

2 Ressourcen richtig managen der schnelle und sichere Weg zu mehr Know how über die KLR und Prozesskostenrechnung in der Verwaltung (Themenbereiche 4 und 6 der Zertifizierung zum EPMC) Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 2 von 13

3 LERNZIELE Themenbereich 4 Das Seminar verfolgt das Ziel, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den Grundaufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung bekannt zu machen. Ausgehend von kameralen Haushaltsstrukturen werden Grenzen der Kameralistik abgehoben. Hier geht es besonders darum aufzuzeigen, welche Informationen die einfache Einnahmen / Ausgaben Rechnung nicht liefert, die aber für outputorientierte Steuerung von Verwaltungsabläufen notwendig sind. Zu diskutieren ist in diesem Zusammenhang, ob es ausreicht, die Kameralistik um Elemente der kaufmännischen Buchführung zu erweitern, oder gleich zur richtigen Kosten- und Leistungsrechnung überzugehen. Dazu werden die wichtigsten Verfahren der Kosten- und Leistungsrechnung in Form der Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung vorgestellt und anhand praktischer Beispiele geübt. Auf der Grundlage vermittelter Kenntnisse über fixe und variable Kosten wird die Vollkostenrechnung sowie die Deckungsbeitragsrechnung behandelt und ebenfalls anhand praktischer Beispiele untermauert. Im Seminar werden darüber hinaus Verbindungen zum Controlling und zur Problematik der Budgetierung und dezentralen Verantwortung für Ressourcen hergestellt. Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 3 von 13

4 LERNZIELE Themenbereich 6 In der Verwaltungspraxis ist sehr oft zu spüren, dass viele Prozesse unproduktiv sind, auf Grund bürokratischer Überregulierung zu lange dauern und sich dadurch verteuern. Im Rahmen der Schaffung von Transparenz der Wirtschaftlichkeit unseres Tuns ist es notwendig, nicht nur die Ergebnisse der Verwaltungsarbeit zu bewerten, sondern auch den Weg dahin. Ziele im Einzelnen sind: Prozesskosten als Basis für Entscheidungsprozesse kennen lernen; Transparenz der Prozesskosten als Basis für die Optimierung des Prozessablaufs bzgl. Qualität und Durchlaufzeit schaffen; Analyse von Haupt- und Teilprozessen als Voraussetzung für eine wirksame Kapazitätssteuerung vornehmen; ablauforientierte Erfassung von Messwerten zwecks Aufdeckung von Defiziten realisieren; leistungsmengenneutrale und indizierte Prozesse, Teilprozesse und Tätigkeiten analysieren Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 4 von 13

5 PROGRAMMABLAUF (Änderungen vorbehalten) 1. TAG Uhr Begrüßung Vorstellung Erwartungen Ablauf Uhr Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung Ziel und Funktion der KLR Weiterentwicklung kameraler Globalhaushalte zu produktorientierten Haushalten Schwachstellen der bisherigen Kameralistik Erweiterung der Kameralistik versus kaufmännische Haushaltsführung Inputsteuerung versus Outputorientierung Definition und Beschreibung von Produkten und Prozessen als Voraussetzungen für eine funktionierende KLR Übungen Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 5 von 13

6 Uhr Erweiterung der Kameralistik als Voraussetzung, um aus dem Geldverbrauchs- ein Ressourcenverbrauchkonzept zu entwickeln Begriffspaare Einnahmen und Ausgaben / Aufwand und Ertrag / Kosten und Erlöse Abgrenzung von Ausgaben, Aufwänden und Kosten neutraler Aufwand und Zweckaufwand Übungen Uhr Kostenarten und Kostenartenrechnung als erste KLR- Komponente Ziele und Aufgaben der Kostenartenrechnung Kostenarten und Kostenartenplan kalkulatorische Kosten Berechnung von Abschreibungen und kalkulatorischen Zinsen Führen von Anlagennachweisen Erweiterung der Haushaltsüberwachungsliste durch Vermögensveränderungskonten und das neutrale Konto zur Ausbuchung von Nicht-Kosten direkte Kosten (Einzelkosten) und indirekte Kosten (Gemeinkosten) Übungen Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 6 von 13

7 2. TAG Uhr Rückblende erster Seminartag Uhr Kostenstellen und Kostenstellenrechnung als zweite KLR-Komponente Definition des Begriffes Kostenstelle Endkostenstellen und Vorkostenstellen Besonderheiten von Objektkostenstellen Erweiterung der Haushaltsüberwachungsliste durch Positionierung der Kostenstellen Fallstudie: Entwicklung eines Betriebsabrechnungsbogens (BAB) anhand eines Beispiels aus der öffentlichen Verwaltung Definition der Produkte Festlegung der Kostenstellen Festlegung der Struktur des BAB Durchführung von Beispielbuchungen Primärkostenbuchungen Sekundärkostenverrechnung (Umlage der Vorkostenstellen) Ergebnisanalyse Aussagewert der KLR-Informationen für die Haushaltsplanung und die Ergebnissteuerung Übungen Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 7 von 13

8 Uhr Praxisphase Betriebsabrechnung eines Theaters Betriebsabrechnung eines Instituts für Konfliktforschung Betriebsabrechnung einer Polizeiinspektion Betriebsabrechnung einer Musikschule Methode: Gruppenübung mit Präsentation der Ergebnisse und Begründung des Vorgehens Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 8 von 13

9 3. TAG Uhr Rückblende zweiter Seminartag Uhr Kostenträger und Kostenträgerrechnung als dritte KLR-Komponente Definition des Begriffes Kostenträger Divisionskalkulation als einfachstes Verfahren der Kostenträgerrechnung Äquivalenzziffernkalkulation Anwendung der Erkenntnisse auf die bisherigen Ergebnisse aus der Fallstudie vom Vortag Kostenträgerstückrechnung Bedeutung der Kostenträgerstückrechnung für die Vergleichbarkeit von KLR-Daten (Benchmark) Bedeutung der KLR-Daten für Haushaltsplanung bzw. Budgetierung Übungen Uhr Vollkostenrechnung und Teilkostenrechnung Gemeinsamkeiten und Unterschiede fixe und variable Kosten Sinn und Funktion der Teilkostenrechnung Übungen Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 9 von 13

10 Uhr Besonderheiten der Leistungsrechnung monetärer Ansatz der Leistungsrechnung nichtmonetärer Ansatz für öffentliche Verwaltungen, die wenig oder keine Einnahmen (Erlöse) haben Komponenten der Leistungstransparenz Entwicklung einer Produkt-Scorecard zur Modellierung monetärer und nichtmonetärer Parameter Fallstudie: Bewertung eines KLR-Berichts aus der Arbeitsverwaltung Übungen (Gruppenarbeit) Uhr Die Prozesskostenrechnung (PKR) im Vergleich mit der produktorientierten KLR Ziele und Aufgaben der Prozesskostenrechnung Gemeinkostenmanagement Mängel z.zt. bestehender Kostenrechnungssysteme Abgrenzung KLR von PKR Kriterien, die für die Einführung einer PKR gegeben sein müssen PKR als Teil des Prozessmanagements Methode: Vortrag mit Demonstration, Diskussion und praktischen Übungen anhand von Fallbeispielen aus der öffentlichen Verwaltung Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 10 von 13

11 Grundlagen der Prozesskostenrechnung Das Verfahren des Activity-Based-Costing (ABC) Unterscheidung in Hauptprozesse und Teilprozesse Tätigkeitsanalysen zur Aufnahme und Beschreibung von Prozessen Aufbau einer PKR in fünf Stufen Methode: Vortrag mit Demonstration, Diskussion und praktischen Übungen anhand von Fallbeispielen aus der öffentlichen Verwaltung Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 11 von 13

12 4. TAG Uhr Rückblende dritter Seminartag Uhr Begriffe und Verfahren der Prozesskostenrechnung Was sind "prozessbezogene Kostentreiber"? Identifizierung von leistungsmengeninduzierten (lmi) und leistungsmengenneutralen (lmn) Prozessen Berechnungsverfahren für Prozesskostensätze Methode: Vortrag mit Visualisierungen, Diskussion von Fallbeispielen Uhr Fallstudie anhand eines ausgewählten praktischen Beispiels aus der öffentlichen Verwaltung Festlegen der Vorgehensweise Tätigkeitsanalyse durchführen Prozesse unterscheiden in Haupt- und Teilprozesse Prozesshierarchie festlegen Prozessbezogene Kostentreiber definieren lmi-prozesse und lmn-prozesse abgrenzen Prozesskostensätze auf der Grundlage der vorhandenen Informationen berechnen Auswertung Methode: Fallübung Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 12 von 13

13 Uhr Abschlussbesprechung Auswertung des Seminars Verabschiedung Pausenzeiten Uhr Kaffeepause Uhr Mittagspause Uhr Kaffeepause Die dbb akademie behält sich das Recht des Dozentenaustausches, Terminverschiebungen sowie Aktualisierung der Inhalte vor. Hinweis: Die Teilnehmer müssen einen Taschenrechner mitbringen!!! Q147.doc Rev. Stand 1 Seite 13 von 13

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