Bezwungenes Meer: Die künstlichen Inseln des Durrat Al Bahrain, von der International Space Station aus gesehen.
|
|
- Stefan Biermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Vernetzt!
3 Bezwungenes Meer: Die künstlichen Inseln des Durrat Al Bahrain, von der International Space Station aus gesehen.
4 Bestelltes Land: Schon vor 5000 Jahren waren 20 Prozent Europas umgestaltet, wenn auch nicht wie hier als Tulpenfelder
5 Versiegelte Böden: Ein ehemaliger Militärflugplatz, heute einer der größten Solarparks Frankreichs.
6 Zerschnittene Biotope: Ein Autobahnkreuz im deutschen Wald.
7 Methan: Rinderhaltung mit Jauchegrube in Texas.
8 Kohlendioxid: Containerhafen in New Jersey.
9 Plastik: Gemüsefelder in Andalusien.
10 Abwasser: Ein Yachthafen am Bodensee.
11
12
13
14 Every week humans create the equivalent of a city the size of Vancouver. Mexico City is a perfect example: Twenty million people live in the city, the world's fifth largest metropolis. In 1800 three percent of the world's population lived in cities...today it's 50% and growing. A city within a city, Nezahualcoyotl has a population of over a million and is one of the most dangerous areas in Mexico City.
15
16
17 Unter dem Namen Anthropozän (altgriechisch: Das menschlich [gemachte] Neue altgriechisch ἄνθρωπος, ánthropos, Mensch und καινός, neu ) wird die Benennung einer neuen geochronologischen irdischen Epoche vorgeschlagen. Sie soll den Zeitabschnitt umfassen, in dem der Mensch zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren auf die biologischen, geologischen und atmosphärischen Prozesse auf der Erde geworden ist. Der Begriff wurde im Jahr 2000 vom niederländischen Chemiker und Atmosphärenforscher Paul Crutzen gemeinsam mit Eugene F. Stoermer [1] ins Spiel gebracht. Die beiden Wissenschaftler wollen damit ausdrücken, dass die Menschheit zu einem geologischen Faktor geworden sei präzisierte Crutzen in einem Artikel in der renommierten Fachzeitschrift Nature den Begriff als eine Geologie der Menschheit. Er modifizierte damit einen Vorschlag des italienischen Geologen Antonio Stoppani, der bereits im Jahr 1873 Anthropozoische Ära beziehungsweise Anthropozoikum als Bezeichnungen für ein neues Erdzeitalter vorgeschlagen hatte: Eine neue tellurische Macht könne es an Kraft und Universalität mit den großen Gewalten der Natur aufnehmen. Andere Wissenschaftler verwendeten auch den Begriff Noosphäre [2] oder Psychozoikum. Auch Hubert Markl verwendet den Begriff Anthropozoikum als aktuellen Faunenschnitt für die alleinige Verantwortung des Menschen im Jahr 1995 in seiner Publikation "Natur als Kulturaufgabe". Quelle Markl, Hubert, Natur als Kulturaufgabe, Deutsche-Verlagsanstalt, Stuttgart, 1986 (Kapitel 4).
18 Wann begann das Anthropozän?
19 Wann begann das Anthropozän?
20
21
22
23
24
25
26 Wie der Mensch die Welt verändert
27 Nachhaltig?
28
29
30
31 Welche Ethik? Die Erde hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. Mahatma Gandhi
32 Die heutige Lage Ich habe das Gefühl, auf der Titanic im Poker gewonnen zu haben!
33 DIE LAGE
34
35
36
37
38
39
40
41
42 Natursphäre - Anthroposphäre Nachhaltigkeit?
43
44
45 Die Rolle der Kryosphäre im Klimasystem und die Zeitskalen der Veränderung der einzelnen Bestandteile der Kryosphäre
46 Wechselwirkung zwischen Ozean und Atmosphäre
47 Änderungen der atmosphärischen CO2-Konzentration in den letzten Jahren sowie Schwankungen von Deuterium als Proxy (Stellvertreterdaten) für Temperatur im antarktischen Eis.
48 Der Strahlungsantrieb zwischen dem Letzten Glazialen Maximum (LGM) und heute
49
50
51
52
53 Natursphäre - Anthroposphäre Nachhaltigkeit?
54 sustinere", das soviel bedeutet wie "emporhalten, aushalten, standhalten, wagen, unterhalten, ernähren, bewahren, anhalten, verzögern". In all diesen Begriffen finden sich Konnotationen des Konzepts der Nachhaltigkeit,
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72 Aufgabe 1: Erdsystem-Dynamik
73 Aufgabe 2: Kipp-Punkte des Erdsystems
74 Gefährliche Kipppunkte durch die Globale Erwärmung Quelle: GermanWatch nach Schellnhuber, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung, 2006
75
76 Aufgabe 3: Optionen & Kosten
77 Aufgabe 4: Makroskopie
78 Aufgabe 5: Systembewußtsein
79 Aufgabe 7: Realoskopie Energie des Ostkongo: Holzkohle 90% aus dem Virunga-Nationalpark in Jahren abgeholzt (derzeit 20%)
80 Aufgabe 8: Tableau-Konstruktion Eine methodische Herausforderung
81 Aufgabe 9: Weltvernetzung
82
83
84
85
86
87
88 Mensch ist nicht nur Teil der Natur und als von ihr abhängig zu sehen, sondern er ist zugleich zu einem ihrer wirkungsmächtigsten Veränderer geworden Mensch ist Opfer und Täter
89 Herausforderung Klimawandel Dekarbonisierung 2-Grad Ziel Aufnahmefähigkeit der Atmosphäre 210 Gt C Fossile Industriegesellschaft Fossile Reserven 800 Gt C 80% 50% 30% Fossile Ressourcen Gt C Quellen: Meinshausen et al. 2009, WBGU 2009, BGR 2011, Nature 2015, eigene Berechnungen. 91
90 Kohlendioxid Rohgas Erneuerbare Strom Wandel in der Energieversorgung Power to All Power, Heat, Gas, Liquid Strom 2,1 % Bodenfläche Speicherung Strom Wasserstoff Elektrolyse Speicherung Wärme 4,5 % Landwirtschaftsfläche H 2 CO 2 Konversion Transport Kohlenwasserstoffe Verkehr CO 2 -Abscheidung Grundstoffe 92
91 Biomasse NaWaRo Kohlendioxid Rohgas Erneuerbare Strom Wandel in der Industrie Dekarbonisierung der Grundstoffindustrie Metalle Chemie Strom Speicherung Stahl Chlor Aluminium Natronlauge Elektrolyse Speicherung Wasserstoff Metalle Baustoffe H 2 CO 2 Kohlenwasserstoffe Eisen Zement Konversion CO 2 -Abscheidung Zink Metalle Kalk Chemie Biokohle, Biokoks Gusseisen Ethen CO Pyrolyse 2 -Abscheidung Silizium Propen 93
92 Nachhaltige Industriegesellschaft Notwendiger Strukturwandel Fossile Industriegesellschaft Bevölkerung Wirtschaft Ungebrochene Wachstumsdynamik Metalle Fossile Rohstoffe CO 2 -Konzentration Planetare Grenzen Notwendige Entkopplung Zukunft gestalten! Energiewende 100 % regenerativ Infrastrukturen Dienstleistungen Lebensstile Ressourcenwende 100 % Recycling (Innerhalb thermodynam. Grenzen) Nachhaltige Industriegesellschaft 94
93 Zwei Ansatzpunkte zur Milderung des Wachstumsimperativs Ansatzpunkt 1: Systemimmanente Wachstumszwänge Räumliche Entflechtung: Distanz zwischen Verbrauch und Produktion verkürzen Strukturelle Entflechtung: Verringerung der Anzahl an Wertschöpfungsstufen, die zwischen der ersten und letzten Stufe liegen Entmonetarisierung: Eigenarbeit, (urbane Selbstversorgung Geldreform, um zinsinduzierte Wachstumszwänge zu mildern Push-Faktoren Wachstum Pull-Faktoren Ansatzpunkt 2: Kulturelle Wachstumstreiber - Entschleunigung und befreiende Entrümpelung Konsumobjekte sind Zeitdiebe, die dem individuellen Glück in die Quere kommen Jede Konsumhandlung beansprucht Zeit, um das Wohlbefinden zu steigern Zeitknappheit als zunehmend relevanter Engpassfaktor reicher Gesellschaften Unsere Zeit wird uns teils geraubt, teils abgeluchst, und was übrigbleibt, verliert sich unbemerkt.
94 Zwei Dimensionen einer Postwachstumsökonomie Suffizientere Konsumansprüche Befreiung von Ballast Entschleunigung Maßlosigkeit? Wiedererlangung ökonomischer Souveränität: Balance zwischen Eigen- und Fremdversorgung? Askese Neue Kombinationen aus Eigen- und Erwerbsarbeit Selbstversorgung durch Eigenarbeit Fremdversorgung durch Erwerbsarbeit So lokal/regional wie möglich, so global wie nötig. Lokale Selbstversorgung Regionalwährungen Konsum auf Basis der globalisierten Geldwirtschaft
95 Fazit: Wachstum oder Nachhaltigkeit beides ist nicht zu haben! Eine systematische Entkopplung wirtschaftlichen Wachstums ist zum Scheitern verurteilt. Wachstum bewirkt in reichen Gesellschaften keinen Zuwachs an Zufriedenheit/ Glück. Konsumgesellschaften verlieren die Ressourcenbasis für Wachstum: Peak Everything Die soziale Logik der Wachstumsorientierung ist hochgradig ambivalent. Aber: Eine Überwindung der Wachstumslogik bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung des bisherigen Wohlstands- und Versorgungsmodells ist undenkbar!
96 Fazit: Wachstum oder Nachhaltigkeit beides ist nicht zu haben! Weniger ist mehr Verzicht als Gewinn Wer unter einer Lawine konsumtiver Selbstverwirklichungsoptionen zu ersticken droht, verzichtet nicht, sondern befreit sich von Stress, Reizüberflutung, Sinnentleerung, hinderlichem Ballast, der Geld, Zeit, Raum und ökologische Ressourcen kostet. Wer ein hohes Niveau an geldbasierter Fremdversorgung erklimmt, begibt sich in die schicksalhafte Abhängigkeit von einer globalen Weltwirtschaft, die ohne Wachstum nicht zu stabilisieren ist. Konsumenten also Geldabhängige leben in ständiger Angst.
97 Handlungsmöglichkeiten Rolle des Einzelnen: Deutschland heute: 10 t CO2 pro Person und Jahr Langfristig klimagerechtes Jahresbudget eines Erdenbürgers: 2 t CO2 pro Jahr - grünen Strom beziehen - beim Neukauf von Elektrogeräten besonders effiziente Modelle kaufen - Flugreisen weitestgehend vermeiden oder kompensieren - durch nachhaltige Geldanlagen Mikrokreditsysteme und Klimaschutztechnologien unterstützen Quelle: Barthel 2006: Der European Way of Life Konsumenten können die CO2-Bilanz erheblich beeinflussen.
98 Erst durch die Vision mit einem klaren Ziel gelingt es, Aktivitäten in eine gemeinsame Richtung zu bündeln Bewusstseinsänderung in Wirtschaft und Politik Optimismus und Aufbruchstimmung in der Bevölkerung erzeugen Deutschland in drei Jahrzehnten ähnlich verändern wie von der Nachkriegszeit bis 1980 Konsistente Entscheidungen treffen Persönliche, privatwirtschaftliche und öffentliche Investitionen auf das gemeinsame Ziel ausrichten Forschung und Entwicklung in Unternehmen und an Hochschulen anstoßen Technologien verbessern und neue Produkte entwickeln (z. B. Energiespeicher, energieautarke Geräte, ) Innovatives, positives Image der Energieautonomie vermitteln Staatliche Förderungen und Gesetze konsequent aufeinander abstimmen Erneuerbare Energien fördern, Subventionen für überholte Techniken auslaufen lassen
99 Warum die kommunale Ebene so wichtig ist Klimaziele (z.b. 100% klimaneutrale Kommune, klare Energie- und Kosteneinsparziele, ) werden greif- und erreichbar Hohe Mobilisierungsfähigkeit durch Nähe der Akteure und Identifizierung mit der Kommune/der Region Kommunale Initiativen schaffen Beispiele, die leicht verstehbar und auf andere Kommunen übertragbar sind =) Stärkung der Handlungsmöglichkeiten auf kommunaler Ebene wichtig
100 Veränderungsprozesse werden meist als chaotische Zustände erlebt Erfolg Status Quo Change Prozess Ziel Zeit 102
101 Menschen sind unterschiedlich motiviert bei Veränderungen Personengruppen in Veränderungsprozessen Anzahl Mitarbeiter Passive Unterstützung Hinnehmen Aktive 35% Bereitwillige Zuschauer 35% Abwartende Lustlosigkeit 15% Treiber Da schauen wir mal, ob sich das lohnt Naja, wenn es gar nicht anders geht 15% Verweigerer Hurra, das mache ich gerne Mach ich nie Akzeptanz Opposition 103
102 Deshalb müssen sie unterschiedlich angesprochen werden Personengruppen in Veränderungsprozessen: Strategien zum Umgang Anzahl Mitarbeiter Öffentlich fördern, unterstützen, als Veränderungs-Manager einsetzen, öffentlich zeigen, dass sich Mitmachen lohnt 15% Treiber 35% Bereitwillige Zuschauer Eigene Position darstellen, hinhören und Interesse zeigen für die Motivationen und Ängste, Bedenken prüfen und klar kommunizieren, was damit passiert 35% Abwartende Gelassen im Kontakt bleiben, klar stellen, dass es keine Alternative gibt, abwartende Haltung als gesunde Skepsis würdigen Als Advocatus Diaboli nutzen, nicht zuviel Zeit und Energie schenken, Transparenz über mögliche Konsequenzen aufzeigen 15% Verweigerer Akzeptanz Opposition 104
103 »Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt«(Lao Tse)
Klimaschutz als Chance für einen notwendigen Strukturwandel
Regionalkonferenz Alpen Klimaforschung Bayern München, 1. Oktober 2015 Klimaschutz als Chance für einen notwendigen Strukturwandel Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich, M. Sc. Ann Kruse Sachverständigenrat
MehrWas hat die Energiewende mit uns zu tun?
Was hat die Energiewende mit uns zu tun? Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf seine eigene Fakten! Prof. Dr. Harald Lesch Bayrischer Klimarat LMU München & Hochschule
MehrDie Energiewende braucht die Rohstoffwende
5. Urban Mining Kongress Strategische Metalle Innovative Ressourcentechnologien Essen, 11. Juni 2014 Die Energiewende braucht die Rohstoffwende Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Wir über uns Tätigkeitsfelder
MehrVon der Energiewende zur Stromgesellschaft
9. STIEBEL-ELTRON-DIALOG Zur Evolution der Architektur Die Energiewende gestalten Westin Grand, Elbphilharmonie, 4. Sept. 2017 Von der Energiewende zur Stromgesellschaft Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich
MehrHerausforderungen der Infrastruktur- und Verkehrspolitik für die Energiewende
20 Jahre Re-Regulierung und Liberalisierung in Infrastruktursektoren Rückblick und Ausblick 20-jähriges Jubiläum des Fachgebiets Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) Berlin, 9. Oktober 2015 Herausforderungen
MehrKlimawandel für Fussgänger
Klimawandel für Fussgänger Prof. Dr. Harald Lesch Bayrischer Klimarat LMU München & Hochschule für Philosophie (SJ) Seit 1850 bis heute: Es wird wärmer! Abweichungen der Temperaturen im Jahr 2015 vom
MehrANSTIEG MEERESSPIEGEL IN DER ZUKUNFT
ANSTIEG MEERESSPIEGEL IN DER ZUKUNFT Shahee Ilyas, https://commons.wikimedia.org/wiki/file:male-total.jpg, Male-total, https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/legalcode Die Welt wird trockener Schon
MehrEnergie und wir. Zwei Welten treffen aufeinander. Prof. Dr. Harald Lesch. LMU & HfPh
Energie und wir Zwei Welten treffen aufeinander Prof. Dr. Harald Lesch LMU & HfPh German Watch 10. Dez. 2018 3/118 4/118 Gefährliche Kipppunkte durch die Globale Erwärmung Quelle: GermanWatch nach Schellnhuber,
MehrDas Energiesystem der Zukunft
Symposium Vernetzte Energieforschung - Verwertung ungenutzter Energieströme - Bayreuth, 3. April 2014 Das Energiesystem der Zukunft Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Sachverständigenrat für Umweltfragen,
MehrWege aus der Wachstumsspirale
Wege aus der Wachstumsspirale Vortrag auf der Tagung Christen scheren aus dem gegenwärtigen Finanzsystem aus PD Dr. Niko Paech Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zur Einstimmung drei Geschichten:
MehrDie Energiewende braucht den gestalteten Kohleausstieg
Symposium»Energiewende viele ungelöste politische und technische Fragen«Kassel, 25. Oktober 2014 Die Energiewende braucht den gestalteten Kohleausstieg Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Sachverständigenrat
MehrDie Zukunft der Industriegesellschaft
5. Austria Glas ReCIRCLE 19. April 2016, Wien Die Zukunft der Industriegesellschaft Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Sachverständigenrat für Umweltfragen, Berlin CUTEC Institut, Technische Universität Clausthal
MehrSzenarien zur Energieversorgung in Niedersachsen im Jahr 2050
Runder Tisch Energiewende Land Niedersachsen 1. Sitzung, Hannover, 7. Mai 2015 Szenarien zur Energieversorgung in Niedersachsen im Jahr 2050 M. Faulstich, H.-P. Beck, C. v. Haaren, J. Kuck, M. Rode, H.-H.
MehrDie Welt verbrennt, na und? Uns interessiert nur unser Handicap
Die Welt verbrennt, na und? Uns interessiert nur unser Handicap Alle herkömmliche Ethik rechnete nur mit nicht-kumulativem Verhalten. Das muss sich ändern, sonst sind wir weg! Prof. Dr. Harald Lesch Bayrischer
MehrÖkologische und ökonomische Chancen und Risiken der Energiewende in Deutschland
28. BWK Bundeskongress Chancen und Risiken für den Küstenraum Stralsund, 19. bis 21. September 2013 Ökologische und ökonomische Chancen und Risiken der Energiewende in Deutschland Prof. Dr.-Ing. Martin
MehrUnterwegs in die Postwachstumsgesellschaft
Lehrstuhl für Moraltheologie Prof. Dr. Michael Rosenberger Unterwegs in die Postwachstumsgesellschaft Alternative Modelle des Wohlstands 1. Was ist das eigentlich: Wohlstand? 1. Was ist das eigentlich:
MehrSpeicher für die Energiewende
Speicher für die Energiewende Fraunhofer Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik Institutsteil Sulzbach-Rosenberg Paul Michael Rundel Link zur Studie www.umsicht-suro.fraunhofer.de/content/dam/umsicht-suro/de/documents/studien/
MehrLass mich doch in Ruh mit deinem Scheissklimawandel
Lass mich doch in Ruh mit deinem Scheissklimawandel Prof. Dr. Harald Lesch Bayrischer Klimarat LMU München & Hochschule für Philosophie (SJ) Temperaturtrends 1906 2016 Es wird immer heißer!! Münchener
Mehr25. Juni 2010, Trier. Niko Paech Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Die Krise der Nachhaltigkeitsdebatte und Strukturen einer alternativen Ökonomie 25. Juni 2010, Trier Niko Paech Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Ausgangssituation: Das Krisendreigestirn als Gesamtkunstwerk
MehrSzenarien zur Energieversorgung in Niedersachsen im Jahr 2050
Hans-Heinrich Schmidt-Kanefendt*: Szenarien zur Energieversorgung in Niedersachsen im Jahr 2050 BürgerEnergieWende Schaumburg e. V. Workshop 19.11.2016 *) Präsentationsvorlagen: Gutachterteam Prof. Dr.
MehrSuffizienz für ein gutes Leben! Thomas Forbriger Eine Welt Forum Freiburg e.v. 04. Juli 2015
Suffizienz für ein gutes Leben! Thomas Forbriger Eine Welt Forum Freiburg e.v. 04. Juli 2015 Gliederung 1) Was ist Suffizienz? 2) Warum Suffizienz? 3) Schwierigkeiten 4) Wege Gliederung 1) Was ist Suffizienz?
Mehr6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG
6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde
MehrSustainable Cities. Dr. Wilhelm Bauer. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart
Sustainable Cities Innovationen für mehr Nachhaltigkeit in unseren Städten Dr. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Die
MehrDas Kapitalozän. Das Erdzeitalter des Geldes
Das Kapitalozän Das Erdzeitalter des Geldes Prof. Dr. Harald Lesch Bayrischer Klimarat LMU München & Hochschule für Philosophie (SJ) Kapitalozän foto: picturedesk / janette hill Der Inle-See in Myanmar
MehrVom richtigen Maß Was man zur Kenntnis nehmen muss
Vom richtigen Maß Was man zur Kenntnis nehmen muss Prof. Dr. Harald Lesch Sternwarte der LMU München & Hochschule für Philosophie (SJ) Antarktis könnte ihr gesamtes Eis verlieren Bei Verbrennung
MehrStrom, Wärme, Verkehr Das technologische Potential von Wasserstoff
Strom, Wärme, Verkehr Das technologische Potential von Wasserstoff NIP-Vollversammlung Berlin Dr. Uwe Albrecht Geschäftsführer, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH LBST - Unabhängige Expertise seit über 30
MehrSMART ENERGY WORKSHOP KONSTANZ 2015 ENERGIEBEDARF DER REGION KONSTANZ
SMART ENERGY WORKSHOP KONSTANZ 2015 ENERGIEBEDARF DER REGION KONSTANZ SVEN SIMON, MARKUS SZAGUHN HTWG KONSTANZ, KOMPETENZZENTRUM ENERGIEWENDE REGION KONSTANZ ZIELSETZUNG ENERGIEWENDEBERICHT Status Quo
MehrWas kostet es, die Welt zu retten?
Was kostet es, die Welt zu retten? Der Klimawandel als Herausforderung für Wissenschaft und Politik Prof. Dr. Ottmar Edenhofer Co-Chair, IPCC Working Group III 05. November 2014, Zürich Ocean/Corbis Wissenschaftler
MehrVeränderungsmanagement in Zeiten immer kurzfristigerer Strategien
Veränderungsmanagement in Zeiten immer kurzfristigerer Strategien Alumni-Kongress 2007 15. September 2007 München Erich R. Unkrig Wann brauchen wir ein konsequent nachhaltiges Veränderungsmanagement? Immer
MehrFokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion
Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion Dr. Felix Groba komm. Referatsleiter Energie Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Smart Mobility Forum 28.
MehrNotwendigkeiten und Chancen der globalen Energiewende
Notwendigkeiten und Chancen der globalen Energiewende Dr. Sebastian Helgenberger Institut für Nachhaltigkeitsstudien (IASS) Potsdam Projektleiter COBENEFITS www.cobenefits.info @IKI_COBENEFITS IASS Institute
MehrDeutschland: Energiewende in der Krise? Notwendigkeiten, Neuausrichtung
www.volker-quaschning.de Deutschland: Energiewende in der Krise? Notwendigkeiten, Neuausrichtung Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Bau + Energie Messe Bern 22. Herbstseminar 2016 Digitalisierung
MehrWenn wir denken, wie wir immer gedacht haben, wenn wir so handeln, wie wir immer gehandelt haben, werden wir bewirken, was wir immer bewirkt haben.
1 Begrüßungsworte für Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld zur Veranstaltung RSGV Kongress Nachhaltigkeit am Dienstag, 04. Juni 2013, 13.00 Uhr Stadthalle *** Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben,
MehrWIRTSCHAFT und ETHIK Gerechtere Globalisierung
WIRTSCHAFT und ETHIK Gerechtere Globalisierung 1 Wozu wirtschaften? Hat die Wirtschaft dem Menschen zu dienen oder der Mensch der Wirtschaft? WOHLSTAND FÜR ALLE Ludwig Erhard Die soziale Verantwortung
MehrDie Welt verbrennt, na und? Uns interessiert nur unser Handicap
Die Welt verbrennt, na und? Uns interessiert nur unser Handicap Alle herkömmliche Ethik rechnete nur mit nicht-kumulativem Verhalten. Das muss sich ändern, sonst sind wir weg! Prof. Dr. Harald Lesch Bayrischer
MehrWie sieht die Stromversorgung der Zukunft aus?
Was macht Bayern ohne Atomkraftwerke? Gemeinsame Vortragsreihe des VDI AK Energietechnik und des Lehrstuhls Energiesysteme der TU München 26. März 2012, Oskar von Miller Forum, München Wie sieht die Stromversorgung
MehrWachstumswende als Chance? Innovationen für regionale Resilienz
5. Aachener Forum Wachstumswende als Chance? Innovationen für regionale Resilienz Prof. Dr. Uwe Schneidewind Aachen, Rathaus, 15.03.2013, Kathy-Beys-Stitung Übersicht Grenzen bisheriger Innovationsdynamiken
MehrLass mich doch in Ruh, mit deinem S Klimawandel
Lass mich doch in Ruh, mit deinem S Klimawandel Prof. Dr. Harald Lesch Bayrischer Klimarat LMU München Tropenklima in Deutschland Zu heiß, zu trocken und zu sonnig Hitze überall Fast die gesamte Nordhalbkugel
MehrJahrestagung der VÖÖ Freiburg, September. Niko Paech Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Niko Paech: Wirtschaft ohne Wachstum
Jahrestagung der VÖÖ Freiburg, 23.- 25. September Niko Paech Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Ressourcen Output Produktion und Konsum Der Peak Oil kann dramatische Konsequenzen für die Weltwirtschaft
MehrRede der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Svenja Schulze
Rede der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Svenja Schulze anlässlich der Veranstaltung "Grand Challenges: Answers from North Rhine-Westphalia" Biotechnology:
MehrGemeinschaftsstand der nachgeordneten Facheinrichtungen im Geschäftsbereich des Thüringer Ministeriums für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt
Bild 1 Eine Videopräsentation der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Bild 2 Gemeinschaftsstand der nachgeordneten Facheinrichtungen im Geschäftsbereich des Thüringer Ministeriums für Landwirtschaft,
MehrRessourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy
Ressourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy Stefan Giljum 7.6.2017 Inhalt 1. Ressourcennutzung: globale Trends 2. Die Situation der österreichischen Wirtschaft
MehrHerausforderung Klimawandel. Dr. Georg Feulner
Herausforderung Klimawandel Dr. Georg Feulner 4. renerco plan consult Kolloquium München, 11. Mai 2017 Energiebilanz der Erdatmosphäre Wild et al. (2013), Climate Dynamics, 40, 3107 Energiebilanz der Erdatmosphäre
MehrCLIMATE CHANGE Mitigation of Climate Change. "Die Atmosphäre als globales Gemeinschaftsgut ökonomische und ethische Herausforderungen"
CLIMATE CHANGE 2014 Mitigation of Climate Change "Die Atmosphäre als globales Gemeinschaftsgut ökonomische und ethische Herausforderungen" Prof. Dr. Ottmar Edenhofer Co-Chair, IPCC Working Group III 17.
MehrEnergieautarkie: Modellfall Alpen?
Energieautarkie: Modellfall Alpen? Wege in die regionale Energiezukunft Dr. Bruno Abegg, CIPRA International / HTW Chur Stellen Sie sich vor, Sie wohnen in einem behaglichen Haus... und bezahlen die Heizkosten
MehrForschung für nachhaltige Entwicklung (FONA 3) Das neue Rahmenprogramm des BMBF
Forschung für nachhaltige Entwicklung (FONA 3) Das neue Rahmenprogramm des BMBF Biodiversitätsforschung Quo vadis? Berlin, 19. Mai 2015 Dr. Volkmar Dietz www.bmbf.de Neues Rahmenprogramm FONA 3 : Seit
MehrKlimaschutz & Deutsche Kohlepolitik
Zukunft statt Braunkohle Klimaschutz & Deutsche Kohlepolitik 12. September 2009 Karsten Smid Kampagnenleiter Klima & Energie Wir können nicht die wissenschaftlichen Ergebnisse ändern. Wir müssen unsere
MehrÖkologischer Fußabdruck für Strom und Wärme
http://www.sustainicum.at//modules/view/112 Prof. Michael Narodoslawsky Technische Universität Graz, Institut für Prozess- und Partikeltechnik narodoslawsky@tugraz.at Ökologischer Fußabdruck für Strom
MehrDas Anthropozän und Planetare Grenzen
Das Anthropozän und Planetare Grenzen Zukunftswerkstatt Jena Sommer 2015 Plan 1.Das Anthropozän 1.1 Klima und Menschheit 1.2 Die Große Beschleunigung 2 Planetare Grenzen 2.1 Kritische Schwellwerte 2.2
MehrPerspektiven der Energiewende in Deutschland
Pumpspeicherkraftwerke unter Tage: Chance für das Ruhrgebiet? Nutzung von Anlagen des Bergbaus zur Speicherung regenerativer Energie 30. November 2011, Essen Perspektiven der Energiewende in Deutschland
MehrDegrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen
Degrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen Judith Kleibs Oikos Germany Meeting 30. Mai 2015 Inhalt 1. Definition Degrowth 2. Geschichte der Degrowth-Bewegung 3. Visionen und Ziele 4. Herausforderungen
MehrPosition von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg
Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald Infoveranstaltung Stadt Penzberg - 17.09.2012 Politische Situation in Deutschland Energiewende Bis zum Jahr 2050 soll die Energiewende
MehrDie Rolle von strombasierten Kraftstoffen für die Verkehrswende
Die Rolle von strombasierten Kraftstoffen für die Verkehrswende Dr. Urs Maier, Agora Verkehrswende 11. Niedersächsische Energietage Mobilität der Zukunft was treibt uns an? Fachforum 1: Zukünftige Mobilität
MehrErdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich
Erdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich Ziel: 100% erneuerbare Energie bis 2050 (Strom 2020-2030, Gesamtenergie 2050) Jährliche Verringerung des Endenergieverbrauchs
MehrGlobale Energieversorgung in der Sackgasse: die Grenzen des fossil-nuklearen Energieparadigmas
Globale Energieversorgung in der Sackgasse: die Grenzen des fossil-nuklearen Energieparadigmas Leprich, Saarbrücken, 9. Februar 2007 Vortrag im Rahmen der Tagung In den Himmel wachsen? (Aus-) Wege aus
MehrMenschliche Ansprüche an die Natur Ökologische Wirklichkeiten und Wunschbilder
Wissenschaftszentrum Weihenstephan Technische Universität München Menschliche Ansprüche an die Natur Ökologische Wirklichkeiten und Wunschbilder Vortrag von Wolfgang Haber im Symposium Burnout von Mensch
MehrLösungen aus der Sicht der Wissenschaft
Lösungen aus der Sicht der Wissenschaft Wer viel fragt, bekommt viel Antwort M. Narodoslawsky Was Sie erwartet Hier ist die Lösung Was sind eigentlich die Probleme? Die zukünftige Rolle der Biomasse in
MehrDezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke
Dezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, 29.10.2015 Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke Digitalisierung / Dezentralisierung Der nächste große Umbruch in der Energiewirtschaft Wettbewerb 1994
MehrGlobal oder lokal? Alternativen anpacken! Ulrich Brand
Global oder lokal? Alternativen anpacken! Ulrich Brand Science Event 2014 Transformation! Energie für den Wandel Umweltbundesamt / Radio ORF 1 27.11.2014 Leitfragen Welche Energie braucht Transformation?
MehrRahmenbedingungen für einen ökologisierten Verkehrssektor
Rahmenbedingungen für einen ökologisierten Verkehrssektor Prof. Dr. Felix Ekardt, LL.M., M.A., Leipzig/Berlin & Universität Rostock, Juristische Fakultät & Wissenschaftscampus Phosphorforschung Rostock
MehrSeminar am Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein?
Euro-Institut Kehl Seminar am 25.10.2012 Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein? Joachim Baldermann, Dipl.Ing., B.Phil. The disappearance of physical borders and the freedom to
MehrSuffizienz ist Selbstschutz!
Suffizienz ist Selbstschutz! Bemerkungen zur zeitökonomischen Rationalität der Reduktion Diskussionsbeitrag auf der VÖÖ-Jahrestagung 2011 in Freiburg 28. Oktober 2011 Niko Paech Carl von Ossietzky Universität
MehrVortrag UBR, 18. Januar Einstieg in die Kreislaufwirtschaft Ökologische Notwendigkeit und ökonomischer Nutzen. Volker Korten
Vortrag UBR, 18. Januar 2017 Einstieg in die Kreislaufwirtschaft Ökologische Notwendigkeit und ökonomischer Nutzen Volker Korten Drei große Themen haben das Umweltbewusstsein maßgebend geprägt Ausstieg
MehrDie grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten.
Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten. Mitten im Leben. Klimaschutz gestalten für die Menschen in Düsseldorf. Der Weg hin zur Energieerzeugung auf Basis regenerativer
MehrAusgewachsen: Arbeit und Ressourcen. Friedrich Hinterberger und Christine Ax
Ausgewachsen: Arbeit und Ressourcen Friedrich Hinterberger und Christine Ax Postwachstumsgesellschaft konkret FÖS-Jahreskongress, Berlin, 15.März 2013 wunder-bar Das gute Wachstum der 50er bis in die 70er
MehrSoziale Wärme statt heißer Gier
Soziale Wärme statt heißer Gier Chance und Auftrag nachhaltiger Energiesysteme Michael Narodoslawsky Was Sie erwartet Der Rahmen: Die großen Herausforderungen der Nachhaltigkeit Leben in begrenzter Unendlichkeit
MehrNachhaltigkeit als Grundlage unternehmerischen Handelns
Seite 1 unternehmerischen Handelns Rainer Dippel Nachhaltiges Handeln ist Zukunftsdenken Albert Schweitzer (1875-1965) Mediziner und Forscher in Europa und Afrika Friedensnobelpreisträger 1952 Nachhaltigkeit
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf
MehrErnährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel
Ernährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel Leitbilder für das internationale Agrarsystem Maria Heubuch Mitglied des Europäischen Parlaments Weltweite Situation Weltweit arbeiten 2.5 Milliarden
MehrSorgsamer, besser, gesünder: Innovationen aus Chemie und Pharma bis 2030
VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Ausführungen von Dr. Marijn E. Dekkers, Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie, am 3. November 2015 in Berlin anlässlich des Tags der Deutschen Industrie
MehrZukunftsprojekt Erde Verantwortung in einer globalen Welt im 21. Jahrhundert
Zukunftsprojekt Erde Verantwortung in einer globalen Welt im 21. Jahrhundert Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Kick-off Veranstaltung zum
MehrPower-to-Gas: No Regret Einstiegsmärkte
20. Juni 2017 Berlin Jahrestagung Power-to-Gas Power-to-Gas: No Regret Einstiegsmärkte Dr.-Ing. Karin Arnold Agenda 1. Optionen von Power-to-Gas = potentielle Einstiegsmärkte 2. Storyline von Langfrist-Szenarien
MehrWald, Holz und Kohlenstoff
Wald, Holz und Kohlenstoff Dr. Uwe Paar Landesbetrieb HESSEN-FORST Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Gliederung Bedeutung des Waldes Leistungen nachhaltiger Forstwirtschaft Wie entsteht Holz?
MehrErdgas/Biogas Die Energie.
Erdgas/Biogas Die Energie. 1 Erdgas: effizient. Erdgas ist ein natürlich vorkommender brennbarer, farb- und geruchloser Energieträger und kann ohne Umwandlung direkt als Brennstoff und Treibstoff genutzt
MehrDr. Fritz Reusswig Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Die Rolle des Bürgers: Lessons learned aus einem Berliner Projekt
Dr. Fritz Reusswig Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Die Rolle des Bürgers: Lessons learned aus einem Berliner Projekt KliB in Kürze Klimafreundlicher Konsum in Berlin/ 100 Haushalte in Berlin
MehrDas Klimaabkommen von Paris
Das Klimaabkommen von Paris Wege zur Umsetzung Das Pariser Klimaabkommen 195 Staaten, darunter auch USA und China (Ratifizierung steht noch aus) Tritt 2020 in Kraft Ziel: Erderwärmung deutlich unter 2
Mehrim Panel Mitigation Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change
NOT FOR FURTHER DISTRIBUTION Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change im Panel Mitigation am Montag, 24. September 2007,
MehrGlobaler Klimawandel und Kohlenstoff-Kreislauf
Globaler Klimawandel und Kohlenstoff-Kreislauf Wolfgang Lucht Alexander-von-Humboldt Chair in Sustainability Science Forschungsbereich Erdsystemanalyse Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung & Geographisches
MehrDie Zukunft der Energieversorgung
Die Zukunft der Energieversorgung Institut für Erdöl- und Erdgastechnik März, 2012 Institut für Erdöl- und Erdgastechnik 1 Die Herausforderung 25000 22500 20000 Weltbevölkerung 10 10000 9 9000 8 8000 Der
MehrErde aus dem. All. EnergieMix Rolf Emmermann Wissenschaftsjahr 2010: Die Zukunft der Energie
EnergieMix 2050 Erde aus dem Die Rolle der Geowissenschaften für die zukünftige Energieversorgung All Rolf Emmermann Wissenschaftsjahr 2010: Die Zukunft der Energie Weltenergiebedarf 2009: ~ 530 EJ Weltbevölkerung
MehrNachhaltiges Wachstum innerhalb planetarischer Belastungsgrenzen
Forschungsgruppe Nachhaltigkeit und Governance Nachhaltiges Wachstum innerhalb planetarischer Belastungsgrenzen Eingangsstatement zur Sektion 11 Globale Gerechtigkeit Post Wachstumsökonomie Dr. Nils aus
MehrInnovationen im Klimaschutz erkennen, präsentieren, fördern
Innovationen im Klimaschutz erkennen, präsentieren, fördern Wirtschaftsforum Kreislaufwirtschaft am 5. April 2016 in Iserlohn Dr. Rebekka Loschen, Teamleiterin Projektmanagement 1 Eckdaten KlimaExpo.NRW
MehrWie nachhaltig ist Desertec?
Wie nachhaltig ist Desertec? Gliederung 1. 2. 3. 4. 5. Energieversorgung in Deutschland und in der Welt Lösungsvorschlag Desertec Was ist Nachhaltigkeit? Wie nachhaltig ist Desertec? Offene Fragen Energie
MehrDie Energiewende eine große deutsche Transformation
6. Delmenhorster Gespräche über Klima und Energie Die Energiewende eine große deutsche Transformation Prof. Dr. Uwe Schneidewind Vortrag com.media/hwk, Delmenhorst am 25.02.2014 Übersicht Robuste Orientierungen
MehrWillkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow!
Willkommen zur BION-Ringvorlesung! www.bion-bonn.org 1 Zentrum für Entwicklungsforschung - Partner im BION-Netzwerk 2 Biodiversität im Kontext Menschlicher Entwicklung: Wie kann Nachhaltigkeit gelingen?
MehrSchafft die Menschheit sich ab?
Schafft die Menschheit sich ab? Alle herkömmliche Ethik rechnete nur mit nicht-kumulativem Verhalten. Das muss sich ändern, sonst sind wir weg! Prof. Dr. Harald Lesch Bayrischer Klimarat LMU München &
MehrRohstoffe und ich. Arbeitsmaterial Museum. Schulunterlagen zur Ausstellung «BodenSchätzeWerte Unser Umgang mit Rohstoffen»
Schulunterlagen zur Ausstellung «BodenSchätzeWerte Unser Umgang mit Rohstoffen» Rohstoffe und ich Arbeitsmaterial Museum Fast jede und jeder besitzt heutzutage ein Mobiltelefon; darin befinden sich zahlreiche
MehrLebenschancen für die nachfolgenden Generationen
Mensch Weniger lohnt sich! Lebenschancen für die nachfolgenden Generationen Helene Souza / pixelio.de Wachstum allerorten BIP Deutschland 1991-2014 Quelle: de.statista.com 140 135 130 125 120 115 Weltweite
MehrErzeugung und Nutzung von Energie in Deutschland
Fachtagung Energieland 2020 Rostock, 2. September 2009 Erzeugung und Nutzung von Energie in Deutschland Stand und Entwicklungen bis 2050 Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Dipl.-Biol. Anna Leipprand, M.E.S.
MehrBundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.v.
Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.v. Mareke Wieben Vorstandsbevollmächtigte Mehr als Effizienz Ein anderer Umgang mit Ressourcen Anstieg der Weltbevölkerung Laut UNO Schätzung
MehrKlimaschutzpolitik des Landes NRW Vorbildfunktion der öffentlichen Stellen
Klimaschutzpolitik des Landes NRW Vorbildfunktion der öffentlichen Stellen Dr. Achim Dahlen Leiter der Projektgruppe Klimaschutzplan Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
MehrDie Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung - Regionale Aspekte bei der Umsetzung globaler Nachhaltigkeitsziele - Montag, 20.02.2017 Julian Cordes Ablauf 1. Der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen
MehrDie Erde wird momentan von über 7 Milliarden Menschen bewohnt. Der sekündliche Zuwachs der Weltbevölkerung beträgt circa 3 Menschen jede Sekunde:
Die Erde wird momentan von über 7 Milliarden Menschen bewohnt. Der sekündliche Zuwachs der Weltbevölkerung beträgt circa 3 Menschen jede Sekunde: // In den letzten Jahrzehnten stieg die Erdbevölkerung
MehrNachhaltigkeit und Klimawandel Bedeutung der Nachhaltigkeit für Mitigation und Adaptation
Nachhaltigkeit und Klimawandel Bedeutung der Nachhaltigkeit für Mitigation und Adaptation Olivia Martius Geographisches Institut Oeschger Centre for Climate Change Research Mobiliar Lab für Naturrisiken
MehrKlimaneutrale DrucKsachen mit myclimate Ein GEwinn fürs Klima & ihr image
Klimae DrucKsachen mit myclimate Ein GEwinn fürs Klima & ihr image Klima, Was heisst Das genau? Für das Klima spielt es keine Rolle, wo CO 2 -Emissionen eingespart werden. Alle unvermeidbaren Emissionen
MehrDipl.-Ing. Hans-Peter Wittich Leiter Vertrieb Geschäftskunden Mitte, E.ON Energie Deutschland GmbH
Quo vadis Energie Dipl.-Ing. Hans-Peter Wittich Leiter Vertrieb Geschäftskunden Mitte, E.ON Energie Deutschland GmbH 28.02.2017 3. Nordhessisches Kooperationsforum, MoWiN.net, Kongress Palais Kassel Ausblicke
Mehrser? des Klimaproblems
Die Technik als Problemlöser ser? Innovationen bei der Lösung des Klimaproblems Vortrag im Rahmen der IPPNW-Konferenz Kultur des Friedens Berlin, 13. September 2008 Niko Paech Thesen und Überlegungen Nachhaltigkeit
MehrWas verträgt unsere Erde noch?
Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,
MehrEnergiewirtschaft 2030 und Infrastruktur als das vernachlässigte Fundament für den Umbau des Energiesystems
Energiewirtschaft 2030 und 2050. Infrastruktur als das vernachlässigte Fundament für den Umbau des Energiesystems Workshop des Öko-Instituts Infrastruktur der Energiewende Berliner Energietage 2009 Energieeffizienz
Mehr