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1 Mediendossier: Sparen gegen den Hunger Inhalt: Medienmitteilung Ajoy KUMAR, Koordinator Fastenopfer Indien: Befreiung beginnt mit einer Handvoll Reis Caroline SCHLAUFER, Programmverantwortliche Intercooperation: Was die Ersparnisprogramme bewirken Antonio HAUTLE, Direktor Fastenopfer: Leichtes Plus trotz Dreifachkrise Luzern,

2 Medienmitteilung zur Jahres-Medienkonferenz von Fastenopfer Leichtes Plus trotz Dreifachkrise Luzern, 8. Juni 2009 Fastenopfer verzeichnet auch in der Wirtschaftskrise ein leichtes Plus bei Spenden. Mit einem Gesamtertrag von 23 Millionen Franken hat das Hilfswerk auch zahlreiche Spar- und Kreditprojekte finanziert, die Menschen in Entwicklungsländern auch in Krisenzeiten vor Hunger bewahren. Dies hat eine erstmals durchgeführte externe Evaluation gezeigt. Hungerkrise, Klimakrise, Wirtschaftskrise Als international tätiges Hilfswerk engagiert sich Fastenopfer im Schnittpunkt der drei aktuellen globalen Krisen: Die steigenden Nahrungsmittelpreise liess die Zahl der Hungernden weltweit auf eine Milliarde Menschen anwachsen. Der Klimawandel verursacht Ernteausfällen, was die Hungersnot weiter verschärft. Und die Wirtschaftskrise setzt die Entwicklungsländer in mehrfacher Hinsicht unter Druck: Ihre eigene Wirtschaft gerät ins Stocken, die Geldüberweisungen aus dem Ausland drohen zu versiegen, und die Entwicklungshilfe aus reichen Ländern wie der Schweiz sinkt nominell, da sie an das Bruttoinlandprodukt gekoppelt ist. Nicht so aber die Hilfe des Fastenopfers: Trotz des wirtschaftlich schwierigen Umfelds hat sich die finanzielle Situation des Fastenopfers verbessert. Die Spenden von Privatpersonen und aus den Pfarreien liegen erfreulicherweise wiederum höher als im Vorjahr. Der Gesamtertrag liegt mit 23' Franken um 35'000 Franken über dem Vorjahresergebnis. Ohne DEZA-Beitrag liegt der Ertrag rund 670'000 Franken höher als Damit konnte die angestrebte Trendumkehr, an der wir in den vergangenen Jahren intensiv gearbeitet haben, weitergeführt werden, wie Direktor Antonio Hautle erklärt. In Süd- und Inland-Programme flossen 16' Franken (2007: '523 Franken). Der Administrativaufwand ist mit 1'610'608 Franken tiefer als im Vorjahr (1 840'957 Franken). Im Dezember 2008 konnte das Fastenopfer die Bestätigung der ZEWO-Rezertifizierung und erstmals der Zertifizierung gemäss Swiss NPO Code entgegen nehmen. Diese Gütesiegel bestätigen, dass das Fastenopfer die Spenden korrekt verwendet und effizient arbeitet. Eine externe Evaluierung der Kredit- und Sparsysteme zeigt im Allgemeinen ein positives Bild der Fastenopfer-Programme. Bei den untersuchten Spar- und Kreditaktivitäten handelt es sich in erster Linie um selbstverwaltete Spar- und Kreditgruppen. Die Mitglieder dieser Gruppen sparen Geld oder Naturalien wie Reis und Getreide in einem gemeinsamen Fonds und können bei Bedarf aus diesem Fonds Kredite beziehen. Dieser Ansatz ist sehr gut geeignet, um die Zielgruppe des Fastenopfers das heisst die ärmsten und am stärksten benachteiligten Bevölkerungsgruppen zu erreichen, sagt Caroline Schlaufer, Programmverantwortliche bei Intercooperation, welche die Evaluation durchführte. Eigene Ersparnisse helfen dabei, schwierige Situationen zu überbrücken, wie etwa eine schlechte Ernte oder Krankheit, und vermeiden die Abhängigkeit von Geldverleihern. Zusätzlich fördert die Arbeit mit Spargruppen die Solidarität in der Gruppe und ermächtigt die Mitglieder zu selbstbestimmten Handeln. Welche Dynamiken Spargruppen auslösen können, zeigte Ajoy Kumar, Koordinator des Fastenopfers in Indien, eindrücklich auf. In Indien herrscht ein feudal anmutendes Ausbeutungssystem der Armen vorherrscht. Betroffen sind vor allem die Adivasi (Urbevölkerung) und die Dalits (Unberührbare), die rund einen Viertel der Bevölkerung ausmachen. Mit ihnen hat Fastenopfer allein in den letzten drei Jahren über 3000 solche Spargruppen aufgebaut, in denen sich 50'900 Familien zusammengeschlossen haben. Im gleichen Zeitraum wurden 16'800 Menschen aus der Schuldknechtschaft befreit. Die Wirkung der Spargruppen geht aber darüber hinaus, führt Ajoy Kumar aus: Die Adivasi und Dalits lernen sich wieder selbst zu versorgen und gewinnen an Selbstbewusstsein.

3 Jahres-Medienkonferenz 8. Juni 2009 Befreiung beginnt mit einer Handvoll Reis Von Ajoy Kumar, Koordinator Fastenopfer Indien Indien kennt ein feudal anmutendes Ausbeutungssystem der Armen. Betroffen sind vor allem die Adivasi (Urbevölkerung) und die Dalits (Unberührbare), die rund einen Viertel der indischen Bevölkerung ausmachen. Sie werden durch das nach wie vor weitverbreitete Kastensystem stark diskriminiert und unterdrückt. Fastenopfer stärkt Dorfgemeinschaften der Adivasi und Dalits mit dem Aufbau von Spargruppen und Dorforganisationen. Im Vordergrund steht dabei das Recht auf Nahrung zu stärken. Adivasi und Dalits leben meist in Schuldknechtschaft. Schulden machen sie abhängig von Grossgrundbesitzer, von denen sie für ihre Arbeit nur eine kleine Entschädigung erhalten. Bis zu vier Monaten im Jahr leiden sie Hunger. Verursacht wurde diese Abhängigkeit über eine perfide Schuldenfalle, aufgrund derer sie von ihrem Land oder aus ihren Stammesregionen im Urwald vertrieben wurden. Ohne Boden, ohne Lebensgrundlage waren sie fortan den Grossgrundbesitzern ausgeliefert. Noch heute gehört gesellschaftliche Diskriminierung zu ihrem Alltag. Ihre Rechte und zustehende Vergünstigungen werden nicht anerkannt. Die Verzweiflung der Adivasi und Dalits ist gross: Migration und Selbstmord sind die Folgen. Begleitet von Fastenopfer bauen meist 15 bis 20 Familien aus einem Dorf eine Spargruppe auf. Gespart wird mit Reis oder Bargeld. Die Mitglieder legen einen Betrag oder eine Menge Reis fest, die auch die ärmsten Mitglieder regelmässig einzahlen können. Dies kann nur eine Handvoll Reis sein. Mit der Zeit verfügen die Gruppen über genügend Erspartes, um bei Bedarf an die Mitglieder Reis auszuleihen. Dadurch verminderten sie ihre Abhängigkeit von den Grossgrundbesitzern. In den letzten drei Jahren hat Fastenopfer in ganz Indien über 3000 solche Spargruppen aufgebaut, in denen sich 50'900 Familien zusammengeschlossen haben. Die Spargruppen verfolgen zwei Ziele: Kurzfristig sollen sich die Menschen selber aus der Verschuldung und Schuldknechtschaft befreien. Langfristig geht es aber in einem umfassenden Prozess darum, ihre Gemeinschaften zu stärken, damit sie ihren Lebensunterhalt selber sichern und auf eigenen Beinen stehen können. Erfahrungsgemäss dauert dies mindestens fünf Jahre. In diesem Prozess ist der Aufbau einer Spargruppe lediglich eine von drei Säulen. Ebenso wichtig sind Ausbildung und die Stärkung der Dorfgemeinschaft sowie das Wiederaufleben der eigenen Kultur und Spiritualität. Die resultierende Dynamik ist immer wieder erstaunlich: Die Befreiung aus Verschuldung und Knechtschaft entwickelt sich parallel zur Fähigkeit, sich zu organisieren. Die Adivasi und Dalits entwickeln Netzwerke und übernehmen Führungsverantwortung. Ihre Gemeinschaften werden kulturell und spirituell gestärkt und gesellschaftspolitisch wahrgenommen, und das mit Erfolg: Allein in den letzten drei Jahren haben sich 16'800 Menschen in 1780 Dörfern aus der Schuldknechtschaft befreit. Auch die Entlöhnung für die geleistete Arbeit wurde merklich aufgebessert: In der Hälfte der Dörfer verdienen die Menschen nun das Doppelte: zwei statt einem Kilo ungeschälter Reis oder 20 statt 10 Rupien pro Tag. In rund 130 Dörfern handelten die Arbeiter gar eine Verdreifachung des Lohns aus. Ausserdem sicherten sich die Adivasi und Dalits auch das Bleiberecht: Der Landbesitz für Siedlungen für insgesamt 5300 Familien in der Nähe der angestammten Gebiete wurde rechtlich mit Dokumenten abgesichert. Nun ist es für sie wieder möglich, im Wald Früchte und andere Nahrungsmittel zu sammeln. Andere Dokumente ermöglichen ihnen den Zugang

4 zu staatlicher Sozialhilfe: Menschen beziehen dank eigenen Rationierungskarten vergünstigte Lebensmittel und profitieren vom Arbeitsbeschaffungsprogramm. Die Spargruppen führten dazu, dass sich die Menschen für ihre Rechte einsetzen und gemeinsam bei den staatlichen Stellen ihre Bedürfnisse geltend machen. So haben neu 305 Dörfer Trinkwasser und sie erhalten Zugang zum öffentlichen Gesundheitswesen. Gleichzeitig wurde das Wissen um die traditionelle Kräutermedizin aufgewertet. Und nicht zuletzt gehen 4098 Kinder zur Schule, weil sie nicht mehr arbeiten müssen. Fazit: Fastenopfer hilft mit seinen Spargruppen den unterdrückten Adivasi und Dalits sich selber aus der Schuldknechtschaft zu befreien. 16'800 Menschen wurden allein in den vergangenen drei Jahren befreit. Die Wirkung der Spargruppen geht aber darüber hinaus: Die Adivasi und Dalits lernen sich wieder selbst zu versorgen und erhalten Zugang zu staatlichen Dienstleistungen. Zudem ist diese Art der Unterstützung nachhaltig, die Gruppen werden mit der Zeit selbständig und organisieren sich ohne fremde Unterstützung. Allerdings gibt es noch viel zu tun: In Indien leben 200 bis 300 Millionen Adivasi und Dalits, deren Schicksal ähnlich ist.

5 Jahres-Medienkonferenz 8. Juni 2009: Was die Ersparnisprogramme bewirken Von Caroline Schlaufer, Programmverantwortliche Intercooperation Das Fastenopfer fördert in fast allen der 16 Landesprogramme in Afrika, Asien und Lateinamerika Spar- und Kreditkomponenten. Um die Wirkung und Nachhaltigkeit der verschiedenen Ansätze der Spar- und Kreditprogramme zu prüfen, wurde 2008 eine externe Evaluierung in Auftrag gegeben. Die Gutachterin besuchte die Fastenopfer-Programme in Madagaskar, Indien, Peru und Südafrika und sammelte zusätzliche Informationen mittels eines Fragebogens. Als Resultat dieser Evaluierung verfügt nun das Fastenopfer einerseits über eine ausführliche Analyse und Handlungsleitlinien zur Implementierung von Spar- und Kreditkomponenten und andererseits über eine Auswertung der Wirksamkeit, Nachhaltigkeit und des Projektmanagements der Programme in Indien, Peru und Südafrika. Die Evaluierung zeigt im Allgemeinen ein positives Bild der Fastenopfer-Programme. Bei den Spar- und Kreditaktivitäten handelt es sich in erster Linie um selbstverwaltete Spar- und Kreditgruppen. Die Mitglieder dieser Gruppen sparen Geld oder Naturalien wie Reis und Getreide in einem gemeinsamen Fonds und können bei Bedarf aus diesem Fonds Kredite beziehen. Dieser Ansatz ist sehr gut geeignet, um die Zielgruppe des Fastenopfers das heisst die ärmsten und am stärksten benachteiligten Bevölkerungsgruppen zu erreichen. Eigene Ersparnisse können nämlich die Ärmsten unterstützen, die Grundbedürfnisse auch in schwierigen Situationen, etwa nach einer schlechten Ernte oder bei einer unerwarteten Krankheit, zu decken und somit die Abhängigkeit von Geldverleihern zu vermeiden. Das Hauptziel dieser Fastenopfer Sparprogramme ist es demnach auch meistens, Leuten zu helfen, sich aus der Schuldenfalle zu befreien. Zusätzlich fördert die Arbeit mit Spargruppen die Solidarität in der Gruppe und ermächtigt die Mitglieder zu selbstbestimmten Handeln. In einzelnen Fällen werden auch zusätzliche Mikrokredite aus externen Fonds vergeben. Diese werden dann für kleine Investitionen in Mikrounternehmen und Haushalt eingesetzt und helfen mit, die kleinen Unternehmen zu stärken und die Einkünfte zu erhöhen. Die Programme in Indien, Peru und Südafrika verfolgen alle leicht verschiedene Ansätze. In Indien wird in Geld oder Reis gespart und Kredite werden nur vergeben, um Grundbedürfnisse zu decken. In Peru werden die eigenen Ersparnisse mit einem zusätzlichen Kreditfonds ergänzt und Kredite werden vor allem für Mikrounternehmen eingesetzt. In Südafrika liegt der Akzent des Projektes auf Schuldenverminderung; es wird in Gruppen gespart, aber Kredite werden keine vergeben. Trotz diesen verschiedenen Ansätzen ging aus der Evaluierung hervor, dass alle Programme benachteiligte Bevölkerungsgruppen erreichten und diese unterstützen, ihre Grundbedürfnisse zu decken und ihre sozio-ökonomische Situation zu verbessern. Natürlich hat die Evaluierung auch aufgezeigt, wie einzelne Elemente der Programme verbessert werden können. Zum Beispiel könnten sich einige Partnerorganisationen systematischer auf die Ärmsten als Zielgruppe konzentrieren, während andere noch an einem System zum regelmässigen Monitoring arbeiten können.

6 Jahres-Medienkonferenz 8. Juni 2009 Leichtes Plus trotz Dreifachkrise Von Antonio Hautle, Direktor Fastenopfer Hungerkrise, Klimakrise, Wirtschaftskrise gleich drei Herausforderungen begegnet die Welt derzeit. Als international tätiges Hilfswerk sind wir im Schnittpunkt eben dieser drei Krisen engagiert: Die steigenden Nahrungsmittelpreise lässt die Zahl der Hungernden weltweit weiter anwachsen. Der Klimawandel verursacht Ernteausfällen, was die Hungersnot weiter verschärft. Und die Wirtschaftskrise setzt die Entwicklungsländer in mehrfacher Hinsicht unter Druck: Ihre eigene Wirtschaft gerät ins Stocken, die Geldüberweisungen aus dem Ausland, die für einige Länder essentiell sind, drohen zu versiegen, und die Entwicklungshilfe aus reichen Ländern wie der Schweiz sinkt nominell, da sie an das Bruttoinlandprodukt gekoppelt ist. Nicht so aber die Hilfe des Fastenopfers: 2008 konnte Fastenopfer ein weiteres leichtes Plus in der Jahresrechnung verzeichnen. Zudem hat unsere Arbeit positiven Einfluss auf die wirtschaftliche Stabilität von Familien und ganzen Dörfern, wie Beispiele aus Südafrika und Indien zeigen. Leistungsbericht 2008 Trotz des wirtschaftlich schwierigen Umfelds hat sich die finanzielle Situation des Fastenopfers verbessert. Die Spenden sind erneut leicht gestiegen, die «Noch nicht verteilten Erträge» sind mit CHF 7,6 Mio. geringfügig grösser als im Vorjahr. Diese Reserven garantieren auch bei allfällig tieferen Spendenerträgen die Weiterführung der Arbeit. Die Finanzkrise hat jedoch zu Buchverlusten geführt (CHF 1,49 Mio.), die teilweise durch Auflösung von Kursschwankungsreserven (CHF 0,7 Mio.) ausgeglichen wurden. Daraus resultiert ein Finanzaufwand von CHF 0,82 Mio. Im Dezember 2008 konnte das Fastenopfer die Bestätigung der ZEWO-Rezertifizierung und erstmals der Zertifizierung gemäss Swiss NPO Code entgegen nehmen. Diese Gütesiegel bestätigen, dass das Fastenopfer die Spenden korrekt verwendet und effizient arbeitet. Der Swiss NPO Code legt dabei besonders Wert auf gute Führungsstrukturen, in denen die verschiedenen Ebenen, vom Management bis zu den ehrenamtlichen Gremien, ihre Rolle von Leitung und Aufsicht gewissenhaft wahrnehmen. Leistungen des Fastenopfers Die Spenden von Privatpersonen und aus den Pfarreien liegen wiederum höher als im Vorjahr. Der Gesamtertrag liegt mit CHF 23' (2007: CHF 23' ) um CHF 35'000 über dem Vorjahresergebnis, wobei von der DEZA im Vorjahr 2007 CHF 643'592 mehr Beiträge (besonders an ausserordentliche Projekte) geleistet wurden. Ohne DEZA-Beitrag liegt der Ertrag trotz Finanzkrise rund CHF 670'000 höher als Damit konnte die angestrebte Trendumkehr, an der wir in den vergangenen Jahren intensiv gearbeitet haben, weitergeführt werden. Das Finanzergebnis von CHF (2007: CHF ) liegt deutlich unter dem Vorjahresergebnis. Der konsolidierte Liegenschaftsertrag beträgt nur CHF 65'288 (2007:CHF 388'479). In Süd- und Inland-Programme inklusive Projektberatung und Programmbegleitung wurden CHF 16' (2007: CHF ) investiert. Die eingesetzten Spenden wurden gemäss den Vorgaben des Stiftungsstatuts und des Vertrages mit der Bischofskonferenz zu je 38,5% Pastoral- und Entwicklungsprojekten und zu 23% Inlandprojekten (inkl. Reserven und nichtverteilte Spenden) zugewiesen. Für die Informations- und Bildungsprojekte und -arbeit wurden CHF 3' (2007: CHF ) investiert. Für die Mittelbeschaffung wendete das Fastenopfer CHF (2007: CHF ) auf. Der Administrativaufwand ist mit CHF 1' tiefer als im Vorjahr (2007: CHF ).

7 Sparen hilft gegen den Hunger Was diese Zahlen in Worten bedeuten zeigt anschaulich ein Beispiel aus Südafrika. Auch hier spüren die Menschen die Folgen der drei Krisen. Ihre Grundnahrungsmittel sind teurer geworden, Dürren und Überschwemmungen bedrohen ihre Ernte oder sie sind ganz einfach überschuldet. Fastenopfer erarbeitet mit ihnen zusammen einen Ausweg. Save today no debt tomorrow Spare heute, dann hast du morgen keine Schulden. So steht es auf den Sparbüchsen von You and your money, einer südafrikanischen Partnerorganisation, die ihre Mitglieder zum Sparen einlädt und Schuldenberatung anbietet. Zusammen mit anderen Organisationen und Basisgruppen in Madagaskar, Indien, Peru und Südafrika wurde die Arbeit von You and your money im Sommer im Rahmen einer Evaluation beurteilt. Das Fastenopfer wollte wissen, was die Spar- und Kreditprogramme bewirken. Ob Wucherzinse der Vergangenheit angehören, es den Leuten besser geht und ob letztlich im Sinne des Kampagnenslogans das Recht auf Nahrung nicht nur ein frommer Wunsch bleibt. In den meisten der 16 Landesprogramme des Fastenopfers gibt es Projekte mit Spar- und Kreditkomponenten. In Indien und Madagaskar sind ganze Dörfer und Regionen involviert. Meist sparen die Mitglieder der Spargruppen Reis oder Bargeld und leihen dies den Gruppenmitgliedern zu einem niedrigen Zins aus. Gespart wird für Krankheits- oder Todesfälle, für die Schulbildung der Kinder oder für den leeren Kochtopf in harten Zeiten. Sparen kennt verschiedene Formen. So lernen Bauern in den Philippinen ihre eigenen Reissorten zu kreuzen, eigenes Saatgut zu vermehren und ohne teure Pestizide biologisch anzubauen. Im Süden Kolumbiens tauschen indigene und afroamerikanische Bauern ihre Produkte im Trueque. In diesem Tauschmarkt, der ohne Geld auskommt, werden Kartoffeln und Mais aus dem Hochland gegen Kochbananen und Maniok aus der Ebene getauscht. In Madagaskar können die Bauern ihre Reisernte im eigenen Speicher lagern und müssen sie nicht gleich dem Wucherer bringen. Sparen hilft gegen den Hunger, ist aber nicht einfach Mittel zum Zweck. Die meisten Spargruppen bestehen aus armen, oft landlosen Bauern, seltener aus Gruppen der städtischen Randbevölkerung. Wegen den Sparprogrammen finden sie sich wöchentlich in Gruppen zusammen. Die Evaluation hat gezeigt, dass Menschen, die miteinander sparen auch wenn sie noch so arm sind, an Würde gewinnen, sich ihrer Nöte, aber auch ihrer wirtschaftlichen und politischen Rechte bewusst werden, Erfahrungen austauschen und voneinander lernen. So lernen die Gruppen auch bei den lokalen Behörden ihnen zustehende Rechte und Dienstleistungen einzufordern oder als Taglöhner vom Grossgrundbesitzer ein gerechteres Entgelt. Das nennt man Empowerment, oder ganz einfach: Der aufrechte Gang.

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