Tagung: Weshalb (k)eine Karriere?

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1 Tagung: Weshalb (k)eine Karriere? Arbeits-Verläufe von Menschen mit Beeinträchtigungen Weshalb (k)eine Karriere? Das kann man so lesen: Weshalb keine Karriere? Weshalb eine Karriere? Worum geht es bei der Tagung? Es werden zum allerersten Mal die Ergebnisse von einer Studie vorgestellt. Das machen die Forscher und Forscherinnen, die bei der Studie mitgearbeitet haben. Wenn Sie bei der Tagung teilnehmen, erfahren Sie die Ergebnisse von der Studie. Sie erfahren zum Beispiel diese Sachen: Was denken Menschen mit Beeinträchtigungen über ihre Berufs-Ausbildung. Wie soll eine gute Berufs-Ausbildung sein, damit Menschen mit Beeinträchtigungen später eine gute Arbeit haben. Sie können auch mit den Forschern und Forscherinnen über die Ergebnisse von der Studie reden. Seite 1

2 Die Studie heißt in schwerer Sprache: Arbeits-Biografien nach einer IV-Anlehre oder nach einer Praktischen Ausbildung In der Studie geht es darum: Wieso haben manche Menschen mit Beeinträchtigungen Erfolg in der Arbeit. Wieso machen sie Karriere. Wieso haben manche Menschen mit Beeinträchtigungen keinen Erfolg in der Arbeit. Wieso machen sie keine Karriere. Bei der Studie sind Menschen mit Beeinträchtigungen befragt worden. Es sind nur Menschen mit Beeinträchtigungen befragt worden, die von der Invaliden-Versicherung eine berufliche Bildung bezahlt bekommen. Die Menschen mit Beeinträchtigungen sind verschiedene Sachen gefragt worden. Zum Beispiel: Hat die berufliche Bildung geholfen, damit sich etwas bei der Arbeit verändert hat? Hat die berufliche Bildung geholfen, damit man sich bei der Arbeit sicherer fühlt? Wie ist man in der beruflichen Bildung unterstützt worden? Was hat in der beruflichen Bildung besonders geholfen? Was hat nicht geholfen? Hat sich in der Arbeit etwas verändert, weil man eine berufliche Bildung bekommen hat? Was hat sich in der Arbeit verändert? Seite 2

3 Bei der Studie haben viele Forscher und Forscherinnen mitgearbeitet. Sie kommen von diesen Stellen: Hochschule für Soziale Arbeit von der Fachhochschule Nordwestschweiz Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Bei der Studie haben auch diese Stellen unterstützt: INSOS Schweiz Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen Wer kann bei der Tagung teilnehmen? Menschen mit Beeinträchtigungen Angehörige von Menschen mit Beeinträchtigungen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von der Invaliden-Versicherung Lehrer und Lehrerinnen von Schulen Lehrer und Lehrerinnen von Sonder-Schulen Fach-Leute für Berufs-Ausbildung Fach-Leute für die berufliche Integration Studenten und Studentinnen Leiter und Leiterinnen von Ausbildungs-Stellen, wo man eine Lehre machen kann Seite 3

4 Wann ist die Tagung? Die Tagung ist am Freitag, 28. März Die Tagung dauert von 9:00 Uhr bis 16:15 Uhr. Wo ist die Tagung? Die Tagung ist in der Hochschule für Soziale Arbeit in Olten. Die Adresse ist: Fachhochschule Nordwestschweiz Von Rollstrasse 10 in 4600 Olten Die Tagung ist im Neubau. Das ist ein neues Gebäude am Gelände von der Fachhochschule. Der Neubau ist rollstuhl-gerecht. Das heißt, Rollstuhlfahrer und Rollstuhlfahrerinnen können in den Neubau hinein. Seite 4

5 Muss ich etwas bezahlten, wenn ich an der Tagung teilnehme? Ja, es kostet etwas. Menschen mit Beeinträchtigungen zahlen 90 Schweizer Franken. Studenten und Studentinnen zahlen auch 90 Schweizer Franken. Begleitpersonen von Menschen mit Beeinträchtigungen zahlen 70 Schweizer Franken. Alle anderen Menschen zahlen 330 Schweizer Franken. Wenn Sie für die Tagung bezahlen, dann bekommen Sie das: Sie können den ganzen Tag bei der Tagung dabei sein. Sie hören spannende Sachen. Sie können mit anderen Menschen über verschiedene Themen reden. Zum Beispiel über die Tagung. Sie bekommen eine Mappe mit Papieren von der Tagung. Sie bekommen auch: Kaffee in der Pause Ein Mittagessen Einen Apéro Das sind Getränke, die man am Schluss von einer Veranstaltung bekommt. Seite 5

6 Muss ich mich anmelden? Ja, Sie müssen sich anmelden. Sie können sich über das Internet anmelden. Klicken Sie auf den folgenden Link: Oder Sie können sich persönlich anmelden. Sie können Frau Studer von INSOS Schweiz anrufen. Telefon-Nummer: 031 / Bis wann muss ich mich anmelden? Sie können sich bis zum 3. März 2014 anmelden. Wer veranstaltet die Tagung? Die Tagung wird gemeinsam von folgenden Stellen veranstaltet: INSOS Schweiz Die Hochschule für Soziale Arbeit, die zur Fachhochschule Nordwestschweiz gehört Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik agogis Weiterbildung Seite 6

7 Wie komme ich zur Tagung? Die Tagung ist im Neubau von der Fachhochschule Nordwestschweiz Von Rollstrasse 10 in 4600 Olten. Zum Neubau an der Fachhochschule kommen Sie so: Gehen Sie im Bahnhof Olten die Treppe hinunter zur Unterführung. Sie können auch den Lift nehmen. Gehen Sie durch die Unterführung. Am Ende der Unterführung kommen Sie zu einer Treppe. Gehen Sie die Treppe hinauf. Dann sind Sie auf der Tannwaldstrasse. Gehen Sie nach rechts die Tannwaldstrasse entlang. Gehen Sie geradeaus auf der Tannwaldstraße bis eine Links-Kurve kommt. Dort ist der Neubau von der Fachhochschule. Der Neubau ist in der Von Rollstrasse 10. Seite 7

8 Auf dem Bild sehen Sie den Weg vom Bahnhof Olten zum Neubau von der Fachhochschule Nordwestschweiz. Seite 8

9 Programm von der Tagung Datum: Freitag, 28. März 2014 Die Moderatorin ist Susanne Aeschbach von der Hochschule Luzern. 9:00 Uhr Begrüßungs-Kaffee 9:30 Uhr Begrüßung durch Annina Studer vom Bereich Berufliche Integration bei INSOS Schweiz. 9:40 Uhr Vortrag von Rainer Menzel vom Humanus-Haus Beitenwil Was sagt die UN-Behindertenrechts-Konvention über das Recht auf Bildung. Im Vortrag geht es darum: Was bringt die UN-Behindertenrechts-Konvention den Menschen mit Beeinträchtigungen. Was haben Sie davon, wenn Sie eine berufliche Bildung machen. Seite 9

10 10:00 Uhr Vortrag von Anne Parpan-Blaser, von der Hochschule für Soziale Arbeit und Michaela Studer von der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik und Selbstvertreter und Selbstvertreterinnen von der Gruppe Mitsprache Vortrag zu den Ergebnissen von der Studie Im Vortrag geht es zum Beispiel darum: Was denken Menschen mit Beeinträchtigungen über die berufliche Bildung. Was denken andere Menschen über die berufliche Bildung. Zum Beispiel Menschen ohne Beeinträchtigungen, die mit den Menschen mit Beeinträchtigungen zusammen arbeiten. Was hat in der beruflichen Bildung geholfen, damit man eine Arbeit bekommt. Was hat nicht geholfen. 11:15 Uhr Kaffee-Pause Seite 10

11 11:45 Uhr Arbeits-Gruppen Es gibt mehrere Arbeits-Gruppen. In den Arbeits-Gruppen geht es zum Beispiel um diese Themen: Wie haben Menschen mit Beeinträchtigungen ihren Beruf gefunden. Welche Erfahrungen haben die Menschen mit Beeinträchtigungen mit der beruflichen Bildung. Was bringen die Ergebnisse von der Studie für den Alltag in der Arbeit. Zum Beispiel für die Zusammen-Arbeit mit dem Chef oder mit der Chefin oder mit Kollegen oder Kolleginnen. 12:45 Uhr Buffet: Mittagessen im Stehen Seite 11

12 14:00 Uhr Arbeits-Gruppen Es gibt mehrere Arbeits-Gruppen. In den Arbeits-Gruppen geht es zum Beispiel um diese Themen: Was hilft, damit es mehr berufliche Integration gibt. Was sollen Menschen mit Beeinträchtigungen lernen, damit sie in der Arbeit Integration erleben. Was sollen Institutionen machen, damit es für Menschen mit Beeinträchtigungen berufliche Integration gibt. Was soll man in den Gesetzen besser machen. Seite 12

13 15:15 Uhr Gesprächs-Runde auf der Bühne: Berufliche Bildung für alle? In der Gesprächs-Runde geht es darum: Wie kann man Menschen mit Beeinträchtigungen unterstützen, damit sie Erfolg in der Arbeit haben. Bei der Gesprächs-Runde machen mit: Die Politikerin Christine Buillard-Marbach und Cornelia Bachmann Leiterin vom Bereich Berufliche Integration beim Bundesamt für Sozialversicherungen und Christine Davatz Vize-Direktorin beim Schweizerischen Gewerbeverband und Christoph Düby Leiter von der Abteilung Betriebliche Bildung vom Mittelschule- und Berufsbildungsamt von der Erziehungs-Direktion Kanton Bern und Peter Saxenhofer Leiter von INSOS Schweiz und Stefan Spring Forscher beim Schweizerischen Zentralverein für das Blindenwesen 16:15 Uhr Ende von der Tagung und Apéro Getränk Apèro sind Getränke, die es am Schluss von einer Veranstaltung gibt. Seite 13

14 Wörterbuch Angehörige Das sind zum Beispiel Ihre Eltern oder andere Verwandte. Berufliche Integration Das heißt: Alle Menschen mit Beeinträchtigungen können eine Arbeit bekommen. Es gibt keine Hindernisse, damit man eine Arbeit bekommen kann. Forscher, Forscherin Das sind Menschen, die in der Forschung arbeiten. Forscher und Forscherinnen wollen mehr über ein bestimmtes Thema herausfinden. Sie untersuchen das Thema. Sie arbeiten nach einem bestimmten Plan. Sie bekommen bestimmte Ergebnisse. Dann können die Forscher und Forscherinnen Vorschläge machen, wie man etwas besser machen kann. Zum Beispiel: Wie eine Ausbildung sein soll, damit Menschen mit Beeinträchtigungen später Arbeit finden. Oder Was Menschen mit Beeinträchtigungen brauchen, damit sie eine gute Arbeit finden. Seite 14

15 INSOS Das spricht man INSOS. Das ist eine Abkürzung. Das heißt ausgeschrieben: Nationaler Branchenverband der Institutionen für Menschen mit Beeinträchtigungen INSOS bietet Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen. Bei INSOS gibt es diese Bereiche: Bildung Arbeit Wohnen Freizeit Institution Das ist eine Stelle, wo Menschen mit Beeinträchtigungen eine Berufs-Ausbildung machen können. Bei solchen Stellen können Menschen mit Beeinträchtigungen auch arbeiten. Seite 15

16 Integration Manche Menschen sind anders als die meisten anderen Menschen. Integration heißt, dass diese Menschen gut in die Gemeinschaft eingebunden werden. Invaliden-Versicherung Das ist eine Versicherung. Diese Versicherung unterstützt Menschen mit Beeinträchtigungen. Die Invaliden-Versicherung hilft mit Geld, damit Menschen mit Beeinträchtigungen leben können. Die Invaliden-Versicherung hilft auch, damit Menschen nach einem Unfall wieder arbeiten können. Das sind einige Beispiele. Die Invaliden-Versicherung macht noch viel mehr. IV-Anlehre Das ist eine Ausbildung für ein Berufs-Leben. Das ist für Menschen mit Beeinträchtigungen. Menschen mit Beeinträchtigungen lernen einen Beruf. Mit diesem Beruf arbeiten sie in einer Werkstatt für Menschen mit Beeinträchtigungen oder am allgemeinen Arbeits-Markt. Die IV-Anlehre dauert 1 bis höchstens 2 Jahre. Seite 16

17 Karriere Karriere bedeutet: Erfolg im Beruf haben und etwas erreichen. Praktische Ausbildung Praktisch bedeutet, dass man etwas tut. Die Praktische Ausbildung ist eine Berufs-Ausbildung für Menschen mit Beeinträchtigungen. Die Praktische Ausbildung macht man in einer Firma oder bei einer Organisation, die eine Berufs-Ausbildung für Menschen mit Beeinträchtigungen anbietet. Die Praktische Ausbildung dauert 2 Jahre. Studie Bei einer Studie arbeiten Forscher und Forscherinnen mit. Bei einer Studie wird ein bestimmtes Thema untersucht. Zum Beispiel: Wieso haben manche Menschen mit Beeinträchtigungen Erfolg in der Arbeit. Wieso haben manche Menschen mit Beeinträchtigungen keinen Erfolg in der Arbeit. Oder Wie kann Integration in der Arbeit möglich sein. Seite 17

18 Impressum Herausgeber INSOS Schweiz Zieglerstrasse Bern 14 Hinweise zum Text in Leicht Lesen Der Text in leicht verständlicher Sprache kommt vom: Kompetenznetzwerk Informationstechnologie zur Förderung der Integration von Menschen mit Behinderungen (KI-I) Textprüfung: Der Text ist nach dem capito Standard geprüft worden. Viele verschiedene Prüfgruppen haben mitgearbeitet. Seite 18

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