1.1.5 Eine Säure für die Formel des Lebens? Auszug aus dem Buch: Formel des Lebens von Ronald Fischer
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- Bertold Knopp
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1 IM FOCUS GESUNDHEIT SANACID EXTREM SAUR E H-LÖSUNG Eine Säure für die Formel des Lebens? Auszug aus dem Buch: Formel des Lebens von Ronald Fischer Zur Regulation des Säuren-Basen-Haushaltes gehört zweifellos auch die Regulation der Säuren im Organismus. Was ist daher nahe liegender, als dass die Formel des Lebens noch einen Zusatz Säure erhält Säuren zielgerichtet eingesetzt, retten Leben. Das Beispiel der Vitamine belegt dies schon. Säuren besitzen eine hohen Anteil an H + -Ionen. Ihren Säurecharakter erhalten sie aus ihren organischen und anorganischen Stoffen. Säuren sind gefährlich, sie ätzen, sie verbrennen, sie töten. Richtig eingesetzt haben sie allerdings mehr Nutzen als Schaden. Wir haben bislang die OH-Lösung kennen gelernt, eine Flüssigkeit, der ich den Wasserstoff bis zu einem gewissen Grad entzogen habe. Wo ist aber dieser Wasserstoff geblieben? Der ist selbstverständlich nicht verloren gegangen, sondern befindet sich in hoher Konzentration in der Restflüssigkeit, die ich im weiteren Verlauf einfach H-Lösung nennen möchte. Diese H-Lösung besitzt einen ph-wert ph=2,2 2,8, also sehr sauer. Diese Lösung ist ebenfalls in einem ionisierten Zustand, der über mehr als 2 Jahre aufrecht erhalten bleibt. Weitere Bestandteile sind, bedingt durch den Herstellungskatalysator Natriumchlorid, Hyperchlorid, Sauerstoff, Ozon, Natriumchlorit und Wasserstoffperoxid. Damit besteht die H-Lösung aus einer Mischung sehr starker Oxidantien, die antibiotisch wirken Diese befinden sich in einem metastabilen Zustand, d. h., sie verändern sich ständig in ihrer Zusammensetzung und machen somit die H-Lösung zu einer idealen Oxidanz, da es keine Möglichkeit gibt, einen Gewöhnungsprozess auszulösen. Gewöhnungsprozesse verzögern Wirkungen, oder lassen auch Antibiotika wirkungslos werden, ja sogar das Gegenteil bewirken. Darmpilzerkrankungen gehören mittlerweile zum Alltag in deutschen Krankenhäusern. Diese H-Lösung wird eingesetzt nicht in der Prävention, sondern ausschließlich bei akuten Zuständen.
2 Die Einsatzgebiete dieser H-Lösung sind sehr vielfältig und reichen von der Trinkwasserdesinfektion, Schimmelbekämpfung bis zum Einsatz bei körperlichen Beschwerden, die durch pathogene Keime verursacht wurden. Jim Humble hat in seinem Buch über MMS die Wirkung von aktivem Sauerstoff und Natriumchlorit beschrieben (Jim Humble, Magic Mineral Supplements). Meine H-Lösung hat einige Oxidantien mehr und ist in der Wirkung vielfältiger und im Einsatz ungefährlicher. Auch mir sind Fälle bekannt geworden, wo diese H- Lösung Malaria geheilt hat. Über den Einsatz von H-Lösung wird im folgenden Teil dieses Buches berichtet. Der Schwerpunkt liegt in der Bekämpfung und Wachstumshemmung von pathogenen Keimen durch Milieuveränderung. Die H-Lösung wird auch oft als Aktiviertes Wasser genannt, was nicht ganz richtig ist. Sie ist ein reduziertes Wasser, und zwar reduziert um OH-Ionen Vorgänger der H-Lösung Woher kommt dieses Wasser, wie entsteht es und worauf beruht seine keimtötende, desinfizierende Wirkung? Die Angst der Russen aus der Zeit des Kalten Krieges vor der Verseuchung des Trinkwassers spornte russische Wissenschaftler dazu an, ein Verfahren zu entwickeln, verseuchtes Trinkwasser wieder in kurzer Zeit trinkbar zu machen, ohne dabei chemische, giftige Substanzen, damit schädliche Nebenwirkungen, zu erzeugen. Dies ist ihnen durch ein genial einfaches, und trotzdem effizientes Verfahren gelungen, der Aktivierung des Wassers. Dieses Aktivierte Wasser ist in der Lage, sämtliche bekannten Bakterien, Keime, Viren etc. unschädlich zu machen, ohne dass es zu schädlichen Nebenwirkungen kommt. Da dieses Aktivierte Wasser Wasser in seiner Urform darstellt, ist es auch kein Arzneimittel. Aktiviertes Wasser wird durch eine spezielle elektro-chemische Aktivierung hergestellt, bei der in speziell beschichteten Reaktoren, die durch ein Diaphragma getrennt sind, aus nativen und zugesetzten natürlichen Wasserinhaltsstoffen wässrige Lösungen hergestellt werden. Dieses Diaphragma trennt Anode von Kathode und verhindert somit eine Vermischung der Lösungen. Zusätzlich zum Prinzip der elektro-chemischen Aktivierung verleiht die hohe elektrische Feldstärke an den Elektroden dem Wasser und den darin gelösten Salzen eine Metastabilität, die es erlaubt, das Redoxpotenzial bis zu einem gewissen Grad einzustellen. Dadurch erreicht diese Metastabilität beim aktiviertem Wasser nur eine Lebensdauer von 2-4 Wochen. Durch diesen Aktivierungsprozess werden zusätzlich die vier leistungsfähigsten Oxidantien (Sauerstoff, Chlordioxyd, Ozon und Hydrogendioxyd) in einer instabilen Form gebildet, die physiologisch verträglich ist. Diese Oxidantien wirken gegen die unterschiedlichsten Erreger, als Symbiose wirken sie aber gegen alle gemeinsam. Dieses Aktivierte Wasser geht über den Bereich der Antibiotika hinaus. Der menschliche Körper reagiert auf Krankheitserreger mit einer Stimulans, die der des Aktivierten Wassers gleicht, es erzeugt antibiotische Körper, die die Eindringlinge bekämpfen. Wird
3 der Körper geschwächt, so muss vermehrt Antibiotika zugeführt werden, bis hin zu einer unerwünschten Resistenz gegen Antibiotika. Durch die Metastabilität des Aktivierten Wassers sind keinerlei negativen Nebenwirkungen festzustellen. Nicht zuletzt ist diese verblüffende Verträglichkeit darauf zurückzuführen, dass der menschliche (und der tierische) Körper ständig in seinem Gewebe dieses Verfahren anwendet. Die Metastabilität äußert sich darin, dass sich die Lösung sofort nach der Reaktion (Oxydation) elektrisch entlädt und wieder zu Wasser und Kochsalz in einer Kochsalzlösung zerfällt Einige Studien über H-Lösung Die Wirksamkeit und hohe Effektivität wurde bereits von mehreren internationalen Labors geprüft und bestätigt. Das Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Universität Regensburg unter der Leitung von Prof. Dr. Lehn stellte zusammenfassend fest: Bei einer Einwirkzeit von 5 min. war das Prüfprodukt (.) in einer Konzentration von mindestens 25 % (Volumenprozent) gegen die getesteten Keime Escherichia coli, Pseudomonas aeruginosa, Staphylococcus aureus und Candida albicans im qualitativen Suspensionsversuch ausreichend wirksam. In diesem Konzentrationsbereich konnte mit dem quantitativen Suspensionsversuch eine Keimreduktion von mehr als 5 log10-stufen nachgewiesen werden. Die untere Grenze der Wirksamkeit liegt bei einer Einwirkzeit von 5 min. bei Aspergillus niger bei einer Konzentration von 75 % des Prüfmittels. Das gleiche Institut stellte bereits fest, dass bei einem Suspensionsversuch mit Legionella pneumophila eine Abtötung der Legionellen bis zu einer Konzentration des Prüflings von 1 % mit dem Reduktionsfaktor 6 zu beobachten war. Die Arbeitsgruppe Klinische Virologie im Max von Pettenkofer-Institut der Ludwig- Maximilians- Universität unter der Leitung von Prof. Dr. med. Frösner beurteilt das Produkt wie folgt: Die Prüfrichtlinie fordert zum Nachweis der Wirksamkeit... eine mindestens fache Reduzierung (4 log10-stufen) der Viruskonzentration. Dieser Wert war bei Vorhandensein einer mittleren Eiweißbelastung und 20 C nach 5 Minuten Einwirkung ü- berschritten: die Konzentration des Poliovirus (Typ-1) war von einer Ausgangskonzentration von 8,5 x 10 6 infektiösen Dosen auf gleich oder weniger 5 x 10 2 infektiöse Einheiten reduziert worden. Für die oben angegebenen Bedingungen kann deshalb eine viruzide Wirksamkeit gegen Poliovirus attestiert werden. Weiterhin wird festgestellt, dass diese Wirksamkeit noch besser zu sein scheint, als die einer 0,7 % igen Formaldehydlösung! Und weiter überrascht bei dieser hohen Wirksamkeit die geringe Toxizität des Desinfektionsmittels (belades). Nach einer 1:100 Verdünnung mit MEM, das 10 % fetales Kälberserum enthielt, war keinerlei Toxizität für die verwendeten Gewebekulturzellen sichtbar. Das Dermatest-Institut bescheinigte dem Prüfprodukt (.) eine sehr gute Hautverträglichkeit.
4 Zusammenfassung des Gutachtens über den Desinfektionseffekt von einer H-Lösung unter Berücksichtigung der Anforderungen an ein Trinkwasser nach den Kriterien der Trinkwasserverordnung.2 2 Pruchta, Hygieneinstitut Lollar, 2000 Die desinfizierende Wirkung des Anolytes, hergestellt mittels diaphragmatische Reaktoren innerhalb des Gerätes Eurostel der Aquastel Gruppe, wurde entsprechend den Richtlinien der Trinkwasserverordnung aus mikrobiologischer und chemischphysikalischer Sicht überprüft. Bei diesen Untersuchungen wurden verschiedene Keimkonzentrationen von Escheria Coli und Pseudomonas aeruginosa in abgestuften Konzentrationen an Anolyte überprüft. Zwecks einer praxisorientierten Anwendung wurden die obigen Testkeime aus den in unserem Labor routinemäßig untersuchten Wasserproben isoliert und angezüchtet. Das für die Versuchsreihen benutzte Wasser stammte aus dem Wassernetz der Stadt Lollar. Den Anforderungen der Trinkwasserverordnung entsprechend wurden auch die bei der Behandlung des Wassers mit dem Anolyte möglicherweise entstehende Trihalogenmethane und andere chlorierte Kohlenwasserstoffe überprüft. Alle Untersuchungen und Messungen erfolgten nach den entsprechenden DIN- Vorschriften. Die Versuche mit dem Testkeim Escherichia Coli ergaben, dass eine mit dem Anolyt eingestellte Konzentration an freiem Chlor im Bereich von 1,2mg/L bis 0,3mg/L bei Keimkonzentrationen bis zu KBE/100mL schon nach 1 Minute Reaktionszeit eine vollkommene Abtötung der Keime bewirkt. Bei einer Konzentration an freiem Chlor unter 0,3mg/L wird die Desinfektionszeit bei hoher Escherichia Coli- Konzentration allerdings auf 5 Minuten erhöht. Bei Escherichia Coli- Konzentrationen bis zu KBE/100mL reicht auch schon eine Konzentration an freiem Chlor von 0,15mg/L aus, um nach 1 Minute eine vollständige Desinfektion zu bewirken. Die Versuche mit dem Testkeim Ps. Aeruginosa zeigten, dass dieser Keim etwas resistenter auf Anolyte reagiert. Eine mit dem Anolyte eingestellte Konzentration an freiem Chlor im Bereich von 1,2mg/L bis 0,15mg/L bewirkte bei hohen Pseudomonas aeruginosa- Konzentrationen erst nach 5 Minuten eine vollständige Keimabtötung. Bei mittleren Pseudomonas aeruginosa- Konzentrationen von bis KBE/100mL war im Konzentrationsbereich von 1,2mg/L bis 0,3mg/L freies Chlor wurde eine vollständige Desinfektion schon nach 1 Minute erreicht. Die weiteren Versuche zeigten aber, dass 0,15mg/L freies Chlor zur vollständigen Abtötung von Pseudomonas aeruginosa innerhalb 1 Minute nicht ausreichen, den selbst bei einer so niedrigen Pseudomonas aeruginosa- Konzentration von 300 KBE/100mL war eine vollständige Desinfektion erst nach 5 Minuten erreicht. Die chemisch-physikalischen Untersuchungen ergaben, dass das Redoxpotential, das beim Lollarer Leitungswasser bei 245 mv liegt, durch die Anolyte-Zugabe entsprechend ansteigt, und zwar auf etwa 666 mv bei einer freien Chlorkonzentration von 0,15 mg/l und auf 770 mv bei einer freien Chlorkonzentration von 1,2mg/L.
5 Der ph-wert des Leitungswassers wird durch das Anolyte beeinflusst. Da Anolyte eine saure Lösung ist, bewirkt es nach Zudosierung eine Absenkung des ph-wertes des Leitungswassers. Diese ph- Absenkung ist aber selbst bei einer hohen Anolyte- Zugabe, die einer freien Chlorkonzentration von 1,2mg/L entspricht, unter 0,2 ph-einheiten. Zusammenfassend kann man also sagen, dass Anolyt ein effektives Desinfektionsmittel ist. Da nach 5 Absatz 1 der Trinkwasserverordnung die Trinkwasser-Desinfektion mittels elektrolytisch hergestellten Chlors zulässig ist und außerdem die bei Desinfektionsmitteln auf Chlorbasis üblicherweise entstehenden organischen Halogenverbindungen bei allen untersuchten Anolyt-Zugaben deutlich unter dem Grenzwert nach der Trinkwasserverordnung lagen und ferner der ph-wert des Leitungswassers nur geringfügig beeinflusst wird, ist... Anolyt zur Trinkwasser-Desinfektion geeignet und empfehlenswert. Eine Überprüfung der Ecoworld Laboratories in Wien hat folgende Resultate gezeigt: 1. Einführung Die Hemmung des Keimwachstums wurde mit verschiedenen Methoden getestet. 2. Resultate a. Wachstumshemmung von Bakterien und Pilzen in Flüssigkeiten Eine Auswahl an Bakterien und Pilzen (siehe Tab.3 und 4) wurden in eine flüssige Kultur inkubiert zusammen mit einer 90%igen H-Lösung und das Wachstum nach 3,7 und 12 Stunden gemessen. Die Auswahl wurde so festgelegt, um die wichtigsten Bakterien und Pilze zu testen. Tab 3: Sample bacterias Tribe No. Esc No. Name Phylum Gram AS33/2 286 Agromyces ramosus Actinobacteria + KSS37.LB Monococcus luteus Actinobacteria + ATCC Bacillus subtilis Firmicutes + MXC% 152 Paenibacillus polymyxa Firmicutes + KSS37-B Ochobactrum anthropi b. Alle ausgewählten Bakterien und Pilze wurden in ihrem Wachstum vollständig gehemmt. Alpha-
6 Achromobacter BMW xylosoxidans KSS12-B Bordstella parapertussis KSS11-B Burkholderia multivorans W02C 494 Comamonas testosteroni W01A 493 Variovorax paradoxus L Enterobacter sakazakii JM Echericchia coli W18B 499 Rehnella aquatilis TF Raoultella terigena BFK1 677 Salmonella typhimurium Proteobacteria - Tab 4 Bams and fungees Tribe No Esc No Name Phylum AND 439 Aspergillus nidulans Ascomycota Gab Rust fungus Basidiomycota JBL Zygoascus hellenicus Ascomycota MC-A Penicillium chrysogenum Ascomycota MX-C2 138 Penicillium chrustosum Ascomycota MX-C4 140 Trichoderma harzianum Ascomycota PH1 490 Fusarium graminearum Ascomycota RSF-P Hypocrea jecorin Ascomycota
7 RSF-Q Cladosporium cladospirides Ascomycota YZGA Saccharomyces oerevisiae Ascomycota SanaCid ist eine effektive Methode auf dem Weg der Salutogenese.
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