Österreich Konjunktur

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1 Österreich Konjunktur BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA November

2 Österreich Konjunktur Überblick Rev. ) Rev. ) Rev. ) 7 Rev. ) Wachstum (real in %),,,, Inflation (VPI in %),7,9,9,8 ) Revision seit dem letzten Bericht Konjunktur gewinnt an Fahrt BIP-Anstieg mit, Prozent erwartet Nach einer soliden Entwicklung im dritten Quartal spricht die Verbesserung der Stimmungsindikatoren auf breiter Ebene für eine ungebrochene Fortsetzung der Konjunkturerholung auch im Schlussquartal. Die österreichische Wirtschaft ist unverändert auf Kurs für ein Wachstum von, Prozent im Jahresdurchschnitt. Bei leicht dämpfendem Außenhandel ist dieses etwa zu zwei Drittel vom Konsum und zu einem Drittel von der Erholung der Investitionen bestimmt. Die Inlandsnachfrage bleibt auch 7 die bestimmende Kraft der Konjunkturerholung, die sich jedoch nur maßvoller fortsetzen wird. Wir erwarten für 7 einen Anstieg des BIP von über Prozent. Inflation steigt im Oktober deutlich auf, Prozent im Jahresvergleich Kommende Monate bringen weiteren Teuerungsanstieg Im Oktober hat die Inflation bedingt durch die Verringerung des dämpfenden Effekts der Ölpreise spürbar zugenommen. Nach dem Plus um, Prozent wird die Teuerung trotz eines anhaltenden Aufwärtstrends in den kommenden Monaten mit durchschnittlich,9 Prozent im Jahr auf Vorjahresniveau zu liegen kommen. Für 7 erwarten wir durch die Trendwende der Rohstoffpreise einen Anstieg der Inflation auf durchschnittlich,8 Prozent. Einzelhandelsumsätze nehmen weiter zu Plus von, Prozent in Sicht Unterstützt durch die Steuerreform und die niedrige Inflation hat sich der Einzelhandel in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres weiterhin positiv entwickelt. Die Umsätze sind durchschnittlich um, Prozent im Jahresvergleich real gestiegen. Die weiteren Aussichten für den österreichischen Einzelhandel schätzen wir vorsichtig optimistisch ein. Wir erwarten für das Gesamtjahr einen realen Umsatzzuwachs auf Augenhöhe mit dem Vorjahresergebnis von, Prozent. Arbeitslosenquote stabil bei 9, Prozent Arbeitslosenquote steigt 7 aufgrund höheren Arbeitskräfteangebots Das höhere Wachstumstempo hat den Aufwärtstrend der Arbeitslosenquote unterbrochen. Wir haben daher unsere Erwartung zur Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt auf mittlerweile 9, Prozent gesenkt. Im Jahresdurchschnitt 7 gehen wir von einem leichten Anstieg der Arbeitslosenquote auf 9, Prozent aus. Industrie wieder besser in Schwung Brexit verlangsamt Wachstumstempo 7 Die Industriekonjunktur hat in Österreich mit Herbstbeginn wieder etwas an Schwung gewonnen. Der Bank Austria EinkaufsManagerIndex ist im Oktober auf,9 Punkte gestiegen. Die Erholung der heimischen Industrie zeigt sich in schwierigem Umfeld widerstandsfähig und könnte das bisher erwartete Produktionsplus von Prozent im Gesamtjahr sogar übertreffen. Für 7 Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite

3 Österreich Konjunktur sind die Aussichten weiterhin durch politische, aber auch durch sich verstärkende protektionistische Trends im globalen Handel belastet, allerdings könnte es, so wie derzeit, positive Überraschungen geben. Derzeit gehen wir jedoch von einem etwas geringeren Industriewachstum als aus. Globale Belastungen dämpfen Außenhandel Aussichten zurückhaltend Der Außenhandel kommt weiterhin kaum in Schwung. Mit einem leichten Anstieg zum Vorjahr im August übersteigen sowohl die österreichischen Ex- als auch Importe in den ersten acht Monaten des laufenden Jahres das Vorjahresniveau nur geringfügig. Die Entwicklung der Exportaufträge der heimischen Industrie verspricht eine zumindest leichte Verbesserung der Lage. Wir gehen davon aus, dass die österreichische Ausfuhrdynamik bis zum Jahresende noch etwas stärker zulegen kann. Für 7 sind wir nur wenig optimistischer und erwarten ein Exportwachstum von rund Prozent. Haushaltsdefizit mit, Prozent des BIP erwartet Budgetvoranschlag 7 mit weniger Neuverschuldung geplant Angesichts der bisher vorliegenden Monatsdaten erwarten wir für nur noch ein Budgetdefizit von, Prozent des BIP. Der kürzlich vorgestellte Budgetvoranschlag für 7, der seit Mitte November im Parlament behandelt wird, sieht ein Maastricht-Defizit von, Prozent des BIP vor. Aufgrund der sinkenden Neuverschuldung sowie des Abbaus des Portfolios der Bad bank Heta etc. wird die öffentliche Gesamtverschuldung vom Höchststand im Jahr von 8, Prozent des BIP im Jahr und danach sinken. Konjunkturprognose Prognose BA 7 (Reale Veränderung in %) BIP,9,8,7,,,,, Privater Konsum,,, -, -,,,, Öff. Konsum,,,,7,8,,8, B. Investitionen *) -,,7,, -,9,7,8,8 davon Ausrüstung -,,,, -,,,, davon Bau -,,7, -,9 -, -,,, Exporte i.w.s.,8,,7,,,,,8 Importe i.w.s.,,,,7,,,, VPI (Veränderung z. Vorjahr),9,,,,7,9,9,8 HVPI (Veränderung z. Vorjahr),7,,,,,8,9,8 Leistungsbilanz (Mrd. Euro) 9,7,,7,, 8, 7,9 7, Leistungsbilanz (in % BIP),,,,,9,,, Beschäftigung (in Tausend) **) Beschäftigung (Veränderung zum Vorjahr),8,9,,,7,,,8 Arbeitslosenquote (nationale Definition),9,7 7, 7, 8, 9, 9, 9, Arbeitslosenquote (Eurostat Definition),8,,9,,,7,, Arbeitslose (Jahresdurchschnitt in Tausend) Öffentlicher Saldo (in % des BIP) -, -, -, -, -,7 -, -, -, Öffentliche Schuld (in % des BIP) 8,8 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, BIP nominell (Mrd. Euro) *) Exkl. Vorratsänderungen **) ohne Karrenzgeldbezieher, Präsenzdiener und Schulungen Quelle: Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Autor: Walter Pudschedl Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG Economics & Market Analysis Austria Schottengasse Wien Telefon + ()-97 Fax + ()- econresearch.austria@unicreditgroup.at Stand: 7. November Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite

4 Österreich Konjunktur Inhalt Wirtschaftswachstum Mehr Schwung zum Jahresausklang Bank Austria Konjunkturindikator Breite Stimmungsaufhellung Inflation Spürbarer Anstieg der Teuerung im Oktober 7 Einzelhandel Umsätze steigen weiter robust 8 Arbeitsmarkt Erholung stabilisiert Lage am Arbeitsmarkt 9 Industrieproduktion Industrie seit Herbst mit mehr Schwung 9 Außenhandel Leichtes Plus im August Öffentlicher Haushalt Budgetvoranschlag 7 vorgestellt Anhang Prognose Daten zur Österreichkonjunktur Grafiken zur Österreichkonjunktur Finanzmarkt (inkl. Prognosen) Ausgewählte Kennzahlen Disclaimer / Impressum Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite

5 Österreich Konjunktur Wirtschaftswachstum Österreichs Wirtschaft steigert Wachstumstempo zu Beginn der zweiten Jahreshälfte Die Erholung der österreichischen Wirtschaft hat im Jahresverlauf trotz zunehmender Unsicherheiten angehalten. Im dritten Quartal hat sich das Wachstumstempo sogar noch gesteigert. Das BIP ist um, Prozent zum Vorquartal gestiegen. Für die ersten drei Quartale ergibt sich damit ein Wirtschaftswachstum von, Prozent. Das Wirtschaftswachstum wurde auch im Herbst ausschließlich von der Inlandsnachfrage getragen. Der private Konsum profitierte weiterhin von den positiven Effekten der Steuerreform und der niedrigen Inflation und auch die Investitionstätigkeit, unterstützt von den Anlageinvestitionen und den Bauinvestitionen, hielt ihren Aufwärtstrend. Der Außenhandel konnte dagegen weiterhin nicht zum Wirtschaftswachstum beitragen. Das leichte Exportwachstum wurde durch den höheren Bedarf an Importen mehr als kompensiert. ERHOLUNG DER ÖSTERREICHISCHEN WIRTSCHAFT DÜRFTE 7 ETWAS AN TEMPO VERLIEREN BIP (reale Veränderung zum Vorjahr in %),,,,,,,,9,8,7.,,,, 7 Quelle: Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Prognose BIP (reale Veränderung, Q/Q und J/J),,,,,,9,7,,,, -, zum Vorquartal, saisonbereinigt (rechte Skala) Jahresdurchschnitt -, 7, Quelle: Statistik Austria, Wifo, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria,,,,, -, -, Nach, Prozent weniger Wachstum 7 Aussichten Die Inlandsnachfrage gibt der Konjunktur in Österreich auch zum Jahresende den Rückhalt für ein solides Wachstumstempo, das mit,7 Prozent im Jahresvergleich sogar das stärkste des laufenden Jahres sein könnte. Wir gehen daher weiterhin von einem Anstieg des BIP im Gesamtjahr von, Prozent aus. Die österreichische Wirtschaft wird 7 auf einem soliden Erholungskurs bleiben, doch die Wachstumsrisiken haben sich nach unserer Einschätzung erhöht. Der Rückenwind durch niedrige Rohstoffpreise, die Euro-Abwertung und eine sehr entgegenkommende Geldpolitik verliert im kommenden Jahr an Kraft. Die Verunsicherung durch die Brexit-Entscheidung der Briten, den Präsidentenwechsel in den USA und auch die Bundestagswahlen in Deutschland könnte sich niederschlagen. Die Investitionstätigkeit in Österreich wird 7 etwas an Schwung verlieren. Der private Konsum bleibt, unterstützt durch die starke Beschäftigungszunahme, eine wichtige Triebkraft des Wirtschaftswachstums, allerdings ist für 7 eine verhaltenere Dynamik als im laufenden Jahr in Sicht. Die Inlandsnachfrage wird 7 der einzige Wachstumsträger der österreichischen Wirtschaft bleiben, denn der externe Sektor dürfte weiterhin keinen Beitrag leisten können. Aufgrund der nachlassenden Stärke der Inlandsnachfrage und der anhaltend ruhigen Exporte erwarten wir für 7 ein schwächeres Wirtschaftswachstum als im Jahr. Angesichts der sich derzeit verbessernden Konjunkturstimmung und des sich gegenüber den zunehmenden Verunsicherungen erstaunlich robust zeigenden Wachstumskurses ist 7 gleichwohl mit einem Wachstum über einem Prozent zu rechnen. (. November ) Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite

6 Österreich Konjunktur Bank Austria Konjunkturindikator steigt mit,8 Punkten im Oktober auf höchsten Wert seit drei Jahren Bank Austria Konjunkturindikator Gegen Ende des heurigen Jahres gewinnt die heimische Konjunktur an Schwung. Nach einem uneinheitlichen, sehr moderaten Aufwärtstrend in den vergangenen Monaten hat der Bank Austria Konjunkturindikator im Oktober spürbar zugelegt und ist mit,8 Punkten sogar auf den höchsten Wert seit rund drei Jahren geklettert. Die klare Aufwärtsbewegung ist auf eine Aufhellung der Konjunkturstimmung in Österreich auf breiter Basis zurückzuführen. Erstmals seit fast drei Jahren haben sich alle seine Teilkomponenten gegenüber dem Vormonat verbessert. Die Konsumenten sind zuversichtlicher geworden, Industrie, Bau und Dienstleistungssektor spüren mehr Rückenwind. STIMMUNGSVERBESSERUNG AUF BREITER EBENE HEBT KONJUNKTURINDIKATOR AUF -JAHRES HOCH Bank Austria Konjunkturindikator Bank Austria Konjunkturindikator BIP (real; Veränderung zum Vorjahr in %) Bank Austria Konjunkturindikator - Vertrauen Industrie - Vertrauen Internationale Industrie Vertrauen Verbraucher Vertrauen Bau - Vertrauen Dienstleistungen / / / / / / / Quelle: Statistik Austria, Wifo, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria, eigene Berechnungen - / / / / / / / Quelle: Statistik Austria, Wifo, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria, eigene Berechnungen - Konjunktur gewinnt gegen Jahresende an Fahrt Spürbarer Inflationsanstieg im Oktober auf höchsten Wert seit zwei Jahren Aussichten Wir erwarten für das Schlussquartal eine Fortsetzung der Konjunkturerholung in Österreich. Die positiven Auswirkungen der Steuerreform auf den privaten Konsum, unterstützt durch die trotz leichter Aufwärtsbewegung weiterhin niedrige Inflation, sowie der anhaltende Aufschwung der Anlageinvestitionen sorgen weiter für Auftrieb. Dagegen kann der Außenhandel auch zum Jahresende nicht zum Wachstum beitragen, da dem leicht verbesserten Exportnachfrageumfeld auch ein zunehmender Importbedarf gegenübersteht. (. November ) Inflation Mit Beginn des Herbstes hat die Inflation in Österreich erwartungsgemäß leicht zu steigen begonnen. Nach den stabil niedrigen Werten über den Sommer von nur, Prozent im Jahresvergleich ist die Teuerung im September auf,9 Prozent und im Oktober sogar auf, Prozent gestiegen, den bislang höchsten Wert des laufenden Jahres. Die Ursache liegt im Auslaufen des dämpfenden Basiseffekts durch den starken Ölpreisrückgang vor einem Jahr. Ansonsten haben sich die Preistrends im Vergleich zu den Vormonaten kaum verändert. Weiterhin sorgen die Mieten und die Ausgabengruppe Restaurants und Hotels für Auftrieb. In den ersten zehn Monaten betrug die durchschnittliche Teuerung,8 Prozent im Jahresvergleich. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite

7 Österreich Konjunktur TRENDWENDE BEI DEN ROHSTOFFPREISEN UNTERSTÜTZT AUFTRIEB DER INFLATION IN ÖSTERREICH IM HERBST Inflation (mit Beiträgen gem. Warenkorb) Verkehr Nahrungsmittel Restbeitrag VPI Gesamt,%,%,%,%,%,%,%,%,% -,% -,% / / / / / / / Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Wohnen, Wasser, Energie,%,%,%,%,%,%,%,%,% -,% -,% Inflation VPI (Veränderung zum Vorjahr in %), Prognose,,,,,,,, / / / / / / / /7 Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Economics & Market Anaylsis Austria Inflation steigt in den kommenden Monaten weiter leicht an Aufwärtstrend hält an Aussichten Der Aufwärtstrend der Inflation wird sich in den kommenden Monaten fortsetzen. Zum einen wirkt das Auslaufen des dämpfenden Basiseffekts durch den starken Ölpreisrückgang vor einem Jahr weiter. Zum anderen zeichnet sich eine Trendwende der Rohstoffpreise ab. Wir gehen davon aus, dass bis zum Jahreswechsel die Inflation Werten um, Prozent erreicht. Nach den niedrigen Werten im Sommer wird sich damit dennoch im Jahresmittel eine Teuerung von,9 Prozent ergeben. Für 7 erwarten wir unter der Annahme einer geringen Aufwärtsentwicklung der Rohstoffpreise eine durchschnittliche Inflation von,8 Prozent. (7. November ) Einzelhandel Unterstützt durch die Steuerreform und die niedrige Inflation hat sich der Einzelhandel in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres weiterhin positiv entwickelt. Die Umsätze sind durchschnittlich um, Prozent im Jahresvergleich real gestiegen. Neben dem Buch- und dem Schuhhandel war auch der Handel mit Elektrogeräten überdurchschnittlich erfolgreich. Insbesondere der Handel mit Uhren und Schmuck musste im bisherigen Jahresverlauf dagegen spürbare Umsatzeinbußen verbuchen. ANHALTEND GUTE AUSSICHTEN FÜR DEN EINZELHANDEL Verbrauchervertrauen Vertrauensindikator Einzelhandel Einzelhandel real (saisonbereinigt, =) -Monatsdurchschnitt / / / / / / / Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria 9 / / / / / / / Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 7

8 Österreich Konjunktur Weiterhin gute Aussichten für den Einzelhandel dank Steuerreform Saisonbereinigte Arbeitslosenquote im Oktober unverändert bei 9, Prozent Aussichten Die weiteren Aussichten für den österreichischen Einzelhandel schätzen wir vorsichtig optimistisch ein. Wir gehen davon aus, dass sich die Steuerreform weiterhin günstig auf den Einzelhandel auswirkt und erwarten für das Gesamtjahr einen realen Umsatzzuwachs auf Augenhöhe mit dem Vorjahresergebnis von, Prozent. (. November ) Arbeitsmarkt Die Konjunkturerholung des laufenden Jahres hat sich positiv auf den österreichischen Arbeitsmarkt ausgewirkt. Trotz eines Beschäftigungswachstums von bislang, Prozent zum Vorjahr ist die Arbeitslosenquote jedoch nicht gesunken, da das Arbeitskräfteangebot ebenfalls zugenommen hat. Die Arbeitslosenquote betrug in den ersten zehn Monaten durchschnittlich 8,9 Prozent. Hinter diesem gegenüber der Vorjahresperiode fast unveränderten Wert stehen zwei gegenläufige Effekte: Ein positiver Konjunktureffekt und ein konterkarierender Arbeitsangebotseffekt. Wäre das Arbeitskräfteangebot konstant geblieben, hätte die verbesserte Konjunktur die Arbeitslosenquote nach unseren Berechnungen sogar auf 7,7 Prozent gesenkt. STABILISIERUNG AM ARBEITSMARKT HÄLT AN Arbeitsmarkt im Überblick Offene Stellen (absolut, saisonbereinigt, rechte Skala) Beschäftigung ohne Karenz, Präsenzdienst und Schulungen (in Tausend, saisonb.) / / / / / / / Quelle: HVSV, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Arbeitslosenquote (national und Eurostat, saisonbereinigt) nationale Definition Eurostat-Definition / / / / / / / Quelle: Eurostat, Statistik Austria, BA Economics & Market Analysis Austria Arbeitslosenquote steigt 7 wieder stärker Aussichten Das höhere Wachstumstempo hat bislang den Aufwärtstrend der Arbeitslosenquote unterbrochen. Wir haben daher unsere Erwartung zur Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt auf mittlerweile 9, Prozent gesenkt. Nach der besseren Wachstumsperformance ist insgesamt ein höheres Beschäftigungsplus als zu erwarten, was jedoch aufgrund des in den verbleibenden Monaten des Jahres voraussichtlich wieder stärker steigenden Arbeitskräftepotentials nicht ausreichen wird, um einen Rückgang der Arbeitslosigkeit gegenüber zu ermöglichen. Da weiterhin mehr Frauen und ältere Arbeitnehmer auf den Arbeitsmarkt drängen und sich die Zuwanderung auswirken wird, ist 7 ein weiterer Anstieg des Arbeitskräfteangebots zu erwarten. Angesichts der sich etwas verlangsamenden Konjunktur wird dies die Arbeitslosenquote voraussichtlich erhöhen. Im Jahresdurchschnitt 7 gehen wir von einer Erhöhung der Arbeitslosenquote auf 9, Prozent aus. (. November ) Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 8

9 Österreich Konjunktur Bank Austria EinkaufsManagerIndex steigt im Oktober auf,9 Punkte: Industrie startet dynamisch ins vierte Quartal Industrieproduktion Die österreichische Industrie steigert zu Beginn des vierten Quartals das Wachstumstempo. Seit dem Frühjahr liegt die österreichische Industrie auf Wachstumskurs. Anfangs noch sehr moderat, beginnt sich der Aufwärtstrend knapp vor dem Jahresende zu beschleunigen. Im Oktober ist der Bank Austria EinkaufsManagerIndex um weitere, Punkte gegenüber dem Vormonat auf,9 Punkte gestiegen. Die heimische Industrie erreicht mittlerweile ein sehr solides Wachstumstempo. Die Verunsicherung durch die Brexit-Abstimmung ist zwischenzeitlich überwunden und angesichts der derzeit günstigen Inlandsnachfrage sowie eines sich aktuell verbessernden internationalen Umfelds scheint die heimische Industrie einen guten Jahresendspurt hinlegen zu können. Die österreichische Industrie profitiert aktuell von einem kräftigen Plus an Neuaufträgen, so dass die Produktion mit unverändertem Tempo ausgeweitet und auch die Beschäftigung weiter aufgebaut wird. Ein kleiner Wermutstropfen sind steigende Rohstoffpreise, die sich ungünstig auf die Ertragssituation der Betriebe auswirken. INDUSTRIEKONJUNKTUR GEWINNT GEGEN JAHRESENDE AN FAHRT Bank Austria EinkaufsManagerIndex saisonbereinigt unbereinigt Quelle: Markit Economics, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Industrie EMI Produktionsleistung (linke Skala) 9 Industrieproduktion (8=, saisonal bereinigt; rechte Skala) 8 / / / / / / / Q: Statistik Austria, Markit Econonomics, BA Economics & Market Analysis Austria Gute Aussichten für Österreichs Industrie in den kommenden Monaten, doch Unsicherheiten belasten Ausblick für 7 Leichts Plus im Außenhandel im August Aussichten Der weitere Anstieg des aktuellen Bank Austria EinkaufsManagerIndex weist mit seiner spürbaren Verbesserung der Auftragslage auf einen weiterhin soliden Wachstumskurs der Industrie in Österreich in den kommenden Monaten hin. Angesichts des verbesserten internationalen Umfelds und der gestiegenen Zuversicht in den heimischen Betrieben gehen wir für die kommenden Monate von einer soliden Industriekonjunktur in Österreich aus. Wir sind optimistisch, dass die Industrie unsere Wachstumsprognose von Prozent real für dank eines guten Jahresendspurts sogar etwas übertreffen und damit auch eine geringfügig höhere Dynamik als im Jahr verbuchen kann. Für 7 sind die Aussichten weiterhin durch politische, aber auch durch sich verstärkende protektionistische Trends im globalen Handel belastet. Allerdings könnte es, so wie derzeit, positive Überraschungen geben. Derzeit gehen wir jedoch von einem etwas geringeren Industriewachstum als aus. (. November ) Außenhandel Der Außenhandel kommt weiterhin kaum in Schwung. Das zurückhaltende globale Wachstum, eine Reihe geopolitischer Spannungen und zunehmende protektionistische Tendenzen bremsen die Nachfrage. Das schwache Ergebnis im Juli konnte im August jedoch ausgeglichen werden, so dass sowohl die österreichischen Ex- als auch Importe in den ersten acht Monaten des laufenden Jahres leicht über Vorjahresniveau liegen. Während sich der Handel mit den Ländern der Europäischen Union positiv entwickelt hat, war jener mit Drittstaaten rückläufig. Neben der Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite 9

10 Österreich Konjunktur schwachen Konjunktur in einigen Schwellenländern war dafür auch der Handel mit den USA verantwortlich, die im Vorjahr, unterstützt durch den Kursrückgang des Euros gegenüber dem US-Dollar, zum zweitwichtigsten Handelspartner Österreichs aufgestiegen sind. Mit über Mrd. Euro von Jänner bis August liegt das Defizit im heimischen Warenverkehr nunmehr klar über dem Vorjahr (-8/:, Mrd. EUR). WEITERHIN WENIG DYNAMIK IM ÖSTERREICHISCHEN AUSSENHANDEL, HANDELSBILANZDEFIZIT STEIGT Exporte und Importe (Monatswerte, in Mio. Euro) Exporte, saisonb. 9. Exporte Trend 8. Importe, saisonb. Importe Trend 8. / / / / / / / Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Handelsbilanz (Monatswerte, in Mio. Euro) Handelsbilanz Handelsbilanz saisonbereinigt / / / / / / / Quelle: Statistik Austria, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Etwas mehr Schwung in den kommenden Monaten in Sicht, doch Aussichten mittelfristig begrenzt Budgetdefizit mit, Prozent des BIP erwartet Aussichten Die Entwicklung der Exportaufträge der heimischen Industrie verspricht in den kommenden Monaten eine leichte Verbesserung der Lage im Außenhandel. Der Bank Austria EinkaufsManagerIndex zeigt nunmehr ein Plus im Neugeschäft im Ausland an. Wir gehen davon aus, dass sich das Wachstum der österreichischen Ausfuhren insgesamt noch leicht verbessern wird. Für 7 erwarten wir ein nur unwesentlich stärkeres Exportwachstum von rund Prozent auf Basis eines leichten globalen Aufwinds, der von einer Konjunkturbelebung in vielen Schwellenländern getragen werden wird. (. November ) Öffentlicher Haushalt Der Budgetvollzug liegt weitgehend im Plan. In den ersten neun Monaten lagen die Einnahmen aus Abgaben auf Vorjahresniveau, trotz des Einnahmenausfalls durch die Lohn- und Einkommensteuerreform. Höhere Einnahmen aus der Körperschafts- und Umsatzsteuer konnten dies kompensieren. Aufgrund einer höheren Gewinnabfuhr insbesondere der OeNB liegen die Gesamteinnahmen jedoch sogar um Mio. Euro über Vorjahresniveau. Die Ausgaben sind in den ersten neun Monaten um rund Prozent über den Vorjahreswert gelegen, was vor allem auf höhere Ausgaben für Sicherheit (Inneres, Militär), aber auch Soziales (Arbeit) zurückzuführen ist. In der aktuellen Einschätzung geht das Finanzministerium von einem Defizit des Gesamtstaates (Maastricht) im Gesamtjahr von, Prozent des BIP aus. Angesichts der bisher vorliegenden Monatsdaten haben wir unsere Defizitprognose von,7 zwar auf, Prozent des BIP verringert, erwarten aber weiterhin, dass aufgrund fehlender Einnahmen durch die Steuerreform das offizielle Ziel nicht ganz erreicht werden wird. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite

11 Österreich Konjunktur RÜCKGANG DER GESAMTVERSCHULDUNG DANK WENIGER NEUVERSCHULDUNG UND SCHULDENABBAU DER BAD BANK HETA Steuereinnahmen (Durchschnittliche Monatseinnahmen =) Steuern gesamt Lohnsteuer Körperschaftssteuer Umsatzsteuer 9 8 / / / / / / / Quelle: BMF, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Öffentliche Haushalte (in % des BIP) 7 Neuverschuldung 9 Gesamtverschuldung (rechte Skala) 8 8, 8, 8, 8,8 8, 8, 8, 8 8, 7, 7,,7,,,,, 7 Quelle: BMF, Statistik Austria, Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Österreich hält EU- Vorgaben mit strukturellem Budgetdefizit von nur, Prozent des BIP /7 ein Aussichten Mitte Oktober hat Finanzminister Schelling den Budgetvoranschlag für 7 dem österreichischen Parlament präsentiert. Der Voranschlag sieht ein Maastricht-Defizit von, Prozent des BIP vor. Aufgrund der Möglichkeit, Ausgaben für Migration und Terrorbekämpfung in Abzug stellen zu dürfen, ergibt sich ein strukturelles Budgetdefizit von nur, Prozent des BIP, das die Einhaltung der diesbezüglichen EU-Vorgaben als auch des innerösterreichischen Stabilitätspakts bedeutet. Aufgrund der sinkenden Neuverschuldung soll die öffentliche Gesamtverschuldung vom Höchststand von 8, Prozent des BIP im Jahr an sinken. Mit einem Rückgang auf 8, Prozent des BIP und 8, Prozent 7 unter Einbeziehung einer Entlastung durch den Abbau der Portfolios der Bank Bank Heta, KA-Finanz und Immigon sehen wir die Entwicklung des Verschuldungspfads jedoch eine Spur weniger optimistisch als die Bundesregierung (8, Prozent bzw. 8,9 Prozent des BIP 7). (. November ) Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Seite

12 Österreich Konjunktur - Prognose BIP (real),9,8,7,,, Prognose, Inflation (VPI), 7 Wesentliche Rahmenbedingungen Prognose Prognose 7 7 (Reale Veränder. in %) BIP,8,7,,,,, Eurozone Wachstum,,9,, Privater Konsum,, -, -,,,, Öff. Konsum,,,7,8,,8, USA Wachstum,,,, B.Anlageinvestitionen,7,, -,9,7,8,8 UniCredit Research Ausrüstungsinvestitionen,,, -,,,, Bauinvestitionen,7, -,9 -, -,,, Exporte i.w.s.,,7,,,,,8 Importe i.w.s.,,,7,,,, (Jahresdurchschnitt) VPI (Veränderung z. Vorjahr),,,,7,9,9,8 HVPI (Veränderung z. Vorjahr),,,,,8,9,8 USD per Euro,9,,, Prognose Beschäftigung (% zu Vorjahr)*),8,,,,9,,8 Öl (USD per barrel) 9 99 Arbeitslosenquote (nationale Def.),7 7, 7, 8, 9, 9, 9, Arbeitslosenquote (Eurostat Definition),,9,,,7,, Langfristige Zinsen,9,99,8,7 Saldo der öffentlichen Haushalte (% des BIP) -, -, -, -,7 -, -, -, -Monatsgeld,7,, -, Öffentliche Schuld (in % des BIP) 8, 8, 8, 8, 8, 8, 8, UniCredit Research *) ohne Karenzgeldbezieher, Präsenzdiener und Schulungsteilnehmer Economics & Market Analysis Austria 8..

13 Österreich Konjunktur - Daten III IV I II III / / / / / 7/ 8/ 9/ / Bank Austria Konjunkturindikator,,7,9,,7,8,8,,,7,8,9,,,,,,8 BIP-Wachstum (Vorquartal, Jahresbasis),7,,,,8,,,, Vertrauensindikator Euroraum Industrie Gesamt Deutschland Frankreich Italien Niederlande Spanien Bank Austria Euroraumvertrauensindikator Industrie Bank Austria EinkaufsmanagerIndex (EMI) 9,,,,,8,7,,8,,9,8,,,,,,,9 Neuaufträge 8 9,9,,,8, Exportaufträge 7 9,, 9, 9, 9, Produktionsleistung,8,,,, Vertrauensindikator Österreich Industrie Gesamt -8, -8, -, -7, -, -, -7,8-7,8 -, -, -9, -8, -8, -,7 -,7 -,8 -, -, Industrieproduktion Veränderung z. Vorjahr -,,,,,,7,8,7 -,,,,, -,, Veränderung zum Vormonat (saisonbereinigt) -,7,8, -,9 -, -,, Außenhandel Exporte (gegen Vorjahr in %),,8,8,7,,9,,,7 -,9,,8, -8,7, Exporte (gegen Vormonat, s.b. in %, MDS -,,, -,,7 -,, Importe (gegen Vorjahr in %),7 -, -,7,,,,,,,,,7, -,, Importe (gegen Vormonat, s.b. in %, MDS -,9 -,,7 -,8, -,9,8 Ex-Im ( Monate kum., Mrd. Euro) -8, -,9 -,7 -, -, -, -, -, -, -, -, -, -, -, -,7 Bauwirtschaft Vertrauensindikator -, -,9 -, -,9 -, -, -,9 -, -, -, -7, -,9 -, -8, -9, -,8,8,9 Economics & Market Analysis Austria 8..

14 Österreich Konjunktur - Daten III IV I II III / / / / / 7/ 8/ 9/ / Einzelhandel Vertrauensindikator -9, -,8-9, -9,8 -,9 -, -, -, -9, -,9 -, -, -, -8,8-8, -8,7 -, -9, Einzelhandelsumsatz nom. (gegen Vorjahr),8,,7,7,,,,,,8,,, -,,9, Einzelhandelsumsatz nom. (gegen VJ in %, -MDS),,,8,7,,8,, Einzelhandelsumsatz real (gegen Vorjahr in %) -, -,,,,9,,,,9,7,,,9 -,9,, Einzelhandelsumsatz real (gegen VM in %, s.b. -MDS), -,,,,7,,, KFZ-Handel nom. (gegen Vorjahr in %) -,9 -, -,,8, 7, 8, 9,,,,,7, -,,7 Fremdenverkehr Übernachtungen (gegen Vorjahr in %),,,,,8,, -,,7,,7-7,9 9,8 -,7 7,,, Arbeitsmarkt Beschäftigung*) (gegen VJ in %),,,7,,,,,,,8,,,7,,9,7,,8 Beschäftigung*) (sb. Vdg. z. Vorperiode in %),,,,, -,,7,, Arbeitslose (gegen VJ in Tausend),9,,,,8,8,,9,7 8, 7,,9, -,,,7,, Arbeitslosenquote (in %, saisonbereinigt),9,,,7,7,8,,,,9,9,,,,, Preise VPI (Veränderung zum Vorjahr in %),,,7,9,,8,,,7,,7,,,,,,9, HVPI (Veränderung zum Vorjahr in %),,,,9,9,7,,,8,,,,,,,,, Rohstoffpreise (gegen Vorjahr in %) -,8 -, -7, -, -, -8, -, -, -,9-7,9-7, -,9 -,7-8,7 -, -, -, 8, Weltmarktpreis Öl (gegen Vorjahr in %),7 -,9-7, -,7 -,9 -,9 -, -, -7,8 -, -8, -9, -,9 -, -7,8 -,9 -,, Finanzmarkt -Monats-Euribor,7,, -, -, -,9 -,9 -, -, -,8 -, -, -, -,7 -,9 -, -, -, jährige österr. Staatsanleihe,9,99,8,7,,8,9,,,,,8,7,,,,, US$ per Euro,9,,,,,9,,,,,,,,,,,, Kredite Gesamt (gegen VJ. in %) Endstand, -,,,7,7,7,,,,8,,,,,,, Privatkredite (gegen VJ in %) Endstand,,,9,,,9,,,,,,7,,,,8, *) ohne Karenzgeldb., Präsenzd. und Schulungst. Economics & Market Analysis Austria 8..

15 Österreich Konjunktur - Grafiken BIP und Industrieproduktion BIP (gegen VJ in %, real; linke Skala) Industrieproduktion (gegen VJ in %; -Monats-D.; rechte Sklala) Industrie- und Verbrauchervertrauen Industrievertrauen Verbrauchervertrauen Österreichs Exporte und Importe - - Importe (gegen Vorjahr in %; -Monatsdurchschnitt) Exporte (gegen Vorjahr in %; -Monatsdurchschnitt) Bank Austria Konjunkturindikator BIP (gegen Vorjahr in %, real) Bank Austria Konjunkturindikator - - Economics - and Market Analysis Economics & Market Analysis Austria 8..

16 Österreich Konjunktur - Grafiken Arbeitslose Beschäftigung 7 Arbeitslose (gegen VJ in Tausend; rechte Skala) Arbeitslosenquote (in %; saisonb.; linke Skala) Beschäftigte (ohne Karenz) - linke Skala gegen VJ in %, ohne Karenzgeldbezieher, Präsenzd. u. Schulungen Inflationsrate Einzelhandel HVPI (gegen Vorjahr in %) VPI (gegen Vorjahr in %) Einzelhandel (gegen Vorjahr in %; real; -Monats-D.; linke Skala) Vertrauensindikator (rechte Skala) Economics & Market Analysis Austria 8..

17 Geldmarkt Euro-Geldmarkt (in %) -Monatsgeld (in %) -M-Euribor Repo 7 Euribor USD Libor 7 Spitzenrefinanzierungsfazilität Einlagefazilität Monatsgeld (in %) UK UK Schweiz Japan Japan Schweiz Economics & Market Analysis Austria 8..

18 Langfristige Zinsen Renditen -jährige Staatsanleihen (in %) Renditen -jährige Staatsanleihen (in %),,,, US-Treasury Deutschland,,,, UK Schweiz Japan,,,,, -, 7 8 9, -, Renditen -jährige Staatsanleihen (in %), Österreich,,,,,, -, Zinsdifferenz Österreich - Deutschland (-jährige Staatsanleihen) in Prozentpunkten,,,,, -, Economics & Market Analysis Austria 8..

19 Aktienmarkt USA - Euroraum Deutschland Dow-Jones (linke Skala) Euro-Stoxx (rechte Skala) DAX (linke Skala) Euro-Stoxx (rechte Skala) UK - Japan Österreich FTSE (linke Skala) NIKKEI (rechte Skala) ATX (linke Skala) Euro Stoxx (rechte Skala) Economics & Market Analysis Austria 8..

20 Wechselkurse USD per Euro SFR per Euro,,,7,7,,,,,,,9, ,,,,,,,9,8,,,,,,,, ,,,,,,,,9 Yen per Euro GBP per Euro ,,9,9,8,8,7,7,,, 7 8 9,,9,9,8,8,7,7,,, Economics & Market Analysis Austria 8..

21 Österreich Konjunktur - Ausgewählte Kennzahlen Prognose Bank Austria 7 Veränderung zum Vorjahr in % BIP (real),8,7,,,,, Industrieproduktion (real),9 -,,,,9,, Bruttoanlageinvestitionen (real),7,, -,9,7,8,8 Verbraucherpreise (Jahresdurchschnitt),,,,7,9,9,8 Arbeitslosenquote (Jahresdurchschnitt),,9,,,7,, Budgetsaldo (in % des BIP) -, -, -, -,7 -, -, -, BIP (nominell, Mrd. Euro) 8, 7,,, 9,9 8, 8, BIP pro Kopf (in Euro) in Mio. EUR Güterexporte Güterimporte Leistungsbilanzsaldo Leistungsbilanzsaldo (in % des BIP),,,,,8,, Ausl. Direktinvestitionen (Nettozufluss) Bruttoauslandsverschuldung (Periodenende) Bruttoauslandsverschuldung (in % des BIP) 99,9 9, 8,9 8, 7,7 7, 8,9 Quelle: Bank Austria Economics & Market Analysis Austria, OeNB, Wifo, UniCredit Research Economics & Market Analysis Austria 8..

22 Disclaimer und Impressum Zum Weiterlesen: Wirtschaft Online: Alle Prognosen und Analysen der Abteilung Economics and Market Analysis Austria auf Bank Austria Homepage: Alles Informationsangebote der Abteilung Economics and Market Analysis Austria unter Bank Austria Economic News: Die neuesten Veröffentlichungen der Abteilung Economics and Market Analysis Austria direkt in Ihrem Posteingang. Registrieren Sie sich bitte unter Sollten Sie Fragen haben schicken Sie uns ein unter Ohne unser Obligo: Diese Publikation ist weder eine Marketingmitteilung noch eine Finanzanalyse. Es handelt sich lediglich um Informationen über allgemeine Wirtschaftsdaten. Trotz sorgfältiger Recherche und der Verwendung verlässlicher Quellen kann keine Verantwortung für Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität und Genauigkeit übernommen werden. Unsere Analysen basieren auf öffentlichen Informationen, die wir als zuverlässig erachten, für die wir aber keine Gewähr übernehmen, genauso wie wir für Vollständigkeit und Genauigkeit nicht garantieren können. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die in der vorliegenden Publikation zur Verfügung gestellten Informationen sind nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder als Aufforderung, ein solches Angebot zu stellen, zu verstehen. Diese Publikation dient lediglich der Information und ersetzt keinesfalls eine individuelle, auf die persönlichen Verhältnisse der Anlegerin bzw. des Anlegers (z. B. Risikobereitschaft, Kenntnisse und Erfahrungen, Anlageziele und finanziellen Verhältnisse) abgestimmte Beratung. Die vorstehenden Inhalte enthalten kurzfristige Markteinschätzungen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Impressum: Angaben und Offenlegung nach und Mediengesetz: Herausgeber und Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG Wien, Schottengasse 8 Unternehmensgegenstand: Kreditinstitut gem. Abs. Bankwesengesetz Vertretungsbefugten Organe (Vorstand) des Medieninhabers: Robert Zadrazil (Vorsitzender des Vorstandes), Romeo Collina (stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes), Dieter Hengl, Gregor Hofstätter-Pobst, Jürgen Kullnigg, Doris Tomanek. Aufsichtsrat des Medieninhabers: Erich Hampel (Vorsitzender des Aufsichtsrates), Ranieri De Marchis (stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates), Mirko D. Bianchi, Massimiliano Fossati, Alfred Fürler, Olivier Nessime Khayat, Adolf Lehner, Alfredo Meocci, Marina Natale, Gianni Franco Papa, Mario Pramendorfer, Karl Samstag, Eveline Steinberger-Kern, Ernst Theimer, Barbara Titze, Wolfgang Trumler, Barbara Wiedernig. Beteiligungsverhältnisse am Medieninhabergemäß Mediengesetz: UniCredit S.p.A. hält einen Anteil von 99,99% der Aktien am Medieninhaber (unter folgendem Link sind die wesentlichen, an der UniCredit S.p.A. bekannten Beteiligungsverhältnisse ersichtlich.) Der Betriebsratsfonds der Angestellten der UniCredit Bank Austria AG, Region Wien, sowie die Privatstiftung zur Verwaltung von Anteilsrechten (Stifter: Anteilsverwaltung-Zentralsparkasse; Begünstigter: WWTF Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds) sind mit einem Anteil von zusammen,% am Medieninhaber beteiligt. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria

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