Ergebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen Prof. Dr. Kerstin Rieder, Birgit Heyden, MA

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen Prof. Dr. Kerstin Rieder, Birgit Heyden, MA"

Transkript

1 Ergebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen 215 Prof. Dr. Kerstin Rieder, Birgit Heyden, MA

2 Gliederung Die Gesunde Hochschule Aalen Evaluation der Maßnahmen Fazit 2

3 Entwicklung der Gesunden Hochschule Aalen Erste Aktivitäten (Gesundheitstage, Vorträge) zur betrieblichen Gesundheitsförderung wurden bereits seit 29 mit Unterstützung des Studiengangs Gesundheitsmanagement angeschoben. Ab 212 wurden vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Mittel zur Gesundheitsförderung an der Hochschule zur Verfügung gestellt, so konnten Kursangebote (Yoga, Yoga Nidra, Vital und Beweglich) finanziert werden. Anknüpfend an die positiven Erfahrungen beschloss das Rektorat 213 einen Ausbau und eine stärkere Systematisierung der Aktivitäten. Seit Start des Wintersemesters 213 / 214 ist hierfür das Team Gesunde Hochschule Aalen verantwortlich mit Prof. Dr. Kerstin Rieder (Leitung) und Birgit Heyden, MA (wissenschaftliche Mitarbeiterin). Es wurde ein Steuerkreis Gesundheit etabliert, in dem das Rektorat, der Personalrat, die Fachkraft für Arbeitssicherheit, die Vertrauensperson der Schwerbehinderten, die Gleichstellungsbeauftragte und die Beauftragte für Chancengleichheit beteiligt sind. Seit SS 215 besteht eine Kooperation mit dem MTV-Aalen. 3

4 Neue Angebote der Gesunden Hochschule 215 Vortrag Stress und Burnout von Dr. Askan Hendrischke, Chefarzt der Klinik für Psychosomatik am Ostalb-Klinikum, am in Kooperation mit dem Studium Generale Afterwork Kochkurs Gesunde Sommerküche, mit leichten und mediterranen Sommerrezepten in Kooperation mit der AOK Zahlreiche Kurse in Kooperation mit dem MTV- Aalen, darunter: Krafttraining Bodyworkout Tai Chi Aktive Mittagspause Step for fun Rückenfitness 4

5 Weitergeführte Angebote der Gesunden Hochschule 215 Kurse an der Hochschule: Yoga, Yoga Nidra, Vital und Beweglich und Nordic-Walking Ergonomieberatung am Arbeitsplatz in Kooperation mit der BARMER GEK Schritt für Schritt fit : Unterstützung von Bewegung im Alltag mittels Schrittzähler Aktive Minipause: Film in Kooperation mit der BARMER GEK mit Übungen zu Bewegung und Entspannung Schritt für Schritt fit 5

6 Gliederung Die Gesunde Hochschule Aalen Evaluation der Maßnahmen Fazit 6

7 Vorgehen zur Evaluation der Angebote Im Jahr 215 nahmen 127 Personen an folgenden Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen teil: 94 Personen nutzten diese Kursangebote: Yoga, Yoga Nidra, Koch- Workshop, Laufkurs und 33 Personen wirkten mit an Schritt für Schritt fit. Diese 127 Teilnehmenden wurden eingeladen, an der Befragung teilzunehmen. Insgesamt 49 Fragebögen gingen ein (Rücklaufquote: 38,6 %). Diese gehen auf 44 verschiedene Personen zurück, denn manche Mitarbeitende haben an mehreren Maßnahmen teilgenommen. 7

8 Fragestellungen Folgende Fragen wurden untersucht: Wie groß ist der Anteil der Mitarbeitenden, der seit Start der Kurse erreicht wurde? Welche Mitarbeitenden werden aktuell erreicht (Geschlecht, Alter, Tätigkeit)? Wie zufrieden sind die Mitarbeitenden mit den aktuellen Angeboten? Gibt es Verbesserungsvorschläge für die laufenden Angebote? Welchen Nutzen haben die aktuellen Angebote aus Sicht der Mitarbeitenden? Welche Wünsche haben die Mitarbeitenden für zukünftige Maßnahmen? 8

9 Teilnehmende Wie viele Personen haben pro Semester an Kursen an der Hochschule teilgenommen? SS 13 WS 13/14 SS 14 WS 14/15 SS 15 WS15/16 Vital und Beweglich Yoga Yoga Nidra 9

10 Teilnehmende Wie viele Personen haben pro Semester an weiteren Maßnahmen teilgenommen? Kochkurs Ergonomieberatung Laufkurs Schrittzähler SS 14 WS 14/15 SS 15 WS15/16 1

11 Teilnehmende Teilnehmende Wie viele Personen wurden seit Start der Kurse insgesamt erreicht? Kochkurs Ergonomieberatung Laufkurs Schrittzähler SS 14 WS 14/15 SS 15 WS 15/ von insgesamt 54 Mitarbeitenden der Hochschule Aalen (37,3 %) haben schon einmal an einer der genannten Maßnahmen teilgenommen. 5 5 WS 12/13 SS 13 WS 13/14 SS 14 WS 14/15 SS 15 WS 15/16 Vital und Beweglich Yoga Yoga Nidra 11

12 Auswertung der Fragebögen Ergebnisse zu allen Kursen im WS 215/216 Insgesamt haben 44 Teilnehmende der Kurse (Yoga, Yoga Nidra, Koch-Workshop, Laufkurs) an der Befragung teilgenommen. Auf die Frage, ob ihre Erwartungen erfüllt wurden, stimmten alle Befragten zu. Auf die Frage, ob sie eine Wiederholung des Angebotes wünschen, stimmten ebenfalls alle Befragten zu. 12

13 Teilnehmende Alter der Teilnehmenden im Jahr ; 37% 14; 3% ; 19% ; 5% 4; 9% bis Alter n = 44 Personen 13

14 Tätigkeit und Geschlecht der Teilnehmenden 215 Tätigkeit Geschlecht 21; 48% 15; 34% 23; 52% 29; 66% Forschung/Lehre Verwaltung und Technik weiblich männlich n = 44 Personen 14

15 Teilnehmende Ergebnisse zu Yoga und Yoga Nidra 215: Stressabbau 14 Hilft der Kurs Stress abzubauen? gar nicht kaum mittelmäßig ziemlich außerordentlich 2 Teilnehmende von Yoga und Yoga Nidra haben an der Befragung teilgenommen 15

16 Teilnehmende Ergebnisse zu Schritt für Schritt fit 215: Körperliche Aktivität 9 8 Sind Sie an mindestens 3 Tagen pro Woche in ihrer Freizeit für mindestens 3 Minuten körperlich aktiv? Nein und ich habe es auch nicht vor Nein, aber ich denke darüber nach Nein, aber ich habe die feste Absicht dazu 1 Ja, aber es fällt mir sehr Ja und es fällt mir leicht schwer 11 Teilnehmende von Schritt für Schritt fit haben an der Befragung teilgenommen 16

17 Teilnehmende Ergebnisse zu Schritt für Schritt fit 215: Veränderung der körperlichen Aktivität 7 Insgesamt gesehen habe ich mich seit ich den Schrittzähler nutze im Vergleich zu vorher deutlich weniger bewegt etwas weniger bewegt gleich viel bewegt etwas mehr bewegt deutlich mehr bewegt 11 Teilnehmende von Schritt für Schritt fit haben an der Befragung teilgenommen 17

18 Kritik und Anmerkungen der Teilnehmenden Lauftraining und Kochwerkstatt: Keine Anmerkungen oder Kritik Yoga / Yoga Nidra: Störungen durch nachfolgende Raumbelegung vermeiden Die Raumreservierung war nicht zuverlässig. Am wurden wir laut und rücksichtslos gestört und der Kurs musste abgebrochen werden. Sehr ärgerlich, denn wir haben diesen Kurs voll bezahlt. Eigener Übungsraum Keine Verlegung in andere Räume, den Raum immer 15 Min. länger buchen Andere Uhrzeit, z.b. von 8: 9: Uhr Informationen zu kurzfristigen Raumverlegungen per 18

19 Anregungen von Mitarbeitenden für zukünftige Maßnahmen Auch bei dieser Befragung (wie 214) zeigt sich das Interesse der Mitarbeitenden an vielfältigem Bewegungs- und Entspannungsprogramm zu unterschiedlichen Zeiten. Interesse besteht sowohl an klassischen (Nordic Walking, Tennis) als auch an Trendsportangeboten (Aerobic, Zumba). Weitere Ideen der Befragten: Wassertretbecken im Innenhof der Hochschule Entspannungskurse / Übungen zur Muskelentspannung Datenbank / Portal, um Sportpartner innerhalb der Hochschule zu finden Angeregt wird zudem erneut ein fester Übungsraum / Yoga-Raum, der unabhängig von den angebotenen Kurse genutzt werden kann. 19

20 Gliederung Die Gesunde Hochschule Aalen Evaluation der Maßnahmen Fazit 2

21 Fazit Etwa ein Drittel der Mitarbeitenden hat schon einmal an ausgewählten Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen teilgenommen. Von den Teilnehmenden im Jahr 215 kommen 48 % aus Forschung und Lehre, aus der Verwaltung und Technik 52 %. Es sind mehr Frauen (66 %) als Männer (34 %) beteiligt. Personen aus allen Altersgruppen nehmen teil, jedoch sind mit 37,21 % die Jährigen am häufigsten vertreten. Die aktuellen Angebote werden insgesamt von den Mitarbeitenden positiv eingeschätzt. Fragen zu ausgewählten Nutzenaspekten ergeben einen deutlichen Nutzen aus Sicht der Teilnehmenden. Anregungen zu künftigen Angeboten sind breit gefächert. 21

22 Gesunde Hochschule Aalen 215

Ergebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen Gesunde Hochschule Aalen, Prof. Dr. Kerstin Rieder & Birgit Heyden, MA 1

Ergebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen Gesunde Hochschule Aalen, Prof. Dr. Kerstin Rieder & Birgit Heyden, MA 1 Ergebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen 2014 Gesunde Hochschule Aalen, Prof. Dr. Kerstin Rieder & Birgit Heyden, MA 1 Gliederung Die Gesunde Hochschule Aalen Evaluation der

Mehr

Bewegung. 1. Untersuchungsziel

Bewegung. 1. Untersuchungsziel Bewegung Datenbasis: 1.010 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 29. Juni bis 12. Juli 2018 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: AOK Baden-Württemberg,

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement das wirkt BGM bei der Stadtverwaltung Offenburg

Betriebliches Gesundheitsmanagement das wirkt BGM bei der Stadtverwaltung Offenburg Betriebliches Gesundheitsmanagement das wirkt BGM bei der Stadtverwaltung Offenburg Fakten zur Stadt und Stadtverwaltung rund 60 000 Einwohner größte Stadt im Ortenaukreis größte schuldenfreie Stadt Baden-Württembergs

Mehr

Auf dem richtigen Weg G sund bei der Arbeit. Vernetzte innerbetriebliche Gesundheitsförderung

Auf dem richtigen Weg G sund bei der Arbeit. Vernetzte innerbetriebliche Gesundheitsförderung Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.h. Auf dem richtigen Weg G sund bei der Arbeit Vernetzte innerbetriebliche Gesundheitsförderung 2. Gemeinsame Konferenz der Deutsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement an der Universität Bayreuth Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23.

Betriebliches Gesundheitsmanagement an der Universität Bayreuth Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. Betriebliches Gesundheitsmanagement an der Universität Bayreuth Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014 Auf dem Weg zu einer gesundheitsfördernden Hochschule Gesund

Mehr

Konstanz. AK Gesundheitsfördernde Hochschulen Dr. Filip Mess

Konstanz. AK Gesundheitsfördernde Hochschulen Dr. Filip Mess Gesunde Universität Konstanz AK Gesundheitsfördernde Hochschulen Dr. Filip Mess Die Idee Individuelle Gesundheit als höchstes Gut Voraussetzung für erfolgreiches Studieren und Arbeiten Modernen Arbeits-

Mehr

BGM PROZESS PROZESSBERATUNG VORTRÄGE SEMINARE KURSE GESUNDHEITSTAGE ZUR PERSON. Dr. Sven Bartosch

BGM PROZESS PROZESSBERATUNG VORTRÄGE SEMINARE KURSE GESUNDHEITSTAGE ZUR PERSON. Dr. Sven Bartosch Dr. Sven Bartosch PROZESSBERATUNG VORTRÄGE SEMINARE Wirtschaftspsychologie M.Sc. Sportwissenschaft Diplom Aplerbecker Str. 355 44287 Dortmund Tel.: 0231/56774-40 Fax: 0231/56774-50 KURSE GESUNDHEITSTAGE

Mehr

Gesundheitsmanagement Auswertung der Bestandserhebung

Gesundheitsmanagement Auswertung der Bestandserhebung Gesundheitsmanagement Auswertung der Bestandserhebung 17.06.2014 Anne Hinneburg Beratungsservice Gesundheitsmanagement in der Nds. Landesverwaltung Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin

Mehr

ALICE GESUND Wie wirkt Gesundheitsförderung an der Alice Salomon Hochschule?

ALICE GESUND Wie wirkt Gesundheitsförderung an der Alice Salomon Hochschule? ALICE GESUND Wie wirkt Gesundheitsförderung an der Alice Salomon Hochschule? eine der ältesten und größten Hochschulen im Feld der Sozialen Arbeit in Europa 1908 Gründung der ersten Sozialen Frauenschule

Mehr

Evaluation der Hochschulgesundheitstage 2015

Evaluation der Hochschulgesundheitstage 2015 Evaluation der Hochschulgesundheitstage 2015 Für ein gesundes Studium Mit Selbsthypnose Prüfungen erfolgreich bestehen durch die POLEA GmbH Evaluation der Gesundheitstage 2015 an bayerischen Hochschulen

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement. im Institut der deutschen Wirtschaft Köln. gezielt gesund

Betriebliches Gesundheitsmanagement. im Institut der deutschen Wirtschaft Köln. gezielt gesund Betriebliches Gesundheitsmanagement im Institut der deutschen Wirtschaft Köln gezielt gesund AKTIV UND GESUND Wir brauchen aktive und gesunde Mitarbeiter und zwar in allen Altersgruppen! In Deutschland

Mehr

Best-Practices im BGM mit gutem Beispiel voran in der GFAW mbh

Best-Practices im BGM mit gutem Beispiel voran in der GFAW mbh Best-Practices im BGM mit gutem Beispiel voran in der GFAW mbh Workshop Netzwerk Gesunde Arbeit in Thüringen Stabsstellenleiter Personal 24.11.2016, Jena Unsere Aufgaben Gesellschafter: Thüringer Aufbaubank

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung - Das Konzept der TG Biberach

Betriebliche Gesundheitsförderung - Das Konzept der TG Biberach Betriebliche Gesundheitsförderung - Das Konzept der TG Biberach Fahrplan zur Gesundheitsförderung in Ihrem Betrieb BGM Gespräch mit der TG Biberach Evaluation der Maßnamen Weiterführung und Etablierung

Mehr

FHW Absolventinnen- und Absolventenbefragung der Abschlussjahrgänge

FHW Absolventinnen- und Absolventenbefragung der Abschlussjahrgänge FHW Absolventinnen- und Absolventenbefragung der Abschlussjahrgänge 2014-2016 // Ergebnisbericht Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Fachhochschule Westküste Anlass und

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog iskussion Ei Evaluation im ialog Sommersemester 2015 Veranstaltung Evaluieren geht über Studieren Werner Beispieldozent Befragung der Studierenden am 25.05.2015 (N=6) Fragebogen für Seminare und Veranstaltungen

Mehr

TSV Balgheim Sport für Alt und Jung

TSV Balgheim Sport für Alt und Jung Liebe Balgheimer Bürger, Liebe Mitglieder des TSV Balgheim, Liebe Jugendliche und Kinder, als Sportverein haben wir den Anspruch für unsere Mitglieder und die Bürger der Gemeinde ein attraktives Sportangebot

Mehr

Zu jedem Bereich gibt es maßgeschneiderte Programme, die wiederum an die jeweilige Zielgruppe angepasst werden.

Zu jedem Bereich gibt es maßgeschneiderte Programme, die wiederum an die jeweilige Zielgruppe angepasst werden. Betriebliche Gesundheitsförderung Gesunde und motivierte Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital eines leistungsstarken Unternehmens. Die gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz nehmen immer mehr

Mehr

W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg

W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken

Mehr

zur beruflichen Rehabilitation

zur beruflichen Rehabilitation Gruppenangebote in Einrichtungen Gruppenangebote zur in beruflichen Einrichtungen Rehabilitation zur beruflichen Rehabilitation 7. Fachtagung des 10. - 11. Mai 2012 in Würzburg Dipl.-Psych. Roland Küffner

Mehr

Kundenbefragung 2018 EVALUATION DER KUNDENZUFRIEDENHEIT, VHS SCHWARZACHTAL

Kundenbefragung 2018 EVALUATION DER KUNDENZUFRIEDENHEIT, VHS SCHWARZACHTAL Kundenbefragung 2018 EVALUATION DER KUNDENZUFRIEDENHEIT, VHS SCHWARZACHTAL Allgemeines zur Befragung Befragte: Kundinnen und Kunden der vhs Schwarzachtal Ziel der Befragung: Bessere Anpassung des vhs-angebots

Mehr

Ergebnisse der Evaluation 2. KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit

Ergebnisse der Evaluation 2. KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit Ergebnisse der Evaluation. KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit 1. Allgemeines Die. KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit fand vom. bis 17. Oktober statt. Insgesamt wurden im Rahmen dieser Veranstaltungswoche

Mehr

GESUNDHEITSKATALOG für Angestellte

GESUNDHEITSKATALOG für Angestellte GESUNDHEITSKATALOG für Angestellte Die almavita GmbH bringt Sie in Form! ** Gesundheitsangebote 2018 ** Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Entspannung und Burn-Out-Prävention 4 Ein gesunder Rücken 6 Laufen hält

Mehr

BGM- Newsletter: Frühjahr Schwerpunktthema Gesundheit: Motivation

BGM- Newsletter: Frühjahr Schwerpunktthema Gesundheit: Motivation BGM- Newsletter: Frühjahr 2013 Schwerpunktthema Gesundheit: Motivation In unserer heutigen Arbeitswelt, die durch Hektik und Zeitdruck gekennzeichnet ist und in der wir immer mehr immer schneller bewältigen

Mehr

Ist 60 heute die neue 40? Gesundheit im Kohortenvergleich

Ist 60 heute die neue 40? Gesundheit im Kohortenvergleich Ist 60 heute die neue 40? Gesundheit im Kohortenvergleich Dr. Julia K. Wolff Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS 2014 in Kooperation mit der BAGSO 5.

Mehr

Online-Besucherbefragung. 2. Lange Nacht der Wissenschaften in Jena 16. November Ergebnisbericht -

Online-Besucherbefragung. 2. Lange Nacht der Wissenschaften in Jena 16. November Ergebnisbericht - Online-Besucherbefragung 2. Lange Nacht der Wissenschaften in Jena 16. November 2007 - Ergebnisbericht - Online-Besucherbefragung Im Auftrag von Jena Kultur hat das Universitätsprojekt Lehrevaluation die

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement an Hochschulen in Baden-Württemberg - Eine Bestandsaufnahme -

Betriebliches Gesundheitsmanagement an Hochschulen in Baden-Württemberg - Eine Bestandsaufnahme - Betriebliches Gesundheitsmanagement an Hochschulen in Baden-Württemberg - Eine Bestandsaufnahme - Anika Hoffmann, Dr. Claudia Hildebrand, Prof. Dr. Klaus Bös Frankfurt, 16.01.2015 1 KIT Universität des

Mehr

Zur Aktualität des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Zur Aktualität des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Übersicht Frank Ramsauer, Prof. Dr. Zur Aktualität des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Ein erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement basiert auf verschiedenen betrieblichen Aspekten, die im

Mehr

Pilotprojekt Telearbeit / Evaluierung - Fragebogen für Telearbeitende Seite 1

Pilotprojekt Telearbeit / Evaluierung - Fragebogen für Telearbeitende Seite 1 Pilotprojekt Telearbeit / Evaluierung - Fragebogen für Seite 1 Wir bitten Sie, unsere Fragen zu beantworten. Damit helfen Sie uns, das Pilotprojekt Telearbeit zu beurteilen und eine dauerhafte Implementierung

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement Pflicht oder Kür? Wie steige ich ein?

Betriebliches Gesundheitsmanagement Pflicht oder Kür? Wie steige ich ein? Betriebliches Gesundheitsmanagement Pflicht oder Kür? Wie steige ich ein? Referenten: Peter Bolanz, AOK Südlicher Oberrhein Michael Kreis, Metzger-Gutjahr-Stiftung e. V. Betriebliches Gesundheitsmanagement

Mehr

Gesundheit bewegt Ihr Unternehmen

Gesundheit bewegt Ihr Unternehmen MediExpert Leistungsübersicht 2010 Gesundheit bewegt Ihr Unternehmen INHALTSVERZEICHNIS LEISTUNGSÜBERSICHT TEIL A (KURZBESCHREIBUNG)... 3 1 STATUSANALYSEN... 3 1.1 Gesundheitsscreenings mit individueller

Mehr

Fragebogen Medizin und Geschlecht / gender and sex in medicine

Fragebogen Medizin und Geschlecht / gender and sex in medicine Fragebogen Medizin und Geschlecht / gender and sex in medicine Hannover, im April 2006 Sehr geehrte Wissenschaftlerin, sehr geehrter Wissenschaftler, in der Anlage erhalten Sie einen Fragebogen zum Thema

Mehr

Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat

Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat Landeshauptstadt München, Personal- und Organisationsreferat Rosenheimer Str. 118, 81669 München Betriebliche Gesundheitsförderung, Arbeits-

Mehr

Betriebsverpflegung Veränderung braucht einen Anfang, deshalb seid Ihr gefragt!

Betriebsverpflegung Veränderung braucht einen Anfang, deshalb seid Ihr gefragt! Fragebogen zum Ist-Zustand der Betriebsverpflegung Der nachfolgende Fragebogen soll Ihnen helfen, Anregungen und Wünsche, aber auch Mängel und Kritik "aus erster Hand" zu erfahren. Ferner kann der Fragebogen

Mehr

Gesundheitsmanagement an der Universität Bamberg

Gesundheitsmanagement an der Universität Bamberg Gesundheitsmanagement an der Universität Bamberg Vorstellung im Rahmen des 2. Gesundheitstags am 3. Juli 2014 S. 1 Was versteht man unter Gesundheitsmanagement? Universitäres Gesundheitsmanagement (UGM)

Mehr

Gesundheitssurvey für Studierende in NRW (Laufzeit ) Erste Ergebnisse

Gesundheitssurvey für Studierende in NRW (Laufzeit ) Erste Ergebnisse Gesundheitssurvey für Studierende in NRW (Laufzeit 11.2005-12.2007) Erste Ergebnisse Sabine Meier, Simone Milz, Alexander Krämer Gesundheitslabor AG Bevölkerungsmedizin und Fakultät für Gesundheitswissenschaften

Mehr

Prof. Dr. Peter Schmidt Jutta Schmidt Astrid Kurzeja-Christinck. An: Dr.HolgerFricke (PERSÖNLICH)

Prof. Dr. Peter Schmidt Jutta Schmidt Astrid Kurzeja-Christinck. An: Dr.HolgerFricke (PERSÖNLICH) An: Dr.HolgerFricke (PERSÖNLICH) Prof. Dr. Peter Schmidt Jutta Schmidt Astrid Kurzeja-Christinck Johanne-Kippenberg-Weg 12 28213 Bremen Tel.: 0421 32285681 Fax 03212-1385260 markt.forschung.kultur gbr

Mehr

Gesunde Mitarbeiter für ein starkes Unternehmen. Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliche Gesundheitsförderung

Gesunde Mitarbeiter für ein starkes Unternehmen. Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliche Gesundheitsförderung Gesunde Mitarbeiter für ein starkes Unternehmen Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliche Gesundheitsförderung Individuelle Beratung und Bedarfsanalyse Gesundheitsanalysen (Aeroscan, Cardio-Check,

Mehr

Jugendcoaching erstes Halbjahr 2014 Teilnahmebefragung

Jugendcoaching erstes Halbjahr 2014 Teilnahmebefragung Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule Beruf www.bundeskost.at Jugendcoaching erstes Halbjahr 2014 Teilnahmebefragung gefördert von: Allgemeines: Im Jahr 2014 wurde erneut die Teilnahmebefragung

Mehr

Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung

Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung FH Dortmund Sonnenstr. 00 9 Dortmund Evaluation FH Dortmund Sehr geehrter Herr Broer (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht studentische Lehrveranstaltungsbewertung Sehr geehrter Herr Broer, anbei erhalten Sie

Mehr

Ergebnisse der HVG- Absolventenbefragung

Ergebnisse der HVG- Absolventenbefragung Ergebnisse der HVG- Absolventenbefragung Primärqualifizierende Bachelor- Studiengänge für therapeutische Gesundheitsfachberufe (Physiotherapie, Ergotherapie u. Logopädie) Prof. Dr. Jutta Räbiger und Christine

Mehr

3 Grundbegriffe und Arbeitsfelder der Gesundheitspädagogik S

3 Grundbegriffe und Arbeitsfelder der Gesundheitspädagogik S Modultabellen Modultabelle Bachelorstudiengang [ab 2013] Sem. Modul ECTS-P Veranstaltung Typ SWS PZ SZ Modulprüfung 1 WS Grundlagen der Biopsychosoziale Grundlagen von Gesundheit und Krankheit 12 4 Propädeutikum

Mehr

Bürgermeisterbefragung Baden-Württemberg 2015

Bürgermeisterbefragung Baden-Württemberg 2015 Bürgermeisterbefragung Baden-Württemberg 2015 Präsentation am Kehler Hochschultag Montag, 20.04.2015 16:00 Uhr Fachprojekt 15 2014/15 Fachprojekt Bürgermeisterbefragung 2015 Hochschule für öffentliche

Mehr

Kommt die Gesundheit an der TU etwa zuletzt?

Kommt die Gesundheit an der TU etwa zuletzt? Kommt die Gesundheit an der TU etwa zuletzt? Wir geben ein Update zu BGM und BEM Personalrat Personalversammlung 17. Juni 2016 Gesundheit: Termine seit 1.1.2016 BGM - Steuerkreis: 25.02. + 28.04.16 BGM

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung. Wie können Unternehmen davon profitieren?

Betriebliche Gesundheitsförderung. Wie können Unternehmen davon profitieren? 1 Wie können Unternehmen davon profitieren? 2 Aktuelle bundesweite repräsentative Umfrage von Asklepios (Klinikbetreiber) - Angebot betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF) ist vor allem für jüngere Beschäftigte

Mehr

Ernährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand

Ernährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand Ernährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand Zu meiner Person Pia Steinmann Ethnologin und MA African Studies Latino-Gym Leiterin Projektleiterin Gesundheitsförderung mit Schwerpunkt: Migration

Mehr

Evaluation des Studiengangs Rechtswissenschaft SS 2014 Zusammenfassender Bericht

Evaluation des Studiengangs Rechtswissenschaft SS 2014 Zusammenfassender Bericht Evaluation des Studiengangs Rechtswissenschaft SS 2014 Zusammenfassender Bericht Die Prozentzahlen werden zur besseren Übersicht mit denen der vorigen Studiengangsevaluation verglichen. Die schwarzen Zahlen

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog iskussion Ei Evaluation im ialog Wintersemester 2018/19 Veranstaltung HM12: 16992 Chemie für Humanmediziner I und Stomatologen I/ scheinpflichtig! r. Jürgen Vitz Befragung der Studierenden vom 12.12.2018

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen in Rheinland-Pfalz PD Dr. L. C. Escobar Pinzon

Betriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen in Rheinland-Pfalz PD Dr. L. C. Escobar Pinzon Betriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen in Rheinland-Pfalz PD Dr. L. C. Escobar Pinzon Gliederung Hintergrund / Ziele / Module des Projekts Befragung des IWAK-Instituts

Mehr

Im zweiten Teil des Berichts werden die Ergebnisse in Form von Profillinien dargestellt (Schnellüberblick).

Im zweiten Teil des Berichts werden die Ergebnisse in Form von Profillinien dargestellt (Schnellüberblick). TU Darmstadt Hochschuldidaktische Arbeitsstelle Hochschulstr. 689 Darmstadt An Herr M. Sc. Christian Wolff persönlich Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Sehr geehrte/r Herr

Mehr

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 27. April 2017 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 27. April 2017 an der Technischen Universität Braunschweig Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 7. April 07 an der Technischen Universität Braunschweig Am Zukunftstag 07 nahmen 8 Schülerinnen und Schüler an den Angeboten der insgesamt 7 Institute

Mehr

Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld

Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld 1994 Initiative von Personalräten und Dienststelle 1994 Entwicklung des Konzepts unter Einbeziehung der Fakultät für Gesundheitswissenschaften 1994 vom Rektorat

Mehr

KLEINGARTENVEREINE IM BEZIRK SPANDAU VON BERLIN GENDERORIENTIERTE UNTERSUCHUNG

KLEINGARTENVEREINE IM BEZIRK SPANDAU VON BERLIN GENDERORIENTIERTE UNTERSUCHUNG TOPOS KLEINGARTENVEREINE IM BEZIRK SPANDAU VON BERLIN GENDERORIENTIERTE UNTERSUCHUNG Projektkooperation TOPOS Wissenschaft Praxis ZIFG Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung Projektplan

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung bei Renault Trucks Deutschland GmbH

Betriebliche Gesundheitsförderung bei Renault Trucks Deutschland GmbH Betriebliche Gesundheitsförderung bei Renault Trucks Deutschland GmbH Caren Cimiotti Assistentin des Geschäftsführers 24.04.2007 Inhalt Renault Trucks Deutschland GmbH Wer sind wir? Betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Mitarbeiterbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach

Mitarbeiterbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach Mitarbeiterbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach Auswertung November 2016 2016 terzstiftung www.terzstiftung.ch 1 Übersicht der Ergebnisse dieser Befragung Summary Auf gutem Kurs Sehr hohes Ansehen des

Mehr

Susanne Schmidt Marketingplanung (Übung) ( ss) Erfasste Fragebögen = 53. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Susanne Schmidt Marketingplanung (Übung) ( ss) Erfasste Fragebögen = 53. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Susanne Schmidt, Marketingplanung (Übung) Susanne Schmidt Marketingplanung (Übung) (67--ss) Erfasste Fragebögen = Globalwerte Globalindikator - + mw=. s=0.9 - mw=. +. Verhalten und Kompetenzen des/der

Mehr

Studium im Praxisverbund

Studium im Praxisverbund 1 Perspektiven Traditionell: Wissenschaftliche Ausbildung im Fokus der Universität. Bringschuld gegenüber der Wirtschaft in der Kritik. Spannungsfeld Theorie-Praxis-Transfer im Rahmen universitärer Ausbildung

Mehr

Jugend gesund bewegen Voll aktiv im Sportverein

Jugend gesund bewegen Voll aktiv im Sportverein Wir wollen mit dem Projekt Jugend gesund bewegen Voll aktiv im Sportverein mehr Jugendliche zum Sport bringen. Ihr könnt uns dabei helfen! Sagt uns, wie es euch bei Sport und Bewegung mit Kindern und Jugendlichen

Mehr

Praxisbeispiel 11: Evaluation eines Kurses zur Sturzprävention in Hamburger Sportvereinen

Praxisbeispiel 11: Evaluation eines Kurses zur Sturzprävention in Hamburger Sportvereinen R by Adel, pixelio.de PRAXISBEISPIEL Praxisbeispiel : Evaluation eines Kurses zur Sturzprävention in Hamburger Sportvereinen Praxisbericht von Fr. Adamczewski (bis 28.02.2007 HSB) und Fr. Dr. Juhl (BSG)

Mehr

Geschlecht Antworten % männlich 20,85% weiblich 79,15%

Geschlecht Antworten % männlich 20,85% weiblich 79,15% Ergebnisse des Meditations-Selbsttest Stand: Jan 2012-850 Ergebnisse Geschlecht männlich 20,85% weiblich 79,15% Familienstand alleinstehend 21,67% verpartnert 21,44% verheiratet 40,64% getrennt lebend

Mehr

Prof. Britta Rehder. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Absolute Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median

Prof. Britta Rehder. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Absolute Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Prof. Britta Rehder S Theorien und Methoden der Arbeits- und Organisationsforschung (A&O, Teil I; FW, Teil I) (WiSe_8) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten

Mehr

Ergebnisse der Healthy Campus Onlinebefragung für Studierende

Ergebnisse der Healthy Campus Onlinebefragung für Studierende Studentisches Gesundheitsmanagement: Wie geht denn das? 21. Juni 2018 an der Universität Bonn Ergebnisse der Healthy Campus Onlinebefragung für Studierende Dr. Peter Preuß Zentrale Betriebseinheit Hochschulsport

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement im Amt der Burgenländischen Landesregierung

Betriebliches Gesundheitsmanagement im Amt der Burgenländischen Landesregierung Betriebliches Gesundheitsmanagement im Amt der Burgenländischen Landesregierung Julia Schopp, MA Abteilung 1 Personal, Referat Personalentwicklung und Betriebliches Gesundheitsmanagement Facts ca. 1.900

Mehr

Elternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums

Elternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums Elternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums Liebe Eltern, Dez. 2011 wir bemühen uns seit Jahren, ein für Kinder und Familien attraktives Angebotsprogramm bereitzustellen. Wir lassen uns dabei

Mehr

Dr. Matthias Herrgen. Plessner: Die Stufen des Organischen und der Mensch ( SS 2016) Erfasste Fragebögen = 3

Dr. Matthias Herrgen. Plessner: Die Stufen des Organischen und der Mensch ( SS 2016) Erfasste Fragebögen = 3 Dr. Matthias Herrgen Plessner: Die Stufen des Organischen und der Mensch (08 SS 0) Erfasste Fragebögen = Dr. Matthias Herrgen, Plessner: Die Stufen des Organischen und der Mensch Globalwerte - mw=,, +

Mehr

Universität Bayreuth, Bayreuth. An alle Professorinnen und Professoren. An die Leiter der zentralen Einrichtungen

Universität Bayreuth, Bayreuth. An alle Professorinnen und Professoren. An die Leiter der zentralen Einrichtungen D E R K A N Z L E R Universität Bayreuth, 95440 Bayreuth An alle Professorinnen und Professoren An die Leiter der zentralen Einrichtungen Az. K Im Antwortschreiben bitte angeben Bayreuth, 18.04.2017 Fortbildungsprogramm

Mehr

Ergebnis der Online-Umfrage zum Thema Flugangst. Veröffentlicht: Durchgeführt von

Ergebnis der Online-Umfrage zum Thema Flugangst. Veröffentlicht: Durchgeführt von 1 Ergebnis der Online-Umfrage zum Thema Flugangst. Veröffentlicht: 1..28 Durchgeführt von www.treffpunkt-flugangst.de Zeitraum der Befragung: 1.9.28.9.28 Befragter Personenkreis: Personen welche unter

Mehr

Prof. Dr. rer. soc. Jörg Bogumil S Mikropolitik - Macht in Organisationen (AOG, Teil I / II) (WiSe1011_080313) Erfasste Fragebögen = 22

Prof. Dr. rer. soc. Jörg Bogumil S Mikropolitik - Macht in Organisationen (AOG, Teil I / II) (WiSe1011_080313) Erfasste Fragebögen = 22 Prof. Dr. rer. soc. Jörg Bogumil S Mikropolitik - Macht in Organisationen (AOG, Teil I / II) (WiSe0_080) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der

Mehr

Erster Gesundheitstag der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege 18. Oktober 2012 - Bericht

Erster Gesundheitstag der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege 18. Oktober 2012 - Bericht Erster Gesundheitstag der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege 18. Oktober 2012 - Bericht Prof. Lotte Kaba-Schönstein Sitzung des Arbeitskreises Gesundheitsfördernder Hochschulen Fakultät Soziale

Mehr

Stichprobenbeschreibung Beratung & Kommunikation

Stichprobenbeschreibung Beratung & Kommunikation Stichprobenbeschreibung Beratung & Kommunikation T0 N=24 Kategorie Hauptaussage Anmerkung Geschlecht n=20 Alter Bereits an früheren Zertifikatsmod. Teilgenommen Kinder im Haushalt Anzahl Kinder n=9 Weitere

Mehr

Wer sind und was machen wir?

Wer sind und was machen wir? Grüezi mitenand! Wer sind und was machen wir? BGM Was verstehen wir darunter? Definition BGM Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement geht es um ein umfassendes Konzept zur Prävention und Gesundheitsförderung,

Mehr

D. Pirazzini. Argumentation, Rhetorik und Stilistik (Frz./ It.) () WS16/17 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 7 Rücklaufquote = 0%

D. Pirazzini. Argumentation, Rhetorik und Stilistik (Frz./ It.) () WS16/17 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 7 Rücklaufquote = 0% D. Pirazzini Argumentation, Rhetorik und Stilistik (Frz./ It.) () WS6/7 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Frageböge Rücklaufquote = D. Pirazzini, Argumentation, Rhetorik und Stilistik (Frz./ It.) Auswertungsteil

Mehr

Daten und Preise Gründenmoos

Daten und Preise Gründenmoos Daten und Preise Gründenmoos Tanz Ballett für Erwachsene Di 08.01.19-02.07.19 19:00-20:15 26 x 1.50 L CHF 624.00 Ballett für Kinder ab 4 Jahren Mi 09.01.19-03.07.19 14:00-14:50 24 x 1.00 L CHF 384.00 Mi

Mehr

In der Anlage erhalten Sie die den automatisierten EvaSys-Report der Lehrveranstaltungsevaluation zur Veranstaltung "Luftrecht" mit der Kennung M054

In der Anlage erhalten Sie die den automatisierten EvaSys-Report der Lehrveranstaltungsevaluation zur Veranstaltung Luftrecht mit der Kennung M054 An: Christian Knuschke (PERSÖNLICH) Prof. Dr. Peter Schmidt Jutta Schmidt Astrid Kurzeja-Christinck Johanne-Kippenberg-Weg 12 28213 Bremen Tel.: 0421 32285681 Fax 03212-1385260 markt.forschung.kultur gbr

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog iskussion Ei Evaluation im ialog Sommersemester 2014 Veranstaltung Seminar Immunologie ipl.-biochemiker Franziska Weber Befragung der Studierenden am 26.06.2014 (N=12) Fragebogen für Seminare und Veranstaltungen

Mehr

Körperliche Gesundheit

Körperliche Gesundheit Körperliche Gesundheit FOKUS: RÜCKENGESUNDHEIT Dipl.-Sportwiss. Stefan Peters Agenda 1. Verbreitung von Rückenschmerzen generell und beim pädagogischen Fachpersonal 2. Aktuelle gesundheitsfördernde Ansätze

Mehr

Evaluation Öffentliche Verwaltung in Deutschland - Montagskurs -

Evaluation Öffentliche Verwaltung in Deutschland - Montagskurs - Evaluation Öffentliche Verwaltung in Deutschland - Montagskurs - Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sozialwissenschaft Lehrstuhl Vergleichende Stadt- und Regionalpolitik Stephan Grohs Konzept und Struktur

Mehr

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Stress und Belastung - Story 79,1 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich an Ihrer Arbeitsstelle wohl. Dennoch klagen 48,9

Mehr

Sonderauswertung der GST-Programme

Sonderauswertung der GST-Programme Sonderauswertung der GST-Programme Gemeinsame Auswertung für die Jahre 2011-2013 sowie 2014-2015 Silke Weidmann s.k.weidmann@gmail.com Agenda Hintergrund und Fragestellung Methodik der Evaluation 1) Studiendesign:

Mehr

Aufgaben, Möglichkeiten und Zukunftsperspektiven von Sicherheitsbeauftragten

Aufgaben, Möglichkeiten und Zukunftsperspektiven von Sicherheitsbeauftragten Aufgaben, Möglichkeiten und Zukunftsperspektiven von Sicherheitsbeauftragten Silvester Siegmann Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin stellv. Leiter der RL VDI 4055 und 4068 Leiter des FB Betriebssicherheitsmanagement

Mehr

10. Schulgesundheitstag. Institut für Qualitätsentwicklung

10. Schulgesundheitstag. Institut für Qualitätsentwicklung 10. Schulgesundheitstag Institut für Qualitätsentwicklung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Umsetzung: Leitfaden für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement an öffentlichen Schulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Rückblick auf das HdM-Studium

Rückblick auf das HdM-Studium Rückblick auf das -Studium Ergebnisse der Absolventenbefragung 2013 durch das Statistische Landesamt Baden-Württemberg Silke Weidmann Stabsstelle für Hochschulentwicklung und Qualitätsmanagement silke.weidmann@hdmstuttgart.de

Mehr

Zukunft Gesundheit 2018

Zukunft Gesundheit 2018 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Studie unter 14- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter Zukunftsverantwortung Gesundheit

Mehr

Gesundheitsmanagement an der Universität Bamberg

Gesundheitsmanagement an der Universität Bamberg Gesundheitsmanagement an der Universität Bamberg 3. Gesundheitstag für Beschäftigte am 5. Mai 2015 S. 1 Gesundheitsmanagement als kontinuierlicher Prozess Belastungen und Ressourcen erfassen und analysieren

Mehr

Prof. Dr. Peter Schmidt Jutta Schmidt Astrid Kurzeja-Christinck. An: Prof. Dr.Rolf-PeterStrauß (PERSÖNLICH)

Prof. Dr. Peter Schmidt Jutta Schmidt Astrid Kurzeja-Christinck. An: Prof. Dr.Rolf-PeterStrauß (PERSÖNLICH) An: Prof. Dr.Rolf-PeterStrauß (PERSÖNLICH) Prof. Dr. Peter Schmidt Jutta Schmidt Astrid Kurzeja-Christinck Johanne-Kippenberg-Weg 12 28213 Bremen Tel.: 021 322881 Fax 03212-13820 markt.forschung.kultur

Mehr

Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin

Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen

Mehr

Prof. Dr. rer. soc. Jörg Bogumil VL Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung (StadtReg, Teil I) (SoSe2010_080028) Erfasste Fragebögen = 31

Prof. Dr. rer. soc. Jörg Bogumil VL Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung (StadtReg, Teil I) (SoSe2010_080028) Erfasste Fragebögen = 31 Prof. Dr. rer. soc. Jörg Bogumil VL Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung (StadtReg, Teil I) (SoSe00_08008) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten

Mehr

Prof. Dr. Peter Schmidt Jutta Schmidt Astrid Kurzeja-Christinck. An: DierkRichter (PERSÖNLICH)

Prof. Dr. Peter Schmidt Jutta Schmidt Astrid Kurzeja-Christinck. An: DierkRichter (PERSÖNLICH) An: DierkRichter (PERSÖNLICH) Prof. Dr. Peter Schmidt Jutta Schmidt Astrid Kurzeja-Christinck Johanne-Kippenberg-Weg 12 28213 Bremen Tel.: 0421 32285681 Fax 03212-1385260 markt.forschung.kultur gbr evasys@markt-forschung-kultur.de

Mehr

ForBi Forschungswerkstatt Bildungswissenschaften

ForBi Forschungswerkstatt Bildungswissenschaften ForBi Forschungswerkstatt Bildungswissenschaften Inhalt 1. Bausteine der Forschungswerkstatt 2. Unsere Angebote 2.1 Offene Forschungswerkstatt 2.2 Mobiler Forschungswerkstatt 3. Erste Daten zur Nutzung

Mehr

Der Campusjäger Puls-Check. Studenten auf den Zahn gefühlt: Startups vs. Konzerne

Der Campusjäger Puls-Check. Studenten auf den Zahn gefühlt: Startups vs. Konzerne Der Campusjäger Puls-Check Studenten auf den Zahn gefühlt: Startups vs. Konzerne Kurz gesagt Neben der detaillierten Studie finden Sie hier in einer Infografik die wichtigsten Informationen auf einen Blick.

Mehr

Umsetzungsstand des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und aktuelle Bedürfnisse in Ostschweizer Unternehmen

Umsetzungsstand des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und aktuelle Bedürfnisse in Ostschweizer Unternehmen Umsetzungsstand des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und aktuelle Bedürfnisse in Ostschweizer Unternehmen Dreiländertagung Betriebliche Gesundheitsförderung St. Gallen, 25. März 2011 Janine Pullich,

Mehr

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28. April 2016 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28. April 2016 an der Technischen Universität Braunschweig Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 8. April 06 an der Technischen Universität Braunschweig 0 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 06 Veranstaltungen für

Mehr

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 23. April 2015 an der Technischen Universität Braunschweig

Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 23. April 2015 an der Technischen Universität Braunschweig Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am. April 0 an der Technischen Universität Braunschweig 8 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 0 Veranstaltungen für insgesamt

Mehr

B e t r i e b l i c h e

B e t r i e b l i c h e B e t r i e b l i c h e G e s u n d h e i t s f ö r d e r u n g M I T G E S U N D E N M I T A R B E I T E R N A U F E R F O L G S K U R S K U R S E I S E M I N A R E I W O R K S H O P S I V O R T R Ä G

Mehr

Lehrveranstaltungsbeurteilung

Lehrveranstaltungsbeurteilung Veranstalterin / Veranstalter Prof. Dr. Bodo Schaab EvaSys-Büro Raum L 105 Tel. 5905-4677 Postadresse: Neustadtswall 30 28199 Bremen Auswertungsbericht Ihrer Lehrveranstaltung(en) Sehr geehrter Herr Addix,

Mehr

Kurzfragebogen zur Arbeitsanalyse - KFZA

Kurzfragebogen zur Arbeitsanalyse - KFZA Kurzfragebogen zur Arbeitsanalyse - KFZA Dies ist eine gekürzte Beispielversion des Fragebogens. Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen zur Beurteilung

Mehr

Bewegung. Aquapower B11/OWUE1 Topfit im Wasser 5 x dienstags, 19:30-20:30 Uhr, ab 20. Januar 2009 Rabenhof Schwimmbad Haus Ellwangen

Bewegung. Aquapower B11/OWUE1 Topfit im Wasser 5 x dienstags, 19:30-20:30 Uhr, ab 20. Januar 2009 Rabenhof Schwimmbad Haus Ellwangen Wählen Sie einfach Ihr passendes Angebot aus und melden Sie sich gleich unter der kostenlosen Rufnummer (0800) 455 1111 an. Wir beraten Sie gerne persönlich und buchen Sie gleich ein. Bewegung Body-Style

Mehr

Besucherumfrage Vergleich mit 37 teilnehmenden Bibliotheken des Regierungsbezirks Freiburg. Stadtbücherei Konstanz Ulrike Horn

Besucherumfrage Vergleich mit 37 teilnehmenden Bibliotheken des Regierungsbezirks Freiburg. Stadtbücherei Konstanz Ulrike Horn Besucherumfrage Vergleich mit 37 teilnehmenden Bibliotheken des Regierungsbezirks Freiburg Grunddaten 548 Teilnehmende Geschlecht: 68 % weiblich 32 % männlich Alter: Berufsstand: 11 % 14-24 Jahre 26 %

Mehr