living Patientenmonitoring Technik für Medizin und Wissenschaft Technique pour la Médecine et la Science Nr. 9/Oktober 2004 Leuag-intern Leuag-intern

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1 Technik für Medizin und Wissenschaft Technique pour la Médecine et la Science living Nr. 9/Oktober 2004 Leuag-intern 20 Jahre Leuag: Eine Erfolgsgeschichte Seiten 2 und 3 Technik für Medizin und Wissenschaft Leuag-intern Kundenumfrage: Gute Zensuren für Leuag Seite 4 Digitale Radiologie Canon-Anlagen im Spital Davos und Kantonsspital Olten Seiten 5 und 6 Digitale Radiologie Massgeschneiderte digitale Röntgenräume Seite 7 C-Bogen Vision der Perfekte aus dem Hause Ziehm Imaging Seite 10 Pulsoximetrie Periphere Durchblutungsstörung: Nellcor OxiMax hilft Seite 11 Leuag-intern Leuag-Mitarbeiter lindert Not in Sri Lanka Seite 12 Patientenmonitoring Richtungsweisende Lösungen Seiten 8 und 9

2 living Leuag Editorial Geschätzte Leserinnen und Leser Leuag-Intern 20 Jahre Leuag: Eine Erfolgsgeschichte Im 1984 gegründet, kann die Leuag AG dieses Jahr ihr 20- jähriges Jubiläum (siehe Text nebenan) feiern! Im Markt der Medizinal-Technik bedeutet dies auch, während 20 Jahren ein herausragendes Serviceund Dienstleistungsangebot bieten zu können. Schliesslich ist ein Top-Service auch heute noch die beste Werbung für eine langhaltende Kundenbindung, getreu unserem Leitsatz: «Es ist unser Ziel, einen herausragenden und erstklassigen Service zu bieten, weil wir es uns nicht leisten können, nur gleich gut wie die Konkurrenz zu sein!». GP. Risikofreudigkeit war für Peter Leu 1984 gefragt. Als Geschäftsführer der Firma Tschäppeler mit Röntgengeräten der US-Firma Picker vertraut, bot sich für ihn die Chance, für Picker in die Märkte Computertomographie (CT) und Kernspintomographie (MRI) einzusteigen. Dies waren damals noch eher «exotische» Technologien, auf welche Peter Leu jedoch voll setzte, da er von deren Durchbruch überzeugt war. Er liess sich auch nicht durch eine Fachstudie beirren, welche verlautete, dass die Schweiz nur fünf MRI-Geräte benötigen würde. Als exklusiver Vertreter der Firma Picker International für die Schweiz gab die Leuag per 2. April 1984 die Gründung bekannt und nahm sogleich die Geschäftstätigkeit in Mettmenstetten auf. mit der Übernahme der Generalvertretung von Marquette wahr. Mit den Qualitätsprodukten von Picker und Marquette hatte sich die junge Leuag eine gute Ausgangslage im Schweizer Markt geschaffen. Doch war der Start enorm hart und Firmenpionier P. Leu verlangte (Zitat Peter Leu) «vollsten Einsatz» bis zur ersten Anfrage eines Kunden dauerte es 3 Monate. Indessen konnten noch im ersten Geschäftsjahr Geräte der bildgebenden Diagnostik und Systeme für die Kardiologie veräussert und installiert werden. Es ist immer eine Herausforderung, diesen Service auch für unsere neuen Produkte, wie die Merge efilm Software (Seite 4), die direkt digitalen Röntgensysteme von Canon (Seiten 5/6/7) und die neuen Monitoring-Systeme von Nihon Kohden (Seiten 8/9) auf die Beine zu stellen, immer mit der Absicht, dem Kunden mit einer fachlich kompetenten technischen Wartungsorganisation eine hohe Verfügbarkeit und eine optimale Werterhaltung der verkauften Produkte sicherzustellen! Dies wiederum kann nur mit fachlich gut ausgebildetem Servicepersonal erreicht werden. Neben einer soliden Grundausbildung legen wir dabei Wert auf Weiterbildung, welche von der Leuag wenn immer möglich unterstützt wird. Das spezifische Geräte-«Know-how» wird dann in oft mehrwöchigen Trainings direkt beim Gerätehersteller angeeignet. Da in der heutigen Zeit die aufwändige Hardware oft durch intelligente Software ersetzt wird, ist es mehr und mehr auch Aufgabe des Servicepersonals, bei Neueinführungen und Schulungen des Kunden ihr Wissen einzubringen. Wir hoffen, Sie liebe Leserinnen und Leser auch in Zukunft zu unseren zufriedenen Kunden zählen zu dürfen! Ihr Hansjörg Aeberhard Leiter Technik Unabhängig zu bleiben, war eines der Ziele der jungen Firma, und dass dies sehr ernst gemeint war, bewies Peter Leu mit seinem vorab 4-köpfigen Team gleich in der Geburtsstunde: Beim Zügeln von Büromöbeln und dem Einrichten der Arbeitsplätze legte man selbst Hand an. Und mit dem Umgang des neu angeschafften Olivetti Textsystems wurde die Sekretärin ebenfalls durch Peter Leu vertraut gemacht... Auf computergestützte EKG-Geräte wurde Peter Leu 1981 anlässlich einer Ausstellung in Paris aufmerksam. Obwohl viele Fachleute dieser Technologie skeptisch gegenüberstanden, liebäugelte Peter Leu längst mit der Distribution solcher Geräte. Und die Chance nahm er im Oktober 1984 Die Erstinstallation eines CT 1985 im Kantonsspital Bruderholz war wegweisend, die Akquisition eines Grossauftrages im Universitätsspital Genf (HUG) 1987 bedeutete den Durchbruch im Bereich der bildgebenden Geräte. Auch bei den Marquette EKG-Geräten erreichte man den ersten Verkaufserfolg in einem Grossspital in der Westschweiz. Nicht zuletzt deshalb, weil ein herkömmliches EKG-Gerät einen Patienten als «gesund» diagnostizierte, das computerisierte Marquette-Gerät jedoch auf «Herzinfarkt» deutete. Es stellte sich heraus, dass letztere Aussage korrekt war und es somit nicht mehr sehr schwer war, die Ärzteschaft von den Vorzügen von computergestützten Systemen zu überzeugen... Meilensteine in der Leuag-Geschichte 04/84 Aufnahme Geschäftstätigkeit Mettmenstetten ZH 1984 Vertretung Picker/Marquette 10/85 Installation erster Picker CT in der Schweiz Installation erster Picker MRI in der Schweiz Grossauftrag HUG für mehrere Geräte Eröffnung Filiale Westschweiz in Montreux 04/90 Domizilwechsel nach Luzern Vertretung Puritan-Bennett Respiratoren 10 Jahres-Feier / Neues Logo 1996 Zertifizierung nach der Norm ISO /97 Domizilwechsel nach Stans 1998 Internet-Homepage 01/01 Management Buy Out/ Walter Ettlin neuer GL Vertretung Delmar Medical Systems Holter Geräte Vertretung Instrumentarium/ Ziehm mobile C-Bögen Vertretung Canon Digitale Röntgen Systeme Vertretung Nihon Kohden Monitoring 2

3 Leuag-intern Indem die Leuag bei jedem Verkauf gegenüber dem Kunden eine langfristige Verpflichtung für den technischen Unterhalt und die Werterhaltung der gelieferten Anlagen einging, wurde viel Wert auf ein fachlich versiertes technisches Personal gelegt. Um den Kunden einen kompetenten und schnellen Service bieten zu können, wurden Investitionen im personellen und materiellen Bereich nie gescheut. Wie es sich zeigte, war diese strategische Ausrichtung richtig. Die Reputation der Leuag im Schweizer Markt wuchs und mit ihr auch der Personalbestand. Als Konsequenz war die Leuag zu Domizilwechseln gezwungen: 1990 übersiedelte man nach Luzern, 1997 fand man eine neue Heimat in Stans, an idealer Verkehrslage gelegen. Um Neuvertretungen musste die Leuag nie mehr buhlen. Im Gegenteil! Von ihrer hervorragenden Verkaufs- und Serviceorganisation wollten immer wieder namhafte Unternehmen Gebrauch machen. So ergänzten bald Produkte von Nellcor Puritan Bennett (heute Tyco) das erstklassig gewordene Produkteportfolio der Leuag. Sicher gab es auch ab und zu einen Rückschlag zu verkraften. Beim Verkauf von Ultraschallgeräten stellte sich nicht der gewünschte Erfolg ein. «Weil die Verkaufsorganisation nicht optimal war», begründet Peter Leu ohne Umschweife. Nach 16 Jahren sah der Firmenpionier den Zeitpunkt als gekommen, von der operativen Geschäftstätigkeit zurückzutreten. Mit Hilfe eines «Management Buy Out» übergab er 2001 das Unternehmen langjährigen Mitarbeitern, derer Kompetenz er gewiss war. Die Geschäftsleitung wurde Walter Ettlin übertragen. Indem man 2002 die Chancen der aufkommenden digitalen Technologie erkannte, richtete man sich mit der Distribution von Canon Digitalen Röntgensystemen neu aus lässt grüssen! Qualitativ erstklassige Produkte haben in der Zwischenzeit das Angebot bereichert: 2002 mobile C-Bögen von Ziehm und 2004 Monitoring- Systeme von Nihon Kohden. In 20 Jahren hat sich die Leuag in der Schweiz eine markante Marktstellung erarbeitet. Mittels einer konsequenten Ausrichtung auf die Kundenbedürfnisse will die Leuag in den nächsten Jahren diesen Platz zumindest behaupten. Erster Arbeitstag der Leuag am : P. Leu (zweiter v.r.) mit seinem Team Installation eines CT s in der Klinik St. Anna Luzern 1989 Der Umzug nach Luzern 1990 gibt Anlass zu einer Feier Das Team der Filiale Westschweiz 1999 Leuag a 20 ans : une percée qui a abouti en Suisse romande! En 1984, Peter Leu acquérait, avec sa petite équipe, les activités commerciales de l entreprise Leuag à Mettmenstetten ZH, qui venait d'être fondée. A cette époque déjà, le pionnier s occupait de produits de première classe fabriqués par des entreprises renommées, comme les systèmes d imagerie de Picker, ou les appareils d électrocardiologie de Marquette. Ainsi, Peter Leu démontrait déjà son flair en matière de besoins du marché, mais aussi de technologies prometteuses. «C est la clientèle de Suisse romande, en particulier, qui a rapidement reconnu notre profond engagement», déclare-t-il en passant en revue les années de ses débuts. L acquisition d un mandat particulièrement important à l Hôpital Universitaire de Genève (HUG) en 1987 a représenté une percée dans le domaine du diagnostic par imagerie. En 1988, il fondait une filiale de Leuag à Montreux, afin d être plus proche de sa clientèle suisse romande. Depuis 1998, elle est domiciliée à Chexbres. Après 16 ans d activités commerciales couronnées de succès, Peter Leu a remis son entreprise en pleine croissance à ses collaborateurs de longue date, dans le cadre d un «management buy out». La direction commerciale a été transmise à Walter Ettlin. La stratégie de cette entreprise est restée la même : un service rapide et compétent, ainsi que des produits d une excellente qualité qui assurent son succès futur. Das idyllische Domizil der Leuag von an der St. Karlistrasse in Luzern Das offizielle Logo der Leuag bis 1994 Seit 1997 befindet sich der Hauptsitz der Leuag in Stans Das gewachsene Leuag-Team im Jahr

4 living Leuag Leuag-intern / Radiologie Kundenumfrage: Leuag erhält gute Zensuren! «Angenehme und vertrauensvolle Atmosphäre, kompetente Beratung und prompter Service zeichnen die Firma Leuag aus!» mit diesen Worten gibt ein leitender Arzt sein Gesamturteil über die Leuag innerhalb der Kundenumfrage 2004 wieder. Generell wiederspiegelt diese Aussage das Resultat der Umfrage: 90% der befragten Personen geben der Leuag unter Berücksichtigung aller Aspekte die Note sehr gut oder gut ab! GP. Als seit 1996 nach der Norm ISO 9001:1994 und später ISO 9001:2000 zertifiziertes Unternehmen ist die Leuag einem ständigen Verbesserungsprozess verpflichtet. Eine strukturierte Messung der Kundenzufriedenheit ist ein wertvolles Instrument, um Verbesserungspotenziale wahrzunehmen. Deshalb hat sich die Leuag AG entschlossen, nach 1995 und 1999 eine weitere Kundenbefragung durchzuführen. Dabei wurden verschiedenste Aspekte untersucht: Kompetenz und Kooperationsbereitschaft Angebot von Produkten und Dienstleistungen Betreuung durch die Leuag MitarbeiterInnen Administrative Dienstleistungen Kommunikation (Hauszeitschrift/Internet) Die einfache Bedienbarkeit, die hervorragenden diagnostischen Möglichkeiten und natürlich das Preis-/Leistungsverhältnis haben die Merge efilm Workstation Software zur weltweit meistgenutzten Bedieneroberfläche für Radiologen gemacht. Vor dem Kaufentscheid kann die Software 30 Tage kostenlos getestet werden. Dieses kundenfreundliche Angebot hat nicht unwesentlich zum Erfolg beigetragen. Im weiteren kann die Software für ein Jahr, drei Jahre oder unlimitiert lizenziert werden. Die Merge efilm Workstation Software ist auf beinahe jedem PC einsetzbar. Damit geht man nicht das Risiko ein, überteuerte Hardware einzukaufen und für viele Jahre von einem Lieferanten abhängig zu werden. Abschliessend galt es, ein Gesamturteil abzugeben. Zwei Drittel der angeschriebenen Kunden füllten den Fragebogen aus, womit die Umfrage als durchaus aussagekräftig bezeichnet werden kann. Für Thomas Christen, Technischer Dienst des Kinderspitals Basel (UKBB), lohnte sich die Teilnahme an der Befragung speziell: Er wurde als Wettbewerbsgewinner ermittelt und erhielt dafür REKA-Checks im Wert von Fr Glücklicher Preisgewinner der Kundenumfrage: Thomas Christen vom UKBB erhält von Gianni Pirali (Leuag) den Preis überreicht. Insgesamt bekam die Leuag gute bis sehr gute Zensuren. Erfreulicherweise vermochte sich die Leuag in allen untersuchten Aspekten gegenüber der letzten Befragung zu verbessern. Benotungen wie «unzufrieden» oder «unbefriedigend» kamen überhaupt nie vor! Das gute Ergebnis nahm Geschäftsleiter Walter Ettlin mit Freude zur Kenntnis. Auf den Lorbeeren will er sich indessen nicht ausruhen: «Ab und zu gab es auch einen kritischen Vermerk wir können und wollen uns weiter verbessern!». Eine Detailauswertung der Befragung ist auf unter «News» als PDF-Datei abrufbar. Herausgeber: Leuag AG, Breitenweg 6, 6370 Stans, Tel , Fax , Redaktion: Leuag AG, Gianni Pirali, gianni.pirali@leuag.ch Dual Monitor Display Neben allen üblichen Anwendungen, welche eine moderne Befundstation bietet, ermöglicht die Merge efilm Workstation die folgenden weiteren herausragenden Funktionen: CD / DVD Brennen Konfigurierbarkeit der Software für verschiedene Benutzer Simultanes Benutzen der Vermessungs-, Zoom-, Anotate und weiterer Funktionen 3D / Volume Rendering 3D / MIP 3D Cursor MPR Ansteuerung aller Dicom Printer Orthopädische Templates (optional) Gleichzeitig ist die Merge efilm Software die Oberfläche der PACS Software von Merge efilm, dem Fusion PACS. Gerne geben wir weitere Aukünfte über diese Software. Probieren Sie die neueste Version der Merge efilm Workstation Software aus. Vergleichen Sie mit den teuersten Modalitäten Workstations Sie werden staunen! Informationen: M E R G E e F I L M 4

5 digitale Radiologie Die Radiologie im Spital Davos setzt auf direkt Digitales Röntgen (ddr) Quo Vadis welches DR-Konzept setzt sich durch? Nach einer öffentlichen Ausschreibung hat sich das Spital Davos zum Kauf einer direkt digitalen Röntgen Anlage von Canon entschieden. Die Anlage ist ausgerüstet mit dem neuen grossen portablen Detektor CXDI-50G. Einige Gedanken und Überlegungen dazu in einem Interview mit Herrn Direktor Markus Hehli. Direktor Markus Hehli (rechts) und Projektleiter Christian Dürr Herr Hehli, wollen Sie kurz das Spital Davos vorstellen. Das Spital Davos ist als Akutspital verantwortlich für die erweiterte Grundversorgung der Spitalregion Davos. Unser Einzugsgebiet ist geprägt durch die gebirgige Landschaft, den Tourismus und die Davoser Kliniken. Nebst der medizinischen Abteilung bildet die Chirurgische Klinik ein wichtiges Kompetenzzentrum. Die Behandlung von Sportverletzungen und Frakturen in engerer Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen sind wichtige Bereiche unseres Leistungsspektrums. Dies führt zu rund Operationen mit über radiologischen Untersuchungen pro Jahr. Die konventionelle Radiologie wird ergänzt durch einen Computertomographen. Zudem besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem MRI-Institut Davos. Herr Hehli, Sie sind einer der Pioniere im Digitalen Röntgen. Was hat Sie bewogen, direkt Digitale Systeme und nicht CR Systeme auszuschreiben? Ich glaube nicht, dass wir heute noch Pioniere sind. Unsere Anwender konnten zwei gut funktionierende Anlagen im Betrieb besichtigen. Die Aussagen der Benutzer dieser Anlagen haben bestätigt, dass die Anlagen von Canon gut funktionieren. Die Kosten für die Installation von direkt Digitalen Röntgensystemen haben sich in den letzten Jahren von sehr hohem Niveau auf ein konkurrenzfähiges Niveau gesenkt. Was waren die ökonomischen Gründe ddr statt CR auszuschreiben? Das Spital Davos strebt in der Gesamtsanierung an, dass die Technologien auf den neusten Stand gebracht werden. Wir wollen bis zum Jahre 2008 aufeinander abgestimmte, mehrheitlich digitale Anlagen betreiben. Somit können die Prozessabläufe optimiert werden, die Wartungskosten der alten Anlagen fallen weg und die Umweltbelastung kann ebenso vermindert werden. Was haben Sie speziell beachtet beim Kauf dieser Anlage? Die Beschaffungs- sowie die Betriebskosten sind akzeptabel. Die erweiterten Möglichkeiten des neuen Systems sind jedoch sehr überzeugend. Die Flexibilität, die Geschwindigkeit bei der Bilderstellung und die Kommunikation für den Schockraum sowie die spezifischen Möglichkeiten für die Orthopädie, wie zum Beispiel Bildaufnahme unter Belastung, haben sich stark verbessert. Das System kann durch weitere Detektoren ausgebaut werden und bildet somit die Basis für die zukünftige Bilderstellung im Bereich des konventionellen Röntgen des Spital Davos. Die Möglichkeit, bestehende Röntgenanlagen mit digitalen Detektoren nachzurüsten, wird bei uns zur Zeit diskutiert. Was ändert sich für das radiologische Institut mit digitalem Röntgen? Die Arbeitsabläufe werden kürzer und somit wird die Verfügbarkeit der Untersuchungen erhöht. Die Integration der digitalen Daten in unserer Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem wird automatisiert und somit werden die Daten intern und extern schnell verfügbar gemacht Was versprechen Sie sich betreffend Dosis? Aufgrund der technischen Daten der Anlagen, im speziellen der Detektoren, sollte sich die Strahlenbelastung für die Patienten sowie das Personal merklich reduzieren. Herr Direktor Hehli, wir danken Ihnen für das Gespräch. Diese Frage stellt sich, wenn man alle im Markt angebotenen DR-Konzepte und «quasi DR- Konzepte» betrachtet. Für uns sind alle DR-Konzepte, welche mit CR-Plattensystemen ergänzt werden müssen, nur Zwischenlösungen auf dem Weg zu reinen DR-Lösungen. Technische Aspekte Als die ersten digitalen Flachdetektoren vorgestellt wurden, galt die Faszination vor allem den technischen Merkmalen. Die Diskussionen wurden geführt über konstruktive Parameter wie zum Beispiel ob der Kristall aus einem Stück gefertigt oder zusammengesetzt sei oder über die Anzahl Pixel. Diese Parameter sind quantifizierbar und einfach zu vergleichen. Aber sind diese technischen Eigenschaften überhaupt aussagekräftig? Entscheidend ist, dass alle geforderten Einstellungen mit der Anlage optimal abgedeckt werden können! Eine Röntgenanlage für Thoraxscreening hat jedoch ganz andere Anforderungen als eine Installation in einem Notfall. Eine feste fixe Bauart kann nie allen Bedürfnissen gerecht werden! In unserem Beitrag über die Konfigurationen mit Canon Detektoren (Seite 7) zeigen wir die Vorteile der verschiedenen Kombinationen von mobilen und fixen Detektoren. Investitionssicherheit Ein weiterer Punkt, den es zu beachten gilt, ist die Investitionssicherheit. Eine modulare Anlage macht nur Sinn, wenn auf die verwendeten Komponenten weiter aufgebaut werden kann. Dies ist beim modularen Konzept von Canon gegeben. Die einfachste Lösung besteht aus einem Retrofit einer bestehenden Röntgenanlage mit einem einzelnen grossen mobilen Detektor. Dieses System kann bis zur maximalen Variante mit vier Detektoren erweitert werden. Bereits mit der einfachsten Variante decken Sie alle gängigen Aufnahmen ab, und dies ohne zusätzliches CR- System! Die traditionell schwierigen Einstellungen machen den Unterschied aus. Im Beitrag vom Kantonsspital Olten (Seite 6) wird dies dargestellt. Welches System bietet schon die Möglichkeit, eine Patella, eine axiale Schulter oder ein Fuss unter Belastung direkt digital aufzunehmen. Das Canon-Logo «you can Canon» steht symbolisch für unsere Aussage: kompromisslos digital von Kopf bis Fuss! Paul Rüst, Stv. Geschäftsführer 5

6 living Leuag digitale Radiologie Kantonsspital Olten: Pioniere in der Anwendung portabler Detektoren Herr Beat Sauter ist Leitender MTRA und Radiologie-Informatiker im Kantonsspital Olten. Im orthopädischen Ambulatorium steht seit mehr als einem Jahr eine der ersten kompletten DR Anlagen der Schweiz, eine weitere Anlage folgt! Das Kantonsspital Olten hat als Pionier Erfahrungen mit den mobilen Canon Detektoren und der Integration eines digitalen Röntgens in die bestehende IT-Infrastruktur gesammelt. Herr Sauter schildert dazu seine Erfahrungen: Beat Sauter Wir haben im Sommer 2003 eine Canon Anlage installiert. Die Anlage wurde ohne Probleme in die bestehende «digitale» Umgebung unseres Instituts eingebunden. Wichtige Bestandteile waren das vorhandene RIS (Radiologie- Informations-System) und ein Dicom-Filmprinter. Im weiteren eine Workstation zur Bildbearbeitung und ein Server zur Bildverteilung im Intranet unseres Krankenhauses (Abb. 1). Auch die Integration in bestehende IT-Strukturen (KIS) war mit den üblichen Anpassungen problemlos zu bewerkstelligen. Bei der Evaluation legten wir grossen Wert auf einen optimalen Workflow und eine hohe Verfügbarkeit aller beteiligten Komponenten. Die administrativen Patientendaten gelangen via KIS RIS über Dicom- Worklist auf die Anlage und können dort bei der jeweiligen Untersuchung abgerufen werden. Nach der Exposition stehen die beschrifteten Bilder innerhalb von 3 Sekunden in voller Dicom-Qualität zur Verfügung und innerhalb von 15 Sekunden können die Bilder vom Arzt im ganzen Spital abgerufen werden. Sämtliche Kliniker, insbesondere die Orthopäden unseres Ambulatoriums, schätzen die Qualität der Bilder und die rasche Verfügbarkeit im ganzen Haus. Abbildung 1 Ein zweiter wichtiger Punkt, zu welchem ich mich äussern möchte, ist die hohe Flexibilität bei schwierigen Einstellungen dank dem mobilen Detektor (CXDI-31). Der Detektor ist lediglich durch ein Kabel mit dem Rechner verbunden und kann in alle gewünschten Lagen positioniert werden. Das war mitunter ein Grund, warum wir uns entschieden haben, für unser Notfall-Röntgen eine weitere Canon-Anlage, ausgerüstet mit einem kleinen und einem grossen mobilen Detektor (CXDI-50G), zu beschaffen. Bettaufnahmen oder Aufnahmen auf der Notfall-Liege, wie zum Beispiel Thorax, Becken sind somit gut realisierbar. Nicht der Patient, sondern das Gerät passt sich der Aufnahmetechnik an, wie nebenstehende Beispiele verdeutlichen (Abb. 2/Abb. 3). Abbildung 2: Patella axial Vera Huser 6 Frau Vera Huser, Leitung Diagnostik, ABV der Radiologie am Kantonsspital Olten arbeitet täglich mit der Canon-Anlage. Sie äussert sich dazu wie folgt: Die Anlage ist ausserordentlich benutzerfreundlich und die Bedienung der einzelnen Elemente kann durch verschiedene Menüs auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden! Die Patienten und Ärzte schätzen die kurzen Untersuchungszeiten. Durch die Worklist-Anbindung entfallen viele administrative Tätigkeiten. Die DR Anlage wurde zum beliebtesten Arbeitsplatz unserer MTRA s! Abbildung 3: Schulter axial

7 digitale Radiologie Massgeschneiderte digitale Röntgenräume Die direkten digitalen Detektoren von Viele unserer Installationen sehen unterschiedlich aus, ganz einfach, weil jeder unserer Kunden ganz spezielle Voraussetzungen und Anforderungen hat. Die Firma Leuag gewinnt mit jedem neuen Projekt an Erfahrung. Darauf basiert die folgende Zusammenstellung. Das Beste daran fast alle Kombinationen können in der Schweiz besichtigt werden. CXDI-31 Ein-Detektor Mit einem einzigen Detektor (CXDI-50G) alle Anwendungen abdecken, auch freihändige und bettengängige Aufnahmen. Keine Kompromisse mit Film oder CR. Zwei-Detektoren Der leichte und handliche portable Detektor CXDI-31 ergänzt den Grossfeld-Detektor CXDI- 50G. Ideal bei vielen Extremitäten-Aufnahmen und bei orthopädische Fragestellungen, welche höchste Auflösung mit über 5 lp/mm verlangen. Aktive Bildfläche von 24x30 cm, leicht und handlich, für portable Anwendungen. Mit höchster Auflösung von > 5 lp/mm (100 µm) und steckbarem, statischem Raster. Ideal für bettengängige Aufnahmen, Notfallröntgen, Orthopädie und Pädiatrie. Zwei Detektoren Im Wandstativ ist mit dem CXDI-40G ein quadratischer Detektor mit 43x43 cm Bildgrösse fest eingebaut. Für Räume mit hohem Patienten- Durchsatz und vielen stehenden Aufnahmen (Thorax etc.). CXDI-50G Drei Detektoren Tischbucky und Raster-Wandstativ mit fest eingebauten CXDI-40G. Es steht auf beiden Arbeitsplätzen die maximale Bildfläche ohne Detektorhandling zur Verfügung. Die freihändigen und bettengängigen Anwendungen werden mit dem CXDI-31 abgedeckt. Vier Detektoren Der optimale Haupt-Röntgenraum für ein Arbeitsaufkommen von mehr als 80 Patienten pro Tag. Höchste Arbeitseffizienz bei grösstem Patientenkomfort für alle Anwendungen. Drei Detektoren Durch den Einbezug des 35x43 cm grossen portablen Detektors CXDI-50G können sämtliche bettengängigen Aufnahmen abgedeckt werden. Höchste Mobilität und Flexibilität ist gewährleistet. Weltweit einzigartiger portabler Grossfeld- Flachdetektor mit 35x43 cm Bildgrösse. Unlimitierte Anwendungen für mobile und universelle Systeme. Steckbares, statisches Raster für Freihandaufnahmen, Buckysytem mit Belichtungsmesskammern und Raster für den Einschub in Tisch und Wandstativ. CXDI-40G Legende Dieses Symbol steht für Freihandaufnahmen mit portablen Detektoren (CXDI-31 oder CXDI-50G) und gleichzeitig auch für die Möglichkeit, bettengängige Aufnahmen abdecken zu können. Aufnahmen im Buckytisch oder am Wandstativ, mit integrierten Belichtungsmesskammern und Wechselraster. Mit den Detektoren CXDI-40G und CXDI-50G möglich. Kompakter Flachdetektor für Tisch und Wand. Keine Umstellung Hoch- Querformat dank 43x- 43 cm Bildfläche. Weitverbreitetster Röntgendetektor weltweit, bewährt und höchst zuverlässig. Kompakt, mit Belichtungsmesskammern und Wechselraster. Lässt sich in alle bestehenden Röntgenanlagen integrieren. 7

8 living Leuag Monitoring AndreasKlinik Cham entscheidet sich für Nihon Kohden Monitoring Zusammen mit dem Neubau der IMC Abteilung der AndreasKlinik in Cham (Hirslanden Gruppe) gilt es in der ganzen Klinik das Monitoring System zu ersetzen und zu ergänzen. Dabei muss der OP Bereich, der Aufwachraum, die Notfallaufnahme, die Tagesklinik sowie die neu gestaltete IMC ausgerüstet werden. Nach sorgfältiger Evaluation hat sich die Klinikleitung für ein Monitoring-System von Nihon Kohden entschieden! Die Konfiguration muss eine flexible Überwachung der Patienten sicherstellen. Dies wird durch die gewählte Lösung mittels zwei unabhängigen Zentralmonitoren sowie angeschlossenen Monitoren der Typen Life Scope i und Life Scope A realisiert. Mit Hilfe von NetProse, der Nihon Kohden-Software für die Patientendaten-Übertragung, kann der zuständige Arzt mit seinem Laptop jederzeit die aktuellen und gespeicherten Daten auch von einem entfernten Ort aus abrufen. «Das äusserst flexible System, die einfache Bedienbarkeit sowie vor allem auch das ausgezeichnete Preis-/Leistungsverhältnis waren für unsere Wahl ausschlaggebend», erklärte der Medizinische Koordinator der AndreasKlinik Dr. med. Orlando Paganoni. Gleichzeitig fügte er hinzu, dass sich die Mitarbeitenden der Klinik durch kompetente Ansprechpartner-/innen der Leuag bislang sehr gut betreut fühlen. Die Bautätigkeiten und der Spitalbetrieb erlaubten nur eine zeitlich gestaffelte Inbetriebsetzung des evaluierten Systems. Daraus ergab sich ein Parallelbetrieb des alten Monitoring mit der neuen Anlage. «Dank der sehr guten Zusammenarbeit mit den Technikern der AndreasKlinik konnte der Betrieb zu jedem Zeitpunkt aufrecht erhalten werden», stellte der seitens der Leuag für die Installation verantwortliche Techniker Wendelin Windlin befriedigt fest. Die NIHON KOHDEN Corporation / Japan wurde 1951 von Dr. Yoshio Ogino gegründet. Mit 6 Mitstreitern entstand aus der Idee von der Kombination von Medizin und Ingenieurwissenschaften ein etablierter, anerkannter Hersteller moderner und innovativer Medizintechnik. Heute ist NIHON KOH- DEN mit weltweit ca Mitarbeitern Japans grösster Medizingerätehersteller und ein bedeutender internationaler Anbieter fortschrittlichster und zuverlässigster Medizinelektronik. Die Aktien des Unternehmens werden in der bevorzugten «Ersten Sektion» an der Börse in Tokio gehandelt erfolgte ein Zusammenschluss zwischen NIHON KOHDEN Deutschland GmbH und NIHON KOH- DEN Europe Ltd. Daraus entstand die Europazentrale von NIHON KOHDEN, welche im deutschen Rosbach domiziliert ist. NIHON KOHDEN zeichnet sich als kompetenter Partner in den Bereichen Neurologie, Kardiologie und Patientenüberwachung aus. Die Leuag AG ist seit Beginn 2004 hinsichtlich Patientenüberwachung exklusiver Vertreter für den Schweizer Markt und bietet Qualitätsprodukte in den Bereichen Anästhesie, Intensivtherapie, Notfallmedizin, IP und Telemetrie an. Weitere Informationen: oder «Ein überzeugendes Produkt» Dr. med. Orlando Paganoni von der AndreasKlinik Cham neben einem Life Scope i Monitor Leuag-Verkaufsingenieur Thomas Gnos instruiert Mitarbeiterinnen der AndreasKlinik beim Zentralmonitor. Von links: Gabriela Kramis, Isolde Bürkle und Susanne Wiss «Fighting Disease with Electronics» Nihon Kohden teilt mit Ihnen ein Ziel: Fighting Disease für die Gesundheit und Lebensqualität aller Patienten. Dabei unterstützt Nihon Kohden Ihre tägliche Arbeit with Electronics mit technischen Produktinnovationen auf dem neuesten Stand der Medizintechnik. Nihon Kohden steht für Qualität, Sicherheit, Anwenderfreundlichkeit und Flexibilität. Mit der digitalen Telemetrie und Wireless LAN setzt Nihon Kohden neue Massstäbe in der drahtlosen Übertragung der gemessenen Parameter. Life Scope i Innovative Technologie in kompakter Form Der Life Scope i ist Hochleistung im Kompaktgehäuse und benutzerfreundlich in Design und Bedienung. Er ist ideal für den Patiententransport und für das bettseitige Monitoring. Sie können die Parameter EKG, Respiration, SpO 2, NIBD, IBD, Temperatur und CO 2 (für intubierte und nichtintubierte Patienten) überwachen. Life Scope A Bedienerfreundlich und flexibel Der Life Scope A bietet eine Patientenüberwachung mit einzigartiger Technologie. Mit der integrierten Gaseinheit zur Messung der Anästhesie- Gase und der hohen Flexibilität bei der Auswahl der Parameter, ist der Life Scope A ideal für die Patientenüberwachung im OP sowie auf allen Intensivstationen. Zentral-Monitor CNS-9701K Effektive & flexible Patientenüberwachung Jeder beliebige Life Scope Monitor oder Transmitter von Nihon Kohden kann an die Zentrale angeschlossen werden. Patientendaten können bis zu 72 Stunden gespeichert werden. Die kabellose Datenübertragung, wie die der digitalen Telemetrie und Wireless LAN, ermöglichen eine kontinuierliche Patientenüberwachung. cap ONE: Der erste Hauptstrom-Sensor zur CO 2 -Überwachung für nicht-intubierte Patienten Die patientennahe Messung mit dem naso-oralen Adapter gewährleistet eine hohe Signalqualiät für zuverlässige Messwerte insbesondere bei Patienten mit low-flow-respiration oder oraler Atmung. Ein zusätzliches Modul für den Life Scope Monitor ist nicht erforderlich. Sauerstoff kann mit handelsüblichen O 2 -Kanülen appliziert werden. Innovative und modernste Technologie in der Telemetrie Der Multiparameter-Transmitter zur Überwachung von NIBD, SP0 2, EKG und Resp. - Bewegungsfreiheit und Mobilität der Patienten - Transportfähigkeit bei grösstmöglicher Datensicherheit. 8

9 Cardiologie / Monitoring «Fighting Disease with Electronics» Life Scope i Une technologie innovante en format compact Le Life Scope i est compétitif par son boîtier compact et convivial par son design et son utilisation. Il est idéal pour le transport de patients et pour le monitoring au chevet du patient.vous pouvez surveiller les paramètres suivants : ECG, Respiration, SpO 2, PNI, PI, température et Co 2 (pour patient intubé et non intubé). Life Scope A Convival et flexible Le Life Scope A offre un monitoring patient avec une technologie unique. Avec une unité de mesure des gaz intégrée et une grande flexibilité dans le choix des paramètres, le Life Scope A est idéal pour le monitoring des patients en salle d opération et aux soins intensifs. Nouveaux produits de Lifescreen Apnea Est-ce que vos patients souffrent de troubles de la respiration pendant le sommeil? Les troubles de la respiration pendant le sommeil (obstructifs, centraux ou mixtes) sont communs dans la co-morbidité des maladies du cœur. Les chances sont élevées que plusieurs de vos patients souffrent de ces troubles. Aujourd hui il est simple de dépister ces conditions en utilisant une procédure que vous employez déjà. La détection de l apnée du sommeil par enregistrement Holter est aujourd hui une réalité. Jusqu à ce jour, un test de sommeil (polysomnographie) était le moyen de détecter les TRS. Cependant, des études récentes ont montré que le TRS est associé à des changements caractéristiques de l ECG enregistré par un Holter. Enregistreur Holter Lifecard CF 12d Dès aujourd hui, vous pouvez enregistrer avec le Holter Lifecard CF, 24h d ECG 12 dérivations sur une carte de 256Mb. Depuis votre système d analyse Holter Impresario ou Pathfinder vous pouvez visualiser, sélectionner une région, des complexes pour analyser le ST. Vous pouvez aussi intégrer des éléments pour le rapport final Le Lifecard CF 12d est disponible en option du Lifecard CF et en mise à jour des systèmes existants. DelmarReynolds a développé le logiciel d analyse Lifescreen Apnea (option du logiciel de screening 7 jours) pour nos systèmes Holter qui permet au médecin de dépister effectivement les troubles de la respiration en n'utilisant rien de plus qu'un enregistreur Holter digital, le Lifecard CF. Pas de capteur nasal, juste 3 électrodes pour 2 ou 3 canaux ECG jusqu à 7 jours. Le Lifecreen Apnea est disponible en plusieurs versions. Pour le système d analyse Holter Pathfinder, Impresario et le logiciel de screening 7 jours Lifescreen. Centrale CNS-9701K Monitoring efficace et flexible N importe quel moniteur Life Scope et/ou émetteur de Nihon Kohden peut être relié à la centrale. Jusqu à 72 heures de données patient peuvent être enregistrées. La transmission sans câble des données, comme la télémétrie et le réseau sans fil permet une surveillance continue des patients. cap ONE : Le premier capteur CO 2 mainstream por la surveillance des patients non-intubés. La mesure avec l adapteur nez bouche garantit une qualité de signal supérieure pour une mesure fiable en particulier pour des patients avec une respiration lowflow ou par la bouche. La technologie la plus moderne et innovante pour la télémétrie L émetteur multiparamètres pour la surveillance des paramètres PNI, SPO 2, ECG et respiration. Grande liberté de mouvement et mobilité du patient. Capacité de transmission des données avec une sécurité maximale. Un module supplémentaire pour les moniteurs Life Scope n est pas requis. De l oxygène peut être appliqué avec une canule nasale O2 standard. 9

10 living Leuag C-Bogen Ziehm Vision der Perfekte Ziehm Imaging setzt seit 30 Jahren Massstäbe im Bereich mobiler C-Bögen. Eine kompromisslose Abstimmung der Röntgen-, Video- und digitalen Bildverarbeitungstechnik, gepaart mit mechanischer Präzision, kommen bei den anspruchsvollen minimal-invasiven und interventionellen Eingriffen in Anwendungsbereichen wie Kardiologie, Urologie, Neurologie und Orthopädie zum Tragen. VISION Center Vision Center Freiheit und Klarheit, die man schnell schätzt Clear View Überzeugende Bildqualität Die Bildverarbeitungstechnologie Clear View des Ziehm Vision erreicht auf dem Gebiet der digitalen Bildgebung die Bildqualität der Röhrenkamera. Die Full Frame Bildverarbeitungskette, gepaart mit einer 1k x 1k Pixel HDD (Hoch Dynamische Digital) Kamera aus dem Hause Ziehm Imaging erzeugt zusammen mit der Monoblock Pulse Generator Technik Bilder mit exzellentem Kontrast und höchster Auflösung. Alle Systeme sind mit den von Ziehm Imaging eingeführten TFT Flachbildschirmen ausgerüstet. Modernste Informationstechnologien Eigenentwicklungen aus dem Hause Ziehm Imaging Mit dem Ziehm NetPort kreierte Ziehm Imaging eine voll integrierte Schnittstelle, die auf den Kommunikationsprotokollen von DICOM 3.0 basiert. Mit dem Modus Primary Capture können Originalbilder und Patientendaten zum und von PACS oder HIS/RIS übertragen werden. So entsteht eine wegweisende, nahtlose digitale Netzwerkverbindung. Mit der Multiframe Class ermöglicht Ziehm NetPort sogar die Übertragung dynamischer Bildfolgen in und aus dem Operationssaal. Der Vision wurde für die Integration der neuesten Systeme für Computer Aided Systems (CAS) konzipiert. Zusammen mit Vision bilden sie ein chirurgisches Umfeld mit bildgeführter Echtzeitnavigation, was dem Chirurgen ermöglicht, mit höchster Sauberkeit und Präzision zu arbeiten. Vision Center ist die neue, einzigartige Touchscreen Bedienkonsole des Ziehm Vision, die am Monitorwagen und am C-Fahrstativ integriert ist. Das Vision Center erlaubt eine uneingeschränkte Kontrolle jeder Funktion in einem logischen, am jeweiligen Workflow orientierten Steuerfenster. Per Fingerdruck werden alle Info- und Steuerungsfunktionen aufgerufen und erlauben die volle Kontrolle über alle Betriebsparameter in einfachster Weise. Eine für DSA optimierte kv/ma Kennlinie erzeugt scharfe, kontrastreiche Bilder Geschlossener Kühlkreislauf. Wartungsfrei und geräuschlos! Leistungsstarker Wärmetauscher Hochleistungswärmespeicher und -tauscher Wärmetauscher im Generator Active Cooling fast unbegrenzte Durchleuchtungszeiten Das aktive Kühlsystem, ein überzeugendes Werkzeug, völlig integriert im C-Fahrstativ, sieht und hört man nicht! Zuverlässig arbeitet der geschlossene Kühlkreislauf, wobei ein Wärmetauscher, der nicht sichtbar im Generatorgehäuse untergebracht ist, mit einem Hochleistungskühler im Fuss des C-Fahrstativs verbunden ist. Der Gebrauch von sterilen Kunststoffabdeckungen am Strahler beeinträchtigt das ventilatorlose Kühlsystem in keiner Weise. Kühlung der Generatorelektronik 10

11 Pulsoximetrie Periphere Durchblutungsstörung: Nellcor OxiMax als Entscheidungshilfe Herr Dr. med. habil. Peter Schmid, Spezialarzt FMH für Chirurgie mit Spezialgebiet Gefässchirurgie, führt eine Praxis in Aarau und operiert an der Hirslanden Klinik Aarau. In den letzten 12 Jahren hat er sich als behandelnder Arzt und bei der Erstellung von Zweitmeinungen insbesondere mit der Frage der Notwendigkeit einer Amputation bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit auseinander gesetzt. Er kann mittels Nellcor Pulsoxymetern mit OxiMax Technologie fest stellen, ob ein Patient, um ein schlecht durchblutetes Bein zu erhalten, operiert werden muss oder nicht. Beurteilung der für das Überleben des Beines kritischen minimalen Durchblutung anhand der Pulsoximetriekurve mit dem neonatologischen Nellcor Sensor D-YS und der Befestigung D-YSPD: Korrelation mit dem Stadium III und IV der Peripheren Arteriellen Verschlusskrankheit. Auf Grund von anerkannten Kriterien der kritischen Beindurchblutung wird bei Ruheschmerzen (Stadium III) und bei Gangrän (Stadium IV) interveniert, entweder konventionell offen gefässchirurgisch (limb salvage/bypass-operationen) oder interventionell endovaskulär gefässchirurgisch (Rekanalisationen, Dilatationen, Stenting oder Stengrafts). Oft kommt es zum Bypassverschluss, aber zum Glück verliert der Patient nicht immer das Bein; retrospektiv ist in diesen Fällen die initiale Beurteilung falsch gewesen. Mit dem neonatologischen Nellcor Dr. med. P. Schmid Pulsoximetrie Sensor und dem N595-Gerät kann jede Zehe einzeln gemessen Bild 1 werden (Bild 1); solange eine Sättigungskurve nachweisbar ist, kommt es nicht zum Absterben der Zehen und des Beines. Wenn dagegen keine Kurve nachweisbar ist und wenn aus internmedizinischen Gründen keine Intervention möglich ist, kommt es zum Gewebeverlust. Z.K : Nicht heilende Wunde nach Amputation einer trocken gangränosen Zehe vor einem Jahr. Keine Pulsoximeterkurven an den restlichen Zehen nachweisbar. Der Verlauf ist ungünstig. (Bild 2) Z.K : Fehlende Pulsoximeterkurven, Intervention unmöglich wegen des Allgemeinzustandes; Zustand 6 Monate später. (Bild 3) Bild 2 Bild 3 Bei Patienten mit Ruheschmerzen muss, wenn keine Pulsoximeterkurven an den Zehen nachweisbar sind, interveniert werden. Leiste K.V : Ruheschmerzen, multiple Stenosen in der Superficialis und Verschluss aller drei Unterschenkelgefässe. (Bilder 4 bis 6) unterhalb Knie Bild 4 Bild 5 Bild 6 Der Befund bei der Intervention vor (Bild 7) und nach (Bild 8) multiplen Ballondilatationen und Einsetzen eines Stents wegen Dissektion ist nicht schön, aber die Funktion ist gewährleistet: Der Patient hat keine Ruheschmerzen mehr und es sind nach dem Eingriff und auch Jahre danach an allen Zehen Pulsoximeterkurven nachweisbar. Bild 7 Bild 8 11

12 living Leuag IFAS / Leuag-intern Tippen Sie nebenstehendes Codewort am Leuag-Stand an der IFAS in eine Medikamenten-Entnahmestation ein und gewinnen Sie attraktive Preise: 3 REKA-Check von je Fr Abos «Puls-Tipp» 400 originelle Leuag-Mausmatten Besuchen Sie uns an der IFAS vom Oktober 2004 Gerne informieren wir Sie über unsere Neuigkeiten in: Digitaler Radiographie, auch portabel efilm Funktionalität mobiler C-Bögen Beatmung auf der Intensivstation Überwachung auf Bettenstationen, Notfall und AWR Kardiologischer Diagnostik Fötaler Überwachung Auf unserem Stand können Sie sich vor Ort ein Bild über unsere Produkt-Palette und unsere Dienstleistungen machen. Das Leuag Team steht Ihnen für Auskünfte gerne zur Verfügung. Sie finden uns in Halle 3, Stand 141. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Leuag-Mitarbeiter lindert Not in Sri Lanka Regelmässig verbringt Leuag-Verkaufsmitarbeiter Arthur Augsburger mit seiner Familie die Ferien in Sri Lanka. Dabei frönt er jedoch nicht nur dem «Dolce far niente» im Gegenteil. Er nutzt den meist einmonatigen Urlaub im Süden des Landes für ein Entwicklungshilfeprojekt, indem er gebrauchte Brillen aus der Schweiz an die Bevölkerung verteilt. GP. Während andere Leute vom Postkarten-Wetter und vom feinsandigen Strand schwärmen, bleiben Arthur Augsburger von seinen Ferien auch noch andere Eindrücke in Erinnerung. Leuchtende Augen und dankbares Lachen einer Bevölkerung, die sichtbar mit weniger Annehmlichkeiten lebt als etwa wir Schweizer. Im April dieses Jahres waren die Augsburgers, Arthur zusammen mit Frau Cécile und Tochter Nina (8), in Hikkaduwa im Süden Sri Lanka wieder in notlindernder Mission unterwegs. Sie verteilten rund 400 gebrauchte Brillen, vom Optikergeschäft Zimmerli in Unterseen gesammelt, an Jung und Alt. Dabei passten sie jeder Person die Brille sorgfältig an. Leuag unterstützt Projekt Dank erhaltenen Spendengeldern konnte Arthur Augsburger noch verschiedentlich andere Not lindern. So konnten Operationen (Grauer Star) mitfinanziert werden oder ein medizinischer Eingriff bei einem Jungen, dem bei einem Sturz ein Steinchen ins Innere des Auges geriet. Einer Mutter und deren zwei Kindern konnte eine häusliche Bleibe garantiert werden zuvor war ihr Haus abgebrochen worden. Grosse Dankbarkeit spürte die Familie Augsburger auch von 24 mittellosen Bewohnern eines Altersheimes, als sie je ein Lein- und ein Badetuch sowie Matratzen und Moskitonetze geschenkt bekamen. Im weiteren erhielten Spitäler drei EKG-Geräte. Arthur Augsburger achtet darauf, dass wirklich nur minderbemittelte Personen in den Genuss seiner Hilfe kommen. Er hat schon ein feines Gespür dafür entwickelt, wo seine Unterstützung wirklich nötig ist. Die Leuag AG und Mitglieder des Verwaltungsrates haben ihren Mitarbeiter bei seinem uneigennützigen sozialen Engagement mit einem finanziellen Beitrag unterstützt. Ferien anders. Mit etwas weniger Strandbräune, aber dafür viel empfangener menschlicher Herzlichkeit kehren die Augsburgers jeweils von Sri Lanka zurück, wobei sie die Reisen natürlich selbst berappen. Es dürfte nicht die letzte gewesen sein. Über eine finanzielle Unterstützung für weitere Vorhaben würde sich Arthur Augsburger sehr freuen (Spender Konto Sri Lanka c/o Berner Kantonalbank, Clearing-Nr , Konto ). 12 Cécile Augsburger (rechts) beobachtet von Tochter Nina passt einer Singhalesin sorgfältig eine Brille an. Arthur Augsburger mit einem glücklichen, beschenkten Bewohner eines Altersheimes.

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