FUJITSU Software ServerView Suite

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1 Benutzerhandbuch - Deutsch FUJITSU Software ServerView Suite Scripting Toolkit für Linux V1.5 Benutzerhandbuch Ausgabe April 2014

2 Copyright Fujitsu Technology Solutions GmbH 2014 Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder Warenzeichen der jeweiligen Hersteller. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere (auch auszugsweise) die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Wiedergabe durch Kopieren oder ähnliche Verfahren. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM-Eintragung. Lieferung nach Verfügbarkeit. Technische Änderungen vorbehalten.

3 Inhalt 1 Vorwort Scripting Toolkit Linux Über dieses Handbuch Zielgruppe Sicherheitshinweise Darstellungsmittel Überblick Auslieferung / Installation / Deinstallation Linux-Deployment-Umgebung Initial Ramdisk für ServerView Scripting Toolkit NFS-Server konfigurieren Das ServerView Scripting Toolkit-Repository vorbereiten ServerView Scripting Toolkit Linux Der Aufbau des Repositories Die Skriptsammlung Die Hardwareprofile Log-Dateien Tools BMC-Konfiguration Deployment-Prozess Struktur der Beispielskripts Anpassung der Linux-Deployment-Umgebung Initial Ramdisk anpassen Initial Ramdisk des ServerView Installation Managers entpacken STK-Start- und Konfigurationsdatei einfügen Kernel-Objekte hinzufügen Angepasste Intitial Ramdisk erstellen Angepasste Initial Ramdisk für das Starten von CD/DVD verwenden RedHat Enterprise Linux verwenden SUSE Linux Enterprise Server verwenden Angepasste Initial Ramdisk in der PXE-Boot-Umgebung verwenden Benutzerhandbuch 3

4 Inhalt RedHat Enterprise Linux verwenden SUSE Linux Enterprise Server verwenden STK-Repository vorbereiten Primergy Kernel Modul Packages hinzufügen Linux System-Bibliotheken hinzufügen Linux-Utilities hinzufügen irmc-konfigurationsdatei anpassen NFS-Server einrichten Beispiel: Einen PRIMERGY Server konfigurieren und installieren ServerView_Scripting_Toolkit.tgz in <reposroot> entpacken Initial Ramdisk anpassen Initial Ramdisk vom ServerView IM entpacken Initial Ramdisk anpassen Kernel-Objekte zur Initial Ramdisk hinzufügen Angepasste Intitial Ramdisk erstellen PXE-Server anpassen ISO-Image für eine bootfähige CD erzeugen STK-Repository vorbereiten Primergy Kernel Modul Packages hinzufügen Linux System-Bibliotheken hinzufügen Linux-Utilities hinzufügen ServerView Utilities Anhang Unterstützte Betriebssysteme Unterstützte PRIMERGY Systeme Unterstützte Controller Versionen veröffentlichter Tools Einschränkungen Benutzerhandbuch

5 1 Vorwort Das ServerView Scripting Toolkit Linux umfasst die Linux-basierten Tools und Beispielskripte, die Sie für die Konfiguration und Installation von PRIMERGY Systemen benötigen. Die Tools und Skripte des Toolkits unterstützen die Konfiguration und Installation eines PRIMERGY Systems, indem die Hardware-Konfiguration eines PRIMERGY Referenzsystems auf das Zielsystem repliziert oder die Hardware des Systems direkt konfiguriert wird. Sowohl die x86- als auch die x64-versionen von RedHat Enterprise Linux und SUSE Linux Enterprise Server Installation werden unterstützt. Dieses Handbuch beschreibt die im Scripting Toolkit bereitgestellten Tools und wie sie in einem skriptbasierten Umfeld eingesetzt werden können, um den Konfigurations- und Installationsvorgang von PRIMERGY Systemen zu automatisieren. Das Handbuch ist als Referenz angelegt, um Sie beim Einsatz des ServerView Scripting Toolkits bei dem Deployment von PRIMERGY Servern zu unterstützen. Das ServerView Scripting Toolkit umfasst: eine Sammlung von Utilities für die Controller-Konfiguration eine Sammlung dokumentierter Skripte für das Deployment, die Ihnen einen einfachen Start ermöglichen Dokumentation Eine Beschreibung, wie Sie Ihre eigene Linux-Deployment-Umgebung erstellen Sie finden das ServerView Scripting Toolkit: auf der ServerView Installation Manager (ServerView IM)-DVD im Verzeichnis <DVD Root>\SVSSoftware\Software\Deployment\PRIMERGY Scripting oder auf der Support-Website von Fujitsu Technology Solutions unter ServerView Suite Deployment Tools. Benutzerhandbuch 5

6 Vorwort Sie benötigen: ServerView Suite V oder größer 6 Benutzerhandbuch

7 2 Scripting Toolkit Linux 2.1 Über dieses Handbuch Das Handbuch ist als Referenz angelegt, um Sie beim Einsatz des ServerView Scripting Toolkits für Linux bei dem Deployment von PRIMERGY Servern zu unterstützen. 2.2 Zielgruppe Dieses Handbuch richtet sich an erfahrene Systemadministratoren, die mit der PRIMERGY Server Familie von Fujitsu Technology Solutions vertraut sind und sich gut mit Linux und der Installation von RedHat Enterprise Linux oder SUSE Linux Enterprise Server auskennen Sicherheitshinweise Achtung! Eine unsachgemäße Verwendung der Programme des Scripting Toolkits kann zum Verlust wichtiger Daten führen. Wegen des möglichen Risikos von Datenverlust darf das Toolkit nur von Experten eingesetzt werden. Treffen Sie vor dem Einsatz des Toolkits alle nötigen Maßnahmen, die die Verfügbarkeit geschäftskritischer Systeme im Falle eines Fehlers sicherstellen. Benutzerhandbuch 7

8 Scripting Toolkit Linux 2.4 Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden folgende Darstellungsmittel verwendet: Schreibmaschinens chrift Kursive Schrift Kennzeichnet Syntaxelemente, die genau nach den Anweisungen im Kapitel "Syntax" eingegeben werden müssen. Kennzeichnet Variablen, Argumente und Dateinamen [ ] Kennzeichnet eine optionale Eingabe (Optionen oder Argumente, die in eckigen Klammern stehen, sind zu spezifizieren), z. B. eine nicht unbedingt notwendige Eingabe Kennzeichnet eine alternative Option (keine, eine oder mehrere Optionen oder Argumente kann/ können spezifiziert werden) Fette Schrift "Anführungszeichen" Kennzeichnet, dass eine oder mehr Optionen oder Argumente mehrfach spezifiziert werden kann/ können. Hebt Textpassagen hervor Kennzeichnet Querverweise in andere Kapitel oder Handbücher Warnt vor Gefahren für Ihre Gesundheit, für das korrekte Funktionieren Ihres Systems oder für die Sicherheit Ihrer Daten. Beachten Sie die unter diesem Zeichen gegebene Information unbedingt! Kennzeichnet weiterführende Information, Anmerkungen und Hinweise. 8 Benutzerhandbuch

9 3 Überblick Das Scripting Toolkit für Linux (ServerView Scripting Toolkit) bietet eine Sammlung von Tools und Skripten, um die Festplatten und andere Komponenten zu konfigurieren, ehe Linux auf einem PRIMERGY Server installiert wird. Die Skript-Sammlung kann folgende Komponenten konfigurieren: RAID-Arrays BIOS-Einstellungen irmc-einstellungen Die Einstellungen gelten für einen einzelnen oder für mehrere PRIMERGY Server mit der selben Hardware-Konfiguration. Das ServerView Scripting Toolkit soll Benutzer befähigen: eine vorhandene Referenzserver-Konfiguration auf mehreren gleichen Zielservern zu vervielfachen oder eine beliebige Anzahl von Servern direkt zu konfigurieren. 3.1 Auslieferung / Installation / Deinstallation Das ServerView Scripting Toolkit wird ausgeliefert als eine komprimierte tar-datei mit dem Namen ServerView_Scripting_Toolkit_<version>.tgz um das ServerView Scripting Toolkit zu installieren, entpacken Sie die Datei.tgz in einen Ordner Ihrer Wahl. Folgende Ordner werden angelegt doc hwprof scripts32 svimdvd tools32 tools64 Dieser Ordner wird ServerView Scripting Toolkit-Repository genannt und in dieser Dokumentation bezeichnet als <reposroot>. Benutzerhandbuch 9

10 Überblick Für eine Deinstallation müssen nur die ServerView Scripting Toolkit-Verzeichnisse gelöscht werden. 3.2 Linux-Deployment-Umgebung Initial Ramdisk für ServerView Scripting Toolkit Um jeden einzelnen Server mit dem Linux-Betriebssystem mit Zugriff auf die Scripting Toolkit- Konfigurations-Tools zu booten, wird eine speziell vorbereitete Initial Ramdisk auf einem PXE- Server oder dem Installationsmedium der Linux-Distribution verwendet (bootfähiges ISO- Image). Nach Abschluss des Boot-Prozesses führen die Skripte und Tools des STK die erforderliche Konfiguration ohne manuelle Eingriffe aus. Die Basis für die Initial Ramdisk wird mit der ServerView Installation Manager DVD zur Verfügung gestellt. Die ServerView IM-Ramdisk enthält die entsprechenden Treiberdateien für alle PRIMERGY Server. Sie fügen die Startskriptdateien des STK und ein SLES-Autoyast-Profil oder eine RHEL-Kickstart-Datei zur Ramdisk hinzu, um die Hardware-Konfiguration und - Installation für das System zu starten. Siehe Kapitel 5.1 Customize the Initial Ramdisk für nähere Informationen, wie Sie die Initial Ramdisk anpassen und wie Sie diese Ramdisk mit einer Boot-CD-ROM oder mit einem PXE-Boot verwenden NFS-Server konfigurieren Für das ServerView Scripting Toolkit-Repository muss ein Linux-System als NFS-Server konfiguriert sein. Das Verzeichnis mit dem Pfad <reposroot > muss exportiert werden, damit die NFS-Clients Zugriff haben. Dann kann ein PRIMERGY Server, der mit der angepassten Ramdisk gebootet wird, direkt nach dem Boot-Vorgang das Verzeichnis <reposroot> verbinden, und die Skripte des ServerView Scripting Toolkits, die in dem Repository enthalten sind, werden auf dem PRIMERGY Server ausgeführt. Die ServerView Scripting Toolkit-Skripte rufen die Tools für die Konfiguration auf, während Log- Dateien im Repository Informationen über den Konfigurationsprozess zur Verfügung stellen. 10 Benutzerhandbuch

11 Überblick Das ServerView Scripting Toolkit-Repository vorbereiten Der Linux Kernel und die angepasste Initial Ramdisk, die von der bootfähigen CD oder über einen PXE-Bootvorgang gestartet werden, stellen ein ausführbares, aber für die Toolkit-Zwecke unvollständiges Linux-Betriebssystem zur Verfügung. Die folgenden Komponenten müssen zum ServerView Scripting Toolkit-Repository für den Zugriff der Konfigurations-Tools hinzugefügt werden: Linux System-Bibliotheken und Linux-Utilities Zusätzlich müssen die Primergy Kernel Modul Packages zum ServerView Scripting Toolkit- Repository hinzugefügt werden. Andernfalls werden die Treiber für RAID-Controller nicht installiert und das System kann nach der Installation nicht gebootet werden. Benutzerhandbuch 11

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13 4 ServerView Scripting Toolkit Linux 4.1 Der Aufbau des Repositories Die Skriptsammlung Der Ordnerscripts32 enthält eine Sammlung von Beispielskripten, die Sie bei Ihrem eigenen Deployment-Prozess unterstützen sollen. Diese Beispielskripte sind ausführlich in Kommentaren erläutert. Ändern oder ergänzen Sie diese Beispielskripte, um Ihre eigene Umgebung zu abzubilden Die Hardwareprofile Der Ordner hwprofim Toolkit-Repository enthält alle Dateien, die während des Deployment- Prozesses für die Hardwarekonfiguration notwendig sind. Dabei umfasst der Unterordner hwprof /<SystemName> die Hardware-relevanten Dateien für das System Log-Dateien Die Skripte nutzen den Ordner log im Repository, um Status-Log-Dateien zu führen, die den Installationsvorgang dokumentieren. Für jedes PRIMERGY System wird ein maschinenspezifischer Unterordner (mit der Seriennummer des Systems) angelegt. Dieser Unterordner enthält die Logdateien und den Fortschritts-Zustand während des Deployment- Prozesses Tools Alle mit dem ServerView Scripting Toolkit für Linux gelieferten Utilities finden Sie im Ordner tools32 oder tools64. Benutzerhandbuch 13

14 ServerView Scripting Toolkit Linux BMC-Konfiguration Um einen PRIMERGY Baseboard Management Controller (BMC) zu lesen oder zu konfigurieren, wird eine allgemeine Konfigurationsdatei stkscu.cfgverwendet. Alle Konfigurationswerte, die in der SCCI-Spezification definiert sind (siehe SCCI_CS.pdf im Ordner Manuals), können mit dieser Koonfigurationsdatei konfiguriert werden. Um einen BMC zu lesen oder konfigurieren, gehen Sie vor wie folgt: Kopieren Sie die Datei stkscu.cfg in in den Ordner hw_prof/<sysname> Bearbeiten Sie die Datei stkscu.cfg nach Ihren Anforderungen. Dokumentation siehe scu.cfg im Ordnerscripts Deployment-Prozess Der Deployment-Prozess, der in der Beispielskript-Sammlung des ServerView Scripting Toolkits für Linux zur Verfügung gestellt wird, bietet zwei Modi ("SAVE" und "DEPLOY"), mit denen Sie die Konfiguration eines Servers speichern oder verteilen und einen Ziel-Server installieren können Struktur der Beispielskripts stkprofile.sh Start des Deployment-Prozesses. setenv.sh, newsetenv.sh Deployment-Umgebung (weitere Details, siehe Batch-Datei) mss.sh Systemerkennung und Identifikation ms.sh Master-Skript, Steuerung des Deployment-Prozesses. svraid.sh Skript für die RAID-Konfiguration, aufgerufen von ms.sh. stkbios.sh Skript für BIOS-Einstellungen, aufgerufen von ms.sh. 14 Benutzerhandbuch

15 ServerView Scripting Toolkit Linux svsrvctrl.sh Skript für die Konfiguration der Management Controller BMC/RSB, aufgerufen von ms.sh. stkfunctions.sh, stkbiosfunctions.sh, stkraidfunctions.sh Diese Dateien enthalten Funktionen, die in den Skript -Dateien verwendet werden. stkkickstart.cfg, stkyastprofile.xml Beispieldateien für Unattended installation stkscu.cfg Beispieldatei für die SCU (BMC/RSB)-Konfiguration Hinweis: Alle Skripte sind in den Kommentaren beschrieben. Weitere Informationen über den Skript-Prozess finden Sie in den Skripten. Die Kickstart-Dateien, die mit dem ServerView Scripting Toolkit geliefert werden, sind einfache Beispiele, die nicht in allen Umgebungen laufen werden. Wenn notwendig, passen Sie die Dateien an Shell-Variablen Der Skript-Prozess selbst verwendet Shell-Variablen, um die Deployment-Umgebung zu konfigurieren und die Skript-Aktionen zu steuern. Die folgende Liste gibt einen kurzen Überblick über die Variablen und ihre Verwendung. Alle Variablen sind in setenv.sh definiert. Wenn Sie den vorgegebenen Skript-Prozess verwenden wollen, müssen Sie nur diese Datei anpassen. Hinweis: Alle Skripte sind in den Kommentaren detailliert beschrieben. Weitere Informationen über den Skript-Prozess finden Sie in den Skripten Variablen zur Steuerung der Ausführung Diese Variablen steuern, wie der Skript-Prozess abläuft. stkmode stkoutput Steuerung der Ausführung. Steuerung der Bildschirmausgabe Benutzerhandbuch 15

16 ServerView Scripting Toolkit Linux stknewsetenv stknewsetenvtype Schnelle Neukonfiguration der Umgebung, um die Umgebungsvariablen zu ändern, ohne eine neue Initial Ramdisk erstellen zu müssen Datei-, Verzeichnis- und Pfadvariablen stkdirsript stkdirtools stkdirtools64 stkdirhardware stkdirtmp stklogfilename Verzeichnis, das die Skripte enthält Verzeichnis, das die Tools enthält Verzeichnis, das die Tools für 64bit -Betriebssystem enthält Verzeichnis, das die Hardware-Profile enthält Verzeichnis, das die temporären Ausgaben enthält Name der Logdatei Name der Log-Datei. Der Pfad der Log-Datei wird nach der Systemidentifikation eingestellt Systemvariablen stkreposlocation stkreposmntdir stksvrsecwait IP-Adresse des NFS-Servers und Pfadname des Repositories auf dem NFS-Server, das verbunden wird. Pfadname des Verzeichnisses, mit dem das entfernte Repository-Dateisystem verbunden wird. ServerView RAID (das RAID-Management-Tool von Fujitsu Technology Solutions) benötigt abhängig vom System und dem Boot-Medium Zeit, um sich nach dem Start selbst zu initialisieren. Gewöhnlich reichen 30 Sekunden. Erhöhen Sie die Wartezeit, wenn das Tool keinen oder nicht alle RAID-Controller "sieht" Allgemeine Konfigurationsvariablen stkcfgbmc stkfilebmc Gibt an, ob der Baseboard-Management-Controller (irmc) konfiguriert werden soll. Name der Konfigurationsdatei für BMC (irmc) 16 Benutzerhandbuch

17 ServerView Scripting Toolkit Linux stkbiossaverestore stksetbiospassword stkoldbiospassword stknewbiospassword stksetbiosbootorder stkbiosbootorder Gibt an, ob das BIOS gesichert/wiederhergestellt werden soll. Gibt an, ob das BIOS-Passwort eingestellt werden soll. Hinweis: Wenn kein stknewbiospassword eingestellt wird, bedeutet das, dass das BIOS-Passwort gelöscht wird. Wenn kein BIOS- Passwort existiert, stellen Sie nicht OldBiosPassword ein. Gibt an, ob die BIOS-Boot-Reihenfolge eingestellt werden soll. BIOS-Boot-Reihenfolge, die eingestellt werden soll RAID-Konfigurationsvariablen stkraidsaverestore stkcfgraiddirect stkctrlno stkraidtype stkdriveno stkfastinit stkfileraid Gibt an, ob die Array-Controller des Systems gesichert/wiederhergestellt werden sollen. Gibt an, ob der Array-Controller des Systems direkt konfiguriert werden soll. Die logische Nummer des Array-Controllers, der konfiguriert werden soll. Der RAID-Typ, der konfiguriert werden soll. Anzahl der Laufwerke, die für das RAID-Array verwendet werden sollen. gibt an, ob eine schnelle Initialisierung des konfigurierten RAID-Array durchgeführt werden soll. Name der Datei, die die RAID-Konfiguration enthält, wenn when stkraidsaverestore=yes Benutzerhandbuch 17

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19 5 Anpassung der Linux-Deployment- Umgebung Nach der Installation des ServerView Scripting Toolkits enthält das Hauptverzeichnis die Unterverzeichnisse doc, hwprof, scripts32, svimdvd, tools32 and tools64. In diesem Dokument wird dieser Ordner ServerView Scripting Toolkit-Repository genannt und bezeichnet als <reposroot>. Erstellen Sie einen Ordner mit dem Pfadnamen <work> In diesem Ordner werden die angepasste Initial Ramdisk und das bootbare ISO-Image erstellt, das die Ramdisk enthält. Hinweis: In dieser Beschreibung wird angenommen, dass die Initial Ramdisks, die kundenspezifisch angepasst werden sollen, dieselben sind wie in ServerView IM V Die Basis für diese Ramdisks kann sich in späteren Versionen des ServerView IM ändern. Prüfen Sie die version.txt für die Initial Ramdisk-Version und ändern Sie die kundenspezifische Anpassung entsprechend. 5.1 Initial Ramdisk anpassen Erstellen Sie die folgenden Unterverzeichnisse: <work>/adaptiniramdir In dieses Verzeichnis wird die Initial Ramdisk, die auf der DVD des ServerView Installation Manager (ServerView IM) mitgeliefert wird, entpackt und dann angepasst. <work>/svimdir In dieses Verzeichnis wird die passende Initial Ramdisk von der ServerView Installation Manager DVD kopiert. Benutzerhandbuch 19

20 Anpassung der Linux-Deployment-Umgebung Die folgenden Schritte sind nötig, bevor eine angepasste Initial Ramdisk erstellt werden kann (siehe nächstes Kapitel): die Start-Skriptdateien des ServerView Scripting Toolkit in die Initial Ramdisk einfügen eine Kickstart-Datei für RHEL oder eine Autoyast-Profil-Datei für SLES in die Initial Ramdisk einfügen. Diese Datei verwendet nach einem Systemstart die Startskripte des ServerView Scripting Toolkits als Vorinstallationsskript. Mit der Kickstart-Datei für RHEL oder der Autoyast-Profil-Datei für SLES können Sie alle Parameter für eine komplette Linux- Installation definieren. Hinweis: Die Kickstart-Dateien, die mit dem ServerView Scripting Toolkit geliefert werden, sind einfache Beispiele, die nicht in allen Umgebungen laufen werden. Wenn notwendig, passen Sie die Dateien an. die Kernel-Objekt-Dateien mptctl.ko ipmi_si.ko ipmi_devintf.ko ipmi_msghandler.ko in die Initial Ramdisk einfügen Diese Kernel-Objekte werden benötigt für die RAID-Konfiguration mit dem ServerView RAID Manager oder für die Konfiguration des irmc mit dem ServerView Environment bzw. Enclosure Control Daemon Control Program. Hinweis: Für RHEL 6.4 oder höher ist nur ipmi_devintf.ko vorhanden und erforderlich Initial Ramdisk des ServerView Installation Managers entpacken Suchen Sie auf der SVIM DVD nach Unix/Linux/[LinuxType]/[LinuxDist]/RemoteInstallation/initrd.[dist].gz 20 Benutzerhandbuch

21 Anpassung der Linux-Deployment-Umgebung Hinweis: Prüfen Sie die version.txt für die Initial Ramdisk-Version Kopieren Sie diese Datei in das Verzeichnis <work>/svimdir Entpacken Sie initrd.[dist].gz nach <work>/adaptiniramdir mit dem Kommando gunzip -c <work>/svimdir/initrd.[dist].gz cpio icvbdum STK-Start- und Konfigurationsdatei einfügen Kopieren Sie die Dateien stkprofile.sh und setenv.shund die Kickstart-Datei stkkickstart.cfg oder die Autoyast-Datei stkyastprofile.xml aus dem Repository in das tmp-verzeichnis der entpackten Initial Ramdisk. Setzen Sie in der Datei <work>/adaptiniramdir/tmp/setenv.sh die Shell-Variable stkreposlocation auf die IP-Adresse des NFS-Servers und den Pfadnamen des Verzeichnisses, in dem sich das Repository befindet, und setzen Sie die Variable stkreposmntdir auf den Verbindungspunkt des Repositories innerhalb der Initial Ramdisk. Beispiel: stkreposlocation=<ftp>:/home/user/repository stkreposmntdir=/localrepository Setzen Sie in der Datei oder <reposroot>/scripts32/stkkickstart.cfg <reposroot>/scripts32/stkyastprofile.xml den NFS- oder FTP-Pfadnamen für den Installationsbaum der Linux-Distribution und alle anderen Parameter für eine Unattended Kickstart-Installation. Mit dem Schlüsselwort %pre (RHEL) bzw. <source> (SLES) und dem folgenden Kommando 2>&1 /tmp/stkprofile.sh > /tmp/stkmessages.log werden die Startdateien des ServerView Scripting Toolkits nach einem Systemstart ausgeführt. Benutzerhandbuch 21

22 Anpassung der Linux-Deployment-Umgebung Wenn Sie SUSE Linux Enterprise Server installieren, fügen Sie im Root-Verzeichnis der Initial Ramdisk einen Softlink ein auf die Autoyast-Profildatei. Andernfalls kann das SLES- Installationsprogramm das Autoyast-Profil nicht finden Kernel-Objekte hinzufügen Um ServerView RAID für die Konfiguration von RAID-Controllern verwenden zu können, ist das Kernel-Objekt mptctl.ko erforderlich. Für die Konfiguration des irmc wird das Kernel-Objekt ipmi_devintf.ko benötigt. Hinweis: Für RHEL 6.4 und höher ist nur ipmi_devintf.ko vorhanden und erforderlich. Entpacken Sie das Paket kernel-[version].el6.[arch].rpm kernel-default-[version].[arch].rpm (RHEL) (SLES) von Ihrer Linux-DVD und kopieren Sie die Kernel-Objekte lib/modules/[version]/kernel/drivers/char/ipmi/ipmi_devintf.ko in das tmp-verzeichnis der entpackten Initial Ramdisk <work>/adaptiniramdir/tmp Angepasste Intitial Ramdisk erstellen Wechseln Sie in das Verzeichnis <work>/adaptiniramdir und erstellen Sie die angepasste Initial Ramdisk mit dem Kommando find. cpio -H newc -o gzip > <work>/initrd.img (RHEL) oder find. cpio -H newc -o gzip > <work>/initrd (SLES) 22 Benutzerhandbuch

23 Anpassung der Linux-Deployment-Umgebung Hinweis: Der Name der Datei, die die angepasste Initial Ramdisk enthält, wird durch dieses Kommando in initrd.img oder initrd geändert. Dieser Name wird vom Linux CD/DVD-Boot-Medium oder PXE-Server verwendet. 5.2 Angepasste Initial Ramdisk für das Starten von CD/DVD verwenden RedHat Enterprise Linux verwenden Im RHEL Installation Guide finden Sie eine Beschreibung, wie Sie eine eigene CD-ROM erstellen, um das RHEL-Installationsprogramm zu starten. Diese CD-ROM enthält die Dateien isolinux/initrd.img isolinux/isolinux.cfg Ersetzen Sie isolinux/initrd.img mit der angepassten Initial Ramdisk aus der Datei <work>/initrd.img und verändern Sie die Datei isolinux/isolinux.cfg folgendermaßen: default linux label linux kernel vmlinuz append initrd=initrd.img ks=file:/tmp/stkkickstart.cfg Benutzerhandbuch 23

24 Anpassung der Linux-Deployment-Umgebung SUSE Linux Enterprise Server verwenden Eine Boot-CD-ROM für eine SLES-Installation enthält die Dateien boot/[arch]/loader/initrd boot/[arch]/loader/isolinux.cfg Ersetzen Sie boot/[arch]/loader/initrd mit Ihrer angepassten Initial Ramdisk aus der Datei <work>/initrd und verändern Sie die Datei boot/[arch]/loader/isolinux.cfg folgendermaßen: default linux label linux kernel linux append initrd=initrd autoyast=file:/tmp/stkyastprofile.xml splash=silent 5.3 Angepasste Initial Ramdisk in der PXE-Boot- Umgebung verwenden RedHat Enterprise Linux verwenden Auf dem PXE-Server finden Sie die Dateien initrd.img vmlinuz pxelinux.cfg/default 24 Benutzerhandbuch

25 Anpassung der Linux-Deployment-Umgebung Ersetzen Sie initrd.img mit Ihrer angepassten Initial Ramdisk aus der Datei <work>/initrd.img Ersetzen Sie vmlinuz mit Unix/Linux/[LinuxType]/[LinuxDist]/RemoteInstallation/vmlinuz.[dist] von der SVIM DVD. Ändern Sie die Datei pxelinux.cfg/default folgendermaßen: default linux label linux kernel vmlinuz append initrd=initrd.img ks=file:/tmp/stkkickstart.cfg SUSE Linux Enterprise Server verwenden Der SLES Deployment Guide enthält eine Beschreibung, wie Sie PXE-Boot für eine Remote- Installation verwenden. Die folgenden Dateien befinden sich auf dem PXE-Server: initrd pxelinux.cfg/default Ersetzen Sie initrd mit Ihrer angepassten Initial Ramdisk aus der Datei <work>/initrd Benutzerhandbuch 25

26 Anpassung der Linux-Deployment-Umgebung Ersetzen Sie linux mit Unix/Linux/[LinuxType]/[LinuxDist]/RemoteInstallation/vmlinuz.[dist] von der SVIM DVD. Ändern Sie die Datei pxelinux.cfg/default folgendermaßen: default linux label linux kernel linux append initrd=initrd autoyast=file:/tmp/stkyastprofile.xml splash=silent 5.4 STK-Repository vorbereiten Hinweis: Prüfen Sie die version.txt für die Initial Ramdisk-Version und ändern Sie die Vorbereitung entsprechend Primergy Kernel Modul Packages hinzufügen Die folgende Tabelle zeigt für jedes unterstützte Linux-Betriebssystem die Archive, die Sie aus dem Pfad der SVIM-DVD beginnend von Unix\Linux in die Zielverzeichnisse im ServerView Scripting Toolkit-Repository kopieren müssen. <DVDroot>/Unix/Linux/<LinuxType><Distribution>/RemoteInstallation 26 Benutzerhandbuch

27 Anpassung der Linux-Deployment-Umgebung OS Name des Archivs Zielverzeichnis im Repository SLES11 SP2 x86 SLES11 SP2 x64 SLES11 SP3 x86 SLES11 SP3 x64 RHEL 6.4 x86 RHEL 6.4 x64 RHEL 6.4 x86 RHEL 6.4 x64 kmp_ default.tgz kmp_ pae.tgz kmp_ default.tgz kmp_ default.tgz kmp_ pae.tgz kmp_ default.tgz kmp_ el6.i686.tgz kmp_ el6.x86_64.tgz kmp_ el6.i686.tgz kmp_ el6.x86_64.tgz svimdvd/sles11sp2 svimdvd/sles11sp2/x64 svimdvd/sles11sp3 svimdvd/sles11sp3/x64 svimdvd/rhel64 svimdvd/rhel Linux System-Bibliotheken hinzufügen Die SLES- oder RHEL-Installationsumgebung enthält nicht alle Bibliotheken, die das ServerView RAID-Tool benötigt. Diese Bibliotheken müssen im ServerView Scripting Toolkit-Repository zur Verfügung gestellt werden, wie im Folgenden gezeigt RHEL 6 Update 4 Installieren oder entpacken Sie die Pakete aus dem Ordner Packages der Betriebssystem-DVD: audit-libs el6.i686 compat-libstdc el6.i686 glibc el6.i686 libgcc el6.i686 libstdc el6.i686 ncurses-libs el6.i686 nss-softokn-freebl el6.i686 pam el6.i686.rpm Kopieren Sie die folgenden Bibliotheken (Library-Dateien) in das Verzeichnis <reposroot>/tools32/lib/rhel64 Benutzerhandbuch 27

28 Anpassung der Linux-Deployment-Umgebung im ServerView Scripting Toolkit-Repository /lib/ld-2.12.so /lib/libaudit.so /lib/libc-2.12.so /lib/libcrypt-2.12.so /lib/libdl-2.12.so /lib/libfreebl3.so /lib/libgcc_s so.1 /lib/libm-2.12.so /lib/libnss_files-2.12.so /lib/libpam.so /lib/libpam_misc.so /lib/libpthread-2.12.so /lib/libresolv-2.12.so /lib/librt-2.12.so /lib/libtinfo.so.5.7 /usr/lib/libstdc++.so /usr/lib/libstdc++.so Ergänzen Sie die folgenden Links im Verzeichnis <reposroot>/tools32/lib/rhel64 ln -s ld-2.12.so ld-linux.so.2 ln -s libaudit.so libaudit.so.1 ln -s libc-2.12.so libc.so.6 ln -s libcrypt-2.12.so libcrypt.so.1 ln -s libdl-2.12.so libdl.so.2 ln -s libgcc_s so.1 libgcc_s.so.1 ln -s libm-2.12.so libm.so.6 ln -s libnss_files-2.12.so libnss_files.so.2 ln -s libpam.so libpam.so.0 ln -s libpam_misc.so libpam_misc.so.0 ln -s libpthread-2.12.so libpthread.so.0 ln -s libresolv-2.12.so libresolv.so.2 ln -s librt-2.12.so librt.so.1 ln -s libstdc++.so libstdc++.so.5 ln -s libstdc++.so libstdc++.so.6 ln -s libtinfo.so.5.7 libtinfo.so.5 28 Benutzerhandbuch

29 Anpassung der Linux-Deployment-Umgebung RHEL 6 Update 5 Installieren oder entpacken Sie die Pakete aus dem Ordner Packages der Betriebssystem-DVD: audit-libs el6.i686 compat-libstdc el6.i686 glibc el6.i686 libgcc el6.i686 libstdc el6.i686 ncurses-libs el6.i686 nss-softokn-freebl el6.i686 pam el6.i686.rpm Kopieren Sie die folgenden Bibliotheken (Library-Dateien) in das Verzeichnis <reposroot>/tools32/lib/rhel65 in das Repository des ServerView Scripting Toolkits. /lib/ld-2.12.so /lib/libaudit.so /lib/libc-2.12.so /lib/libcrypt-2.12.so /lib/libdl-2.12.so /lib/libfreebl3.so /lib/libgcc_s so.1 /lib/libm-2.12.so /lib/libnss_files-2.12.so /lib/libpam.so /lib/libpam_misc.so /lib/libpthread-2.12.so /lib/libresolv-2.12.so /lib/librt-2.12.so /lib/libtinfo.so.5.7 /usr/lib/libstdc++.so /usr/lib/libstdc++.so Ergänzen Sie die folgenden Links im Verzeichnis <reposroot>/tools32/lib/rhel65 ln -s ld-2.12.so ln -s libaudit.so ln -s libc-2.12.so ln -s libcrypt-2.12.so ld-linux.so.2 libaudit.so.1 libc.so.6 libcrypt.so.1 Benutzerhandbuch 29

30 Anpassung der Linux-Deployment-Umgebung ln -s libdl-2.12.so libdl.so.2 ln -s libgcc_s so.1 libgcc_s.so.1 ln -s libm-2.12.so libm.so.6 ln -s libnss_files-2.12.so libnss_files.so.2 ln -s libpam.so libpam.so.0 ln -s libpam_misc.so libpam_misc.so.0 ln -s libpthread-2.12.so libpthread.so.0 ln -s libresolv-2.12.so libresolv.so.2 ln -s librt-2.12.so librt.so.1 ln -s libstdc++.so libstdc++.so.5 ln -s libstdc++.so libstdc++.so.6 ln -s libtinfo.so.5.7 libtinfo.so Andere RHEL-Versionen Verwenden Sie die vorherigen Kapitel als Referenz, um das RHEL-Paket und die Biblotheksversionen an die RHEL-Version anzupassen, die Sie verwenden wollen SLES11 SP2 Installieren oder entpacken Sie die Pakete SLES 11 SP2 x86 audit-libs glibc libstdc libstdc _ libfreebl libgcc _ libopenssl0_9_ j pam SLES 11 SP2 x64 audit-libs-32bit glibc-32bit libstdc bit libstdc bit-4.6.1_ libfreebl3-32bit libgcc46-32bit-4.6.1_ libopenssl0_9_8-32bit-0.9.8j pam-32bit Benutzerhandbuch

31 Anpassung der Linux-Deployment-Umgebung Kopieren Sie die folgenden Bibliotheken (Library-Dateien) in das Verzeichnis SLES 11 SP2 x86 <reposroot>/tools32/lib/sles11sp2 im ServerView Scripting Toolkit-Repository SLES 11 SP2 x64 <reposroot>/tools64/lib/sles11sp2 lib/ld so lib/libaudit.so lib/libc so lib/libcrypt so lib/libdl so lib/libfreebl3.so lib/libgcc_s.so.1 lib/libm so lib/libnsl so lib/libnss_compat so lib/libnss_files so lib/libpam.so lib/libpam_misc.so lib/libpamc.so lib/libpthread so lib/libresolv so lib/librt so usr/lib/libcrypto.so usr/lib/libstdc++.so usr/lib/libstdc++.so Ergänzen Sie die folgenden Links im Verzeichnis SLES 11 SP2 x86 <reposroot>/tools32/lib/sles11sp2 SLES 11 SP2 x64 <reposroot>/tools64/lib/sles11sp2 ln -s ld so ld-linux.so.2 ln -s libaudit.so libaudit.so.0 ln -s libc so libc.so.6 ln -s libcrypt so libcrypt.so.1 ln -s libdl so libdl.so.2 ln -s libm so libm.so.6 ln -s libnsl so libnsl.so.1 ln -s libnss_compat so libnss_compat.so.2 ln -s libnss_files so libnss_files.so.2 ln -s libpamc.so libpamc.so.0 Benutzerhandbuch 31

32 Anpassung der Linux-Deployment-Umgebung ln -s libpam_misc.so ln -s libpam.so ln -s libpthread so ln -s libresolv so ln -s librt so ln -s libstdc++.so ln -s libstdc++.so libpam_misc.so.0 libpam.so.0 libpthread.so.0 libresolv.so.2 librt.so.1 libstdc++.so.5 libstdc++.so SLES11 SP3 Installieren oder entpacken Sie die Pakete SLES 11 SP3 x86 audit-libs glibc libstdc libstdc _ libfreebl libgcc_s _ libopenssl0_9_ j pam SLES 11 SP3 x64 audit-libs-32bit glibc-32bit libstdc bit libstdc++6-32bit-4.7.2_ libfreebl3-32bit libgcc_s1-32bit-4.7.2_ libopenssl0_9_8-32bit-0.9.8j pam-32bit Kopieren Sie die folgenden Bibliotheken (Library-Dateien) in das Verzeichnis SLES 11 SP3 x86 <reposroot>/tools32/lib/sles11sp3 im ServerView Scripting Toolkit-Repository SLES 11 SP3 x64 <reposroot>/tools64/lib/sles11sp3 lib/ld so lib/libaudit.so lib/libc so lib/libcrypt so lib/libdl so lib/libfreebl3.so lib/libgcc_s.so.1 lib/libm so lib/libnsl so lib/libnss_compat so lib/libnss_files so lib/libpam.so Benutzerhandbuch

33 Anpassung der Linux-Deployment-Umgebung lib/libpam_misc.so lib/libpamc.so lib/libpthread so lib/libresolv so lib/librt so usr/lib/libcrypto.so usr/lib/libstdc++.so usr/lib/libstdc++.so Ergänzen Sie die folgenden Links im Verzeichnis SLES 11 SP3 x86 <reposroot>/tools32/lib/sles11sp3 SLES 11 SP3 x64 <reposroot>/tools64/lib/sles11sp3 ln -s ld so ld-linux.so.2 ln -s libaudit.so libaudit.so.0 ln -s libc so libc.so.6 ln -s libcrypt so libcrypt.so.1 ln -s libdl so libdl.so.2 ln -s libm so libm.so.6 ln -s libnsl so libnsl.so.1 ln -s libnss_compat so libnss_compat.so.2 ln -s libnss_files so libnss_files.so.2 ln -s libpamc.so libpamc.so.0 ln -s libpam_misc.so libpam_misc.so.0 ln -s libpam.so libpam.so.0 ln -s libpthread so libpthread.so.0 ln -s libresolv so libresolv.so.2 ln -s librt so librt.so.1 ln -s libstdc++.so libstdc++.so.5 ln -s libstdc++.so libstdc++.so Andere SLES11-Versionen Verwenden Sie die vorherigen Kapitel als Referenz, um das SLES-Paket und die Biblotheksversionen an die SLES-Version anzupassen, die Sie verwenden wollen. Benutzerhandbuch 33

34 Anpassung der Linux-Deployment-Umgebung Linux-Utilities hinzufügen Die folgende Tabelle zeigt für jedes unterstützte Linux-Betriebssystem die Dateien, die Sie aus dem entsprechenden Paket extrahieren und in die Zielverzeichnisse im ServerView Scripting Toolkit kopieren müssen. OS Paket Extrahierte Dateien Zielverzeichnis im ServerView Scripting Toolkit-Repository SLES11 SP2 x86 coreutils i586.rpm util-linux i586.rpm zip i586.rpm id which zip tools32/lnxutils/sles11sp2 SLES11 SP2 x64 coreutils x86_64.rpm util-linux x86_64.rpm zip x86_64.rpm id which zip tools64/lnxutils/sles11sp2 SLES11 SP3 x86 coreutils i586.rpm util-linux i586.rpm zip i586.rpm id which zip tools32/lnxutils/sles11sp3 SLES11 SP3 x64 coreutils x86_64.rpm util-linux x86_64.rpm zip x86_64.rpm id which zip tools64/lnxutils/sles11sp3 RHEL 6.4 x86 coreutils el6.i586.rpm which el6.i686.rpm zip el6.i686.rpm unzip el6.i686.rpm id which zip unzip tools32/lnxutils/rhel64 RHEL 6.4 x64 coreutils el6.x86_64.rpm which el6.x86_64.rpm zip el6.x86_64.rpm unzip el6.x86_64.rpm id which zip unzip tools64/lnxutils/rhel64 RHEL 6.5 x86 coreutils el6.i586.rpm which el6.i686.rpm zip el6.i686.rpm unzip el6.i686.rpm id which zip unzip tools32/lnxutils/rhel65 34 Benutzerhandbuch

35 Anpassung der Linux-Deployment-Umgebung RHEL 6.5 x64 coreutils el6.x86_64.rpm which el6.x86_64.rpm zip el6.x86_64.rpm unzip el6.x86_64.rpm id which zip unzip tools64/lnxutils/rhel irmc-konfigurationsdatei anpassen Um den integrierten Remote Management Controller (irmc) für mehrere PRIMERGY Server zu konfigurieren (z.b. die IP-Adressen), können Sie eine gemeinsame Konfigurationsdatei verwenden. Sie finden eine Beispieldatei mit dem Namen stkscu.cfg im Repository-Verzeichnis script32 Passen Sie diese Datei an Ihre Erfordernisse an und kopieren Sie sie in das Verzeichnis <reposroot>/hwprof/<chassistype>. Dokumentation siehe stkscu.cfg. 5.5 NFS-Server einrichten Auf dem System mit dem Repository-Verzeichnis mit dem Pfadnamen <reposroot> muss der NFS-Service laufen und das Verzeichnis <reposroot> muss freigegeben sein für den Zugriff von NFS-Clients, sodass der PRIMERGY Server, der von einem angepassten CD/DVD-Image oder einem PXE-Server gestartet wird, in der Lage ist, das Verzeichnis <reposroot> zu verbinden, wenn der Boot-Prozess abgeschlossen ist. Das System kann dann die Skripte des ServerView Scripting Toolkits starten, die im Repository hinterlegt sind. Benutzerhandbuch 35

36

37 6 Beispiel: Einen PRIMERGY Server konfigurieren und installieren Dieses Beispiel zeigt, wie Sie einen PXE-Boot vorbereiten und wie Sie mit der angepassten Initial Ramdisk vom ServerView Installation Manager ein ISO-Image erstellen, um SLES11 SP3 x86 mit einem Autoyast-Profil zu installieren. Die ServerView Scripting Toolkit-Startdateien werden vom Autoyast-Profil als Vorinstallationsskript aufgerufen. 6.1 ServerView_Scripting_Toolkit.tgz in <reposroot> entpacken export REPOSROOT=/stk/test/repository ### pathname of <reposroot> mkdir -p $REPOSROOT cd $REPOSROOT tar -xzf../serverview_scripting_toolkit_<version>.tgz 6.2 Initial Ramdisk anpassen Initial Ramdisk vom ServerView IM entpacken export WORK=/stk/customizeDir mkdir -p $WORK/SVIMdir initrd.se11-sp3.gz liegt auf der SVIM DVD unter dem Pfadnamen Unix/Linux/SUSE/SLES_11/RemoteInstallation/initrd.se11-sp3.gz Benutzerhandbuch 37

38 Beispiel: Einen PRIMERGY Server konfigurieren und installieren Kopieren Sie diese Datei in das Verzeichnis $WORK/SVIMdir mkdir -p $WORK/adaptIniRamDir cd $WORK/adaptIniRamDir gunzip -c $WORK/SVIMdir/initrd.se11-sp3.gz cpio -icvbdum Initial Ramdisk anpassen cp /stk/test/repository/scripts32/stkprofile.sh $WORK/adaptIniRamDir/tmp cp /stk/test/repository/scripts32/setenv.sh cp /stk/test/repository/scripts32/stkyastprofile.xml \ $WORK/adaptIniRamDir/tmp Setzen Sie in der Datei $WORK/adaptIniRamDir/tmp/setEnv.sh die Variablen folgendermaßen: stkreposlocation= :/stk/test/repository stkreposmntdir=/stkmnt/repos Setzen Sie in der Datei $WORK/adaptIniRamDir/tmp/stkYastProfilt.xml den Pfadnamen für den SLES11 SP3-Installationsbaum, beispielsweise: install: ftp:// /sles11sp3 $WORK/adaptIniRamDir/tmp Fügen Sie den folgenden Softlink dem autoyast-profil im root-verzeichnis der Initial Ramdisk hinzu. Andernfalls kann das SLES-Installationsprogramm das Autoyast-Profil nicht finden. cd $WORK/adaptIniRamDir ln -s tmp/stkyastprofile.xml stkyastprofile.xml Hinweis: Die Kickstart-Dateien, die mit dem ServerView Scripting Toolkit geliefert werden, sind einfache Beispiele, die nicht in allen Umgebungen laufen werden. Wenn notwendig, passen Sie die Dateien an. 38 Benutzerhandbuch

39 Beispiel: Einen PRIMERGY Server konfigurieren und installieren Kernel-Objekte zur Initial Ramdisk hinzufügen mkdir /tmp/getmptctl cd /tmp/getmptct wget -nh --cut-dirs=3 \ ftp:// /sles11sp3/suse/i586/kernel-default i586.rpm rpm2cpio kernel-default i586.rpm cpio id cp -p \ lib/modules/*-default/kernel/drivers/message/fusion/mptctl.ko\ lib/modules/*.i686/kernel/drivers/char/ipmi/ipmi_si.ko \ lib/modules/*.i686/kernel/drivers/char/ipmi/ipmi_devintf.ko \ lib/modules/*.i686/kernel/drivers/char/ipmi/ipmi_msghandler.ko\ $WORK/adaptIniRamDir/tmp Angepasste Intitial Ramdisk erstellen cd $WORK/adaptIniRamDir find. cpio -H newc -o gzip > $WORK/adaptBootIsoDir/isolinux/initrd.img 6.3 PXE-Server anpassen Der SLES Deployment Guide für SLES 11 Kapitel "14.3.3" enthält eine Beschreibung, wie Sie PXE-Boot für eine Remote-Installation verwenden. Der Beschreibung entsprechend finden Sie die Dateien linux initrd message biostest memtest pxelinux.cfg/default auf dem PXE-Server. Benutzerhandbuch 39

40 Beispiel: Einen PRIMERGY Server konfigurieren und installieren Ersetzen Sie initrd mit Ihrer angepassten Initial Ramdisk aus der Datei $WORK/initrd Ersetzen Sie linux mit Unix/Linux/SuSE/SLES_1/RemoteInstallation/vmlinuz.se11-sp3 von der SVIM DVD. Überschreiben Sie die Datei pxelinux.cfg/default mit diesem Inhalt default linux label linux kernel linux append initrd=initrd autoyast=file:/tmp/stkyastprofile.xml splash=silent 6.4 ISO-Image für eine bootfähige CD erzeugen mkdir -p $WORK/adaptBootLoaderDir cd $WORK/adaptBootLoaderDir Laden Sie die Dateien für die bootfähige CD wget -r -l0 -nh --cut-dirs=3 ftp:// /sles11sp3/boot/* Ersetzen Sie die originale Intital Ramdisk durch Ihre angepasste cp $WORK/initrd $WORK/adaptBootLoaderDir/boot/i386/loader/initrd 40 Benutzerhandbuch

41 Beispiel: Einen PRIMERGY Server konfigurieren und installieren Überschreiben Sie die Datei $WORK/adaptBootLoaderDir/boot/i386/loader/isolinux.cfg mit diesem Inhalt default linux label linux kernel linux append initrd=initrd autoyast=file:/tmp/stkyastprofile.xml splash=silent Erzeugen Sie die ISO-Datei stksles11sp3.iso cd $WORK/ mkisofs -o stksles11sp3.iso -b boot/i386/loader/isolinux.bin \ -no-emul-boot \ -boot-load-size 4 -boot-info-table -R -J -v -T \ adaptbootloaderdir 6.5 STK-Repository vorbereiten Primergy Kernel Modul Packages hinzufügen Die Archive, die Primergy Kernel Module Packages für SLES11 SP3 x86 enthalten, befinden sich auf der SVIM-DVD unter dem Pfadnamen Unix/Linux/SuSE/SLES_11/RemoteInstallation in den Dateien kmp_ default.tgz kmp_ pae.tgz Kopieren Sie diese Dateien in das Verzeichnis $REPOSROOT/svimDVD/sles11sp3 Benutzerhandbuch 41

42 Beispiel: Einen PRIMERGY Server konfigurieren und installieren Linux System-Bibliotheken hinzufügen Stellen Sie sicher, dass die Pakete audit-libs glibc libstdc libstdc _ libfreebl libgcc_s _ libopenssl0_9_ j pam installiert sind (z.b. mit 'rpm q <pkgname>') und kopieren Sie die folgenden Library-Dateien in das Verzeichnis $REPOSROOT/tools32/lib/sles11sp3 im ServerView Scripting Toolkit-Repository cd $REPOSROOT/tools32/lib/sles11sp3 cp lib/ld so. cp lib/libaudit.so cp lib/libc so. cp lib/libcrypt so. cp lib/libdl so. cp lib/libfreebl3.so. cp lib/libgcc_s.so.1. cp lib/libm so. cp lib/libnsl so. cp lib/libnss_compat so. cp lib/libnss_files so. cp lib/libpam.so cp lib/libpam_misc.so cp lib/libpamc.so cp lib/libpthread so. cp lib/libresolv so. cp lib/librt so. cp usr/lib/libcrypto.so cp usr/lib/libstdc++.so cp usr/lib/libstdc++.so Fügen Sie diese Softlinks hinzu: 42 Benutzerhandbuch

43 Beispiel: Einen PRIMERGY Server konfigurieren und installieren ln -s ld so ld-linux.so.2 ln -s libaudit.so libaudit.so.0 ln -s libc so libc.so.6 ln -s libcrypt so libcrypt.so.1 ln -s libdl so libdl.so.2 ln -s libm so libm.so.6 ln -s libnsl so libnsl.so.1 ln -s libnss_compat so libnss_compat.so.2 ln -s libnss_files so libnss_files.so.2 ln -s libpamc.so libpamc.so.0 ln -s libpam_misc.so libpam_misc.so.0 ln -s libpam.so libpam.so.0 ln -s libpthread so libpthread.so.0 ln -s libresolv so libresolv.so.2 ln -s librt so librt.so.1 ln -s libstdc++.so libstdc++.so.5 ln -s libstdc++.so libstdc++.so.6 Benutzerhandbuch 43

44 Beispiel: Einen PRIMERGY Server konfigurieren und installieren Linux-Utilities hinzufügen mkdir /tmp/lnxutils cd /tmp/lnxutils Holen Sie die Package-Dateien, die "id" und "zip" und "which" enthalten wget -q -nh --cut-dirs=5 ftp:// /sles11sp3/suse/i586/coreutils i586.rpm wget -q -nh --cut-dirs=5 ftp:// /sles11sp3/suse/i586/utillinux i586.rpm wget -q -nh --cut-dirs=5 ftp:// /sles11sp3/suse/i586/zip i586.rpm rpm2cpio coreutils i586.rpm cpio id rpm2cpio util-linux i586.rpm cpio id rpm2cpio zip i586.rpm cpio id cd usr/bin cp id which zip $REPOSROOT/tools32/lnxUtils/sles11sp3 44 Benutzerhandbuch

45 7 ServerView Utilities Weiterführende Informationen über die Verwendung der Tools finden Sie in der Dokumentation zu den Tools. Achtung! Mit (*) markierte Tools werden nicht unterstützt. Diese Ausgabe umfasst auch nicht unterstützte Tools, um kundenspezifische Konfigurationen zu unterstützen. Jedes Tool wird unverändert zur Verfügung gestellt. Es wird keine Garantie dafür übernommen, dass diese Tools in allen möglichen Konfigurationen funktionieren. Sie müssen vor dem Einsatz in geschäftskritischen Umgebungen sorgfältig getestet werden. Diese Tools werden mit dem ServerView Scripting Toolkit ausgeliefert: BIOS-Konfiguration DeskView DeskFlash DeskView BiosSet NVRAM_Read_Write_CX400 BMC / irmc-konfiguration Environment and Enclosure Control Daemon (eecd) Environment and Enclosure Control Daemon Control Program (eecdcp) RAID-Konfiguration ServerView RAID (amcli) Benutzerhandbuch 45

46

47 8 Anhang 8.1 Unterstützte Betriebssysteme RHEL 6.4 x86/x64 RHEL 6.5 x86/x64 SLES 11 SP2 x86/x64 SLES 11 SP3 x86/x Unterstützte PRIMERGY Systeme Cloud-Systeme CX122 S1 CX250 S1 CX250 S2 CX270 S1 CX270 S2 CX272 S1 Micro-Systeme MX130 S1 MX130 S2 Rack-Systeme RX100 S5 RX100 S6 RX100 S7 RX100 S7p RX100 S8 Benutzerhandbuch 47

48 Anhang RX200 S5 RX200 S6 RX200 S7 RX200 S8 RX300 S5 RX300 S6 RX300 S7 RX300 S8 RX350 S7 RX350 S8 RX500 S7 RX600 S5 RX600 S6 RX900 S1 RX900 S2 RX2520 M1 RX2540 M1 RX4770 M1 Tower-Systeme TX100 S1 TX100 S2 TX100 S3 TX100 S3p TX120 S1 TX120 S2 TX120 S3 TX120 S3p TX140 S1 TX140 S1p TX140 S2 TX150 S6 TX150 S7 TX150 S8 TX200 S5 TX200 S6 TX200 S7 TX300 S5 TX300 S6 TX300 S7 48 Benutzerhandbuch

49 Anhang TX300 S8 TX1310 M1 TX2540 M1 Blade Systeme BX620 S5 BX620 S6 BX920 S1 BX920 S2 BX920 S3 BX920 S4 BX922 S2 BX924 S2 BX924 S3 BX924 S4 BX960 S1 8.3 Unterstützte Controller Eine Liste der unterstützten Controller finden Sie in der Datei version.txt von ServerView Raid, im Repository in den Ordnern TOOLS32/SVRAID und TOOLS64/SVRAID. 8.4 Versionen veröffentlichter Tools ServerView RAID (amcli) ServerView Agents Linux (eecd, eecdcp) DeskView BIOS Management Linux (deskflash, biosset) V V V NVRAM_Read_Write_CX Benutzerhandbuch 49

50 Anhang 8.5 Einschränkungen Folgende Einschränkungen gelten für V1.5 des ServerView Scripting Toolkits: Das BIOS kann bei den folgenden Systemen nicht gesichert/wiederhergestellt oder konfiguriert werden: TX120 S2, RX500 S7, RX600 S5, RX900 S1, RX900 S2 BX620 S5, BX620 S6 BX920 S1, BX920 S2, BX922 S1, BX922 S2, BX924 S2, BX960 S1 Auf der RX100 S7 kann kein BIOS-Passwort eingestellt werden. 50 Benutzerhandbuch

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