Bilder: Braunvieh Schweiz, Lustenberger Natural Pictures, KeLeKi, Luca Nolli.
|
|
- Inge Vogt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zuchtziel 2016
2 Schweizer Braunvieh d die langlebige Eiweissrasse Der Verbandsvorstand hat das Zuchtziel bis ins Jahr 2016 festgelegt. Nach einer gründlichen Evaluierung des aktuellen Standes der Zucht unter Berücksichtigung künftiger Entwicklungen wird damit die Richtung vorgegeben, nach welcher sich das Braunvieh entwickeln soll. Dabei hat die Schweiz eine absolute Schlüsselrolle für die Zukunft der Braunviehrasse inne. Der Fokus steht auf einer weiteren Steigerung der Leistungsbereitschaft. Das Original Braunvieh (inkl. ROB-Tiere) ist für Betriebe mit einer extensiveren Ausrichtung zur interessanten Alternative geworden. Bilder: Braunvieh Schweiz, Lustenberger Natural Pictures, KeLeKi, Luca Nolli. Das bisherige Zuchtziel wurde im Jahr 2005 festgelegt und galt bis Die Kommission Zuchtziel hat 2011 den aktuellen Stand der Braunviehzucht überprüft, Interessengruppen befragt und daraus die Folgerungen abgeleitet. Das angepasste Zuchtziel hat den Planungshorizont bis ins Jahr Mehr Milch bringt mehr Leistungssicherheit Die Züchterbefragung hat eindeutig gezeigt, dass die Verbesserung der Sicherheit in der Milchleistung eines der wichtigsten Kriterien für die Entwicklung der Rasse ist. Eine Verbesserung der Leistungssicherheit ist nur über die Steigerung des Milchleistungspotenzials möglich. Das Braunvieh soll in Betrieben mit einer guten Futtergrundlage konkurrenzfähig bleiben. Daher orientiert sich das Zuchtziel in der Milchmenge an dieser Betriebsgruppe. Als Zielgrösse wird eine Laktationsleistung der ausgewachsenen Kuh in der Talzone von 8500 kg und mehr angestrebt. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine jährliche Steigerung der Milchleistung von kg notwendig. Dieses hohe Ziel bedingt einen kompromissloseren Stiereneinsatz bezüglich ZW Milch. Konkret müssen die eingesetzten Besamungsstiere im Durchschnitt einen Zuchtwert von +800 kg Milch aufweisen. Diese Leistungssteigerung soll nicht auf Kosten der Persistenz geschehen. Eine gute Persistenz ist betriebswirtschaftlich wichtig im Hinblick auf den Stoffwechsel, die Gesundheit und die Fruchtbarkeit der Kühe. Im Zuchtziel wird deshalb für beide Zuchtrichtungen eine Steigerung der durchschnittlichen Laktationspersistenz auf 85% angestrebt. Dabei ist klar, dass je nach Kalbetermin auf Alpungsbetrieben dieser Wert nicht immer erreicht werden kann. Das Braunvieh ist auch im Berggebiet oder in Betrieben mit weniger guten Voraussetzungen zuhause. Hier bietet sich mit dem Original Braunvieh eine interessante Option an. Beim Original Braunvieh soll sich der Leistungsanstieg im bisherigen Rahmen fortsetzen. Der durchschnittliche Zuchtfortschritt soll für das Original Braunvieh pro Jahr +30 kg betragen. Beste Milchqualität dank gesunden Eutern Die Eutergesundheit wird über die Milchleistungsprüfung monatlich kontrolliert und als Zellzahl ausgewiesen. Mastitis verursacht hohe Kosten durch notwendige Behandlungen, nicht verkehrsfähige Milch und den Leistungsrückgang innerhalb der Laktation. Euterentzündungen sind ein Hauptgrund für den vorzeitigen Abgang der Kühe. Primär entscheidet das Management über die Eutergesundheit. Über den Zuchtwert Zellzahl ist jedoch auch eine züchterische Verbesserung möglich. Stiere mit hohen Indizes für die Zellzahl (110 und höher) vererben eindeutig gesündere Euter an ihre Nachkommen.
3 Eiweissrasse Weiter auf gute Fruchtbarkeit setzen Die Fruchtbarkeit ist Abgangsursache Nummer 1 bei allen Milchrassen. Es ist eine Herausforderung, die Fruchtbarkeit bei steigender Milchleistung zu halten oder gar zu verbessern. Davon ausgenommen ist eine bewusst länger gewählte Rastzeit bei hochleistenden Tieren. Angestrebt wird eine Serviceperiode unter 120 Tagen. Beim Original Braunvieh ist die Zielsetzung mit einer Serviceperiode von unter 110 Tagen noch höher. Für die zahlreichen Alpungsbetriebe ist das jährliche Abkalben eine Grundvoraussetzung. Die Fruchtbarkeit baut auf einer problemlosen Abkalbung auf. Das Braunvieh ist und bleibt die Rasse mit dem besten Abkalbeverhalten. Eiweissstärke festigen Das Braunvieh ist bekannt für den ausgezeichneten Eiweissgehalt der Milch. Dieser Vorzug gegenüber anderen Rassen soll unbedingt weiter gestärkt werden. Als Ziel wird ein Gehalt von 3.5% Eiweiss angestrebt. Der Fettgehalt wird in der Zuchtzielformulierung in Anbetracht der Situation im Milchmarkt nicht mehr berücksichtigt. Eine weitere Stärke ist die hervorragende Käsereitauglichkeit der Braunviehmilch. Diese Stärke soll beibehalten werden, in der Hoffnung, künftig mehr Wertschöpfung zu generieren. Ideale Melkbarkeit halten Die durchschnittliche Melkbarkeit liegt heute im idealen Bereich und soll so beibehalten werden. Das Gleiche gilt für die vielen zusätzlichen positiven Eigenschaften der Rasse wie die Umgänglichkeit und die Hitzetoleranz. Funktionelles Exterieur ist wirtschaftlich Die verschiedenen Exterieurmerkmale haben alle einen direkten oder indirekten Bezug zur Wirtschaftlichkeit. Sie dienen als Hilfsmittel, um der Kuh eine hohe Leistung über viele Jahre zu ermöglichen. Vor allem jene Positionen, welche eine enge Verbindung zur Wirtschaftlichkeit haben, sind züchterisch zu bearbeiten. Die Nutzungsdauer als Markenzeichen Die ausgezeichnete Nutzungsdauer gilt zu Recht als Markenzeichen der Braunviehrasse. Verschiedene Auswertungen zeigen hier ihre Vorteile. Die jährliche Zunahme der Kühe mit Lebensleistungen von kg macht dies auch sichtbar. Genau diese Stärke muss weiter züchterisch bearbeitet werden, da sie für die Wirtschaftlichkeit von zentraler Bedeutung ist. Im Zuchtziel werden kg Lebensleistung für Tiere in der Talzone angestrebt (bei Abgang). Beim Original Braunvieh liegt die Zielgrösse bei kg. Mit dem Zuchtwert Nutzungsdauer steht ein ideales Hilfsmittel für die Stierenselektion zur Verfügung.
4 Fleischleistung weiter verbessern Das Original Braunvieh wird als Zweinutzungsrasse auf Milch und Fleisch gezüchtet. Diese Eignung zur Doppelnutzung gehört zu den wichtigen Vorzügen des Original Braunviehs. OB-Tiere sind deshalb für die Mutterkuhhaltung und als Kreuzungspartner für Fleischrassen bestens geeignet. Der heutige Stand bezüglich Fleischleistung ist gut, kann aber verbessert werden. Sowohl in der Kälber- wie auch in der Grossviehmast liegt die Zielsetzung bei hohen Tageszunahmen von 1300 g pro Tag. In der Schlachtkörperbeurteilung wird eine Einstufung von T+ oder höher angestrebt. Der Bemuskelung der OB-Kühe wird deshalb bei der LBE Beachtung geschenkt. Rahmen und Becken Die Entwicklung der Grösse der Tiere hat sich stabilisiert. Die Durchschnittsgrösse der Population liegt im erwünschten Bereich. Bei der Kreuzbeinhöhe liegt das Zuchtziel wie bisher im Bereich von cm für das Braunvieh. Beim Original Braunvieh wird eine etwas kleinrahmigere Kuh angestrebt ( cm). Flankentiefe Tiere können viel Raufutter aufnehmen, was in jedem Produktionssystem sehr wichtig ist. Brustbreite und -tiefe schaffen Platz für die lebenswichtigen Organe (Herz und Lunge). Eine angemessene Bemuskelung ist Voraussetzung für eine lange Nutzungsdauer und ermöglicht die Pufferung, welche Stresssituationen erfordern. Beim Original Braunvieh soll der Zweinutzungstyp erhalten bleiben. Beckenneigung und -breite sind im Hinblick auf die Fruchtbarkeit und das Abkalbeverhalten zu beachten. Hoch und breit aufgehängte Euter anstreben Bei sämtlichen Eutermerkmalen wurden in den letzten Jahren grosse Fortschritte erzielt. Bei steigender Milchleistung ist die Eutertiefe im Auge zu behalten. Das bedingt, dass die Euter straff aufgehängt und im Nacheuter breit und hoch angesetzt sind. Funktionelle Zitzen bewahren Bei den Zitzen zeigt der genetische Trend klar Richtung kürzere und eng verteilte Zitzen. Um ein rationelles Melken zu gewähren, darf dieser Trend nicht im gleichen Masse weitergehen. Moderne Melksysteme mit vielen Plätzen oder aber auch die aufkommenden Melkroboter setzen hier den Massstab. Gesundes Fundament erhalten Die korrekte Sprunggelenkswinkelung und vor allem die gute Klauensubstanz sind als Vorzüge des Braunviehs unbedingt zu erhalten. Ein gutes Fundament braucht es für die Weidebetriebe ebenso wie in den Laufstallbetrieben. Es ist die Voraussetzung für eine lange Nutzungsdauer und trägt damit wesentlich zu einer hohen Lebensleistung bei. Namentlich die hohen Klauensätze mit der ausgezeichneten, harten Klauenqualität sind ein Vorzug der Rasse. Vor allem aufgrund dieser Qualitäten werden in kommerziellen Grossbetrieben im Ausland vermehrt Einkreuzungen mit Braunvieh gemacht.
5 Fassung des Zuchtzieles in Zahlen für das Jahr 2016 BV OB (inkl. ROB) a) Milchleistung Zuchtwert Kühe: jährlicher Zuchtfortschritt Milch +60 kg +30 kg jährl. Zuchtfortschritt Eiweiss +2 kg +1 kg phänotypische Werte: jährliche Leistungssteigerung kg 100 kg ausgewachsene Kuh Talzone 8500 kg 7500 kg Milchgehalt Eiweiss 3.5% Laktationspersistenz 85% und höher b) funktionelle Merkmale Nutzungsdauer (ZWS) Lebensleistung bei Abgang (Talzone) kg kg Eutergesundheit (ZW Zellzahl) Fruchtbarkeit ZW Rastzeit ZW Non Return Rate Serviceperiode (phänotypisch) unter 120 Tagen unter 110 Tagen c) Exterieur Rahmen, Becken, Fundament, Euter, Zitzen Grösse ausgewachsene Kühe cm cm d) Fleischleistung Tageszunahmen 1300 g / Tag Fleischigkeit Hoher Anteil C bis T+
6 Braunvieh Schweiz Chamerstrasse Zug Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0)
Kennzeichen erfolgreicher Rassen. Rindfleischproduktion in der EU. Rindfleischkonsum in der EU
Kennzeichen erfolgreicher Rassen Straffe Umsetzung eines Zuchtprogrammes Große Population Berücksichtigung der Gedanken zur Zukunft der Zweinutzungsrasse Peter Stückler Forderungen des Marktes Erwartungen
MehrZuchtwertschätzung Erläuterungen zu den Zuchtwerten bei swissherdbook
November 2015 Zuchtwertschätzung Erläuterungen zu den Zuchtwerten bei swissherdbook Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätze der Zuchtwertschätzung... 3 1.1 Erblichkeit (Heritabilität) und Korrelation... 4 1.2
MehrErklärung zum Abstammungs-und Leistungsausweis (ALA)
Erklärung zum Abstammungs-und Leistungsausweis (ALA) Stand Mai 06 Genossenschaft swissherdbook Zollikofen I Société coopérative swissherdbook Zollikofen I Schützenstrasse 0 I CH-0 Zollikofen I Tel + 90
MehrZuchtplanung und Zuchtpraxis M Zuchtzielsetzung. Dr. Pera Herold. Sommersemester 2009
Zuchtplanung und Zuchtpraxis M 4702 510 Zuchtzielsetzung Dr. Pera Herold Sommersemester 2009 Entwicklung Zuchtzielsetzung Cobb Nature Reviews Genetics 7, 953 958 (December 2006) doi:10.1038/nrg1948 Dishley-Leicester-Schaf,
MehrZuchtwertschätzung Exterieur (LBE)
Zuchtwertschätzung Exterieur (LBE) Tiermodell-Zuchtwertschätzung für Exterieur Seit 1999 werden die LBE-Daten mit einem Tiermodell ausgewertet. Die bekannten Vorzüge dieses Zuchtwertschätzungsverfahrens
MehrBrauchen wir unterschiedliche Zuchtziele und Zuchtprogramme?
Brauchen wir unterschiedliche Zuchtziele und Zuchtprogramme? Christian Fürst ZuchtData, Wien Überblick 1. Einleitung 2. Brauchen wir unterschiedliche Zuchtziele? Ökonomischer Gesamtzuchtwert Individuelle
MehrWirtschaftliche Bedeutung von Klauenerkrankungen und genetische Ansätze zur Fundamentverbesserung
Wirtschaftliche Bedeutung von Klauenerkrankungen und genetische Ansätze zur Fundamentverbesserung Wirtschaftliche Bedeutung von Klauenerkrankungen 1972 bis 2012: Entwicklung von Abgangsursachen, Milchleistung
MehrWas bedeutet züchten und worauf kann man züchten?
Fotos: NÖ Landeszuchtverband Was bedeutet züchten und worauf kann man züchten? Birgit Fürst-Waltl 5. Fachtagung für Ziegenhaltung Raumberg-Gumpenstein, 4.11.2011 Was erwartet Sie? Ursprünge der Zucht Was
MehrHintergrund. Hintergrund. Hintergrund. Genetische Grundlagen und Zuchtwertschätzung für Eutergesundheit
Hintergrund Genetische Grundlagen und Zuchtwertschätzung für Eutergesundheit Birgit Fürst-Waltl und Christian Fürst Seminar des Ausschusses für Genetik Salzburg, 10. März 2011 Enorme Entwicklungen in der
MehrGeeignete Stiere für meine Herde
Geeignete Stiere für meine Herde Geeignete Stiere für meine Herde Fachbereich Milchproduktion Wer wir sind & was wir machen Lukas Rediger Fachliche Leitung Fachbereich Milchproduktion Bachelor of Science
MehrZucht auf gesunde, langlebige Kühe
Zucht auf gesunde, langlebige Kühe Praktische Anwendung bei Swissgenetics 7. Schweizer Milchviehtage 2016 9. Juni 2016 Kestenholz Andreas Bigler, Swissgenetics 1 Programm 1. Einführung: Fitness voll im
MehrNutzungsdauer bei Kühen verlängern wo stehen wir und wo besteht noch Entwicklungspotential?
Service & Daten aus einer Quelle Nutzungsdauer bei Kühen verlängern wo stehen wir und wo besteht noch Entwicklungspotential? Dr. Stefan Rensing, Vereinigte Informationssysteme Tierhaltung w.v. (vit), Verden
MehrOptiGene. Ergebnisse der Züchterbefragung (Pinzgauer)
OptiGene RINDERZUCHT Ergebnisse der Züchterbefragung (Pinzgauer) In den Monaten Februar und März 2012 wurde in Abstimmung mit den österreichischen Zuchtverbänden ein Fragebogen entwickelt, mit dem die
MehrOptiGene. Ergebnisse der Züchterbefragung (Grauvieh)
OptiGene RINDERZUCHT Ergebnisse der Züchterbefragung (Grauvieh) In den Monaten Februar und März 2012 wurde in Abstimmung mit den österreichischen Zuchtverbänden ein Fragebogen entwickelt, mit dem die Interessen
MehrGutes Fundament und gesunde Klauen wie viel sagt die Nachzuchtbeschreibung über die Klauengesundheit aus?
Seminar des Ausschusses für Genetik der ZAR, 2015 Gutes Fundament und gesunde Klauen wie viel sagt die Nachzuchtbeschreibung über die Klauengesundheit aus? Birgit Fürst-Waltl 1, Christian Fürst 2, und
MehrOptiGene. Ergebnisse der Züchterbefragung
OptiGene Ergebnisse der Züchterbefragung In den Monaten Februar und März 2012 wurde in Abstimmung mit den österreichischen Zuchtverbänden ein Fragebogen entwickelt, mit dem die Interessen und Bedürfnisse
MehrGesunde Kühe durch moderne Zuchtverfahren. Milchrindtag am 8. März 2017 in Woldegk
Gesunde Kühe durch moderne Zuchtverfahren Milchrindtag am 8. März 2017 in Woldegk 1 Zucht auf neue Merkmale - Testherdenprogramm 2 -Testherdenprogramm Das Programm für Produktion und Fitness Start 2005
MehrNutzungsdauer und Lebensleistung in Brandenburger Beständen
M. ROFFEIS, Milchrindtag 2008 in Götz 0 Nutzungsdauer und Lebensleistung in Brandenburger Beständen Margret Roffeis M. ROFFEIS, Milchrindtag 2008 in Götz 1 Entwicklung von Lebensleistung und Nutzungsdauer
MehrDer ökologische Gesamtzuchtwert für Fleckvieh, Braunvieh und Gelbvieh. Dr. Dieter Krogmeier
Der ökologische Gesamtzuchtwert für Fleckvieh, Braunvieh und Gelbvieh Inhalt I. Die Entwicklung des Ökologischen Gesamtzuchtwertes II. Der Ökologische Gesamtzuchtwert in der Praxis III. Künftige Anforderungen
MehrFür Sie durch Dr. Feucker gelesen
Für Sie durch Dr. Feucker gelesen Schlussfolgerungen aus dem Artikel Nur gesunde Kühe leben lange und geben viel Milch : Die Lebenseffektivität ist bei hohem Milchleistungsniveau der Betriebe nicht schlechter
MehrNeue Ergebnisse zur Bedeutung der Kälbergesundheit für die Leistungsfähigkeit von Milchkühen
Neue Ergebnisse zur Bedeutung der Kälbergesundheit für die Leistungsfähigkeit von Milchkühen Jürgen Trilk 0 Präsentationsinhalt Ausgangssituation/Untersuchungsziele Material und Auswertungsverfahren Ergebnisse
MehrFruchtbarkeit von hochleistenden Milchkühen - Stimmt unsere Zielstellung noch? Birgit Rudolphi Milchrindtag /07. März 2012
Fruchtbarkeit von hochleistenden Milchkühen - Stimmt unsere Zielstellung noch? Datenmaterial 30 Herdbuchbetriebe (Testherden der RMV GmbH) Jahresleistung per 30.09.2011 Ø Bestandsgröße (n) 780 Milchmenge
MehrEinfluss des Erstkalbealters auf spätere Leistungen beim Braunvieh D. Sprengel J. Duda
Einfluss des Erstkalbealters auf spätere Leistungen beim Braunvieh D. Sprengel J. Duda Anhand des umfangreichen Datenmaterials des LKVs in Bayern sollte geklärt werden, wie sich das EKA auf die Laktationen
MehrLebenseffektivitäten
- ein neuer Maßstab zur Bewertung des Erfolges in der Milchviehhaltung Uwe Eilers Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg
Mehr19. WORLD SIMMENTAL FLECKVIEH CONGRESS. Die robuste Fleckviehkuh Zucht auf Fitness und Gesundheit
19. WORLD SIMMENTAL FLECKVIEH CONGRESS Die robuste Fleckviehkuh Zucht auf Fitness und Gesundheit Dr. Christa Egger Danner, Dr. Christian Fürst und Dr. Hermann Schwarzenbacher, ZuchtData, Wien, Österreich
MehrSeite 1. + interessante Blutführung, + Milchmenge, + Nutzungsdauer - Fettgehalt, - noch keine Töchter in Milch NEU
NEU Original Braunviehstier aus Deutschland. Wenig verbreitete Blutlinie und hohe Milchleistungen auf der Mutterseite. Auf der Vatersseite gut abgesichert in Persistenz, Zellzahl und Nutzungsdauer. Für
Mehr100-Tage- Leistung. Auswertungen. Tabelle 45 Rasse Jahr Töchter 100-Tage-Leistung Erst- Milch Fett Eiweiß kalbealter
100-Tage- Leistung Tabelle 45 Rasse Jahr Töchter 100-Tage-Leistung Erst- Milch Fett Eiweiß kalbealter Anzahl kg kg % kg % Monate Fleckvieh 1994 232.776 1.884 75,2 4,00 61,1 3,25 30 1998 244.153 2.043 82,2
MehrÖkonomische Gewichtung von Fleisch im Vergleich zu anderen Merkmalskomplexen. Dr. Christian FÜRST und PD Dr. Birgit FÜRST-WALTL ZuchtData und BOKU
Ökonomische Gewichtung von Fleisch im Vergleich zu anderen Merkmalskomplexen Dr. Christian FÜRST und PD Dr. Birgit FÜRST-WALTL ZuchtData und BOKU Überblick 1. Wie wichtig ist den Züchtern das Fleisch?
MehrJetzt auch Zuchtwerte für Fleckvieh in der Fleischnutzung! Dr. Christian Fürst, ZuchtData
Jetzt auch Zuchtwerte für Fleckvieh in der Fleischnutzung! Dr. Christian Fürst, ZuchtData Im Auftrag der ZAR entwickelte die ZuchtData eine umfangreiche Zuchtwertschätzung (ZWS) für Fleisch- und Generhaltungsrassen
MehrEines für Alle oder brauchen wir verschiedene Zuchtziele?
ZAR-Seminar: Neue Zuchtziele in der Rinderzucht am 10.03.2016 in Salzburg Eines für Alle oder brauchen wir verschiedene Zuchtziele? Anforderungen extensiver Produktionssysteme an die Tierzüchtung Brauchen
MehrWie lange sollte eine Kuh leben? Untersuchungen zur Nutzungsdauer und Lebensleistung bei Deutschen Holstein Kühen
Wie lange sollte eine Kuh leben? Untersuchungen zur Nutzungsdauer und Lebensleistung bei Deutschen Holstein Kühen Prof. Dr. Anke Römer Humboldt-Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät
MehrDatenschnittstelle Rindvieh-Schweiz
Datenschnittstelle Rindvieh-Schweiz Version: Gültig ab: 4.15 02.08.2018 Sekretariat Datenschnittstelle Rindvieh Qualitas AG Chamerstrasse 56 6300 Zug TEL 041 / 768 92 92 Email: info@qualitasag.ch Datenschnittstelle
MehrZuchtinformationsausweis
Zuchtinformationsausweis 1. Erklärung zur Vorderseite 1. Name Kurzname oder, falls vorhanden, Herdenname, Vater, Kurzname 2. Identität Herkunftsland, ID.- Nr., Geschlecht; Info über Embryotransfer (ET),
MehrFakten. Anzahl Kühe in Bayern Entwicklung Fleckvieh Braunvieh. Quelle: ASR
Verstärkte Genomische Selektion Auswirkungen auf die Rasse Fleckvieh und die Bullenmast in Bayern Dr. Thomas Grupp Topics 1. 2. 3. 4. 5. 6. Fakten - nationale und internationale Tendenzen Genomische Selektion
MehrNEUE MERKMALE FITNESS, VITALITÄT UND GESUNDHEIT IM FOKUS. Christian Fürst, Christa Egger-Danner, Hermann Schwarzenbacher und Birgit Fürst-Waltl
NEUE MERKMALE FITNESS, VITALITÄT UND GESUNDHEIT IM FOKUS Christian Fürst, Christa Egger-Danner, Hermann Schwarzenbacher und Birgit Fürst-Waltl Merkmale in der Zuchtwertschätzung Milch Milchwert Fleisch
MehrExterieurbeurteilung. Lineare Beschreibung und Einstufung Kühe Beurteilung Stiere
Exterieurbeurteilung Lineare Beschreibung und Einstufung Kühe Beurteilung Stiere Braunvieh Schweiz Chamerstrasse 56 6300 Zug Tel. 041 729 33 11 Fax 041 729 33 77 info@braunvieh.ch www.braunvieh.ch Lineare
MehrL Angewandte Zuchtwertschätzung für Nutztiere
751-6212-00L Angewandte Zuchtwertschätzung für Nutztiere Birgit Gredler-Grandl Qualitas AG Birgit Gredler-Grandl Angewandte Zuchtwertschätzung 24. April 2017 Merkmale Milchrinder-ZWS Milch (Fleisch) Fitness
MehrZüchterische Möglichkeiten zur Sicherung von Tierwohl und Tiergesundheit
Züchterische Möglichkeiten zur Sicherung von Tierwohl und Tiergesundheit 13.08.2013 M. Leisen, RSH eg Was ist Tierwohl? Wohlbefinden -> animal welfare ; well-being Fünf Freiheiten (FAWC 1993) Freiheit
MehrDie lineare Beschreibung und Einstufung in der Schweiz
Die lineare Beschreibung und Einstufung in der Schweiz Optimierte Anpaarungen Die lineare Beschreibung und Einstufung (LBE) bezweckt die Benotung des Exterieurs der Kühe. Sie kann in der Zucht vielfältig
MehrHERDENTYPISIERUNG DAS NEUE MANAGEMENT-WERKZEUG FÜR MILCHVIEHHALTER. HerdScan
HerdScan Mit HerdScan können wir in die Zukunft blicken und bereits jetzt schon die richtige Entscheidung treffen. HERDENTYPISIERUNG DAS NEUE MANAGEMENT-WERKZEUG FÜR MILCHVIEHHALTER HerdScan Herdentypisierung
MehrZuchtwertschätzung. Stand: April Erläuterungen zu den Zuchtwerten bei swissherdbook. ZWS_10_d.doc
Zuchtwertschätzung Stand: April 2010 Erläuterungen zu den Zuchtwerten bei swissherdbook ZWS_10_d.doc INHALTSVERZEICHNIS 1 GRUNDSÄTZE DER ZUCHTWERTSCHÄTZUNG... 3 1.1 ERBLICHKEIT (HERITABILITÄT) UND KORRELATION...
MehrDatenschnittstelle Rindvieh-Schweiz. Version: 4.11
Datenschnittstelle Rindvieh-Schweiz Version: 4.11 Gültig ab: 01.04.2016 Sekretariat Datenschnittstelle Rindvieh Qualitas AG Chamerstrasse 56 6300 Zug TEL 041 / 768 92 92 Email: info@qualitasag.ch Datenschnittstelle
Mehr6. Zuchtwertschätzung Nutzungsdauer
6. Zuchtwertschätzung Nutzungsdauer 6.1 Allgemeines Die Nutzungsdauer ist im Bereich der funktionalen Merkmale das wirtschaftlich wichtigste Merkmal in der Milchviehhaltung. Durch eine lange Nutzungsdauer
MehrZuchtwertschätzung das neue Handwerkzeug für Schafzüchter
Zuchtwertschätzung das neue Handwerkzeug für Schafzüchter Dr. Birgit Fürst-Waltl und Dr. Christian Fürst Int. Bio-Schaf- und Bio-Ziegentagung Wels, 11.12.2013 Was erwartet Sie? Zuchtprogramm Zuchtwertschätzung
MehrGenetische Hintergründe von Merkmalsbeziehungen unter verschiedenen Umweltbedingungen
Genetische Hintergründe von Merkmalsbeziehungen unter verschiedenen Umweltbedingungen Birgit Fürst-Waltl, Universität für Bodenkultur Wien Christian Fürst, ZuchtData Hintergrund Enorme Steigerungen in
MehrFazit und einige Fotos von der Aufzucht bis in die 2. Laktation aus dem Kreuzungsversuch Braunvieh x Deutsche Holsteins in Iden.
Fazit und einige Fotos von der Aufzucht bis in die 2. Laktation aus dem Kreuzungsversuch Braunvieh x eutsche Holsteins in Iden. Vorgestellt von: r. Bernd Fischer Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten
MehrApril 2018: Neues Schätzmodell und Merkmalsdefinition für Nutzungsdauer
Service & Daten aus einer Quelle April 2018: Neues Schätzmodell und Merkmalsdefinition für Nutzungsdauer Fachbereich Biometrie & Zuchtwertschätzung Vereinigte Informationssysteme Tierhaltung w.v. (vit),
MehrJetzt neu: Zuchtwertschätzung für Fleisch- und Generhaltungsrassen! Dr. Christian Fürst, ZuchtData
Jetzt neu: Zuchtwertschätzung für Fleisch- und Generhaltungsrassen! Dr. Christian Fürst, ZuchtData In der modernen Tierzucht sind geschätzte Zuchtwerte für wirtschaftlich wichtige Merkmale nicht mehr wegzudenken.
MehrAnalysen und Trends der Milchleistungsprüfung im Land Brandenburg
Analysen und Trends der Milchleistungsprüfung im Land Brandenburg zum Tag des Milchrindhalters am 7. Januar 2015 in Götz Mitglied im DLQ Mitglied im ICAR Mitglied im VDLUFA Dr. Manfred Hammel Tag des Milchrindhalters
MehrAnleitung BrunaNet-VZG
Anleitung BrunaNet-VZG Braunvieh Schweiz Chamerstrasse 56 6300 Zug Tel. 041 729 33 11 Fax 041 729 33 77 info@braunvieh.ch www.braunvieh.ch Einsteigseite beim BrunaNet-VZG Betriebslisten Adressen der Mitglieder
MehrLineare Beschreibung bei Fleckvieh
Ing. Johann Tanzler NÖ. Genetik Lineare Beschreibung bei Fleckvieh Beschreibung und Beurteilung des Exterieurs ist seit jeher für die Selektion von entscheidender Bedeutung. Auch wenn heute die harten
MehrMedienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 12'452 Erscheinungsweise: 10x jährlich
Die optimale Nutzung des Raufutters steht beim Biolandbau im Zentrum. Bilder: Braunvieh Schweiz, Familie Brand Biolandbau im Aufwind MARTIN RUST, Braunvieh Schweiz Ungefähr jeder siebte Betrieb bei Braunvieh
MehrHohe Milchleistungen und gesunde Euter Ergebnisse aus den RBB-Testherden
Hohe Milchleistungen und gesunde Euter Ergebnisse aus den RBB-Testherden Margret Roffeis Benno Waurich 1 Erfassung von Gesundheitsdaten seit 2007 Aufbau eines Erfassungssystems in Brandenburger Testherden
MehrWelche Kuh wollen wir?
Geoinformation und Landentwicklung Wo stehen wir? Welche Kuh wollen wir? Zucht und Zuchtziele in der Rinderzucht Priv.-Doz. Dr. Pera Herold Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg
MehrVerordnung über die Leistungsprüfungen und die Zuchtwertfeststellung bei Rindern
Verordnung über die Leistungsprüfungen und die Zuchtwertfeststellung bei Rindern RindZLpV Ausfertigungsdatum: 28.09.1990 Vollzitat: "Verordnung über die Leistungsprüfungen und die Zuchtwertfeststellung
MehrChristian Fürst. ZuchtData, Wien. ZAR-Seminar 2007 Christian Fürst
Brauchen wir neue Merkmale und Selektionskriterien im Zuchtziel? Christian Fürst ZuchtData, Wien Überblick Einleitung Milch Fleisch Fitness Exterieur Sonstiges Geninformationen Resümee Einleitung Zuchtwerte
MehrGrundlagen der Tiergesundheit 1
Inhalt 1.2.1 Standortgerechte Zucht die Basis für gesunde Tiere 1.2.2 Kuhtyp und Betriebstyp richtig einschätzen 1.2.3 Welche Merkmale sind bei der Selektion der weiblichen Tiere zu beachten? 1.2.4 Anpaarung
MehrLebensleistung von Milchkühen auf dem Prüfstand
Lebensleistung von Milchkühen auf dem Prüfstand Uwe Eilers, Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf Die Nutzungsdauer von Milchkühen hat in der Vergangenheit verstärkt Berücksichtigung in der Ökonomik und
Mehr14. Häufig gestellte Fragen in der Praxis 1
14. Häufig gestellte Fragen in der Praxis 1 Warum fällt der ZW bei alten Kühen? Der Zuchtwert ist eine relative Größe. Er bezieht sich immer auf das aktuelle Niveau einer Population. Bei entsprechendem
MehrEinfluss der Zellgehalte der Milch auf die Milchleistung von Kühen
Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV Einfluss der Zellgehalte der Milch auf die Milchleistung von Kühen Birgit Rudolphi Institut für Tierproduktion Dummerstorf Landesforschungsanstalt
MehrDirekt Tierärztliche Diagnose zb klinische Mastitis
Typ Kennzahlen Quellen Direkt Tierärztliche Diagnose zb klinische Mastitis Indirekt Bakteriologische Milchuntersuchung Zellzahl (MLP-Einzeltier, Tankmilch,..- unterschiedliche Berechnungen) Zellzahl-Verläufe
MehrDas Evolèner Rind Die älteste und bedrohteste Nutztierrasse der Schweiz
www.original-evolener-rind.ch Das Evolèner Rind Die älteste und bedrohteste Nutztierrasse der Schweiz Sie möchten Evolèner Züchter werden? Melden Sie sich bei der OEZG. Gerne erteilt die OEZG Auskunft,
MehrDIE ROBUSTE KUH. FITNESS - EINE VORAUSSETZUNG FÜR WIRTSCHAFTLICHE RINDERHALTUNG Seminar des Ausschusses für Genetik der ZAR, 13. März 2008, Salzburg
Fitness - eine züchterische Bestandsaufnahme ZWS Fruchtbarkeit neu Gesundheitsmonitoring Rind Physiologische Aspekte Gesunde Euter Anforderungen und Kriterien Fitness - nur ein Schlagwort oder klarer wirtschaftlicher
MehrJAHRESBERICHT Gesundheitsmonitoring
JAHRESBERICHT Gesundheitsmonitoring VULGO TESTBAUER MANN UND FRAU TESTSTRASSE TESTGEMEINDE eskontrollverband Irgendwo Teststadt, Teststraße lkv@irgendwo.at, www.lkv.at T: /8-9999 LFBIS-Nr.: Druckdatum:..
MehrService & Daten aus einer Quelle. 8. Januar 2015 Seite 1
Service & Daten aus einer Quelle 8. Januar 2015 Seite 1 Service & Daten aus einer Quelle Perspektiven der Nutzungsdauer und Lebensleistung in der deutschen Holsteinzucht Dr. Stefan Rensing, Vereinigte
MehrWeidebetonte Aufzucht erhöht die Lebensleistung
LfL-Jahrestagung / 29. Allgäuer Grünlandtag am 07. Juli 2016 in Sulzberg Chancen der Weide mit Rindern nutzen! Weidebetonte Aufzucht erhöht die Lebensleistung Dieter Krogmeier und Anna Kimmerle Bayerische
MehrFleckviehzucht Potential und Perspektiven
FACHLICHER TEIL Fleckviehzucht Potential und Perspektiven Dr. Georg Röhrmoser und Gernot Pohl Samstag 22.9.2012 Landshut, Deutschland 1 1. Meilensteine (I) ~ 1830: Erste Importe Schweizer Simmentaler Verdrängungskreuzung
MehrDer Lebenseffektivität auf der Spur
Rinderhaltung Aulendorf Der Lebenseffektivität auf der Spur Uwe Eilers, Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg (LAZBW)
MehrFrühjahr 2017 Ergänzung zum Herbstprogramm
Frühjahr 2017 Ergänzung zum Herbstprogramm www.braunvieh-vorarlberg.at Champion der Jungkühe beim 11. Night Grand Prix 2017 Brookings KILGA von Nigsch German, Sonntag Vorwort AG HOTSPOT - SpermVital Neu
MehrKarpaten Meat Romania si Bayern Genetik GmbH Germania
Karpaten Meat Romania si Bayern Genetik GmbH Germania Material seminal Baltata Germana - Fleckvieh Calitate germana SC Karpaten Meat SRL Str. Principala, fn Ferma 557135 Marpod/Sibiu, Romania Tel: +40
MehrLebensleistung und Lebenseffektivität - eine Analyse zur Optimierung wichtiger Parameter für nachhaltige Milcherzeugung
Lebensleistung und Lebenseffektivität - eine Analyse zur Optimierung wichtiger Parameter für nachhaltige Milcherzeugung Uwe Eilers Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft,
MehrMÖGLICHKEITEN DER DATENNUTZUNG UND DATENVERNETZUNG IN DER WERTSCHÖPFUNGSKETTE MILCH TEIL 2. Dr. Christa Egger-Danner, ZuchtData
MÖGLICHKEITEN DER DATENNUTZUNG UND DATENVERNETZUNG IN DER WERTSCHÖPFUNGSKETTE MILCH TEIL 2 Dr. Christa Egger-Danner, ZuchtData Haslach, am 14.9.2018 Rinderdatenverbund (RDV) Basis für Weiterentwicklungen
MehrFruchtbarkeit und Lebensleistung
Fruchtbarkeit und Lebensleistung Margret Roffeis Ines Krehl 0 Schwerpunkte Kennzahlen für Fruchtbarkeit und Lebensleistung Fruchtbarkeit und Lebensleistungen von Milchkühen in Brandenburger Beständen Beeinflussung
MehrUmsetzung der genomischen Selektion in Zuchtprogrammen: Verantwortung und praktischer Ansatz. Dr. Alfred Weidele
Umsetzung der genomischen Selektion in Zuchtprogrammen: Verantwortung und praktischer Ansatz Dr. Alfred Weidele Inhalt - Anforderungen des Marktes und der Landwirte - Umsetzung im konventionellen Zuchtprogramm
Mehr1 Betriebsbeschreibung Betrieb Standort Betriebsspezifisches Zuchtziel In Zahlen Der Paarungsplan...
Inhaltsverzeichnis 1 Betriebsbeschreibung... 1 1.1 Betrieb... 1 1.2 Standort... 1 2 Betriebsspezifisches Zuchtziel... 2 2.1 In Zahlen... 2 3 Der... 3 3.1 Raika... 4 3.1.1 Anpaarung... 6 1. Wahl: Raika
Mehr14. Zuchtwertschätzung für Fleisch- und Generhaltungsrassen
14. Zuchtwertschätzung für Fleisch- und Generhaltungsrassen In der modernen Tierzucht sind geschätzte Zuchtwerte für wirtschaftlich bedeutende Merkmale die wichtigsten Hilfsmittel zur Selektion. Bei den
MehrDie genomische Selektion in Deutschland und Österreich
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die genomische Selektion in Deutschland und Österreich LfL, Emmerling, R.; Edel, C.; Neuner, S.; Götz, K.-U. ZuchtData GmbH, Wien Schwarzenbacher, H. LGL Baden-Württemberg
MehrVorarlberger Braunvieh - Typ und Leistung aus Züchterhand!
Vorarlberger Braunvieh - Typ und Leistung aus Züchterhand! Tätigkeitsbericht für das Jahr 2004 von GF Dr. Thomas C. Jutz 6.461 kg Milch mit 4,09 % Fett und 3,39 % Eiweiß + 67 kg Milch + 0,02 % Fett +/-
MehrBeurteilung von Fleischrindern
Beurteilung von Fleischrindern Die Tierbeurteilung bei den Fleischrindern hat die Aufgabe, die Merkmale Typ, Bemuskelung und Skelett entsprechend den von den Rasse- und Zuchtverbänden festgelegten Zuchtzielen
MehrLKV Niederösterreich. Verbesserte LKV-Berichte für die Fleisch-Rinderzucht
LKV Niederösterreich für Leistungsprüfung und Qualitätssicherung bei Zucht- und Nutztieren Pater Werner Deibl-Straße 4, 3910 Zwettl Tel: 050 259 491 50, Fax: 050 259 491 93 www.lkv-service.at Verbesserte
MehrKreuzungszucht bei Milch- und Zweinutzungsrassen Josef A. Lederer
Kreuzungszucht bei Milch- und Zweinutzungsrassen Josef A. Lederer Kammer für Land- und Forstwirtschaft In Salzburg Gliederung Einleitung Einkreuzungsprogramme 1960 bis 2000 aktuell Systematische Nutzung
MehrZüchterische Aspekte der Fruchtbarkeit
Züchterische Aspekte der Fruchtbarkeit Christian Fürst und Birgit Gredler ZuchtData und BOKU, Wien Überblick Einleitung und Grundlagen Zuchtwertschätzung Zusammenhang zu anderen Merkmalen Züchterische
MehrGenomische Selektion. Dr. Fritz Schmitz-Hsu, Senior Geneticist. Delegiertenversammlung. Ostschweizer Holsteinzuchtverband. 12.
Genomische Selektion Dr. Fritz Schmitz-Hsu, Senior Geneticist Delegiertenversammlung Ostschweizer Holsteinzuchtverband 12. März 2009 Swissgenetics 2009 Zuchtwert bei Geburt eines Kalbes bereits mit einer
Mehr14. Zuchtwertschätzung für Fleisch- und Generhaltungsrassen
14. Zuchtwertschätzung für Fleisch- und Generhaltungsrassen In der modernen Tierzucht sind geschätzte Zuchtwerte für wirtschaftlich bedeutende Merkmale die wichtigsten Hilfsmittel zur Selektion. Bei den
MehrInformationen zur Herdebuchzucht
Informationen zur Herdebuchzucht Ein starkes Zuchtprogramm, ein flexibles Herdebuch und modernen Dienstleistungen Die besten Zukunftsperspektiven im heutigen Spannungsfeld der Milchviehhaltung und - zucht
MehrLanglebigkeit als Wirtschaftlichkeitsfaktor. Astrid Lussi
Langlebigkeit als Wirtschaftlichkeitsfaktor Astrid Lussi 21. Januar 2016 Ablauf > Wichtige Aussage > Wirtschaftlichkeit einer langlebigen Kuh Aufzuchtkosten Erlöse Kuhanteile > Erreichung einer langlebigen
MehrZuchtwertschätzung für Milchleistungsmerkmale für die drei Hauptrassen des Schweizerischen Ziegenzuchtverbandes (SZZV)
Zuchtwertschätzung für Milchleistungsmerkmale für die drei Hauptrassen des Schweizerischen Ziegenzuchtverbandes (SZZV) Beat Bapst, Jürg Moll und Ursula Herren Qualitas AG, Schweizerischer Ziegenzuchtverband
MehrFütterungsbedingte Erkrankungen der Milchkuh in den ersten 100 Laktationstagen in Thüringer Referenzbetrieben
Fütterungsbedingte Erkrankungen der Milchkuh in den ersten 100 Laktationstagen in Thüringer Referenzbetrieben 8. Thüringisch-Sächsisches Kolloquium zu Fütterung Silke Dunkel Thüringer Landesanstalt für
MehrBefruchtung Rentabilität
Befruchtung Rentabilität Sparen Sie 15 Dosen für einen Betrieb mit 60 Kühen, denk der Montbeliarde Rasse 2,4 Euter, einer der besten in den Rotbunten Rassen Ideales Fundament für eine längere Nutzungsdauer
MehrErklärungen zum Abstammungs- und Leistungsausweis (ALA) Stand: August 2011
Erklärungen zum Abstammungs- und Leistungsausweis (ALA) Stand: August 2011 I. Einleitung Der Abstammungs- und Leistungsausweis (ALA) enthält alle wichtigen Informationen eines Tieres. Er wird im Verlaufe
MehrAnalysen zur Milchqualität, Eutergesundheit und Fruchtbarkeit mittels ZMS/ITB
Analysen zur Milchqualität, Eutergesundheit und Fruchtbarkeit mittels ZMS/ITB Beitrag von Susanne Baumgart zum Anwenderseminar Integrierte tierärztliche Bestandsbetreuung der dsp- Agrosoft GmbH am 16.12.2008
MehrProjekt Erhalt und Förderung der Appenzeller Ziege
Projekt Erhalt und Förderung der Appenzeller Ziege Reglement Version 2009 Inhaltsverzeichnis Seite Ziel des Projektes und allgemeine Bestimmungen 2 Massnahmenkatalog 3 1. Bockaufzucht und Bockhaltung 3
MehrDas optimale Erstkalbealter Praxisdaten aus Rheinland-Pfalz
Das optimale Erstkalbealter Praxisdaten aus Rheinland-Pfalz von Nadja Leonhard (B.Sc.) 1, Dr. Christian Koch 2, Dr. Franz-Josef Romberg 2, Christian Riede (M.Sc.) 3 und Prof. Dr. Claus-Heinrich Stier 1
MehrLebenseffektivität. - Ein neuer Maßstab für Nachhaltigkeit in der Milcherzeugung
Lebenseffektivität - Ein neuer Maßstab für Nachhaltigkeit in der Milcherzeugung Uwe Eilers Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg
MehrLohnt intensive Zuchtarbeit wirklich? Milchrindtag am 8. und 9. März 2016
Lohnt intensive Zuchtarbeit wirklich? Milchrindtag am 8. und 9. März 2016 1 Einflussfaktoren auf die Wirtschaftlichkeit Zucht bis zu 20% Management, Fütterung, Haltung, Milchpreis, Zuchtviehpreis, Fleischpreis
MehrZuchtziele in der Milchrinderzucht national und international
Züchtungskunde, 81, (6) S. 397 405, 2009, ISSN 0044-5401 Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart Zuchtziele in der Milchrinderzucht national und international R. Reents 1 und S. Rensing 1 Zusammenfassung Zuchtziele
Mehr