Vorwort. 1. Chemischer Aufbau und Eigenschaften des schweren Erdöls
|
|
- Ina Maurer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort 1. Chemischer Aufbau und Eigenschaften des schweren Erdöls 1.1. Trennmethoden 1.2. Analytische Strukturaufklärung 1.3. Chemische Zusammensetzung und Struktur 2. Vorbereitung des Rohstoffs zur Verarbeitung Extraktion mit Lösungsmitteln Adsorption Hydroraffination 39 3 Verarbeitungsmethoden von schwerem Rohstoff Verschiedene Methoden der Verarbeitung von schwerem Rohstoff Gewinnung wertvoller organischer Komponenten aus bituminösem Sandstein durch Extraktion Thermische Prozesse zur milden Verarbeitung der schweren Erdöle Hydroverarbeitungsprozesse Kombination von Hydro-und katalytischem Kracken 57 4, Prozeß des katalytischen Krackens als Verfahren zur Verarbeitung von schwerem Erdöl Technologische Varianten des katalytischen Krackens Prozeßparameter 65
2 2.1. Parameter des katalytischen Krackens 2.2. Unabhängige Veränderliche Reaktortemperatur Volumengeschwindigkeit des Rohstoffs Zusammenhang zwischen Reaktortemperatur und Kontaktzeit des Rohstoffs mit dem Katalysator (sehr kurze Kontaktzeit in Verbindung mit sehr hoher Reaktortemperatur) Vorwärmtemperatur Rezirkulationsregime Katalysatoraktivität 2.3. Abhängige Veränderliche Verhältnis von Katalysator/Erdöl Regeneratortemperatur Regime der Luftzufuhr in den Regenerator Konversionsgrad 2.4. Beispiele zur Regulierung der technologischen Parameter Prozeßparameter an einer Laboranlage für katalyti sches Kracken Prozeßparameter an einer Industrieanlage für kataly tisches Kracken Rohstoff des katalytischen Krackens 1. Rohstoffeigenschaften 1.1. Rohstoffarten des katalytischen Krackens 1.2. Schwerer Rohstoff 1.3. Verhalten der einzelnen Strukturgruppen im katalytischen Krackprozeß Intensivierung des Prozesses des katalytischen Krackens mittels Promotierung des Rohstoffes auf der Grundlage der physikalisch- chemischen Mechanik 1. Kolloid-disperse Erdölsysteme 1.1. Aufbau eines dispersen Systems 1.2. Phasenübergang in kolloid-dispersen Erdölsystemen Physikalischer Prozeß des Phasenübergangs Regulierung der Phasenübergänge durch gezielte äußere Einwirkungen Aggregative und kinetische Stabilität des dispersen Systems
3 Extremale Zustände des dispersen Erdölsystems Physikalische Methoden zur Bestimmung der strukturmechanischen Elastizität Stabilität disperser Erdölsysteme Gesetzmäßigkeiten der regulierbaren Phasenübergänge Bestimmung des aktiven Zustandes der dispersen Erdölsysteme Abhängigkeit der dielektrischen Permeabilität des Bitumens von der Temperatur Bestimmung des Dispersionsgrades des Erdöls Bestimmung des mittleren Teilchenradiusses der dispersen Phase Abhängigkeit der Viskosität des Erdöls von der Konzentration des aktivierenden Zusatzes Bestimmung des aktiven Zustands disperser Erdölsysteme auf der Grundlage von indirekten Kennziffern Synergetik und Promotierung der physikalisch- chemischen Prozesse der Erdölverarbeitung durch die Regulierung der Phasenübergänge Charakterisierung hoch-und niedrigmolekularer Verbindungen des Erdöls Eigenschaften von hoch-und niedrigmolekularen Verbindungen des Erdöls Klassifizierung der dispersen Erdölsysteme in strukturierte und nichtstrukturierte Systeme Bildung übermolekularer Strukturen der hochmolekularen Verbindungen im Erdölsystem Beschreibung der Intensivierung des katalytischen Krackprozesses Die Intensivierung des Prozesses des katalytischen Krackens in Gegenwart aktivierender Zusätze Übersicht über die Verwendung verschiedener Zusätze zum Rohstoff und deren Wirkung auf die Ausbeute der Produkte des katalytischen Krackens Wirkungsmechanismus der Zusätze im Krackprozeß Beispiele der Beeinflussung des katalytischen Krackprozesses durch die Zugabe verschiedener aktivierender Zusätze zum Rohstoff Gemisch aus verschiedenen Rohstoffarten 128
4 7. Katalysatoren des katalytischen Krackens 132 Funktionen und Aufbau der Katalysatoren 132 Synthese der Zeolithkatalysatoren 134 Eigenschaften der Krackkatalysatoren 139 Physikalische Charakteristiken der FCC-Katalysatoren Labormethoden der Bestimmung der physikalischen und chemischen Eigenschaften der Katalysatoren und der Expluationscharakteristiken Zusammenhang zwischen den physikalischchemischen Eigenschaften und den Expluationscharakteristiken der Krackkatalysatoren Charakterisierung von Zeolithkatalysatoren Allgemeine Charakteristiken der FCC- Zeolithkatalysatoren Einfluß der Eigenschaften der Zeolithkomponente auf Produktausbeuten und -Zusammensetzung Si/Al-Verhältnis im Zeolith Gehalt an Ionen seltener Erden im Zeolith Wirkung der Na-Ionen im Zeolith Teilchengröße der Zeolithe Einfluß der Eigenschaften der Matrixkomponente auf Produktausbeuten und -Zusammensetzung Matrixaktivität Zeoiith/Matrix-Verhältnis Verwendung und Bedarf an verschiedenen Katalysatortypen in Abhängigkeit vom Verarbeitungsziel im katalytischen Krackprozeß Gegenwärtige Tendenzen der Entwicklung hochwertiger Zeolithkatalysatoren Katalysatoren zur Verarbeitung von schwerem Rückstandsrohstoff im Krackprozeß Anforderungen an die Katalysatoren für den Verarbeitungsprozeß von Rückständen und ihre spezifischen Eigenschaften Querschnitt über die Verwendung verschiedener Katalysatortypen im FCC-Prozeß zur Verarbeitung von Rückständen Desaktivierung der Krackkatalysatoren Vergiftung der Katalysatoren mit Metallen und Verwendung von Passivatoren Einfluß schwerer Metalle auf die Charakteristiken des Katalysators Anwendung von Passivatoren schwerer Metalle 170
5 Verteilungszustand der schweren Metalle und Passivatoren über den Katalysatorquerschnitt Einfluß der Stickstoffverbindungen im Rohstoff auf die Katalysatoraktivität Koksbildung Modellvorstellungen zur Koksbildung Chemische Zusammensetzung des Kokses Physikalisch-chemisches Modell der Katalysatorverkokung Chemismus der Koksbildung Koksarten Zusammenhang zwischen Koksbildung und dem physikalischen Prozeß des katalytischen Krackens Koksbildung im Krackprozeß Koksbildung in Abhängigkeit von den Prozeßparametern Koksbildung bei der Verarbeitung von Rückständen Einfluß des Kokses auf die Katalysatortemperatur und die Regenerierungstemperatur Beeinflussung der Katalysatortemperatur Beeinflussung der Regenerierungstemperatur Katalysatorregenerierung Allgemeines zur Regenerierung Promotierung der CO-Oxydation bei der Regenerierung Simulation großtechnischer Krackanlagen zur Beurteilung von Krackkatalysatoren unter Laborbedingungen Labormethoden zur Beurteilung der Katalysatoreigenschaften Hinweise zur Beurteilung von FCC-Katalysatoren Theoretische Grundlagen der Katalyse Theorie der Katalyse auf Polyedern Erhöhung der Oktanzahl des Benzins Überblick über Varianten zur Erhöhung der Oktanzahl Zusatz von oktanzahlerhöhenden Komponenten zum Benzin Hochoktanige sauerstoffhaltige Verbindungen Das BP-Etherol-Verfahren zur Herstellung von Methyltertbutylether Verwendung oktanzahlerhöhender Katalysatoren bei der Benzinerzeugung 202
6 8.4. Individuelle Kohlenwasserstoffe des Benzins, die die Oktanzahl bestimmen Einfluß der Prozeßparameter des katalytischen Krackens auf die Oktanzahl Chemismus und Reaktionsmechanismus des katalytischen Krackens Chemismus des katalytischen Krackens Reaktionsmechanismus des katalytischen Krackens Karbokationenmechanismus Verallgemeinertes quanten-chemisches Prinzip Kinetik des Prozesses des katalytischen Krackens Kinetik der Reaktionen des katalytischen Krackens Kinetik der Katalysatordesaktivierung Kinetik der Katalysatorregenerierung 248 Literaturquellen 254 Sachregister 267
6 Zusammenfassung und Ausblick
6. Zusammenfassung und Ausblick 117 6 Zusammenfassung und Ausblick Der Schwerpunkt dieser Arbeit lag in stationären und instationären Untersuchungen zur Methanolsynthese. Ein Ziel war, den Einfluss der
MehrThematische Aufgliederung der Prüfungsfragen
Seite 1 Thematische Aufgliederung der Prüfungsfragen (gemäss Abschlussprüfungen im Fach Chemie der Eidgenössischen Berufsmaturitätsprüfung Technischer Richtung) 1. Heterogene Mischungen; Trennmethoden
MehrStudienbücherei. Grundpraktikum. von R Mitzner. Von einem Kollektiv unter Leitung. 3., überarbeitete Auflage. Mit 45 Abbildungen und 11 Tabellen
Studienbücherei Physikalischchemisches Grundpraktikum Von einem Kollektiv unter Leitung von R Mitzner 3., überarbeitete Auflage Mit 45 Abbildungen und 11 Tabellen m VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften
MehrLehrbuch Chemische Technologie
C. Herbert Vogel Lehrbuch Chemische Technologie Grundlagen Verfahrenstechnischer Anlagen WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA IX Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Das Ziel industrieller Forschung
Mehr4. Chemische Reaktionen und Energieumsatz, Thermochemie
Chemie RG mit LS, Themenbereiche, Seite 1 von 4 Chemie im Realgymnasium mit LS, 6-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung 1. Atombau und Periodensystem Die geschichtliche Entwicklung der Atommodelle
Mehr4.3 Reaktionsgeschwindigkeit und Katalysator
4.3 Reaktionsgeschwindigkeit und Katalysator - Neben der thermodynamischen Lage des chemischen Gleichgewichts ist der zeitliche Ablauf der Reaktion, also die Geschwindigkeit der Ein- Einstellung des Gleichgewichts,
MehrKatalyse. Martin Babilon 14/07/2011. Katalyse. Martin Babilon Universität Paderborn. 14 Juli Montag, 18. Juli 2011
Katalyse Universität Paderborn 14 Juli 2011 1 Übersicht Motivation & Einleitung Katalyse-Zyklus homogene Katalyse heterogene Katalyse 2 Motivation 3 Geschichte der Katalyse 6000 v. Christus: Alkoholvergärung
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis Kommentar für den Lehrer 185 Vorwort an den Lehrer IX - Einleitung IX - Didaktische Bemerkungen IX - Integrative oder graphisch differentielle Methode? XIII - Einige Hinweise zur praktischen
MehrChemie im Realgymnasium mit LS, 6-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung
Chemie RG mit LS, Themenbereiche, Seite 1 von 5 Chemie im Realgymnasium mit LS, 6-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung 1. Atombau und Periodensystem Die geschichtliche Entwicklung der Atommodelle
MehrKinetik: a) Reaktionsgeschwindigkeit (zeitlicher Verlauf) b) Reaktionsweg (Mechanismus)
Kinetik Kinetik: a) Reaktionsgeschwindigkeit (zeitlicher Verlauf) b) Reaktionsweg (Mechanismus) Klassifizierung chem. Reaktionen nach kinetischen Aspekten a) Reaktionsmolekularität: wie viele Teilchen
MehrPropan-Butan. Eigenschaften und Anwendungsgehiete der Flüssiggase. Von. Dr.-Ing. Geert Oldenburg Hamburg. Mit 37 Abbildungen. Springer.
Propan-Butan Eigenschaften und Anwendungsgehiete der Flüssiggase Von Dr.-Ing. Geert Oldenburg Hamburg Mit 37 Abbildungen Springer. V er lag Berlin / Göttingen / Heidelberg 1955 ISBN 978-3-642-53112-5 ISBN
MehrWesentliche Bereiche für den Gegenstand Chemie
Wesentliche Bereiche für den Gegenstand Chemie Semesterbezeichnungen laut Lehrplan: 6. Klasse Wintersemester: 3. Semester 6. Klasse Sommersemester: 4. Semester 7. Klasse Wintersemester: 5. Semester 7.
MehrWerkstoffe in der Elektrotechnik
Werkstoffe in der Elektrotechnik Grundlagen - Aufbau - Eigenschaften Prüfung - Anwendung - Technologie von Hansgeorg Hofmann und Jürgen Spindler begründet von Hans Fischerf 6., neu bearbeitete Auflage
MehrBernhard Härder. Einführung in die PHYSIKALISCHE CHEMIE ein Lehrbuch Chemische Thermodynamik W/ WESTAR.P WISSENSCHAFTEN. Skripte, Lehrbücher Band 2
Bernhard Härder Einführung in die PHYSIKALISCHE CHEMIE ein Lehrbuch Chemische Thermodynamik Skripte, Lehrbücher Band 2 W/ WESTAR.P WISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Vorwort zur ersten Auflage Vorwort zur
MehrInnovative Verfahrenstechnologien zur Herstellung chemischer Basisprodukte - Konzept der katalytischen. Braunkohlenpyrolyse
Innovative Verfahrenstechnologien zur Herstellung chemischer Basisprodukte - Konzept der katalytischen Prof. Dr.-Ing. Mathias Seitz am 26. am - 26. 27.02. - 27.02. 2009 2009 thermisch katalytisch + R
MehrDie chemische Zusammensetzung natiirlicher Gewasser
Inhaltsverzeichnis Vorwort XI KAPITEL 1 KAPITEL 2 Die chemische Zusammensetzung natiirlicher Gewasser 1.1 Einleitung 1.2 Verwitterungsprozesse 1.3 Wechselwirkungen zwischen Organismen und Wasser 1.4 Das
Mehr4. Reaktionsgeschwindigkeit und chemisches Gleichgewicht
Chemie RG mit DG, Themenbereiche, Seite 1 von 4 Chemie im Realgymnasium mit DG, 5-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung 1. Atombau und Periodensystem Die geschichtliche Entwicklung der Atommodelle
MehrThermodynamik un Statistische Mechanik
Theoretische Physik Band 9 Walter Greiner Ludwig Neise Horst Stöcker Thermodynamik un Statistische Mechanik Ein Lehr- und Übungsbuch Mit zahlreichen Abbildungen, Beispiele n und Aufgaben mit ausführlichen
MehrDie Freie Aktivierungsenthalpie
Die Freie Aktivierungsenthalpie E A G k Ae RT e = = RT G: Freie Aktivierungsenthalpie G = H T S e G RT = e S R e H RT e S R A H E A Katalyse: der aktivierte Übergangskomplex H E A Katalysatoren beeinflussen
MehrCHEMIE. 1 Stundendotation. 2 Didaktische Hinweise G1 G2 G3 G4 G5 G6
CHEMIE 1 Stundendotation G1 G2 G3 G4 G5 G6 Einführungskurs 1* Grundlagenfach 2 2 2 Schwerpunktfach ** ** ** Ergänzungsfach 3 3 Weiteres Pflichtfach Weiteres Fach * Für Schülerinnen und Schüler, die aus
MehrWerkstoffe in der Elektrotechnik Grundlagen - Aufbau - Eigenschaften - Prüfung - Anwendung - Technologie
Hans Fischer, Hansgeorg Hofmann, Jürgen Spindler Werkstoffe in der Elektrotechnik Grundlagen - Aufbau - Eigenschaften - Prüfung - Anwendung - Technologie ISBN-10: 3-446-40707-3 ISBN-13: 978-3-446-40707-7
MehrTabelle 7.1 Typische Werte von ausgewählten Inhaltsstoffen ungereinigter Rauchgase [48]
Einfluß der Abgaszusammensetzung 43 7 Einfluß der Abgaszusammensetzung Reale Abgase bestehen in den meisten Fällen aus komplexen Stoffsystemen. Die Menge und die Art der im Prozeß verwendeten Stoffe, sowie
MehrEinflüsse auf die adsorptive Entschwefelung flüssiger Kohlenwasserstoffe für moderne Brennstoffzellensysteme
Einflüsse auf die adsorptive Entschwefelung flüssiger Kohlenwasserstoffe für moderne Brennstoffzellensysteme Von der Fakultät für Georessourcen und Materialtechnik der Rheinisch Westfälischen Technischen
MehrThermodynamik und Statistische Mechanik
Theoretische Physik Band 9 Walter Greiner Ludwig Neise Horst Stöcker Thermodynamik und Statistische Mechanik Ein Lehr- und Übungsbuch Mit zahlreichen Abbildungen, Beispielen und Aufgaben mit ausführlichen
Mehr4.3 Reaktionsgeschwindigkeit und Katalysator
4.3 Reaktionsgeschwindigkeit und Katalysator Neben der thermodynamischen Lage des chemischen Gleichgewichts ist der zeitliche Ablauf der Reaktion, also die Geschwindigkeit der Einstellung des Gleichgewichts,
Mehr11/2 Alles im Gleichgewicht Zuordnung der Kompetenzen aus dem KC Sek II
Fachgruppe Chemie Kurshalbjahr 11/2 Alles im Gleichgewicht Stand SJ 2010/2011 11/2 Alles im Gleichgewicht Zuordnung der Kompetenzen aus dem KC Sek II Basiskonzept Stoff-Teilchen / unterscheiden anorganische
MehrNanoanalytik Möglichkeiten und Grenzen bildgebender Verfahren
Nanoanalytik Möglichkeiten und Grenzen bildgebender Verfahren Workshop Nanomaterialien - Chancen, Herausforderung, Verantwortung Altenberge, 14.05.2013 Prof. Dr. B. Lödding Dipl. Ing. H. Uphoff Fachhochschule
MehrAbkürzungsverzeichnis. Symbolverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis 1 ZUSAMMENFASSUNG Abstract - 3 -
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis I VII IX XI XXI 1 ZUSAMMENFASSUNG - 1 - Abstract - 3-2 EINLEITUNG UND ZIELSETZUNG
MehrMethanol - Chemie- und Energierohstoff. Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork London Paris Tokyo. \J Friedrich Asinger. Die Mobilisation der Kohle
\J Friedrich Asinger Methanol - Chemie- und Energierohstoff Die Mobilisation der Kohle Mit 93 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork London Paris Tokyo Inhaltsverzeichnis 1 Methanol - Chemie-
MehrUntersuchungen zur heterogen-katalysierten Fries-Umlagerung in der flüssigen Phase
Untersuchungen zur heterogen-katalysierten Fries-Umlagerung in der flüssigen Phase Von der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften der zur Erlangung des Grades eines Doktors der Naturwissenschaften
MehrRichtung von spontanem Prozeßablauf und Veränderung der G in Abhängigkeit vom Vorzeichen der Enthalpie und der Entropie
Richtung von spontanem Prozeßablauf und Veränderung der G in Abhängigkeit vom Vorzeichen der Enthalpie und der Entropie H S G= H-T S Prozeß 1. (-) (+) (-) immer exergonisch, erfolgt spontan bei allen Temperaturen
MehrBegriffe und Definitionen in der heterogenen Katalyse
Begriffe und Definitionen in der heterogenen Katalyse 2 2.1 Zum Selbstverständnis der Katalyse Der Begriff Katalyse und die Geschichte seiner Entstehung sind im vorangegangenen Kapitel beleuchtet worden.
MehrKatalytische Erzeugung von
Katalytische Erzeugung von Wasserstoff aus biogenen Rohstoffen Der technischen Fakultät der FriedrichAlexanderUniversität ErlangenNürnberg zur Erlangung des Grades DOKTORINGENIEUR vorgelegt von Rene Wülfel,
MehrTeil B: Herstellung von Alinitzement aus Mansfelder Kupferschlacke, MVA-Flugasche und Kalksteinmehl
Teil B: Herstellung von Alinitzement aus Mansfelder Kupferschlacke, MVA-Flugasche und Kalksteinmehl 11.0 Alinit Nachfolgend ist die chemische Zusammensetzung von Alinit nach verschiedenen Autoren angegeben
MehrAufgabe, Bedeutung und Definition der chemischen Reaktionstechnik... 1
Kapitel 1 Aufgabe, Bedeutung und Definition der chemischen Reaktionstechnik... 1 1. Klassifizierung chemischer Reaktionen 2 2. Grundbegriffe der Reaktionstechnik 3 Kapitel 2 Stöchiometrie chemischer Reaktionen
MehrThemenpools Chemie. Mündliche Reifeprüfung
Themenpools Chemie Mündliche Reifeprüfung Voraussetzung: KandidatIn muss das praktische Arbeiten beherrschen und in der Lage sein zu den einzelnen Themengebieten Versuche zu planen und/oder durchzuführen
MehrKatalyse. höhere Reaktionsgeschwindigkeit bei derselben Temperatur! Achtung: Gleichgewicht der chemischen Reaktion wird nicht verschoben
Katalyse Ein Katalysator setzt Aktivierungsenergie einer Reaktion herab, indem er einen anderen Reaktionsweg ermöglicht, so dass der geschwindigkeitsbestimmende Schritt der nicht-katalysierten Reaktion
MehrPlanung, Bau und Betrieb von Chemieanlagen - Übung Allgemeine Chemie. Allgemeine Chemie. Rückblick auf vorherige Übung
Planung, Bau und Betrieb von Chemieanlagen - Übung Allgemeine Chemie 1 Allgemeine Chemie Rückblick auf vorherige Übung 2 Löslichkeit Was ist eine Lösung? - Eine Lösung ist ein einphasiges (homogenes) Gemisch
MehrExtraktionen von Naturstoffen in Bildern: Eugenol und Eugenolacetat
Extraktionen von Naturstoffen in Bildern: Eugenol und Eugenolacetat Hier wird die Extraktion von Eugenol und Eugenolacetat aus Gewürznelken dokumentiert. Genaue Extraktionsvorschrift: siehe Lambdasyn.
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst Laboratory of Organic Chemistry HCI D323 martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/
MehrK4 Argumentation B3 Werte und Normen
Thema/Kontext: Auf die Geschwindigkeit kommt es an Inhaltsfeld: Reaktionsgeschwindigkeit und Gleichgewichtsreaktionen Inhaltliche Schwerpunkte: Schwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen: Reaktionsgeschwindigkeit
MehrKohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)
Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... zeigen Vor- und Nachteile ausgewählter Produkte des Alltags (u.a. Aromastoffe, Alkohole) und ihre Anwendung auf, gewichten diese und beziehen
MehrInhaltsverzeichnis. Hansgeorg Hofmann, Jürgen Spindler. Werkstoffe in der Elektrotechnik
sverzeichnis Hansgeorg Hofmann, Jürgen Spindler Werkstoffe in der Elektrotechnik Grundlagen - Struktur - Eigenschaften - Prüfung - Anwendung - Technologie ISBN (Buch): 978-3-446-43220-8 ISBN (E-Book):
MehrProzess-Synthese GTBE-Herstellung. CT1-Übung3 23.04.2015, 12:15-13:45 Jens Dreimann E-Mail: Jens.Dreimann@bci.tu-dortmund.de
Prozess-Synthese GTBE-Herstellung CT1-Übung3 23.04.2015, 12:15-13:45 Jens Dreimann E-Mail: Jens.Dreimann@bci.tu-dortmund.de Prozess-Synthese 1. Zielprodukte festlegen 2. Nebenprodukte klären 3. Physikalische
MehrChemische Kinetik. Mit 14 Bildern und 23 Tabellen. VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie Leipzig
Chemische Kinetik Mit 14 Bildern und 23 Tabellen VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie Leipzig Inhaltsverzeichnis «Verzeichnis der wichtigsten Symbole 13 1. Einfache Zeitgesetze und Aktivierungsparameter
MehrInstitut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal
Institut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal Technisch-chemisches Praktikum M Versuch: Heterogene Katalyse Einleitung Der größte Teil der industriellen chemischen Fabrikationsverfahren
MehrLeuna, 26. Oktober 2011
Innovative Braunkohlen Integration in Mitteldeutschland (ibi) VP 5: Niedertemperaturkonversion Leuna, 26. Oktober 2011 Prof. Dr.-Ing. Mathias Seitz, Hochschule Merseburg Seite: 1/13 Aufbau des Verbundprojekts,,Niedertemperaturkonversion
Mehr= Durchschnittliche Bildungs- Geschwindigkeit [mol/s] = Durchschnittliche Verbrauchs- Geschwindigkeit [mol/s]
Ache2 Kapitel 14: Chemische Kinetik (Geschwindigkeit) Reaktionsgeschwindigkeit Beeinflussung: 1. Aggregatszustände der Reaktanten: Je öfters Moleküle zusammenstossen, desto schneller reagieren sie. (Oberflächenvergrösserung
MehrPhysikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas. Thermodynamik
Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas Thermodynamik Teilgebiet der klassischen Physik. Wir betrachten statistisch viele Teilchen. Informationen über einzelne Teilchen werden nicht gewonnen bzw.
MehrFORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN. Institut für Gesteinshüttenkunde der Rhein.-Westj. Techn. Hochschule Aachen
FORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr.1885 Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Heinz Kühn von Staatssekretär Professor Dr. h. c. Dr. E. h. Leo Brandt DK 666.1.031.13: 666.112.666.1.031.29
MehrALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN
ALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN Ziel der Vorlesung: Vermittlung des Wissens allgemeiner chemischen Grundlagen und Vorstellungen, die für alle Bereiche der Naturwissenschaften notwendig sind; Modellvorstellungen
MehrLernzielkontrolle Sekunda
Lernzielkontrolle Sekunda Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner 1 Stoffklassen / Bindungslehre / Zwischenmolekulare Kräfte (15) Richtzeit: 25 Minuten 1.1 Elektrische Leitfähigkeit verschiedener Stoffe (3) Manche
MehrEigenschaften Dicke Einheiten Werte Prüfmethoden Prüfbedingungen μm längs quer. N/mm² % 170
Hostaphan WN Transluzent-weiße Folie Hostaphan WN ist eine weiße Folie aus Polyethylenterephthalat (PET), die sich besonders zur elektrischen Isolierung von Maschinen und Geräten eignet. Die hohe Durchschlagfestigkeit
MehrZeolithe. Was sind sie? Wozu werden sie verwendet?
Folie 1 Zeolithe Was sind sie? Wozu werden sie verwendet? Folie 2... im Feuer vor dem Lötröhrchen wallet und schäumet fast wie Borax". Zeolithe wurden vor zweihundert Jahren entdeckt als ein Mineral, das
MehrEINFÜHRUNG IN DIE VAKUUMTECHNIK
DK 533,5 EINFÜHRUNG IN DIE VAKUUMTECHNIK BAND I Die physikalischen Grundlagen der Vakuumtechnik von Dr. phil. WALTER HEINZE Leiter des Zentrallaboratoriums für Empfängerröhren im VEB Funkwerk Erfurt В
MehrCH-Matura TB 1 STOFFEIGENSCHAFTEN, ATOMBAU THEMENBEREICH 1: Themenbereiche Chemie
TB 1 THEMENBEREICH 1: STOFFEIGENSCHAFTEN, ATOMBAU Der Kandidat/ die Kandidatin kennt die wichtigsten Stoffeigenschaften und einfache Methoden um diese zu bestimmen. Er/Sie kann den Atombau nach BOHR erklären
MehrUni Konstanz - Kristallinität als Schlüsselfunktion
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/uni-konstanz-kristallinitaetals-schluesselfunktion/ Uni Konstanz - Kristallinität als Schlüsselfunktion Nachwachsende
MehrNIR-inline-Monitoring für die Hopfenextraktion in überkritischem CO 2
NIR-inline-Monitoring für die Hopfenextraktion in überkritischem CO 2 S. Johnsen 1, G. Wiegand 1 ; N. Igl-Schmid 2 ; J. Schulmeyr 2 ; A. Wuzik 2, B. Zehnder 3 Institut für Katalyseforschung und -technologie
MehrEPA-Ethylestern aus Phaeodactylum tricornutum mit
Entwicklung eines Verfahrens zur Gewinnung von EPAEthylestern aus Phaeodactylum tricornutum mit überkritischen Fluiden Von der Fakultät Energie, Verfahrens und Biotechnik der Universität Stuttgart zur
MehrCH-Matura TB 1 THEMENBEREICH 1: Themenbereiche Chemie. AGMueller2014V3
TB 1 THEMENBEREICH 1: STOFFEIGENSCHAFTEN, ATOMBAU Der Kandidat/ die Kandidatin kennt die wichtigsten Stoffeigenschaften und einfache Methoden um diese zu bestimmen. Er/Sie kann den Atombau nach BOHR erklären
MehrKohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)
Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... interpretieren den zeitlichen Ablauf chemischer Reaktionen in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern (u.a. Oberfläche, Konzentration, Temperatur)
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2017 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrDas chemisch-technische Praktikum
Vollrath Hopp, Herbert Heinz Das chemisch-technische Praktikum für Berufsbildung und Studium 0 Einführung in das Analogiedenken 0.1 Über Modelle und Funktionen als Synthesesprache 1 0.2 Zustände von Systemen
MehrDas Haber-Bosch-Verfahren
Das Haber-Bosch-Verfahren 3 + 2 NH 3 H = - 92 kj/mol Ammoniak, NH 3 - Eigenschaften - farbloses Gas - charakteristischer, stechender, zu Tränen reizender Geruch, - Sdp.: - 33 C - gutes Lösungsmittel für
MehrDas Haber-Bosch-Verfahren
Das Haber-Bosch-Verfahren 3 + 2 WS18/19 Dr. G. Abbt-Braun DH = - 92 kj/mol 1 Ammoniak, - Eigenschaften - farbloses Gas - charakteristischer, stechender, zu Tränen reizender Geruch, - Sdp.: - 33 C - gutes
MehrVorprüfung in Chemie für Studierende des Maschinenbaus und des Gewerbelehramts Studiengang Bachelor
Grundlagen der Chemie für Studierende des Maschinenbaus, Prof. Deutschmann Vorprüfung in Chemie für Studierende des Maschinenbaus und des Gewerbelehramts Studiengang Bachelor Freitag, 20. März 2009, 14:00-17:00
MehrWasserstofferzeugung durch partielle katalytische Dehydrierung ausgewählter Komponenten von Kerosin
www.dlr.de Folie 1 Wasserstofferzeugung durch partielle katalytische Dehydrierung ausgewählter Komponenten von Kerosin K. Pearson, G. Kraaij, W.K. Yoong Jahrestreffen ProcessNet-Fachgruppe Energieverfahrenstechnik
Mehr3. Mikrostruktur und Phasenübergänge
3. Mikrostruktur und Phasenübergänge Definition von Mikrostruktur und Gefüge Gefüge bezeichnet die Beschaffenheit der Gesamtheit jener Teilvolumina eines Werkstoffs, von denen jedes hinsichtlich seiner
MehrTechnische Information Nr. 4 Seite 1
Technische Information Nr. 4 Seite 1 Temperaturanstieg am Katalysator als Funktion der Kohlenwasserstoffkonzentration des Abgases Die Verbrennung der Kohlenwasserstoffe am Katalysator findet unter Freiwerden
MehrREACH 2018 Seminar Bielefeld, 02. Juni 2016 Fokus: Stoffidentität was unbedingt beachtet werden muss
REACH 2018 Seminar Bielefeld, 02. Juni 2016 Fokus: Stoffidentität was unbedingt beachtet werden muss Raimund Weiß, Bundesstelle für Chemikalien Inhalt Warum liegt der Fokus auf der Stoffidentität? Wie
MehrSeminarplan zum. Chemischen Praktikum für Biologen ohne Prüfungsfach Chemie. (Lehramt) TEIL I: ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE
Seminarplan zum Chemischen Praktikum für Biologen ohne Prüfungsfach Chemie (Lehramt) TEIL I: ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE TEIL II: ORGANISCHE CHEMIE 1 TEIL I: ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE Einführung
MehrChemisches Praktikum für TUM-BWL Praxisseminar II Grundoperationen und Reinigungstechniken
Chemisches Praktikum für TUM-BWL Praxisseminar II Grundoperationen und Reinigungstechniken Inhalt: Wiederholung Azeotrop-Destillation Extraktion Kontinuierliche Feststoffextraktion Dr. Andreas Bauer, Dr.
MehrHochdisperse Metalle
Hochdisperse Metalle von Prof. Dr. rer. nat. habil. Wladyslaw Romanowski Wroclaw Bearbeitet und herausgegeben von Prof. Dr. rer. nat. habil. Siegfried Engels Merseburg Mit 36 Abbildungen und 7 Tabellen
MehrNichtlineare Phänomene und Selbstorganisation
Nichtlineare Phänomene und Selbstorganisation Von Dr. rer i.. ibü: Rein*»i M ce Doz. Dr. rer. nat. nabii. Jürn Schmelzer Prof. Dr. rer. nat. habil. Gerd Röpke Universität Rostock Mit zahlreichen Figuren
MehrAdsorption aus wäßrigen Lösungen
Prof. Dr. sc. nat. Rolf Kümmel Doz. Dr. sc. nat. Eckhard Worch Adsorption aus wäßrigen Lösungen Mit 127 Bildern und 23 Tabellen VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie Leipzig Inhaltsverzeichnis Seite
MehrAbschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie)
Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie) Teilnehmer/in:... Matrikel-Nr.:... - 1. Sie sollen aus NaCl und Wasser 500 ml einer Lösung herstellen, die
Mehr3.7 Mikromechanische Prozesse in gefüllten Thermoplasten bei mechanischen Beanspruchungen Anwendungstechnologie und Wirtschaftlichkeit von
INHALTVERZEICHNIS Verzeichnis der Abkürzungen und Zeichen.... vii 1. Einführung 1 2. Aufgabenstellung 3 3. Stand der Technik 5 3.1 Verwendung von Füllstoffen in Thermoplaste 5 3.2 Stand der Technik zur
MehrMein Master passt zu mir!
Die des Lebens verstehen und analysieren zu können war die Motivation für meine Fächerwahl. Da ich mit den zugrundeliegenden Reaktionen durch die OC vertraut und die biologischen Prozesse durch die Biochemie
MehrALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN
ALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN Ziel der Vorlesung: Vermittlung der allgemeinen chemischen Grundlagen und Aspekte, die für alle Bereiche der Chemie notwendig sind; Modellvorstellungen Inhaltsübersicht:
MehrModul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I
Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. R. Streubel Modul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I Vorlesung für die Studiengänge Bachelor Chemie und Lebensmittelchemie Im WS 08/09 Die
MehrZusammenfassung. Einleitung und Zielsetzung
IV Zusammenfassung Einleitung und Zielsetzung Die Durchführung der partiellen Oxidation von Methan mit Sauerstoff zu Synthesegas stellt aufgrund ihrer leichten Exothermie eine wirtschaftlich interessante
MehrVorlesung Organische Chemie II Reaktionsmechanismen (3. Sem.)
Vorlesung Organische Chemie II Reaktionsmechanismen (3. Sem.) Gliederung Grundlagen der physikalisch-organischen Chemie Radikalreaktionen Nukleophile und elektrophile Substitution am gesättigten C-Atom
MehrDie naturwissenschaftlich-technologische Ausbildungsrichtung des emg
Die naturwissenschaftlich-technologische Ausbildungsrichtung legt ihren Schwerpunkt auf die Naturwissenschaften und die Informatik und bereitet damit in besonderer Weise auf die Ansprüche und Herausforderungen
MehrSuperkondensatoren Redox-Flow Batterien
Institutsvorstellung der Aktivitäten des Bayerischen Zentrums für Angewandte Energieforschung e.v. (ZAE Bayern) als Mitglied im FVEE im Bereich Elektrische Energiespeicher Das ZAE Bayern forscht und entwickelt
MehrGase sind in Wasser löslich Solche Lösungen können auch gesättigt sein
4. TRENNEN UND MISCHEN ARBEITSBLATT 4.1 DIE LÖSLICHKEIT VON GASEN IN FLÜSSIGKEITEN Können sich Gase wie Festkörper in Flüssigkeiten lösen? Was lässt sich über die Löslichkeit von Kohlendioxid in Wasser
MehrAbschlußklausur zur Vorlesung Chemie der Metalle (AC-II)
Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 Punkte (je 10) Studien- BSc. Chemie LA Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter gang: RegioChim. Polyval. Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird:
MehrKatalytische Wasserdampfreformierung der Modellteerkomponente Naphthalin an Rhodium und Nickel
Energie. Forschung. Anwendung. Katalytische Wasserdampfreformierung der Modellteerkomponente Naphthalin an Rhodium und Nickel Dr. Ralph-Uwe Dietrich, Holger Fischer, Sandra Adelung, Michael Speidel Güssing,
MehrEinführung in die Chromatographie
Einführung in die Chromatographie Vorlesung WS 2007/2008 VAK 02-03-5-AnC2-1 Johannes Ranke Einführung in die Chromatographie p.1/32 Programm 23. 10. 2007 Trennmethoden im Überblick und Geschichte der Chromatographie
MehrErdöl. "... ist eine nutzlose Absonderung der Erde eine klebrige Flüssigkeit, die stinkt und in. keiner Weise verwendet werden kann.
Erdöl "... ist eine nutzlose Absonderung der Erde eine klebrige Flüssigkeit, die stinkt und in keiner Weise verwendet werden kann." ('Akademie der Wissenschaften' in St. Petersburg 1806) Erdöl, schwarzes
MehrModelle zur Beschreibung von Gasen und deren Eigenschaften
Prof. Dr. Norbert Hampp 1/7 1. Das Ideale Gas Modelle zur Beschreibung von Gasen und deren Eigenschaften Modelle = vereinfachende mathematische Darstellungen der Realität Für Gase wollen wir drei Modelle
MehrMöglichkeiten zur Herstellung standardisierter Biomassepellets
Marktfähige Nutzungskonzepte für alternative Biomassemischpellets Leipzig am 25. Mai 2011 Möglichkeiten zur Herstellung standardisierter Biomassepellets Volker Lenz, Nadja Weller, Thomas Zeng, Andreas
MehrMITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
- 943 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Internet: http://www.uibk.ac.at/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 2001/2002 Ausgegeben am 1. Juli 2002 56. Stück 491. Empfehlungen zum
MehrTechnische Information gemäß 1907/2006/EG, Artikel 32
Seite: 1/5 1 Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens Produktidentifikator Relevante identifizierte Verwendung des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten wird Keine
MehrReaktionskinetik: - Geschwindigkeit chemischer Reaktionen - Untersuchung (bzw. Bestimmung) der Reaktionsmechanismen. c(a) t. v = -
REAKTIONSKINETIK 1 Reaktionskinetik Reaktionskinetik: - Geschwindigkeit chemischer Reaktionen - Untersuchung (bzw. Bestimmung) der Reaktionsmechanismen Anwendung: - Vorgänge in den lebenden Organismen
MehrUmsatzgrad (USG) Technische Reaktionsführung EINLEITUNG VERSUCHSZIEL. INW - Ingenieur- und NaturWissenschaften
Umsatzgrad (USG) EINLEITUNG Die Hauptaufgabe des Reaktionstechnikers besteht darin, chemische Produktionen in geeigneten Reaktoren mit optimierter Wertschöpfung auszulegen. Wichtige Parameter auf die Wertschöpfung
MehrWiederverwendung von Fräsasphalt aus Offenporigen Asphaltdeckschichten in SMA und ABi
Wiederverwendung von Fräsasphalt aus Offenporigen Asphaltdeckschichten in SMA und ABi 1 Ziele des Forschungsprojektes Schaffung einer Grundlage für eine hochwertige Wiederverwendung von Offenporigen Ausbauasphalten
MehrClaudia Frank. Nitrifikation und N-Mineralisation in sauren und Dolomit-gekalkten Nadelwaldböden im Fichtelgebirge
Claudia Frank Nitrifikation und N-Mineralisation in sauren und Dolomit-gekalkten Nadelwaldböden im Fichtelgebirge Dissertation aus dem Institut für Mikrobiologie der Universität Bayreuth Mai 1996 gefördert
MehrPhysikalische Chemie
Physikalische Chemie Prüfungstag 03.02.2017 Bitte beachten Sie Erlaubt sind 4 Seiten Zusammenfassung plus ein Periodensystem. Erlaubt ist ein Taschenrechner. Alle Hilfsmittel, die nicht explizit erlaubt
Mehr