"Erfolg durch Führungsstärke 100 Coaching Tipps" Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einstellungen, die weiterbringen

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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Kap 1 Einstellungen, die weiterbringen 1.1 Wann erscheint Coaching als sinnvoll? Ich gestehe mir meinen Misserfolg ein, und was nun? Probleme als Teil des Lebens anerkennen Voraussetzungen erfolgreichen Selbstmanagements Die vier Lernfelder oder blinde Flecken entdecken Soll ich mich auf meine Stärken oder Schwächen konzentrieren? Was bedeutet altern? Sein Gehirn fit halten Kap 2 Die Bildung kraftvoller Visionen 2.1 Motivierst du noch oder visionierst du schon? Visionen: Unmögliches möglich machen Landkarte Ihrer Träume Formulieren Sie Ziele stets smart Ziele Radar Kap 3 Die Stufen zum Erfolg 3.1 Die sieben Stufen zum Erfolg Die sieben Stufen im Überblick Wie schaffen Sie es nach den sieben Stufen zum Erfolg zu handeln? Die Standortbestimmung Persönliche Ziele setzen und verfolgen Planung Training Arbeiten Vom Wissen zum Tun

2 3.1.8 Kontrolle und Belohnung Timeout Los lassen Erfolgsprinzipien Von nichts kommt nichts Behalten Sie Ihre Energie bei sich! Ruhephasen dienen dem inneren Wachstum Nutzung der Vorfreude Nutzen Sie Ihre Stärken! Wo beginnt der Erfolg? Zeigen Sie Optimismus Halten Sie sich negative Gedanken vom Leib! Meiden Sie Energiediebe! Energiefresser Seien Sie dankbar für Kritik Schaffen Sie sich ein positives Umfeld Grundsätze zur Umsetzung von Erfolgsprinzipien Ihr Kopf ist kein Abstellraum! Sind Sie glücklich? Kap 4 Strategie (Strategie 8+1 und Strategieprinzipien) 4.1 Strategie Persönliche Ziele als Leitplanken der Strategieentwicklung Informationen als Basis zur Entscheidungssicherheit Sammeln Sie alle strategisch relevanten Informationen SWOT Kernkompetenz Ideen Feed forward Strategie Kundenbedürfnisanalyse Wirkungsfelduntersuchung und Beweise sichern Strategie fixieren Strategieprogramm Umsetzung

3 4.2 Strategieprinzipien allgemeine Grundsätze Das WAS vor dem WIE und voreilige Lösungen zurückstellen Das Karo-System Erkennen Ausschöpfen Verblüffen (EAV) Probleme positiv formulieren Wettbewerbsvorteile und Kernkompetenzen Strategische Geschäftsfelder Der Kunde und seine Bedürfnisse Wünsche Probleme Prinzipien zu Effektivität von Strategien Strategieprinzip Nr Priorität immer auf den Kunden legen Spitze vor Breite Weitsicht vor Kurzsicht Auf der Suche nach der Einzigartigkeit Unternehmensstrategie soll Wachstum erzeugen Inkrementelle Innovation anstatt Hoffnung auf Durchbruchsinnovation Ziele und Regeln ableiten Proaktiv anpassen statt Planwirtschaft strategische Optionen Kap 5 Leben, führen, unternehmen in Balance 5.1 Lebensradar Leben in Balance Acht Prinzipien für ein lösungsorientiertes Führen Lösung zurückstellen Fragen (mit Schwerpunkt Kontextklärung) Weiterfragen und ohne Vorbehalte sein Engpassorientiert weiterfragen und Kontext weiter präzisieren Beweissuche

4 5.3.6 Richtig bewerten Entscheidungen fällen Zurück an den Start Kreativität zulassen Lösung entschieden und Störung vermieden Überblick Hilfe zur Problemlösung einholen Die fünf Feedbackregeln Was sind Ihre großen Steine? Alle denken mit einem Kopf Auftanken bei voller Fahrt Raus aus der Abwärtsspirale Start der Aufwärtsspirale Grundstrategie des Unternehmens bei schwachen Batterien (in Ergänzung zum Kapitel 4) Acht Tipps zum Aufladen bei voller Fahrt Umgang mit Stress Stress ist gleich Stress Stressumgang in zwei Richtungen Kennen Sie Ihre aktuelle Herzfrequenzvariabilität? Techniken zur Stressbewältigung Kap 6 Konkrete Handlungsfelder für den KMU 6.1 Handlungsfeld Grundausrichtung Leidenschaftsfelder, die Kundenprobleme lösen Auf mehreren Standbeinen steht es sich besser Höchste Produktivität, Lösungsführer und Marke Handlungsfeld Markt und Kunde Marktbeobachtung und Chancennutzung Zielgruppensegmentierung Nummer 1 im Kopf des Kunden Kundenbedürfniserkennung

5 6.2.5 Signifikanz der Zufriedenheit Wert der Leistung Bestehende Kundenpotenziale nutzen Handlungsfeld Produkte, Prozesse und Leistungsfähigkeit Stresstest Verkaufsorganisation und Vertrieb steuern Innovation betreiben Auslastung und Beherrschung neuer Technologien Keine Fehler Handlungsfeld Mensch Persönliche Stärken generell Persönliche Stärke Verkauf und Netzwerk Am Unternehmen statt im Unternehmen arbeiten Beste Mitarbeiter Mitarbeiterzufriedenheit Erfolgsfaktor Familie in Familienunternehmen Kap 7 Planen und steuern 7.1 Das 2x2 der Unternehmensplanung Nur Menschen planen Wahl der Mengengrößen Konkret Kurzfristig Zeitnah Frühwarnindikatoren denn nicht alles muss geplant werden Es gibt keinen Beweis Das Wahrscheinliche ist nicht WAHR KORE muss budgettauglich sein Große Steine Verliebt in Details? Alles, was sich rechnet

6 Plan ist mehr als Prognose Zeig doch mal...?! Der Weg ist das Ziel Regeln statt Ziele Hochstapler sind erfolgreicher übertreiben Sie maßlos KPI (Key Performance Indicators) statt viele Werte Interne Benchmarks Raus aus der Trance Niemals steuern ohne Strategie Jede Wirkung hat eine Ursache Die 4 Hebel zur Ergebnisverbesserung Hebel 1 Menge Hebel 2 Preis Hebel 3 variable Kosten Hebel 4 Fixkosten Anhang Die Autoren

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