NKF-Themenworkshop in Arnsberg 01. Juni 2005

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "NKF-Themenworkshop in Arnsberg 01. Juni 2005"

Transkript

1 NKF-Themenworkshop in Arnsberg 01. Juni 2005 Einführung des NKF s in Wellen -Projektplan-

2 Inhalt Gesetzliche Grundlagen Auftrag Projektplanung grob- Projektplanung im Detail Projektorganisation Mitarbeiter/innen-Beteiligung Technik Erfassung und Bewertung des Vermögens Kommunalspezifische Konzepte Kosten- und Leistungsrechnung Aufstellung des NKH 2008 und 2009 Eröffnungsbilanz Seite 2

3 Einführung NKF in Nordrhein-Westfalen In-Kraft-Treten des Gesetzes Stichtag Eröffnungsbilanz in 2009 Überprüfung des Gesetzes durch Landesregierung (mit Spitzenverbänden) Stichtag Konzernbilanz Seite 3

4 Auftrag Auftrag einholen: Einführung des NKF s zum NKH 2009 Eröffnungsbilanz zum Stichtag Seite 4

5 Projektplanung in x-stadt Vorbereitung / Projektplanung / Technikauswahl Sukzessive Ablösung des kameralen Rechnungswesens durch das NKF in 2 Wellen Gesamtstädtische Eröffnungsbilanz zum Stichtag Vorbereitungen zur Aufstellung des Konzernabschlusses zum Stichtag Seite 5

6 Nr. Vorgangsname Anf ang Ende 1 Projektorganisation / Vorbereitung Mi Fr Mitarbeiterbeteiligung Do Do Technik Mi Fr Erfassung und Bewertung des Vermögens Mi Mi Kommunalspezifische Arbeiten Do Fr Kosten- und Leistungsrechnung überprüfen Fr Fr Pensionsrückstellungen Mi Do Schulungen/Schulungskonzepte Fr Fr Aufstellung des NKH zum HJ 2008 Fr Fr Bewirtschaftung des NKH, 1. Welle, HJ 2008, vorbereiten Mo Fr Bewirtschaftung des NKH 2008, 1. Welle Di Do Jahresabschluss Mo Di Aufstellung des NKH zum HJ 2009 Mo Fr Bewirtschaftung des NKH, 2. Welle, HJ 2009 vorbereiten Mo Fr Bewirtschaftung des gesamtstädt. NKH's 2009 Do Do Jahresabschluss Di Mi Eröffnungsbilanz Mi Mi H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 Seite 6

7 Projektorganisation / Vorbereitung Projektorganisation festlegen Zeitplan aufstellen Zuordnung Ämter zu Wellen Schulungen NKF für Projektteam -Theorie Seite 7

8 Mitarbeiterbeteiligung Auftaktveranstaltung Verwaltung Artikel Mitarbeiterzeitung Ansprache per Seite 8

9 Technik Technikauswahl NKF-Umsetzungskonzept erstellen Testarbeiten Schulungen Technik für Projektteam Seite 9

10 Erfassung und Bewertung des Vermögens Anlagenbuchhaltung überarbeiten Bewertungsverfahren überprüfen und ggfs. ändern Gutachten einholen Seite 10

11 Kommunalspezifische Arbeiten Kommunalspezifische Konzepte erstellen Grundsatzentscheidungen einholen Seite 11

12 Kosten- und Leistungsrechnung überprüfen Seite 12

13 Pensionsrückstellungen Methode / Software zur Erfassung auswählen Pensionsrückstellungen ermitteln Seite 13

14 Schulungen/Schulungskonzepte Schulungskonzept und -unterlagen erstellen für Ämter Seite 14

15 Aufstellung des NKH zum HJ Kick-Off-Veranstaltungen in den Ämtern der 1. Welle Schulung Grobüberblick NKF Erarbeitung Produktstruktur Überarbeitung Kostenstellen und -träger Theorieschulung Bilanz Erarbeitung der Ziele und Kennzahlen Eckwertebeschluss VV Seite 15

16 Theorieschulung Planung NKH Budgetgespräche (kameral) Eingabe der Plandaten kameral Abgleich durch die Stadtkämmerei Erstellen und Füllen der Überleitungstabellen Eingabe der Plandaten NKH Kontrolle Stadtkämmerei Ausdruck NKH-Entwurf, kameraler HH VV-Sitzung Einbringung der HPL-Entwürfe in den Rat Politisches Beratungsverfahren Veränderungsdienst Sitzung HFA Beschluss des Rates Seite 16

17 Bewirtschaftung des NKH, 1. Welle, HJ 2008, vorbereiten Überarbeitung der Debitoren- Kreditorenbuchhaltung Vorverfahren prüfen Seite 17

18 Bewirtschaftung des NKH 2008, 1. Welle Bewirtschaftung des NKH 2008, 1. Welle Seite 18

19 Jahresabschluss Jahresabschlussverfügung erstellen Schulung anbieten Erstellung des Jahresabschlusses Rat Seite 19

20 Aufstellung des NKH zum HJ Kick-Off-Veranstaltungen in den Ämtern der 2. Welle Schulung Grobüberblick NKF Erarbeitung Produktstruktur Überarbeitung Kostenstellen und -träger Theorieschulung Bilanz Erarbeitung der Ziele und Kennzahlen Eckwertebeschluss VV Theorieschulung Planung NKH Budgetgespräche (kameral) Eingabe der Plandaten kameral Abgleich durch die Stadtkämmerei Erstellen und Füllen der Überleitungstabellen Eingabe der Plandaten NKH Kontrolle Stadtkämmerei Ausdruck NKH-Entwurf Seite 20

21 VV-Sitzung Einbringung des NKH-Entwurfs in den Rat Politisches Beratungsverfahren Veränderungsdienst Sitzung HFA Beschluss des Rates Bewirtschaftung des NKH, 2. Welle, HJ 2009 vorbereiten Überarbeitung der Debitoren- Kreditorenbuchhaltung Vorverfahren prüfen Bewirtschaftung des gesamtstädt. NKH's Bewirtschaftung des gesamtstädt. NKH's Jahresabschluss Jahresabschlussverfügung erstellen Schulung anbieten Erstellung des Jahresabschlusses Rat Seite 21

22 Eröffnungsbilanz Ermittlung der Daten Einbringung Rat Feststellung Rat (spätestens mit JA 2009) Seite 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Neues Kommunales Haushaltsund Rechnungswesen

Neues Kommunales Haushaltsund Rechnungswesen Neues Kommunales Haushaltsund Rechnungswesen Zwischenbericht Finanz- und Wirtschaftsausschuss 23.03.2017 1 Projektplan gem. GR-Drs. Nr. 14/010/02 2013 2014 2015 2016 2017 1. HJ 2.HJ 1. HJ 2.HJ 1. HJ 2.HJ

Mehr

NKF-Themenworkshop in Düsseldorf 28. September 2004

NKF-Themenworkshop in Düsseldorf 28. September 2004 NKF-Themenworkshop in Düsselorf 28. September 2004 Prozessablauf er NKF-Einführung -Stat Dortmun- Übersicht Eckaten er Stat Dortmun Voraussetzungen für eine erfolgreiche Einführung es NKF 1. Sinnvolle

Mehr

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00

Mehr

Kommunale Doppik bei der KIRU. Christina Sorge und Georg Schuhbauer

Kommunale Doppik bei der KIRU. Christina Sorge und Georg Schuhbauer Gut, besser, gemeinsam! Kunden-Informationstag 2016 Kommunale Doppik bei der KIRU Christina Sorge und Georg Schuhbauer 1 Copyright Agenda Umstellungsplanung Vorgehensweise auf dem Weg ins NKHR Unterstützung

Mehr

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,

Mehr

Wangerooge Fahrplan 2016

Wangerooge Fahrplan 2016 Fahrplan Dezember 2015 Januar Januar Januar Februar Februar März So, 13.12. 10.15 11.00 12.45 12.30 13.45 14.20 Mo, 14.12. 11.30 13.00 15.30 Di, 15.12. 12.30 13.05 14.45 13.30 15.00 Mi, 16.12. 14.45 16.00

Mehr

Haushaltsbuch Jänner 2013

Haushaltsbuch Jänner 2013 Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31

Mehr

Wangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten.

Wangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten. Fahrplan Dezember 2014 Januar Januar Februar Februar März März Sa, 27.12. 12.30 13.30 11.30 13.30 16.00 14.00 15.45 15.30 16.30 16.50 So, 28.12. 12.30 14.15 12.15 14.30 15.30 16.45 14.45 16.30 17.15 17.35

Mehr

Projektpunkt Aufgaben Abarbeitung

Projektpunkt Aufgaben Abarbeitung Abrechnung Projekt NKHR der Stadt Quedlinburg einschl. der Ortsteile Gernrode, Bad Suderode und Rieder (aktualisiert zum 30. 6. 2012) zu Pkt. 1 Projektvorbereitung Projektpunkt Aufgaben Abarbeitung 1.1

Mehr

Prüfung einer Eröffnungsbilanz -Planung und Durchführungam

Prüfung einer Eröffnungsbilanz -Planung und Durchführungam Prüfung einer Eröffnungsbilanz -Planung und Durchführungam Beispiel des Landschaftsverbandes Rheinland Umsetzungsstrategie: Wellenkonzept 2004 2005 2006 1. Welle NKF 2. Welle NKF 3. Welle NKF NKF-Haushalt

Mehr

3. Änderung Projektzeitplan Stadt Quedlinburg

3. Änderung Projektzeitplan Stadt Quedlinburg Anlage 2 zur Vorlage IV-HFAQ/005/09 Projektzeitplan Stadt Quedlinburg Teilprojekt 1: Aufstellen des Haushaltes auf doppischer Basis Vorlage STG 3/2005 vom 15.12.2005 Entscheidung Haushaltsgliederung lt.

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung ROLL-OUT 2018 Einführung der DoppiK in der Verwaltungsregion Oberhessen

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung ROLL-OUT 2018 Einführung der DoppiK in der Verwaltungsregion Oberhessen Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung ROLL-OUT 2018 Einführung der DoppiK in der Verwaltungsregion Oberhessen 1. Einführung der DoppiK (kurz) 2. Herausforderungen und Chancen in der operativen

Mehr

Vortrag BKF Kreisversammlung zum NKHR am 23. März 2017

Vortrag BKF Kreisversammlung zum NKHR am 23. März 2017 Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl University of Applied Sciences Vortrag BKF Kreisversammlung zum NKHR am 23. März 207 Produktrahmen Teilhaushalte / Produkte Haushaltsgliederung 2 Produktbereiche

Mehr

Forschungsprojekt Doppik am Fachbereich Verwaltungswissenschaften

Forschungsprojekt Doppik am Fachbereich Verwaltungswissenschaften Forschungsprojekt Doppik am Fachbereich Verwaltungswissenschaften Aktuelle Teilprojekte und Zwischenergebnisse Projektleitung Dr. Michael Grimberg Dipl.Kfm. Matthias Knödler Themen Aktuelle Projekte Publikation

Mehr

Entstehung des Neuen Kommunalen Haushalts der Stadt Dortmund. - Ein Erfahrungsbericht -

Entstehung des Neuen Kommunalen Haushalts der Stadt Dortmund. - Ein Erfahrungsbericht - 4. Netzwerk-Themenworkshop - Aufbau Haushalt - Münster, 01.Dez.2005 Entstehung des Neuen Kommunalen Haushalts der Stadt Dortmund - Ein Erfahrungsbericht - Zum Dozenten: Dipl.-Kfm. Andreas Eller, Projektleiter

Mehr

- Der Bauprozess - Zeitschiene Planungsprozess

- Der Bauprozess - Zeitschiene Planungsprozess - Der Bauprozess - Zeitschiene Planungsprozess 1 Zeitschiene 2 Aktueller Stand im Planungsprozess Stand heute: - Der Gemeinderat hat grundsätzlich beschlossen für die Schule eine Generalsanierung durchzuführen,

Mehr

Stadtkämmerer Dieter Freytag, Brühl

Stadtkämmerer Dieter Freytag, Brühl Stadtkämmerer Dieter Freytag, Brühl DOS AND DON TS Bezirksregierung Düsseldorf Konzeption Dokumentation Netzwerk-Themenworkshop Projektplanung Aus- und Fortbildung bei der NKF-Einf Einführung Dienstag,

Mehr

Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Informationsveranstaltung über die Eröffnungsbilanz der Stadt Pinneberg zum Stichtag 01.01.2009 Stadt Pinneberg Pinneberg, im Juli 2013 Inhalt 1 Ausgangssituation, Grundlagen und Vorgehen 2 Die 1 Ausgangssituation,

Mehr

Aktuelle Entwicklungen bei der. Rechnungswesens. Referat 33 Kommunale Finanzen und Wirtschaft Referent: Oliver Groseck

Aktuelle Entwicklungen bei der. Rechnungswesens. Referat 33 Kommunale Finanzen und Wirtschaft Referent: Oliver Groseck Aktuelle Entwicklungen bei der Einführung des Neuen Kommunalen Rechnungswesens Niedersächsisches Ministerium für Inneres Sport und Integration Niedersächsisches Ministerium für Inneres, Sport und Integration

Mehr

Teilprojekte zur Umstellung auf die Doppik. 1 Produktplan/ Berichtswesen. 2 Budgetierung/Haushalt. 3 Bilanzieren/ Eröffnungsbilanz

Teilprojekte zur Umstellung auf die Doppik. 1 Produktplan/ Berichtswesen. 2 Budgetierung/Haushalt. 3 Bilanzieren/ Eröffnungsbilanz Teilprojekte zur Umstellung auf die Doppik Lfd. Nr. Projekte 1 Produktplan/ Berichtswesen 2 Budgetierung/Haushalt 3 Bilanzieren/ Eröffnungsbilanz 4 Organisation des Rechnungswesens 5 Mitarbeiterqualifizierung

Mehr

Erstellung und Prüfung der kommunalen Eröffnungsbilanz Teil 1

Erstellung und Prüfung der kommunalen Eröffnungsbilanz Teil 1 Erstellung und Prüfung der kommunalen Eröffnungsbilanz Teil 1 Bianca Brauer Kämmerei Landkreis 1 Zeitschiene Anfang Januar 2003 Beginn der Erfassung und Bewertung des Vermögens des Landkreises Benötigte

Mehr

Projektorganisation/ -struktur Projektstrukturplan

Projektorganisation/ -struktur Projektstrukturplan Projektorganisation/ -struktur Projektstrukturplan Lenkungsgruppe Projektgruppe des MI PwC Deutsche Revision AG (externer Berater) Projektleitung Projektteam I Projektteamleiter Projektteam II Projektteamleiter

Mehr

NKF-Evaluierungsbericht und das Warten hat ein Ende!

NKF-Evaluierungsbericht und das Warten hat ein Ende! NKF-Evaluierungsbericht und das Warten hat ein Ende! Nach 10 des Gesetzes zur Einführung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements für Gemeinden im Land Nordrhein-Westfalen (NKF Einführungsgesetz NRW - NKFEG

Mehr

Kommunale Geschäftsberichte

Kommunale Geschäftsberichte Seminar Kommunale Geschäftsberichte Michael Schäffer Zielsetzung Stellenwert von Geschäftsberichten in Unternehmen kennenlernen und den aktuellen Sachstand zu kommunalen Geschäftsberichten beurteilen Klare

Mehr

Erfassung und Bewertung kommunalen Vermögens

Erfassung und Bewertung kommunalen Vermögens arf Gesellschaft für Organisationsentwicklung mbh Emmericher Straße 17 90411 Nürnberg Tel.: (09 11) 2 30 87-83 Fax: (09 11) 2 30 87-84 E-Mail: arf@arf-gmbh.de Erfassung und Bewertung kommunalen Vermögens

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

PIRMIN MARBACHER 21. September 2017

PIRMIN MARBACHER 21. September 2017 VORZEITIGE TEILEINFÜHRUNG FHGG Testgemeinden Kanton Luzern Zielsetzung / Erfahrungsbericht Kundenveranstaltung ruf Hinweise auf Schnittstellen zur Informatik PIRMIN MARBACHER 21. September 2017 AGENDA

Mehr

Hessisches Ministerium der Finanzen Eröffnungsbilanz und Geschäftsbericht zur Eröffnungsbilanz auf den Stichtag

Hessisches Ministerium der Finanzen Eröffnungsbilanz und Geschäftsbericht zur Eröffnungsbilanz auf den Stichtag Hessisches Ministerium der Finanzen Eröffnungsbilanz und Geschäftsbericht zur Eröffnungsbilanz auf den Stichtag 01.01.2009 Staatsminister Karlheinz Weimar 20. November 2009 Transparenz 2 1) ERÖFFNUNGSBILANZ

Mehr

Gremium Sitzung am Beratung. Ggf. Frühere Behandlung des Beratungsgegenstandes (Gremium, Datum, TOP, Drucksachen-Nr.)

Gremium Sitzung am Beratung. Ggf. Frühere Behandlung des Beratungsgegenstandes (Gremium, Datum, TOP, Drucksachen-Nr.) Amt, Datum, Telefon 600.32 Bauamt, 06.02.2012, 51-3209/ 3220 Drucksachen-Nr. 3656/2009-2014 Beschlussvorlage der Verwaltung Gremium Sitzung am Beratung Stadtentwicklungsausschuss 21.02.2012 öffentlich

Mehr

Stadt Dortmund. Bewertungsmethoden und Folgen für die Bewirtschaftung und den Jahresabschluss

Stadt Dortmund. Bewertungsmethoden und Folgen für die Bewirtschaftung und den Jahresabschluss 4. Themenworkshop 11.10.2007 - Bezirksregierung Münster - Stadt Dortmund Bewertungsmethoden und Folgen für die Bewirtschaftung und den Jahresabschluss Beate Reder, Projektsachbearbeiterin NKF Übersicht

Mehr

Landgerichtsbezirk Wiesbaden Datum Thema Dozent U-Std. Zeit

Landgerichtsbezirk Wiesbaden Datum Thema Dozent U-Std. Zeit Koordinatorin: Mo. 11.01.16 6 Di. 1.01.16 6 Mi. 13.01.16 6 Do. 1.01.16 Der Anwalt im Zivilprozeß RAuN Alexander Hüttenrauch 6 Fr. 15.01.16 Der Anwalt im Zivilprozeß RAuN Alexander Hüttenrauch 6 Mo. 18.01.16

Mehr

Seminarreihe Bau-Projektmanagement I + II

Seminarreihe Bau-Projektmanagement I + II Seminarreihe Bau-Projektmanagement I + II Fax-Anmeldeformulare für 2015 www.bau-projektmanagement.de + II Mo., 13.04. Fr., 17.04.2015 Fulda 9:15 17:00 1.276,00 1.518,44 I + II Mo., 13.04. Mi., 15.04.2015

Mehr

HGB-FA öffentliche SITZUNGSUNTERLAGE

HGB-FA öffentliche SITZUNGSUNTERLAGE DRSC e.v. Zimmerstr. 30 10969 Berlin Tel.: (030) 20 64 12-0 Fax.: (030) 20 64 12-15 www.drsc.de - info@drsc.de Diese Sitzungsunterlage wird der Öffentlichkeit für die FA-Sitzung zur Verfügung gestellt,

Mehr

Prüfungsstandard. für die Prüfung der Eröffnungsbilanzen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers (RPA-H PS-EB-01) (Stand:

Prüfungsstandard. für die Prüfung der Eröffnungsbilanzen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers (RPA-H PS-EB-01) (Stand: Prüfungsstandard für die Prüfung der Eröffnungsbilanzen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers (RPA-H PS-EB-01) (Stand: 28.06.2012) Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Vorabprüfung des Anlagevermögens...

Mehr

Qualitative Anforderungen an das Rechnungswesen kommunaler Gebietskörperschaften in NRW

Qualitative Anforderungen an das Rechnungswesen kommunaler Gebietskörperschaften in NRW Qualitative Anforderungen an das Rechnungswesen kommunaler Gebietskörperschaften in NRW 29. Januar 2010 WP/StB Andreas Jürgens Veranstaltung Fünf Jahre NKFG NRW am 29.01.2010 Concunia GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mehr

Projektplan Stadt XXX

Projektplan Stadt XXX Projektplan Stadt XXX Stand 09-20XX Projektschritte Dauer Anfang Ende Korrektur Verantwortung Fortschritt Gesamtprojektplanung Phase 1 Definition der Ziele des Gesamtprojektes 8 Wochen 01.09.04 31.10.04

Mehr

HRM2 im Kanton Basel-Landschaft

HRM2 im Kanton Basel-Landschaft Agenda 10:15 11:00 HRM2 Impulsreferate 11:00 11:30 HRM2 Ruf Anlagenbuchhaltung und Dienstleistungspaket 11:45 13:15 Stehlunch Agenda Kiril Karagiozov Investitionen Anlagenkategorien Auswertungen Wege entstehen

Mehr

Wintersemester 2017/ Bilanzierung

Wintersemester 2017/ Bilanzierung Wintersemester 2017/ 2018 Bilanzierung Modul Grundlagen der Bilanzierung und der Kosten- und Leistungsrechnung (M8) Studiengang (Bachelor) Kommunikations- und Multimediamanagement (BKM) StB Dr. Michael

Mehr

- Zusammenfassung und Ausblick -

- Zusammenfassung und Ausblick - Tagung Fünf Jahre NKFG NRW der VWA Hagen - Zusammenfassung und Ausblick - - Zusammenfassung und Ausblick - 29. Januar 2010, Ratssaal der Stadt Hagen Referent: Dipl.-Kfm. Christoph Heck, Meerbusch 1 Tagung

Mehr

Erfahrungen mit der Einführung der Doppik in Bitterfeld

Erfahrungen mit der Einführung der Doppik in Bitterfeld Erfahrungen mit der Einführung der Doppik in Bitterfeld Referent: Dr. Werner Rauball Bürgermeister der Stadt Bitterfeld 1 Herausforderung an allen Fronten Wirtschaftsregion Tourismus Gebietsreform Pilotkommune

Mehr

Umstellung des Rechnungswesens auf das neue Haushaltsrecht

Umstellung des Rechnungswesens auf das neue Haushaltsrecht Umstellung des Rechnungswesens auf das neue Haushaltsrecht Ausgangssituation 2009 kamerales Buchungssystem, Ausgaben/Einnahmen orientiert keine umfassende Vermögenserfassung keine Darstellung der Kosten

Mehr

Oktober November Dezember Januar KW39 KW40 KW41 KW42 KW43 KW44 KW45 KW46 KW47 KW48 KW49 KW50 KW51 KW52 KW01 KW02 KW03 KW04 KW05

Oktober November Dezember Januar KW39 KW40 KW41 KW42 KW43 KW44 KW45 KW46 KW47 KW48 KW49 KW50 KW51 KW52 KW01 KW02 KW03 KW04 KW05 MS 1 MS 1.1 AP 1.1.1 AP 1.1.2 AP 1.1.3 AP 1.1.4 AP 1.1.5 AP 1.1.6 MS 1.2 AP 1.2.1 AP 1.2.2 AP 1.2.3 AP 1.2.4 MS 1.3 AP 1.3.1 AP 1.3.2 AP 1.3.3 MS 1.4 AP 1.4.1 AP 1.4.2 AP 1.4.3 MS 2 AP 2.1 AP 2.2 AP 2.3

Mehr

Gemeinde Ahrensfelde. Sachstandsbericht zur Einführung der Kosten- und Leistungsrechnung. Kämmererfachtagung Berlin

Gemeinde Ahrensfelde. Sachstandsbericht zur Einführung der Kosten- und Leistungsrechnung. Kämmererfachtagung Berlin Sachstandsbericht zur Einführung der Kosten- und Leistungsrechnung Kämmererfachtagung Berlin 7.11.27 1 13. Einwohner 5 Ortsteile Insgesamt 122 Mitarbeiter davon in der Kernverwaltung 38 Bauhof 8 Mitarbeiter

Mehr

Dezernat 1, Sachgebiet 1.1, Gruppe Kosten- und Leistungsrechnung. Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (ILV)

Dezernat 1, Sachgebiet 1.1, Gruppe Kosten- und Leistungsrechnung. Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (ILV) Dezernat 1, Sachgebiet 1.1, Gruppe Kosten- und Leistungsrechnung Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (ILV) Dresden, Gliederung 1. Allgemeines 2. Abgrenzung zur Umbuchung 3. Verfahren der ILV 4. Unterschiede

Mehr

Wintersemester 2016 / Bilanzierung

Wintersemester 2016 / Bilanzierung Wintersemester 2016 / 2017 Bilanzierung Modul l Grundlagen der Bilanzierung und der Kosten- und Leistungsrechnung (M8) Studiengang (Bachelor) l Kommunikations- und Multimediamanagement Dr. Michael Tschöpel

Mehr

HORST SCHWEEN Wirtschaftsprüfer

HORST SCHWEEN Wirtschaftsprüfer HORST Wirtschaftsprüfer Überörtliche Sozietät (Kassel und Lutherstadt Eisleben) seit 1990 Zusammenarbeit im Geschäftsfeld Doppik für Kommunen mit: WP Wolfgang Reinhard, Bad Salzungen und Fulda Eröffnungsbilanz

Mehr

Neue Steuerung im NKF

Neue Steuerung im NKF 16.09.2006 :1 Neue Steuerung im NKF Handlungsfelder, Chancen und Risiken 16.09.2006 :1 Alle reden vom Steuerungsgewinn, was tun? - Die Handlungsfelder: : Neue Haushaltsgliederung :KLR : Politischer Kontrakt

Mehr

Das Doppikprojekt der Stadt Bitterfeld-Wolfen

Das Doppikprojekt der Stadt Bitterfeld-Wolfen Das Doppikprojekt der Stadt Bitterfeld-Wolfen größte Stadt im Landkreis Anhalt Bitterfeld viertgrößte Stadt in Sachsen-Anhalt Gründungsfest 01.07.2007 Zusammenschluss der Städte und Gemeinden Bitterfeld,

Mehr

International Accounting

International Accounting Sommersemester 2017 International Accounting Modul l Rechnungswesen und Steuern (M4) Studiengang (Bachelor) l International Management (BIM) Dr. Michael Tschöpel, StB l Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Landeskirchlicher Tag der Presbyter/innen

Landeskirchlicher Tag der Presbyter/innen Landeskirchlicher Tag der Presbyter/innen Unsere Kirche und ihr Geld 2017 Neues Kirchliches Finanzmanagement (NKF) Was ändert sich für die Gemeinde? Herr Kurt Drees Sicht der Projektleitung 1. Einführung

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 28. September 2016 946. Terminplanung für Planungsprozesse und Berichterstattungen 2017 1. Terminplanung Geschäftsbericht 2016

Mehr

Anlage A. 1.2 Projektbegleitung /-durchführung externe Begleitung Dokumentation 30 Überwachung (inkl. Finanzierung) 15

Anlage A. 1.2 Projektbegleitung /-durchführung externe Begleitung Dokumentation 30 Überwachung (inkl. Finanzierung) 15 Anlage A Stadt Coburg: NKF-Einführung. Projektstrukturplan. Stand: 04.05.2005. 1.1 Projektorganisation 5 Projektleiter benennen Projektgruppe/Kernteam bilden Arbeitsgruppen bilden Entscheidungs- & Informationsgremien

Mehr

IBM Business Analytics und SAP bei der Kölner Stadtverwaltung. Torsten Funken Stadt Köln, Kämmerei

IBM Business Analytics und SAP bei der Kölner Stadtverwaltung. Torsten Funken Stadt Köln, Kämmerei IBM Business Analytics und SAP bei der Kölner Stadtverwaltung Torsten Funken Stadt Köln, Kämmerei Zahlen, Daten, Fakten zur Stadt Köln Einführung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements und Erstellung einer

Mehr

Die Wohnungswirtschaft im Westen. Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des. VdW Rheinland Westfalen. WP Dr.

Die Wohnungswirtschaft im Westen. Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des. VdW Rheinland Westfalen. WP Dr. Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des WP Dr. Daniel Ranker 4. Juli 2016 Entwicklung des Wohnungsmarktes und Quartiersentwicklung Bedarf an preisgünstigem Wohnraum wächst Immer

Mehr

Gesetz zur Beschleunigung der Aufstellung kommunaler Gesamtabschlüsse

Gesetz zur Beschleunigung der Aufstellung kommunaler Gesamtabschlüsse LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/8385 15.04.2015 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zur Beschleunigung der Aufstellung kommunaler Gesamtabschlüsse A Problem Die Gemeinden

Mehr

Wilfried Beigel Consulting

Wilfried Beigel Consulting Wilfried Beigel Consulting Lindenstrasse 2 75391 Gechingen Tel.:07056/964988 FAX: 07056/964986 Mobil: 01727105841 E-Mail: wilfried.beigel@t-online.de Themenschwerpunkte Beratung zu und Durchführung von

Mehr

Doppelte Buchführung für Kommunen. Einführung in die Praxis nach dem Neuen Kommunalen Finanzmanagement. von Philipp Häfher

Doppelte Buchführung für Kommunen. Einführung in die Praxis nach dem Neuen Kommunalen Finanzmanagement. von Philipp Häfher Doppelte Buchführung für Kommunen 3oi Einführung in die Praxis nach dem Neuen Kommunalen Finanzmanagement von Philipp Häfher B 362185 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Haufe Mediengruppe Freiburg

Mehr

1. Der Gemeinderat beschließt nach 2 Abs.1 BauGB die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans

1. Der Gemeinderat beschließt nach 2 Abs.1 BauGB die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans Vorlage 2007 Nr. Planung, Baurecht Geschäftszeichen: FB3/61 Ja 02. März 2007 ATU 14.03.2007 n.ö. Beratung VA 21.03.2007 n.ö. Beratung GR 28.03.2007 ö. Beschluss Thema Flächennutzungsplan Ostfildern 2020

Mehr

Anlage zum Prüfungsstandard RPA-H PS-JA-01 vom

Anlage zum Prüfungsstandard RPA-H PS-JA-01 vom Anlage zum Prüfungsstandard RPA-H PS-JA-01 vom 04.12.2015 Anleitung zur Erstellung der Standardberichte für die Prüfung von Jahresabschlüssen und Eröffnungsbilanzen Die nachfolgenden Aufzeichnungen sollen

Mehr

Ziel: einheitliche Hilfeplanung ITP Mecklenburg-Vorpommern. Kommunaler Sozialverband Mecklenburg-Vorpommern Jörg Rabe

Ziel: einheitliche Hilfeplanung ITP Mecklenburg-Vorpommern. Kommunaler Sozialverband Mecklenburg-Vorpommern Jörg Rabe Ziel: einheitliche Hilfeplanung ITP Mecklenburg-Vorpommern 21.07.2017 1. Das BTHG gesetzliche Vorgaben hinsichtlich der Gestaltung des Hilfeplanverfahrens/der Bedarfsermittlung gem. 142 SGB XII (ab 01.01.2018)

Mehr

Ferienwohnung Altmühltal, Ferienhaus Eichstätt direkt am Fluss. Belegungskalender und

Ferienwohnung Altmühltal, Ferienhaus Eichstätt direkt am Fluss. Belegungskalender  und Jan 2017 Feb 2017 März 2017 direkt am Fluss.. KW 1 KW 2 KW 3 KW 4 KW 5 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di letzter update 08.01.2017 KW 5 KW 6 KW

Mehr

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang Nr. Vorgasname Dauer Anfang Fertig stellen VorgWer 1 Kick Off 0 Tage Di 05.02.13 Di 05.02.13 Alle 2 Grobkonzept erstellen 20 Tage Di 05.02.13 Mo 04.03.131 CN 3 Vorauswahl Shopsysteme 21 Tage Di 05.02.13

Mehr

Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände. Umfrage Stand der Einführung des neuen Haushalts- und Rechnungswesen Stand: Juni 2007

Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände. Umfrage Stand der Einführung des neuen Haushalts- und Rechnungswesen Stand: Juni 2007 Manfred Pook KGSt Lindenallee 13-17 50968 Köln Telefon: +49 221/37689-41 Fax: +49 221/37689-59 E-Mail: manfred.pook@kgst.de Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände Dr. Birgit Frischmuth Deutscher

Mehr

Umfrage 2016 zu Jahresabschlüssen und Gesamtabschlüssen der Kommunen in Nordrhein-Westfalen

Umfrage 2016 zu Jahresabschlüssen und Gesamtabschlüssen der Kommunen in Nordrhein-Westfalen Umfrage 2016 zu Jahresabschlüssen und Gesamtabschlüssen der Kommunen in Nordrhein-Westfalen Seit dem NKF-Gesetz NRW (2005) wurden die Aufsichtsbehörden der Kommunen bislang regelmäßig zum aktuellen Sachstand

Mehr

Pressemappe. Projekt. in Mönchengladbach. Pressemappe

Pressemappe. Projekt. in Mönchengladbach. Pressemappe Projekt in Mönchengladbach Projektmeilensteine: Projektstart: 1. Januar 2005 Nachtrag NKF Teilhaushalt 2007: 20. Dezember 2006 Start Bewirtschaftung NKF Teilhaushalt 1. Welle: 1. Januar 2007 Entwurf NKF

Mehr

Reformen des öffentlichen Haushaltswesens Die Einführung der Doppik in Deutschland

Reformen des öffentlichen Haushaltswesens Die Einführung der Doppik in Deutschland Reformen des öffentlichen Haushaltswesens Die Einführung der Doppik in Deutschland Gunnar Schwarting Wien 13.10.2006 Von der Innenministerkonferenz (IMK) zur Doppik in Rheinland-Pfalz Pfalz: November 2003:

Mehr

Berufskolleg Kaufmännische Schulen Bergisch Gladbach, Berufsschule, Handelsschule, Höhere Handelsschule, Schulferien, Termine, Wirtschaftsgymnasium

Berufskolleg Kaufmännische Schulen Bergisch Gladbach, Berufsschule, Handelsschule, Höhere Handelsschule, Schulferien, Termine, Wirtschaftsgymnasium Mi 26. Nov. 2014 Ganztägig Fortbildung Büromanagement Mi 26. Nov. 2014 - Do 27. Nov. 2014 Ganztägig IHK-Abschlussprüfung Mi 26. Nov. 2014 - Do 27. Nov. 2014 Do 27. Nov. 2014 Do 4. Dez. 2014 Mo 8. Dez.

Mehr

Professionelles Projektmanagement in der Praxis. Veranstaltung 5 Teil 2 ( ):

Professionelles Projektmanagement in der Praxis. Veranstaltung 5 Teil 2 ( ): Professionelles Projekt-Management in der Praxis Veranstaltung 5 Teil 2 (02.06.2003): Prof. Dr. Phuoc Tran-Gia, FB Informatik, Prof. Dr. Margit Meyer, FB Wirtschaftswissenschaften, Dr. Harald Wehnes, AOK

Mehr

Das Modellprojekt Doppik. im Landkreis Mansfelder Land

Das Modellprojekt Doppik. im Landkreis Mansfelder Land Das Modellprojekt Doppik im Landkreis Mansfelder Land 1 Projektplan (1) Teilprojekte Bilanz - Erfassung und Bewertung des Vermögens (Arbeitskreis I) Einrichtung der Anlagenrechnung Planung Dauer Anfang

Mehr

Prüfungsstandard. über das Führen eines Ordners für die Eröffnungsbilanz (RPA-H PS-EB-02) (Stand: )

Prüfungsstandard. über das Führen eines Ordners für die Eröffnungsbilanz (RPA-H PS-EB-02) (Stand: ) Prüfungsstandard über das Führen eines Ordners für die Eröffnungsbilanz (RPA-H PS-EB-02) (Stand: 28.06.2012) Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Struktur des Eröffnungsbilanzordners (inhaltliche Sortierung

Mehr

Stadt Bad Münstereifel. - Rechnungsprüfungsausschuss -

Stadt Bad Münstereifel. - Rechnungsprüfungsausschuss - Stadt Bad Münstereifel - Rechnungsprüfungsausschuss - Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 1.1. Prüfungsauftrag, -umfang und -ziel... 3

Mehr

Planung und Perspektiven der Kosten- und Leistungsrechnung

Planung und Perspektiven der Kosten- und Leistungsrechnung Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein - Westfalen Planung und Perspektiven der Kosten- und Leistungsrechnung Dr. D. Herr Referat 232 Finanzautonomie, Kosten-Leistungsrechnung,

Mehr

Professionelles Projektmanagement in der Praxis

Professionelles Projektmanagement in der Praxis Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 4 Teil 2 (23.05.2005): Projektplanung 2 mit MS Project 2003 SS 2005 1 Ablauf- und Terminplan mit MS Project 2003 Review 1. Anfangstermin (Endtermin):

Mehr

HRM2 bei den Aargauer Gemeinden Drei Jahre nach der Umstellung die Lehren daraus

HRM2 bei den Aargauer Gemeinden Drei Jahre nach der Umstellung die Lehren daraus HRM2 bei den Aargauer Gemeinden Drei Jahre nach der Umstellung die Lehren daraus Marc O. Schmellentin, Leiter Finanzaufsicht Gemeinden Kanton Aargau 24. August 2017 Agenda 1. Gemeindestruktur im Aargau

Mehr

Aktionsplanung Hamburg

Aktionsplanung Hamburg Aktionsplanung Hamburg Dr. Uwe Schacht Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Immissionsschutz und Betriebe Lärmaktionsplanung Hamburg (1) Grundlagen Gesetz zur Umsetzung

Mehr

Erstellung der Online-Datenbank Frühe Hilfen in Essen

Erstellung der Online-Datenbank Frühe Hilfen in Essen Erstellung der Online-Datenbank Frühe Hilfen in Essen Allgemeine Vorüberlegungen Allgemeine Umsetzung Notwendige Technik Konkrete Essener Planung Konkrete Umsetzung in der Stadt Essen Durchführung in der

Mehr

Reform des Gemeindehaushaltsrechts in Schleswig-Holstein

Reform des Gemeindehaushaltsrechts in Schleswig-Holstein Arbeitsgruppe der kommunalen Landesverbände mit dem Innenministerium zur Reform des Gemeindehaushaltsrechts in Schleswig-Holstein Offizieller Name: Arbeitsgruppe Reform des Gemeindehaushaltsrechts der

Mehr

Einwohnergemeinde Zollikofen Sonderdiagramm Finanz- und Rechnungswesen Finanzverwaltung. Funktionsträger/innen. Aufgabe. Nr.

Einwohnergemeinde Zollikofen Sonderdiagramm Finanz- und Rechnungswesen Finanzverwaltung. Funktionsträger/innen. Aufgabe. Nr. Grosser FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN 1 Finanz- und Investitionsplan 1.1 Zur Eingabe der Investitionsobjekte auffordern I A jeweils im März 1.2 Investitionsplan zusammenstellen E M AN 2 Lesungen im 1.3 Finanzplan

Mehr

Organisation des Rechnungswesens. Veranstaltung: NKF - Netzwerk Autor: Arnim Schneidereit Datum: 01.12.2004 Ort: Detmold

Organisation des Rechnungswesens. Veranstaltung: NKF - Netzwerk Autor: Arnim Schneidereit Datum: 01.12.2004 Ort: Detmold Veranstaltung: NKF - Netzwerk Autor: Arnim Schneidereit Datum: 01.12.2004 Ort: Detmold Einleitung Entwicklung des Rechnungswesens bei den Stadtwerken Münster Organisation des Rechnungswesens bei den Stadtwerken

Mehr

Qualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0

Qualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0 Qualitätsmanagement von der Theorie zur Praxis (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) 16.11.2011 Seite 0 Theorie ist, wenn man alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert,

Mehr

Überarbeitung der auf www.zoll.de zur. Verfügung gestellten Informationen zum. BWZ Münster

Überarbeitung der auf www.zoll.de zur. Verfügung gestellten Informationen zum. BWZ Münster Überarbeitung der auf www.zoll.de zur Verfügung gestellten Informationen zum BWZ Münster - Projektmanagement - Gliederung 1. Initialisierung 1.1 Projektidee 1.2 Konzeptplanung 2. Definitionsphase 2.1 Projektteam

Mehr

& Software. Kick-Off. Beratung. Betrieb. Projektphasen 2 und 3 Delta-Konzeption und Rollout Friedrich-Schiller-Universität Jena

& Software. Kick-Off. Beratung. Betrieb. Projektphasen 2 und 3 Delta-Konzeption und Rollout Friedrich-Schiller-Universität Jena Kick-Off Projektphasen 2 und 3 Delta-Konzeption und Rollout Friedrich-Schiller-Universität Jena Jena, Donnerstag, 03. August 2017 Michael Horn MACH AG & Software Betrieb Beratung Inhalt Fortschritt Konzepte

Mehr

Stand der Evaluation der ÖKVO

Stand der Evaluation der ÖKVO Stand der Evaluation der ÖKVO Corinna Wolf LUBW Referat Artenschutz, Landschaftsplanung 5. Ökokonto-Tag Baden-Württemberg am 9. November 2017 Gliederung Teil 1 Anlass und Rahmen der Evaluation Projektstruktur,

Mehr

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Thementag Gesamtabschluss

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Thementag Gesamtabschluss Thementag Gesamtabschluss Kommunaler Gesamtabschluss - Die Bedeutung für die Kommunen Herne, 07.12.2011 1 Überblick 1. Ausgangslage 2. Die Ziele des kommunalen Gesamtabschlusses 3. Der Weg zum Gesamtabschluss

Mehr

Doppelte Buchführung für Kommunen

Doppelte Buchführung für Kommunen Haufe Praxisratgeber Doppelte Buchführung für Kommunen Grundlagen der doppelten Buchführung und Bilanzierung Bearbeitet von Dipl.-Betriebsw. Philipp Häfner 4. Auflage 2009 2009. Buch. 304 S. Hardcover

Mehr

Professionelles Projektmanagement in der Praxis. Veranstaltung 4 Teil 2 ( ):

Professionelles Projektmanagement in der Praxis. Veranstaltung 4 Teil 2 ( ): Professionelles Projekt-Management in der Praxis Veranstaltung 4 Teil 2 (19.05.2003): Prof. Dr. Phuoc Tran-Gia, FB Informatik, Prof. Dr. Margit Meyer, FB Wirtschaftswissenschaften, Dr. Harald Wehnes, AOK

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 4. Wie wächst und etabliert sich ein Unternehmen? Dr. Martin Holi Lehrstuhl für Mittelstand, Existenzgründung und Entrepreneurship Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Erfahrung mit der Erstellung von E-Bilanzen. Karin Hain

Erfahrung mit der Erstellung von E-Bilanzen. Karin Hain Erfahrung mit der Erstellung von E-Bilanzen Karin Hain Gesetzliche Grundlage 5b EStG (Elektronische Übermittlung von Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnung) Informationen unter www.esteuer.de Übermittlung

Mehr

Ihre Praxis. Unsere Kompetenz. Sichere Zukunft. Berichtswesen , Loccum. Part of

Ihre Praxis. Unsere Kompetenz. Sichere Zukunft. Berichtswesen , Loccum. Part of Ihre Praxis. Unsere Kompetenz. Sichere Zukunft. Berichtswesen 06.-07.11.2013, Loccum Part of AGENDA 1 2 Theorie Herausforderungen im Projekt 02.12.2013 2 Theorie Wie sieht es gerade aus? Lange Liste mit

Mehr

Regionalkonferenzen in Mecklenburg-Vorpommern

Regionalkonferenzen in Mecklenburg-Vorpommern Reginalknferenzen in Mecklenburg-Vrpmmern Telefnischer Bürgerservice 115 Bürgerservice Anrufer IDMV Reginalknferenzen in Mecklenburg-Vrpmmern 2 Infdienste MV (IDMV) Datenbanksystem in Länderkperatin Linie6Plus

Mehr

Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm und Entwurf des Energiewendegesetzes

Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm und Entwurf des Energiewendegesetzes Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm und Entwurf des Energiewendegesetzes geea-bund-länder-dialog 24. September 2015 Lothar Stock Leiter des Sonderreferats Klimaschutz und Energie 1 Zielstellung:

Mehr

Umstellung auf die Doppik der Zug gewinnt an Fahrt Stand der Reformumsetzung im Land Brandenburg

Umstellung auf die Doppik der Zug gewinnt an Fahrt Stand der Reformumsetzung im Land Brandenburg Umstellung auf die Doppik der Zug gewinnt an Fahrt Stand der Reformumsetzung im Land Brandenburg Inhalt I. Reformziele und -inhalte II. Reformumsetzung III. Modellvorhaben IV. Hilfen für umstellungswillige

Mehr

Sitzungsvorlage Nr. 55/2001 Ausschuss f.wirtschaft,infrastruktur u. Verwaltung am 20.Juni.2001

Sitzungsvorlage Nr. 55/2001 Ausschuss f.wirtschaft,infrastruktur u. Verwaltung am 20.Juni.2001 Sitzungsvorlage Nr. 55/2001 Ausschuss f.wirtschaft,infrastruktur u. Verwaltung am 20.Juni.2001 zur Beschlussfassung - Öffentliche Sitzung - 17.08.01 Einführung des kaufmännischen Rechnungswesens Beteiligung

Mehr

stadtbus Ravensburg Weingarten Baindt - Baienfurt - Weingarten - Ravensburg - Schmalegg

stadtbus Ravensburg Weingarten Baindt - Baienfurt - Weingarten - Ravensburg - Schmalegg Bitte beachten 4.20 4.22 4.23 4.24 4.26 4.27 4.29 4.30 4.31 4.32 4.34 4.37 4.38 4.41 4.44 4.46 4.47 4.49 4.50 4.51 4.53 4.54 4.55 4.56 4.57 4.58 5.00 F9 4.35 4.36 4.37 4.39 4.41 4.43 4.45 4.47 4.48 4.50

Mehr

DATEV. bei WILLKOMMEN. Erfolgsfaktoren bei der Umstellung des Haushalts- und Rechnungswesens. Christian Dreyer, Wirtschaftsprüfer/StB, Curacon GmbH

DATEV. bei WILLKOMMEN. Erfolgsfaktoren bei der Umstellung des Haushalts- und Rechnungswesens. Christian Dreyer, Wirtschaftsprüfer/StB, Curacon GmbH WILLKOMMEN bei DATEV Erfolgsfaktoren bei der Umstellung des Haushalts- und Rechnungswesens Christian Dreyer, Wirtschaftsprüfer/StB, Curacon GmbH Schematische Darstellung des Umstellungsprojekts 07.03.2008

Mehr

Vorgaben des Präsidiums für die Finanzordnung der Studierendenschaft Vom 2. August 2012

Vorgaben des Präsidiums für die Finanzordnung der Studierendenschaft Vom 2. August 2012 Verwaltungshandbuch Vorgaben des Präsidiums für die Finanzordnung der Studierendenschaft Vom 2. August 2012 Das Präsidium hat am 2. August 2012 aufgrund von 20 Abs. 4 Satz 4 NHG in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

Sach- und Zeitplan der Stadt Wilhelmshaven zur Umstellung von der Kameralistik auf die Doppik

Sach- und Zeitplan der Stadt Wilhelmshaven zur Umstellung von der Kameralistik auf die Doppik Sach- und Zeitplan der Stadt Wilhelmshaven zur Umstellung von der Kameralistik auf die Doppik PROJEKTZIELE: Ablösung der zentralen, liquiditätsorientierten Planung und Steuerung durch eine ressourcenverbrauchsorientierte,

Mehr