REPORTFOLIO 14 / Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln,

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1 REPORT zum Portfolio, kurz REPORTfolio : Dieser -Börsenbrief erscheint i.d.r. zweimal monatlich und informiert über die Zusammensetzung des ACC Alpha select Portfolios bzw. des Fonds ACC Alpha select AMI, ISIN und WKN: DE (Beachten Sie dazu Seite 2!) Übersicht per 16. Juli 2009 Veränderung seit Monatsmitte: Vergleich über 12 Monate Fondsvermögen ,0 % ausgegebene Anteile ,6 % Anteilswert 15,89-4,28-21,2 % 11,2 % Barreserve ,4 % Aktieninvestments Rückstellungen, Kosten, Abgrenzung Absicherung (Hedging Marktrisiko) 0 (siehe Seite 9) Der Auftakt des zweiten Halbjahres an den Aktienmärkten war noch von der im Juni begonnenen Konsolidierung geprägt. Wir haben unsere Barreserve durch Aktienverkäufe erhöht und den Umfang des Hedgings zwischenzeitlich auf gut zwei Million Euro verdoppelt, dann aber mit Verlust glatt gestellt. Der Anteilswert sank vorübergehend auf ein 2-Monats- Tief von 15,46. Erfreulich blieb die Mittelentwicklung: Durch Zuflüsse erreichte die Zahl der ausgegebenen Anteile zuletzt einen neuen Rekord von ACC Alpha select AMI (schwarz) über 12 Monate mit Vorsprung vor MSCI-Welt (in Euro, blau), DAX (grün) und Euro-STOXX-50 Inhalt ÜBERSICHT WICHTIGE HINWEISE / DISCLAIMER PERFORMANCE UND ALPHA KOMMENTAR DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DAS PORTFOLIO UND DIE LETZTEN TRANSAKTIONEN DAS FONDSVERMÖGEN IM ZEITABLAUF: ANTEIL BARRESERVE UND AKTIEN AKTUELLE ALLOKATION NACH LÄNDERN UND BRANCHEN PORTFOLIO- UND RISIKOKENNZIFFERN RISIKOMANAGEMENT AKTUELL PORTRÄT UND BEWERTUNG BB BIOTECH ANLAGE: DIE ACC ALPHA SELECT STRATEGIE: VALUE + MOMENTUM ANLAGE: EQUIVALENT ANLAGE: PROBOT-VALUE-DATENERFASSUNGSBLATT Durch Mausklick auf das Inhaltsverzeichnis gelangen Sie zur gewählten Seite. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 1 / 18

2 Wichtige Hinweise / Disclaimer Der Investmentclub Actien Club Coeln (ACC) entscheidet gemeinsam mit der BÖRSENKOMPASS Gesellschaft für die Verbreitung von Kapitalmarktinformationen mbh (kurz BÖRSENKOMPASS GmbH ) über die Zusammensetzung seines Aktien-Musterdepots ACC Alpha select. Die BÖRSENKOMPASS GmbH unterstützt diese Tätigkeit mit ständiger Beobachtung der Wertpapiermärkte, der ständigen Analyse der Zusammensetzung der Wertpapierbestände und sonstigen Anlagen. Die BÖRSENKOMPASS GmbH verbreitet diese Informationen zum einen im Kreis der ACC-Mitglieder, zum anderen teilt sie Entscheidungen über Veränderungen im Musterdepot ACC Alpha select denjenigen Portfolio- und Fondsmanagern mit, mit denen sie einen entsprechenden Berater- bzw. Kooperationsvertrag geschlossen hat. Diese Gesellschaften setzen die Empfehlungen im Investmentfonds ACC Alpha select AMI um. Je nach Kontext ist mit der Bezeichnung (unser) Fonds in dieser Datei / diesem Dokument das Musterdepot ACC Alpha select oder der Investmentfonds ACC Alpha select AMI gemeint. Diese Datei / dieses Dokument erfüllt deshalb nicht die gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Diese Datei / dieses Dokument ist eine interne Information für Mitglieder des Investmentclubs Actien Club Coeln (ACC). Die Informationen sind nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Der Inhalt ist ohne Gewähr, aber urheberrechtlich geschützt. Inhalte dürften ohne Zustimmung der BÖRSENKOMPASS GmbH weder vollständig noch auszugsweise weitergegeben oder anderen Personen als dem berechtigten Personenkreis zugänglich gemacht werden. Vergangene Performance ist keine Garantie für zukünftige Gewinne. Wertpapierkurse können steigen oder fallen. Alleinverbindliche Grundlage für den Kauf eines Fonds ist dessen Verkaufsprospekt. Diese PDF-Datei wurde von der BÖRSENKOMPASS GmbH auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen, intern entwickelter Daten, eigener Berechnungen und Daten aus weiteren Quellen, die von uns als zuverlässig eingestuft wurden, erstellt. Der Autor und die BÖRSENKOMPASS GmbH können keine Garantie für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Informationen geben. Alle Aussagen und Meinungen stellen die Einschätzung des Autors zum Zeitpunkt der Erstellung dar und können sich jederzeit unangekündigt ändern. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Informationen und Daten bzw. Einschätzungen übernommen. Insbesondere stellen historische Performance-Daten keine Garantie für zukünftige Entwicklungen dar. Die Informationen und Einschätzungen dienen ausschließlich der Information und Illustration. Sie sollten nicht als Beratung verstanden werden. Die vorliegenden Informationen stellen keine Empfehlung oder Beratung im Hinblick auf den Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder zur Anwendung einer bestimmten Anlagestrategie dar. Diese Informationen stellen kein Angebot zur Anschaffung oder zur Veräußerung von Finanzinstrumenten dar. BÖRSENKOMPASS Gesellschaft für die Verbreitung von Kapitalmarktinformationen mbh, Eupener Str. 139, Köln Geschäftsführung und Redaktion: Dirk Arning Handelsregistereintragung: Amtsgericht Köln HRB BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 2 / 18

3 Performance und Alpha Benchmark für das ACC Alpha Portfolio ist seit jeher der MSCI-Weltaktienindex (in Euro). Die tabellarische Übersicht zeigt alle (Netto-) Monatsergebnisse des ACC Alpha Portfolios seit 2002 und die Ergebnisse der Kalenderjahre im Vergleich zum MSCI-Weltaktienindex. ACC Alpha Portfolio GbR-Anteil ACC Fondsanteil Januar + 1,4 % - 5,7 % + 5,5 % + 4,1 % + 5,6 % + 3,8 % - 8,4 % - 4,8 % Februar - 1,5 % - 2,5 % + 2,0 % + 5,1 % + 2,0 % + 1,2 % + 3,0 % - 3,9 % März + 4,6 % - 2,2 % + 1,8 % - 1,0 % + 2,4 % + 2,4 % - 3,6 % - 1,2 % April - 1,8 % + 12,5 % - 0,2 % - 4,4 % + 2,1 % + 3,0 % + 3,5 % + 7,0 % Mai - 2,9 % + 3,2 % - 2,3 % + 6,5 % - 6,7 % + 2,5 % + 1,8 % + 7,9 % Juni - 7,1 % + 4,8 % + 2,1 % + 3,8 % - 2,1 % + 3,1 % - 5,6 % - 1,9 % Juli - 5,8 % + 7,7 % - 3,3 % + 6,3 % - 0,2 % - 1,3 % - 5,9 % August + 0,7 % + 3,4 % - 0,5 % + 1,9 % + 1,3 % - 1,6 % - 0,8 % September - 12,0 % - 4,7 % + 0,6 % + 8,5 % + 2,6 % + 4,8 % - 9,9 % Oktober + 4,3 % + 9,0 % + 0,4 % - 5,4 % + 4,7 % + 4,7 % - 8,7 % November + 2,1 % - 1,2 % + 3,9 % + 4,0 % + 1,9 % - 9,6 % - 4,6 % Dezember - 6,9 % + 2,4 % + 0,8 % + 3,8 % + 4,2 % + 0,1 % + 2,6 % Jahr - 23,4 % + 28,0 % + 11,0 % + 37,4 % + 18,6 % + 12,9 % - 31,8 % + 2,4 % MSCI Welt - 33,0 % + 8,8 % + 4,7 % + 23,9 % + 5,5 % - 3,4 % - 39,0 % + 3,8 % Alpha + 9,6 % + 19,2 % + 6,3 % + 13,5 % + 13,1 % + 16,3 % + 7,2 % - 1,4 % In der untersten Zeile Alpha ist der Vorsprung angegeben, den der Anteilswert (netto nach Kosten und Quellensteuern) vor dem MSCI-Weltindex (in Euro) in jedem Jahr erzielt hat. Der Juni war mit einem Minus von 1,9 Prozent zwar absolut gesehen kein dramatisch schlechter Monat, hat uns aber im laufenden Jahr den Vorsprung vor dem MSCI-Weltaktienindex gekostet, der das erste Halbjahr mit einem Plus von 3,8 % beendete, während wir in den ersten sechs Monaten 2009 nur ein Plus von 2,4 % geschafft haben. Ergänzend zum 12-Monats-Chart auf Seite 1 und dem Langfrist-Chart auf Seite 4 zeigen wir die Entwicklung über die jeweils vergangenen 36 Monate (im Vergleich zum MSCI-Welt). BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 3 / 18

4 Kommentar der Geschäftsführung Liebe Mitglieder, bis Mitte Juni erlebten die Aktienmärkte eine sechswöchige Konsolidierung. Der Kursanstieg aus den Vormonaten musste verkraftet, konsolidiert werden. Konsolidierung heißt (Be-) Festigung : Dadurch, dass die Aktienkurse seitwärts pendeln oder sogar fallen, wird die Grundlage für dann wieder steigende Kurse gelegt, denn die zuvor entstandenen Buchgewinne verführen erfahrungsgemäß viele Anleger zu Gewinnmitnahmen, also Verkäufen. Dirk Arning, ACC-Geschäftsführer Es gibt keine Alternativen Oft werden Aktien nur verkauft, um den Buchgewinn zu realisieren. Wenn es dann aber an besseren Alternativen fehlt, wird das frei gewordene Kapital wieder in Aktien investiert. Und momentan werden die besseren Alternativen immer knapper. Noch in den letzten Monaten 2008 köderten viele Banken Kunden mit optisch attraktiven Zinssätzen, die aus Werbebudgets subventioniert wurden und oft nur für ein paar Monate galten. Wer jetzt freiwerdendes Geld wieder anlegen muss, kriegt kaum noch Zinsen. Überschussliquidität gibt es auch im volkswirtschaftlichen Sinne, nachdem die Notenbanken ihre Leitzinsen stärken denn je gesenkt haben und die Märkte mit Geld fluten. Früher führte das regelmäßig zu einer liquiditätsgetriebenen Hausse noch bevor steigende Unternehmensgewinne einen fundamentalen Grund für steigende Aktien lieferten. Es gibt also, trotz aller ungelösten volkswirtschaftlichen Probleme, Gründe für die Sommerrallye an den Börsen. Konsolidierungsphasen gehören dazu. Wir nutzen sie seit jeher, um unser Portfolio anzupassen und aufzuräumen. So haben wir in der ersten Julihälfte ein halbes Dutzend Aktienpositionen mit relativer Schwäche halbiert, zwei Restbestände ganz verkauft, die Barreserve erhöht und Platz für frische Ideen und Aktien mit relativer Stärke geschaffen. Ihr Die Grafik zeigt den ACC-Alpha-Anteilswert, wobei bis Ende 2007 die Entwicklung des GbR-Anteilswertes verwendet wird und ab Anfang 2008 die Entwicklung des Fondsanteils. Um eine kontinuierliche Wertentwicklung darstellen zu können, wurden die Anteilswerte zum Jahreswechsel 2007 / 2008 verkettet. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 4 / 18

5 Das Portfolio und die letzten Transaktionen Zur Erhöhung der Barreserve wurden bei Verletzung taktischer Stoploss Terra Industries (zu 24,41 $), Gesco (zu 34,14 ), Indus Holding (zu 9,56 ), LUKoil (zu 41,81 $), Vale (zu15,15 $) und Zumtobel (zu 6,65 ) halbiert. Die im Juni erstmals ins Depot aufgenommene Position des Tiefkühlkostherstellers Frosta wurde (zu 17,50 ) vergrößert und im durchschnittlichen Einstandspreis verbilligt. Der kleine Restbestand Honda Motor wurde wegen schlechten fundamentalen und charttechnischen Eindrucks verkauft. Auch der Restbestand in ComputerLinks wurde verkauft. Grund ist das in einigen Wochen bevorstehende Delisting und der Umstand, dass beim Verkauf über die Börse (mit 19,75 ) von uns ein Preis deutlich über dem gebotenen Abfindungskurs zu erzielen war. Der damit realisierte Kursgewinn beträgt 59 %! Stück Aktie Anteil Bemerkung Klasse Klöckner & Co 6,6 % siehe REPORTfolio 5 / 2008 K KSB VA 5,8 % siehe REPORTfolio 18 / 2008 K AXA Japan Small Cap 5,5 % siehe REPORTfolio 20 / Aareal Bank 4,9 % siehe REPORTfolio 7 / 2009 K DSM 3,9 % siehe REPORTfolio 4 / 2009 K BASF 3,6 % siehe REPORTfolio 2 / 2007 K AXA Pacific Small Cap 3,7 % siehe REPORTfolio 10 / Coeur d Alene Mines 3,5 % siehe REPORTfolio 8 / 2009 K MAN 3,4 % siehe REPORTfolio 6 / 2007 K OMV 3,4 % siehe REPORTfolio 3 / 2009 K Bilfinger Berger 3,3 % siehe REPORTfolio 23 / 2008 K Andritz 3,2 % siehe REPORTfolio 3 / 2009 K Schaltbau Holding 3,2 % siehe REPORTfolio 4 / 2008 K Allianz 2,9 % siehe REPORTfolio 5 / 2007 K BB Biotech 2,9 % siehe Seite 10 ff Hannover Rück 2,4 % siehe REPORTfolio 1 / 2009 K WMF VA 2,0 % siehe REPORTfolio 1 / 2008 K Banco Santander 1,9 % spanisch-europäische Universalbank K Frosta 1,9 % Tiefkühlnahrungsmittelhersteller K Gesco 1,8 % siehe REPORTfolio 7 / 2008 K E.On 1,6 % siehe REPORTfolio 3 / 2007 K BP 1,5 % britischer Ölkonzern K Telefonica 1,4 % spanischer Telekomkonzern K A.S.Creation Tapeten 1,3 % unterbewerteter Tapetenhersteller K Südzucker 1,3 % Nahrungsmittelhersteller K Terra Industries 1,2 % siehe REPORTfolio 6 / 2009 K Drägerwerk VA 1,2 % siehe REPORTfolio 24 / 2008 K Nestlé 1,2 % siehe REPORTfolio 13 / 2009 K StatoilHydro 1,2 % norwegischer Ölkonzern K Vale 1,1 % siehe REPORTfolio 7 / 2008 K Demag Cranes 1,0 % deutscher Kran-Hersteller K LUKoil ADR 1,0 % siehe REPORTfolio 14 / 2008 K Indus Holding 1,0 % siehe REPORTfolio 22 / 2008 K ConocoPhillips 1,0 % unterbewerteter US-Ölkonzern K Cash America Intern. 0,9 % größte US-Pfandleihhauskette K Pfizer 0,8 % weltgrößter Pharmakonzern K Gildemeister 0,8 % siehe REPORTfolio 7 / 2008 K Zumtobel 0,8 % Beleuchtungssystemhersteller K 4 BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 5 / 18

6 Das Fondsvermögen im Zeitablauf: Anteil Barreserve und Aktien Der Baranteil hatte sich vor einem Jahr, im Juli 2008, seinem Rekordhoch von fast 10 pro Anteil genähert. Nachdem der Baranteil schon bis Januar dieses Jahres sank, pendelte er im ersten Quartal um 6. Nach der Trendwende im März wurde der Baranteil rasch gesenkt. Zur Jahresmitte enthielt der Anteilswert von 16,11 nur noch exakt einen Euro Barreserve. Die bislang schnellste Erhöhung der Investitionsquote von März bis Mai war bereits in REPORTfolio 10 / 2009 dargestellt worden. Die physikalischen Aktieninvestments wurden bis zur Jahresmitte sogar noch einmal leicht erhöht; allerdings wurde der Netto-Investitionsgrad vorübergehend durch Hedging gesenkt. In der ersten Julihälfte wurden die Short-Positionen glattgestellt, dafür einige Aktien verkauft. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 6 / 18

7 Aktuelle Allokation nach Ländern und Branchen In der ersten Julihälfte wurde die Barreserve um vier Prozentpunkte erhöht, Großbritannien, Russland und Lateinamerika jeweils um einen Prozentpunkt halbiert. Die Branchen Automobilbau und Büro- und IT-Technik sind mit Verkauf von Honda und ComputerLinks vollständig herausgefallen. Ebenfalls stärker gesunken sind durch Teilverkäufe die Branchen Rohstoff-Bergbau und Konglomerate / Holdings. Aufgestockt wurde die vergleichsweise defensive Nahrungsmittelbranche. Anteile am Aktienportfolio ohne Barreserve BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 7 / 18

8 Portfolio- und Risikokennziffern Performance ist nicht eindimensional auf reine Wertveränderung beschränkt. Als zweite Dimension kommt das Risiko hinzu. Im Rückblick schlägt sich dies in sogenannten historischen Risikokennziffern nieder, die wir beginnend mit dieser Ausgabe hier angeben. Die nachfolgenden Daten wurden von der Homepage übernommen. Bei Morningstar erfolgt ein Vergleich des Fonds mit der Kategorie Aktien Europa mittelgroß : Morningstar Rating (Relativ zur Kategorie) Morningstar Return 3 Jahre über Durchschnitt Niedrig 5 Jahre unter Durchschnitt Niedrig Morningstar Risk Morningstar Rating 10 Jahre - - Nicht klassifiziert Gesamt Durchschnitt Niedrig Kategorie : Aktien Europa mittelgroß Std. Abweichung 14,63 % Durchsch. Wertentw. 3 Jahre p.a. -6,36 % 3 J. Sharpe Ratio -0,68 Moderne Portfoliostatistiken Standard Index Best Fit Index MSCI Europe NR USD FSE SDAX PR EUR R² 75,87 81,40 Beta 0,66 0,53 Alpha -0,95-0,02 Fonds Sektor Volatilität (1 Jahr): 19,36% 24,96% Volatilität (3 Jahre): 14,66% 18,47% Jahreshoch: 17,13 Jahrestief: 14,07 12-Monats-Hoch: 19,86 12-Monats-Tief: 14,07 Sharpe Ratio: -1,40-1,12 Tracking Error (1 Jahr): 16,44% 14,28% Korrelation (1 Jahr): 0,70 0,85 Information Ratio: 0,02-0,19 Beta (1 Jahr): 0,61 0,98 Treynor Ratio (1 Jahr): -44,52-29,58 längste Verlustperiode: 6 Monat(e) 4 Monat(e) größter Verlust: -35,81% -43,13% Die nebenstehenden Daten wurden von der Homepage fondsweb.de übernommen. Im Gegensatz zu Morningstar erfolgt dort der Vergleich mit weltweit anlegenden Aktienfonds und dem MSCI Welt. Die Risikokennziffern zeigen wunschgemäß eine relativ niedrige Volatilität des Fonds bei stärkerer Unabhängigkeit (niedrigere Korrelation und höherer Tracking Error). Der größte erlittene Verlust ist deutlich niedriger als im Sektor. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 8 / 18

9 Risikomanagement aktuell Aktives Risikomanagement ist wichtiger Bestandteil der ACC-Alpha-Strategie (siehe Anlage). Auf der Ebene des Gesamtengagements in Aktien wird das Marktrisiko in Abhängigkeit der Trendindikation für wichtige Referenzindizes durch Gegenpositionen teilweise abgesichert. Dazu werden je nach Ausmaß der negativen Trendindikation schrittweise Index-Future- Kontrakte verkauft und im Fall einer verbesserten Trendindikation wieder eingedeckt. Als Referenzindizes dienen DAX und DJ Euro-STOXX-50, auf die sehr liquide Future gehandelt werden: DJ EuroStoxx-50-Future Hedging Volumen Position per keine Short-Position mehr 0... unter DJES50-Future short unter DJES50-Future short unter DJES50-Future short unter DJES50-Future short DAX-Future Hedging Volumen Position per keine Short-Position mehr 0... unter DAX-Future short unter DAX-Future short unter DAX-Future short unter DAX-Future short Summe per Short-Positionen 0 Die beginnende Sommerrallye führte sofort in der 29. Kalenderwoche zur Glattstellung aller bestehenden Short -Positionen. Diese würden erst wieder gestaffelt eröffnet, wenn sich die Kurserholung als nicht tragfähig erweisen sollte. Das Fremdwährungsrisiko, das mit Aktieninvestments außerhalb des Euroraumes verbunden ist, wird ebenfalls nur abgesichert, wenn eine entsprechende Trendindikation vorliegt. aktuelle Positionen: kein Hedging Fremdwährung Anteil am Fondsvermögen 1,3944 USD / EUR USD = = 16,2 % 129,66 JPY / EUR JPY = = 6,5 % Die US-Dollar-Position ist durch weitere Aktienverkäufe um Dollar oder gut 15 % gesunken. Mit Verkauf des Restbestandes Honda Motor sinkt auch die Yen-Position. In der ersten Julihälfte erholte sich der US-Dollar gegen Euro um gut einen Cent bzw. knapp ein Prozent. Gegen Yen verlor der Euro sogar 4,7 %. Der Gegenwert der Dollar-Position sank um knapp auf bzw. 16,2 % der Fondsvermögens. Das indirekte Engagement in anderen Fremdwährungen (britisches Pfund, Schweizer Franken, norwegische Krone) ist noch deutlich geringer, so dass auf einen gesonderten Ausweis und Hedging verzichtet wird. Aufgrund des geringen Umfangs unserer Investments in Fremdwährungen wird bis auf weiteres auf Verkauf der Fremdwährungspositionen per Devisentermingeschäft verzichtet. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 9 / 18

10 Porträt und Bewertung BB Biotech BB Biotech Aktien aktuell 46,60 = CH Ø Einstand 44,95 2,9 % des Fonds Holding Aktueller Trend: nicht Biotechnologie -Signal 47,00 -Signal 41,00 klassifiziert Die BB Biotech AG ist eine 1993 gegründete, börsennotierte Beteiligungsgesellschaft, die sich auf den Anlageschwerpunkt Biotechnologie konzentriert. Unter Leitung ihres Initiators, der Bellevue Asset Management AG, beteiligt sich BB Biotech vorwiegend an Unternehmen, die Pharmazeutika mit biotechnologischen Verfahren entwickeln und vermarkten. Mit über einer Milliarde Schweizer Franken ist BB Biotech einer der weltweit größten Anleger in diesem Sektor. Die Namensaktien der Schweizer Gesellschaft sind an der Schweizer Börse, im TecDAX in Deutschland und im Star-Segment in Italien notiert. Strategie Innovative kleine, mittlere und große Biotech-Unternehmen sind mittlerweile ein wichtiger Bestandteil der pharmazeutischen Forschung. Die Grenzen zwischen Biotechnologie und klassischer Pharmaforschung sind dabei fließend geworden. BB Biotech beteiligt sich an reiferen Unternehmen der Biotechnologie-Branche, die bereits Produkte am Markt oder zumindest in den Phasen II und III der klinischen Erprobung haben. Damit bilden vergleichsweise defensive, größere Unternehmen die Kernbeteiligungen der Gesellschaft. Ergebnis der Strategie ist ein vergleichsweise risikoarmes, diversifiziertes und aktiv gemanagtes Portfolio. Vor der Entscheidung über eine Beteiligung steht ein umfassender Analyse- und Selektionsprozess. Ein Team von Medizinern, Wissenschaftlern und Finanzspezialisten der Bellevue Asset Management AG begleitet diesen Prozess. Das Management verfügt über ein gutes Netzwerk in der Biotechnologie und hat in der Vergangenheit seine gute Selektion unter Beweis gestellt. Das Beteiligungs-Portfolio besteht in der Regel aus 5 bis 8 überwiegend profitablen Kernbeteiligungen, sowie 15 bis 25 kleineren Beteiligungen. Der Anteil nicht börsennotierter Gesellschaften beträgt maximal 10 %. Zurzeit befinden sich nur börsennotierte Unternehmen im Portfolio. Die Krise der Aktienmärkte 2008 verschonte auch die Werte der Biotech-Branche und BB Biotech nicht. Im Fall von BB Biotech führte dies nicht nur zu einem Rückgang des Inneren Wertes der gehaltenen Beteiligungen sondern zusätzlich zu einer Vergrößerung des Abschlags auf den Inneren Wert. Im Ergebnis fiel die BB Biotech-Aktie wieder in etwa auf den Stand von vor fünf Jahren. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 10 / 18

11 Kernbeteiligungen BB Biotech verwaltet sein Beteiligungsportfolio aktiv, so dass sich die Zusammensetzung ständig ändert. Die nachfolgend aufgeführten 8 Kernbeteiligungen machten zum Ende des ersten Quartals zusammen 91,0 % des Portfolios aus: Actelion 22,1 % 26,6 % 32,1 % 32,2 % Gilead 10,2 % 14,5 % 20,7 % 23,0 % Celgene 18,0 % 13,0 % 16,3 % 16,1 % Vertex Pharmaceut. 5,6 % 6,4 % 10,2 % 11,9 % Biogen Idec 7,4 % 6,6 % 5,5 % 3,2 % Novo Nordisk 0,0 % 0,0 % 0,0 % 2,4 % Zymogenetics 1,6 % 2,4 % 0,8 % 2,0 % Roche 6,6 % 3,3 % 1,7 % 1,7 % Der Gesamtwert dieser 8 Beteiligungen betrug am ,29 Mrd. CHF. Der Wert der kleineren Beteiligungen summierte sich auf 100 Mio. CHF, so dass sich der Gesamtwert des Portfolios auf 1,39 Mrd. CHF belief. Trotz des sehr schlechten Aktienjahres 2008, dem sich die Biotech-Branche nur teilweise entziehen konnte, schlossen immerhin drei der acht Kernbeteiligungswerte das Jahr mit einem Plus ab. Von den acht Kernbeteiligungen sind sechs profitabel. Nur Vertex und Zymogenetics sind derzeit noch defizitär. Durch Verkauf herausgefallen sind drei sehr erfolgreiche Investments des letzten Jahres: Jerini, Acambis und Genentech. Alle drei wurden von großen Pharmakonzernen übernommen und sind deshalb nicht mehr im Portfolio vertreten. Aktuelle Bewertung Eine Bewertung von BB Biotech ist mit den verschiedenen klassischen Aktien- bzw. Unternehmensbewertungsmethoden und damit auch dem ProBot-Value-Modell schlecht möglich, da es sich gleichsam um einen börsengehandelten geschlossenen Fonds handelt, der selbst praktisch kein operatives Geschäft hat. Bei Fonds ist der entscheidende Wert der Innere Wert ( Net-Asset-Value, kurz NAV) des Portfolios, in diesem Fall also das einer Aktie zurechenbare Eigenkapital (unter Berücksichtigung der selbst gehaltenen eigenen Aktien). Während bei offenen Fonds die Investmentgesellschaft verpflichtet ist, jederzeit Anteile zum NAV zurückzunehmen (wodurch sich der Kurs nicht vom NAV entfernt), entsteht im Börsenhandel von geschlossenen Fonds häufig eine Differenz zum NAV, die grundsätzlich positiv oder negativ sein kann. Trotz der seit langem überzeugenden Managementleistung wird BB Biotech traditionell mit einem Abschlag auf seinen NAV gehandelt. Dieser Discount schwankt aber. Der Börsenwert (Marktkapitalisierung) von BB Biotech errechnet sich aus der Multiplikation der 16,5 Mio. ausstehenden Aktien mit dem jeweils aktuellen Kurs. Das Ergebnis lag zuletzt mit gut einer Milliarde Franken rund 25 % unter dem NAV. Der schwankende Discount ist ein zyklisches Phänomen bei der Aktie. In guten Börsenzeiten verringert er sich deutlich. In schlechten reagiert der Kurs deutlich negativer als der eigentliche Wertverlust des Portfolios dies rechtfertigen würde. In einer Phase, in der der Aktienkurs sinkt, steigen viele Anleger aus und erleiden so überhöhte Verluste. Bei steigenden Aktienkursen zieht der hohe Discount verstärkt Anleger an, wodurch der Discount kleiner wird. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 11 / 18

12 Das Management der Gesellschaft bemüht sich mehr oder weniger erfolglos, den Discount auf maximal 10 % zu begrenzen. Zu den Maßnahmen gehören Aktienrückkäufe, aktive Dividendenpolitik und Eigenhandels-Aktivitäten. Diese Bemühungen könnten der Aktie in nächster Zeit zusätzlichen Auftrieb geben: Zum einen ist ein neues Aktienrückkaufprogramm schon genehmigt (s.u.), zum anderen dürfte die Dividende steigen, denn die Dividende orientiert sich am Discount des Aktienkurses zum NAV. Dabei kommt folgendes Modell zur Anwendung: bei 5-10 % Discount: 1 % vom Inneren Wert per Jahresultimo bei >10-15 % Discount: 2 % vom Inneren Wert per Jahresultimo bei >15-20 % Discount: 3 % vom Inneren Wert per Jahresultimo bei >20 % Discount: 4 % vom Inneren Wert per Jahresultimo Damit dürfte die Dividende dieses Jahr bei mindestens 3 % liegen, wahrscheinlicher sind sogar 4 %. Schon bei 3 % ergäbe sich für 2009 eine Dividende von 2,60 CHF. Der Schwesterkonzern BB Medtech vollzieht zurzeit die Umwandlung in einen offenen Investmentfonds, um den auch dort bestehenden Abschlag zu schließen. BB Biotech will diesen Weg ausdrücklich nicht beschreiten. Die Gesellschaft erklärte jüngst, eine Aktiengesellschaft zu bleiben und mit anderen Maßnahmen den Abschlag verringern zu wollen. So hat die außerordentliche Hauptversammlung die Herabsetzung des Grundkapitals um 10 Prozent beschlossen, wobei die Anzahl der BB Biotech-Aktien um 1,82 Mio. Stück verringert wird. Selbst wenn das Portfolio im Wert stagnieren würde, sollte sich über den teilweisen Abbau des Discounts und die Dividendenzahlung eine gute Rendite erzielen lassen. Weil zwischen der Bellevue Asset Management AG und BB Biotech eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist, birgt der Kursrückgang für neue Investoren sogar einen Vorteil: Die Schwelle für die erfolgsabhängige Vergütung ist jetzt weit entfernt, womit der Verwaltungsaufwand in nächster Zeit deutlich niedriger ausfallen dürfte. Ein Risiko ist die hohe Abhängigkeit vom US-Dollar-Wechselkurs. Die Aufnahme von Novo Nordisk ins Portfolio diversifiziert das Währungsrisiko aber ein wenig. Zudem ist man sich des Problems bewusst und hat begonnen Kurssicherungsgeschäfte vorzunehmen NAV 103,65 CHF 88,93 CHF 92,16 CHF 84,57 CHF Kurs 93,80 CHF 85,55 CHF 68,75 CHF 62,40 CHF Discount -9,5 % -3,8 % -25,4 % -26,2 % BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 12 / 18

13 Insgesamt dürfte auch 2009 ein schwieriges Jahr für die Biotech-Branche werden. Zumal die anstehende Gesundheitsreform in den USA und die damit unsichere Zukunftsperspektive für Pharmaunternehmen im lukrativen US-Markt weiter für Unruhe sorgen dürfte. Außerdem gab es in letzter Zeit viele spektakuläre Übernahmen z.b. Pfizer und Wyeth oder Merck & Co. und Schering-Plough, so dass diese Konzerne mit sich selbst beschäftigt sein dürften und für größere Übernahmen im Biotech-Bereich ausfallen. BB Biotech kann nicht losgelöst von den Rahmenbedingungen agieren. Daher sind Rückgang des Aktienkurses und Anstieg des Discounts nicht verwunderlich. Das Management hat aber in der Vergangenheit seine Qualitäten bewiesen und versteht die Beteiligungen sowie deren jeweilige Wettbewerber sehr genau, auch vom wissenschaftlichen und medizinischen Standpunkt. Es sollte also gelingen, in absehbarer Zeit wieder eine positive Performance zu erzielen. Durch eine geschickte Titelauswahl sollte auch in Zukunft eine überdurchschnittliche Rendite erwirtschaftet werden. Unseres Erachtens bot der hohe Discount eine gute Gelegenheit, mit einer einzigen Position einen diversifizierten (Wieder-) Einstieg in die Wachstumsbranche Biotechnologie vorzunehmen. Die Aktie im ACC Alpha Portfolio Schon beim Gang an den Neuen Markt Ende 1997 erfolgte das erste Engagement des Investmentclubs in BB Biotech. Bei der Einführung am Neuen Markt zum Emissionskurs von 53,50 DM bzw. umgerechnet 27,35 im Dezember 1997 erhielt der Investmentclub anders als erwartet eine volle Zuteilung, wodurch die Position mit zeitweilig über 7 % zunächst die größte Position im Vermögen bildete. Deshalb erfolgte schon im März 1998 eine Teilgewinnmitnahme von 25 % der Position, wobei ein Gewinn von 8,5 % realisiert wurde. Die BB-Biotech-Position blieb unter den größten Positionen und entwickelte sich sehr gewinnbringend: Ende Februar 2000 war BB Biotech durch Kursgewinne wieder über 6 % des Gesamtvermögens angewachsen. Der nächste Teilverkauf von 25 % der ursprünglichen Position erfolgte auf dem Höhepunkt der Neue-Markt-Euphorie im März 2000 zu 97,00 mit einem Kursgewinn von 255 %! Tatsächlich konnte sich BB Biotech der beginnenden Baisse zunächst entziehen. Im September des gleichen Jahres wurden bei einem weiteren Teilverkauf sogar 134,00 pro Aktie erzielt, mithin ein Kursgewinn von 390 %! Als sich das Bild zunehmend verschlechterte wurde der Restbestand im Januar 2001 zu 89,00 (mit 225 % Gewinn) bis auf eine Restposition von rund einem Prozent des Vermögens reduziert. Im Mai 2001 wurde diese kleine Position durch einen Zukauf zu 87,00 auf gut zwei Prozent Portfolioanteil verdoppelt. Der größere Rückkauf erfolgte erst nach dem langen Kursverfall und unmittelbar nach der Trendwende im April 2003 zu 39,90. Die Aktie konnte allerdings nicht mehr an ihren früheren Höhenflug anknüpfen. Im Oktober 2003 wurde die Position zu 44,10 halbiert, der Restbestand im August 2004 zu 38,26 verkauft. Der erste Kauf für den Fonds erfolgte Mitte Juni: Stück zu 43,90. Bei der fortschreitenden Trendverbesserung (siehe nächste Seite) wurde die Position schon Ende Juni durch Kauf weiterer Stück zu 45,99 verdoppelt. Für den aktuellen Bestand von Stück errechnet sich mithin ein durchschnittlicher Kaufkurs von 44,945. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 13 / 18

14 Chartanalyse Nach dem Börsengang an den Neuen Markt 1997 zu umgerechnet 27,35 profitierte die Aktie bis zum Jahr 2000 von der new economy -Euphorie und stieg bis 152,50. Die Baisse führte den Kurs bis März 2003 auf nur 31,80 zurück. Bis 2007 erholt sich die BB Biotech-Aktie auf gut 60, bevor die neue Baisse den Kurs zunächst bis April 2008 auf fast 45 drückte. Bis September 2008 erlebte BB Biotech eine rasante Kurserholung bis 59. Im Crash hielt die 45 -Marke zwar zunächst noch, Ende November wurde die Unterstützung dann aber doch verletzt und es ging bis Dezember auf 37,50 herab. Nach einer erneuten Zwischenerholung bis an die 50 -Marke fiel der Kurs bis zum Beginn der zweiten Märzwoche exakt auf das Tief von Dezember, so dass mit der folgenden Kurserholung ein tragfähiges Doppeltief entstanden ist. Ende April / Anfang Mai scheiterte die Kurserholung zunächst noch an dem Widerstand, den die 45 -Marke nun bildete. Die Konsolidierung vollzog sich oberhalb einer neuen Unterstützung bei 41,00. Entgegen dem internationalen Trend konnte die BB Biotech-Aktie im Juni dann mit hoher relativer Stärke stetig zulegen und griff schließlich erfolgreich den Widerstand bei 45 und die dort verlaufende 200-Tagelinie an. Auch aus charttechnischer Sicht ist die Aktie ein Kauf, wobei Widerstände und damit Kursziele zunächst bei rund 50 und später bei rund 60 anzusetzen sind. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 14 / 18

15 Anlage: Die ACC Alpha select Strategie: Value + Momentum Ziel Das ACC Alpha select Portfolio strebt langfristiges Kapitalwachstum in Euro durch Anlage in Aktien an. Verlustrisiken sollen begrenzt werden, Gewinnchancen sollen möglichst weitreichend genutzt werden. Zu diesem Zweck werden Value-Stock-Picking und Momentum-Strategie kombiniert. Es gibt kein statisches Performanceziel. Anlageuniversum Das Anlageuniversum umfasst Aktien weltweit, sowohl die etablierten Aktienmärkte als auch Emerging Markets. Auch hinsichtlich der Branchen und der Marktkapitalisierung gibt es keine Einschränkungen. Beachtet wird aber das Kriterium der Handelbarkeit. Es gibt keine Benchmark-Orientierung. Investmentvehikel long Bevorzugtes Investmentvehikel ist die Direktanlage in Aktien. In begrenztem Umfang (Summe maximal 10 % des Fondsvermögens) kann auch in Investmentfonds investiert werden. Zeitlich und umfänglich befristet können auch Positionen durch börsengehandelte derivative Instrumente (Future, Optionen) eingegangen werden. Es wird nicht in außerbörsliche Derivate ( OTC ) investiert, auch nicht in verbriefter Form (so genannte Zertifikate ). Der physische (Aktien-) Investitionsgrad bleibt in der Bandbreite von mindestens 51 % bis höchstens 99 % des Fondsvermögens. Die Barreserve wird als Bankguthaben, ggf. verteilt auf mehrere Banken, gehalten. Dies geschieht grundsätzlich in Euro, kann aber auch teilweise in Fremdwährung erfolgen. Alpha-Quellen: Selektion und Timing 1. Es erfolgt eine aktive Steuerung des Investitionsgrades durch a) Variation des Umfangs der physischen Aktieninvestments (zwischen 51 % 99 %) b) Variation des Umfangs von Markt-Hedging (s.u.) 2. Es erfolgt eine aktive Auswahl von Aktien, die eine Outperformance erwarten lassen. Risikomanagement und Investmentvehikel zur Performanceoptimierung Die mit der Aktienanlage verbundenen Kursschwankungen erfordern aktives Risikomanagement. Dies ist wichtiger Bestandteil der ACC-Alpha-Strategie. Gegenstand des Risikomanagements sind jede einzelne Aktie (unternehmensspezifische unsystematische Risiken) das Gesamtengagement in Aktien ( systematische Marktrisiken) Fremdwährungsrisiken bei Anlagen außerhalb des Euroraumes 1. Auf der Ebene der Einzelwerte besteht ein Beitrag zur Risikobegrenzung in der Auswahl unterbewerteter Aktien ( Selektion ). Neben der fundamentalen Suche nach günstiger Bewertung werden alle Aktien fortlaufend auch charttechnisch analysiert. Grundsätzlich wird für jede Aktie ein taktischer und ein strategischer Stoploss definiert. Als taktischer Stoploss gilt eine engere Kursmarke, deren Unterschreiten das kurzfristige Chartbild einer Aktie signifikant verschlechtern würde. Als strategischer Stoploss wird eine tiefere Kursmarke festgelegt, bei deren Unterschreiten die Indikation für einen mittelfristigen Abwärtstrend entsteht. Die Stoploss-Marken werden auf Basis der Tagesschlusskurse börsentäglich überwacht. Bei Verletzen des taktischen Stoploss wird die Aktienposition verkleinert, i.d.r. halbiert. Bei Verletzen des strategischen Stoploss wird die Position vollständig verkauft. Der Verkauf geschieht jeweils am nächsten Handelstag. Stoploss-Verkäufe werden ausgesetzt, wenn ein Unterschreiten des physischen Mindestinvestitionsgrades (s.o.) droht. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 15 / 18

16 2. Auf der Ebene des Gesamtengagements in Aktien wird das Marktrisiko in Abhängigkeit der Trendindikation für wichtige Referenzindizes durch Gegenpositionen teilweise abgesichert. Dazu werden je nach Ausmaß der negativen Trendindikation schrittweise Index- Future-Kontrakte verkauft und im Fall einer verbesserten Trendindikation wieder eingedeckt. 3. Das Fremdwährungsrisiko, das mit Aktieninvestments außerhalb des Euroraumes verbunden ist, kann durch Devisentermingeschäfte gesichert werden. Auch dies soll nur geschehen, wenn eine Indikation für eine Abwärtsbewegung der Fremdwährung gegenüber Euro vorliegt. Instrumente zur Selektion und zum Timing 1. Top-Down: Es werden zahlreiche Aktienmärkte beobachtet. Dazu wird u.a. der mittelfristige Trend von nationalen Aktienindizes analysiert ( M.A.M.A. -Trendanalyse). Bei der Indikation für einen Aufwärtstrend gehören Aktien, die in dem jeweiligen Index hohes Gewicht haben, zu möglichen Zielinvestments. Können keine attraktiven Einzelwerte identifiziert werden, ist auch ein Investment in geeignet erscheinende Aktienfonds möglich. Neben markt- bzw. charttechnischen Gründen kann auch eine fundamentale Unterbewertung Investments in einem Markt begründen. 2. Bottom-Up: Für interessante Aktien wird mittels eines fundamental-quantitativen Bewertungsmodells ( ProBot-Value -Modell) ein Fair Value berechnet. In den Fair Value fließen die Gewinnentwicklung, die Höhe der Umsatzerlöse in Abhängigkeit der Netto-Marge und der Buchwert ein. Der Vergleich mit dem aktuellen Kurs ergibt eine Bewertungsdifferenz. Je weiter der aktuelle Aktienkurs prozentual unter dem Fair Value liegt, umso attraktiver ( unterbewertet ) ist die Aktie. Attraktive Aktien werden auch charttechnisch bewertet. Als positiv wird dabei das Überschreiten früherer Hochpunkte und gleitender Durchschnitte gewertet. Als negativ wird das Unterschreiten früherer Tiefpunkt und gleitender Durchschnitte gewertet. Instrumente zur Gewichtung von Aktien: Positionsmanagement Fundamentale und charttechnische Bewertung der beobachteten Aktien werden für jede Aktie zu einer Gesamtnote verdichtet. Dieser Klassifizierung sind Gewichtungsbandbreiten zugeordnet ( EquiValENT ). Aktien im Portfolio sollen innerhalb dieser Bandbreite gewichtet werden. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 16 / 18

17 Anlage: EquiValENT Equity Valuation and Evaluation Navigation Table heißt Aktien - Bewertungs- und Gewichtungs Steuerungs - Tabelle, mit der die fundamentale und die technische Bewertung der Aktien kombiniert und die Gewichtung der Aktien im Portfolio gesteuert wird. Bewertungsdifferenz über 50 % K 4 K 3 K 2 K 1 K % K 5 K 3 K 2 K 1 K % K 5 K 4 K 3 K 2 K % K 5 K 4 K 3 K 2 K % K 6 K 5 K 4 K 3 K % K 6 K 5 K 5 K 3 K % K 6 K 6 K 6 K 4 K % K 6 K 6 K 6 K 5 K 4 unter -20% K 6 K 6 K 6 K 5 K 5 52-W-Tief Abwärtstrend seitwärts Aufwärtstrend 52-W-Hoch Trend 1 sehr gut Klasse 1 - Investment Positionsgröße 4 % bis 8 % 2 gut Klasse 2 - Investment Positionsgröße 3 % bis 6 % 3 befriedigend Klasse 3 - Investment Positionsgröße 2 % bis 4 % 4 ausreichend Klasse 4 - Investment Positionsgröße 1 % bis 3 % 5 mangelhaft Klasse 5 - Investment Positionsgröße 0,5% bis 2 % 6 ungenügend Klasse 6 - Investment Position wird verkauft Aktien, die eine starke Unterbewertung aufweisen und sich in einem klaren Aufwärtstrend befinden (Klasse 1: sehr gut ), sollen mit mindestens 4 % des Fondsvolumens gewichtet werden. Keine Einzelposition soll aus Gründen der Risikostreuung mit mehr als 8 % gewichtet werden. Bei geringerer Unterbewertung und weniger klarem Aufwärtstrend erfolgt eine Klassifizierung als gut bis ausreichend (Klasse 2 bis 4) mit einer Gewichtungsempfehlung zwischen mindestens 1 % und höchstens 6 %. Aktienpositionen, die entweder hinsichtlich ihrer fundamentalen Bewertung oder ihres aktuellen Trends nicht überzeugen, werden als mangelhaft (Klasse 5) eingestuft, können aber dennoch mit maximal 2 % gehalten werden, wenn umgekehrt fundamentale oder technische Bewertung dafür einen Grund liefern. Sollte eine Aktie weder fundamental noch charttechnisch überzeugen, wird sie als ungenügend (Klasse 6) eingestuft. Diese Einstufung muss nicht immer den sofortigen Verkauf zur Folge haben. Allerdings werden Stoploss schneller und enger nachgezogen. Und auch beim Erreichen von Kurszielen wird die Aktie verkauft. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 17 / 18

18 Anlage: ProBot-Value-Datenerfassungsblatt Auf Wunsch einiger aktiv mitarbeitender Mitglieder veröffentlichen wir an dieser Stelle den Vordruck zur Erfassung der Daten, die zur Kalkulation des ProBot-Value benötigt werden. ProBot-Value Datenerfassung Name des Unternehmens / der Aktie WKN ISIN Börse, Markt (-segment) Branche Kunden sind Privathaushalte Qualitative Bewertung Währung Kunden sind Unternehmen Sustainability-Bonus Branche: Gründe Sustainability-Malus Branche Sustainability-Bonus Sustainability-Malus Corporate Governance-Bonus Corporate Governance-Malus Quantitative Bewertung Mio. Mio. Anzahl der Aktien Umsatzerlöse in (Jahr) Buchwert pro Aktie Gewinn pro Aktie (EPS) im Daten-Quelle pro Aktie in (Jahr) Quelle 3. Jahr vorletztem letztem laufendem nächstem vor heute Jahr Jahr Jahr Jahr BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 18 / 18

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