Mediation INHALTSVERZEICHNIS I

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1 Mediation INHALTSVERZEICHNIS I 1 Allgemeines 1 A) Themenbereiche in der Mediation 1 I. Entwicklung 1 II. Berufsgruppen / Quellberufe 2 III. Mediation als Haltung 3 IV. Wahrnehmung und Bewusstsein als Mittel zur Lösungsfindung 4 1. Mediation und NLP 4 a) Woher kommt NLP? 4 b) Für die Mediation hilfreiche Grundannahmen 5 2. Die vier Wahrnehmungspositionen 6 3. Logische Ebenen 7 4. Der Paternoster der logischen Ebenen 8 5. Das Rad der klassischen Konfliktlösung 10 V. Ethik der Mediation 11 VI. Coach oder Consultant 11 VII. Anforderungen an den Rechtsanwalt als Mediator Kenntnisse Stichwort: Interessenkollision" 12 VIII. Berufsbezeichnung Mediator" 12 IX. Die Kosten der Mediation Klärung der Honorarfrage bei Beginn des Mandats Gesetzliche Regelungen Mangelnde Berufszulassungsregelung 16 X. Rechtsschutzversicherung 16 XI. Haftung des Mediators 21 B) Ausländische Regelungen 22 2 Professionelles Verhandeln 23 A) Was heißt professionell verhandeln"? 23 B) Grundprinzipien professionellen Verhandeins: Das»Harvard- Verhandlungskonzept«30 I. Prinzip 1 32 II. Prinzip II 34 III. Prinzip III 41 IV. Prinzip IV 44 V. Prinzip V Einigen nicht um jeden Preis Wissen, wann man Ja" sagen muss 49

2 II INHALTSVERZEICHNIS Mediation 3 Die klassische" Mediation 51 A) Der klassische Rechtsanwalt" 51 B) Grundgedanke der Mediation 51 I. Das Mediationsverfahren 51 II. Phasen der Mediation im Überblick 52 III. Prinzipien der Mediation 54 C) Ausführliches Phasenmodell der Mediation 57 I. Phase I: Abschluss des Mediationsvertrags, Eröffnung der Mediation, Zieldefinition, Planung, Schaffung einer positiven Arbeitsatmosphäre, Kontrakt 58 II. Phase II: Bestandsaufnahme, Themensammlung, Festlegung der Reihenfolge der Bearbeitung 61 III. Phase III: Verständnisaufbau und Interessenfindung, Bearbeitung der Konfliktfelder, Perspektivwechsel und Erweiterung des Betrachtungswinkels 62 IV. Phase IV: Konfliktlösung und Einigung Einstieg Ausweitung des Lösungsraums Die Reflexion der Anliegen wichtiger Dritter Die kreative Generierung von Lösungsoptionen Die Bewertung der Optionen mit Blick auf die Anliegen der Parteien 71 a) Das wichtigste Kriterium ist die Passung zu den wichtigen Anliegen der Parteien und Dritter 71 b) Bewertung der Lösungen auf Grund ihrer Nebeneffekte 71 c) Bewertung der Machbarkeit" einer Lösung 72 d) Bewertung der Lösung nach allgemeinen ethischen Standards und rechtlichen Kriterien 72 V. Phase V: 72 VI. Umsetzung 73 D) Inhaltliche Vorbereitung des Mediators 73 I. Aufgaben des Mediators 73 II. Weitergehende Pflichten des Anwaltsmediators 75 E) Vergangenheit oder Zukunft? 76 F) Abgrenzung zu anderen Konfliktregelungsansätzen 79 I. Gerichtsverfahren Das gerichtliche Verfahren Kritik an der juristischen Methode - Vorteile der Mediation 81 II. Schlichtung 85 III. Schiedsgerichtsbarkeit 85

3 Mediation INHALTSVERZEICHNIS III IV. Therapie 86 V. Fazit 86 G) Gerichtsnahe Mediation / Gerichtsinterne Mediation / Gerichtsbezogene Mediation 86 H) Beispiel einer Mediationsvereinbarung 89 I) Räumlichkeiten/Setting 95 I. Allgemeines 96 II. Räumlichkeiten eines der Medianden 96 III. Öffentliche Räumlichkeiten (z.b. Lokalitäten) 97 IV. Räumlichkeiten des Mediators bzw. neutrale Räumlichkeiten 97 V. Ein paar grundsätzliche Regeln: 97 * 4 Mediation in der Praxis 98 A) Erscheinungsformen der Mediation 98 I. Wirtschaftsmediation Wirtschaftsbezogene Konflikte 100 a) Einführung und Problemdarstellung 100 b) Relative und proaktive Konfliktbewältigung Konfliktbewältigung bei externen Unternehmenskonflikten Konfliktbewältigung bei internen Unternehmenskonflikten Abgrenzung innerbetriebliches Konfliktmanagement (interne Konflikte) und unternehmensübergreifendes Konfliktmanagement (externe Konflikte) Integrative Konfliktbewältigung durch betriebliches Konfliktmanagement 109 a) Kooperative Konfliktbewältigungsmethoden 109 aa) Mediation 109 bb) Schiedsschlichtung (auch: Med-Arb-Verfahren) 109 cc) Schlichtung 110 dd) Moderation 110 ee) Neutraler Experte 110 ff) Verhandlung 110 b) Wesentliche Vorteile der Mediation gegenüber einem Gerichtsverfahren 110 c) Wesentliche Vorteile des Einsatzes von Mediation im wirtschaftlichen Bereich 111 aa) Annäherung 111 bb) Parteiautonomie 113 cc) Zeit- und Kostenersparnis 113 dd) Interessen- und sachgerechte Lösungen 113 ee) Flexibilität und Kreativität 113 ff) Vertraulichkeit 113 gg) Berücksichtigung emotionaler Probleme 114

4 IV INHALTSVERZEICHNIS Mediation hh) Dispute Resolution Audit 114 ii) Erhaltung langfristiger Beziehungen 114 jj) Verbesserung der Streitkultur des Unternehmens 114 kk) Innovation und positive Energien 114 d) Unterschiede zwischen Mediation im Unternehmen und Mediation zwischen Unternehmen 115 e) Probleme Zwischenfazit Mediationsklausel in Businessverträgen 119 II. Familienmediation Allgemeines Klassische Problemfelder Konfliktdynamik Weitere Felder der Familienmediation Anordnung von Familienmediation 122 III. Erbmediation Das Nachlassgericht Konfliktthemen 124 IV. TOA (Täter-Opfer-Ausgleich) Überblick Ablauf Einige Beispiele aus meiner TOA-Erfahrung (verfremdet) 126 a) Unpersönlicher TOA ohne Zusammentreffen der Parteien 126 b) Persönlicher TOA mit Zusammentreffen der Parteien Vorteile des TOA 128 V. Schnell-Mediation / Kurz-Zeit-Mediation 133 B) Literaturüberblick zu weiteren Mediations-Bereichen 134 C) Literaturüberblick zu gelungenen Fallsammlungen/DVDs Rechtsreferendariat und Mediation 137 A) Allgemeine Ausführungen 137 B) Mediation in Referendariat und Wahlstation 137 I. Baden-Württemberg 137 II. Bayern 137 III. Berlin 138 IV. Brandenburg 138 V. Bremen 138 VI. Hamburg 138 VII. Hessen 139 VIII. Mecklenburg-Vorpommern 139

5 Mediation INHALTSVERZEICHNIS V IX. Niedersachsen 139 X. Nordrhein-Westfalen 139 XI. Rheinland-Pfalz 140 XII. Saarland 140 XIII. Sachsen 140 XIV. Sachsen-Anhalt 140 XV. Schleswig-Holstein 141 XVI. Thüringen 141 XVII. Verwaltungshochschule Speyer 141 C) (Akademische) Ausbildung zum Mediator Das Mediationsgesetz 143 A) Entwicklungsgeschichte in Deutschland 144 B) Ziel des Gesetzes 145 I. Erstes Ziel verfehlt 145 II. Ziele und Erkenntnisse 146 C) Das MediationsG und seine zugehörigen Drucksachen (Drucksachen 17/5335,17/ mit den Beschlüssen des Rechtsausschusses [6. Ausschluss]) 147 I. Hinweis 147 II. Beratungsverlauf und Beratungsergebnisse 147 III. MediationsG Begriffsbestimmungen Verfahren; Aufgaben des Mediators Offenbarungspflichten; Tätigkeitsbeschränkungen Verschwiegenheitspflicht Aus- und Fortbildung des Mediators Verordnungsermächtigung Wissenschaftliche Forschungsvorhaben; finanzielle Förderung der Mediation Evaluierung Übergangsbestimmung 178 IV. Änderungen in der ZPO (Auszug) Absatz 3 ZPO Nach 278 ZPO Einfügung des 278a ZPO 181 V. Fazit (ausgewählter Überblick über verschiedene Literaturmeinungen) 183

6 VI INHALTSVERZEICHNIS Mediation 7 Werkzeugkoffer 185 A) Vorüberlegungen und generelle Anforderungen an die Kommunikation 188 B) Werkzeuge der Gesprächsführung 191 I. Festlegung auf gemeinsame Kommunikationsregeln 191 II. Talking Stick"/ Redestab" 192 III. Jch"-Botschaften 193 IV. Gewaltfreie Kommunikation (GfK) 195 V. Aktives Zuhören Ermutigungssignale Paraphrasieren Einfühlendes Zuhören 201 VI. Veränderte Paraphrase Einschränkende Paraphrase Übertreibende Paraphrase 204 VII. Doppeln 205 VIII. Reframing 209 IX. Die Arbeit mit Metaphern 211 X. Der Dritte Stuhl (Wahrnehmungsposition ändern) 212 C) Fragetechnik 214 I. Offene Fragen ( W-Fragen") 216 II. Geschlossene Frage 218 III. Alternativfrage 219 IV. Rhetorische Frage 219 V. Gegenfrage 220 VI. Suggestivfrage 220 VII. Zurückgegebene Frage 221 VIII. Zirkuläre Frage 221 IX. Hypothetische Frage 223 X. Wunderfrage" 225 XI. Lösungsfokussierte Frage 227 XII. Skalierungsfragen 229 D) Körpersprache, Stimme und Atmung Schlusswort 235

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