Desaster chronische Nierenerkrankung möglicher Beitrag der Ernährungswirtschaft zur Progressionsverzögerung
|
|
- Emilia Möller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Desaster chronische Nierenerkrankung möglicher Beitrag der Ernährungswirtschaft zur Progressionsverzögerung Roland E. Winkler Praxisverbund für Dialyse und Apherese Rostock BioArtProducts GmbH Rostock Landesverband Nephrologie Mecklenburg-Vorpommern e.v.
2 "...ich habe nicht gewusst, dass Lebensmittel krank machen können..." Sarah Wiener
3 Weltweite Katastrophe der Nierenerkrankungen Sica et al. Renal Week 2006
4 Prävalenz der CKD USA und Canada Prevalence CKD Stage Description GFR (ml/min/1.73 m 2 ) US 1,2 Canada 3 1 Kidney damage with normal or GFR Kidney damage with mild GFR Moderate GFR Severe GFR Kidney failure <15 or dialysis Coresh et al. J Am Soc Nephrol. 2005;16: USRDS Annual Data Report Stigant et al. CMAJ. 2003;168:
5 Nierenerkrankungen in Deutschland nach MDRD- Formel Stadium 1: EINWOHNER Stadium 2: Stadium 3: Stadium 3 b Stadium 4: Stadium 5: * Prävalenzsteigerung Stad. 3 4,8% 50% Anämie; korreliert mit Progression der Niereninsuffizienz und kardiovaskulären Komplikationen * GBA 2011 Statistisches Bundesamt 2007
6 Weltweiter Markt Jahr MRD US$ Wachstum 4 % Dialysedienstleistungen 62 MRD US$ Dialyseprodukte 13 MRD US$ Dialysepatienten ,2 Mio (6% gegenüber 2010) Regionale Aufteilung Japan 14% Europäische Union 15% USA 20% Rest der Welt 51% Fresenius AG 2012
7 Einflussfaktoren auf die Progression der Nierenerkrankung Blutdruck Blutzucker Säure-Basen- Haushalt Blutarmut CKD- MBD (Chronic Kidney Disease- Mineral and Bone Disorders) * Phosphatstoffwechsel * Kalziumstoffwechsel Hyperkaliämie, Inflammation (Entzündung) Ernährung
8 MIA- Hypothese und Inflammation
9 Ernährung und Inflammation Christoph Müller Oxidativer Stress bei Hämodialysepatienten Dissertation, Kaiserslautern, 2003
10 Ernährung bei chronischer Nierenerkrankung Hochkalorische Nahrung Vitaminreiche Nahrung Eiweißreiche Nahrung (bis zu einem gewissen Stadium und in CKD5D)
11 Probleme der Ernährung Eiweiß # hoher Anteil an Phosphat # Phosphat ist unabhängiger Risikofaktor für Mortalität
12 Phosphat und Mortalität bei Dialysepatienten
13 Sekundärkomplikationen des sekundären Hyperparathyreoidismus
14 Probleme der Ernährung Vitamin- und Antioxidantienzufuhr # ausreichende Vitamin D- Zufuhr über Lebensmittel nicht möglich, da in Milch- /Milchprodukten zu hohes Phosphat # Vitamin D3 wirkt progressionsverzögernd auf Arteriosklerose Obst, Gemüse, Fruchtsäfte # hoher Kaliumanteil, damit ungeeignet für Verzehr
15 Kalium/Phopshat- Gehalt in Lebensmitteln Lebensmittel Kaliumgehalt/ 100 g Tomate 242 mg Paprika 177 mg Kartoffeln (gekocht) 333mg Kartoffelchips 1000 mg Apfel 144 mg Banane 393 mg Heidelbeeren 73 mg Lebensmittel Phosphatgehalt/ 25 g Schmelzkäse 600 mg Edamer 30 % Fett i. Tr.140 mg Brie 75 mg Schinken 40 mg Kabeljau 45 mg Nüsse (im Durchschnitt)165 mg Schokolade 60 mg
16 Mittelwerte 25OH D3 Mittelwert plus Perzentile Perzentile Box plot (Mittel) Empirische kumulative Verteilung (Mittel) Mittel , Perzentil Normalwert 73,7 90-Perzentil Kumulative relative Häufigkeiten 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 95-Perzentil 90-Perzentil ,7 10-Perzentil 14,2 5-Perzentil 0,1 10-Perzentil 0 5-Perzentil Mittel N = 410 Patienten ; Normalwert > 75 nmol/l
17
18 Aktueller Status Die medikamentöse Therapie mit Phosphatbindern kostet der Gesetzlichen Krankenversicherung jährlich 22,4 Mio EUR(2007) Fruchtsäfte (und insbesondere Direktsaft) enthalten einen zu hohen Anteil an Kaliumsalz (bis zu 50 mmol/l) Deutschland ist das einzige europäische Land, welches keine Substitution von Vitamin D3 in Lebensmitteln vornimmt
19 Kosten der Nierenerkrankung
20 Ernährungswirtschaft in Mecklenburg- Vorpommern
21 Ernährungswirtschaft- Erntemengen Obst
22 Ernährungswirtschaft- Möglichkeiten Lebensmitteltechnische Umsetzung von Phosphatreduktion in Milch- und Milchprodukten # Signifikante Senkung der Kosten in der Gesetzlichen Krankenversicherung # Senkung von Morbidität und Mortalität von chronisch nierenkranken Patienten Substitution von Vitamin D3 in Lebensmitteln bzw. Technologieänderung in der Bearbeitung von Milch- und Milchprodukten
23 Ernährungswirtschaft- Möglichkeiten Absenkung von Kalium in Fruchtsaftgetränken Damit: Möglichkeit der Versorgung nierenkranker Patienten mit wasserlöslichen Vitaminen, Phenolen und Antioxidantien Einsparung der Substitution mit wasserlöslichen Vitaminen zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung
24 Ernährungswirtschaft- Möglichkeiten Der Markt In Deutschland mehr als 3,5 Millionen Einwohner, die bereits aktuell nierenkrank sind Steigerung pro Jahr um 3,8-4,7 % 82,388 Dialysepatienten (GBA 2011)
25 Beispiel VITALMENÜ
26 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Kardiovaskuläre Aspekte der FGF23-Klotho Achse
Kardiovaskuläre Aspekte der FGF23-Klotho Achse CKD und kardiovaskuläre Mortalität Kardiovaskuläre Mortalität Chronic Kidney Disease Prognosis Consortium n = 629.776 Allgemeinbevölkerung und hoch Risiko
MehrNiereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor
Bayerischer Internistenkongress München, 07.-08.11.2009 Niereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor Ulf Schönermarck Schwerpunkt Nephrologie Medizinische Klinik I Klinikum der Universität München
MehrErgebnisse aus EuCliD 2. Quartal Progression der Nephropathie in CKD-ND Patienten. 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.
Ergebnisse aus EuCliD 2. Quartal 2018 1 Progression der Nephropathie In dieser Ausgabe widmen wir uns der Progression der Nephropathie und typischer Komorbiditäten. Hierzu wurden die Daten aller prädialytischen
MehrDie Rolle des Nephrologen in der medizinischen Versorgung
Die Rolle des Nephrologen in der medizinischen Versorgung Prof. Dr. Reinhard Brunkhorst, Hannover Göttingen (28. September 2009) - Als eine häufige Folgeerkrankung der Volkskrankheiten Diabetes und Bluthochdruck
MehrNierenversagen und Urämie WS 2016/2017
Nierenversagen und Urämie WS 2016/2017 http://www.homburg.de/media/gallery/282 61.jpg,w600 Priv - Doz Dr Sarah Seiler-Mußler Sarah Seiler Seminar Innere Medizin AKI / CKD Fallpräsentation I Erstvorstellung
MehrStadiengerechte Ernährung des Niereninsuffizienten: WELCHE KOSTFORMEN SIND MÖGLICH?
Stadiengerechte Ernährung des Niereninsuffizienten: WELCHE KOSTFORMEN SIND MÖGLICH? Doris Borgmann Diätassistentin/ Leitung der Diätassistentenschule Akademie für Gesundheitsberufe Johannes Wesling Klinikum
MehrErnährungstherapie bei Nierenerkrankungen. Prof. J. Radermacher Bochum JWK Minden, UK-RUB
Ernährungstherapie bei Nierenerkrankungen Prof. J. Radermacher Bochum 20.1.2018 JWK Minden, UK-RUB Wichtige Fragen Welche Nahrungsbestandteile Führen zu welche unerwünschten Folgen Bei welchem Grad der
MehrDAS KARDIORENALE SYNDROM
DAS KARDIORENALE SYNDROM Gert Mayer Universitätsklinik für Nephrologie und Hypertensiologie Department Innere Medizin Medizinische Universität Innsbruck gert.mayer@i-med.ac.at FALLVORSTELLUNG 52 Jahre
MehrNephrologie für Nicht- Nephrologen update PD Dr. med. Andreas Kistler Leitender Arzt Nephrologie und Dialyse Kantonsspital Frauenfeld
Nephrologie für Nicht- Nephrologen update 2015 PD Dr. med. Andreas Kistler Leitender Arzt Nephrologie und Dialyse Kantonsspital Frauenfeld 2 Diagnose und Stadieneinteilung Chronische Niereninsuffizienz
MehrSind calciumhaltige Phosphatbinder noch zeitgemäß? PRO. Prof. Dr. D. Fliser Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg/Saar
Sind calciumhaltige Phosphatbinder noch zeitgemäß? PRO Prof. Dr. D. Fliser Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg/Saar CKD-MBD KDIGO Normbereich Gesunde (Probenmaterial) KDIGO-Leitlinien Überwachungsintervalle
MehrOsteoporose. ein Problem beim Dialysepatient?
Berliner Dialyse Seminar 2011 Osteoporose ein Problem beim Dialysepatient? W. Grotz Osteoporose bei Dialyse? Histologie: Typ 3b- Dialyse: Knochendichte vermindert Frakturrate erhöht Knochendichte [ T-Wert
MehrRenale Anämie und kardiale Morbidität bei Niereninsuffizienz
Renale Anämie und kardiale Morbidität bei Niereninsuffizienz Roland E. Winkler Rostock C 1 Diabetische Nephropathie und Mortalität Diabetiker mit Proteinurie haben eine 40fach höhere Mortalität als Patienten
MehrVernetzt in die Zukunft
Sekundärprävention Chronische Niereninsuffizienz im Netzwerk frei niedergelassener Nephrologen Vernetzt in die Zukunft Zukunftsmusik: Für mehr Beteiligung an 09. April 2013. Berlin. 16:45 18:00 Uhr Langenbeck-Virchow
MehrErgebnisse aus EuCliD 2. Quartal Vorhofflimmern und Vitamin K-Antagonisten bei CKD-ND. 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.
Ergebnisse aus EuCliD 2. Quartal 2017 1 In dieser Ausgabe unserer Quartalsergebnisse widmen wir uns der Antikoagulation von chronisch niereninsuffizienten Patienten mit Vorhofflimmern. Es ist unbekannt,
MehrNeue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie
49. Bayerischer Internistenkongress Neue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie 7. November 2010 Karl F. Hilgers Medizinische Klinik 4 (Nephrologie / Hypertensiologie) - Universitätsklinikum Erlangen
Mehr2. Interdisziplinäres Herbst-Symposium»Diabetes und Niere«24. September 2011 in Potsdam
ANSB Konsiliarische Kooperation Hausarzt(m/w) Nephrologe(m/w) Dr. Christoph Dammerboer, Dialysezentrum Elsterland, Herzberg Vorstand Verband Deutsche Nierenzentren und Brandenburger Nephrologie Kolleg
MehrProf. Dr. Jan Galle: Kardiovaskuläre Komplikationen bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung
Kardiovaskuläre Komplikationen bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung Von Prof. Dr. Jan Galle, Lüdenscheid Mediasklerose, Sekundärer Hyperparathyreoidismus, Entzündung und AnämieKardiovaskulärer
MehrNierenspezialist fordert Umdenken bei Ernährung von Dialysepatienten
Alte Zöpfe abschneiden Verzicht-Diät für Dialysepatienten nicht mehr zeitgemäß Nierenspezialist fordert Umdenken bei Ernährung von Dialysepatienten Irsee (4. November 2009) - Menschen, die aufgrund eines
Mehrbei Katzen und Hunden Chronische Nieren insuffizienz
bei Katzen und Hunden Chronische Nieren insuffizienz Aufgabe der Niere Ausscheidung von Stoffwechselprodukten und Giftstoffen Produktion von Hormonen wie Erythropoetin und Renin Regulation des Säure-Basen-Haushaltes
MehrNiereninsuffizienz. Neueinführung Fosrenol Pulver: Potente Phosphatbindung Voraussetzung für eine balancierte Ernähru
Neueinführung Fosrenol Pulver Potente Phosphatbindung Voraussetzung für eine balancierte Ernährung bei chronischer Niereninsuffizienz Heidelberg (15. März 2013) - Anlässlich des Weltnierentages wurde während
MehrThomas Mettang Stiftung Deutsche Klinik für Diagnostik Wiesbaden. Berliner Dialyseseminar
Phosphatrestriktion Eine sinnvolle Maßnahme? Thomas Mettang Stiftung Deutsche Klinik für Diagnostik Wiesbaden Berliner Dialyseseminar 03.12.2011 ASN 2011 - Zuhörerbefragung Wie sicher ist die Datenlage
MehrChronische Niereninsuffizienz. Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren.
Chronische Niereninsuffizienz Nicht jeder der pinkelt hat auch gesunde Nieren. Chronische Niereninsufizienz 1) 1) Was hat sich nicht geändert? 2) 2) Was hat sich geändert? 3) 3) Was könnte sich ändern?
MehrDie Kehrseite der Medaille: Vitaminmangel und Verkalkung unter Phosphatbindern. Markus Ketteler
Berliner Dialyseseminar (BDS) Berlin, den 5. Dezember 2015 Die Kehrseite der Medaille: Vitaminmangel und Verkalkung unter Phosphatbindern Markus Ketteler markus.ketteler@klinikum-coburg.de Adapted from
MehrErnährungsmedizinisch relevante Nierenerkrankungen
Dr. med. U. J. Hoffmann Dr. med. J. Witta Priv.-Doz. Dr. med. U. Hillebrand Dr. med. Dr. rer. nat. M. Dietrich Ernährungsmedizinisch relevante Nierenerkrankungen 6. RHEINENSER ERNÄHRUNGSMEDIZINISCHES SYMPOSIUM
MehrVermeidung des Nierenfunktionsverlustes Was bleibt 2015? Ernährung? Statine?
Vermeidung des Nierenfunktionsverlustes Was bleibt 2015? Ernährung? Statine? Prof. Dr. D. Fliser Klinik für Innere Medizin IV Universitätsklinikum des Saarlandes Diät und Progression bei CKD Allgemeine
MehrDiabetische Nephropathie (DNP)
Projekt Diabetische Nephropathie (DNP) Qualität der Sekundärprävention ~ 1 Progredienz Wolfgang Pätow, Roland E. Winkler Hintergründe deutschlandweit 4 bis 6 Mio Diabetiker bis 2010 Verdoppelung der Typ-2-
MehrErnährungstipps bei Morbus Fabry. Vortrag von Stephan Müller beim Patiententreffen
Ernährungstipps bei Morbus Fabry Vortrag von Stephan Müller beim Patiententreffen Tipps für Ihren besseren Alltag Bitte beachten Sie, dass die folgenden Tipps zur Steigerung der allgemeine Gesundheit und
MehrLeitlinien in der Medizin
Leitlinien in der Medizin Prim. Univ. Prof. Dr. Josef KOVARIK 6.Med.Abteilung mit Nephrologie und Dialyse Wilhelminenspital Wien Medizinische Leitlinien Medizinische Leitlinien sind systematisch entwickelte
MehrAuswertung der deutschen EuClid-Daten - Vorschläge N BRAUN, SCHWERIN UND RE WINKLER, ROSTOCK
Auswertung der deutschen EuClid-Daten - Vorschläge N BRAUN, SCHWERIN UND RE WINKLER, ROSTOCK Themen von Interesse Anämie Knochenstoffwechsel Ernährung und Überleben Ursachen für Nichteinhaltung der QS-Richtlinie
MehrErnährungstherapie bei Nierenerkrankungen: Basiswissen und Update 2011
Ernährungstherapie bei Nierenerkrankungen: Basiswissen und Update 2011 Irmgard Landthaler Diätassistentin Praxis für Ernährungsberatung Neuhauser Strasse 15 80331 München Tel: +49 89 23259967 Fax: +49
MehrEinfluss der Hämodialyse auf Mikrozirkulation und Entzündungsreaktion
Einfluss der Hämodialyse auf Mikrozirkulation und Entzündungsreaktion Prof. Dr. med. Thorsten Feldkamp Klinik für Innere Medizin IV Nieren- und Hochdruckkrankheiten Universitätsklinikum Schleswig Holstein
Mehrwir Vitamin D an der Dialyse? CONTRA
Brauchen wir Vitamin D an der Dialyse? CONTRA Prof. Dr. D. Fliser Universitätskli tsklinikum des Saarlandes Homburg/Saar Bei Dialysepatienten verordnen Sie natives Vitamin D: 1) zur Therapie des shpt 2)
Mehrwenig Phosphat Meiden: Hart und Schmelzkaese, Nuesse, Vollkornprodukte, getrocknete Steinpilze, geraeucherte Lebensmittel, Schokolade und Cola
Niereninsuffizienz wenig Phosphat Meiden: Hart und Schmelzkaese, Nuesse, Vollkornprodukte, getrocknete Steinpilze, geraeucherte Lebensmittel, Schokolade und Cola wenig Eiweiss Bei zu viel Eiweiss ist der
MehrVorhofflimmern bei Dialysepatienten: Antikoagulation Jürgen Floege
Vorhofflimmern bei Dialysepatienten: Antikoagulation Jürgen Floege Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten juergen.floege@rwth-aachen.de Darlegung potentieller Interessenskonflikte Der Inhalt des folgenden
MehrKNOCHENSTOFFWECHSEL UND NIERENINSUFFIZIENZ
KNOCHENSTOFFWECHSEL UND NIERENINSUFFIZIENZ Dr.Katharina Hohenstein Nephrologie und Dialyse AKH Wien Der Knochenstoffwechsel PTH Ca 2+ 1,25(OH) 2 D 3 P K/DOQI: Laborzielwerte für den Mineral- und Knochenstoffwechsel
MehrRichtige Ernährung bei Osteoporose
Richtige Ernährung bei Osteoporose Informationen für Patienten 2010 HEXAL AG Inhalt Einführung Calcium Calciumräuber Lactoseintoleranz Vitamin D Obst und Gemüse Magnesium Tipps zur gesunden Ernährung Fazit
MehrDIE NIERE NUR EIN AUSSCHEIDUNGSORGAN?
DIE NIERE NUR EIN AUSSCHEIDUNGSORGAN? Dr.med. Roland E. Winkler, M.B.A. Praxisverbund für Dialyse und Apherese Rostock Mit freundlicher Unterstützung durch Herrn Dr.med. Wolfgang Pätow SO FUNKTIONIERT
MehrEssen und Trinken in verschiedenen Stadien der chronischen Niereninsuffizienz
Essen und Trinken in verschiedenen Stadien der chronischen Niereninsuffizienz Doris Borgmann Diätassistentin/Leitung der Diätassistentenschule Akademie für Gesundheitsberufe Johannes Wesling Klinikum Minden
MehrKlinik der Calciphylaxie. Ernährung bei Niereninsuffizienz. Histologie der Calciphylaxie Calciphylaxie. Joachim Beige
Klinik der Calciphylaxie Ernährung bei Niereninsuffizienz Joachim Beige Klinikum St. Georg (Abt. Nephrologie / KfH Nierenzentrum) Leipzig www.sanktgeorg.de/nephro.html Histologie der Calciphylaxie Calciphylaxie
MehrWasser. Wasser ist, neben der Atemluft, unser wichtigstes Lebensmittel. es ist Lösungs- und Transportmittel im menschlichen Organismus
Wasser Wasser ist, neben der Atemluft, unser wichtigstes Lebensmittel es ist Lösungs- und Transportmittel im menschlichen Organismus es sorgt für einen ständigen Austausch der Auf- und Abbauprodukte des
MehrMit den richtigen Lebensmitteln gegen BLUTHOCHDRUCK Mag. Gisela Greinöcker. 01. Oktober 2013
2013 Mit den richtigen Lebensmitteln gegen BLUTHOCHDRUCK Mag. Gisela Greinöcker 01. Oktober 2013 1 Hypertension is the most powerful risk factor for cardiovascular morbidity and mortality Hypertension
MehrDiabetes und Niere WS 2016/2017
Diabetes und Niere WS 2016/2017 http://www.homburg.de/media/gallery/282 61.jpg,w600 Priv - Doz Dr Sarah Seiler-Mußler Sarah Seiler Fallbeispiel Herr R., A. 66 Jahre alte Funktionelle Einzelniere links
MehrDer Genzyme Dialyse-Kompass. Gefäßschutz für Dialysepatienten
Der Genzyme Dialyse-Kompass Gefäßschutz für Dialysepatienten 02 03 Liebe Patientin, lieber Patient! Chronische Nierenerkrankungen bringen zahlreiche gesundheitliche Komplikationen mit sich. Eine der folgenschwersten
MehrAustria Germany Malta India Bali USA GOSAU
Nierenersatztherapie rund um den Globus Gosau 11. April 2008 Wilfried Hermes GOSAU 2008 1 Austria Germany Malta India Bali USA GOSAU 2008 2 ESRD und ihre Hauptursachen : Diabetis Bluthochdruck GOSAU 2008
MehrTherapien von. Pathophysiologie. gestern? EKs und EPO. Therapien von. Therapien von heute? Eisen. morgen? HIF Stabilizers
Aktuelles von der Anämie- und Eisenfront Gunnar Heine Pathophysiologie Therapien von gestern? EKs und EPO Therapien von heute? Eisen Therapien von morgen? HIF Stabilizers Anämie bei CKD Prävalenz Männer
MehrErgebnisse aus EuCliD 2. Quartal Knochen- und Mineralhaushalt. Dr. Helmut Bink, Dortmund,
Ergebnisse aus EuCliD 2. Quartal 2016 Dr. Helmut Bink, Dortmund, Email: dr.bink@t-online.de 1 Die Regulation des es ist ein komplexer Vorgang, der durch Serumparameter bestimmt wird, die sich im Sinne
MehrEntwicklung der Dialysezahlen - USA
D PPS Dialysis Outcomes and Practice Patterns Study Entwicklung der Dialysezahlen - USA Friedrich K. Port Arbor Research Collaborative for Health and University of Michigan, Ann Arbor, MI. USA Dialysezahlen
MehrKlassenarbeit - Ernährung. Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. 3. Klasse / Sachkunde
3. Klasse / Sachkunde Klassenarbeit - Ernährung Nahrungsmittelkreis; Zucker; Eiweiß; Nährstoffe; Vitamine; Getreide Aufgabe 1 Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. Brot, Paprika, Spiegelei, Öl, Quark,
MehrMöglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht
Möglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht Dr. med. Michael Liebetrau 1 Kardiovaskuläre Risikofaktoren 2
MehrKHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie
06.12.2013 Berliner Dialyse Seminar KHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie Georg Schlieper gschlieper@ukaachen.de Nephrologie & Klinische Immunologie Todesursachen bei Dialysepatienten
MehrA) Serum Phosphat senken - unter Vermeidung einer Calcium-Beladung
Optimale Behandlung des kalzifizierten Patienten Sekundär-Prävention: A) Serum Phosphat senken - unter Vermeidung einer Calcium-Beladung B) ipth in den Zielbereich bringen - durch Kontrolle des S-Phosphates
MehrErgebnisse aus EuCliD 4. Quartal Eisenstoffwechsel. 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.de
Ergebnisse aus EuCliD 4. Quartal 2017 1 bei chronischer Niereninsuffizienz Datenbasis CKD-Patienten und Dialysepatienten leiden meist unter Eisenmangelanämie. Es wird diskutiert, ob die Anämie und deren
MehrWelt-Osteoporose-Tag 2015
Kranke Nieren kranke Knochen Dr. med. Hans-Ulrich Mayr Internist und Nephrologe Dialyseabteilung Johannesbadklinik Bad Füssing, den 20. Oktober 2015 Kranke Nieren kranke Knochen? Elektronenmikroskopischer
MehrGesund mit Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark
Gesund mit Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen Vitamine und Mineralstoffe Sie liefern keine Energie (kcal) Lebensnotwendig Aufbau von Knochen, Zähnen, Hormonen und Blut Viele Funktionen des Körpers
MehrDie Ernährung des Dialysepatienten
Die Ernährung des Dialysepatienten H. Riedel, Ernährungsberaterin HELIOS Klinik Blankenhain Allgemeines Ziel meines Vortrages soll sein, das sehr umfassende und vor allem auch sehr individuelle Thema Ernährung
MehrMarcumar bei VHF und Dialysepflichtigkeit. - Contra - Jürgen Floege. Nephrologie & klinische Immunologie
Marcumar bei VHF und Dialysepflichtigkeit - Contra - Jürgen Floege juergen.floege@rwth-aachen.de Nephrologie & klinische Immunologie 2008 2008 Contra Marcumar bei Dialysepatienten mit Vorhofflimmern:
MehrPerspektiven der nephrologischen Versorgung in Deutschland
Perspektiven der nephrologischen Versorgung in Deutschland Werner Kleophas, Düsseldorf Wissenschaftliches Institut für Nephrologie des Verbandes Deutsche Nierenzentren DN Düsseldorf, Germany Heimdialyse
MehrPrävalenz der Malnutrition bei Dialysepatienten
Prävalenz der Malnutrition bei Dialysepatienten BMI < 20 kg/m2 24% Lean body mass < 90 % th. 62% Albumin < 35 g/l 20% Transthyretin < 300 mg/l 36% npcr < 1 g/kg BW/day 35% French Cooperative study, n=
MehrWillkommen zum. Weltnierentag 2012. Stadtspital Waid Zürich! Nephrologie
Willkommen zum Weltnierentag 2012 am Stadtspital Waid Zürich! Vortrag Video Erfahrungsbericht eines Patienten Fragen und Diskussion Apéro Nierentest 3 Steckbriefe von Nierenkranken Wie manifestiert
MehrZwischen Zuviel und Zuwenig: Diät beim Dialysepatienten
10.12.2009 Zwischen Zuviel und Zuwenig: Diät bei Dialysepatienten 1 Zwischen Zuviel und Zuwenig: Diät beim Dialysepatienten Irmgard Landthaler München 10.12.2009 Zwischen Zuviel und Zuwenig: Diät bei Dialysepatienten
MehrPrim. Univ. Prof. Dr. Renate Klauser-Braun 3. Medizinische Abteilung SMZ-Ost, Donauspital Wien
Prim. Univ. Prof. Dr. Renate Klauser-Braun 3. Medizinische Abteilung SMZ-Ost, Donauspital Wien Querschnittsbild der Niere Glomerulus = Nierenknötchen Nierenvene Nierenarterie Nierenbecken Harnleiter Querschnittsbild
MehrUpdate Nephrologie. REUTLINGER UPDATE Innere Medizin 2014. Nils Heyne. Sektion Nieren- und Hochdruckkrankheiten Universitätsklinikum Tübingen
Update Nephrologie REUTLINGER UPDATE Innere Medizin 2014 Nils Heyne Sektion Nieren- und Hochdruckkrankheiten Universitätsklinikum Tübingen Update Nephrologie Diagnostik und Beurteilung der Nierenfunktion
MehrDer optimale Dialyse-Beginn
Suche Der optimale Dialyse-Beginn von Frank Dellanna und Werner Kleophas Seit mehr als 45 Jahren ist in Deutschland die chronische Dialysetherapie zur Behandlung der chronischen Niereninsuffizienz etabliert.
Mehrshpt-therapie 2.0 Parsabiv (Etelcalcetid) bei Dialysepatienten
Parsabiv (Etelcalcetid) bei Dialysepatienten shpt-therapie 2.0 München (23. Juni 2017) Der sekundäre Hyperparathyreoidismus (shpt) ist eine ernst zu nehmende Stoffwechselstörung, die bei Patienten mit
MehrDas Säure-Basen- Gleichgewicht. Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung
Das Säure-Basen- Gleichgewicht Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung BGA Blutgasanalyse Normalkost körpereigener Stoffwechsel Überschuss
MehrZusammenfassung. Einleitung: Studienkollektiv und Methoden: Ergebnisse:
Zusammenfassung Einleitung: Bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz werden duplexsonographisch bestimmte intrarenale Widerstandsindices zur Prognoseeinschätzung des Voranschreitens der Niereninsuffizienz
MehrDialyse (+ Diabetes) Lebensqualität
Medikamente Ernährung - Diät Bewegung Dialyse (+ Diabetes) Lebensqualität 6. Rheinenser Ernährungsmedizinisches Symposium Individuelle Ernährungstherapie Nierenerkrankungen und Ernährung Update 2017 Aktuelle
MehrDas Säure-Basen- Gleichgewicht. Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung
Das Säure-Basen- Gleichgewicht Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung BGA Blutgasanalyse Normalkost körpereigener Stoffwechsel Überschuss
MehrKlassenarbeit - Ernährung
Klassenarbeit - Ernährung 3. Klasse / Sachkunde Milch und Butter; Nährstoffe; Gesunde Ernährung; Zucker; Vitamine Aufgabe 1 Woher stammen unsere Nahrungsmittel? Aufgabe 2 Welche Nahrungsmittel werden aus
MehrStatine an HD SHARP ist da! Christoph Wanner Würzburg
Statine an HD SHARP ist da! Christoph Wanner Würzburg n=9479 HD 2540 PD 490 CKD 6408 CKD3 2086 CKD4 2552 CKD5 1236 20 mg Simvastatin/ 10 mg Ezetimibe versus Placebo über 4,9 Jahre Verlaufsbeobachtung 62
MehrEiweißbedarf. & Eiweißverlust bei Dialysepatienten. 20. Mai 2015. Karin Steindl, Diätologin. www.lknoe.at
Eiweißbedarf & Eiweißverlust bei Dialysepatienten 20. Mai 2015 Karin Steindl, Diätologin www.lknoe.at Der richtige Weg? Erhalten bzw. Erreichen eines optimalen Ernährungszustandes Förderung des Wohlbefindens
MehrPrävention durch Ernährung? Welches Potential haben fetter Fisch, Nüsse, Mandeln und dunkle Schokolade? Lukas Schwingshackl
Prävention durch Ernährung? Welches Potential haben fetter Fisch, Nüsse, Mandeln und dunkle Schokolade? Lukas Schwingshackl DIfE Member of the Leibniz Association Überblick Hintergrund Nährstoff vs. Lebensmittel
MehrGrundlagen und Therapie
Grundlagen und Therapie Heimlich, still und leise Nierenschwäche, das unbemerkte Leiden Ursachen, Risikofaktoren und Überlegungen zum optimalen Disease Management Alexander R. Rosenkranz Medizinische Universität
MehrLangzeitfolgen durch Dialysebehandlung. Langzeitfolgen durch bei Dialysebehandlung. Probleme der Langzeitdialyse
Langzeitfolgen durch Dialysebehandlung Seminar Junge Nierenkranke Deutschland e.v., Bonn 19. März 2004 PD Dr. Bernd Krumme Zentrum für Nieren- und Hochdruckkrankheiten an der Deutschen Klinik für Diagnostik
MehrHauptversammlung 2017
Hauptversammlung 2017 Rice Powell, Vorstandsvorsitzender Frankfurt am Main 11. Mai 2017 1 DIVIDENDE 20 + % 2 Ein neues Rekordjahr Umsatz EBIT Konzernergebnis in Mrd. $ in Mrd. $ in Mrd. $ +7% 16,74 17,91
MehrMineral- und Spurenelemente
Mineral- und Spurenelemente Kalzium Kalzium ist vielen Menschen im Bezug auf Knochen und Zähne ein Begriff. Der Mineralstoff ist essenziell und muss somit von aussen zugeführt werden. Gerade bei Kindern
MehrEiweiß in der Ernährung welche Empfehlung gilt für wen? Dr.oec.troph. Astrid Tombek
Eiweiß in der Ernährung welche Empfehlung gilt für wen? Dr.oec.troph. Astrid Tombek Beratungsalltag in der Diabetesberatung Was der Doktor sagt: Sie haben Eiweiß im Urin Essen Sie gesund! Was die Beraterin
MehrErnährung und Chemie Thema: Präventive Ernährung Datum:
Vitamine: Die Vitamine E, C und Beta-Carotin (Vorstufe des Vitamin A) werden als Antioxidantien bezeichnet. Antioxidantien haben die Eigenschaft so genannte freie Radikale unschädlich zu machen. Freie
MehrERNÄHRUNGSTHERAPIE Nierenerkrankungen BRENNPUNKT: Multimorbidität
ERNÄHRUNGSTHERAPIE Nierenerkrankungen BRENNPUNKT: Multimorbidität Maria Leopold, MSc LKH-Univ. Klinikum-Graz Ernährungsmedizinischer Dienst Was erwartet Sie heute? 1. Protein-Energy-Wasting Syndrom 2.
MehrCholecalciferol Supplementation an HD sinnvoll oder nicht? CONTRA
Cholecalciferol Supplementation an HD sinnvoll oder nicht? CONTRA Klinische Abteilung für Nephrologie und Dialyse Klinik für Innere Medizin III Medizinische Universität Wien Persönliche Erfahrungen mit
MehrErnährungstherapie - Update /22. Januar 2005
INSTITUT FÜR QUALITÄTSSICHERUNG IN DER ERNÄHRUNGSTHERAPIE UND ERNÄHRUNGSBERATUNG e. V. Ernährungstherapie - Update 2005 21./22. Januar 2005 Erfolgskontrolle - 22. Januar 2005 Name: Wohnort: Vorname: Strasse:
MehrGesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache
Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache von Anna-Katharina Jäckle Anika Sing Josephin Meder Was steht im Heft? 1. Erklärungen zum Heft Seite1 2. Das Grund-Wissen Seite 3 3. Die
MehrEntwicklung von Diabetes
Entwicklung von Diabetes Risiken :4 fach Herzinfarkt 3 fach Schlaganfall 5 fach Erblindung 12 fach Nierenversagen 22 fach Amputation 45 fach Fuß Geschwür versagt Diabetes mellitus Blutzucker nü >120 mg%
MehrPRAKTISCHE UMSETZUNG DER ERNÄHRUNGS- THERAPIE BEI NIERENERKRANKUNGEN
PRAKTISCHE UMSETZUNG DER ERNÄHRUNGS- THERAPIE BEI NIERENERKRANKUNGEN Doris Borgmann Diätassistentin/ Leitung der Diätassistentenschule Akademie für Gesundheitsberufe Johannes Wesling Klinikum Minden Ernährung
MehrBeratungssprechstunde für Patienten mit einer chronischen Niereninsuffizienz (CKD) und deren Angehörige
Beratungssprechstunde für Patienten mit einer chronischen Niereninsuffizienz (CKD) und deren Angehörige Universitätsklinik für Nephrologie, Hypertonie und Klinische Pharmakologie Dreiländerkongress nephrologische
MehrSind calciumhaltige Phosphatbinder noch zeitgemäß?
Nephrologisches Jahresgespräch 2014 Sind calciumhaltige Phosphatbinder noch zeitgemäß? Jürgen Floege Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten jfloege@ukaachen.de DOPPS Practice Monitor December 2013
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Lebensmittel. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Lebensmittel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernwerkstatt: Lebensmittel Seite
MehrBrauchen wir Vitamin D an der Dialyse? Pro. Peter M. Jehle Ev. Krankenhaus Paul Gerhardt Stift KfH Nierenzentrum Lutherstadt-Wittenberg
Brauchen wir Vitamin D an der Dialyse? Pro Peter M. Jehle Ev. Krankenhaus Paul Gerhardt Stift KfH Nierenzentrum Lutherstadt-Wittenberg Chronic kidney disease Mineral bone disorder (CKD-MBD) Phosphat Hyperparathyreoidismus
MehrDer Genzyme Dialyse-Kompass. Essen mit PEP: PEP-Regeln kurz gefasst
Genzyme GmbH Deutschland Abteilung Nephrologie, Siemensstraße 5b 63263 Neu-Isenburg Tel.: 06102-3674-0 Fax: 06102-3674-600 niere-info-de@genzyme.com Essen mit PEP: PEP-Regeln kurz gefasst Genzyme Austria
Mehreinnahme nachweisen. Auch positive sozioökonomische Aspekte wurden in manchen dieser Studien nachgewiesen.
1 Einleitung Mens sana in corpore sano (Satire X, 366). Ein Zitat von Decimus Junius juvenalis (De Ijdelheid van het menselijk leven, 1984), geboren in Aquinum in 140 a. C., das die Menschheit heute nicht
MehrPatient Blood Management in der Orthopädie. 9. Juni Uniklinik Balgrist. Diagnose und Behandlung. der prä-operativen Anämie
Diagnose und Behandlung der prä-operativen Anämie PD Dr. med. Boris Schleiffenbaum Ursachen für Morbidität und Mortalität nach Knie- und Hüftgelenksoperationen 1. Blutungen 2. Thrombembolien 3. Wundinfekte
MehrNiereninsuffizienz und Dialyse
SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER Ernährungsratgeber Niereninsuffizienz und Dialyse Genießen erlaubt 18 Unsere Nieren das müssen Sie wissen produkte (Urämietoxine) im Blut das Allgemeinbefinden
MehrLebensstilfaktoren und das Risiko
Lebensstilfaktoren und das Risiko chronischer Erkrankungen Ute Nöthlings Sektion für Epidemiologie Institute für Experimentelle Medizin Christian-Albrechts-Universität zu Kiel SYMPOSIUM REHA 2020, Freiburg,
MehrDN-Mitteilungen/Schwerpunktthema
Effektive Sekundärprävention der chronischen Niereninsuffizienz in der nephrologischen Praxis Gerhard Lonnemann/Andrea Beigel/Eike Wrenger Prof. Dr. Gerhard Lonnemann Gemeinschaftspraxis Nephrologie /
MehrSinnvoll essen Gesund Ernähren. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark
Sinnvoll essen Gesund Ernähren Ernährungsaufbau Sparsam mit Zuckerund Fettreichen Lebensmitteln Öle und Fette in Maßen und von hoher Qualität Täglich Milch und Milchprodukte Fleisch, Wurst und Eier in
MehrStatine bei Dialysepatienten: Gibt es
Statine bei Dialysepatienten: Gibt es noch eine Indikation? Christoph Wanner, Würzburg 22. Berliner DialyseSeminar 4. 5. Dezember 2009 Statine Lipidsenkung bei CKD 3 und 4 2003 2004 2006 2011 2012 AJKD
Mehrnatürlicher Zutaten Lebensmittel auf Basis Richtig gute Trinknahrung Sondennahrung So sorgfältig hergestellt wie alles von HiPP
Sondennahrung So sorgfältig hergestellt wie alles von HiPP Trinknahrung So sorgfältig hergestellt wie alles von HiPP Richtig gute Lebensmittel auf Basis natürlicher Zutaten Nicht nur der Körper, sondern
MehrNiere im Focus: Chronische Niereninsuffizienz
Gemeinschaftspraxis Ambulante Dialyse Augsburg Vortrag im Rahmen der Vorstellung des Freund-Projektes: Interdisziplinäre Zusammenarbeit für Diabetiker, die eine Niereninsuffizienz entwickeln Niere im Focus:
Mehr