DAS ANLEGERMAGAZIN DES DWB ALPHA STAR AKTIEN

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1 DAS ANLEGERMAGAZIN DES DWB ALPHA STAR AKTIEN Der Alpha Star Fonds ist gestartet (Seite 2) Aktie im Blickpunkt: InnoTec TSS AG (Seite 3) Kolumne: 7 Fehler beim Investieren (Seite 4) Der DWB Alpha Star Aktien ist nun erfolgreich gestartet. Die ersten Werte wurden ins Depot aufgenommen und das Volumen ist bereits über Euro gestiegen. Ausgabe 1 Oktober 2014

2 Der Alpha Star Fonds ist gestartet Depotaufbau hat bereits begonnen "Was lange währt, wird endlich gut.", besagt ein Sprichwort. Wir können natürlich noch nicht sagen, wie sich der Alpha Star-Fonds entwickeln wird, aber in den vergangenen Wochen und Monaten haben wir riesige Schritte nach vorne gemacht und das Fundament für eine erfolgreiche Zukunft gelegt. Nachdem es viele Monate gedauert hat, bis wir zu dem Resultat gelangt sind, das wir nun haben, ist der DWB Alpha Star Aktien (WKN: HAFX64) nun endlich gestartet und hat auch die Vertriebszulassung für Deutschland erhalten. Damit ist es jetzt auch möglich, den Fonds bei den angebundenen Banken zu kaufen. Wir freuen uns, dass in den ersten Tagen seit Start bereits zahlreiche Kaufaufträge eingegangen sind und gleich zu Beginn ein reges Interesse an einer Anlage im neuen Fonds besteht. Zum Ende des Monats September betrug das Fondsvolumen bereits rund 2,1 Mio.. Natürlich haben wir auch bereits begonnen das Depot aufzubauen. Die Börsen waren in den vergangenen Wochen sehr volatil und haben den einen oder anderen Rückschlag hinnehmen müssen. Noch immer beschäftigt die Ukraine-Krise dabei am meisten und ist ein Hindernis für die Entwicklung der Börsen. Natürlich hat dies auch den Vorteil, dass die Kursniveaus in den letzten Wochen überwiegend unverändert geblieben sind bzw. sogar leicht nach unten korrigiert haben. Dies ermöglicht uns moderate Einstiegskurse, jetzt wo wir das Depot aufbauen. Denn, die Umfeldbedingungen sind nach wie vor gut. Allen voran ist das Zinsniveau unverändert niedrig. Vielmehr wurde dieses in Europa sogar jüngst noch einmal gesenkt. Niedrige Zinsen sind in der Regel ein sehr guter Nährboden für steigende Aktienkurse. Zudem sollte früher oder später die Investitionsbereitschaft angekurbelt werden, was dann zur Folge hätte, dass die Realwirtschaft in Schwung gebracht wird. Ein Auslöser könnte dabei sein, dass die amerikanische Wirtschaft deutlich besser in Schwung ist als die europäische Konjunktur. Als größte Volkswirtschaft der Welt sollten diese Belebungseffekte auch in Europa positive Auswirkungen haben. Kurz gesagt, sind die Voraussetzungen für weiter steigende Börsen in den kommenden Monaten gut. Das wäre natürlich insofern wünschenswert, dass wir einen guten Start im Fonds hinlegen könnten. Nach unserer Auffassung wäre insbesondere eine Entspannung der verschiedenen geopolitischen Schwierigkeiten hilfreich, um den Aktienmärkten einen entsprechenden Aufwärtsimpuls zu verleihen. Insgesamt erwarten wir, dass spätestens mit der Veröffentlichung der Quartalsszahlen deutlich werden wird, dass die Lage der Unternehmen besser ist, als dies derzeit von den Kursentwicklungen angezeigt wird. Insofern sehen wir auch gute Chancen, dass die Börsen zum Jahresende höher notieren, als sie dies heute tun. Das stimmt uns auch zuversichtlich die Entwicklung des Alpha Star-Fonds betreffend. Wir wünschen uns allen einen erfolgreichen Start des DWB Alpha Star Aktien und wohlgesonnene Börsen. Zudem möchten wir uns bei allen ehemaligen Mitgliedern des Alpha Star Aktienclubs bedanken, für die hervorragende Unterstützung im der Umsetzungsphase des Fonds. Ohne Ihre Zusagen das "Projekt Alpha Star" fortsetzen zu wollen, hätten wir nun nicht diese hervorragende Ausgangsbasis, auf der wir in den kommenden Jahren aufbauen können. 2 ALPHA STAR MAGAZIN SEPTEMBER 2014

3 Aktie im Blickpunkt InnoTec TSS AG Kaum eine Aktie in Deutschland verkörperte in den vergangenen Jahren so den Erfolg des deutschen Mittelstandes wie die InnoTec TSS AG. Während das Unternehmen über Jahre hinweg steigende Umsatzerlöse und Ergebnisse aufweisen konnte, verlief auch die Entwicklung des Börsenkurses wie an der Schnur gezogen nach oben. Dabei trotzte das Unternehmen allen marktseitigen Einflüssen. Die InnoTec TSS AG ist in der Baubranche aktiv und konzentriert sich dabei auf die Geschäftsfelder Türsysteme und Bauspezialwerte. Das Unternehmen ist dabei im Bereich Außentürfüllungen Marktführer in Deutschland und Weltmarktführer im Bereich Strukturmatrizen für Sichtbetonflächen. Damit ist InnoTec eines der führenden Unternehmen in diesen beiden Nischen. Diese Nischenpositionierung bedingt, dass mit den verkauften Produkten sehr hohe Margen erzielt werden. In Verbindung mit einer hohen Fertigungstiefe und einem starken Qualitätsanspruch ist es dem Unternehmen gelungen seit 2003 durchgehend profitabel zu arbeiten. Auch die schwierige konjunkturelle Situation in der Folge der Finanzkrise hat daran nichts geändert. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 konnte das Unternehmen mit 14,2 Mio. einen neuen Ergebnisrekord aufstellen, bei einer operativen Ergebnismarge von 15,9 % und damit am oberen Rand der historisch erreichten Wertspanne. Auch im ersten Halbjahr 2014 setzte InnoTec seine erfolgreiche Entwicklung fort. Auch begünstigt durch die milden Witterungsbedingungen in den Wintermonaten, welche eine rege Bauaktivität zuließen, konnte ein Wachstum um 6,4 % verzeichnet werden. Das operative Ergebnis wurde mit 16,9 % sogar klar überproportional auf 6,3 Mio. gesteigert. Insofern sind die Rahmenbedingungen für ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr gut. Dank der niedrigen Zinsen läuft auch die Baubranche insgesamt sehr überzeugend. Von Januar bis Juli 2014 wurden im deutschen Bauhauptgewerbe 9,6 % mehr Umsatzerlöse erzielt als im Vorjahreszeitraum. Auch die Auftragseingänge lagen in den ersten sieben Monaten um 0,4 % über dem Vorjahr, so dass also mit einer zumindest stabilen Entwicklung der Branche zu rechnen ist. Bilanziell ist InnoTec ebenfalls sehr solide aufgestellt. Das Unternehmen weist eine Eigenkapitalquote in Höhe von 67,5 % auf und die Nettoverschuldung (zinsbare Verbindlichkeiten - liquide Mittel) beträgt lediglich 5 % der Bilanzsumme. Die Verschuldung wurde in den vergangenen Jahren deutlich zurückgeführt, was insbesondere auch durch die operative Ertragskraft möglich war. In den vergangenen fünf Geschäftsjahren erwirtschaftete InnoTec operative Cashflows von zusammengenommen 55,5 Mio., was ca. dem halben heutigen Börsenwert entspricht. Anders herum gesagt, bedeutet dies, dass es InnoTec unter gleichbleibenden Bedingungen möglich ist, ihren derzeitigen Unternehmenswert innerhalb von 10 Jahren in Cash zu generieren. Dies bringt die operative Ertragsstärke des Unternehmens sehr gut zum Ausdruck. Was den Ausblick auf das Jahr 2014 angelangt, hält sich Unternehmen trotz der guten Voraussetzungen zurück und bestätigte zum Halbjahr lediglich seine Prognosen, welche Umsatzerlöse und ein Ergebnis auf Vorjahresniveau vorsehen. Angesichts des Vorsprungs zum Halbjahr und der unverändert guten Branchensituation sollte dies jedoch als konservativ einzuschätzen sein. EBIT UND EBIT-MARGE DER InnoTec TSS AG (in Millionen Euro) ,8% 16,8% 15,7% 15,9% 14,7% 8,40 JAHRES-CHART BRANCHE Bauindustrie ISIN DE WKN MARKTKAPITALISIERUNG 105,74 Mio. Euro STREUBESITZ 47,03% 11,05 0 EBIT VOLATILITÄT in % 30,88 30 Tage 32, Tage MOMENTUM 1,04 30 Tage 1, Tage ALPHA STAR MAGAZIN SEPTEMBER

4 ALPHA STAR KOLUMNE 7 Fehler beim Investieren An den Börsen aktiv zu sein, ist kein einfaches Unterfangen. Eine stetige, positive Rendite zu erzielen und damit das eigene Vermögen kontinuierlich zu steigern, bedarf jeder Menge Arbeit und viel Energie, um zu lernen, sich ständig zu verbessern und Erfahrung zu sammeln. Noch schwieriger ist es, eine Überrendite zum Gesamtmarkt zu erzielen. Denn nur dann macht aktives Investieren überhaupt Sinn. Sind die Resultate schwächer als die des Gesamtmarktes, dann gibt es keine Rechtfertigung für aktives Investieren und der Kauf eines Index-ETF oder Index-Zertifikates macht erheblich mehr Sinn. Trotz dieser Schwierigkeiten versuchen sich Millionen von Menschen rund um den Globus um erfolgreiche Investments, um Ihr Vermögen an den Börsen zu vergrößern. Dabei wird es wohl kaum so sein, dass sich jeder irgendwann einmal mit den Erfolgreichsten der Branche messen lassen kann. Zu unterschiedlich sind die Voraussetzungen für jeden Einzelnen und zu den Besten werden naturgemäß nur ein paar wenige gehören. Aber, berücksichtigt man ein paar einfache Regeln, kann man schon einmal eine wesentliche Grundlage dafür treffen, um am Markt erfolgreich zu sein. Die 7 häufigsten Fehler beim Investieren wollen wir Ihnen im Folgenden erläutern. Diese Fehler passieren sowohl Anfängern, als auch langjährigen Profis. Daher ist es umso wichtiger, dass Sie sich diese immer wieder in Erinnerung rufen. Damit setzen Sie einen wichtigen Grundstein für einen erfolgreichen Vermögensaufbau. 1. Ohne Grund und Ziel investieren Vielen Anleger denken, dass es das Wichtigste ist, nach interessanten Investments zu suchen. Zum Beispiel nach einem Unternehmen mit einem neuen Produkt, dass sehr aussichtsreich erscheint oder einem Aktienfonds, der in den vergangenen fünf Jahren kontinuierlich den Gesamtmarkt geschlagen hat. Das wichtigste jedoch ist die Definition des Anlageziels. Denn nur, wenn die einzelnen Investments in den Gesamtplan passen, machen Sie am Ende auch Sinn. Anlageziele unterscheiden sich hinsichtlich der Risikotoleranz, dem Zeithorizont und der Renditeziele. Ein 70-jähriger Rentner hat andere Bedingungen als ein 20-jähriger Student. Bei dem Rentner wird die Beimischung eines geschlossenen Hedgefonds mit 10-jähriger Laufzeit und hohem Risiko vermutlich weniger Sinn machen, als beim Studenten. Es macht einen Unterschied, ob man das Portfolio wachstumsorientiert, stabilitätsorientiert oder einkommensorientiert ausrichtet. Danach richtet sich, ob Ihre langfristigen Ziele bestmöglich erreicht werden oder nicht. 2. Das Risiko unterschätzen Viele Anleger unterschätzen das Risiko Ihrer Investitionen. Auch hier gilt es sehr genau darauf zu achten, ob die Risiken in der Anlage mit den langfristigen Zielen vereinbar sind. Dabei gibt es verschiedene Ausprägungen. Während die Einen zu aggressiv investieren und sich damit ein unangemessen hohes Risiko ins Depot nehmen, investieren die Anderen zu konservativ und riskieren damit ihre eigene Zielerreichung. Wenn zum Beispiel der 20-jährige Student seine kompletten Ersparnisse in 2 %ige Staatsanleihen investiert, wird er es vermutlich kaum schaffen bis zum Rentenalter ein auskömmliches Vermögen aufzubauen, um den Lebensabend zu finanzieren. Zu viel Risiko setzt die Ziele ebenfalls in Gefahr, da das Vermögen unter Umständen riskiert wird. Ein guter Anlagenmix und eine adäquate Risikostruktur im Portfolio sind für den langfristigen Erfolg an der Börse unerlässlich. 3. Emotionale Entscheidungen treffen Eine der größten Probleme beim Investieren sind unsere eigenen Emotionen. Wir können diese nicht ausschalten und werden in jeder Sekunde von ihnen bestimmt und gelenkt. Das ist gefährlich, weil sie uns dazu bringen, von unserem Plan abzuweichen. Nehmen sie die Situation bei Börsencrashs. Auf Grund von irgendwelchen Ereignissen verkaufen Menschen ihre Aktien panikartig. Wenn sich die Aktie nach einiger Zeit wieder erholt hat, sitzt der Anleger auf seinem realisierten Verlust. Wäre er investiert geblieben, wäre der Verlust eventuell vermieden worden. Bleiben Sie bei Ihrem langfristigen Plan, verfolgen Sie ihn konsequent und Folgen Sie nicht der Herde! Nur wenn sich die Ziele verändern oder die Anlage die Anforderungen nicht mehr erfüllt, sollten Sie aktiv werden. Sich von den täglichen Schwankungen an den Börsen leiten zu lassen, wird am Ende nicht förderlich sein. Bleiben Sie langfristig fokussiert. 4. "Heiße" Tipps kaufen Vertrauen Sie nie auf die "heißen" Tipps von anderen. Jeder, der sich mit Börse auseinandersetzt, kennt das. Ein Nachbar, ein Freund oder ein Kollege hat einen heißen Tipp, den er von einem Dritten bekommen oder irgendwo gehört hat. Ein heißer Börsengang, starke Quartalszahlen, der potenzielle Verdoppler etc. Lassen Sie die Fingen von solchen Tipps. Erstens - und das ist das wichtigste - passen 4 ALPHA STAR MAGAZIN SEPTEMBER 2014

5 diese Tipps vermutlich nicht in Ihren Investitionsplan. Sie weichen durch das Nachahmen des Tipps von Ihrer Linie ab und das wird Ihnen schaden. Zweitens, diese Tipps funktionieren in der Regel ohnehin nicht. Selbst von Tipps von denjenigen, die in der Vergangenheit schon mehrmals richtig lagen, sollten Sie Abstand nehmen, denn wissen Sie, wie viele Investments desjenigen im Minus gelandet sind? Über Verluste werden die Tippgeber nichts erzählen. 5. Gebühren außer Acht lassen "Hin und her macht Taschen leer.", lautet eine alte Börsenweisheit. Und wenngleich eine alte Weisheit, ist sie noch heute so wichtig wie eh und je. Ordergebühren sind die wahrscheinlich am wenigsten beachtete Kostenkomponente von Anlegern. Während Managementvergütungen, Ausgabeaufschläge etc. akribisch von Anlegern im Auge behalten werden - und das natürlich auch zu Recht - wird den Ordergebühren oftmals zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Aber, über einen langen Zeitraum gesehen, macht sich eine hochgradig aktive Handelsstrategie sehr deutlich in den Kosten bemerkbar. Daher sollte man gut darauf achten, wie oft man das Depot umschichtet. Auch daher ist eine langfristige Strategie sehr wichtig. Hat man einmal ein Ziel definiert und die Zusammensetzung seines Depots festgelegt, sind in der Folge nur noch kleinere Adjustierungen notwendig, die sich nicht sehr schädlich auf die Renditeentwicklung auswirken. 6. Steuerliche Effekte ignorieren Wir kommen nicht darum herum Steuern zu zahlen. Auf Grund der Abgeltungssteuer haben sich sicherlich einige Vereinfachungen ergeben. Nichtsdestotrotz sind die Steuervorschriften in Deutschland noch immer wahnsinnig umfangreich. Aus diesem Grund kann es nicht schaden das Geld für einen Steuerberater oder unabhängigen Finanzberater in die Hand zu nehmen. Jeder Mensch hat andere Voraussetzungen und Möglichkeiten zu investieren und eventuell in den Genuss von steuerlichen Vereinfachungen, Freibeträgen etc. zu kommen, etwa im Rahmen von betrieblichen Altersvorsorgen, Rentensparplänen etc. Kosten auf, um am Ende des Tages das Firmenkonto höher notieren zu lassen als am Vortag. Das bedeutet im Klartext, Unternehmen versuchen durch den Einsatz ihrer Ressourcen Geld zu verdienen. Diesem einfachen Prinzip gilt es beim Investieren zu folgen, denn nicht allen Unternehmen gelingt es auch Geld zu verdienen. Schauen Sie daher darauf, ob das zu Grunde liegende Unternehmen eines Investments Geld verdient, egal ob Sie eine Aktie oder eine Anleihe kaufen. Dabei kommt es nicht auf den Gewinn an, der in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen wird. Dieser Gewinn spiegelt in fast allen Fällen nicht die ganze Wahrheit wider, da dieser von Bilanzierungsregeln beeinflusst wird. Aufwertungen, Abwertungen, Abschreibungen; Bilanzierungsregeln können das Bild verzerren. Blicken Sie immer auf den Cashflow den ein Unternehmen produziert. Ist dieser positiv und das im besten Falle über einen langen Zeitraum hinweg, dann schafft es das Unternehmen tatsächlich Geld zu verdienen, in harten Euros gesehen. Die Cashflow-Rechnung kann weniger stark von Bilanzierungsregeln beeinflusst werden und spiegelt daher das wahre Bild wider. Fazit Das jeder so erfolgreich investieren kann wie dies Warren Buffet oder George Soros tun, ist schwer zu bezweifeln. Wenn wir uns aber ein Ziel definieren und unsere Geldanlage danach ausrichten, haben wir gute Chancen diese Ziele zu erreichen. Aber der Weg dorthin ist steinig und jede Menge Fallen warten auf dieser Reise. Daher ist es wichtig, dass wir uns die 7 häufigsten Fehler, die beim Investieren immer wieder aufkommen, regelmäßig ins Gedächtnis rufen. Diese Fehler passieren Anfängern und erfahrenen Profis. Wir müssen uns selbst kontrollieren, unsere Anlagestrategie überprüfen und die Fehler weitestgehend vermeiden. Dann steht dem langfristigen Börsenerfolg nichts mehr im Wege. Auch die Handelsfrequenz, die wir in Punkt 5 angesprochen haben, macht sich beim Thema Steuern bemerkbar. Und zwar in punkto Zinseszins. Wenn Sie aus einer Anlage frequentiert ein und aussteigen und dabei jedes Mal steuerlich realisieren, wird auch jedes Mal die Kapitalertragssteuer plus Soli und eventuell Kirchensteuer abgezogen. Sie werden durch den verloren gegangenen Zinseszinseffekt auf die abgeführten Steuern einen niedrigeren Ertrag haben, als wenn Sie die Anlage durchgängig gehalten hätten. Insofern hat der Spruch "Hin und her macht Taschen leer." auch in Sachen Steuern seine Relevanz. 7. Folgen Sie dem Geld! Nachdem die ersten sechs Regeln das Investitionsverhalten an sich betreffen, bezieht sich die 7. Regel auf das Grundprinzip bei der Auswahl von Investitionen. Unternehmen erwirtschaften Umsatzerlöse, wenden dafür ALPHA STAR MAGAZIN SEPTEMBER

6 Portfoliotalk Nachdem der DWB Alpha Star Aktien mit einiger Verzögerung gestartet ist, haben wir in den letzten Tagen des Monats September die ersten Depotpositionen aufgebaut und damit die ersten Grundsteine des neuen Portfolios gelegt. Dabei führt der Alpha Star-Fonds die strategischen Grundlinien unverändert weiter, die auch im Alpha Star Aktienclub gegolten haben. Die Ausrichtung ist auf den deutschen Mittelstand fokussiert, wobei wir einen Schwerpunkt auf operativ starke Unternehmen mit einer guten Wachstumsdynamik legen. Gleichzeitig ist es uns wichtig, dass die Aktien eine attraktive Bewertung aufweisen. Denn, selbst die beste Aktie der Welt nützt wenig und wird langfristig eine unterdurchschnittliche Rendite erzielen, wenn der Preis und die operative Ertragskraft nicht im Einklang stehen und der Preis zu hoch ist. Im Zuge des Aufbaus des Depots des Alpha Star-Fonds haben wir den deutschen Aktienmarkt noch einmal von Grund auf angeschaut und das Depot quasi auf einem "weißen Blatt Papier" neu aufgebaut. In diesem Zusammenhang haben wir alle 700 deutsche Aktienunternehmen noch einmal unter die Lupe genommen, gefiltert, kategorisiert und analysiert. Am Ende dieses Prozesses haben wir die 25 nach unseren Kriterien attraktivsten Aktien Deutschlands destilliert, welche nun nach und nach Eingang in den Alpha Star-Fonds erhalten werden. Positionierung am Markt ist, desto unabhängiger vom Wettbewerbsumfeld wird sich diese Aktie vom Gesamtmarkt abkoppelt können. Insbesondere in schwierigeren konjunkturellen Phasen ist dies entscheidend. Damit kann es gelingen, dass sich das Depot zu weiten Teilen losgelöst von den Aktienbörsen bewegt bzw. zumindest in Abwärtsphasen deutlich weniger getroffen wird. Das ist die Grundlage einer mittel- und langfristigen Überrendite zum Gesamtmarkt. Das neue gestartete Depot enthält viele "alte Bekannte", was sich natürlich aus der strategischen Kongruenz ergibt. Aber unser Detailscreening hat auch einige neue Kandidaten offenbart, die ebenfalls attraktiv erscheinen. Was die Branchenzusammensetzung angelangt, ist rund ein Drittel des Depots in den tendenziell weniger zyklischen Branchen Konsum und Medizintechnik angelegt. Eine hohe Bedeutung kommt auch nach wie vor der Baubranche zu. Das noch immer dynamische Bauumfeld in Deutschland lässt die Geschäfte der in diesen Bereichen aktiven Unternehmen hervorragend laufen. Das Depot werden Sie in Kürze auf der Website einsehen können, sobald wir den Aufbau abgeschlossen haben. Natürlich ist diese Selektion kein statisches Gebilde. Vielmehr ist der Aktienmarkt in einem ständigen Fluss und die Wirtschaft immer in Bewegung. Veränderungen sind an der Tagesordnung. Diese Veränderungen gilt es zu verfolgen und zu analysieren. Um dauerhaft die besten Aktien Deutschlands im Depot zu halten, ist dies ein unbedingt notwendiger Prozess. Der Alpha Star Aktienfonds ist aktiv gemanagt und möchte diesen daraus erwachsenden Ansprüchen gerecht werden. Das bedeutet: Unser Ziel ist eine kontinuierliche Überrendite zum Gesamtmarkt. Das wichtigste in diesem Zusammenhang ist eine hohe Qualität der einzelnen Werte im Depot. Die besser diese operativ aufgestellt sind und einzigartiger deren 6 ALPHA STAR MAGAZIN SEPTEMBER 2014

7 Endlich geht es los! Sollten Sie Fragen zum Aktienfonds DWB Alpha Star Aktien haben, erreichen Sie uns gerne unter oder Der Fonds ist gelistet unter der WKN HAFX64 und der ISIN LU ALPHA STAR BÖRSEN-ABEND IN AUGSBURG: DONNERSTAG, 30. OKTOBER 2014, AB 19:00 UHR RESTAURANT UND PIZZERIA AL TEATRO VORDERER LECH 8, AUGSBURG Impressum HERAUSGEBER Alpha Star Management GmbH Geschäftsführer: Gero Gode Konrad-Adenauer-Allee Augsburg info@alpha-star-aktienfonds.de REDAKTION Gero Gode (V.i.S.d.P.) DRUCK VERÖFFENTLICHUNG Oktober 2014 Titelbild: Rechtliche Hinweise HAFTUNGSAUSSCHUSS / DISCLAIMER Die Ausführungen zu den einzelnen Wertpapieren in diesem Newsletter sind keine Finanzanalysen sowie keine Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für Vermögensschäden wird keinerlei Haftung übernommen. Die im Newsletter gegebenen Informationen haben wir sorgfältig recherchiert und nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Sowohl wir als auch unsere Kooperationspartner übernehmen jedoch keine Garantie oder Zusicherung für die Richtigkeit oder die Aktualität dieser Daten. Darüber hinaus behalten wir uns vor, die Informationen jederzeit und ohne vorherige Ankündigung zu ändern oder zu ergänzen. Die im Newsletter gegebenen Informationen dienen ausschließlich zur Information der Besucher unseres Angebots und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Sofern Sie Zweifel über die Bedeutung der Informationen, die auf dieser Website und/oder und in unserem Newsletter geboten werden, haben, bitten wir Sie, Ihren Finanzberater oder sonstigen Berater zu Rate zu ziehen. NACHDRUCK Copyright 2014 für alle Beiträge beim Herausgeber. Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers vervielfältigt oder verbreitet werden. Unter dieses Verbot fällt insbesondere auch die gewerbliche Vervielfältigung der Kopie, die Aufnahme in elektronischen Datenbanken und die Vervielfältigung auf CD-ROM.

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