Die Ausbildungsinitiative der IHK Heilbronn-Franken in Kooperation mit Unternehmen und Schulen
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- Carl Dressler
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1 Die Ausbildungsinitiative der IHK Heilbronn-Franken in Kooperation mit Unternehmen und Schulen Seite 1 Die IHK Heilbronn-Franken engagiert sich im Bereich um: IHK-Ausbildungsinitiative - die Zahl der Ausbildungsabbrüche, die zu 52 % seitens der Azubis erfolgen, durch gezielte Informationen über die einzelnen Berufe zu reduzieren - um den Austausch zwischen Unternehmen und Schulen zu fördern, a) die Unternehmen lernen die Realität an den Schulen und b) die Schulen die Realität in den Unternehmen kennen - dem aufgrund der demografischen Entwicklung drohenden Fachkräftemangel in der Region zu begegnen, a) indem mehr Jugendliche von der dualen Ausbildung überzeugt werden b) indem die Jugendlichen durch umfassende Informationen über die einzelnen Berufe bei ihrer Berufswahl unterstützt werden c) um so Fehlentscheidungen bei der Berufswahl zu vermeiden (20 % der Ausbildungsabsolventen wechseln nach der Ausbildung den erlernten Beruf) Seite 2 1
2 IHK-Ausbildungsinitiative 7 Bausteine Seite 3 IHK-Ausbildungsinitiative 7 Bausteine Seite 4 2
3 Firmen- und Schulpatenschaften Lernpatenschaften von Betrieben und Schulen für mehr Praxis in Schulen: Ziel: Lernpatenschaften für alle 195 allgemeinbildenden Schulen der Region aktueller Stand: Bereits 80 aktive Kooperationen Betriebe präsentieren u. a. Berufe, erteilen Bewerbungstrainings und gestalten Praktikumsmodelle Beispiel : WÜBA AG mit Patenschaft für das Wirtschaftsgymnasium, Heilbronn Unterstützung der Schüler in den Bereichen: Hilfe bei Berufsorientierung Kennen lernen des Unternehmens durch Schnuppertage, Praktika, Gespräche mit Mitarbeitern Bewerbungstraining Bereitstellung von Ausbildungs- und Praktikantenplätzen Seite 5 Firmen- und Schulpatenschaften Regionale Projekte Projekt Zabergäu (in Kooperation mit der Stadt Brackenheim): Beteiligung von 12 Unternehmen aus dem Zabergäu aktueller Stand: Abschlussveranstaltung am mit allen 9 allg. bildenden Schulen: Überreichung der Patenschaftsurkunden Partner sind in der Phase der Umsetzung und Realisierung, Schulen wurden als anerkannte Partnerschulen der regionalen Wirtschaft ausgezeichnet Erneute Evaluation der Ergebnisse und Weiterentwicklung im Jahr 2008 Wertheimer Offensive (in Kooperation mit der Stadt Wertheim und der Firma alfi GmbH): 114 Unternehmen angesprochen Ziel: Vermittlung von Patenschaften für alle Wertheimer Schulen (8) aktueller Stand: Abschlussveranstaltung mit allen acht Schulen im Februar 2007: Überreichung der Patenschaftsurkunden Main-Tauber-Ausbildungsoffensive (Beginn Oktober 2006) unter der Schirmherrschaft von Landrat Reinhard Frank Ziel: Den 38 Schulen im Main-Tauber-Kreis betriebliche Paten vermitteln aktueller Stand: Eröffnungsveranstaltung am Seite 6 3
4 Firmen- und Schulpatenschaften Regionale Projekte Aktionsbereiche: Hilfe bei der Berufsorientierung Bewerbungstraining Bereitstellung von Praktikantenplätzen Bereitstellung offener Lehrstellen Weitere Projekte in Planung: Ausbildungsoffensiven in Heilbronn, Schwäbisch Hall und Hohenlohe Seite 7 IHK-Ausbildungsinitiative 7 Bausteine Seite 8 4
5 Pilotprojekt Wirtschaftsklasse Hauptschule Idee und Ziel: Pilotprojekt mit der Wilhelm-Hauff-Schule Heilbronn Schüler aus dem mittleren und etwas schwächeren Leistungsbereich sollen gezielter in Ausbildung gebracht werden.. Ziel ist der erfolgreiche Schulabschluss und der Abschluss eines Berufsausbildungsvertrages. Inhalt: vier Tage Schule ein Tag Unternehmen Vorteile für alle: Der Schüler lernt den Beruf über einen längeren Zeitraum kennen. Das Unternehmen lernt den Schüler in der Praxis kennen. Die Schule erhält Feedback, um gezielt den Schüler zu fördern. Zeitrahmen: über zwei Schuljahre : von September 2007 (Klasse 8) bis Juli 2009 (Schulabschluss in Klasse 9) Seite 9 Pilotprojekt Wirtschaftsklasse Hauptschule Zeitplan: Februar 2007 März 2007 April 2007 Mai 2007 Juni/Juli 2007 Vorauswahl geeigneter Unternehmen und Auswahl der Schüler Information der Eltern Beginn der vorgezogenen Berufsinformation Konzeptgespräch: Schule Unternehmen IHK Bewerbungsphase der Schüler für ein Praktikum im Betrieb momentan Zusagen von folgenden Betrieben, die überwiegend Hauptschüler einstellen (15): ACCOR Hotellerie, Heilbronn EnBW Kraftwerk, Heilbronn Handelshof, Heilbronn Hobby-Eberhardt GmbH, Heilbronn Kaufland Fleischwaren, Neckarsulm Kaufland Fleischwaren, Möckmühl Möbel Center Josef Bierstorfer GmbH & Co. KG, Heilbronn nestor Hotel, Neckarsulm - Pilz GmbH, Schwaigern POCO Einrichtungsgesellschaft, Heilbronn René Posch, Heilbronn Südwestdeutsche Salzwerke, Heilbronn Seel GmbH & Co. KG, Heilbronn Wirth GmbH, Heilbronn Yeans Halle, Heilbronn Seite 10 5
6 IHK-Ausbildungsinitiative 7 Bausteine Seite 11 Jugendbegleiter Wirtschaft informiert Schüler Jugendbegleiter aus den Unternehmen informieren und unterstützen gezielt Der Jugendbegleiter als politische Initiative der Landesregierung soll den Ausbau der Ganztagesbetreuung unterstützen. Die IHK hat der Landesregierung Stunden durch ihre Unternehmen zugesagt, tatsächlich hat sie ca Stunden eingeworben. Inhalt: Inhalt und Umfang bestimmen die Partner vor Ort jeweils selbst. Vorstellbar ist, dass Unternehmensvertreter die Schüler über betriebliche Themen informieren zum Beispiel : über Berufsbilder Ausbildungsmöglichkeiten berufliche Praktika Berufsorientierung Praxisbezug durch: Bewerbungstrainings praktischen Unterricht Erwerb praktischer Fertigkeiten Andere Themen sind selbstverständlich möglich. Seite 12 6
7 Jugendbegleiter Wirtschaft informiert Schüler Vorteil: Die Wirtschaft kann über den Jugendbegleiter direkt an den Schulen die Ausbildungsreife verbessern, realistische Einblicke in die Arbeitswelt vermitteln und die Berufsorientierung begleiten. Die Schule hat den direkten Kontakt zu einem Unternehmen und kann den Schülern allgemeine Lerninhalte praxisnah zeigen. 17 vom Kultusministerium gemeldete Modellschulen 15 davon nehmen das Angebot der Vermittlung durch die IHK wahr. 30 Firmen haben durch die Vermittlung der IHK Koordinierungsgespräche mit 16 Schulen (13 Modellschulen und 3 weitere Schulen) 8 Schulen haben bereits Jugendbegleiter im Einsatz: Deutschorden-Gymnasium, Bad Mergentheim Hohenstaufen-Gymnasium, Bad Wimpfen Theodor-Heuss-Schule, Brackenheim Hölderlin-Gymnasium, Lauffen Hermann-Merz Schule, Ilshofen Maria-Montessori Schule, Ilshofen Grund- und Hauptschule, Neuenstein Grund- und Hauptschule, Ingelfingen Michael-Beheim-Schule, Obersulm Seite 13 Jugendbegleiter Wirtschaft informiert Schüler Kursthema Wo gehobelt wird, fallen Späne. Blickpunkt Mensch: Persönlichkeitsentwicklung in Beruf und Freizeit Ziel Einblick in die verschiedenen Betriebsbereiche Betriebsbesichtigung projektartiger Erwerb von Grundkenntnissen und fertigkeiten im Bereich Holzverarbeitung Einblick in das Berufsbild Holzmechaniker Entdeckung eigener Stärken erfolgreiche Bewerbung, Körpersprache, Knigge und Kommunikation im Beruf Berufsperspektiven im Gesundheitswesen Wie funktioniert ein Maschinenbauunternehmen? Jugendbegleiter- Team Wittenstein AG (von Oktober bis Dezember 2006 ca. 25 Stunden) Klafs Saunabau GmbH & Co. KG (von Januar bis März ca. 20 Stunden) Vulpius Klinik GmbH (von Oktober 2006 bis Juli ca. 120 Stunden) teilnehmende Schulen Deutschorden Gymnasium, Bad Mergentheim Hermann-Merz- Schule, Ilshofen Maria-Montessori- Schule, Ilshofen Hohenstaufen Gymnasium, Bad Wimpfen Seite 14 7
8 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 15 8
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