WEGLEITUNG. Welternährungssystem. Bachelor- und Master-Studiengang Lebensmittelwissenschaft. Ausgabe 2013

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1 WEGLEITUNG Ausgabe 2013 Bachelor- und Master-Studiengang Lebensmittelwissenschaft Welternährungssystem Departement Gesundheitswissenschaften und Technologie

2 Willkommen im Studiengang Lebensmittelwissenschaft Sie haben sich für ein Studium der Lebensmittelwissenschaft an der ETH Zürich entschieden. Es erwarten Sie höchst interessante und spannende Programme im Bachelor- wie auch Master-Studium, welche sich inhaltlich von naturwissenschaftlichen und ingenieurtechnischen Grundlagen bis zu praxisorientierten Applikationen erstrecken. Ihre Ausbildung in diesem ETH-Studiengang wird Sie auf international höchstes Qualitätsniveau vorbereiten, wichtige lokale bis globale Problemstellungen hinsichtlich Technologie für und Charakterisierung von Lebensmittelsystemen zu bearbeiten. Dies wird Sie befähigen, in Ihrem künftigen beruflichen Umfeld in leitender Funktion einen massgeblichen Beitrag zur sicheren Versorgung der Menschen mit gesunden und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln zu leisten. Auf dem Wege dahin wünsche ich Ihnen Erfolg und Freude bei der Entwicklung Ihrer Fähigkeiten sowie bei der kreativen Umsetzung derselben. Ihr Studiendelegierter Prof. Dr. Martin Loessner i

3 Der Bachelor-Studiengang Lebensmittelwissenschaft ist im Studienreglement 2010 (Ausgabe ) rechtsverbindlich geregelt, der Master-Studiengang im Studienreglement 2006 (Ausgabe ). Das Reglement legt den Rahmen des Studiums fest. Details zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen sind im Verzeichnis der Lehrveranstaltungen verbindlich festgehalten. Diese Wegleitung erläutert die Studienreglemente und das Verzeichnis der Lehrveranstaltungen. Impressum Herausgeber ETH Zürich Studiengang Lebensmittelwissenschaft Universitätstrasse Zürich Redaktion Dr. Jeannette Nuessli Guth Tel.: coordination.food@hest.ethz.ch Ausgabe 2013 ( ) ii

4 Inhaltsverzeichnis 1 Beratungsstellen Lebensmittelwissenschaft an der ETH Zürich Warum Lebensmittelwissenschaft? Gründe für die Wahl des Studiums Lebensmittelwissenschaft Ausbildungsziel Berufsbild Studieren an der ETH Bachelor-Studiengang Lebensmittelwissenschaft Qualifikationsprofil Aufbau Bachelorstudium Beschreibung der Fächer-Kategorien Bachelor-Arbeit (15 KP) Lehrveranstaltungen Bachelor-Diplom Master-Studiengang Lebensmittelwissenschaft Beginn und Zulassung Qualifikationsprofil Aufbau Master-Studium Vertiefung (Major) im Master-Studium Ergänzungen (Minor) Wahlfächer Master-Arbeit Master-Diplom Berufspraxis Doktorat Zusätzliche Ausbildungsmöglichkeiten Mobilität Didaktik Zertifikat Master of Advanced Studies in Ernährung und Gesundheit Certificate of Advanced Studies in Nutrition... for Disease Prevention and Health iii

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6 1 Beratungsstellen Studiendelegierter Spezielle Anliegen und Gesuche im Zusammenhang mit dem Studium, Bewilligung von Abweichungen vom Studienreglement Prof. Dr. Martin Loessner Schmelzbergstr. 7, LFV B Zürich Tel.: martin.loessner@ethz.ch Studienkoordinatorin Studienberatung, Studienplangestaltung, Militärverschiebungsgesuche Dr. Jeannette Nuessli Guth Schmelzbergstr. 9, LFO F Zürich Tel.: coordination.food@hest.ethz.ch Studiensekretariat Administration Bachelor- und Master- Studium, Doktorat Ruth Bürkli Universitätstr. 2, LFW C Zürich Tel.: sekretariat@hest.ethz.ch Mobilitätsberatung Fragen und Beratung im Zusammenhang mit Studiensemestern an einer anderen Hochschule Prof. Dr. Leo Meile Schmelzbergstr. 7, LFV C Zürich Tel.: leo.meile@hest.ethz.ch Praktikantendienst Exkursionen, zertifiziertes Berufspraktikum, interdisziplinäre Arbeitswoche Dr. Brigitte Dorn Universitätstr. 2, LFW C Zürich Tel.: praktikantendienst@usys.ethz.ch Studienorientierung und Coaching ETH Allgemeine Studienberatung, Studiengangwechsel Dr. Martino Luginbühl Rämistrasse 101, HG F Zürich Tel.: martino.luginbuehl@soc.ethz.ch Coaching bei Studienproblemen Barbara Koch-Kiennast Rämistrasse 101, HG F Zürich Tel.: barbara.koch@soc.ethz.ch Prüfungsplanstelle Erstellung von Prüfungsplänen Rämistrasse 101, HG F Zürich Tel.: pruefungsplanstelle@ethz.ch VIAL Fachverein der Studierenden Fachverein des VSETH VIAL Universitätstr. 2, LFW A Zürich Tel.: info@vial.ethz.ch 1

7 2 Lebensmittelwissenschaft an der ETH Zürich 2.1 Warum Lebensmittelwissenschaft? Die Lebensmittelwissenschaft befasst sich mit der Entwicklung und Herstellung von Lebensmittelsystemen sowie den Beziehungen zwischen der molekularen bis makroskopischen Produktstruktur und den dadurch bedingten Eigenschaften. Ziel ist es, Lebensmittelprodukte verbrauchergerecht zu optimieren. Sowohl mit der Komposition der Rohstoffe als auch durch technische Prozesse der Lebensmittelherstellung wird die Transformation der Struktur über kontrollierte physikalische oder biochemische Mechanismen vom Rohstoff bzw. Rohstoffgemisch zum Industrieprodukt beeinflusst. Ziel der Lebensmittelwissenschaft ist es, die Ernährung der Menschen global zu gewährleisten. Dies soll mit sicheren, qualitativ hochwertigen und gesunden Lebensmittelprodukten aus nachhaltiger Nutzung der natürlichen Ressourcen erreicht werden. Zusätzlich sollen spezifische Bedürfnisse bestimmter Zielgruppen bis hin zum Individuum hinsichtlich Gesundheits-, Ernährungs-, Leistungs- und Entwicklungsaspekten in Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern Berücksichtigung finden. Erkenntnisse in der Lebensmittelwissenschaft schaffen dafür die Grundlagen. Reale, globale Problemstellungen im Kontext zur Nahrungsaufnahme als natürlichem Bedürfnis des Menschen, seine Gesundheit und sein Wohlbefinden stehen somit im Zentrum der Lebensmittelwissenschaft. 2.2 Gründe für die Wahl des Studiums Lebensmittelwissenschaft Für dieses Studium an der ETH Zürich entscheidet sich, wer: - interessiert ist an den zentralen Fragen dieser Welt, wie beispielsweise weltweite Ernährungssicherung, Lebensmittelsicherheit und Lebensmittelqualität, Entwicklungsfragen, Mitgestaltung von Lebensräumen und Kulturlandschaften. - praxisorientiert an der Schnittstelle zwischen naturwissenschaftlichen und ökonomischen Fragen studieren und einen fundierten theoretischen Hintergrund erarbeiten will. - Wert legt auf gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt nach dem Studienabschluss. Dies wird an der ETH Zürich ermöglicht, weil - Exkursionen und Praktika schon früh einen Einblick in die Praxis erlauben. - ein Abschluss eines ETH-Studiums für eine qualifizierte Ausbildung bürgt. 2

8 2.3 Ausbildungsziel Der Studiengang Lebensmittelwissenschaft ist im Departement Gesundheitswissenschaften und Technologie (D-HEST) integriert. Das gestufte Studium entspricht dem in der Bologna-Deklaration von 1999 festgelegten Modell. Das Studium ist in Stufen (Tabelle 1) aufgebaut. Die erste Stufe umfasst das Bachelor-Studium und vermittelt die Grundlagen in natur-, sozial-, ingenieur- und fachwissenschaftlichen Fächern. Es schliesst mit dem Erwerb des Bachelor-Diploms ab. Das Bachelor-Diplom berechtigt zum Eintritt in ein Master- Studium. Die zweite Stufe, das Master-Studium, vermittelt die Fachkompetenz und führt mit dem Erwerb des Master-Diploms zur Berufsbefähigung. Eine wissenschaftliche Qualifikation stellt der Abschluss der dritten Stufe, das Doktoratsstudium, mit dem Doktordiplom dar. Tabelle 1: Das Stufenmodell Stufe Bezeichnung Dauer ca. Titel Qualifikation 1 Bachelor- Studium 3 Jahre Bachelor of Science ETH Keine Berufsqualifikation 2 Master- Studium 1.5 Jahre Master of Science ETH Berufsqualifikation 3 Doktorat 3 Jahre Dr. sc. ETH Zürich Wissenschaftliche Qualifikation 2.4 Berufsbild Die Berufstätigkeit ist sehr vielseitig und bietet den Absolventinnen und Absolventen viele Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung. Die meisten Absolventinnen und Absolventen sind in den Abteilungen Produktion, Forschung und Entwicklung, oder Qualitätssicherung tätig. Abgängerinnen und Abgänger finden auch Anstellungen als wissenschaftliche Mitarbeitende, in der Geschäftsführung, in der Beratung, im Einkauf/Verkauf oder im Marketing (Abbildung 1). 3

9 Produktion Forschung/Entwicklung Qualitätssicherung Wiss. Mitarbeit Bildung/Beratung Geschäftsführung Andere Funktionen Einkauf/Verkauf Marketing/Medien 0.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0% 25.0% 30.0% 35.0% Prozentualer Anteil Absoventinnen/Absolventen Abbildung 1: Mögliche Tätigkeitsgebiete für Fachleute in Lebensmittel und Ernährung (BASS 2013, im Auftrag des SVIAL) Der Berufsverband SVIAL umschreibt das Profil der Absolventinnen und Absolventen wie folgt: Absolventinnen und Absolventen der Lebensmittelwissenschaft an der ETH Zürich - gestalten die Zukunft der Menschheit und die Zukunft unseres Planeten wesentlich mit. - zeigen Wege auf, wie die stetig wachsende Weltbevölkerung nachhaltig ernährt werden kann, ohne unsere Lebensgrundlagen Boden, Wasser und Luft zu beeinträchtigen. - passen die Nahrungsmittel und deren Verarbeitungsqualität den wachsenden Ansprüchen der Märkte an. - sind in der Lage, Schlüsselrollen in Forschung, Aus- und Weiterbildung, Beratung, Management, Industrie, Verwaltung und Entwicklungszusammenarbeit wahrzunehmen. Absolventinnen und Absolventen der Lebensmittelwissenschaft an der ETH Zürich verstehen sich als Generalisten mit den Fähigkeiten, - Spezialisten auf wissenschaftlichem Niveau zu verbinden. - komplexe, interdisziplinäre Wissenssysteme und Sachverhalte zu vernetzen, Synthesen zu erstellen, Konsequenzen zu ziehen, in alle Richtungen zu kommunizieren und die übergeordnete Sicht zu garantieren. - sich während ihrer Berufstätigkeit durch Praxis und Weiterbildung in viele verschiedene Richtungen zu spezialisieren. - sich dank ihrem Potential in entwicklungsfähigen Bereichen im In- und Ausland zu verwirklichen. 4

10 3 Studieren an der ETH Allgemeine Informationen zu Studium und Studienbetrieb sind auf der Website des Departements Gesundheitswissenschaften und Technologie oder auf der Website des Rektorats zu finden. Eingeschriebene Studierende finden zu administrativen Themen hier eine Übersicht mit wichtigen Links: Bologna-Modell ETH-Studiengänge orientieren sich am zweistufigen Bologna-Modell: auf die dreijährige Bachelor-Stufe folgt die anderthalb- bis zweijährige Master-Stufe. Im Bologna Modell wird die Studienleistung in Kreditpunkten (KP) gemäss European Credit Transfer System (ECTS) erfasst. Dabei wird für einen Studienaufwand von ca. 30 Stunden ein KP gemäss ECTS vergeben. Normalerweise sollten während eines Semesters 30 KP erreicht werden. Studienplan, Studienzeitbeschränkung Das Bachelor-Studium ist auf eine Regelstudienzeit von 3 Jahren (180 KP) ausgerichtet. Das erste Jahr, auch Basisjahr genannt, wird mit der Basisprüfung abgeschlossen. Diese muss erstmals nach dem 2. oder 3. Semester absolviert werden; inklusive Repetition muss sie innerhalb von 2 Jahren abgelegt worden sein. Anschliessend folgt das zweite Studienjahr mit je einem Prüfungsblock am Ende des Semesters. Im dritten Studienjahr zählt jede Vorlesung für sich abgeschlossen. Die maximal zulässige Studiendauer beträgt für das gesamte Bachelor-Studium 5 Jahre. Das Master-Studium ist auf eine Regelstudienzeit von 1.5 Jahren (90 KP) ausgerichtet, zwei Semester für die Belegung von Vorlesungen und eines für die Master-Arbeit. Die maximal zulässige Studiendauer beträgt 3 Jahre. Akademischer Kalender Die Vorlesungen finden während des Herbstsemesters (; Mitte Sept. bis Ende Dez., Kalenderwochen 38-51) und des Frühjahrsemesters (; Mitte Feb. bis Ende Mai/Anfang Juni, KW mit 1 Woche Osterferien) statt. Einzelne Blockveranstaltungen können aber auch in einem der Zwischensemester stattfinden. Die Sessionsprüfungen finden jeweils Ende Zwischensemester in der Wintersession (WS; Jan./Feb., KW 04-07) und der Sommersession (SS; Aug./Sept., KW 32-35) statt. Semesterendprüfungen (SEP) sind auf Ende Semester bzw. Anfang Zwischensemester terminiert. Für alle Prüfungsanmeldungen sind spezielle Zeitfenster vorgesehen. 5

11 Diese Information ist auf mystudies ersichtlich und wird zudem allen Studierenden termingerecht vom Rektorat mitgeteilt. Leistungskontrollen Die Leistungskontrolle basiert auf dem Kreditsystem gemäss Bologna-Deklaration. Zum Erwerb von Kreditpunkten wird eine Leistung verlangt, welche verschiedene Formen haben kann (mündliche oder schriftliche Prüfung des Stoffes; schriftliche Berichte und Arbeiten; Referate; aktive Teilnahme an Kursen/Exkursionen). Es gibt drei verschieden definierte Formen der Leistungskontrolle: - Sessionsprüfung (Sommer- oder Wintersession): Sessionsprüfungen können zu Blockprüfungen zusammengefasst sein, so dass einzelne Prüfungen in der gleichen Session abgelegt werden müssen, aber nur der Notendurchschnitt der einzelnen gewichteten Prüfungen mind. der Note 4.0 entsprechen muss. Einzelheiten der Leistungskontrolle sind zu jeder Lerneinheit im Vorlesungsverzeichnis aufgeführt. Sessionsprüfungen müssen in mystudies angemeldet werden. - Semesterendprüfung (in der Regel letzte zwei Semesterwochen oder erste zwei Semesterferienwochen): Die Form der Leistungskontrolle (Prüfungsstoff, Modus, Dauer, Sprache) wird durch die Dozierenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. Semesterendprüfungen müssen in mystudies angemeldet werden. - Semesterleistung (während Semester, oft am Semesterende): Wie Semesterendprüfungen, jedoch keine Anmeldung auf mystudies möglich. Wer nicht an der vorgesehenen Prüfung teilnimmt, muss sich direkt bei den Dozierenden abmelden. Eine nicht bestandene Leistungskontrolle kann einmal wiederholt werden. Nichterscheinen an einer angemeldeten Prüfung ist gleichbedeutend mit Nichtbestehen und wird mit Abbruch verfügt. Ist ein Prüfungsblock bzw. die Basisprüfung nicht bestanden, muss der ganze Prüfungsblock wiederholt werden. Zweimaliges Nichtbestehen von obligatorischen Prüfungsblöcken führt zum Ausschluss aus dem Studiengang. 6

12 4 Bachelor-Studiengang Lebensmittelwissenschaft 4.1 Qualifikationsprofil Ziel der dreijährigen Bachelor-Ausbildung ist der Erwerb eines breiten Fundamentes in den verschiedenen lebensmittelwissenschaftlichen Disziplinen, die auf biologischen, chemischen, mathematischen und wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen aufbauen. Der Bachelor-Titel berechtigt die Studierenden zu einem weiterführenden Master- Studium und ermöglicht die intra- und interuniversitäre Mobilität. Der Bachelor-Titel ist ein Hochschulabschluss; die weitergehende akademische Berufsbefähigung wird erst mit dem Erwerb eines Master-Titels erreicht. Allgemeine Fähigkeiten und Eigenschaften Absolventinnen und Absolventen der Bachelor-Stufe in Lebensmittelwissenschaft verfügen über - ein breites vernetztes Basiswissen. Sie besitzen naturwissenschaftliche Grundkenntnisse in Biologie, Chemie, Mathematik und Physik, sowie sozialwissenschaftliches Grundwissen, insbesondere auf betriebs- und volkswirtschaftlichem Gebiet. - die Fähigkeit zu systemorientiertem Denken. Sie haben ihr Fachgebiet als Teil von natürlichen und vom Menschen geprägten Systemen vermittelt bekommen und sind sich der damit verbundenen ökologischen, sozialen, wirtschaftlichen und ethischen Probleme bewusst. Damit sind sie darauf vorbereitet, disziplinäres Wissen in interdisziplinäre Fragestellungen einzubringen. - die Fähigkeit zu effizientem und lösungsorientiertem Arbeiten. Sie pflegen einen kritischen Umgang mit Informationen und können das Wesentliche aus verschiedenen Quellen zusammenfassen, miteinander verbinden, daraus neue Fragestellungen ableiten und diese selbständig oder im Team bearbeiten. 7

13 Fachspezifische Fähigkeiten und Eignungen Lebensmittelwissenschaftlerinnen und Lebensmittelwissenschaftler mit Bachelor- Diplom - sind fähig, die für eine nachhaltige Produktion sicherer und qualitativ hochwertiger Nahrungsmittel verbundenen Systeme aus natur-, ingenieurund sozialwissenschaftlicher Sicht qualitativ und quantitativ zu beschreiben und zu erklären. - haben ein breites Grundwissen in den lebensmittelwissenschaftlich relevanten Bereichen der Chemie, Mikrobiologie, Verfahrenstechnik, Technologie, Biotechnologie und Humanernährung. Ferner können sie den Bezug zu gesellschaftlichen Aspekten Unternehmen, Branchen, Märkte und Politik betreffend herstellen. 4.2 Aufbau Bachelor-Studium Der Studienumfang wird in Kreditpunkten angegeben (siehe Abschnitt 3). Das Bachelor-Studium umfasst natur-, ingenieur-, sozial- und lebensmittelwissenschaftliche Fächer im Umfang von 180 KP (Tabelle 2). Die Bachelor- Studiengänge Agrar-, Lebensmittel-, Erd- und Umweltnaturwissenschaften sind im ersten Jahr aufeinander abgestimmt. Im Laufe des Studiums nimmt die Spezialisierung studiengangspezifisch zu. Tabelle 2: Anteile aus den einzelnen Lehrbereichen mit Umfang an Kreditpunkten Bereich Bestandteile Kreditpunkte Naturwissenschaften Biologie Chemie 16 Mathematik 21 Physik 12 Ingenieurwissenschaften Informatik 2 8 Erd- und Produktionssysteme 5 Exkursionen 1 Sozialwissenschaften Ökonomie, Recht, Management Lebensmittelwissenschaft Welternährungssystem 4 68 Lebensmittelwissenschaft 62 Exkursionen 2 Bachelor-Arbeit

14 4.2.1 Beschreibung der Fächer-Kategorien Die Gliederung der Lehrveranstaltungen in Kategorien dient der Organisation der Leistungskontrollen. (In Klammern: vorgegebene, zu erwerbende KP der jeweiligen Kategorie.) Die Übersicht ist in Tabelle 3 dargestellt. Grundlagenfächer I (58 KP) Diese Kategorie umfasst die Fächer der Basisprüfung und die Zusatzfächer. Zu den geprüften Grundlagenfächern gehören die mathematisch-naturwissenschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Fächer. Die Zusatzfächer sind Pflichtfächer, die nicht Bestandteil der Basisprüfung sind (Praktika, Übungen und Informatik). Grundlagenfächer II (42 KP) Im zweiten Studienjahr werden die mathematisch-naturwissenschaftlichen sowie sozialwissenschaftlichen Grundlagen abgeschlossen. Diese Pflichtfächer werden nach jedem Semester als Block geprüft und sind Bestandteil des Kreditsystems. Lebensmittelwissenschaftliche Fachgrundlagen (19 KP) Die lebensmittelwissenschaftlichen Fachgrundlagen legen eine solide Basis in allen Disziplinen der Lebensmittelwissenschaft und vermitteln somit wichtige Grundkenntnisse für weiterführende Vorlesungen. Lebensmittelwissenschaftliche Fächer (32 KP) Diese Fächer vermitteln weiterführende lebensmittelwissenschaftliche Kenntnisse. In diesen Fächern wird eine Studienleistung zum Erwerb der Kreditpunkte verlangt, in der Regel als benotete Semesterleistung oder benotete Semesterendprüfung. Lebensmittelwissenschaftliche Laborpraktika (11 KP) Die lebensmittelwissenschaftlichen Laborpraktika ergänzen die Ausbildung mit praktischen Kenntnissen in Laborarbeit und im Umgang mit Versuchsanlagen. In den Praktika wird hauptsächlich in Gruppen gearbeitet und als Studienleistung werden aktive Teilnahme sowie Berichte verlangt. Exkursionen (3 KP) Im ersten Studienjahr gibt es gemeinsame Exkursionen mit den Studiengängen der system-orientierten Naturwissenschaften. Die Exkursionen im 2. und 3. Studienjahr sind lebensmittelwissenschaftliche Fachexkursionen. Zum Erreichen der 3 KP müssen im ersten Jahr zwei Exkursionen besucht werden, im 2. und 3. Studienjahr insgesamt vier. 9

15 4.2.2 Bachelor-Arbeit (15 KP) Die Bachelor-Arbeit ist eine wissenschaftliche und selbständige Arbeit. Sie stellt den Abschluss des Bachelor-Studiums dar. Sie umfasst 15 KP, was einem Arbeitsaufwand von 450 Arbeitsstunden entsprechen sollte. Für das Thema und die Betreuung ist eine Dozentin oder ein Dozent des Departements zuständig. Die Themen können ab Beginn des 5. Semesters ausgegeben werden. Die Belegung der Bachelor-Arbeit wird durch das Studiensekretariat vorgenommen, nachdem der Antrag für die Arbeit geprüft und genehmigt worden ist. Die abgegebene Arbeit wird je vom/von der verantwortlichen Dozierenden und einer Korreferentin oder einem Korreferenten benotet. Tabelle 3: Aufbau des Bachelor-Studiums mit Angaben zur Zusammenstellung der Kreditpunkte im 2. und 3 Studienjahr. (In Klammern: Bereich der Kreditpunkte die minimal im betreffenden Jahr belegt werden müssen und die maximal zur Auswahl stehen.) 10

16 4.2.3 Lehrveranstaltungen Das 1. Studienjahr Die folgende Tabelle 4 umfasst die Lehrveranstaltungen des 1. Studienjahrs und gibt einen Überblick über die Notengewichtung einzelner Fächer in der Basisprüfung. Tabelle 4: Fächerliste des 1. Studienjahrs Sem. Lerneinheit Kategorie Fach/Lehrgebiet Notengewichtung SWS KP Grundlagenfächer I: Basisprüfung (49 KP) Allgemeine Biologie I 3 V Allgemeine Biologie II 3 G 3 6* Biologie III: Ökologie 2 V Biologie IV: Diversität Pflanzen und Tiere 4 V Chemie I 2V+2U Chemie II 2V+2U 5 12* Erd- und Produktionssysteme 4 V Grundzüge des Rechts 2 V Mathematik I: Analysis I und Lineare Algebra 4V+2U Mathematik II: Analysis II und Lineare Algebra 5V+2U 7 12* Ökonomie 2 V Welternährungssystem (World Food System) 4 V 4 6 Grundlagenfächer I: Zusatzfächer Basisjahr (9 KP) Biologie I: Übungen 2 U 1 Ergänzungsfach zu Biologie IV: Erwerb 3 KP aus: Biologie IV: Nutzpflanzen im World Food System 2 V Biologie IV: Ökologie und Systematik von Algen und Pilzen 2 G Biologie IV: Praktikum Tierreich 2 P Biologie IV: Übungen / Exkursionen Systematische Botanik 2 P Einsatz von Informatikmitteln 2 G Praktikum Chemie (während Semesterferien) 6 P 3 Exkursionen (3 KP) Integrierte Exkursionen 2 P 1 Grundlagenfächer II: Prüfungsblock Physik I** 3V+1U 5 Zusatzfächer Einführung in das Studium 1 V - * wird als Jahreskurs geprüft ** wird zusammen mit Physik II geprüft Legende V Vorlesung U Übung G Vorlesung mit Übungen P Praktikum S Seminar SWS Semesterwochenstunde (1 SWS = 14 Lektionen à 45 Min.) KP Kreditpunkt (umfasst ca. 30 Std. Arbeitsaufwand) / Frühjahrs- bzw. Herbstsemester Zahlen in der Tabelle entsprechen den Semestern im Bachelor-Studium 11

17 Das 2. Studienjahr Die folgende Tabelle 5 umfasst die Lehrveranstaltungen des 2. Studienjahrs und gibt einen Überblick über die Notengewichtung der beiden Prüfungsblöcke. Tabelle 5: Fächerliste des 2. Studienjahrs Sem. Lerneinheit Kategorie Fach / Lehrgebiet SWS KP Notengewichtung Grundlagenfächer II (42 KP): Prüfungsblock 1 (22 KP) Biochemie 2 V Mathematik III: Systemanalyse II 2V+1U Mikrobiologie 2 V Organische Chemie 2 V Physik II** 3V+1U Physiologie und Anatomie von Mensch und Tier I 2 V 2 1 Grundlagenfächer II (42 KP): Prüfungsblock 2 (16 KP) Ausgewählte Kapitel der Physikalischen Chemie 2 G Management 2 V Mathematik IV: Statistik 3 G Molekularbiologie 2 G Physiologie und Anatomie des Menschen I 2 V Ressourcen- und Umweltökonomie 2 V 3 1 Grundlagenfächer II (42 KP): andere Leistungskontrolle (4 KP) Praktikum Mikrobiologie 3 P Praktikum Physik für Studierende in Lebensmittelwissenschaft 4 P 2 Exkursionen (3 KP) Exkursionen 4 P 2 Lebensmittelwiss. Fachgrundlagen (19 KP) Food Technology and Characterization 3 G Lebensmittelanalytik I 2 V Lebensmittelchemie I 2 V Lebensmittel-Verfahrenstechnik I 3 V 4 Lebensmittelwiss. Fächer (32 KP) Managerial Economics Agri-Food Chain: Ökonomische Analyse 2 V 2 4 od Marketing 2 V 2 Lebensmittelwiss. Laborpraktika (11 KP) Lebensmittelchemie-Praktikum 8 P Mikroskopieren 2 P 1 ** wird zusammen mit Physik I geprüft Legende: siehe Seite 11 12

18 Das 3. Studienjahr Die folgende Tabelle 6 umfasst die Lehrveranstaltungen des 3. Studienjahrs. Tabelle 6: Fächerliste des 3. Studienjahrs Sem. Lerneinheit Kategorie Fach / Lehrgebiet SWS KP Speziell empfohlen für Major (Master)* Lebensmittelwiss. Fachgrundlagen (19 KP) FP FQ NH HE Food Biotechnology I 3 V Introduction to Nutritional Science 2 V Lebensmittel-Mikrobiologie I 2 V 3 Lebensmittelwiss. Fächer (32 KP) Advanced Topics in Nutritional Science 2 V 3 X X AK Agrar- und Lebensmittelwirtschaft (mit Exkursionen) 2 G Consumer Behaviour I 2 V Consumer Behaviour II 2 G Fermented Milk Products 2 V 2 X X X X Fermented Plant and Meat Products 2 G Finanz- und Rechnungswesen 2 G Food Materials Science 3 G 4 X X Grundlagen in der Ökotoxikologie 2 V 3 X Immunology I 2 V 3 X Immunology II 2 V 3 X Introduction to Molecular Toxicology 2 V 3 X X X Lebensmittelanalytik II 1 V 1 X Lebensmittelchemie II 2 V 3 X X Lebensmittel-Mikrobiologie II 2 V 3 X X Lebensmittel-Sensorik 2 G Lebensmittel-Verfahrenstechnik II 3 G 3 X X Lebensmittel-Verfahrenstechnik III 3 G 3 X X Managerial Economics Agri-Food Chain: Strategische Konzepte 2 G 2 4 od Marketing 2 V (2) Projektarbeit 4 G Food Toxicology 1 V 2 X X X Lebensmittelwiss. Laborpraktika (11 KP) Experimentelle Lebensmittel-Mikrobiologie 4 P 3 X X Lebensmittel-Biotechnologiepraktikum 5 P 3 X X X Lebensmittel-Technologiepraktikum 4 P 2 X X X X Lebensmittel-Verfahrenstechnikpraktikum 5 P 3 X X X Exkursionen (3 KP) Exkursionen 4 P 2 Bachelor-Arbeit ab Bachelor-Arbeit 15 * für jede Vertiefung im Master-Studium Lebensmittelwissenschaft wird angezeigt, welche Grundlagen aus dem Bachelor-Studium empfohlen sind. Legende: siehe Seite 11 FP FQ NH HE Food Processing Food Quality Nutrition and Health Human Health, Nutrition and Environment 13

19 4.2.4 Bachelor-Diplom Nach erfolgreichem Erwerb der erforderlichen 180 KP beantragen die Studierenden beim Studiensekretariat die Erteilung des Bachelor-Diploms mit dem Titel: Bachelor of Science ETH in Lebensmittelwissenschaft (Abkürzung: BSc ETH Lm). Das Bachelor- Diplom ETH in Lebensmittelwissenschaft ermöglicht den auflagenfreien Zugang zum Master-Studium ETH in Lebensmittelwissenschaft. Studierenden, die ein Zwischensemester bzw. Zwischenjahr einlegen möchten, wird empfohlen, das Bachelor- Diplom erst im Anschluss zu beantragen und sich in ein Urlaubssemester im Bachelor- Studium einzuschreiben (Fristen beachten!). 14

20 5 Master-Studiengang Lebensmittelwissenschaft 5.1 Beginn und Zulassung Das Master-Studium Lebensmittelwissenschaft kann im Frühjahrs- oder Herbstsemester begonnen werden. Bedingung für die Zulassung ist das Bachelor- Diplom ETH in Lebensmittelwissenschaft oder ein vergleichbarer, vom Studiengang Lebensmittelwissenschaft der ETH Zürich anerkannter Abschluss Qualifikationsprofil Die ETH Zürich bietet in der wissenschaftlichen Ausbildung ein Umfeld auf höchstem Qualitätsniveau. In der Forschung tätiges Lehrpersonal vermittelt den Studierenden aktuelles Fachwissen im Bereich der nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen, der Herstellung sicherer und qualitativ hochwertiger Lebensmittel sowie der Gewährleistung der globalen Nahrungsmittelversorgung. Ferner erfolgt die Einführung in wissenschaftliche Fragestellungen und Lösungsmethoden. Absolventinnen und Absolventen der Master-Stufe haben eine hochwertige theoretische und methodische Befähigung sowie soziale Kompetenz zum Einstieg in eine anspruchsvolle berufliche Tätigkeit oder in ein Doktorat. Mit der Wahl der Vertiefung (Major) und den gekoppelt wählbaren Ergänzungen (Minor) setzen die Studierenden ihren persönlichen Schwerpunkt im Studium Lebensmittelwissenschaft. Die Wahlmöglichkeit erlaubt eine weitgehend individuelle Positionierung mit mehr oder weniger ausgeprägter Fokussierung in bestimmten Teilbereichen der Lebensmittelwissenschaft. Der Studiengang bietet die Vertiefungen Food Processing, Food Quality and Safety, Nutrition and Health und Human Health, Nutrition and Environment an. Auf dieser Grundlage sind Absolventinnen und Absolventen geeignet, Schlüsselpositionen in Industrie, Forschung, Aus- und Weiterbildung, Beratung oder Verwaltung wahrzunehmen. Da das Master-Studium in Lebensmittelwissenschaft eine breite Entwicklungsperspektive im Bereich Lebensmittel und Ernährung mit sich bringt, dient es auch als solide Basis für Positionen im Bereich der Öffentlichen Hand. Allgemeine Fähigkeiten und Eigenschaften Absolventinnen und Absolventen der Master-Stufe in Lebensmittelwissenschaft verfügen über - wissenschaftliches Verständnis. Sie können auf der Basis bestehenden Wissens lösungsorientierte Hypothesen formulieren und prüfen sowie Befunde analysieren, darstellen und erklären. 15

21 - Selbständigkeit im Denken und Arbeiten. Sie zeigen Eigeninitiative und sind fähig, komplexe Probleme zu erfassen, Projekte zu planen und selbständig oder im Team effizient auf Lösungen hinzuarbeiten. - Systemorientierte, interdisziplinäre Sichtweise. Basierend auf ihrem breiten Grundlagenverständnis ordnen sie ihr Fachwissen in ein weites, vernetztes Umfeld natürlicher und vom Mensch geprägter Systeme ein. Sie sind darauf vorbereitet, ihre Kenntnisse in interdisziplinäre Arbeiten einzubringen und auf ganzheitliche Lösungen hinzuarbeiten. - Kommunikations- und Diskussionsfähigkeiten. Sie vermögen komplexe Probleme sowohl gegenüber Spezialisten wie auch gegenüber Laien verständlich darzustellen und zu diskutieren. Die englische Fachsprache ist ihnen vertraut. Fachspezifische Fähigkeiten und Eignungen Lebensmittelwissenschaftlerinnen und Lebensmittelwissenschaftler mit Master- Diplom - besitzen ein vertieftes theoretisches Wissen und verfügen über spezifisches Know-how in ihrem fachlichen Schwerpunkt. Das Wissen basiert auf fundierten Kenntnissen der Nahrungsmittelverarbeitung sowie deren ökologischen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Umfelds. - bewegen sich erfolgreich im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und regionaler Identität, zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit, zwischen den Interessen von Wirtschaft und Gesellschaft. - können die aktuellen fachspezifischen Methoden zielorientiert und kritisch anwenden. 5.3 Aufbau Master-Studium Die Hauptunterrichtssprache im Master-Studium ist Englisch. Einzelne Vorlesungen werden auf Deutsch angeboten. Alle Einzelheiten zu den Kursen sind im Vorlesungsverzeichnis zu finden. Das Master-Studium umfasst 90 Kreditpunkte (KP): 40 KP sind für die Vertiefung vorgesehen, 2 x 10 KP für die zwei Ergänzungen bzw. eine Ergänzung (10 KP) und Wahlfächer (10 KP) sowie 30 KP für die sechsmonatige Master-Arbeit. Die Vertiefung setzt sich zusammen aus 20 KP für den disziplinären Teil, 10 KP für einen methodischen Teil und 10 KP aus dem Angebot der optionalen Fächer (Tabelle 7). Ein Berufspraktikum ist fakultativer Bestandteil des Master-Programms. 16

22 Tabelle 7: Strukturübersicht des Master-Studiums Umfang Master-Studium 90 KP Struktur Vertiefung disziplinäre Fächer: 20 KP 40 KP methodische Fächer: 10 KP optionale Fächer: 10 KP Ergänzung I 10 KP Ergänzung II oder Wahlfächer 10 KP Master-Arbeit 30 KP Vertiefung (Major) im Master-Studium Die Vertiefung definiert die fachliche Identität. Im Master-Studium Lebensmittelwissenschaft werden die vier Vertiefungen Food Processing, Food Quality and Safety, Nutrition and Health und Human Health, Nutrituion and Environment angeboten. Jede Vertiefung besteht aus: - disziplinären Fächern, die den wesentlichen Teil der Vertiefung bilden. - methodischen Fächern, die Werkzeuge und Methoden vermitteln. - optionalen Fächern, die das Ausbildungsprofil verfeinern. Für den Major Human Health, Nutrition and Environment ist die Zuordnung speziell geregelt (vergleiche S.21 Major Human Health, Nutrition and Environment). Im Folgenden sind die Fächer für die einzelnen Vertiefungen dargestellt. Major Food Processing Die ingenieurwissenschaftliche Komponente wird betont. Ein Abschluss in diesem Bereich ist vor allem auf den Einstieg in die prozess- und apparatetechnischen oder maschinenbaulichen Industriebereiche im Sektor Lebensmittelproduktion ausgerichtet. 17

23 Disziplinäre Fächer Food Process Design and Optimization 4 2G Food Rheology I 3 2V Physics of Food Colloids 3 2V Process Measurements and Automation 3 2G Selected Topics in Food Technology 3 2V Food Fermentation Biotechnology 3 2V Food Packaging 2 2G Planung von Lebensmittelbetrieben 3 2G Methodische Fächer Applied Analysis of Variance and Experimental Design 4 2G Applied Statistical Regression 4 2G Interdisziplinäre Arbeitswoche 3 3U Multivariate Statistical Analysis 3 2V Physical Characterization of Food 3 2V Process-Microstructure-Property Relationships 3 2G Optionale Fächer / Advanced Topics in Toxicology 2 2G / Special Topics in Toxicology 2 2G Food Rheology II 3 2G Hygienic Design 2 2G Lebensmittelsicherheit und Qualitätsmanagement Risk Awareness, Risk Acceptance and Trust 3 2G 3 2V 18

24 Major Food Quality and Safety Dieser Schwerpunkt führt vorwiegend zum Einstieg in die Industriebereiche Produktentwicklung, Lebensmittelproduktion und Qualitätssicherung. Disziplinäre Fächer Functional Microorganisms in Foods 3 2G Lebensmittelrecht 1 1V Molecular Biology of Foodborne Pathogens 3 2V Selected Topics in Food Chemistry () 3 2G / Advanced Topics in Toxicology 2 2G / Special Topics in Toxicology 2 2G Food Fermentation Biotechnology 3 2V Lebensmittelsicherheit und Qualitätsmanagement Problems and Solutions in Food Microbiology 3 2G 3 2S Selected Topics in Food Chemistry () 3 2G Methodische Fächer Applied Analysis of Variance and Experimental Design 4 2G Applied Statistical Regression 4 2G Interdisziplinäre Arbeitswoche 3 3U Multivariate Statistical Analysis 3 2V Physical Characterization of Food 3 2V 19

25 Optionale Fächer Gene Technology in Foods 3 2V Food Biochemistry and Toxicology Laboratory 5 8P Hygienic Design 2 2G Introduction to Molecular Toxicology 3 2V Qualität tierischer Produkte 2 2G Risk Awareness, Risk Acceptance and Trust 3 2V Selected Topics in Food Sensory Science 3 2V Major Nutrition and Health Dieser Bereich erfüllt insbesondere die Anforderungsprofile für die Produktentwicklung und die Tätigkeit im Bereich Ernährung. Disziplinäre Fächer Epidemiology and Prevention 3 2V Nutrigenomics 3 2V Nutrition and Chronic Disease () 3 2V Nutritional Aspects of Food Composition and Processing 3 2V / Advanced Topics in Toxicology 2 2G / Special Topics in Toxicology 2 2G Nutrition and Chronic Disease () 3 2G Nutrition Case Studies 2 2G Nutrition for Health and Development 2 2V 20

26 Methodische Fächer Applied Analysis of Variance and Experimental Design 4 2G Applied Statistical Regression 4 2G Interdisziplinäre Arbeitswoche 3 3U Multivariate Statistical Analysis 3 2V Research Methodology in Nutrition 3 2V Optionale Fächer Functional Microorganisms in Foods 3 2G Gene Technology in Foods 3 2V Nutrition and Performance 2 2V Selected Topics in Physiology Related to Nutrition 3 2V Physiology of Eating 3 2V Selected Topics in Food Chemistry () 3 2G Selected Topics in Food Sensory Science 3 2V Major Human Health, Nutrition and Environment Gesundheitliche Auswirkungen von Faktoren wie Ernährung, Infektionskrankheiten und Schadstoffe werden vertieft behandelt. Die Ausbildung ermöglicht Tätigkeiten im Bereich Ernährung, öffentliche Gesundheit und Umwelt. Diese Vertiefung wird gemeinsam mit dem Studiengang Umweltnaturwissenschaften angeboten. Geplant ist eine Anbindung zum Studiengang Health Sciences and Technology. Da dieser Major mit dem Studiengang Umweltwissenschaft verknüpft ist, unterscheidet sich der Aufbau von den anderen drei Master-Programmen der Lebensmittelwissenschaft. In diesem Major stehen vier verschiedene Module zur Auswahl. Das Modul Public Health ist obligatorisch, dazu werden zwei weitere Module gewählt, in denen je mindestens 10 KP erreicht werden müssen. Insgesamt müssen in den drei Modulen mind. 30 KP erreicht werden. Zusätzlich wird ein obligatorisches Term Paper geschrieben, das 6 KP umfasst, dazu müssen 4 KP aus methodischen Fächern belegt werden. 21

27 Modul Public Health (obligatorisch) Applied Biostatistics 4 3G Epidemiology and Prevention 3 2V Public Health Concepts* 3 2V Bewegung und Gesundheit 2 2V Nutrition for Health and Development 2 2V * Kernvorlesung der Vertiefung Modul Infectious Diseases Immunology III 4 2V Immunology: from Milestones to Current Topics Molecular Biology of Food Borne Pathogens Seminar in Evolutionary Ecology of Infectious Diseases () 4 2V 3 1V 3 2G Infectious Disease Dynamics 3 2V Microbiology (Part II) 3 2V Modul Nutrition and Health Food and Consumer Behaviour 2 2V Functional Microorganisms in Foods 3 2G Nutrigenomics 3 2V Nutrition and Chronic Disease () 3 2V Nutrition and Chronic Disease () 3 2V Physiology of Eating 3 2V 22

28 Modul Environment and Health Water Resources and Drinking Water 3 2V Advanced Ecotoxicology 3 2V Case Studies in Environment and Health 4 2V Environmental Impacts, Threshold Levels and Health Effects Environmental Neurotoxicology, Stress and Human Mental Health Health Impact Assessment: Concepts and Case Studies 3 2V 3 2V 3 2V Introduction to Molecular Toxicology 3 2V Term Paper (obligatorisch) Human Health, Nutrition and Environment: Term Paper 6 2V Wählbare methodische Fächer: Interdisziplinäre Arbeitswoche 3 3U Multivariate Statistical Analysis 3 2V Physical Characterization of Food 3 2V Process-Microstructure-Property Relationships 3 2G Research Methodology in Nutrition 3 2V 23

29 5.3.2 Ergänzungen (Minor) Die Ergänzung besteht aus weiterführenden Lehrveranstaltungen ausserhalb der gewählten Vertiefung. Zur Auswahl stehen die folgenden Ergänzungen. Food Biotechnology Biotechnologie von alkoholischen Getränken 2 2V Functional Microorganisms in Foods 3 2G Gene Technology in Foods 3 2V Fleischtechnologie 2 3G Food Fermentation Biotechnology 2 2V Food Chemistry Moderne Massenspektroskopie, gekoppelte Analysenmethoden, Chemometrie 6 3G Selected Topics in Food Chemistry () 3 2G Physical Characterization of Food 3 2V Selected Topics in Food Chemistry () 3 2G Food Microbiology Functional Microorganisms in Foods 3 2G Molecular Biology of Foodborne Pathogens 3 2V Hygienic Design 2 2G Lebensmittelsicherheit und Qualitätsmanagement Problems and Solutions in Food Microbiology 2 2G 3 2S 24

30 Food Physics Food Rheology I 3 2V Physics of Food Colloids 3 2V Food Rheology II 3 2G Physical Characterization of Food 3 2V Process-Microstructure-Property Relationships 3 2G Food Process Design Food Process Design and Optimization 4 2G Process Measurements and Automation 3 2G Planung von Lebensmittelbetrieben 3 2G Hygienic Design 2 2G Food Rheology II 3 2G Computational Fluid Dynamics for Non- Newtonian Flows 3 2G Food Sensory Science and Consumer Behaviour Food and Consumer Behaviour 2 2V Multivariate Statistical Analysis 3 2V Physiology of Eating 3 2V Risk Awareness, Risk Acceptance and Trust 3 2V Selected Topics in Food Sensory Science 3 2V 25

31 Public Health Nutrition Epidemiology and Prevention 3 2V Nutrition and Chronic Disease () 3 2V Nutrition and Chronic Disease () 3 2V Nutrition Case Studies 2 2G Nutrition for Health and Development 2 2V Research Methodology in Nutrition 3 2V Safety and Quality in Agri-Food Chain Food and Agricultural Trade Policy 3 2G Food and Consumer Behavior 2 2V Food Economics 2 2G Forum: Livestock in the World Food System S Gene Technology in Foods 3 2V Horticultural Science () 1 2G Nutritional Aspects of Food Composition and Processing 3 2V Pflanzenpathologie I 2 2G Plant Protection in the Tropics: Entomology Summer School-Sustainable Agriculture and the World Food System 2 2V 4 6P Agri-Food Marketing 2 2G Biodiversity and Ecosystems Goods and Services Chemie und Biochemie von Pflanzenschutzmitteln 2 2G 2 2V Fleischtechnologie 2 3G Food Security- from the Global to the Local Dimension 2 2G Horticultural Science () 1 2G Hygienic Design 2 2G

32 Interdisziplinäre Arbeitswoche 3 3U Lebensmittelsicherheit und Qualitätsmanagement 3 2G Milk Science 1 1V Pflanzenernährung II 2 2V Problems and Solutions in Food Microbiology 3 2S Qualität tierischer Produkte 2 2G Wahlfächer Die Wahlfächer erlauben den Studierenden, ihr Ausbildungsprofil den eigenen Interessen entsprechend anzupassen. Wahlfächer dürfen aus dem gesamten Lehrangebot der ETH Zürich und der Universität Zürich stammen. In der Tabelle aufgeführt sind Vorlesungen, die im Vorlesungsverzeichnis speziell dieser Kategorie zugeteilt sind. Die öffentlichen Kolloquien und World Food Systems Film Series sind nur in dieser Kategorie und in keiner anderen Ergänzung vorhanden Öffentliche lebensmittel- und ernährungswissenschaftliche Kolloquien Computational Fluid Dynamics for Non- Newtonian Flows Öffentliche lebensmittel- und ernährungswissenschaftliche Kolloquien 1 2K 3 2G 1 2K Qualität tierischer Produkte 2 2G World Food Systems Film Series 1 1S 27

33 5.3.4 Master-Arbeit Für die Master-Arbeit ist ein Zeitfenster von 6 Monaten vorgesehen. Im Umfang enthalten und obligatorisch sind eine interne Präsentation des Projekts (Vortrag Master-Arbeit) sowie die Gestaltung eines Posters für die Master-Feier. Die Master- Arbeit wird in der Regel im Fachgebiet der Vertiefung verfasst. Ausnahmen können von dem/der Studiendelegierten bewilligt werden. Folgende Voraussetzungen müssen vor Beginn der Master-Arbeit erfüllt sein: - abgeschlossenes Bachelor-Studium - allfällige Auflagen für Zulassung zum Master-Studium - Erwerb von mind. 30 KP im Master-Studium Die Arbeit muss im Vorfeld gemeldet und bewilligt werden. Die Belegung in mystudies wird durch das Studiensekretariat vorgenommen Master-Diplom Nach erfolgreichem Erwerb der erforderlichen 90 KP beantragen die Studierenden beim Studiensekretariat die Erteilung des Master-Diploms mit dem Titel Master of Science ETH in Lebensmittelwissenschaft (Abkürzung: MSc ETH Lm). 5.4 Berufspraxis Das Berufspraktikum ist nicht Bestandteil der Master-Ausbildung. Das Absolvieren eines Berufspraktikums wird jedoch sehr empfohlen und daher fachlich und administrativ vom Departement unterstützt. Bei erfolgreichem Abschluss wird diese Zusatzqualifikation durch ein Zertifikat des Departements bescheinigt. Der ideale Zeitpunkt für dieses Praktikum liegt zwischen dem Bachelor- und dem Master- Studium. Die Einzelheiten sind in einem Reglement festgehalten. 6 Doktorat Ein Doktorat an der ETH Zürich öffnet den Zugang zur Spitzenforschung und ermöglicht die Qualifizierung für eine wissenschaftliche Laufbahn. Bedingung zur Zulassung zum Doktorat ist ein sehr guter Master- oder Diplomabschluss. Informationen sind auf der Website des Rektorats zu finden: 28

34 7 Zusätzliche Ausbildungsmöglichkeiten 7.1 Mobilität Nach dem Erwerb von 180 KP im Bachelor-Studium kann während des Master- Studiums ein Mobilitätssemester absolviert werden. Es können maximal 30 KP ausserhalb der ETH Zürich erworben werden. Das Studienprogramm ist auf jeden Fall vor Antritt des Mobilitätssemesters mit der verantwortlichen Person der Mobilitätsberatung festzulegen Didaktik Zertifikat Das Didaktik Zertifikat (DZ) umfasst 24 KP und berechtigt zur Lehrtätigkeit an Berufsund Fachhochschulen mit einem Lehrpensum bis 50%. Eine Anerkennung durch das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation wird beantragt. Mit dieser Zusatzausbildung kann frühestens im Master-Studium begonnen werden. Der Ausweis wird erst nach erfolgreichem Abschluss des Master-Studiums ausgestellt Master of Advanced Studies in Ernährung und Gesundheit Naturwissenschaftlern, Medizinern und Pharmazeuten mit Hochschulabschluss auf Master-Stufe oder gleichwertigem Abschluss wird eine Weiterbildung zum Master of Advanced Studies in Ernährung und Gesundheit (MAS ETH EG) angeboten, die einen umfassenden Einblick in verschiedene Aspekte der Ernährung, der Prävention von Krankheiten und der Beeinflussung der Gesundheit durch Nahrungsaufnahme gibt. Mehr Informationen sind auf der Website des Labors für Humanernährung zu finden Certificate of Advanced Studies in Nutrition for Disease Prevention and Health Das Weiterbildungsprogramm Certificate of Advanced Studies (CAS) in Nutrition for Disease Prevention and Health wird erstmals im Herbstsemester 2013 angeboten. Es richtet sich an Pharmazeuten, Mediziner, Bewegungswissenschaftler und Naturwissenschaftler mit Master-Abschluss. Das Programm gibt einen breiten Überblick über Ernährungsthemen, den Einfluss der Ernährung auf die Gesundheit und ihre Möglichkeiten zur Vorbeugung von Krankheiten. Mehr Informationen sind auf der Website des Labors für Humanernährung zu finden. 29

35 AUSKUNFT UND BERATUNG Tel ETH Zürich Studiensekretariat LFW C 13.2 Universitätstrasse Zürich Welternährungssystem

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