SINUMERIK System 800 Universalschnittstelle

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1 SINUMERIK System 800 Universalschnittstelle Projektierungsanleitung Ausgabe.9 Hersteller-Dokumentation

2 Ausgabe.9 SINUMERIK System 800 Universalschnittstelle Projektierungsanleitung Hersteller-Dokumentation Gültig für: Steuerung Softwarestand SINUMERIK 80 SINUMERIK 80 T / 80 TE (GA ) SINUMERIK 80 M / 80 ME (GA ) SINUMERIK 80 G SINUMERIK 80 T / 80 TE (GA ) SINUMERIK 80 M / 80 ME (GA ) SINUMERIK 80 T/ TE SINUMERIK 80 M/ ME SINUMERIK 80 T / 80 TE (GA ) SINUMERIK 80 M / 80 ME (GA ) SINUMERIK 80 T/ TE (GA ) SINUMERIK 80 M/ ME (GA ) SINUMERIK 80T SINUMERIK 80M SINUMERIK 80C SINUMERIK 80 T/ TE SINUMERIK 80 M/ ME SINUMERIK 880 T/ TE SINUMERIK 880 M/ ME SINUMERIK 880 N

3 SINUMERIK -Dokumentation Auflagenschlüssel Die nachfolgend aufgeführten Ausgaben sind bis zu der vorliegenden Ausgabe erschienen. In der Spalte Bemerkung ist durch Buchstaben gekennzeichnet, welchen Status die bisher erschienenen Ausgaben besitzen. Kennzeichnung des Status in Spalte Bemerkung : A... Neue Dokumentation B... Unveränderter Nachdruck mit neuer Bestell-Nummer C... Überarbeitete Ausgabe mit neuem Ausgabestand. Hat sich der auf einer Seite dargestellte technische Sachverhalt gegenüber dem vorherigen Ausgabestand geändert, wird dies durch den veränderten Ausgabestand in der Kopfzeile der jeweiligen Seite angezeigt. Ausgabe Bestell-Nr. Bemerkung 0.86 E800-T-X-A Überarbeitete Ausgabe ZB 0-0AQ0-0BA0 C ZB 0-0AQ0-0BA C ZB 0-0AQ0-0BA C 0.9 6ZB 0-0AQ0-0AA C.9 6ZB 0-0AQ0-0AA C Es können weitere, in dieser Dokumentation nicht beschriebene Funktionen in der Steuerung lauffähig sein. Es besteht jedoch kein Anspruch auf diese Funktionen bei Neulieferung bzw. im Service-Fall. Die Erstellung dieser Unterlage erfolgte mit dem Siemens-Bürosystem 800 ffice. Technische Änderungen vorbehalten. Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM-Eintragung. Siemens AG 986, 988, 990, 99, 99 All Rights Reserved

4 V.-Schnittstelle 0 ma-linienstrom-schnittstelle RS -Schnittstelle Schnittstellenübersicht Schnittstellenanpassung an periphere Geräte Beschreibung des Signalverlaufs der Datenübertragung 6 Ausstattung der SINUMERIK System 800-Typen mit seriellen Datenschnittstellen Praktische Ausführung des Anschlusses peripherer Geräte 8

5 Inhalt Seite V.-Schnittstelle Allgemeines V.-Schnittstellenleitungen Polaritäts- und Pegelzuordnung der V.-Schnittstellensignale V.-Treiber und Empfänger V.-Treiber V.-Empfänger Schnittstellenkopplung zum peripheren Gerät bei V Länge der Übertragungsstrecke ma-linienstrom-schnittstelle Allgemeines ma-signalpegel Schnittstellenkopplung zum peripheren Gerät bei 0 ma Vollduplex-Schnittstelle SINUMERIK-seitig aktiv Vollduplex-Schnittstelle SINUMERIK-seitig passiv Länge der Übertragungsstrecke RS -Schnittstelle Allgemeines Polaritäts- und Pegelzuordnung der RS -Schnittstelle RS -Treiber und Empfänger RS -Treiber RS Empfänger Schnittstellenkopplung zum peripheren Gerät bei RS Länge der Übertragungsstrecke Pegelumsetzung V. in RS

6 Schnittstellenübersicht belegung der Datenschnittstellen belegung der Universal-Schnittstelle V./0 ma belegung der RS -Schnittstelle Erläuterung der Signalnamen Aufbau eines seriell übertragenen Zeichens Blockschaltbilder der Datenschnittstellen Blockschaltbild einer Universal-Schnittstelle V./0 ma Blockschaltbild einer RS -Schnittstelle Schnittstellenanpassung an periphere Geräte Allgemeines Setting Daten Erläuterung der Setting-Daten Hinweise zum Format der Sonderzeichen Hinweise zur Benutzung der EIA-Codes Beschreibung des Signalverlaufs der Datenübertragung Signalverlauf bei leitungsgesteuerten Geräten Dateneingabe (Peripheres Gerät zur NC) Datenausgabe (NC zum peripheren Gerät) Signalverlauf bei zeichengesteuerten Geräten Dateneingabe (Peripheres Gerät zur NC) Datenausgabe (NC zum Peripheren Gerät) Ausstattung der SINUMERIK System 800-Typen mit seriellen Datenschnittstellen Steuerungsbezogene Zuordnung der Schnittstellen SINUMERIK SINUMERIK 80 GA SINUMERIK 80 GA/80 GA SINUMERIK 80 GA/80 GA SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK Steuerungsbezogene Zuordnung der Setting-Daten

7 8 Praktische Ausführung des Anschlusses peripherer Geräte Geräte-Einstelldaten Geräte-Anschlußdaten Siemens-Blattschreiber PT Siemens-Drucker PT SINUMERIK-Leser T0 und T SINUMERIK-Leser T60 (Handgerät) Sanyo-Cassette M0U Teletype ASR0/WE Facit Stanzer/Leser-Kombination 00, Facit Stanzer Facit Leser Facit NC-Walk-Disk N Facit NC-Walk-Disk N Siemens Disketten-Speicher-Gerät DSG Siemens Disketten-Speicher-Gerät DSG S Sommer-Terminal MDC- SNC Kassettengerät Tekelec-Disketten-Speicher-Gerät FDS 00, FDS Tekelec Magnetband-Kassettengerät, Modell CDS CAN NC Recorder FD/FH GNT 0 NC data Carrier GNT 60 Leser-/Stanzerstation SINUMERIK WS 800, NC Projektierplatz SINUMERIK WS 800 A, NC Projektierplatz SIMATIC Programmiergerät PG 6/68/6 (PG IN) SIMATIC Programmiergerät PG 0 (PC IN) SINUMERIK System 800, RS C, NC-NC-Kopplung SINUMERIK-Leser T Siemens-Leser T0 und T Siemens Programmierplatz, PD... PG SIMATIC Programmiergerät PG 60/6/68/6 (PLC-Prog.) SIMATIC Programmiergerät PG 0 (PLC-Prog.) SIMATIC Programmiergerät PG Auflistung und Bestelldaten der Anschlußkabel Geräte-Kabelpläne

8 Vorbemerkung Lesehinweise Die vorliegende Dokumentation wendet sich an den Hersteller von Werkzeugmaschinen mit SINUMERIK System 800. Die Druckschrift beschreibt den Datenaustausch mit Datenendgeräten (z. B. Lochstreifenleser, -stanzer, Programmiergerät, Drucker, Magnetbandstation, usw.). Die SINUMERIK-Dokumentation ist in Ebenen gegliedert: Allgemeine-Dokumentation Anwender-Dokumentation Hersteller-Dokumentation und Service-Dokumentation Die Hersteller-Dokumentation für die Steuerungen SINUMERIK System 800 ist in folgende Teile gegliedert: Betriebsanleitung Nahtstelle Teil : Signale Teil : Anschlußbedingungen Programmieranleitung PLC Funktionsbausteine Universalschnittstelle Meßzyklen CL-800-Beschreibung Nähere Informationen erhalten Sie von Ihrer Siemens Zweigniederlassung.

9 0.88 V.-Schnittstelle. Allgemeines V.-Schnittstelle. Allgemeines Die V.-Schnittstellen des SINUMERIK-Systems 800 enthalten V.-Emfänger und V.- Sender, die DIN 6600 entsprechen. DIN 6600 legt die Schnittstelle zwischen einer Datenendeinrichtung DEE und einer Datenübertragungseinrichtung DÜE fest. Sie stützt sich auf die Empfehlungen V. und V.8 der CCITT, welche wiederum aus der amerikanischen EIA-Norm RS abgeleitet sind. Die Schnittstellen erfüllen außerdem die VDI-Richtlinie 880, die den Prozeß- und Datenverkehr speicherprogrammierbarer Steuerungsgeräte spezifiziert. Die im SINUMERIK-System 800 verwendeten Schnittstellensignale stellen eine Untermenge der gesamten V.- bzw. RS -Normsignale dar und entsprechen damit diesen in den elektrischen Kenngrößen.. V.-Schnittstellenleitungen Bezogen auf die Norm wird die SINUMERIK als Datenendeinrichtung DEE angesehen. SINUMERIK DEE Übertragungsstrecke DÜE Peripheres Gerät DEE Im folgenden beziehen sich die Bezeichnungen E, E, D, D, S., S, M, M auf DIN 6600, die Bezeichnungen 0 bis 08. auf CCITT (V.). Erdleitungen E: Schutzerde (0 Protective Ground) E: Betriebserde (0 Signal Ground) Diese Leitung ist der gemeinsame Rückleiter für alle Schnittstellenleitungen (mit Ausnahme von E). Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0 -

10 V.-Schnittstelle V.-Schnittstellenleitungen Datenleitungen D: Sendedaten (0 Transmitted Data / TxD) Auf dieser Leitung werden von der DEE zur DÜE Daten übertragen. Ruhezustand logisch High. D: Empfangsdaten (0 Received Data / RxD) Auf dieser Leitung werden der DEE von der DÜE Daten übertragen. Ruhezustand logisch High. Steuerleitungen S.: DEE betriebsbereit (08/ Data Terminal Ready / DTR) Die DEE meldet der DÜE Bereitschaft zur Datenübertragung. S: Sendeteil einschalten (0 Request to Send / RTS) Die DEE steuert den Sendeteil des Datenkanals der DÜE. Meldeleitungen M: Betriebsbereitschaft (0 Data Set Ready / DSR) Die DÜE meldet der DEE, ob sie sich im Übertragungszustand befindet. M: Sendebereitschaft (06 Clear to Send / CTS) Die DÜE meldet der DEE, ob sie bereit ist, Datensignale über den Datenkanal zu senden. - Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0

11 0.88 V.-Schnittstelle. Polaritäts- und Pegelzuordnung der V.-Schnittstellensignale. Polaritäts- und Pegelzuordnung der V.-Schnittstellensignale U Datenleitungen + V + V logisch L + V 0 V V t logisch H V V U Steuerleitungen + V + V Ein -Zustand + V 0 V V t Aus -Zustand V V Pegel der SINUMERIK-Schnittstellen: ± V Alle Signalpegel beziehen sich auf die Betriebserde E (0). Im Übergangsbereich (+ bis V) ist der Signalzustand undefiniert. (Hysteresebereich der Empfängerschaltkreise 89 A) Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0 -

12 V.-Schnittstelle V.-Treiber und -Empfänger. V.-Treiber und -Empfänger.. V.-Treiber Die V.-Ausgangssignale *TxD, RTS und DTR werden im V.-Treiberbaustein 88 aus den TTL-Signalen des USART 8A erzeugt. TTL-Pegel Daten des Schaltkreises & + V 0 V V Max. Versorgungsspannung V cc ± V Max. Ausgangsstrom (strombegrenzt) I o 0 ma Betriebsspannung und V.-Pegel V cc ± V V.-Pegel.. V.-Empfänger Die V.-Eingangssignale * RxD, CTS und DSR werden nach der Filterung über einen RC- Tiefpaß auf die Empfängerschaltkreise 89 gegeben. V c, k V.-Pegel 90 Daten des Schaltkreises 89A Max. Eingangsspannung V cc ± 0 V Eingangswiderstand 90 hm 89 A TTL-Pegel - Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0

13 0.90 V.-Schnittstelle. Schnittstellenkopplung zum peripheren Gerät bei V.. Schnittstellenkopplung zum peripheren Gerät bei V. SINUMERIK DEE DÜE Peripheres Gerät DEE * T x D Sendedaten D (0) * R x D * R x D Empfangsdaten D (0) * T x D RTS Sendeteil einschalten S (0) CTS CTS Sendebereitschaft M (06) RTS DSR 6 Betriebsbereitschaft M (0) 0 DTR DTR 0 DEE betriebsbereit S.(08.) 6 DSR MEXT Betriebserde E (0) G Schutzerde E (0) Die Signalnamen und die Wirkungspfeile beziehen sich auf die SINUMERIK als DEE. Welche der vorhandenen Steuer- und Meldeleitungen verwendet werden, hängt vom peripheren Gerät ab. Im einfachsten Fall genügen die Leitungen E und D für ein Empfangsgerät (Drucker, Stanzer) bzw. E und D für ein Sendegerät (Leser). Für den Anschluß eines peripheren Gerätes gilt dessen Spezifikation. In der Darstellung der Schnittstellenkopplung ist ein Gerät nach RSC-Norm angenommen. Die Schnittstellen sind nach VDI-Richtlinie 880 ausgeführt, wobei die SINUMERIK als DEE verdrahtet ist. Erfolgt eine Kopplung mit einem peripheren Gerät, das ebenfalls als DEE verdrahtet ist, so müssen im Verbindungskabel die zugehörigen Leitungen gekreuzt verschaltet werden (Sender mit Empfänger). Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0 -

14 V.-Schnittstelle Schnittstellenkopplung zum peripheren Gerät bei V. Ein Teil der Schnittstellen enthält sowohl die V.-Signale als auch die Signale für den 0 ma-linienstrom-betrieb. Es dürfen nicht gleichzeitig ein V.-Sender und ein 0 ma- Sender an eine SINUMERIK-Schnittstelle angeschlossen werden. Da die Pins 0,,,, 6, 9,, SINUMERIK-seitig immer für die 0 ma-schnittstelle belegt sind, muß unbedingt darauf geachtet werden, daß sie im V.-Betrieb nicht mit dem peripheren Gerät in Verbindung stehen. Die Entscheidung, ob V.- oder 0 ma-betrieb angewendet wird, erfolgt nicht über Rangierungen, sondern nur über die Pinbelegung im Kabelstecker..6 Länge der Übertragungsstrecke Die max. Kabellänge bei V.-Übertragung beträgt 0 m. KAPITELENDE -6 Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0

15 ma-linienstrom-schnittstelle. Allgemeines 0 ma-linienstrom-schnittstelle. Allgemeines Die 0 ma-schnittstelle ist nach der VDI-Richtlinie 880 als Voll-Duplex-Schnittstelle mit zwei Linienpaaren ausgeführt. Sie kann SINUMERIK-seitig durch die zur Verfügung gestellten Stromquellen durch Verschaltung im Kabelstecker aktiv oder passiv betrieben werden. Im allgemeinen Sprachgebrauch heißt diese Schnittstelle auch TTY-Schnittstelle. Folgende Informationen (nicht Signalpegel) der V.- und der 0 ma-schnittstelle entsprechen einander: Signal V. 0 ma + Sendedaten Empfangsdaten D D TTY TTY TTY TTY Die Signalbezeichnungen beziehen sich auf die SINUMERIK als DEE.. 0 ma-signalpegel In Gegensatz zur V.-Schnittstelle wird bei der 0 ma-schnittstelle die Information nicht durch Spannungspegel, sondern durch eingeprägten Strom übertragen. I=0 ma I logisch H (U = 0) logisch L : I=0 logisch H : I=0 ma Pegel -Signal 0 ma±0 % (max. Leerlaufspg. 0 V) 0-Signal 0 ma bis ma Spannung für Linienstromquelle bei SINUMERIK U= V I= 0 logisch L (U = V) t Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0 -

16 0 ma-linienstrom-schnittstelle Schnittstellenkopplung zum peripheren Gerät bei 0 ma. Schnittstellenkopplung zum peripheren Gerät bei 0 ma Die 0 ma-schnittstellen sind als Vollduplex-Schnittstellen mit zwei Linienpaaren ausgeführt. Sie können SINUMERIK-seitig als aktive oder passive Schnittstellen betrieben werden. Aktive Schnittstelle: SINUMERIK liefert den 0 ma-linienstrom. Passive Schnittstelle: Peripheriegerät liefert den 0 ma-linienstrom. Die Festlegung aktiv oder passiv erfolgt SINUMERIK-seitig durch Verdrahtung im Kabelstecker, nicht über Rangierung auf der Baugruppe. Auf jeden Fall sollte der Linienstrom bei geschlossener Schleife kontrolliert werden (ca. 0 ma). Siehe auch Hinweis unter Kap... - Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0

17 ma-linienstrom-schnittstelle.. Vollduplex-Schnittstelle.. Vollduplex-Schnittstelle SINUMERIK-seitig aktiv SINUMERIK Peripheres Gerät DEE DÜE DEE 0 V (R) Empfangsdaten 9 TTY Empfangsdaten TTY R 0 ma 6 0 V (T) TTY 9 + TTY 0 Sendedaten T 0 ma Sendedaten + Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0 -

18 0 ma-linienstrom-schnittstelle Vollduplex-Schnittstelle.. Vollduplex-Schnittstelle SINUMERIK-seitig passiv SINUMERIK DEE DÜE Peripheres Gerät DEE 9 TTY Empfangsdaten TTY Empfangsdaten + 6 TTY 9 Sendedaten + + TTY 0 Sendedaten + 6 Die Signalnamen und die Wirkungspfeile beziehen sich auf die SINUMERIK als DEE. Für den Anschluß des peripheren Gerätes gilt dessen Spezifikation. In der Darstellung der Schnittstellenkopplung ist ein peripheres Gerät nach VDI 880- Spezifikation angenommen.. Länge der Übertragungsstrecke Die max. Kabelstrecke bei der 0 ma-linienstrom-schnittstelle beträgt km. KAPITELENDE - Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0

19 0.88 RS -Schnittstelle. Allgemeines RS -Schnittstelle. Allgemeines Die RS -Schnittstelle ist in der Funktion der Signale identisch mit der V.-Schnittstelle. Statt des V.-Pegels erfolgt die Signalübertragung jedoch über Zweidrahtleitungen mittels Differential-Treiber und -Empfänger. Die RS -Schnittstelle verbindet die Vorteile der V.-Schnittstelle (Modemfähigkeit durch Steuersignale) mit denen der 0 ma-schnittstelle (große Übertragungsstrecke). Folgende Signale (nicht Signalpegel) der V.-Schnittstelle und der RS -Schnittstelle entsprechen einander: Datensignale Signal V. RS Sendedaten Empfangsdaten D D TxD RxD Steuersignale Signal V. RS DEE betriebsber. Sendeteil einsch. Betriebsbereitsch. Sendebereitsch. S. S M M DTR RTS DSR CTS Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0 -

20 RS -Schnittstelle Polaritäts- und Pegelzuordnung der RS -Schnittstelle. Polaritäts- und Pegelzuordnung der RS -Schnittstelle U V logisch H, V 0, V 0 V logisch L U min. =V U max. =V t U V H, V, V utput Y U min. =V V L 0, V utput Z t Die Spannungspegel beziehen sich auf das Bezugspotential des Treiberschaltkreises AM 6 LS. Die Spannung zwischen den Differentialleitungen beträgt U min = V U max = V - Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0

21 0.88 RS -Schnittstelle. RS -Treiber und -Empfänger. RS -Treiber und -Empfänger.. RS -Treiber Die RS -Ausgangssignale werden über die Leitungstreiber AM 6 LS aus den TTL- Signalen des USART 8 erzeugt. AM 6 LS TTL-Pegel Daten des Schaltkreises AM 6 LS Versorgungsspannung V cc = V Max. Ausgangsspg. V ol = 0, V Min. Ausgangsspg. V oh =, V Differentialspg.... V RS -Pegel Z Y.. RS -Empfänger Die RS -Eingangssignale werden über die Leitungsempfänger AM 6 LS in TTL-Signale umgeformt. AM 6 LS 0 RS -Pegel Daten des Schaltkreises AM 6 LS Versorgungsspannung V cc = V Eingangs-Parallelwiderstand 0 hm Differential-Betriebsspannung... V TTL-Pegel Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0 -

22 RS Schnittstelle Schnittstellenkopplung zum peripheren Gerät bei RS. Schnittstellenkopplung zum peripheren Gerät bei RS SINUMERIK DEE DÜE Peripheres Gerät DEE * T x D T x D Sendedaten D (0) 6 * R x D R x D * R x D R x D 6 Empfangsdaten D (0) * T x D T x D RTS * RTS Sendeteil einschalten S (0) 8 CTS * CTS CTS * CTS DSR * DSR Sendebereitschaft M (06) Betriebsbereitschaft M (0) 0 8 RTS * RTS DTR * DTR DTR * DTR 0 8 DEE betriebsbereit S. (08.) 6 9 DSR * DSR Schutzerde E (0) Die Signalnamen und die Wirkungspfeile beziehen sich auf die SINUMERIK als DEE. Welche der vorhandenen Steuer- und Meldeleitungen verwendet werden, hängt vom peripheren Gerät ab. Für den Anschluß eines peripheren Gerätes gilt dessen Spezifikation. In der Darstellung der Schnittstellenkopplung ist ein Gerät nach SINUMERIK-Spezifikation angenommen. Die RS -Schnittstelle ist auf einem eigenen ausgeführt.. Länge der Übertragungsstrecke Die max. Kabelstrecke bei RS -Übertragung beträgt km..6 Pegelumsetzung V. in RS Beim SINUMERIK System 800 ist eine Umsetzung des V.-Pegels der V.-Schnittstellen in den RS -Pegel über ein Spezialkabel möglich. Die Umsetzelektronik ist in dem speziell ausgeführten SINUMERIK-Kabelstecker (LWL-Gehäuseform) integriert. Die adaptierbaren Schnittstellen sind steuerungsbezogen in Kapitel. aufgelistet. KAPITELENDE - Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0

23 0.88 Schnittstellenübersicht. belegung der Datenschnittstellen Schnittstellenübersicht. belegung der Datenschnittstellen.. belegung der Universal-Schnittstelle V./0 ma D-Sub, -polig, Buchsenleiste an der SINUMERIK. Pin Signalname Schnittstellen Signalname nach DIN 6600 SINUMERIK Zuordnung VDI 880 (Bezug auf SINUMERIK als DEE) Schutzerde E (0) *TxD V. Sendedaten D (0) *RxD V. Empfangsdaten D (0) RTS V. Sendeteil einschalten S (0) CTS V. Sendebereitschaft M (06) 6 DSR V. Betriebsbereitschaft M (0) MEXT V. Betriebserde E (0) TTY 0 ma Sendedaten+ T 0 ma 0 ma Linienstromquelle Senden TTY 0 ma Empfangsdaten+ TTY 0 ma Empfangsdaten 6 R 0 ma 0 ma Linienstromquelle Empfangen 8 9 TTY 0 ma Sendedaten 0 DTR V. DEE betriebsbereit S. (08.) 0V (T) 0 ma Stromrückführung 0V (R) 0 ma Stromrückführung Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0 -

24 Schnittstellenübersicht belegung der RS -Schnittstelle.. belegung der RS -Schnittstelle D-Sub, -polig, Buchsenleiste an der SINUMERIK Pin Signalname Schnittstellen Signalname nach DIN 6600 SINUMERIK Zuordnung (Bezug auf SINUMERIK als DEE) Schutzerde E (0) *TxD RS Sendedaten D (0) *RxD RS Empfangsdaten D (0) RTS RS Sendeteil einschalten S (0) CTS RS Sendebereitschaft M (06) 6 DSR RS Betriebsbereitschaft M (0) 8 *DTR RS DEE betriebsbereit S. (08.) 9 0 TxD RS Sendedaten D (0) 6 RxD RS Empfangsdaten D (0) *RTS RS Sendeteil einschalten S (0) 8 *CTS RS Sendebereitschaft M (06) 9 *DSR RS Betriebsbereitschaft M (0) 0 DTR RS DEE betriebsbereit S. (08.) - Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0

25 0.90 Schnittstellenübersicht. Erläuterung der Signalnamen. Erläuterung der Signalnamen CTS Clear to Send DSR Data Set Ready DTR Data Terminal Ready MEXT External Ground RTS Request to Send RxD Receive Data V. R0mA Receive Source 0 ma TxD Transmit Data V. TTY Teletype ( 0 ma) Transmit Data TTY Teletype (+0 ma) Transmit Data TTY Teletype ( 0 ma) Receive Data TTY Teletype (+0 ma) Receive Data T0mA Transmit Source 0 ma 0V(R) 0V Receive 0 ma 0V(T) 0V Transmit 0 ma. Aufbau eines seriell übertragenen Zeichens T x D R x D Markierzustand Start- Bit Datenbits 6 8 Parity Bit Stop Bits Zusatz- Parity Bit (wahlweise) In der SINUMERIK-Universalschnittstelle wird das 8. Bit eines Zeichens, das sogenannte Parity-Bit als 8. Datenbit bezeichnet. Das Parity-Bit ergänzt das Bit-ASCII-Zeichen im IS-Code auf gerade, im EIA -Code auf ungerade Bitkombinationen. In den Daten ist das 8. Bit immer enthalten. Wahlweise kann zur Anpassung an bestimmte Datenein-/-ausgabegeräte über Setting-Datum ein Zusatz-Parity-Bit (9. Bit) generiert werden. Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0 -

26 Schnittstellenübersicht Blockschaltbilder der Datenschnittstellen. Blockschaltbilder der Datenschnittstellen.. Blockschaltbild einer Universalschnittstelle V./0 ma Datenbus DB Baud - Rate - Generator Teiler CPU-Takt T x C R x C Select () U SART ) T x D R x D RTS DTR CTS DSR V. Treiber 0 ma Treiber 0 ma Empfänger V. Empfänger T x RDY R x RDY RTS DTR * T x D TTY TTY TTY TTY * R x D CTS DSR V. Ausgabe 0 ma Senden Vollduplex Empfangen V. Eingabe IR Interrupt ) USART = Universal Synchronous Asynchronous Receiver Transmitter Aufgabe des USART's: Umwandlung von 8 Bit parallel in 8 Bit seriell Senden und Empfangen mit unterschiedlichen Baudraten (eventuell gleichzeitig) Fehlererkennung Parity festlegen und prüfen - Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0

27 0.90 Schnittstellenübersicht.. Blockschaltbild einer RS -Schnittstelle.. Blockschaltbild einer RS -Schnittstelle Datenbus DB Baud - Rate - Generator Teiler CPU-Takt T x C R x C Select () U SART RTS DTR T x D R x D CTS DSR RS Treiber RS Empfänger RTS * RTS DTR * DTR * Tx D Tx D * R x D R x D CTS * CTS DSR *DSR RS Ausgabe RS Eingabe IR Interrupt KAPITELENDE Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0 -

28 0.88 Schnittstellenanpassung an periphere Geräte. Allgemeines Schnittstellenanpassung an periphere Geräte. Allgemeines Die peripheren Geräte werden nach Art der Datenübertragung unterschieden in: Leitungsgesteuerte Geräte: Steuerbetrieb über die Steuerleitungen DSR, DTR, CTS, RTS Ungesteuerte Geräte: Asynchrone Übertragung ohne Steuerbeeinflussung Zeichengesteuerte Geräte: Steuerbetrieb über Steuerzeichen auf den Datenleitungen SINUMERIK-seitig erfolgt die Festlegung auf das periphere Gerät je Schnittstelle und Datenrichtung über Setting-Daten (siehe Auswahltabellen). Die Aktivierung der Steuerleitungen erfolgt ausschließlich durch deren Anschluß. Bei Inbetriebnahme erfolgt mit Voreinstellung der Maschinendaten und Setting-Daten die Ausrichtung der Schnittstelle auf den Siemens-Blattschreiber PT 80 (Universalgerät). Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0 -

29 Schnittstellenanpassung an periphere Geräte 0.9. Setting-Daten. Setting-Daten Das SINUMERIK-System 800 verfügt je Schnittstelle über 8 Bytes zur Anpassung der peripheren Geräte. Ein- und Ausgabe sind getrennt einstellbar. Die Festlegung des EIA-Codes der : =, [, ] und, sowie die Codefestlegung für das Zeichen Übertragungsende erfolgt über weitere Bytes für jeweils Schnittstellen. Byte Nr. Funktion Bit 6 0 Geräteverschlüsselung - Eingabe - Übertragungsformat - Eingabe - Stop-Bits Paritäts- Art Paritäts- Bit Baudrate Geräteverschlüsselung - Ausgabe - Übertragungsformat - Ausgabe - Stop-Bits Paritäts- Art Paritäts- Bit Baudrate Xon-Zeichen (z. B. DC = Hex ) 6 Xoff-Zeichen (z. B. DC = 9 Hex ) Sonderbits Ausgabe ohne. Xon- Zeichen Progr. Start mit LF Satzende CR LF Ausgabe im EIA- Code Stop bei Zeichen Übertragungsende Betriebsbereitschaft DSR auswerten Ausgabe ohne Voru. Nachspann Programme der Systeme, 8 einlesen 8 Programm löschen ohne Reorgan. Zeitüberwachung abgesch. 9 0 EIA-Code (z. B. 6D Hex ) EIA-Code für : (z. B. 6 Hex ) Code für Übertragungsende (z. B. ETX=0 Hex in IS) EIA-Code für = (z. B. C Hex ) EIA-Code für [ EIA-Code für ] EIA-Code für, - Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0

30 0.90 Schnittstellenanpassung an periphere Geräte.. Erläuterung der Setting-Daten.. Erläuterung der Setting-Daten Spezifische Daten je Schnittstelle Byte, : Geräteverschlüsselung 00 Hex = Leitungsgesteuerte Geräte (Datenverkehr nach Norm) 0 Hex = Xon/Xoff-Zeichengesteuerte Geräte 0 Hex = SINUMERIK-Leser T0 und T0 0 Hex = Siemens-PLC-Programmiergerät PG 60/6/68/6/0/6 Geräte-Einstelldaten sind in der Auswahltabelle in Kapitel 8. aufgeführt. Byte, : Übertragungsformat Bit... 0: Baudrate 0000 = 0 Baud 000 = 0 Baud 000 = 00 Baud 00 = 600 Baud 000 = 00 Baud 00 = 00 Baud 00 = 800 Baud 0 = 9600 Baud Bit : Paritätsbit 0 = ohne Parität = mit Parität Festlegung, ob nach den 8 Datenbits ein zusätzliches generiertes 9. Bit als Paritätsbit übertragen werden soll. Bit : Paritätsart 0=gerade =ungerade Festlegung, ob das zusätzliche generierte Paritätsbit die 8 Bit-Dateninformation auf gerade oder ungerade ergänzen soll. Sitzt Bit auf 0, hat Bit keine Bedeutung. Bit und 6: Anzahl der Stop-Bits 00= Stop-Bit 0= Stop-Bit 0= / Stop-Bits = Stop-Bits Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0 -

31 Schnittstellenanpassung an periphere Geräte Erläuterung der Setting-Daten Byte : Xon-Zeichen Festlegung des Xon-Zeichens bei zeichengesteuertem Betrieb. Byte 6: Xoff-Zeichen Festlegung des Xoff-Zeichens bei zeichengesteuertem Betrieb. Byte : Sonderbits Bit 0 Unterprogramme der Systeme und 8 einlesen 0 = Haupt- und Unterprogramme nach System 800 Format einlesen = Haupt- und Unterprogramme nach System, 8 Format einlesen Beim Einlesen von Unterprogrammen nach System, 8-Format wird die Kennung 00 der UP-Nr. eliminiert. Bit Ausgabe ohne Vor- und Nachspann 0 = Datenausgabe mit Vor- und Nachspann (als Lochstreifen) = Datenausgabe ohne Vor- und Nachspann (in Speicher) Bit Betriebsbereitschaft DSR auswerten 0 = Leitung DSR (Pin 6) wird nicht ausgewertet = Leitung DSR (Pin 6) wird ausgewertet Bit Stop bei Zeichen Übertragungsende 0=Einlesestop bei M0/M0 =Einlesestop bei Zeichen Übertragungsende Gestattet das Einlesen mehrerer Programme als Block (z. B. die zu einem Werkstück gehörenden Hauptprogramme, Unterprogramme, Werkzeugdaten, Datensätze) Bit Ausgabe im EIA-Code 0 = Ausgabe im IS-Code = Ausgabe im EIA-Code Bit Satzende CR LF 0 = Abschluß des Satzes bei Ausgabe mit LF CR CR = Abschluß des Satzes bei Ausgabe mit CR LF Bit 6 Programmstart mit LF 0 = Einlesebeginn mit % = Einlesebeginn mit LF Ermöglicht Einlesen eines Teilprogramms. Nächstes gelesenes LF wird als Programmanfang interpretiert und dieses Programm als %0 im Teileprogrammspeicher abgelegt. Bit Ausgabe ohne. Xon-Zeichen 0 = Ausgabebeginn nach Anforderung über Xon-Zeichen = Ausgabebeginn ohne Anforderung Bei Ankopplung zeichengesteuerter Geräte wird mit der Datenausgabe mit Data-Start begonnen, ohne auf das Xon-Zeichen des ext. Gerätes zu warten. Weiteres Starten und Stoppen erfolgt über die Xon-, Xoff-Zeichen. - Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0

32 0.90 Schnittstellenanpassung an periphere Geräte.. Erläuterung der Setting-Daten Byte 8: Sonderbits Bit 0 Zeitüberwachung abgeschaltet 0 = Zeitüberwachung aktiv Wird bei der Übertragung 60 s kein Zeichen gesendet, unterbricht die NC die Übertragungsstrecke und setzt Alarm. = Zeitüberwachung abgeschaltet Bit Programm löschen ohne Reorganisieren 0 = Reorganisieren Nach Programmlöschen über V. wird automatisches Reorganisieren angestoßen. = Kein Reorganisieren Nach Programmlöschen über V. wird automatisches Reorganisieren unterdrückt Gemeinsame Daten für jeweils Schnittstellen Byte 9 EIA-Code Byte 0 EIA-Code für : Festlegung der Ersatzzeichen für die im EIA-Code nicht vorhandenen und :. Byte Code für Übertragungsende Festlegung des Zeichens für Übertragungsende im IS-Code (z. B. ETX = 0 Hex ) bzw. im EIA-Code. Byte EIA-Code für = Festlegung des Ersatzzeichens für das im EIA-Code nicht vorhandene Zeichen =. Byte EIA-Code für [ Festlegung des Ersatzzeichens für das im EIA-Code nicht vorhandene Zeichen [. Byte EIA-Code für ] Festlegung des Ersatzzeichens für das im EIA-Code nicht vorhandene Zeichen ]. Byte EIA-Code für, Festlegung des Ersatzzeichens für das im EIA-Code nicht vorhandene Zeichen,. Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0 -

33 Schnittstellenanpassung an periphere Geräte Hinweise zum Format der Sonderzeichen. Hinweise zum Format der Sonderzeichen In die Setting-Daten sind Sonder- und Ersatzzeichen grundsätzlich einschließlich des Parity- Bits (8. Datenbit) einzutragen. Hierbei ist zu beachten, daß bei Anwendung des IS-Codes die Bitkombination eines Zeichens grundsätzlich gerade, bei Anwendung des EIA-Codes ungerade einzutragen ist. Beispiel: Das Xoff-Zeichen DC mit dem ASCII-Code HEX ist ungerade und daher im IS-Code als Setting-Datum mit 9 HEX einzutragen.. Hinweise zur Benutzung des EIA-Codes Nicht alle IS-Zeichen können im EIA-Code dargestellt werden. Daher kann beim Vergleich eines im IS-Code erstellten Programms, das in der NC abgespeichert ist, mit seinem in den EIA-Code umgesetzten Äquivalent der Alarm (eingelesenes Programm gespeichertes Programm) auftreten. Beispiel: Satz im NC-Speicher N 0... (... =...)* ausgegebener Satz im EIA-Code N 0... (......)* KAPITELENDE - 6 Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0

34 Beschreibung des Signalverlaufs der Datenübertragung 6. Signalverlauf bei leitungsgesteuerten Geräten 6 Beschreibung des Signalverlaufs der Datenübertragung 6. Signalverlauf bei leitungsgesteuerten Geräten 6.. Dateneingabe (Peripheres Gerät zur NC) Einschalten NC Ausschalten NC DTR ext. Gerät betriebsbereit nicht mehr betriebsbereit DSR CTS NC- Puffer frei NC-Puffer voll Einlesen Ende RTS RxD Daten Daten ETX TxD Data Start Bei Einschalten der NC geht DTR aller Schnittstellen auf High =. Soll die Betriebsbereitschaft des externen Gerätes ausgewertet werden, muß die DSR-Leitung angeschlossen werden. Das Dateneinlesen wird mit Data Start gestartet und mit RTS gesteuert. Mit Data Start geht RTS auf, das externe Gerät kann Daten senden. Kommt die NC mit der Datenaufnahme nicht mehr nach, so stoppt sie die Übertragung durch Wegnahme von RTS. Ist der NC-Puffer wieder frei, wird RTS wieder auf gesetzt und die Übertragung wieder freigegeben. Liest die NC das Zeichen Übertragungsende (M0 oder M0 bzw. ETX), so stoppt sie die Übertragung durch Wegnahme von RTS. Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0 6 -

35 6 Beschreibung des Signalverlaufs der Datenübertragung Datenausgabe (NC zum peripheren Gerät) 6.. Datenausgabe (NC zum peripheren Gerät) DTR DSR CTS RTS RxD TxD Daten Daten Data Start Daten Ende Bei Einschalten der NC geht DTR aller Schnittstellen auf. Soll die Betriebsbereitschaft des externen Gerätes ausgewertet werden, muß die DSR-Leitung angeschlossen werden. Soll das externe Gerät die Datenübertragung steuern, muß die Leitung CTS angeschlossen werden. Mit Data Start wird das Datenauslesen gestartet, wenn CTS auf liegt (falls angeschlossen). Kommt das externe Gerät mit der Datenaufnahme nicht mehr nach, so stoppt es die Übertragung durch Wegnahme von CTS. Ist sein Puffer wieder frei, wird CTS wieder auf gesetzt und die Übertragung wieder gestartet. Die NC beendet die Datenübertragung nach Ausgabe von Programmende bzw. ETX und einem Nachspann. Bei den Steuerungen SINUMERIK 80/80/80/80/80/880 bleibt das RTS-Signal während der Datenausgabe auf "0". 6 - Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0

36 .9 6 Beschreibung des Signalverlaufs der Datenübertragung 6.. Datenausgabe (NC zum peripheren Gerät) DTR DSR CTS RTS RxD TxD Daten Daten Data Start Daten Ende Bei den Steuerungen SINUMERIK 80C Grundausführung und SINUMERIK 80C EM- Variante Windows ergibt sich ein leicht geänderter Signalverlauf. Das RTS-Signal wird beim Aktivieren der Schnittstelle für die Datenausgabe, d.h. mit Data Start auf "" und am Ende der Datenübertragung zurück auf "0" gesetzt. Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0 6 -

37 6 Beschreibung des Signalverlaufs der Datenübertragung Dateneingabe (Peripheres Gerät zur NC) 6. Signalverlauf bei zeichengesteuerten Geräten 6.. Dateneingabe (Peripheres Gerät zur NC) Einschalten NC Ausschalten NC DTR ext. Gerät betriebsbereit nicht mehr betriebsbereit DSR (CTS) (RTS) RxD Daten Daten TxD DC Start Data Stop Data Start Data Start ETX Bei Einschalten der NC geht DTR aller Schnittstellen auf. Soll die Betriebsbereitschaft des externen Gerätes ausgewertet werden, muß die DSR-Leitung angeschlossen werden. Mit Data Start legt die NC das Signal RTS auf, Rücknahme von RTS erfolgt erst bei Übertragungsende oder im Fehlerfall. Die NC gibt das Dateneinlesen durch Aussenden des Zeichens Xon (Setting-Byte Nr. ) frei. Daraufhin sendet das externe Gerät Daten an die NC. Kommt die NC mit der Datenaufnahme nicht mehr nach, so stoppt sie die Übertragung durch Aussenden des Zeichens Xoff (Setting-Byte Nr. 6). Da im allgemeinen das externe Gerät nicht zeichengenau stoppen kann, ist die NC in der Lage, noch einige Zeichen aufzunehmen. Ist die NC wieder aufnahmebereit, wird die Datenübertragung durch Xon wieder freigegeben. Liest die NC das Zeichen Übertragungsende (M0 oder M0 bzw. ETX), so sendet sie das Zeichen Xoff aus und setzt RTS auf 0. Wird die CTS-Leitung angeschlosssen, muß diese bei Data Start bereits auf liegen und darf erst nach Ende der Datenübertragung auf 0 gesetzt werden. Bei zeichengesteuertem Betrieb brauchen die RTS- und CTS-Leitung normalerweise am externen Gerät nicht angeschlossen zu werden. 6 - Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0

38 Beschreibung des Signalverlaufs der Datenübertragung 6.. Datenausgabe (NC zum Peripheren Gerät) 6.. Datenausgabe (NC zum Peripheren Gerät) Einschalten NC Ausschalten NC DTR ext. Gerät betriebsbereit nicht mehr betriebsbereit DSR (CTS) (RTS) RxD ( ) TxD Data Start Daten Daten Daten Ende Bei Einschalten der NC geht DTR aller Schnittstellen auf. Soll die Betriebsbereitschaft des externen Gerätes ausgewertet werden, muß die DSR-Leitung angeschlossen werden. Mit Data Start legt die NC das Signal RTS auf, Rücknahme von RTS erfolgt erst bei Übertragungsende oder im Fehlerfall. Die NC startet das Datenauslesen nach dem Empfang des Zeichens Xon. Ist Bit des Setting-Datums (Ausgabe ohne. Xon-Zeichen) gesetzt, startet die NC das Datenauslesen mit Data Start. Kommt das externe Gerät mit der Datenaufnahme nicht mehr nach, so stoppt es die Übertragung durch Aussenden des Steuerzeichens Xoff. Die NC kann danach bis zum Übertragungs-Stop noch Zeichen aussenden. Ist das externe Gerät wieder aufnahmebereit, startet es die Übertragung erneut durch Senden des Steuerzeichens Xon. Die NC beendet die Datenübertragung nach Ausgabe von Programmende bzw. ETX (und einem Nachspann) durch Rücknahme von RTS. Wird die CTS-Leitung angeschlosssen, muß diese bei Data Start bereits auf liegen und darf erst nach Ende der Datenübertragung auf 0 gesetzt werden. Bei zeichengesteuertem Betrieb brauchen die RTS- und CTS-Leitung normalerweise am externen Gerät nicht angeschlossen zu werden. KAPITELENDE Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0 6 -

39 0.90 Ausstattung der SINUMERIK System 800- Typen mit seriellen Datenschnittstellen. Steuerungsbezogene Zuordnung der Schnittstellen Ausstattung der SINUMERIK System Typen mit seriellen Datenschnittstellen. Steuerungsbezogene Zuordnung der Schnittstellen.. SINUMERIK 80. Schnittstelle: Fbg. 6FX-BA, X Zentralgerät Schnittstelle V. und 0 ma -polig, D-Subminiatur, Buchse Gehäuse des Kabelsteckers: SINUMERIK-Ausführung, punkt unten wahlweise: Ausführung mit Schieberast. Schnittstelle (ption): Fbg. 6FX-BA, X Zentralgerät Schnittstelle V. geeignet für die Adaption des RS -Spezialkabels -polig, D-Subminiatur, Buchse Gehäuse des Kabelsteckers: SINUMERIK-Ausführung, punkt unten wahlweise: Ausführung mit Schieberast.. SINUMERIK 80 GA. Schnittstelle: Bedientafel-Frontseite Schnittstelle V. und 0 ma (SINUMERIK-intern gekoppelt über Kabel auf Fbg. 6FX-8AB, X Steckplatz A6, X) -polig, D-Subminiatur, Buchse Gehäuse des Kabelsteckers: Ausführung mit Schieberast, punkt unten. Schnittstelle (ption): Fbg. 6FX-8AB, X Bedientafel-Rückseite Steckplatz A6, X Schnittstelle V. -polig, D-Subminiatur, Buchse Gehäuse des Kabelsteckers: SINUMERIK-Ausführung, punkt unten wahlweise: Ausführung mit Schieberast Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0 -

40 Ausstattung der SINUMERIK System Typen mit seriellen Datenschnittstellen.. SINUMERIK 80 GA/80 GA.. SINUMERIK 80 GA/80 GA. Schnittstelle: Bedientafel-Frontseite Schnittstelle V. und 0 ma (SINUMERIK-intern gekoppelt über Kabel auf Fbg. 6FX-8BB, X Steckplatz A6, X) -polig, D-Subminiatur, Buchse Gehäuse des Kabelsteckers: Ausführung mit Schieberast, punkt unten. Schnittstelle (ption): Fbg. 6FX-8BB, X Bedientafel-Rückseite Steckplatz A6, X Schnittstelle V. geeignet für die Adaption des RS -Spezialkabels -polig, D-Subminiatur, Buchse Gehäuse des Kabelsteckers: SINUMERIK-Ausführung, punkt unten wahlweise: Ausführung mit Schieberast.. SINUMERIK 80 GA/80 GA. Schnittstelle: Bedientafel-Frontseite Schnittstelle V. und 0 ma (SINUMERIK-intern gekoppelt über Kabel auf Fbg. 6FX8-BA, X Steckplatz A6, X) -polig, D-Subminiatur, Buchse Gehäuse des Kabelsteckers: Ausführung mit Schieberast, punkt unten. Schnittstelle (ption): Fbg. 6FX8-BA, X Bedientafel-Rückseite Steckplatz A6, X Schnittstelle V. geeignet für die Adaption des RS -Spezialkabels -polig, D-Subminiatur, Buchse Gehäuse des Kabelsteckers: SINUMERIK-Ausführung, punkt unten wahlweise: Ausführung mit Schieberast - Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0

41 0.90 Ausstattung der SINUMERIK System 800- Typen mit seriellen Datenschnittstellen.. SINUMERIK 80.. SINUMERIK 80. Schnittstelle: Maschinensteuertafel-Frontseite Schnittstelle V. und 0 ma (gekoppelt über Kabel 6FC9-F auf Fbg. 6FX-CA, X Zentralgerät Steckplatz B, X) -polig, D-Subminiatur, Buchse Gehäuse des Kabelsteckers: Ausführung mit Schieberast, punkt unten. Schnittstelle (ption): Fbg. 6FX-CA, X Zentralgerät Steckplatz B, X Schnittstelle V. geeignet für die Adaption des RS -Spezialkabels -polig, D-Subminiatur, Buchse Gehäuse des Kabelsteckers: SINUMERIK-Ausführung, punkt unten wahlweise: Ausführung mit Schieberast Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0 -

42 Ausstattung der SINUMERIK System Typen mit seriellen Datenschnittstellen.. SINUMERIK SINUMERIK 80. Schnittstelle: Maschinensteuertafel-Frontseite Schnittstelle V. und 0 ma (SINUMERIK-intern gekoppelt über Kabel auf Fbg. 6FX0-BA, X Steckplatz A, X) -polig, D-Subminiatur, Buchse Gehäuse des Kabelsteckers: Ausführung mit Schieberast, punkt unten. Schnittstelle (ption): Fbg. 6FX0-BA, X Bedientafel-Rückseite Steckplatz A, X Schnittstelle V. geeignet für die Adaption des RS -Spezialkabels ab Fbg.- Typ 6FX0-BA0 -polig, D-Subminiatur, Buchse Gehäuse des Kabelsteckers: SINUMERIK-Ausführung, punkt unten wahlweise: Ausführung mit Schieberast. Schnittstelle: Fbg. 6FX0-BA, X Zentralgerät Steckplatz B, X Schnittstelle V. und 0 ma geeignet für die Adaption des RS -Spezialkabels ab Fbg.- Typ 6FX0-BA0 -polig, D-Subminiatur, Buchse Gehäuse des Kabelsteckers: SINUMERIK-Ausführung, punkt unten wahlweise: Ausführung mit Schieberast. Schnittstelle (ption): Fbg. 6FX0-BA, X Zentralgerät Steckplatz B, X Schnittstelle V. geeignet für die Adaption des RS -Spezialkabels ab Fbg.- Typ 6FX0-BA0 -polig, D-Subminiatur, Buchse Gehäuse des Kabelsteckers: SINUMERIK-Ausführung, punkt unten wahlweise: Ausführung mit Schieberast - Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0

43 0.90 Ausstattung der SINUMERIK System 800- Typen mit seriellen Datenschnittstellen.. SINUMERIK SINUMERIK 880. Schnittstelle: Bedientafel-Frontseite Schnittstelle V. und 0 ma (SINUMERIK-intern gekoppelt über Kabel auf Fbg. 6FX0-BB, X Steckplatz A, X) -polig, D-Subminiatur, Buchse Gehäuse des Kabelsteckers: Ausführung mit Schieberast, punkt unten. Schnittstelle (ption): Fbg. 6FX0-BB, X Bedientafel-Rückseite Steckplatz A, X Schnittstelle V. geeignet für die Adaption des RS -Spezialkabels -polig, D-Subminiatur, Buchse Gehäuse des Kabelsteckers: SINUMERIK-Ausführung, punkt unten wahlweise: Ausführung mit Schieberast. Schnittstelle: Fbg. 6FX0-BB, X Zentralgerät Steckplatz B, X (Ausführung,,, ) Steckplatz B, X (Ausführung,, 6) Schnittstelle V. und 0 ma geeignet für die Adaption des RS -Spezialkabels -polig, D-Subminiatur, Buchse Gehäuse des Kabelsteckers: SINUMERIK-Ausführung, punkt unten wahlweise: Ausführung mit Schieberast. Schnittstelle (ption): Fbg. 6FX0-BB, X Zentralgerät Steckplatz B, X (Ausführung,,, ) Steckplatz B, X (Ausführung,, 6) Schnittstelle V. geeignet für die Adaption des RS -Spezialkabels -polig, D-Subminiatur, Buchse Gehäuse des Kabelsteckers: SINUMERIK-Ausführung, punkt unten wahlweise: Ausführung mit Schieberast Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0 -

44 Ausstattung der SINUMERIK System Typen mit seriellen Datenschnittstellen. Steuerungsbezogene Zuordnung der Setting-Daten. Steuerungsbezogene Zuordnung der Setting-Daten SINUMERIK Typ Schnittstellen Nr Byte-Nr. Setting-Daten ) ) ) KAPITELENDE ) nur bei: SINUMERIK 80, und SINUMERIK 880 ab Software-Stand -6 Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0

45 Schnittstellenanpassung an periphere Geräte 8. Geräte-Einstelldaten (Auswahltabelle) 8 Praktische Ausführung des Anschlusses peripherer Geräte Die im folgenden behandelten Anschlußbeispiele für bestimmte Geräte beruhen auf deren Entwicklungsstand zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Dokumentation. Sie können daher nicht verbindlich auf weiterentwickelte Geräte übertragen werden und stellen daher nur eine Empfehlung dar. 8. Geräte-Einstelldaten (Auswahltabelle) Anzeige Geräte-Typ Setting-Datum Geräteverschlüsselung - Eingabe - Übertragungsformat - Eingabe - Geräteverschlüsselung - Ausgabe - Übertragungsformat - Ausgabe - DC - Startzeichen 6 DC - Stopzeichen Sonderbits Code für Übertragungsende Gerät Byte Binär-Code HEX-Code RTS-LINE Hex C Hex 00 Hex C Hex Siemens- Blattschreiber PT 80 0 ma V., 00 Baud RTS-LINE Hex C Hex Siemens- Drucker PT 88 V., 9600 Baud RTS-LINE Hex C Hex SINUMERIK- T0 Leser T0 T60 V., 9600 Baud RTS-LINE Hex 0 Hex 00 Hex 0 Hex Sanyo-Cassette M0U-ZE60 V., 00 Baud RTS-LINE Hex C0 Hex 00 Hex C0 Hex Teletype, ASR Voll-Duplex 0 ma, 0 Baud RTS-LINE Hex C Hex 00 Hex C Hex Facit 00, 0 Leser/Stanzer V., 00 Baud Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0 8 -

46 8 Praktische Ausführung des Anschlusses peripherer Geräte Geräte-Einstelldaten (Auswahltabelle) Anzeige Geräte-Typ Setting-Datum Geräteverschlüsselung - Eingabe - Übertragungsformat - Eingabe - Geräteverschlüsselung - Ausgabe - Übertragungsformat - Ausgabe - DC - Startzeichen 6 DC - Stopzeichen Sonderbits Code für Übertragungsende Gerät Byte Binär-Code HEX-Code RTS-LINE Hex C Hex Facit-Stanzer 00/MI V., 600 Baud RTS-LINE Hex C Hex Facit-Leser 00 V., 00 Baud RTS-LINE Hex C Hex 00 Hex C Hex 8 Hex 0 Hex Facit N 000 Facit N 00 NC-Walk Disk V., 9600 Baud RTS-LINE Hex C Hex 00 Hex C Hex A Hex 0 Hex Siemens Disketten-Speicher-Gerät DSG. DSG S V., 9600 Baud RTS-LINE Hex C Hex 00 Hex C Hex Sommer-Terminal MDC- SNC Kassettengerät V., 9600 Baud RTS-LINE Hex C Hex 00 Hex C Hex A Hex 0 Hex Tekelec Disketten-Speicher-Gerät FDS 00, FDS 00 V., 9600 Baud RTS-LINE Hex C Hex 00 Hex C Hex A Hex 0 Hex Tekelec-Magnetband Kassettengerät CDS.8 V., 9600 Baud 8 - Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0

47 0.9 8 Schnittstellenanpassung an periphere Geräte 8. Geräte-Einstelldaten (Auswahltabelle) Anzeige Geräte-Typ Setting-Datum Geräteverschlüsselung - Eingabe - Übertragungsformat - Eingabe - Geräteverschlüsselung - Ausgabe - Übertragungsformat - Ausgabe - DC - Startzeichen 6 DC - Stopzeichen Sonderbits Code für Übertragungsende Gerät Byte Binär-Code HEX-Code RTS-LINE Hex C Hex 00 Hex C Hex A Hex 0 Hex CAN-NC-Recorder FD/FH V., 9600 Baud RTS-LINE Hex C Hex 00 Hex C Hex A Hex 0 Hex GNT 0 NC data Carrier V., 9600 Baud RTS-LINE Hex C6 Hex 00 Hex C6 Hex 8 Hex 0 Hex GNT 60 Leser/Stanzerstation V., 800 Baud RTS-LINE Hex C Hex 00 Hex C Hex NC-Projektierplatz SINUMERIK WS800/WS800A V., 0 ma 9600 Baud RTS-LINE Hex C Hex 00 Hex C Hex 8 Hex 0 Hex SIMATIC-Programmiergerät PG 6/68/6 (PG IN) PG 0 (PC IN) V., 9600 Baud Schnittstelle Drucker Schnittstelle CM (PG 0) RTS-LINE Hex C Hex 00 Hex C Hex Hex SINUMERIK-Syst. 800 NC-NC-Kopplung V., 9600 Baud Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0 8 -

48 8 Praktische Ausführung des Anschlusses peripherer Geräte Geräte-Einstelldaten (Auswahltabelle) Anzeige Geräte-Typ Setting-Datum Geräteverschlüsselung - Eingabe - Übertragungsformat - Eingabe - Geräteverschlüsselung - Ausgabe - Übertragungsformat - Ausgabe - DC - Startzeichen 6 DC - Stopzeichen Sonderbits Code für Übertragungsende Gerät Byte Binär-Code HEX-Code XN/XFF Hex C6 Hex Hex 9 Hex SINUMERIK- Leser T0 V., 800 Baud PTR Hex SINUMERIK- Leser T0, T0 V., 9600 Baud RTS-LINE Hex C Hex 00 Hex C Hex Hex Siemens- Programmierplatz PD...PG V., 9600 Baud PLC-PRG Hex 0 Hex SIMATIC-Programmiergerät PG60/6/68/6/6 0 ma, 9600 Baud Schnittst. AG S PLC-PRG Hex 0 Hex SIMATIC-Programmiergerät PG 0 V., 9600 Baud Schnittst. CM 8 - Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0

49 Schnittstellenanpassung an periphere Geräte 8. Geräte-Anschlußdaten 8. Geräte-Anschlußdaten 8.. Siemens-Blattschreiber PT80 Kabel-Bestell-Nr.: 6FC9 0-8C (V.) 6FC9 0-8T (0 ma) Gerätedaten Übertragungsrate 00 Baud Zeichenformat Startbit 8 Datenbits Stopbits Bestell-Nr. für PT 80 nach SINUMERIK-Spezifikation: Ausf. V.: L-A80-D (Schnittstellen-Fbg. STT0) Ausf. 0 ma: L-A80-D (Schnittstellen-Fbg. SST0 + LAT0) Zusatz-Kabel für Klemmenanschluß: 6FC9 0-KA Bei dem Gerät mit 0 ma-schnittstelle ist kein von der NC gesteuerter (Start/Stop) Leserbetrieb möglich. 8.. Siemens-Drucker PT88 Kabel-Bestell-Nr.: 6FC9 0-8D Gerätedaten Schnittstellen-Anpassung SAP-S (V.) Einstellung der Betriebsartenschalter Schalter S 6 N N N FF FF FF Übertragungsrate 9600 Baud Schalter S 6 FF N FF N FF N Leitung BUSY (X.0) geschaltet an Leitung BUSY (X.) und neg. Potential. Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0 8 -

50 8 Praktische Ausführung des Anschlusses peripherer Geräte SINUMERIK-Leser T0 und T0 8.. SINUMERIK-Leser T0 und T0 Typ GNT 8 und GNT Kabel-Bestell-Nr.: 6FC9 0-8S Gerätedaten Übertragungsrate 9600 Baud Zeichenformat Startbit 8 Datenbits Stopbits Einstellungen am Leser T0 Schalterblock A: 6 8 N N - FF FF FF FF FF Schalterblock B: 6 8 N FF FF FF FF FF FF FF Einstellungen am Leser T0 Rangierung P0 nicht belegt Rangierung P0 Brücken + zu Rangierung S0 Brücken,,, offen Bedienungshinweise Zum automatischen Start von der SINUMERIK aus muß der Leser betriebsbereit sein, die LED Reader Start muß leuchten. Ein zeichengenaues Anhalten ist nicht möglich. Werden bei externer Programmerstellung mehrere Programme hintereinander auf einem Lochstreifen ausgestanzt, so sind zwischen den Programmen ca. 0 Leerzeichen vorzusehen. Beim Ausstanzen von Programmen aus der SINUMERIK werden diese Leerzeichen automatisch generiert, vorausgesetzt, daß das Setting-Datum Ausgabe ohne Vor- und Nachspann (Byte, Bit ) nicht gesetzt ist. 8-6 Siemens AG 990 All Rights Reserved 6ZB 0-0AQ0

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