Sprachlosigkeit am Sterbebett

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sprachlosigkeit am Sterbebett"

Transkript

1 Sprachlosigkeit am Sterbebett Was tun, wenn verbale Kommunikation nicht mehr möglich ist? Projektarbeit im Interprofessionellen Basislehrgang Palliative Care in Graz 2009/2010 Verfasserinnen: Annemarie Laschat, Claudia Lex, Franziska Pfuisi, Simone Schittegg, Carina Schlachter, Anneliese Uschnig Abgabetermin:

2 Seite Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Warum kommt es oft zur Stille in den letzten Lebensphasen? Ursachen von Sprachlosigkeit auf Seiten des Patienten Ursachen von Sprachlosigkeit von Seiten der betreuenden Personen 8 3. Nonverbale Kommunikation Was ist nonverbale Kommunikation? Die Informationskanäle Nonverbale Kommunikation in der Palliative Care Die Bedürfnisse von Sterbenden Verstehen, was Sterbende sagen wollen Sprachlosigkeit am Sterbebett Möglichkeiten, die Stille zu nutzen Fallbeispiel von Claudia Lex Fallbeispiel von Franziska Pfuisi Aus dem Stationsalltag: Eigene Gefühle reflektieren Einbinden von Angehörigen in Pflegehandlungen Biographiearbeit Pflege Ängste und Hilflosigkeit Zur Entstehung unserer Arbeit Literaturverzeichnis 42 Anhang Die verwendete maskuline bzw. feminine Sprachform dient der leichteren Lesbarkeit und meint immer auch das jeweils andere Geschlecht.

3 1. Einleitung Unser Projektteam setzt sich aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen zusammen, was natürlich zur Abhandlung dieses Themas sehr wichtig ist. Wir dürfen uns kurz vorstellen: DGKS Annemarie Laschat (KH der Elisabethinen), DGKS Claudia Lex (Albert Schweitzer Hospiz), DGKS Franziska Pfuisi (Albert Schweitzer Hospiz), Dr. Simone Schittegg (Stationsärztin, Albert Schweitzer Klinik), DGKS Carina Schlachter (Albert Schweitzer Klinik II, Med. Palliative Geriatrie), Mag. Anneliese Uschnig (Klin. Psychologin, Albert Schweitzer Klinik). Nachfolgend möchten wir kurz erläutern, warum wir uns dieses Thema ausgesucht haben: Wir erleben in unserer täglichen Arbeit immer wieder Unsicherheiten in der Betreuung von Schwerkranken, insbesondere von Sterbenden. Besonders schwierige Situationen ergeben sich dann, wenn der Patient nicht mehr sprechen kann, d.h. seine Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse nicht mehr auf verbale Art und Weise äußern kann. Diese Stille, die dann entsteht, macht sowohl Angehörigen als auch Pflegepersonen Angst und führt in weiterer Folge zu äußerst unbefriedigenden Erlebnissen auf beiden Seiten. Jeder von uns kennt diese Situationen und weiß wie unangenehm es ist, wenn einem die Worte fehlen bzw. der Patient sich nicht mehr verständigen kann und Stille eintritt, die es entweder auszuhalten oder zu kompensieren gilt. Genau mit dieser Stille am Lebensende möchten wir uns im Zuge dieser Projektarbeit näher beschäftigen und sie aus allen Blickwinkeln betrachten, um sie erstens besser zu verstehen und deuten zu können und andererseits um Hilfestellungen zu geben, wie man auch auf nonverbale Art eine gute Beziehung zum Patienten aufbauen kann. 3

4 Wir wagen sogar zu behaupten, dass die Sprachlosigkeit auch eine Herausforderung bzw. Chance sein kann. Man muss sich zwangsläufig mit dem Patienten noch intensiver beschäftigen und sich noch mehr für ihn und für sein bisheriges Leben interessieren, damit die Kommunikation auf nonverbaler Ebene funktioniert. Mit unserem Projekt wollen wir nicht nur die professionelle Pflege ansprechen sondern auch die pflegenden und betreuenden Angehörigen, denn für sie sind diese Situationen der Hilflosigkeit besonders belastend. Damit unsere Arbeit aber nicht in irgendeinem Bücherregal verstaubt und vergessen wird, überlegten wir uns, wie unsere Ausführungen einen Platz an unserer Arbeitsstätte einnehmen könnten um somit eine Art kleines Werkzeug in der Palliativ Care zu werden. Wie schon vorher erwähnt ist uns die praktische Anwendbarkeit auch von medizinischen Laien sehr wichtig und deshalb versuchten wir, so einfach wie möglich zu schreiben und möglichst auf Fachbegriffe zu verzichten. Wir wollten einen Folder kreieren, der auf der Station aufliegt und durch seine optische Aufmachung ansprechend wirkt, der Hilfen zum Aushalten von Stille und zur Einbindung der Angehörigen im Finden und Ausführen von alternativen Begegnungsmöglichkeiten bietet. 4

5 2. Warum kommt es oft zur Stille in den letzten Lebensphasen? Erarbeitet von Simone Schittegg Als Stationsärztin in der Albert-Schweitzer-Klinik erlebe ich sehr oft palliative Situationen und ich bin als Ärztin sehr froh, ein kompetentes Team und erfahrene Kollegen um mich zu haben. Dieser Lehrgang soll mir eine Basis geben um Palliativ Care in meinem Arbeitsalltag umzusetzen. Die Auseinandersetzung mit unserer Projektarbeit Sprachlosigkeit am Sterbebett hat mir persönlich sehr viel gebracht und so werde ich Stille in Zukunft nicht mehr als nur belastend empfinden. Damit die Frage " Warum kommt es zu Stille in der letzten Lebensphase?" suffizient bearbeitet und letztendlich auch beantwortet werden kann, muss man sich immer das so genannte Biopsychosoziale System des Patienten vor Augen halten. Darunter versteht man das Zusammenwirken von Körper, Geist und sozialem Umfeld des Patienten. Man muss einen Menschen immer als Ganzes sehen um ihn zu verstehen und um ihm in seinem Leiden helfen zu können. 2.1.Ursachen von Sprachlosigkeit auf Seiten des Patienten Körperliche/ Medizinische Gründe: Die so genannte Aphasie bzw. der Sprachverlust entsteht immer durch zentrale Geschehnisse. So bedingt ein linksseitiger Schlaganfall bei den Patienten die Rechtshänder sind, meist auch eine mehr oder weniger ausgeprägte Sprachstörung. Man kann die amnestische Aphasie (die einer Wortfindungsstörung gleichkommt), die sensorische Aphasie (dabei ist das Sprachverständnis eingeschränkt) und die globale Aphasie unterscheiden. Grundsätzlich sind Aphasien, vor allem nach einem Schlaganfall, nicht anhaltend, sondern können sich mit Hilfe intensiver Logotherapie gut zurückbilden. Andere zentrale Erkrankungen die zu einem Sprachverlust führen können sind z.b. entzündliche Prozesse im Gehirn, Hirntumore oder Metastasen im Sprachzentrum. 5

6 Davon zu unterscheiden ist die Dysarthrie1 bzw. die Sprechstörung bis hin zur Anarthrie der Sprechverlust. Dabei sind die am Sprechen beteiligten Muskeln und Organe (Kehlkopf und Stimmlippen) wie auch das sprachliche Wissen völlig intakt, aber die motorische Innervation der Sprechmuskulatur gestört. Die dabei betroffenen Funktionen sind die Artikulationsorgane (Lippen, Zunge, Kiefer, Gaumensegel), die Atmung und der Kehlkopf. Ursächliche Erkrankungen sind z.b. Schlaganfall, Mb.Parkinson, Schädel-Hirn-Trauma, Multiple Sklerose. Im Zuge von schwerwiegenden Erkrankungen des Sprechapparates, wie beim Kehlkopfkarzinom, kommt es durch eine direkte organische Schädigung zu Problemen der Stimmbildung, sodass Patienten teilweise gezwungen sind, mit einer so genannten Ösophagusersatzstimme sprechen zu lernen. Bei Schilddrüsenkarzinomen ist ein häufiges Symptom die Stimmlippenlähmung, wenn der Tumor in den Nervus laryngeus recurrens hineinwächst oder dieser bei einer Schilddrüsenoperation verletzt wird. Bei den meisten palliativen Patienten ist die Sprachlosigkeit in der letzten Lebensphase durch andere Faktoren bedingt. Allein ein massiver körperlicher Abbau führt natürlich auch zu Reduktion von Muskelmasse, sodass die Kraft zum Sprechen fehlt. Ein häufiges Begleitsymptom von schweren Erkrankungen ist die Luftnot. Diesen Patienten wird Sprechen in dieser Phase zu anstrengend. Verbessert man die Dyspnoe, wird Sprache wieder möglich. Ein wichtiger Teil in der palliativen Betreuung von Patienten ist die Symptomkontrolle mit Hilfe von Medikamenten, die dämpfend auf den Patienten wirken können, sodass die Sprachlosigkeit zu einer ungewollten Nebenwirkung wird Psychische Gründe: Wie bereits in den Krankheitsbewältigung, wie von Kübler-Ross2 Nicht-Wahrhaben beschriebenen Phasen wollen, Verhandeln, Zorn, der Depression und letztendlich Zustimmung zu erkennen ist, spielt Kommunikation in jeglicher Art und Weise, zu jeder Zeit, eine bedeutende Rolle. Jede der im Kapitel 5 genauer beschriebenen Phasen der Krankheitsbewältigung hat durchaus Potential Stille, Ratlosigkeit und fehlende Antworten zu erzeugen, die es gilt auszuhalten, ohne dabei den Patienten alleine zu lassen und somit den einfacheren Weg zu wählen. 1 2 Vgl. Wikipedia: Dysarthrie Vgl. Psychologie 6

7 Dabei ist es durchaus ratsam sich Hilfe durch einen Geistlichen zu holen bzw. den Patienten fragen, ob er auch spirituell betreut werden möchte, auch wenn der Patient zeitlebens kein gläubiger Mensch war. Ist der Patient in der Phase der Zustimmung, wird es meist für Angehörige und Pflegepersonal leichter und auch der Patient hat die Möglichkeit, die ihm verbleibende Zeit zu nützen und vielleicht auch umgekehrt, lang Unausgesprochenes endlich anzusprechen und somit die wichtigen letzten Dinge zu ordnen. Man darf den Patienten während seiner Krankheitsbewältigung nicht unter Druck setzen und man muss auch akzeptieren, dass die Phase der Zustimmung nicht immer erreicht werden kann. Ein zu großer Druck erzeugt zusätzlichen Stress für den Patienten Äußere Einflüsse: Dieser Punkt erscheint mir als besonders wichtig, weil für uns, die im Gesundheitsberuf tätig sind, das Ambiente eines Krankenhauses oder Hospizes etwas Alltägliches geworden ist. Für unsere Patienten aber sind Krankenhäuser Angst auslösend und sie verbinden damit Krankheit und Sterben. Deshalb ist es umso verständlicher, dass ein Patient der unheilbar krank ist, nicht gerade die Umgebung eines Krankenhauses nützt, um über seine Gefühle und Ängste zu sprechen. Viele Hospize und Palliativstationen legen deshalb so viel Wert darauf ein Ambiente zu schaffen, dass nicht mehr viel an ein Krankenhaus erinnern lässt. Vielen Patienten ist es nicht möglich zu Hause zu sterben, umso wichtiger ist es, eine vertraute Umgebung zu schaffen und möglichst viel von seinen persönlichen Dingen ins Hospiz bzw. ins Krankenhaus zu bringen. Weiters ist für uns der stationäre Ablauf bereits zu Routine geworden, aber unsere Patienten müssen sich erst daran gewöhnen plötzlich Hilfe beim Waschen zu brauchen oder nicht mehr allein auf die Toilette gehen zu können. Das sind alles sehr intime Vorgänge, die man zeitlebens alleine machen konnte. Das kann durchaus Schamgefühle und Verletzung verursachen, sodass sich Patienten noch mehr zurückziehen und Stille entsteht. Andererseits gibt es Patienten, die schon unzählige Institutionen mit dem entsprechenden Personal kennen gelernt haben und somit ständig neue betreuende Personen um sich haben. Für Gespräche braucht es natürlich eine gewisse 7

8 Vertrautheit, die umso größer sein muss, je tiefsinniger die Themen werden. Dieses Vertrauen von Seiten des Patienten muss man sich erarbeiten und es braucht Zeit zu entstehen. Auch Angehörige haben nicht per se die Ebene für Gespräche, meist sind es die Pflegenden, die über Ängste und Hoffnungen mit dem Patienten sprechen, da Angehörige nicht zusätzlich belastet werden wollen Ursachen von Sprachlosigkeit von Seiten der betreuenden Personen 2.2. Angehörige: Angehörige von Palliativpatienten haben das doppelte Leid zu tragen. Einerseits müssen sie ihren eigenen Schmerz verkraften und andererseits müssen sie für den Kranken da sein und ihn bestmöglich unterstützen. Bei den meisten Angehörigen handelt es sich nicht um geschulte Fachkräfte, wie Psychologen, Pflegepersonal, oder Mediziner, sondern diese Menschen sind womöglich das erste Mal mit so einer belastenden Situation konfrontiert. Viele reagieren ebenfalls wie der Patient, mit Wut, Zorn, Nicht Wahr-Haben wollen, Depression usw.. So ist es verständlich, dass auch Angehörige gehört und betreut werden müssen und vom professionellen Team maximale Unterstützung erfahren. Ansonsten ist totale Überforderung und Erschöpfung die Folge. Gerade wenn der Patient nicht mehr spricht, beginnt für viele Betreuer eine Zeit mit besonderem Aufmerksamkeitsbedarf, da man es gewohnt ist, über die Sprache Gefühle wie Hilflosigkeit, Schamgefühl oder auch Traurigkeit zu kompensieren. Natürlich kann auch fehlende Empathie Grund für Sprachlosigkeit sein. Wenn z.b. Vater und Sohn ein Leben lang kein gutes Verhältnis hatten, kann Kommunikation sehr schwierig werden. Solche komplizierten Familienverhältnisse gehören in die Hand von Psychologen oder Psychotherapeuten, sind aber häufig nicht zu ändern und müssen als solches akzeptiert werden. 8

9 Professionelle Betreuer: Für die Betreuung palliativer Patienten braucht es einerseits viel Einfühlungsvermögen und eine gewisse Stabilität der eigenen Persönlichkeit sowie andererseits sehr viel Erfahrung. So ist es verständlich, dass besonders junge Kollegen die Hilfe der erfahrenen Betreuer brauchen, um sich nicht überfordert oder insuffizient zu fühlen. Weiters ist es wichtig über schwierige Situationen im Team sprechen zu können, und auch in Supervisionen die eigene Psychohygiene zu pflegen. Besonders wertvoll sind Fortbildungen in Palliative Care, um erstens Neues und von anderen zu lernen, und zweitens um das eigene Tun im Alltag immer wieder zu überdenken. 9

10 3. Nonverbale Kommunikation Erarbeitet von Anneliese Uschnig Als Klinische Psychologin in den Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz, bin ich neben meiner Arbeit mit Patienten auf der Akutgeriatrie auch auf der Hospizstation tätig. Meine Tätigkeit beschränkt sich in den meisten Fällen auf Patienten, die verbal kommunizieren können und dies auch wollen. Kommunizieren ist aber immer ein in Beziehung treten und diese Beziehungsebene wird in erster Linie durch die nonverbalen Anteile der Kommunikation bestimmt. Eine intensivere Auseinandersetzung mit Körperhaltung, Mimik, Gestik und Stimmlage ist daher auch mir ein besonderes Anliegen. Jedes Kommunizieren ist ein in Beziehung treten. Diese Beziehungsebene wird in erster Linie durch die nonverbalen Anteile der Kommunikation bestimmt: Empathisches Zuhören und empathische Anteilnahme werden weit weniger durch die Worte selbst, als durch Körperhaltung, Mimik, Gestik und Stimmlage vermittelt. Diese nonverbalen Anteile der Kommunikation bleiben auch dort von Bedeutung, wo Kommunikation im Sinne eines Gesprächs nicht mehr möglich ist, wenn Entlastung nicht mehr durch das Mitteilen stattfinden kann, wenn empathisches Zuhören einem empathischen Dasein weichen muss. Auch wenn Sterbende aufgrund von Bewusstseinseintrübungen nicht mehr reagieren ist es wichtig zu wissen, dass bewusstseinseingetrübte Menschen mehr wahrnehmen als wir von außen vermuten. Insbesondere hören sehr schwache und bewusstseinseingeschränkte Menschen wesentlich länger, als es ihnen gelingt, sich selbst verbal zu äußern.3 Und wenn auch vielleicht der reine Informationsgehalt unserer Worte nicht mehr ankommt, so kann doch eine ruhige, angenehme Tonlage und der vertraute Klang einer Stimme bewirken, dass sich der Sterbende nicht allein gelassen, sondern gut aufgehoben und getragen fühlt. Carola Otterstedt betont in ihrem Buch Nonverbale Kommunikation, wie wichtig es ist, unsere nicht sprachliche Dialogfähigkeit zu verbessern4. Wenn die Sprache der Kranken keine Worte mehr findet, ist sie dennoch keine sinnleere Sprache. Oft seien es wir Begleiter, die sprachlos am Bett stehen und nicht in der Lage seien individuelle 3 4 vgl. Albrecht, S.106 vgl. Otterstedt S.7 10

11 Ausdrucksmöglichkeiten für die gemeinsame Kommunikation zu entdecken. Aufmerksame Beobachtung ist dafür grundlegend. Um die immense Bedeutung der nonverbalen Anteile in fast jeglicher menschlicher Kommunikation ein wenig herauszuarbeiten, möchte ich im Folgenden einen kurzen theoretischen Überblick über die nonverbale Kommunikation geben Was ist nonverbale Kommunikation? Nonverbale Kommunikation ist jegliche Kommunikation, die nicht verbal erfolgt, also weder über Lautsprache, noch über Gebärdensprache oder Schriftsprache. Im weiteren Sinn bezeichnet der Begriff nonverbale Kommunikation jedes nichtsprachliche Verhalten, das Auskunft über innere Zustände des sich verhaltenden Lebewesens gibt. Nonverbale Kommunikation liegt also vor, sobald der Empfänger der Kommunikation Schlüsse aus der Wahrnehmung des Anderen zieht, eine kommunikative Absicht des Senders ist dabei nicht erforderlich.5 Zieht man diese Information heran, so ist alles Verhalten Kommunikation. Auch die durch z.b. Schmerzen beschleunigte Atmung eines Sterbenden ist somit eine Mitteilung an den, der diese Atembeschleunigung wahrnimmt. Der bekannte Ausspruch Paul Watzlawicks, man könne nicht nicht kommunizieren, bezieht sich auf diesen Sachverhalt: Der Mann im überfüllten Wartesaal, der vor sich auf den Boden starrt oder mit geschlossenen Augen dasitzt, teilt den anderen mit, dass er weder sprechen noch angesprochen werden will, und gewöhnlich reagieren seine Nachbarn richtig darauf, indem sie ihn in Ruhe lassen. Dies ist nicht weniger ein Kommunikationsaustausch als ein angeregtes Gespräch. 6 Der Eindruck, den nonverbale Signale machen, sind oft sehr viel ursprünglicher und mächtiger als die gesagten Worte, da sie sehr viel direkter unsere Emotionalität ansprechen. Da die Körpersprache auch schwerer bewusst zu beherrschen ist, sind die Botschaften der Körpersprache oft "wahrer" bzw. "echter". Weil sie sich dem Willen eben weitgehend entzieht, und zwar das Aussenden wie der Empfang der Signale gleichermaßen, erscheint sie uns selbstverständlicher, wird uns einfach 5 6 Vgl. Wikipedia: Kommunikation Vgl. Watzlawick, S.51 11

12 weniger bewusst und wird damit in ihrer Bedeutung von den meisten Menschen unterschätzt Die Informationskanäle Grundlage der Kommunikation sind alle von unseren Sinnesorganen wahrnehmbaren Signale, diese Signale können also über verschiedene Informationskanäle vermittelt werden den auditiven Kanal (z.b.: Stimmlage, Sprechtempo, Musik,...), den visuellen Kanal (z.b.: Gesichtsausdruck, Gesten, Körperbewegungen...) den taktilen Kanal (Berührungen, Luftbewegungen,...) und den olfaktorischen Kanal (Duft, Schweiß,...) DER AUDITIVE KANAL: Über den auditiven Kanal nehmen wir eine Vielzahl von akustischen Signalen (Geräusche, Musik, nichtsprachliche und natürlich sprachliche Laute) wahr, ein Patient im Krankenhaus hört z.b. den alltäglichen Stationslärm und kann, wenn er schon länger stationär ist, Informationen daraus ableiten und sei es nur die Information, dass alles einer täglichen Routine folgt. Der Besucher des Patienten mag rasselnde Atemgeräusche vernehmen und daraus Schlüsse über den Gesundheitszustand des Patienten ziehen. Paraverbale Aspekte der Kommunikation Neben dem Sinn der gesprochenen Wörter nehmen wir über den auditiven Kanal auch den Klang der Stimme, eventuelle Veränderungen in der Tonhöhe (Betonung) oder im Sprechtempo, die Akzentuierung und den Atemrhythmus des Sprechers wahr. Mit all diesen Informationen beurteilen wir die hinter dem Gesagten liegenden Emotionen, aber auch z.b. das Alter des Sprechenden oder seinen Gesundheitszustand (wir hören z.b. eine raue Stimme oder Husten, Räuspern). Ob eine Stimme beruhigend oder aktivierend wirkt hängt wesentlich mit all diesen Faktoren zusammen. 7 vgl. Stangl 12

13 Die paraverbale Kommunikation wird von vielen Autoren nicht der Nonverbalen Kommunikation zugeordnet sie ist aber gerade in der Begleitung von Sterbenden von großer Bedeutung. Auch wenn der Sterbende nicht in der Lage ist zu sprechen und ihn vielleicht auch der Sinn von gesprochenen Wörtern nicht erreicht, können ihn doch gerade die paraverbalen Aspekte der gesprochenen Worte berühren. Eine Pflegehandlung, die von beruhigender (normale oder etwas tiefere Stimmlage, angenehme Lautstärke, langsames Sprechtempo, beruhigende Sprachmelodie, längere Sprechpausen) Erklärung begleitet wird, kann eine Irritation oder Aufregung des Patienten verhindern. Mit dem Begriff paraverbale Kommunikation oder Parasprache 8 wird das ganze Spektrum der Stimme, mit der wir eine Botschaft aussprechen, bezeichnet. Die paraverbale Kommunikation beinhaltet: die Stimmlage (hoch/tief, tragend/zitternd) die Lautstärke (angenehm / unangenehm) die Betonung einzelner Wörter oder Satzteile das Sprechtempo (schnell/langsam) die Sprachmelodie (eintönig/moduliert/singend) die Sprechpausen (kurz/lang; wenige/viele) nichtsprachliche Laute (Lachen, Gähnen, Räuspern,...) DER VISUELLE KANAL: Gesichtsausdruck Die wichtigsten einfachen Emotionen, wie Glück, Trauer oder Zorn, drücken sich über weitgehend vererbte, angeborene Reaktionen in unseren Gesichtern aus und sind auch kulturübergreifend gut für uns im Gesicht erkenn- und unterscheidbar. Menschen drücken jedoch selten so eindeutige Gefühle aus oft empfinden sie komplizierte, gemischte Emotionen, wie Verlegenheit, Enttäuschung oder Eifersucht. Der mimische Ausdruck solcher Gefühle ist ausgesprochen vieldeutig und ohne weitere Informationen nur schwer einzuschätzen. Weitere nicht sprachliche Informationen können z.b. über den Blickkontakt oder die Körpersprache erschlossen werden. 8 vgl. Zimbardo, S

14 Blickkontakt Üblicherweise begegnen sich Menschen zuallererst mit den Augen. Über das Ausmaß des Blickkontakts werden Informationen ausgetauscht, z.b. über die soziale Stellung, über emotionale Sicherheit oder Unsicherheit, über Zuneigung oder Ablehnung. Längere Blickkontakte, ruhige Augenbewegungen und Lidschlüsse sprechen für eine vertrauensvolle Beziehung und eine unaufgeregte ehrliche Kommunikation. 9 Körpersprache Aktuelle Stimmungen und Gefühle werden auch in unserer Körperhaltung, und unseren Körperbewegungen zum Ausdruck gebracht. Die Körperhaltung des Gegenübers vermittelt uns z.b. Ruhe und Entspannung, Angst, Verlegenheit, aber auch Ablehnung und Aggression. Wie bei den Gesichtsausdrücken gibt es kulturübergreifende Körperhaltungen, die einfache wichtige Emotionen ausdrücken. So erkennt man Angst im nervös angespannten, zitternden Körper und Trauer im niedergeschlagen, gedrückten Körper mit hängenden Schultern. Neben der Körperhaltung gehören auch Gesten zur Körpersprache. Gesten sind im Gegensatz zu grundlegenden Körperhaltungen stark kulturabhängig in ihrer Bedeutung DER TAKTILE KANAL: Über den taktilen Informationskanal nehmen wir neben z.b. Temperaturunterschieden (z.b. einen kühlen Windhauch, wenn ein Fenster geöffnet wird) und der stofflichen Beschaffenheit der uns umgebenden Dinge (weiche angenehme Stoffe oder die metallische Kühle eines Löffels auf den Lippen,...) vor allem Berührungen wahr. Berührungen Eine Berührung kann in vielen verschiedenen Formen stattfinden und auch in sehr vielfältiger Weise erlebt werden: als angenehm, entspannend, tröstend, beruhigend, 9 vgl. Otterstedt S.80f 14

15 als erotisierend, aber auch als respektlos, aufdringlich, abstoßend oder sogar bedrohlich. Abhängig ist dies - von dem Ausmaß an Vertrautheit zwischen den Personen (Freund, Elternteil, Fremder, Pfleger) - von der Art des Körperkontaktes (Dauer der Berührung, Intensität der Berührung, ausgeübter Druck) - in welchem Kontext die Berührung stattfindet (Pflegehandlung, ärztliche Untersuchung, Massage, reine Zuwendung) - und davon, welcher Körperbereich berührt wird: Hände, Füße, Rücken und Schultern werden als weniger intim erlebt, als Gesicht, Brust, Bauch oder Oberschenkel. Besonders wichtig bei jeder Berührung ist die sorgfältige Wahrnehmung der Bedürfnisse und Reaktionen des Berührten. Eine fürsorglich gemeinte Berührung, die gar nicht gewollt ist, wird auch nicht als fürsorglich erlebt. Empathische Einfühlung ist in jeder zwischenmenschlichen Beziehung von Bedeutung und das gilt ganz besonders bei Berührungen DER OLFAKTORISCHE KANAL: Auch mit der Nase nehmen wir Informationen über unsere Umwelt (muss gelüftet werden?, was kocht Mama?,...) und unsere Mitmenschen (Schweiß, verwendetes Parfum, Krankheit,...) wahr. Körpereigene Geruchsstoffe (Pheromone) spielen z.b. bei der Partnerwahl eine wichtige Rolle. Jemand den man nicht riechen kann, kann man tatsächlich häufig auch nicht leiden. Gerüche spielen aber auch für das Gedächtnis eine wichtige Rolle: Wir erinnern uns an den Geruch des Kinderzimmers, oder den Geruch von Großmutters Küche, wobei das Geruchsgedächtnis meist sehr stark mit positiven oder negativen Gefühlen verknüpft ist. Gerüche werden ununterbrochen wahrgenommen und bestimmen auch die Stimmung des Menschen. Durch den Einsatz von Aromen können daher auch Emotionen positiv beeinflusst werden vgl. Stangl vgl. Otterstedt S.57f 15

16 4. Nonverbale Kommunikation in der Palliative Care Erarbeitet von Annemarie Laschat In meinem Beruf hatte ich schon bevor die Palliativ Station gegründet wurde, Begegnungen mit Sterben und Tod, da ich auf einer Internen Station gearbeitet habe. Für mich ist die Begleitung der Sterbenden und deren Angehöriger immer schon sehr wertvoll gewesen. Gerade in der letzten Lebensphase ist es wichtig, den Menschen gut zu verstehen und seine Ausdrucksweise richtig zu deuten, was nicht immer einfach ist. Auch die Angehörigen brauchen in dieser Zeit viel Unterstützung im Umgang mit ihm. Nicht nur die verbale Kommunikation ist ein wichtiger Bestandteil der Pflege und Betreuung, sondern auch die nonverbale, deshalb habe ich mich für dieses Thema entschieden Die Bedürfnisse von Sterbenden Aus einer Vielzahl von Studien und Untersuchungen zu den Bedürfnissen Sterbender lassen sich die folgenden vier Kernbedürfnisse 11 ableiten: 1. Das Bedürfnis, nicht isoliert zu sein in der Sterbephase 2. Das Bedürfnis nach Schmerzfreiheit 3. Das Bedürfnis nach Regelung der letzten Dinge 4. Das Bedürfnis nach Stellung der Sinnfrage In der Begleitung eines Sterbenden stehen diese vier Bedürfnisse im Vordergrund. Es geht um die Auseinandersetzung mit dem eigenen Lebensende, mit eigenen Vorstellungen von Sterben und Tod und vom Loslassen können von nahe stehenden und geliebten Menschen und Dingen. Im Umgang mit Sterbenden sollten Angehörige sich um Sensibilität bemühen. Sie sollten den Umgang nicht scheuen oder gar meiden und die Kommunikation mit dem Patienten so weit wie möglich aufrecht erhalten. Weitere Bedürfnisse von Sterbenden 1. Bedürfnis nach Zuwendung und Liebe: Geliebt zu werden (nicht erdrückt werden), Zärtlichkeit empfangen ohne Aufdringlichkeit, Objektivität ohne 11 vgl. Kostrzewa, 2004; S.45 16

17 Gefühllosigkeit, Zuwendung über die Haut erfahren (wenn andere Sinne versagen). 2. Bedürfnis nach Anerkennung und Wertschätzung: Gefühle haben, anerkannt zu sein, nicht mit Krankheit oder körperlichen Zustand gleichgesetzt zu werden, Unabhängigkeit und Selbstachtung bewahren zu können 4.2. Verstehen, was Sterbende sagen wollen Sterbende haben eine eigene Sprache, Vieles wird von ihnen nur noch indirekt ausgedrückt, beispielsweise durch Gesten oder Blicke. 12 Wir Menschen haben zwei Augen, zwei Ohren, aber nur einen Mund. Was heißt: hört zu, nehmt wahr, beobachtet doppelt soviel wie ihr redet. Dies ist eine entscheidende Fähigkeit in der Begleitung Sterbender. Am Bett eines Sterbenden sind, neben der Fähigkeit in angemessener Form Gespräche führen zu können, überdies Fähigkeiten wie Schweigen, Inne halten und Beobachten und Frei sein von Bewertungen gefragt. Sterbende erzählen auch Vieles ohne Worte. Unruhiger Schlaf, beschleunigte Atmung, Schweißperlen, Stöhnen oder auch Lächeln, Entspannung u. a. m. berichten über die innere Verfassung des sterbenden Menschen. Meist bedarf es nicht vieler Worte von Seiten der Begleitenden, um deutlich zu machen: Ich verstehe, ich bin da, ich lasse dich nicht allein, es sei denn, du möchtest es. Blicke, die eigene Körperhaltung, das eigene Befinden, vermitteln, wiederum dem Sterbenden, wie präsent, wie interessiert und wie gerne jemand am Bett sitzt oder, ob das Dasein des Begleiters von ihm eher als Last, als beängstigend, als schwer auszuhalten, empfunden wird. 13 Die Art der Sprache von Sterbenden drückt sich häufig über Andeutungen, Gleichnisse, Bilder, Märchen und Symbole aus. Sie sprechen für uns oft auf den ersten Blick unverständlich und wir können nicht nachvollziehen was sie meinen. Symbole und Bilder sind unbewusste Sprache. Diese lässt Sterbende mehr vgl. Kübler-Ross Elisabeth vgl. Kränzle, Schmid, Seeger 17

18 Möglichkeiten um innere Vorgänge darzustellen und zu vermitteln. Man muss darauf achten, den Sinn der Ausdrücke richtig zu verstehen und zu deuten, dafür ist viel Fingerspitzengefühl und Sensibilität erforderlich. Man braucht Überwindung, viel Zeit und man soll sich für den sterbenden Menschen interessieren. Ein wesentliches Mittel zur Kommunikation ist der Körperkontakt, da die verbale Kommunikation aufgrund der steigenden Bewusstseinstrübung häufig eingeschränkt ist. Das Wohlbefinden des Patienten wird durch gekonnte Berührung und Pflege wesentlich gesteigert. Dabei ist es wichtig, dass man mit seinen Gedanken ganz bei der Arbeit und beim Patienten ist. Man merkt, ob Berührungen richtig gemacht werden, wenn sich die Atmung beruhigt und sich die Muskeln entspannen. Ist die Atmung jedoch unruhig und die Muskeln verspannt, ist diese Berührung nicht angebracht. Das lässt sich auch am Gesichtsausdruck erkennen. Nonverbale Signale lassen uns Gefühle und Zustände von Sterbenden erkennen: Negative Gefühle und Zustände Schmerz Schmerz kann verbal oder nonverbal ausgedrückt werden. Da manche Menschen Schmerzen nur schwer eingestehen können, reagieren sie häufig mit aggressivem und/oder depressivem Verhalten. Daher ist man bei solchen Patienten und bei jenen die nicht mehr sprechen können, auf das nonverbale Verhalten angewiesen. Ausdruck von Abwehrreaktionen Schmerzen bei sind z.b. der Pflegehandlungen, Gesichtsausdruck Unruhe, starre (Stirnfalten), Körperhaltung (angespannte Muskulatur), verbale Äußerungen, wie Jammern oder Schreien und das Auftreten von Schweißperlen auf der Stirn. In erster Linie kann der Schmerz durch Medikamente gelindert werden. Hilfreich sind jedoch auch Lagewechsel, Einreibungen, Massagen und einfach Dasein. Angst Durch Angst entstehen Schlaflosigkeit, Unruhe, Verzweiflung, Jammern und Wutausbrüche, die zu einer erhöhten Adrenalinausschüttung führen und somit zu Zittern, Herzklopfen, Mundtrockenheit und Atemnot führen. Der Tod ist der Ursprung von Angst, was uns Menschen jedoch nicht immer bewusst ist und wird. 2 bis 3 Tage 18

19 bevor jemand verstirbt, gibt es oft eine unruhige Phase, in der Sterbende aufstehen wollen, suchend nach oben fassen oder Namen rufen. Oft hören sie Stimmen von Verstorbenen oder erzählen von ihnen. Durch Lageveränderungen, beruhigende Ganzkörperwaschung und medikamentöse Angstbewältigung wird die Angst vermindert.14 Atemnot Atemnot ist durch rasches Atmen oder Rasseln/Ziehen erkennbar. Die Atemhilfsmuskulatur kommt zum Einsatz. Nicht immer ist Atemnot für den Patienten eine Belastung. Hilfreich sind trotzdem spezielle Lagerungen, die die Atemhilfsmuskulatur besser zum Einsatz bringen. Durst Durch Schwäche und andere Ursachen kann es oft zu Schluckstörungen kommen. Durch zum Beispiel Schmerzmedikation entsteht oft eine fast unerträgliche Mundtrockenheit, verstärkt durch die trockene Raumluft, vor allem im Winter. Gerade dann ist häufige und richtige Mundpflege sehr wichtig. Übelkeit Hitze-Kältegefühl Diese Gefühle und Zustände erkennt man an: Visuellen Signalen 14 Gesichtsausdruck (z.b. Anspannung, verzerrter Gesichtsausdruck, Stirnfalte) Blickkontakt Körperhaltung (z.b. Muskelspannung, Überstreckung) Zusammengerollt Atemhilfsmuskulatur einsetzend Hautfarbe Zittern Vgl. Student, Napiwotzky 19

20 Auditiven Signalen Jammern/Schreien Rasseln Stöhnen Laute Atmung Ziehen Taktilen Signalen Verspannungen/Verhärtungen Kühle/Heiße, feuchte Haut Starkes Schwitzen Olfaktorischen Signalen Schweißgeruch Acetongeruch Stuhl/Harngeruch Wundgeruch Positive Gefühle und Zustände Geborgenheit: Wenn der Partner oder Angehörige, auf Wunsch des Sterbenden ihn umsorgt und betreut. Schmerzfreiheit: Wenn durch richtige Medikation Schmerzfreiheit oder beinahe Schmerzfreiheit erreicht werden kann. Unterstützt durch Lagerungen und andere physikalische Anwendungen, welche Erleichterung bringen können. Keine Atemnot oder durch Medikamente erträgliche Atemnot: Hilfreich sind Atem stimulierende Einreibungen oder beruhigende Massagen. Somit sehen wir, dass gerade für die nonverbale Kommunikation mehr Aufmerksamkeit und Einfühlungsvermögen erforderlich ist, um die oft schwer erkennbaren Signale, richtig zu deuten und darauf richtig zu handeln. 20

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Die letzten Tage und Stunden

Die letzten Tage und Stunden Die letzten Tage und Stunden Dr. med. Johannes Meiß Internist und Palliativmediziner Zu Hause Sterben Dr. med. Johannes Meiß Internist und Palliativmediziner Eine medizinische Revolution hat die Lebenserwartung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?

Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Initiativkreis Abendsonne

Initiativkreis Abendsonne Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst

Mehr

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

Palliative Betreuung am Lebensende

Palliative Betreuung am Lebensende Palliative Betreuung am Lebensende Informationsbroschüre für Angehörige Wir begleiten Menschen www.hospiz-tirol.at Liebe Angehörige unserer Patientinnen und Patienten! Die Zeit des Sterbens einer nahestehenden

Mehr

Empfehlungen zur Begleitung von Demenzkranken in der Sterbephase. Empfehlungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft

Empfehlungen zur Begleitung von Demenzkranken in der Sterbephase. Empfehlungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Empfehlungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Empfehlungen zur Begleitung von Demenzkranken in der Sterbephase Das Abschiednehmen gehört über eine besonders lange Zeit zum Alltag der Angehörigen von

Mehr

Erste Herausforderung!!!

Erste Herausforderung!!! Erste Herausforderung!!! Größtmögliche Nähe bei optimaler Distanz 28.04.16-9.30h- 11.45h Personalentwicklung im Gesundheitswesen Dr. Judith Rothaug Friedrich-Ebert-Straße 33 34117 Kassel fon: 0561-316

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung

1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung 1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 1. Neid A ich ärgere mich über jemanden 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung 3. Trauer C etwas ist einem

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Aussagen zur eigenen Liebe

Aussagen zur eigenen Liebe Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,

Mehr

Persönlich. Engagiert. Veränderungen am Lebensende

Persönlich. Engagiert. Veränderungen am Lebensende Persönlich. Engagiert. Veränderungen am Lebensende Der drohende Verlust eines nahen Angehörigen kann Unsicherheiten, Ängste und Befürchtungen hervorrufen diese Gefühle werden durch Unklarheiten und fehlendes

Mehr

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Die Liebe und der Verlust

Die Liebe und der Verlust Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man

Mehr

Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden?

Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden? Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden? 1 Sterben in Würde Fachtag zur Woche für das Leben am 21. April 2015 Carmen Birkholz Dipl.-Theologin

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK)

Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK) Worte können Mauern sein oder Fenster Marshall B. Rosenberg Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK) Konzept zum Teamtraining

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Schulungseinheit Nr. 4: Herausforderndes Verhalten bei Demenz

Schulungseinheit Nr. 4: Herausforderndes Verhalten bei Demenz Schulungseinheit Nr. 4: Herausforderndes Verhalten bei Demenz Schulungsziel Zielgruppe Zeitrahmen Schulungsinhalt Teilnehmer kennen die Bedeutung der Kommunikation mit Demenzkranken und wissen, wie Sie

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Die Kraft der Motivation

Die Kraft der Motivation Inga Fisher Die Kraft der Motivation Schöpfen Sie Ihr Leistungspotential voll aus C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre persönlichen Motive finden und Ihre Motivation steigern und erhalten....

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

5 Sofortmaßnahmen gegen Stress

5 Sofortmaßnahmen gegen Stress 5 Sofortmaßnahmen gegen Stress Nur im ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne. Chinesisches Sprichwort Fotolizenz: Clipdealer Tipp Nummer 1 Klopfen und atmen Klopfen Sie mit der Faust leicht und

Mehr

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an! Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien

Mehr

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben

Mehr

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Elongó ist ein geniales Projekt und zeigt, dass Integration ganz einfach sein kann. Jeder kann helfen indem er oder sie ein wenig Zeit zu Verfügung stellt. Als

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

Aus- und Weiterbildungsseminar Wirtschaftsfaktor Marketing und Vertrieb

Aus- und Weiterbildungsseminar Wirtschaftsfaktor Marketing und Vertrieb Aus- und Weiterbildungsseminar Wirtschaftsfaktor Marketing und Vertrieb Die Zeiten ändern sich sie ändern sich allerdings so schnell, dass wir kaum noch in der Lage sind, mit dem Tempo Schritt zu halten.

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos Übung 1: Schlaflos Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Alex hat Probleme mit seinen anspruchsvollen Kunden. Auf Jojos Ratschlag, mehr zu schlafen, will er nicht hören. Wenigstens

Mehr

...trauen Sie sich wieder...

...trauen Sie sich wieder... ...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Liebe Leserin, lieber Leser,

Liebe Leserin, lieber Leser, Weiterführende Internet-Informationen zum Buch : Kapitel 4.4: Verhandeln nach dem Harvard Konzept Liebe Leserin, lieber Leser, Konflikte gehören zum Leben wie das Salz in der Suppe. Dennoch scheuen wir

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Progressive Muskelentspannung

Progressive Muskelentspannung Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben

Mehr

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Fernlehrgang. Tierkommunikation SPEZIAL. Mag.a Christina Strobl-Fleischhacker www.de-anima.at

Fernlehrgang. Tierkommunikation SPEZIAL. Mag.a Christina Strobl-Fleischhacker www.de-anima.at Fernlehrgang Tierkommunikation SPEZIAL Mag.a Christina Strobl-Fleischhacker www.de-anima.at Urheberrechtsnachweis Alle Inhalte dieses Skriptums, insbesondere Texte und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr