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- Anneliese Pfaff
- vor 7 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis Anstelle eines Vorwortes (006) I. Eine neue, wissenschaftliche Ethik (010) 1. Die Notwendigkeit einer neuen Ethik (010) 2. Die Notwendigkeit einer autonomen, nicht heteronomen Ethik (015) 3. Ausgangspunkt einer wissenschaftlichen Ethik (018) 4. Leitmotiv allen Tuns ist der Wunsch, glücklich zu sein? (018) 5. Der ethische Imperativ, die Aufforderungsform und das Gebot (028) 6. Für ein glückliches Leben ist eine gut funktionierende Gesellschaft die Voraussetzung (031) 7. Eine soziologisch begründete Morallehre (034) II. Glücks- und Unglücksursachen (040) 1. Ursachen des Unglücks (040) 2. Der erste Schritt auf dem Weg zum Glück (042) 3. Weitere Ursachen des Unglücks (045) 3.1 Schuldbewusstsein und Gewissensbisse (046) 3.2 Neid und Eifersucht (051) 3.3 Gewisse Formen der Bescheidenheit (057) 3.4 Ermüdung und Erschöpfung (057) 3.5 Sorgen (059) 3.6 Ängste (062) 3.7 Verfolgungswahn (062) 4. Ursachen des Glücks (064) 4.1 Die Abneigung gegen das Wort Glück (064) 4.2 Kann man, ohne jemals Unglück erlebt zu haben, das Glück erfahren? (065) 4.3 Ist es notwendig, sich das Leben unnötig schwer zu machen? (067) 4.4 Vordringlich ist, sich mit den Dingen zu beschäftigen, die uns glücklich machen (069) 4.5 Je größer der Anteil der Glücksursachen (071) 4.6 Beschäftigung und Arbeit als Glücksursache (079) 4.7 Ausdauer und Geduld als Glücksursache (080) 4.8 Liebe und Fähigkeit zur Bewunderung als die Glücksursache (083) 4.9 Wege und Möglichkeiten, sich von Unglücksursachen zu befreien (087) 305
2 4.10 Exkurs: Ein Lächeln ist das Schönste, womit du dich kleiden kannst - Vom Lächeln und Lachen (095) III. Individuum und Gemeinschaft (102) 1. Ist soziale Ungleichheit ungerecht? (102) 1.1 Wer bestimmt die Wichtigkeit der Leistungen eines Individuums für die Gemeinschaft? (103) 1.2 Die Rolle der Soziologie und der Sozialwissenschaften im Hinblick auf das Glück (107) 1.3 Schlussfolgerungen hinsichtlich der Rolle und Aufgaben der Sozialwissenschaften (109) 1.4 Wer bestimmt, was für die Gesellschaft gut ist? (110) 1.5 Weshalb finden die Sozial- und Gesellschaftswissenschaften allgemein wenig Anerkennung? (112) 1.6 Die Soziologie, Stiefkind der Wissenschaft (113) 1.7 Zukunftsalternativen für die Menschheit (115) 2. Wer darf bestimmen, was für die Gemeinschaft gut ist? (116) 2.1 Wer trifft Entscheidungen, was zu tun ist? (116) 2.2 Politische Entscheidungen (117) 2.3 Vertrauensbildende Prüfmechanismen (118) 2.4 Eigenverantwortlichkeit und Kompetenz jedes einzelnen Menschen? (120) 2.5 Spezialistentum (122) 2.6 Entmündigung durch Politiker? (124) 3. Wechselbeziehung zwischen Individuum und Gemeinschaft (125) 3.1 Wie ist das Glücksstreben des Einzelnen mit gemeinschaftlichen Interessen vereinbar? (125) 3.2 Inwieweit ist individuelle Freiheit für die Gemeinschaft schädlich? (132) 3.3 Inwieweit muss der Einzelne sein Glücksstreben im Interesse der Gemeinschaft zurückstellen? (132) 3.4 Inwieweit wirkt sich die Einschränkung individuellen Verlangens auf die gesellschaftliche Entwicklung aus? (136) 3.5 Kurze Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse (139) 4. Politisches Handeln, Macht und Glück (141) 4.1 Menschen, die ihr Glück in der Anhäufung von Macht sehen (141) 4.2 Privatinteressen gegen Interessen der Gemeinschaft - und umgekehrt (144) 306
3 IV. Verteidigung von Meinungen oder Kritik der religiösen Ethik (145) 1. Eigene und fremde Ansichten (146) 2. Weshalb sind sie ein Christ? (147) 3. Im Allgemeinen hat jeder Mensch eine hohe Meinung von sich (148) 4. Unbequeme und unangenehme Gedanken für Gläubige (150) V. Entstehung und Verfall der Religionen (153) 1. Glauben und Denken - Berufung auf eine höchste Autorität (153) 2. Verkündigung, Dogmen, Interpretationen - und Glück nach dem Tod (155) 3. Nur was man selbst glaubt, ist richtig? (157) VI. Gott in Religionen und Gottesbeweise (159) 1. (Hypothese). Gibt es eine allmächtige Kraft, die Gott heißt? (159) 2. (Hypothese). Besteht der Kosmos seit ewiger Zeit? (160) 3. (Hypothese). Gibt es nur eine hochentwickelte Spezies in der Welt? Gibt noch eine woanders? (161) 4. Welche ist die wahre Religion unter den Religionen? (162) 5. Sittenkodizes und die Folgen bei ihrer Nichterfüllung (168) 6. Gottesbeweise (169) 6.1 Nimmt Gott auf unser tägliches Leben Einfluss? (170) 6.2 Lässt sich die Existenz Gottes durch die Vernunft beweisen? (170) 6.3 Die Frage, was vorher war? (171) 6.4 Der teleologische Gottesbeweis (172) 6.5 Die moralischen Gottesbeweise (173) 6.6 Der Gottesbeweise durch Streben nach Gerechtigkeit (174) 6.7 Der Glaube an Wunder (177) 6.8 Der Glaube, glauben zu müssen oder nicht anders zu können (177) 6.9 Ich kann mir nicht vorstellen, dass man nicht an Gott oder an eine übernatürliche Kraft glaubt (181) 6.10 Gott muss es geben, weil es soviel Wunderbares, Wohlgeordnetes und zugleich Ästhetisches auf der Erde gibt (183) 6.11 Unerklärliche Naturphänomene und Naturgötter (184) 6.12 Unterdrückung von Wissen durch Religion (185) 6.13 Wer hat den Menschen erschaffen und zu welchem Zweck? (187) 307
4 6.14 Religion und Gottesglaube geben dem Menschen Halt und Trost (188) 6.15 Bringt Gott die Menschen wirklich zusammen? (189) 6.16 Ohne Religion keine Ehre und keine Moral? (190) 6.17 Religion sind von Dauer. Sind sie wirklich von Dauer? (190) 6.18 Die vielen Gläubigen können sich doch nicht irren (192) 6.19 Wissenschaftler und andere gescheite Mitmenschen sind doch auch gläubig (192) 6.20 Autoritätsgläubigkeit vermindert den Druck für eigenverantwortliches Handeln (196) VII. Kritik am Christentum (197) 1. Ist eine greifbare Kritik am Christentum möglich? (197) 2. Ist die Existenz von Christus bewiesen? (199) 3. War Christus historisch betrachtet eine große Persönlichkeit? (200) 4. Es steht geschrieben (202) 5. Individualistische bzw. individuelle Interpretation des Christentums (203) 6. Privatreligion - meine Privatsache? (204) 7. Eine autonome und eine induktive Ethik? (205) VIII. Grundlagen marxistischer Ethik (206) 1. Einfluss marxistischer und leninistischer Denkweisen (206) 2. Fortschritte durch Marxismus? (207) 3. Marxistische Philosophie (208) 3.1 Zum Begriff Wissenschaftlichkeit im Marxismus (208) 3.2 Zum dialektischen Materialismus (209) 3.3 Zum historischen Materialismus (219) 3.4 Zur marxistischen Geschichtsphilosophie (221) 3.5 Zur marxistischen Anthropologie (223) 3.6 Kritik marxistischer Ethik (236) Gibt es eine marxistische Ethik? (236) Die wahre Natur des Menschen? (237) Grundmaximen kommunistischer Moral? (238) Darf man das Glück einer Generation auf Kosten der anderen vernachlässigen? (239) Gleiches Recht auf Glück für alle? (241) Sich opfern für künftige Generationen? (242) Erziehung des neuen Menschen? (242) Sind die Menschen wirklich von Natur aus gut? (243) 308
5 3.6.9 Die proletarische Klasse - Bannerträgerin des Guten und Moralischen? (246) Vollkommene Demokratie? (247) Befriedigung einiger Bedürfnisse? (250) Lust an der Demütigung anderer? (250) Führen egoistische Triebe und Bedürfnisse zum Unglück des Menschen? (251) Steckt die Unfreiheit des Menschen in der Abhängigkeit von seinen Bedürfnissen? (253) Der Mensch ist von Natur aus gut? (255) Ist der Kommunismus wünschenswert, wenn die Menschen glücklich werden wollen? (257) Der Bösewicht Privateigentum? (258) 4. Schlussbemerkungen zum Marxismus (259) IX. Der Sinn des Lebens (261) 1. Glück ist diesseitig (262) 1.1 Leitmotiv allen menschlichen Tuns? (262) 1.2 Sich so verhalten, wie es im Interesse der Gemeinschaft liegt? (263) 1.3 Maximal mögliches Glück für die größtmögliche Anzahl der Mitglieder einer Gemeinschaft? (265) 1.4 Jedes Individuum kann tun, was es will, wenn durch diese Handlung das eigene Glück vermehrt und niemandem Schaden zugefügt wird? (265) 1.5 Ist Glücksstreben, das sich gegen das Interesse der Gemeinschaft richtet, ethisch vertretbar? (266) 1.6 Darf Profitstreben eine gegen die Interessen der Gemeinschaft gerichtete Handlung sein? (267) 1.7 Krieg ist eines der größten Übel und abträglich für das Glück (268) 1.8 Verteufelung der Wissenschaften ist in keiner Weise gerechtfertigt, denn Wissenschaft an sich ist wertneutral (270) 1.9 Können Außenseiter für die Gesellschaft und für das Glück etwas Positives leisten? (277) 1.10 Kann man gutheißen, wenn ein Tier, aus welchen Gründen auch immer, gequält wird? (279) 1.11 Angst vor dem Tod? (282) 1.12 Strafen, die einen ereilen, wenn man ein Tabu gebrochen hat (283) 309
6 1.13 Das Gewissen - eine unzuverlässige Quelle? (286) 1.14 Drei Arten von Ethik - und die Sünde? (287) 1.15 Mit Emotionen werden Ziele gesetzt. Mit dem Verstand sollen diese erreicht werden? (289) 1.16 Muss es etwas auf Dauer geben, nur weil es das bisher immer gegeben hat? (290) 2. Gibt es einen wirklichen Grund, nach dem Sinn des Lebens zu forschen? (291) 2.1 Zwei Hauptfragen zum Sinn des Lebens (291) 2.2. Drei Deutungen, wenn man vom Sinn des Lebens spricht (292) Fünf Hypothesen von vielen (293) 2.3 Ist es vernünftig, unser Handeln nach beweisbaren Tatsachen auszurichten? (295) 2.4. Das Beste aus dem Leben machen! Aber wie? (296) 2.5 Was sind wir überhaupt, gemessen an der Geschichte der Erde und der Geschichte des Lebens auf der Erde? (297) 2.6 Solange ich lebe, bin ich, und wenn ich tot bin, bin ich nicht mehr? (299) 2.7 Welches ist das höchste Gut? Die Pflicht oder das Glück? (327) Biographie (303) 310
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