T3 Telefone angeschlossen an Integral 5

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1 IP Telephony Contact Centers Mobility Services T3 Telefone angeschlossen an Integral 5 Servicehandbuch

2 Copyright Copyright Copyright - Alle Rechte vorbehalten Avaya.Inc. und Avaya GmbH & Co. KG Frankfurt/Main Stand: Sachnummer Vervielfältigungen und Weitergabe von Informationen aus diesem Dokument, auch auszugsweise, bedürfen der vorherigen schriftlichen Genehmigung der Firma Avaya. Alle technischen Daten, Informationen sowie Eigenschaften des in diesem Dokument beschriebenen Produktes wurden nach bestem Wissen zusammengestellt und entsprechen dem Stand der Drucklegung. Änderungen und Verbesserungen des Produktes aufgrund technischer Neuentwicklungen sind möglich. Avaya GmbH & Co. KG 2

3 Copyright... 2 Konformitätserklärung T Konformitätserklärung T3 IP Telefon E3 analog Alle Bedienelemente auf einen Blick...14 Leuchtdioden Anzeige...14 Technische Daten...15 Belegung Telefon- und Modemanschlussbuchse...15 Systemtelefon E3 digital Alle Bedienelemente auf einen Blick...18 Leuchtanzeige...18 Kennziffern...19 Kennziffern Integral Technische Daten...19 Belegung Telefon- und Modemanschlussbuchse...20 Wandhalterung für die Telefone E Installation...21 Bodenteil und Deckel...22 Anschaltbare Zusatzgeräte...22 Systemtelefon Integral T3 Compact Funktionale Aufteilung...23 Steuer-Tastenblock...24 Alphanumerischer Tastenblock...25 Tastenbelegung -- Zeichensatz T3 -- West...25 Tastenbelegung -- Zeichensatz T3 -- Osteuropa...26 Tastenbelegung -- Zeichensatz T3 -- GUS...26 Funktionstasten...27 Tasten zur Steuerung von Akustik/Kontrast...27 Display, Menü, Anzeigen...28 Grundsätze zur Menü-Darstellung...28 Display-Ausgaben...28 Grundfenster...28 Menüfenster...28 Eingabefenster...29 Darstellung mehrerer Fenster...29 Help-Fenster...29 Info-Fenster

4 Symbolanzeigen Zustandsanzeigen Leitungszustände Partnerzustände Funktionszustände Nur Lauthören Lauthören / Freisprechen Grundmerkmale Ruhezustand Status Datenschutz Anzeige von Störungen Menüstruktur Revisormenü Service Dateneingabe Lokaler Service (für Aktionen über die Links, z.b. TCM ) Zentraler Service (für Aktionen über die Anlagen-V.24) Schnittstellen UPN-Schnittstelle S0-Schnittstelle Handapparate-Schnittstelle Wandhalterung Montage des Wandhalters an der Wand Montage des Telefons am Wandhalter Demontage des Telefons vom Wandhalter Montage der Handapparatestützen am Telefon Wandhalterung vorn/hinten mit Textmarken Handapparatestütze Technische Daten-T3-Compact Systemtelefon Integral T3 Classic Funktionale Aufteilung Steuer-Tastenblock Alphanumerischer Tastenblock Tastenbelegung Zeichensatz T3 West Tastenbelegung Zeichensatz T3 Osteuropa Tastenbelegung Zeichensatz T3 GUS Funktionstasten Funktionsnummern und Piktogramme

5 Taste Ebenenumschaltung für Funktionstasten Tasten zur Steuerung von Akustik/Kontrast...53 Display, Menü, Anzeigen...53 Grundsätze zur Menü-Darstellung...54 Display-Ausgaben...54 Grundfenster...54 Menüfenster...54 Eingabefenster...54 Darstellung mehrerer Fenster...55 Help-Fenster...55 Info-Fenster...55 Zustandsanzeigen...55 Leitungszustände...55 Partnerzustände...55 Funktionstasten mit LED...56 Leitungszustände...56 Partnerzustände...56 Funktionszustände...56 Freisprecheinrichtung...57 Grundmerkmale...58 Ruhezustand...58 Status...58 Datenschutz...59 Anzeige von Störungen...59 Menüstruktur...60 Revisormenü...62 Service Dateneingabe...63 Lokaler Service (für Aktionen über die Links, z.b. TCM )...63 Zentraler Service (für Aktionen über die Anlagen-V.24)...63 Schnittstellen...64 UPN-Schnittstelle...64 S0-Schnittstelle...64 Handapparate-Schnittstelle...64 Technische Daten-T3-Classic...65 Systemtelefon Integral T3 Comfort Funktionale Aufteilung...67 Steuer-Tastenblock...68 Numerischer Tastenblock

6 Funktionstasten Funktionsnummern und Piktogramme Taste Ebenenumschaltung für Funktionstasten Tasten zur Steuerung von Akustik/Kontrast Schreibmaschinentastatur Die unterschiedlichen Tastaturen Die 4 möglichen Tasten-Zeichenzuordnungen Normal, Shift, Alt Alt-Kombinationen Display, Menü Aufteilung des Displays Display-Ausgaben Zustandsanzeigen Funktionstasten mit LED Funktionszustände Freisprecheinrichtung Grundmerkmale Menüstruktur Revisormenü Service Dateneingabe Lokaler Service (für Aktionen über die Links, z.b. TCM ) Zentraler Service (für Aktionen über die Anlagen-V.24) Schnittstellen UPN-Schnittstelle S0-Schnittstelle Handapparate-Schnittstelle Technische Daten-T3-Comfort TEI- und Codesatzeinstellungen an den Apparaten TEI- und Codesatz an S0-Apparaten TEI-, Serien- und Sachnummernanzeige am Compact III Codesatz an UPN-Apparaten Leistungsmerkmale ab Softwarerelease R Anruffilter / Anrufschutz Hinweis: Konfiguration Erweiterung Anrufliste Konfiguration Links

7 Links installieren Links ziehen und stecken Links/Zubehör anschließen bei Verwendung von Zusatzspeisung (auch Reset) 102 CTI-Link Vorder- und Rückansicht des CTI-Links V.24-Schnittstelle des CTI-Links CTI-Link (V.24) Programmierung der V CTI / Audio Link Vorder- und Rückansicht des CTI / Audio-Links V.24-Schnittstelle des CTI / Audio-Links AEI-Schnittstelle des CTI / Audio-Links CTI/Audio-Link (V.24) Programmierung der V AEI-Modes in den Fächern 1 und 2 (Anwendung DSS-Modul) AEI-Modes in den Fächern 1 und 2 (Anwendung Tonband/Mithören) AEI-Modes in den Fächern 1 und 2 (Anwendung HSG) AEI-Modes in den Fächern 1 und 2 (Anwendung T3Record) Programmierung KZ07 für CTI (V.24) und CTI/Audio (V.24 und AEI) Anschaltung verschiedener AEI-Geräte DSS-Link Vorder- und Rückansicht des DSS-Links Service-Link Analog-Link Vorder- und Rückansicht des Analog-Links Stromversorgung Programmierung Menüstruktur Headset-Link Vorder- und Rückansicht des Headset-Links Menüstruktur bei angemeldetem Headset HSG und Lauthören / Freisprechen Download S0- Link Vorder- und Rückansicht des Headset-Links Stromversorgung am S0-Link Menüstruktur Konfigurationsbeispiele -- S0-Link

8 Programmierung Link-Kombinationen T3Record -- AEI-PC-Adapter Längenangaben zu S0- und UPN-Apparaten T3-S0-Compact T3-S0-Classic T3-S0-Comfort T3-UPN-Compact T3-UPN-Classic T3-UPN-Comfort Verkabelungsbeispiele T3-Compact, Classic, Comfort - S0 -- einfach T3-Compact, Classic, Comfort UPN -- einfach T3-Compact, Classic, Comfort - UPN -- mit UPN-Repeater AT Befehle AT-Befehle AT-Rückmeldungen Sonderzeichen in der Wahlinformation Technische Daten-T3-Links, CTI/Audio, CTI, DSS Kabel V.24-Kabel für CTI-, CTI/Audio und Service-Link V.24-Kabel für Rechner (D-Sub) V.24-Integral 5 (WE) Bundle für Centronics - Drucker TCM-Download-Terminals (nur Classic, Comfort) Speisung der Apparate sicherstellen Variante 1 Speisung des Apparates aus der TK-Anlage Variante 2 Fremdspeisung des Apparates über Zusatz-Speisegerät TCM installieren TCM aufrufen TCM-Grundmenü Erklärung der Bedienknöpfe Download ausführen Download-Menü TCM-Download-Links DSS-Modul (Anschaltung) Allgemein Einzelnes DSS-Modul

9 Zusammenstecken von max. 3 Modulen Integral-T3 und DSS-Module zusammen stecken DSS-Modul von unten Verkabelung 3er DSS-Module Verkabelung 3er DSS-Module plus Headset DSS-Modul II Betriebsarten Anschlusshinweise Anschluss des DSS-Moduls II im Normalbetrieb Besonderheiten bei der Benutzung von Links Mischbetrieb Übersicht Zubehöranschlüsse DSS-Modul und DSS-Modul II Für Ihre Notizen

10 10

11 Konformitätserklärung T3 Konformitätserklärung T3 Wir, Avaya GmbH & Co. KG, erklären, dass die Telefone T3 Classic und T3 Comfort mit den grundlegenden Anforderungen und anderen relevanten Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EU (Radio und Telekommunikation Terminal Equipment, R&TTE) übereinstimmen. Diese Telefone sind zum Anschluss an digitale Schnittstellen von Avaya TK-Anlagen bestimmt und erfüllen die grundlegenden Anforderungen gemäß der EG-Richtlinie 1999/5/EG(R&TTE). Diese Telefone sind bauartbedingt nicht zum direkten Betrieb an Schnittstellen öffentlicher Telekommunikationsnetze vorgesehen. Bei Verwendung von Links und DSS-Modulen: Dieses Link / DSS-Modul ist zum Anschluss an T3 -Telefone bestimmt und erfüllt die grundlegenden Anforderungen gemäß der EG-Richtlinie 1999/5/EG (Radio und Telekommunikation Terminal Equipment, R&TTE). Dieses Link / DSS-Modul ist bauartbedingt nur zum Betrieb an T3 -Telefonen vorgesehen. Falls beim Betrieb Probleme auftreten sollten, so wenden Sie sich bitte zunächst an Ihren Fachhändler oder an den Avaya Service. Die vollständige Konformitätserklärung kann auf folgender Internetadresse angefordert werden: oder suchen Sie unter Index das Stichwort "conformity". 11

12 Konformitätserklärung T3 IP Konformitätserklärung T3 IP Wir, Avaya GmbH & Co. KG, erklären, dass die Telefone T3 IP Classic und T3 IP Comfort mit den grundlegenden Anforderungen und anderen relevanten Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EU (Radio und Telekommunikation Terminal Equipment, R&TTE) übereinstimmen. Diese Telefone sind zum Anschluss an Ethernet/Lan-Schnittstellen von IP-fähigen TK-Anlagen von Avaya bestimmt und erfüllen die grundlegenden Anforderungen gemäß der EG-Richtlinie 1999/5/ EU(R&TTE). Für die Funktion der Telefone in LAN/Intranet Umgebungen, in denen kein Avaya TK-System vorhanden ist, kann von Avaya keine Garantie für einen erfolgreichen Betrieb übernommen werden. Bei Verwendung von Links und DSS-Modulen: Dieses Link / DSS-Modul ist zum Anschluss an T3 IP-Telefone bestimmt und erfüllt die grundlegenden Anforderungen gemäß der EG-Richtlinie 1999/5/EG (Radio und Telekommunikation Terminal Equipment, R&TTE). Dieses Link / DSS-Modul ist bauartbedingt nur zum Betrieb an T3 IP-Telefonen vorgesehen. Falls beim Betrieb Probleme auftreten sollten, so wenden Sie sich bitte zunächst an Ihren Fachhändler oder an den Avaya Service. Die vollständige Konformitätserklärung kann auf folgender Internetadresse angefordert werden: oder suchen Sie unter Index das Stichwort "conformity". 12

13 Telefon E3 analog Telefon E3 analog 1 Modemanschlussbuchse (nur Integral E3 analog mit Modemanschluss) 2 Leuchtdiodenanzeige 13

14 Telefon E3 analog Alle Bedienelemente auf einen Blick 0 wxyz 9... Zifferntaste 0 bis 9 mit Buchstaben: Zum Wählen von Rufnummern und zum Eingeben von Kennziffern. Stern und Raute: Für Sonderfunktionen. P R m1 m4... Kurzwahl: Zum Wählen von gespeicherten Kurzwahlnummern. Programmieren: Zum Einleiten und Beenden der Programmierung. Während des Gesprächs stummschalten des Mikrofons. Wahlwiederholung: Erneute Wahl der zuletzt gewählten Rufnummer. Rückfrage: Leitet Rückfrage ein. Funktionstasten m1 bis m4: Optional für Sonderfunktionen Ihrer Telefonanlage (A, B, C, D Funktionen). An einer Telefonanlage stehen Ihnen ggf. weitere, über Kennzahlen nutzbare Funktionen zur Verfügung. Bitte beachten Sie hierzu die Bedienhinweise Ihrer Telefonanlage. Leuchtdioden Anzeige Wenn Sie einen Anruf erhalten, blinkt die Anzeige (2). Die Anzeige leuchtet, wenn eine Nachricht für Sie vorliegt (Hotel). Sie können aber weiterhin normal telefonieren. Wenn Sie die Nachricht abgefragt haben, erlischt die Anzeige 14

15 Telefon E3 analog Technische Daten Leitungsschnittstelle: Stromversorgung: Ruffrequenz: Rufspannung: Schleifenstrom: Signaltaste: Wahlverfahren: (auch Modemanschluss) Analog (a/b Ader, polungsabh.) Über Telefonleitung 13 bis 70 Hz 25 Hz: > 32 V eff; 50 Hz: > 25 V eff Mindestens 17 ma Flash 100 ms MFV (82/82 ms) Anschlussbuchse: Westernbuchse (UAE), s. u. Anschlusskabel: 6/4 Western 8/4 Western (UAE), 4 adrig, 3 m Betriebstemperatur: 0 bis 40 C Gewicht: ca. 410 g (ohne Telefonanschlussschnur) Belegung Telefon- und Modemanschlussbuchse ,2,5,6 nicht belegt 3 a-leitung 4 b-leitung 15

16 Telefon E3 analog 16

17 Systemtelefon E3 digital Systemtelefon E3 digital 1 Gabel unter dem Hörer 2 Zifferntasten mit Buchstaben 3 4 feste Funktionstasten 4 4 frei belegbare Funktionstasten 5 Leuchtanzeige (blinkt bei Anruf) 17

18 Systemtelefon E3 digital Alle Bedienelemente auf einen Blick 0 wxyz 9 Zifferntasten 0 bis 9 mit Buchstaben: Zum Wählen von Rufnummern und zum Eingeben von Kennziffern. Die Beschriftung der Zifferntasten mit Buchstaben erlaubt das Wählen sogenannter Vanity-Nummern. Stern und Raute: Für Sonderfunktionen. P R m1 m4 Kurzwahl: Zum Wählen von in der Anlage gespeicherten Kurzwahlnummern. Programmieren: Zum Einleiten und Beenden der Programmierung, z.b. Ändern der Grundeinstellungen oder zum Speichern von Rufnummern.Während des Gesprächs stummschalten des Mikrofons. Wahlwiederholung: Erneute Wahl der zuletzt gewählten Rufnummer. Rückfrage: Leitet Rückfrage ein bei anderen Teilnehmern Ihrer Telefonanlage oder extern. Funktionstasten m1 bis m4: Frei belegbare Funktionstasten mit verschiedenen Funktionen oder Zielen. Die Funktionstasten haben eine Vorbelegung: m1: Rufumleitung zu.. m2:.rückruf m3, m4: Integral 5: erstes und zweites individuelles Ziel Leuchtanzeige Bei einem Anruf blinkt die Leuchtanzeige im Klingelrhythmus. Wenn eine Mitteilung vorliegt, z. B. im Hotel eine Nachricht an der Rezeption, blinkt die Leuchtanzeige schnell. Bei eingeschalteter Rufumleitung leuchtet die Anzeige permanent. 18

19 Systemtelefon E3 digital Kennziffern Kennziffern Integral 5 Funktion Kennziffer In Ihrer Anlage Funktion aktivieren * Funktion deaktivieren # externes Anklopfen 32 Anruf heranholen 34 Telefon ab /aufschließen; PIN ändern 50 Mitteilung 67 Konferenz 68 Rufumleitung von intern 70 Rufumleitung zu 71 Ruhe vor dem Telefon 72 Durchsage 80 Antwort auf Gruppendurchsage 81 Technische Daten Leitungsschnittstelle: D-Kanal-Protokoll: Audio-Frequenzbereich: Schnittstellen für Links: Anschlusstechnik für Links Stromversorgung: Betriebsspannung: Leistungsaufnahme: Anschluss-Stecksystem:: Anschlusskabel: Reichweite mit 06er Installationskabel Reichweite mit 06er Erdkabel (45nF/km, 6,5dB/km) Temperaturbereich: Temperaturbereich für Lager/Transport: Gewicht: Breite, Tiefe, Höhe: UPN, 2-adrig Stimulus 300Hz bis 3400Hz Keine Keine Speisung aus der Anschlussleitung Ca. 19V bis 57V polungsunabhängig 0,15 W bis 0,4 W, je nach Betriebszustand und Kabellänge Beidseitig Western-Electric-Steckverbinder, 8-polig auf 6-polig, 4 Adern belegt 4-adrig, 3m 1000m 1500m (noch in Kärung) 0 C bis +45 C -20 C bis +60 C 411g 94,9 mm, 193,5mm, 51,7mm 19

20 Systemtelefon E3 digital Belegung Telefon- und Modemanschlussbuchse ,2,5,6 nicht belegt 3 RX+ U+ 4 RX- U- 20

21 Wandhalterung für die Telefone E3 Wandhalterung für die Telefone E3 Installation Gehen Sie in der angegebenen Reihenfolge vor, um Ihr Telefon Integral E3 an der Wand zu montieren. (Die Ziffern im Text verweisen auf die Abbildungen auf der nächsten Seite). 1. Entfernen Sie alle Anschlusskabel vom Telefon (inkl. Hörerschnur). 2. Deckel und Bodenteil trennen Nehmen Sie das Telefon in die Hand, die hintere höhere Seite nach oben gerichtet (Abbildung rechts). Drücken Sie mit einem Daumen kräftig mittig auf die Oberseite des Bodenteils (a). Ziehen Sie gleichzeitig Bodenteil und Deckel auseinander (b) Anschlussbuchsendeckel entfernen: Drücken Sie mit beiden Daumen gleichzeitig innen gegen die Rasten (4) für den Anschlussbuchsendeckel (5), entrasten ihn dadurch und drücken ihn nach außen heraus (Abbildung rechts). Drehen Sie das Bodenteil um 180 (höhere Seite unten). Positionieren Sie es an der Wand. Zeichnen Sie die Bohrlöcher durch die Löcher im Bodenteil (1, 7) an. Bohren Sie die Löcher für die gewünschten Schrauben und Dübel (z. B. Dübel 6 mm und Schrauben Typ Spanplattenschraube, Halbrundkopf, Kreuzschlitz ( ) SR 4,0 x 45 mm). Führen Sie die lange Seite der Höreranschlussschnur in den rechten Kabelkanal (2) des Bodenteils ein. Entfernen Sie die Außenisolierung des Telefonanschlusskabels (mind. 10 cm). Legen Sie diese in einen Kabelkanal (3) ein, so dass ein mindestens 10 cm langes Ende übersteht. Nutzen Sie das Langloch (7), um die senkrechte Ausrichtung des Bodenteils zu korrigieren und schrauben es fest. Schrauben Sie die Befestigungsschraube (9) der Hörerstütze (10) vom Deckel ab. Ziehen Sie die Hörerstütze aus dem Deckel. Setzen Sie die Hörerstütze gedreht wieder in den Deckel: Der Haken für den Hörer (13) 10 muss in die Hörerstützenöffnung a (12) gesteckt werden und die Parkhalterung (14) in die Hörerstützenöffnung b (11). 11 Schrauben Sie die Hörerstütze fest. 12 Ziehen Sie die Schraubklemme (17) von der Steckerleiste ab. Schließen Sie die beiden Adern des Telefonanschlusskabels an die Schraubklemme an. 13 Achten Sie stets darauf, dass das Telefonanschlusskabel nicht stark geknickt wird oder auf Bauteile drückt. 14 Stecken Sie die Schraubklemme wieder auf die Steckerleiste (Position ist eindeutig) 15 Legen Sie den Deckel mit der unteren Raste (18) unten an das Bodenteil an. 16 Stecken Sie die Hörerschnur in die Buchse Hörerschnur (15) ein. 17 Drücken Sie den Deckel oben gegen das Bodenteil, bis die obere Raste (8) fasst. 21

22 Wandhalterung für die Telefone E3 Bodenteil und Deckel Die Ziffern im Bild verweisen auf den Text auf der vorhergehenden Seite. Anschaltbare Zusatzgeräte Über die Handapparateschnittstelle lassen sich folgende Zusätze anschalten: 1.Zweithörer 2.Sprechzeug HSG 21, 22, 23 (nur über Umschaltemodul) 22

23 Systemtelefon Integral T3 Compact Systemtelefon Integral T3 Compact (mit Lauthören oder Lauthören/Freisprechen) Funktionale Aufteilung Display Akustik und Kontrast Alphanumerischer Tastenblock Handapparate- Schnittstelle S0/UPN-Anschluss Apparat Steuertastenblock Funktionstasten Informationen zu den Punkten bis und finden Sie auf den nächsten Seiten 23

24 Systemtelefon Integral T3 Compact Steuer-Tastenblock Esc Clear OK Mit der OK-Taste wird die ausgewählte Menü-Funktion aufgerufen. OK Esc Clear Mit der ESC-Taste wird ein Menü oder ein Gespräch abgebrochen Mit der Clear-Taste wird in einem Zeichenstring das Zeichen an der Cursorposition gelöscht. Steht der Cursor hinter dem letzten Zeichen, hat die Clear- Taste die Backspace-Funktionalität. Mit den Cursortasten werden Kopfzeilen oder Auswahlzeilen aus dem nicht sichtbaren Bereich im einzeiligen Display angezeigt. Auswahlzeilen werden in der ersten Spalte mit einem gekennzeichnet. Am oberen und unteren Ende des Fensters bewirken die Cursortasten ein Scrollen (Verschiebung um eine Auswahlzeile). Das Vorhandensein von Auswahlzeilen außerhalb des Fensters wird mit Pfeil hoch/tief in der letzten Spalte angezeigt. 24

25 Systemtelefon Integral T3 Compact Alphanumerischer Tastenblock 1 GHI 4 PQRS 7 ABC 2 JKL 5 TUV 8 0 DEF 3 MNO 6 WXYZ 9 Der Tastenblock dient zur Eingabe von Ziffern und Buchstaben. Wenn notwendig, wird automatisch von Ziffern auf alphanumerische Zeichen umgestellt. Um den Gross-Buchstaben K darzustellen, drücken Sie 2x die Taste 5, um den Klein-Buchstaben k darzustellen, drücken Sie die Taste #, dann 2x die Taste 5, wie bei Ihrem GSM-Handy. Tastenbelegung -- Zeichensatz T3 -- West Taste x? A a D d G g J j M m P p T t W w 2x! B b E e H h K k N n Q q U u X x 3x. C c F f I i L l O o R r V v Y y 4x, S s 5x 1 Ä ä 6x ; Ñ Ö ñ ö 7 ß 8 8 Ü Ú Û Ù ü ú û ù 9 Z 9 Ý z ý 0 Leer & % $ _ * * + - = ( ) / \ < > # Shift 7x : 8x 9x Á Â À Å á â à å É Ê È Ë é ê è ë Í Î Ì Ï í Î ì ï Ó Ô Ò ó ô ò 10x 11x? Ç ç! # 25

26 26 Systemtelefon Integral T3 Compact Tastenbelegung -- Zeichensatz T3 -- Osteuropa Tastenbelegung -- Zeichensatz T3 -- GUS Taste x 2x 3x 4x 5x L l 6x L l N n 7x 8x 9x 10x O o 11x C c 7 R r R r S s Š š ß 8 T t U u 9 Z z Ž ž Z z 0 Leer * # Shift A - a a D É E E d é e e C c Ö Ó Ô Ý ö ó ô ý Ü Ú U N ü ú u n?!., 1 ; :?! A a B b C c 2 Ä ä Á Â á â D d E e F f 3 G g H h I i 4 Í í J j K k L l 5 M m N n O o 6 P p Q q R r S s 7 T t U u V v 8 W w X x Y y Z z 9 & % $ _ # * + - = ( ) / \ < > Taste x А а Д д И и М м П п 2x Б б Е е Й й Н н Р р 3x В в Ж ж К к О о С с 4x Г г З з Л л 5 6 5x 2 J j 6x K k N n 7x L l 8x 9x Ë ë 10x 11x 7 Т т У у ф Х х 7 P p Q q R r S s ß 8 Ц ц Ч ч Ш ш Щ щ - ъ V v Ü ü 9 - ь - ы Э э Ю ю Я я W w X x Y y Z z 0 Leer * # Shift A B C Ä a b c ä 3 D E F d e f 4 G H I g h i O Ö 9 o ö 8 T U M t u m?!., 1 ; :?! & % $ # * + - = ( ) / \ < > Ф

27 Systemtelefon Integral T3 Compact Funktionstasten 1 GHI 4 PQRS 7 ABC 2 JKL 5 TUV 8 DEF 3 MNO 6 WXYZ 9 Anruf Lauthören Anrufliste Rufumleitung Telefonbuch Mitteilung Menü Compact mit FRE Anruf Lauthören/ Freisprechen Anrufliste Rufumleitung Telefonbuch Mitteilung Menü Das Bild gibt einen schematischen Eindruck des Integral T3 Compact wieder. Das o.a. Bild zeigt die Funktionstasten in der Standardbelegung. Alle o.a. Funktionstasten 0 Wahlwiederh. Rückfrage Wahlwiederh. Rückfrage sind frei programmierbar. WXYZ 9 Alphanumerische Taste Funktionstaste 11 Funktionstasten-Nr Taste Menütaste Leuchtdiode Anruf Beschriftungsstreifen Tasten zur Steuerung von Akustik/Kontrast Gespräch Gespräch + Lauthören Gespräch oder Headset Freisprechen Anruflautstärke Lauthören Hörerlautstärke 27

28 Systemtelefon Integral T3 Compact Display, Menü, Anzeigen :37 Conf List Zeile 1 Spalte 1 Eigene Rufnummer/Name, Datum, Uhrzeit verkürzt bzw. bei Menüs Kopfzeile Ausgewählte Az kann mit Ok-Taste bestätigt werden Spalte 24 Weitere Kopfzeilen oder Azten im nicht sichtbaren Bereich. Grundsätze zur Menü-Darstellung Die Funktionen Lauthören (Lauthören/Freisprechen Compact mit FRE), Wahlwiederholung und Rückfrage werden nicht über Menüauswahl gesteuert (nur mit Funktionstasten) Aufgerufene Funktionen in den Menüfenstern machen u.u. weitere Eingaben notwendig: diese werden in eigenen "Eingabefenstern" durchführt. Display-Ausgaben Grundfenster Menü- und Eingabefenster überlagern das Grundfenstern. Menüfenster Die Ausgabe der Fenster wird zustandsabhängig von der Vermittlungssoftware gesteuert. Menü-Fenster bestehen aus dem Kopf (Bezeichnung, Eingabefelder) und den mit den Cursortasten auszuwählenden Funktionen. Angeboten werden die Funktionen, zu denen der Teilnehmer berechtigt ist und die nicht auf einer Fkt-Taste liegen (in den Beschreibungen der Fenster sind alle möglichen Funktionen aufgeführt). 28

29 Systemtelefon Integral T3 Compact Eingabefenster In den Menü-Fenstern aufgerufene Funktionen können ein Eingabefenster öffnen, in dem die für die Funktion erforderlichen Eingaben vorgenommen werden. Eingabefenster bestehen aus dem Kopf (Bezeichnung, Eingabefelder) und den mit den Cursortasten auszuwählenden Eingabe-Funktionen. Die jeweilige Eingabestelle wird mit einem Cursor angezeigt. Darstellung mehrerer Fenster Auf dem Display wird immer nur ein aktives Fenster dargestellt. Es gibt keine Hintergrundfenster. Help-Fenster z.zt. nicht vorgesehen Info-Fenster Das Infofenster überlagert die aktuelle Anzeige und wird nach Ablauf eines Timers wieder geschlossen. I:Mitteilung gesendet Symbolanzeigen Conf = Konferenz = Anrufliste =Mitteilung List = Anrufsignal aus = Mute =Lauthören = Freisprechen 29

30 Systemtelefon Integral T3 Compact Zustandsanzeigen Leitungszustände Die Zustände der Leitungen werden mit der LED folgendermaßen dargestellt: Leitung frei: Leitung belegt: Leitung ruft/wiederanruf: Leitung wartet: Leitung zugeteilt: LED aus LED ein LED schnell blinkend LED langsam blinkend LED langsam blinkend Partnerzustände Die Zustände der Partner werden mit der LED folgendermaßen dargestellt: Partner frei: Partner frei/rufuml. Partner frei/uml.ziel Partner besetzt: : (WAH, HA abgehoben, Gespräch) Partner wird extern gerufen Partner wird intern gerufen LED aus LED aus LED aus LED ein LED schnell blinkend LED langsam blinkend Funktionszustände Funktion LED aus LED an Anrufliste Telefonbuch Rufuml. von Rufuml. nach Rufuml. für Rufuml. extern Termin Termin für andere Mitteilung Gebühren Nachtschaltung [1-3] Schloss Akustik+Kontrast Programmieren Durchsage Konferenz Keine Einträge Alte Einträge Rufuml. auf diesen Tln. aktiv Rufuml. zu anderen Tln. aktiv Rufuml. extern aktiv Termin abgelaufen Mitteilung empfangen Nachtschaltung aktiv abgeschlossen Programmiermodus Konferenz geschaltet LED s blink. Neue Einträge LED l blink. 30

31 Systemtelefon Integral T3 Compact Nur Lauthören Wenn der T3-Compact keine Freisprecheinrichtung hat, sondern nur einen Lautsprecher, erfolgt die Steuerung von Lauthören mit der Lautsprechertaste. Lautsprecher- Taste drücken LED Infozeile Ruhezustand WAH-Mode an Lauthören eingeschaltet! Gespräch über Hörer Lautsprecher an an Lauthören eingeschaltet! Lauthören / Freisprechen Die Steuerung von Freisprechen und Lauthören erfolgt durch eine gemeinsame Taste. Lautsprecher/Freisprech-Taste drücken LED Ruhezustand WAH-Mode mit FRE l. Blinkend Gespräch über Hörer Lautsprecher an an Gespräch mit aktivem Lautsprecher FRE an ( Hörer kann aufgelegt werden, ohne das Gespräch zu beenden) l. Blinkend Gespräch mit FRE, Hörer aufgelegt Gesprächsende aus Gespräch mit FRE, Hörer abgenommen FRE aus, Gespräch über Hörer aus Anruf FRE an l. Blinkend Infozeile Freisprechen eingeschaltet! Lauthören eingeschaltet! Freisprechen eingeschaltet! Freisprechen eingeschaltet! 31

32 Systemtelefon Integral T3 Compact Grundmerkmale Ruhezustand Im Ruhezustand wird nur das Grundfenster ausgegeben. Die eigene Rufnummer wird abhängig vom Rufnummernplan 2-4stellig ausgegeben. Datum und Uhrzeit werden in verkürzter Form angezeigt :37 ÒÚšÙ Status Im Statusfenster werden nur aktivierte Zustände und deren Menüs angeboten. Die Anzeige des Statusfensters erfolgt immer im Ruhezustand. Durch Auswahl der Statuszeile wird das entsprechende Eingabemenü aufgerufen :37 Störung > Anrufliste letztes Gespr DM 0.72 SAx : Alle Tln besetzt Lxx Wartezeit überschritten Termin : Text Telefon abgeschlossen Mitteilungstext für Anrufer Bündel [1-8] zu... Eigene Rufnr. unterdrücken (anonym) Mitteilung [1-10]: Text Ruhe v. d. Telefon Ruhe Sammelanschluss Ruhe Generalruf Rufuml. zu xxx [-,Z,B] Rufuml. von xxx [-,Z,B] Twinning xxxxxx autom. Nachtschaltung (ein) Nachtschaltung [1-3 ] (ein) Eigenzuweisung 32

33 Systemtelefon Integral T3 Compact Headset Datensicherung intern Keine Leitung frei Rückruf Leitung Datenschutz Wegen des Datenschutzes werden bei abgeschlossenem Telefon folgende Stati nicht angezeigt: Mitteilungstext für Anrufer -- Mitteilung [1-10] --Termin [1-3](noch nicht implementiert) Anzeige von Störungen Aufruf im Statusmenü. Eine Störung wird solange angezeigt, bis die Störungsursache beseitigt ist. Leitungen gestört Drucker nicht bereit GDV gestört GDV nicht bereit VIP nicht bereit 33

34 Systemtelefon Integral T3 Compact Menüstruktur Die Menüeinträge sind abhängig von der Programmierfreigabe für den Kunden und den eingerichteten Merkmalen Heranholen Anrufliste Telefonbuch Suchen Neuer pers. Eintrag Neuer allg. Eintrag Rufumleitung Rufuml. von Rufuml. zu Rufuml. für Bündel [x] Termine Eigene Termine Termine für andere Gebühren Letztes Gespräch Summe Teilnehmer Summe Leitung Gesamtgebühren Landeswährung ->Euro Schloss Telefon abschliessen PIN einrichten Mitteilung Nachtschaltung Nachtschaltung 1 Nachtschaltung 2 Nachtschaltung 3 Autom. Nachtschtg. Konferenzraum Einstellungen Display / Töne Akustik / Kontrast Kontrast Anrufton Lauthören Hörer Freisprechen Externruf-Typ Internruf-Typ Klangbild Grundeinstellung Partner-Beep Partner ein/aus Ruhe v. d. Telefon (aus) MSN Ruftyp Sprache Deutsch English Francais 34

35 Systemtelefon Integral T3 Compact Einstellungen Funktionstasten Funktionstasten Comfort Classic Compact Heranholen 1:Ltg 1 1:Ltg 1 1:Anrufliste Telefonbuch 2:Ltg 3 2:Ltg 2 2:Rufuml. zu Mute (nur Compact) 3:Ltg 5 3:Part 11 3:Telefonbuch Zieltaste 4:Part 11 4:Part 12 4:Mitteilung Anrufliste 5:Part 12 5:Anrufliste Rufumleitung von 6:Ltg 2 6:Durchsage Rufumleitung zu 7:Ltg 4 7:Mitteilung Partner 8:Ltg 6 8:Rufuml. zu Leitung 1.. Leitung x 9:Part 13 9:Autom. Rückruf Termin 10:Part 14 10:Telefonbuch Mitteilung 11:Anrufliste Gebühren 12:Durchsage Nachtschaltung :Mitteilung Schloss 14:Rufuml. zu Programmieren 15:Autom. Rückruf Kennummer 16:Telefonbuch Tonwahl (MFV) 17:Nachtschaltg 1 Durchsage 18:Heranholen 19:Termin 20:Schloss 21:Ruhe v.d. Telefon 22:Türöffner Tür 1 Wahleinstellungen Applikationen Freisprechen auto. (ein) Amt bei Wahl (aus) Amt bei Abheben (aus) Anzahl Wahlwiederholungen (5) Wiederholung alle (30s) Freispr. Bei Anruf (aus) Zweitanruf(ein) Rufnr. Anzeige fern eigene Sofortwahl (aus) Kennnummer (aus) Anrufliste Anruffilter Mobility Konferenzraum Headset Generalruf (ein) Sammelanschluss (ein) VIP-Call (aus) 35

36 Systemtelefon Integral T3 Compact Eigenzuweisung Anrufanzeige A -> B Kettengespräch* Fach 1: CTI-Link (z.b.) Einstellungen Systemfunktionen Tagschaltung Nachtschaltung 1 Nachtschaltung 2 Nachtschaltung 3 Rufweiterleitung Automatische Nachtschaltung Mehrgeräteanschluss Torstationen Systemzeiten Datum / Uhrzeit Kundenkennwort Teilnehmernamen Ersatzbegriffe Amtsberechtigungen Softwareschloss Sperrwerkgruppen Sperrwerknummern Belegsteuerung Gebührenfunktionen Papierformat Gebührenanzeige Werbetext Gebührenschwelle Gebührenfaktor Zweitanrufsperre Verkehrsstatistik Revisormenü, nicht sichtbar Revisormenü Vom Grundmenü kommt man durch die Password Eingabe zum Service Menü. Das Fenster ist vom Modul in Modulfach 1 Abhängig (btr. lokaler Service ). Modul in Fach 1 verfügt über eine V24, lokaler Service ist möglich. Prog._ Service Dateneingabe Lokaler Service 36

37 Systemtelefon Integral T3 Compact Zentraler Service Hat bereits ein anderer Teilnehmer einen Service eingeleitet, wird der Service Zugang für alle anderen gesperrt. Dies wird im Info Fenster (mit der betreffenden Tln Nr.) angezeigt. I: Besetzt (12) Modul in Fach 1 verfügt über keine V24, lokaler Service ist nicht möglich. Prog._ Service Dateneingabe zentraler Service Service Dateneingabe Prog._ persönliche Ziele allgemeine Ziele Funktionstasten Tagschaltung Nachtschaltung 1 Nachtschaltung 2 Nachtschaltung 3 Rufweiterleitung Sprache Datum/Uhrzeit Lokaler Service (für Aktionen über die Links, z.b. TCM ) lokaler Service Ende 37

38 Systemtelefon Integral T3 Compact Zentraler Service (für Aktionen über die Anlagen-V.24) zentraler Service Ende Schnittstellen UPN-Schnittstelle Westernbuchse 8-polig 1 Nicht belegt 2 Nicht belegt 3 TX+ 4 RX+ U+ 5 RX- U- 6 TX- 7 Nicht belegt 8 Nicht belegt Es ist auf die Polung (+, -) zu achten S0-Schnittstelle Westernbuchse 8-polig 1 Nicht belegt 2 Nicht belegt 3 TX+ --> 4 RX+ U+ <-- 5 RX- U- <-- 6 TX- --> 7 Nicht belegt 8 Nicht belegt Es ist auf die Polung (+, -) zu achten 38

39 Systemtelefon Integral T3 Compact Handapparate-Schnittstelle SK- Sprechkreis 2 HK+ Hörkreis 3 HK- Hörkreis 4 SK+ Sprechkreis Es ist auf die Polung (+, -) zu achten Westernbuchse 4-polig Wandhalterung Montage des Wandhalters an der Wand Den Wandhlater so positionieren, dass Aufputzleitungen zum Wandhalter von der Decke oder vom Boden durch die entsprechenden Kanäle des Wandhalters (1,2,3) führen. dass die grosse Öffnung in der Mitte des Wandhalters (4) über der Anschlussdose an der Wand liegt. Seitlich kann eine Aufputzleitung an einer beliebigen Stelle ausserhalb der Bohrlöcher zugeführt werden. 3 Bohrlöcher mit Hilfe einer Bohrschablone oder des Wandhalters anzeichnen und bohren. Wandhalter mit Hilfe der Varioscheibe an der Wand ausrichten und z.b. mit Dübeln Ø 6mm und Schrauben des Types Spannplattenschraube, Halbrundkopf, Kreuzschlitz 3. ( )SR 4,0 x 45 mm befestigen. Andere Beschaffenheiten des Untergrundes erfordern u.u. andere Schraube-Dübelkombinationen. Schrauben und Dübel sind nicht Bestandteil des Lieferumfanges. 4. Anschluss auf Dome stecken 5. An der Anschlussdose sind die Abschlusswiderstände bei S0-Terminals zu aktivieren. Montage des Telefons am Wandhalter 1. Handapparateschnur durch rechteckige Öffnung an der linken Seite (7) führen und am Telefon mit Buchse Handapparat verbinden. 2. Anschlusskabel mit Anschlussdose verbinden. 3. Telefon mit beiliegender Anschluss-Schnur mit Telefondose und der Buchse Terlefon verbinden. 39

40 Systemtelefon Integral T3 Compact 4. Anschluss-Schnur in die Mulde der Wandhalterung einlegen Telefon parallel zur Wand in Wandhalter einlegen, so dass Telefon am oberen Rand an die hintere Rippe des Wandhalters (8) anstösst. Anschliessend Telefon auf Wandhalter drücken und nach unten schieben bis Telefon einrastet. Demontage des Telefons vom Wandhalter Auf der Rückseite des Wandhalters unterhalb des Einhängehakens auf der linken 1. Seite kleine Rippe (9) mit dem Zeigefinger nach unten ziehen und gleichzeitig das Telefon mit beiden Daumen nach oben schieben. 2. Das Telefon kann jetzt aus der Wandhalterung entnommen werden. Montage der Handapparatestützen am Telefon 1. Notrufschild entfernen. 2. Handapparatestütze links einhaken (10) und einschwenken. 3. Handapparatestütze mit der beiliegenden Schraube festschrauben. 4. Notrufschild auf Handapparatestütze befestigen. 5. Handapparat einhängen. 6. Funktion des Telefons früfen (Grundfunktionen). Wandhalterung vorn/hinten mit Textmarken 40

41 Systemtelefon Integral T3 Compact Handapparatestütze Technische Daten-T3-Compact Technische Daten-T3-Compact Temperaturbereich im Betrieb 0.C bis 45.C Temperaturbereich für Lagerung/Transport -20.C bis +60.C Betriebsspannung ca. 34 V bis 57 V polungsunabhängig Leistungsaufnahme je nach Betriebszustand und Kabellänge/--typ Stromversorgung Anschlusskabel ca. 0,1W bis 0,6 W (ohne Link) ca. 0,1 W bis 1,0 W (mit Link) Speisung aus der Anschlussleitung 4 adrig, 3m, optional 6m Anschlussstecksystem Beidseitig Western-Electric-Steckverbinder 8 polig, 4 Adern belegt D-Kanal Protokoll Stimulus Audiofrequenzbereich 300 Hz bis 3400 Hz Schnittstellen für Links 1 Anschlusstechnik für Links D-Sub, 25 polig Leitungsschnittstelle UPN, 2 adrig SO, 4 adrig Breite 182mm Tiefe 207mm Höhe 82mm Gewicht 582 g 41

42 Systemtelefon Integral T3 Compact 42

43 Systemtelefon Integral T3 Classic Systemtelefon Integral T3 Classic Funktionale Aufteilung Display Funktionstasten Ebenenumschaltung Akustik / Kontrast Handapparate- Schnittstelle Alphanumerischer Tastenblock S0/UPN-Anschluss Apparat Steuertastenblock Informationen zu den Punkten bis und finden Sie auf den nächsten Seiten 43

44 Systemtelefon Integral T3 Classic Steuer-Tastenblock Esc OK Clear OK Mit der OK-Taste wird die ausgewählte, invers dargestellte Menü- Funktion aufgerufen. Esc Mit der ESC-Taste wird ein Menü oder ein Gespräch abgebrochen Clear Mit der Clear-Taste wird in einem Zeichenstring das Zeichen an der Cursorposition gelöscht. Steht der Cursor hinter dem letzten Zeichen, hat die Clear-Taste die Backspace- Funktionalität. Mit den Cursortasten wird die Auswahlzeile in den Fenstern ausgewählt. Die ausgewählte Zeile wird invers dargestellt. Am oberen und unteren Ende des Fensters bewirken die Cursortasten ein Scrollen (Verschiebung um eine Auswahlzeile). Das Vorhandensein von Auswahlzeilen außerhalb des Fensters wird mit Pfeil hoch/tief in der vorletzten Spalte des Rahmens angezeigt. 44

45 Systemtelefon Integral T3 Classic Alphanumerischer Tastenblock 1 GHI 4 PQRS 7 ABC 2 JKL 5 TUV 8 DEF 3 MNO 6 WXYZ 9 Der Tastenblock dient zur Eingabe von Ziffern und Buchstaben. Wenn notwendig, wird automatisch von Ziffern auf alphanumerische Zeichen umgestellt. Um den Gross-Buchstaben K darzustellen, drücken Sie 2x die Taste 5, um den Klein-Buchstaben k darzustellen, drücken Sie die Taste #, dann 2x die Taste 5, wie bei Ihrem GSM-Handy. 0 Tastenbelegung Zeichensatz T3 West Taste x? A a D d G g J j M m P p T t W w 2x! B b E e H h K k N n Q q U u X x 3x. C c F f I i L l O o R r V v Y y 4x, S s 5x 1 Ä ä 6x ; Ñ Ö ñ ö 7 ß 8 8 Ü Ú Û Ù ü ú û ù 9 Z 9 Ý z ý 0 Leer & % $ _ * * + - = ( ) / \ < > # Shift 7x : 8x 9x Á Â À Å á â à å É Ê È Ë é ê è ë Í Î Ì Ï í Î ì ï Ó Ô Ò ó ô ò 10x 11x? Ç ç! # 45

46 46 Systemtelefon Integral T3 Classic Tastenbelegung Zeichensatz T3 Osteuropa Tastenbelegung Zeichensatz T3 GUS Taste x 2x 3x 4x 5x L l 6x L l N n 7x 8x 9x 10x O o 11x C c 7 R r R r S s Š š ß 8 T t U u 9 Z z Ž ž Z z 0 Leer * # Shift A - a a D É E E d é e e C c Ö Ó Ô Ý ö ó ô ý Ü Ú U N ü ú u n?!., 1 ; :?! A a B b C c 2 Ä ä Á Â á â D d E e F f 3 G g H h I i 4 Í í J j K k L l 5 M m N n O o 6 P p Q q R r S s 7 T t U u V v 8 W w X x Y y Z z 9 & % $ _ # * + - = ( ) / \ < > Taste x А а Д д И и М м П п 2x Б б Е е Й й Н н Р р 3x В в Ж ж К к О о С с 4x Г г З з Л л 5 6 5x 2 J j 6x K k N n 7x L l 8x 9x Ë ë 10x 11x 7 Т т У у ф Х х 7 P p Q q R r S s ß 8 Ц ц Ч ч Ш ш Щ щ - ъ V v Ü ü 9 - ь - ы Э э Ю ю Я я W w X x Y y Z z 0 Leer * # Shift A B C Ä a b c ä 3 D E F d e f 4 G H I g h i O Ö 9 o ö 8 T U M t u m?!., 1 ; :?! & % $ # * + - = ( ) / \ < > Ф

47 Systemtelefon Integral T3 Classic Funktionstasten Ltg.1 Ltg.2 Part 1 Part ABC 2 DEF 3 Anruf Freisprechen Anrufliste Durchsage GHI 4 JKL 5 MNO 6 Mute Mitteilung 07 PQRS 7 TUV 8 0 WXYZ 9 Menü Wahlwiederh Rückfrage Rufumleitung Rückruf Telefonbuch Das Bild gibt einen schematischen Eindruck des Integral T3 Classic wieder stellen Funktionstasten mit den zugehörigen Funktionsnummern dar; in diesem Fall die Funktionstaste mit der Funktionsnumme 02 und die Funktionstaste mit der Funktionsnummer 07. Alle o.a. Funktionstasten sind frei programmierbar. Das o.a. Bild zeigt die Funktionstasten in der Standardbelegung. WXYZ 9 Alphanumerische Taste Leuchtdioden, klein und gross Funktionstaste Part1 Partnertaste 10 Funktionstasten-Nr Anruf Beschriftungsstreifen Taste Menütaste 47

48 Systemtelefon Integral T3 Classic Funktionsnummern und Piktogramme Nr Funktion Softkey Classic Pikto.Nr.: Funktionstaste mit LED Bemerkung Leitung 1 (...30) 0, Text 31 Wahlwiederholung nicht für T3 32 Rufende Leitung belegen Bedienung über Menü 33 Rückfrage 1. NstAnl nicht für T3 34 Heranholen 2 36 Keypad LED aus: frei LED ein: belegt LED b. schnell: LED b. langsam: Leitungsnummer oder Name 37 Seitenvorschub Gebührendrucker 3 38 Übergabe 39 Zuteilen Nur über Menü 40 Türöffner 1 während Ruf/Verbindung 41 Türöffner 2 während Ruf/Verbindung 4, Text 4, Text 42 Türöffner 1 Torstation 1 4, Text 43 Türöffner 2 Torstation 1 4, Text 44 Notruf (ab R2.2) 45 Termin 5 46 Gebühr 6 LED ein: gesetzt LED b. schnell: abgelaufen 47 Gebührenbeleg 7 48 Einstellungen (nicht mehr Prog!) 49 Termin für anderen Teilnehmer 9 50 Softwareschloß 10 LED ein: aktiv 51 Sondertaste rastend 0, Text LED ein: geschaltet 52 Sondertaste nicht rastend 0, Text 53 Kundennummer Temporäre MFV-Wahl 12 LED ein: aktiv MFV A,B,C,D 12, Text 59 Automatische Nachtschaltung 13 LED ein: aktiv 60 Tagschaltung Nachtschaltung 1,2,3 15, Text LED ein: aktiv 64 Eigenzuweisung 16 LED ein: aktiv 65 Eigenzuweisung anderer Tln löschen 17 48

49 Systemtelefon Integral T3 Classic 66 Automatischer Rückruf 67 Mitteilung 18 LED b. schnell: Nachricht 68 Konferenz 69 Rufweiterleitung Rufumleitung von 20 LED ein: aktiv 71 Rufumleitung zu 21 LED ein: aktiv 72 Ruhe vor dem Telefon 22 LED ein: aktiv Ruhe vor dem Sammelanschluss Herausschalten aus Generalruf 23 LED ein: aktiv 24 LED ein: aktiv 75 Tonrufsignalisie-rung aus Telefonbuch Anrufliste Text 78 Rufumleitungs-sperre entfällt 79 Eigene Rufnummer unterdrücken Text LED aus: leer LED ein: Anrufe LED b. schnell: neue Anr. LED ein: aktiv 80 Durchsage Antwort nach Durchsage Durchsage zum zugehörigen Tln Rufumleitung vom zugehörigen Tln Rufumleitung zum zugehörigen Tln Heranholen von zugehörigen Tln 86 Internruf zum zugehörigen Tln nicht für T3 87 Morseruf von Torstation nicht für T3 31, Text 32, Text LED ein: aktiv 33, Text LED ein: aktiv 34, Text 88 Termin für zugehörigen Tln 35, Text 89 Eigenzuweisung v. zug. Tln löschen 90 Blättern nicht für T3 91 Löschen nicht für T3 36, Text Rufnummer oder Name des Tln. Wird angezeigt Rufnummer oder Name des Tln. Wird angezeigt Rufnummer oder Name des Tln. Wird angezeigt Rufnummer oder Name des Tln. Wird angezeigt Rufnummer oder Name des Tln. Wird angezeigt Rufnummer oder Name des Tln. Wird angezeigt 49

50 Systemtelefon Integral T3 Classic 92 Kettengespräch 93 Displaytest nicht für T3 94 Verkehrsstatistik 37, Text 99 Eigenzuw., Rufuml. U. Ruhe löschen nicht für T3 100 PC-Service an V24 Über Menü Leitung Bündel 1 (...8) (Anzeige Ersatzbegriff, falls eingegeben) Leitung aus freigegebenen Bündel entspricht: Wahl 0 38, Text 110 Partner Text Ltg. Bündel 1 (...8) + Codewahl 119 Ltg. Aus freigegebenen Bündel + CW 120 Service an AEI-Schnittstelle Über Menü Privatgespräch Bündel 1 (...8) 129 Privat freigegebenes Bündel LED aus: frei LED ein: belegt LED b. schnell:ruft Bündel-nummer oder Ersatzbegriff Rufnummer oder Name des Tln. Wird angezeigt Rückfrage 1.NstAnl Hold im Amt Text LED ein: aktiv 139 Privat freigegebenes Bündel + CW 140 Rufumleitungsdaten abfragen Über Menü Rufumleitung Bündel 1 (...8) 39, Text LED ein: aktiv 149 Externe Rufumleitung Akustik und Kontrast (bisher Regler) Durchsage Gruppe1 (1...8) entfällt,(eingabe über Fkt.71, Umleitungsziel mit 0=ext) Bedienung über + - Tasten 31, Text Privat Bündel 1 (...8) + Codewahl Gruppenname, wenn eingerichtet, sonst *1... *8 159 Übergabe extern T0-T0 160 Partnerbeep Über Menü Internruf Gruppe 1 (1.8) (Gruppenname, wenn eingerichtet,sonst *1 *8) Rufumleitung für andere Teilnehmer 41, Text Line Call Back 43, Text Heranholen Grp1 (1..8) (Gruppenname, wenn eingerichtet,sonst Ω1... Ω8) 43, Text 185 Mute Nur T3 Compact LED ein:aktiv 190 Umschaltung Landeswährung auf Euro 50

51 Systemtelefon Integral T3 Classic MSN 1 (...5) 196 TIM 197 Fangen Individuelles Codewahlziel 900 (...949) (Name des Eintrags) M C I D Text 51

52 Systemtelefon Integral T3 Classic Taste Ebenenumschaltung für Funktionstasten Mit der Ebenenumschalttaste werden die 4 Softkeys als Zieltastatur (Beschriftung in der Zeile 4 des Displays) eingestellt. Die Zielebenen werden durch wiederholtes Betätigen der Ebenenumschalttaste umgestellt. Die Funktionstasten sind weiterhin frei programmierbar Ltg.1 Ltg.2 Part 1 Part 2 1. Ebene ind. Ziele ind. Ziele ind. Ziele ind. Ziele 2. Ebene ind. Ziele ind. Ziele ind. Ziele ind. Ziele 3. Ebene Über diese Taste schaltet man sich durch die Ebenen und gibt damit den Funktionstasten eine andere Funktionalität 1 ABC 2 DEF 3 Anruf Freisprechen Anrufliste Durchsage GHI 4 JKL 5 MNO 6 Mute Mitteilung 52

53 Systemtelefon Integral T3 Classic Tasten zur Steuerung von Akustik/Kontrast Die Tasten: + und - werden benötigt, um die Lautstärke von Anrufton, Hörer, Freisprechen und Lauthören bzw. den Kontrast des Displays zu erhöhen oder vermindern. Anruflautstärke Lauthören Hörerlautstärke Freisprechen Gespräch Gespräch + Lauthören Gespräch + Headset Display, Menü, Anzeigen 23 Mustermann :37 Zeile 1 Zeile 2 Zeile 3 Ltg.1 Ltg.2 Part1 Part2 Zeile 4 Überschriften Zeile 1 Zeile 2 Zeile 3 Ltg.1 Ltg.2 Part1 Part2 Zeile 4 Display: 4 Zeilen je 26 Zeichen grafisch Zeile 1: eigene Rufnummer/Name, Datum, Uhrzeit verkürzt bzw. bei Menüs Kopfzeile Zeile 1-3: Menü-Fenster, Statusanzeige Eingabefenster Zeilen 4: zugeordnete Softkeys (Leitungen/Partner/Funktionen, Ziele, Zustandsanzeige für Leitungen/Partner) Spalte26: Pfeil hoch/tief = Weitere Kopfzeilen oder Azten im nicht sichtbaren Bereich. 53

54 Systemtelefon Integral T3 Classic Grundsätze zur Menü-Darstellung Aufteilung des Displays: -- Grundfenster Zeilen Menüfenster/Eingabefenster überlagert das Grundfenster. -- Auf der 4ten Zeile wird die jeweilige Bedeutung der zugeordneten Softkeys ausgegeben. -- In der letzten Spalte wird die Ebene der Softkeys angezeigt Strikte Aufteilung der Menüfenster in Eingabe-(mit Überschrift) und Funktionauswahteil Variable Zeilenanzahl (max. 3), 26 Spalten Die Funktionen Lauthören, Freisprechen, Mute, Wahlwiederholung und Rückfrage werden nicht über Menüauswahl gesteuert (nur mit Funktionstasten) Aufgerufene Funktionen in den Menüfenstern machen u.u. weitere Eingaben notwendig: diese werden in eigenen Eingabefenstern durchführt. Display-Ausgaben Grundfenster Das Grundfenster wird immer angezeigt. Die letzte Zeile entspricht der jeweiligen Bedeutung der Softkeys (Leitungen, Partner, Ziele, Funktionen), die Beschriftung erfolgt max. 6-stellig. Menü- und Eingabefenster überlagern das Grundfenstern und werden in den Zeilen 1-3 ausgegeben. Menüfenster Die Ausgabe der Fenster wird Zustandsabhängig von der Vermittlungssoftware gesteuert. Menü-Fenster bestehen aus dem Kopf (Bezeichnung, Eingabefelder) und den mit den Cursortasten auszuwählenden Funktionen. Angeboten werden die Funktionen, zu denen der Teilnehmer berechtigt ist und die nicht auf einer Fkt-Taste liegen (in den Beschreibungen der Fenster sind alle möglichen Funktionen aufgeführt). Eingabefenster In den Menü-Fenstern aufgerufene Funktionen können ein Eingabefenster öffnen, in dem die für die Funktion erforderlichen Eingaben vorgenommen werden. Eingabefenster bestehen aus dem Kopf (Bezeichnung, Eingabefelder) und den mit den Cursortasten auszuwählenden Eingabe-Funktionen. Die jeweilige Eingabestelle wird mit einem Cursor angezeigt. 54

55 Systemtelefon Integral T3 Classic Darstellung mehrerer Fenster Auf dem Display wird immer nur ein aktives Fenster dargestellt. Es gibt keine Hintergrundfenster. Help-Fenster z.zt. nicht vorgesehen Info-Fenster Das Infofenster (Zeile 1-3) überlagert die aktuelle Anzeige und wird nach Ablauf eines Timers wieder geschlossen. --- Info ---- Diese Funktion ist nicht realisiert Ltg.1 Ltg.2 Part1 Part2 Zustandsanzeigen Leitungszustände Die Zustände der Leitungen werden in den Segmenten für die programmierten Softkeys dargestellt: Leitung frei: L xx (normal, ein) Leitung belegt: L xx (invers, ein) Leitung ruft/wiederanruf: L xx/ (invers, im Wechsel schnell blinkend) Leitung wartet: L xx (invers, langsam blinkend) Leitung zugeteilt: L xx/ (invers, im Wechsel langsam blinkend) (L xx: xx=nummer der Leitung) ist für die Leitung ein Ersatzbegriff definiert, wird dieser angezeigt. Partnerzustände Die Zustände der Partner werden in den Segmenten für die programmierten Softkeys dargestellt: Partner frei: NAME (normal) Partner frei/rufuml. NAME } (normal) Partner frei/uml.ziel NAME (normal) Partner besetzt: (WAH, HA abgehoben, Gespräch) NAME (invers) Partner wird extern gerufen NAME / (normal, im Wechsel schnell blinkend) Partner wird intern gerufen NAME / (normal, im Wechsel langsam blinkend) 55

56 Systemtelefon Integral T3 Classic (NAME: ersten 5 Zeichen des programmierten Zieles oder Rufnummer) Funktionstasten mit LED Leitungszustände Die Zustände der Leitungen werden mit der LED folgendermaßen dargestellt: Leitung frei: Leitung belegt: Leitung ruft/wiederanruf: Leitung wartet: Leitung zugeteilt: LED aus LED ein LED schnell blinkend LED langsam blinkend LED langsam blinkend Partnerzustände Die Zustände der Partner werden mit der LED folgendermaßen dargestellt: Partner frei: Partner frei/rufuml. Partner frei/uml.ziel Partner besetzt: (WAH, HA abgehoben, Gespräch) Partner wird extern gerufen Partner wird intern gerufen LED aus LED aus LED aus LED an LED schnell blinkend LED langsam blinkend Funktionszustände Funktion LED aus LED an LED s blink. Anrufliste Keine Einträge Alte Einträge Neue Einträge Telefonbuch Rufuml. Von Rufuml. Auf diesen Tln. Aktiv Rufuml. Nach Rufuml. Zu anderen Tln. Aktiv Rufuml. Für Rufuml. Extern Rufuml. Extern aktiv Termin Termin abgelaufen Termin für andere Mitteilung Mitteilung empfangen Gebühren Nachtschaltung [1-3] Nachtschaltung aktiv Schloss abgeschlossen Akustik+Kontrast Programmieren Programmiermodus Durchsage LED l blink. 56

57 Systemtelefon Integral T3 Classic Konferenz Konferenz geschaltet Freisprecheinrichtung Die Steuerung von Freisprechen und Lauthören erfolgt durch eine gemeinsame Taste. Lautsprecher/Freisprech-Taste drücken LED Infozeile Ruhezustand WAH-Mode mit FRE l. Blinkend Gespräch über Hörer Lautsprecher an an Gespräch mit aktivem Lautsprecher FRE an ( Hörer kann aufgelegt werden, ohne das Gespräch zu beenden) l. Blinkend Gespräch mit FRE, Hörer aufgelegt Gesprächsende aus Gespräch mit FRE, Hörer abgenommen FRE aus, Gespräch über Hörer aus Anruf FRE an l. Blinkend Freisprechen eingeschaltet! Lauthören eingeschaltet! Freisprechen eingeschaltet! Freisprechen eingeschaltet! 57

58 Systemtelefon Integral T3 Classic Grundmerkmale Ruhezustand Im Ruhezustand wird nur das Grundfenster ausgegeben. Die eigene Rufnummer wird abhängig vom Rufnummernplan 2-4stellig ausgegeben. Vom Namen werden entsprechend des Rufnummernplans max. die ersten 10 Zeichen angezeigt. 23 Mustermann :37 Ltg.1 Ltg.2 Part1 Part2 Status Im Statusfenster werden nur aktivierte Zustände und deren Menüs angeboten. Die Anzeige des Statusfensters erfolgt immer im Ruhezustand. Durch Auswahl der Statuszeile wird das entsprechende Eingabemenü aufgerufen. 23 Mustermann :37 letztes Gespräch DM 0.72 Störung Ltg.1 Ltg.2 Part1 Part2 Sax : Alle Tln besetzt Lxx Wartezeit überschritten Termin : Text Telefon abgeschlossen Mitteilungstext für Anrufer Anrufliste Bündel [1-8] zu... Eigene Rufnr. Unterdrücken (anonym) Mitteilung [1-10]: Text Ruhe v. d. Telefon Ruhe Sammelanschluss Ruhe Generalruf Rufuml. Zu xxx [-,Z,B] Rufuml. Von xxx [-,Z,B] Twinning xxxxx Autom. Nachtschaltung (ein) Nachtschaltung [1-3 ] (ein) Eigenzuweisung Headset Datensicherung intern 58

59 Systemtelefon Integral T3 Classic Keine Leitung frei Rückruf Leitung Datenschutz Wegen des Datenschutzes werden bei abgeschlossenem Telefon folgende Stati nicht angezeigt: Mitteilungstext für Anrufer Mitteilung [1-10] Termin [1-3] (noch nicht implementiert) Anzeige von Störungen Aufruf im Statusmenü. Eine Störung wird solange angezeigt, bis die Störungsursache beseitigt ist. Störung Leitungen gestört Drucker gestört Ltg.1 Ltg.2 Part1 Part2 Drucker nicht bereit GDV gestört GDV nicht bereit VIP nicht bereit 59

60 Systemtelefon Integral T3 Classic Menüstruktur Die Menüeinträge sind abhängig von der Programmierfreigabe für den Kunden und den eingerichteten Merkmalen Heranholen bis Einstellungen-Display/Töne Heranholen Anrufliste Telefonbuch Suchen Neuer pers. Eintrag Neuer allg. Eintrag Rufumleitung Rufuml. Von Rufuml. Zu Rufuml. Für Bündel [x] Termine Eigene Termine Termine für andere Gebühren Letztes Gespräch Summe Teilnehmer Summe Leitung Gesamtgebühren Landeswährung ->Euro Schloss Telefon abschliessen PIN einrichten Mitteilung Nachtschaltung Nachtschaltung 1 Nachtschaltung 2 Nachtschaltung 3 Autom. Nachtschtg. Konferenzraum Einstellungen Display / Töne Akustik / Kontrast Kontrast Anrufton Lauthören Hörer Freisprechen Externruf-Typ Internruf-Typ Klangbild Grundeinstellung Partner-Beep Partner ein/aus Ruhe v. d. Telefon (aus) MSN Ruftyp Sprache Deutsch English Francais 60

61 Systemtelefon Integral T3 Classic Einstellungen Funktionstasten Funktionstasten Comfort Classic Compact Heranholen 1:Ltg 1 1:Ltg 1 1:Anrufliste Telefonbuch 2:Ltg 3 2:Ltg 2 2:Rufuml. Zu Mute (nur Compact) 3:Ltg 5 3:Part 11 3:Telefonbuch Zieltaste 4:Part 11 4:Part 12 4:Mitteilung Anrufliste 5:Part 12 5:Anrufliste Rufumleitung von 6:Ltg 2 6:Durchsage Rufumleitung zu 7:Ltg 4 7:Mitteilung Partner 8:Ltg 6 8:Rufuml. Zu Leitung 1.. Leitung x 9:Part 13 9:Autom. Rückruf Termin 10:Part 14 10:Telefonbuch Mitteilung 11:Anrufliste Gebühren 12:Durchsage Nachtschaltung :Mitteilung Schloss 14:Rufuml. Zu Programmieren 15:Autom. Rückruf Kennummer 16:Telefonbuch Tonwahl (MFV) 17:Nachtschaltg 1 Durchsage 18:Heranholen 19:Termin 20:Schloss 21:Ruhe v.d. Telefon 22:Türöffner Tür 1 Wahleinstellungen Freisprechen auto. (ein) Amt bei Wahl (aus) Amt bei Abheben (aus) Anzahl Wahlwiederholungen (5) Wiederholung alle (30s) Freispr. Bei Anruf (aus) Zweitanruf(ein) Rufnr. Anzeige fern eigene Sofortwahl (aus) Kennnummer (aus) Applikationen Anrufliste Anruffilter Mobility Konferenzraum Headset Generalruf (ein) Sammelanschluss (ein) VIP-Call (aus) Eigenzuweisung 61

62 Systemtelefon Integral T3 Classic Anrufanzeige A -> B Kettengespräch* Fach 1: CTI-Link (z.b.) Fach 2: CTI/Audio-Link (z.b.) Einstellungen Systemfunktionen Tagschaltung Nachtschaltung 1 Nachtschaltung 2 Nachtschaltung 3 Rufweiterleitung Automatische Nachtschaltung Mehrgeräteanschluss Torstationen Systemzeiten Datum / Uhrzeit Kundenkennwort Teilnehmernamen Ersatzbegriffe Amtsberechtigungen Softwareschloss Sperrwerkgruppen Sperrwerknummern Belegsteuerung Gebührenfunktionen Papierformat Gebührenanzeige Werbetext Gebührenschwelle Gebührenfaktor Zweitanrufsperre Verkehrsstatistik Revisormenü, nicht sichtbar Revisormenü Vom Grundmenü kommt man durch die Password Eingabe zum Service Menü. Das Fenster ist vom Modul in Modulfach 1 abhängig (btr. "lokaler Service"). Modul in Fach 1 verfügt über eine V24, lokaler Service ist möglich. Prog. _ Service Dateneingabe Lokaler Service Ltg.1 Ltg.2 Part1 Part2 Zentraler Service Hat bereits ein anderer Teilnehmer einen Service eingeleitet wird der Service Zugang für alle anderen gesperrt. Dies wird im Info Fenster (mit der betreffenden Tln Nr.) angezeigt. 62

63 Systemtelefon Integral T3 Classic --- Info ---- Besetzt (12) Ltg.1 Ltg.2 Part1 Part2 Modul in Fach 1 verfügt über keine V24, lokaler Service ist nicht möglich. Prog. _ Service Dateneingabe Zentraler Service Ltg.1 Ltg.2 Part1 Part2 Service Dateneingabe Prog. _ persönliche Ziele allgemeine Ziele Ltg.1 Ltg.2 Part1 Part2 Funktionstasten Tagschaltung Nachtschaltung 1 Nachtschaltung 2 Nachtschaltung 3 Rufweiterleitung Sprache Datum/Uhrzeit Lokaler Service (für Aktionen über die Links, z.b. TCM ) lokaler Service Ende Ltg.1 Ltg.2 Part1 Part2 Zentraler Service (für Aktionen über die Anlagen-V.24) zentraler Service Ende Ltg.1 Ltg.2 Part1 Part2 63

64 Systemtelefon Integral T3 Classic Schnittstellen UPN-Schnittstelle Westernbuchse 8-polig 1 Nicht belegt 2 Nicht belegt 3 TX+ 4 RX+ U+ 5 RX- U- 6 TX- 7 GND für Zusatzspeisung 8 40v für Zusatzspeisung Es ist auf die Polung (+, -) zu achten S0-Schnittstelle Westernbuchse 8-polig 1 Nicht belegt 2 Nicht belegt 3 TX+ --> 4 RX+ U+ <-- 5 RX- U- <-- 6 TX- --> 7 GND für Zusatzspeisung 8 40v für Zusatzspeisung Es ist auf die Polung (+, -) zu achten Handapparate-Schnittstelle Westernbuchse 4-polig 1 SK- Sprechkreis 2 HK+ Hörkreis 3 HK- Hörkreis 4 SK+ Sprechkreis Es ist auf die Polung (+, -) zu achten 64

65 Systemtelefon Integral T3 Classic Technische Daten-T3-Classic Technische Daten-T3 -- Classic Temperaturbereich im Betrieb 0.C bis 45.C Temperaturbereich für Lagerung/Transport -20.C bis +60.C Betriebsspannung ca. 34 V bis 57 V polungsunabhängig Leistungsaufnahme je nach Betriebszustand und Kabellänge/-typ Stromversorgung Anschlusskabel ca. 0,2W bis 1,0 W (ohne Links) ca. 0,3 W bis 1,5 W (mit Links) Speisung aus der Anschlussleitung, optional über Netzgerät 4 adrig, 3m, optional 6m, max. 10m Anschlussstecksystem Beidseitig Western-Electric-Steckverbinder 8 polig, 4 Adern belegt D-Kanal--Protokoll Stimulus Audiofrequenzbereich 300 Hz bis 3400 Hz Schnittstellen für Links 2 Anschlusstechnik für Links D-Sub, 25 polig Leitungsschnittstelle UPN, 2 adrig SO, 4 adrig Breite 238mm Tiefe 207mm Höhe ohne Display Höhe mit Display Gewicht 82mm 120mm 762 g 65

66 Systemtelefon Integral T3 Classic 66

67 Systemtelefon Integral T3 Comfort Systemtelefon Integral T3 Comfort Funktionale Aufteilung Display Akustik / Kontrast Funktionstasten Ebenenumschaltung Handapparate- Schnittstelle Numerischer Tastenblock Schreibmaschinen- Tastatur S0/UPN-Anschluss Apparat Steuertastenblock Informationen zu den Punkten finden Sie auf den nächsten Seiten 67

68 Systemtelefon Integral T3 Comfort Steuer-Tastenblock 1 ABC 2 DEF 3 GHI 4 PQRS 7 JKL 5 TUV 8 MNO 6 WXYZ 9 OK Mit der OK-Taste wird die ausgewählte, invers dargestellte Menü-Funktion aufgerufen. 0 Esc Mit der ESC-Taste wird ein Menü oder ein Gespräch abgebrochen Clear Mit der Clear-Taste wird in einem Zeichenstring das Zeichen an der Cursorposition gelöscht. Steht der Cursor hinter dem letzten Zeichen, hat die Clear- Taste die Backspace-Funktionalität. Mit den Cursortasten wird die Auswahlzeile in den Fenstern ausgewählt. Die ausgewählte Zeile wird invers dargestellt. Am oberen und unteren Ende des Fensters bewirken die Cursortasten ein Scrollen (Verschiebung um eine Auswahlzeile). Das Vorhandensein von Auswahlzeilen außerhalb des Fensters wird mit Pfeil hoch/tief in der vorletzten Spalte des Rahmens angezeigt. Numerischer Tastenblock 1 ABC 2 DEF 3 GHI 4 JKL 5 MNO 6 Der Tastenblock dient nur zur Eingabe von Ziffern. PQRS 7 TUV 8 WXYZ

69 Systemtelefon Integral T3 Comfort Funktionstasten Ltg.1 Ltg.3 Ltg.5 Part 1 Part 2 Ltg.2 Ltg.4 Ltg.6 Part 3 Part GHI 4 ABC 2 JKL 5 DEF 3 MNO 6 Anruf Freisprechen Mute Nachtschaltg. Heranholen Termin Anrufliste Durchsage Mitteilung PQRS 7 TUV 8 0 WXYZ 9 Menü Wahlwiederh Rückfrage Schloss Ruhe v.d. Tel Türöffner Das Bild gibt einen schematischen Eindruck des Integral T3 Comfort wieder Rufumleitung Rückruf Telefonbuch Das o.a. Bild zeigt die Funktionstasten in der Standardbelegung. Alle o.a. Funktionstasten sind frei programmierbar. WXYZ 9 Numerische Taste Funktionstaste 15 Funktionstasten-Nr Taste Menütaste Leuchtdioden, klein und gross L04 Anruf Defaultbelegung Funktionstaste Beschriftungsstreifen 69

70 Systemtelefon Integral T3 Comfort Funktionsnummern und Piktogramme Eine Übersicht über die Funktionsnummern und Pictogramme finden Sie im gleichlautenden Kapitel des T3 Classic [ 48]. Taste Ebenenumschaltung für Funktionstasten Mit der Ebenenumschalttaste werden die 10 Softkeys als Zieltastatur (Beschriftung in der Zeilen 16/17 des Displays) eingestellt. Die Zielebenen werden durch wiederholtes Betätigen der Ebenenumschalttaste umgestellt (Softkey 1-10, etc.). Die aktuelle Zielebene wird als inverses Feld in Zeile 15 angezeigt. Die Funktionstasten sind weiterhin frei programmierbar Ltg.1 Ltg.2 Ltg.3 Ltg.4 Ltg.5 Part 1 Part 3 Ltg.6 Part 2 Part 4 1. Ebene ind. Ziele ind. Ziele ind. Ziele ind. Ziele ind. Ziele ind. Ziele ind. Ziele ind. Ziele ind. Ziele ind. Ziele ind. Ziele ind. Ziele ind. Ziele ind. Ziele ind. Ziele ind. Ziele ind. Ziele ind. Ziele ind. Ziele ind. Ziele 2. Ebene 3. Ebene Über diese Taste schaltet man sich durch die Ebenen und gibt damit den Funktionstasten eine andere Funktionalität 1 GHI 4 ABC 2 JKL 5 DEF 3 MNO 6 Anruf Freisprechen Mute Nachtschaltg. Heranholen Max. 8 Ebenen möglich. Anzahl der Ebenen ab der 2. Ebene abhängig von den freigegebenen individuellen Zielen des Kunden. Termin Anrufliste Durchsage Mitteilung Tasten zur Steuerung von Akustik/Kontrast Die Tasten: + und - werden benötigt, um die Lautstärke von Anrufton, Hörer, Freisprechen und Lauthören bzw. den Kontrast des Displays zu erhöhen oder vermindern. Anruflautstärke Lauthören Hörerlautstärke Freisprechen Gespräch 70

71 Systemtelefon Integral T3 Comfort Gespräch + Lauthören Gespräch oder Headset 71

72 Systemtelefon Integral T3 Comfort Schreibmaschinentastatur Die unterschiedlichen Tastaturen Werksmäßig werden die T3-Comfort-Terminals nur mit zwei unterschiedlichen Tastaturvarianten ausgeliefert, der QWERTZ - Tastatur oder der Unbeschrifteten -Tastatur. QWERTZ - Tastatur W! E R T $ Z % U & I / O ( P ) Ü = ß? Alt A S ^ D F ~ G H J " K L Ö Ä Y < X > C * V " B N M i, ;. : - + Space Unbeschriftete - Tastatur Die Zeichen-Tastenzuordnung erfolgt mittels einer Schablone, die über den Tastenblock gelegt wird Mit dem QWERTZ -Tastenblock kann man direkt den Kundenkreis ansprechen, dem diese Tastatur (Tastenfolge) geläufig ist, wie Deutschland, Schweiz,... Die unbeschriftete Tastatur ermöglicht, mittels aufgelegter Schablone, dem Kundenkreis anderer Länder (Frankreich, England,...) mit gewohnter Tastatur ihre Einträge zu machen. Dazu muss die unbeschriftete Tastatur entsprechend eingestellt werden. (siehe nachfolgend) Lediglich die Unbeschriftete -Tastatur ist in ihrer Funktionalität einstellbar auf -- QWERTZ, QWERTY oder AZERTY Menü zur Einstellung der entsprechenden Tastatur nur im Apparatemenü bei unbeschrifteter Tastatur Einstellungen Tastatur QWERTZ QWERTY AZERTY Durch Betätigung der OK-Taste wird eine Tastaturvariante vorgegeben, die ein Teilnehmer mit unbedruckter Tastatur bei der Anmeldung im System erhält. Während des laufenden Betriebes wird die Tastaturvariante der entsprechenden Teilnehmer durch Änderung der Auswahl im Menü nicht geändert. Als Default ist die QWERTZ-Tastaturvariante eingestellt. Die Tastaturvorgabe ist abhängig von der Landessoftwate. 72

73 Systemtelefon Integral T3 Comfort Die 4 möglichen Tasten-Zeichenzuordnungen Die 4 möglichen Varianten einer unbeschrifteten Tastatur Unbeschriftet QWERTZ W! E R T $ Z % U & I / O ( P ) Ü = ß? Alt A S ^ D F ~ G H J " K L Ö Ä Y < X > C * V " B N M i, ;. : - + Space QWERTY W! E R T $ Y % U & I / O ( P ) Ü = ß? Alt A S ^ D F ~ G H J " K L Ö Ä Z < X > C * V " B N M i, ;. : - + Space AZERTY Z! E R T $ Y % U & I / O ( P ) é = è à Alt Q ` S ^ D F ~ G H J " K L M ù W < X > C V " B \ N *?, ;. : - + Space Für QWERTZ, QWERTY und AZERTY gibt es entsprechende Schablonen. Normal, Shift, Alt Tastenkombinationen Normal E e Alt E + E E + Alt D + E é 73

74 Systemtelefon Integral T3 Comfort Alt-Kombinationen Codesatz West Codesatz Ost Codesatz GUS Alt-A + A = à Alt-A + Shift A = À Alt-A + A = a Alt-A + Shift A = A Alt-A + A = r Alt-A + Shift A = R Alt-A + E = è Alt-A + Shift E = È Alt-A + E =? Alt-A + Shift E =? Alt-A + E = c Alt-A + Shift E = C Alt-A + I = ì Alt-A + Shift = Alt-A + I =? Alt-A + Shift =? Alt-A + I = e Alt-A + Shift = E Alt-A + O = ò Alt-A + Shift = Alt-A + O = t Alt-A + Shift =? Alt-A + O = n Alt-A + Shift = N Alt-A + U = ù Alt-A + Shift U = Ù Alt-A + U =? Alt-A + Shift U =? Alt-A + U = u Alt-A + Shift U = U Alt-S + A = â Alt-S + Shift A = Â Alt-S + A =? Alt-S + Shift A =? Alt-S + A = â Alt-S + Shift A = Â Alt-S + E = ê Alt-S + Shift E = Ê Alt-S + E =? Alt-S + Shift E =? Alt-S + E = e Alt-S + Shift E = E Alt-S + I = î Alt-S + Shift = Alt-S + I =? Alt-S + Shift =? Alt-S + I = s Alt-S + Shift = S Alt-S + O = ô Alt-S + Shift = Alt-S + O =? Alt-S + Shift =? Alt-S + O = ô Alt-S + Shift = Ô Alt-S + U = û Alt-S + Shift U = Û Alt-S + U =? Alt-S + Shift U =? Alt-S + U = u Alt-S + Shift U = Õ Alt-D + A = á Alt-D + Shift A = Á Alt-D + A =? Alt-D + Shift A =? Alt-D + A = á Alt-D + Shift A = Alt-D + E = é Alt-D + Shift E = É Alt-D + E =? Alt-D + Shift E =? Alt-D + E = é Alt-D + Shift E = Alt-D + I = í Alt-D + Shift = Alt-D + I =? Alt-D + Shift =? Alt-D + I = í Alt-D + Shift = Alt-D + O = ó Alt-D + Shift = Alt-D + O =? Alt-D + Shift =? Alt-D + O = ó Alt-D + Shift = Alt-D + U = ú Alt-D + Shift = Alt-D + U =? Alt-D + Shift =? Alt-D + U = ú Alt-D + Shift = Alt-D + Y = y Alt-D + Shift Y = y Alt-D + y = 3 Alt-D + Shift Y = 3 Alt-D + Y = y Alt-D + Shift Y = y Alt-F + A = ã Alt-F + Shift A = Ã Alt-F + A =? Alt-F + Shift A =? Alt-F + A = a Alt-F + Shift A = A Alt-F + N = ñ Alt-F + Shift N = Ñ Alt-F + N = c Alt-F + Shift N = C Alt-F + N = n Alt-F + Shift N = N Alt-F + O = õ Alt-F + Shift O = Õ Alt-F + O =? Alt-F + Shift O =? Alt-F + O = õ Alt-F + Shift O = Õ Alt-G + E = ë Alt-G + Shift E = Ë Alt-G + E =? Alt-G + Shift E =? Alt-G + E = ž Alt-G + Shift E = Ž Alt-G + I = ï Alt-G + Shift = Alt-G + I =? Alt-G + Shift =? Alt-G + I = d Alt-G + Shift = D Alt-G + Y = ÿ Alt-G + Shift Y = ÿ Alt-G + Y =? Alt-G + Shift Y =? Alt-G + Y = z Alt-G + Shift Y = z Alt-H + C = ç Alt-H + Shift C = Ç Alt-H + C =? Alt-H + Shift Y =? Alt-H + C = t Alt-H + Shift Y = T Alt-J + = Alt-J + Shift = Alt-J + = Alt-J + Shift = Alt-J + = Alt-J + Shift = Alt-K + = Alt-K + Shift = Alt-K + = Alt-K + Shift = Alt-K + = Alt-K + Shift = Alt-L = Alt-L = Alt-L = L Alt-Ö Alt-Ö = Alt-Ö + = Alt-Ä + A = å Alt-Ä + Shift = Å Alt-Ä + A =? Alt-Ä + Shift =? Alt-Ä + A = í Alt-Ä + Shift = L Á É Í Ó Ú I O I O I O U I Ì Ò Î Ô Í Ó Ú Ï I O I O I O U I I O I O I O U I 74

75 Systemtelefon Integral T3 Comfort Alt-Eingaben T3-Comfort Sie drücken die Taste Alt und die Taste A zusammen, dann die Taste A Alt-A + A Anlage Anlage generiert anzuzeigendes Zeichen in Abhängigkeit der Ländersoftware Zeichen im Display Zeichensatz Zeichensatz Zeichensatz West à Ost a GUS r T3-Comfort Sie drücken die Taste Alt und die Taste A zusammen, dann die Taste Shift und die Taste A zusammen Alt-A + Shift-A Anlage Anlage generiert anzuzeigendes Zeichen in Abhängigkeit der Ländersoftware Zeichen im Display Zeichensatz Zeichensatz Zeichensatz West À Ost A GUS R Landessoftware und der eingestellte Codesatz müssen übereinstimmen 75

76 Systemtelefon Integral T3 Comfort Display, Menü 1234 Mustermann Di :37 Überschriften / Eingaben Info: Ltg.1 Ltg.2 Ltg.3 Ltg.4 Ltg.5 Part 1 Part 2 Part 3 Part 4 Part 5 Aufteilung des Displays Zeile 1: Eigene Rufnummer/Name, Datum, Uhrzeit Zeile 2-13: Menü-Fenster, Statusanzeige Eingabefenster Zeilen 14: Infozeile Zeile 15: Ebenenanzeige Zeile 16/17: Zugeordnete Softkeys (Leitungen/Partner/Funktionen, Ziele, Zustandsanzeige für Leitungen/Partner Zeile 1-x: Menü-Kopf: Rahmen und Titel, Eingaben Zeile x+1: Funktion und Überstrich n-te Zeile: Funktion und Unterstrich Spalte 1: Rahmen Spalte 3..n-1: Funktionen Spalte n-2: Pfeil = weitere Kopfzeilen oder Azten im nicht sichtbaren Bereich Spalte n: Rahmen 76

77 Systemtelefon Integral T3 Comfort Grundsätze zur Menü-Darstellung: Grundsätze zur Menü-Darstellung: Aufteilung des Displays: Grundfenster Zeilen 1, 15, 16,17 Menüfenster/Eingabefenster innerhalb des Grundfensters auf den Zeilen 16, 17 wird immer die jeweilige Bedeutung der zugeordneten Softkeys ausgegeben. In der Zeile 15 wird die Ebene der Softkeys angezeigt Strikte Aufteilung der Menüfenster in Eingabe-(mit Überschrift) und Funktionauswahlteil Variable Zeilenanzahl (max. 11), 37 Spalten Die Funktionen Lauthören, Freisprechen, Mute, Wahlwiederholung und Rückfrage werden nicht über Menüauswahl gesteuert (nur mit Funktionstasten) Aufgerufene Funktionen in den Menüfenstern machen u.u. weitere Eingaben notwendig: diese werden in eigenen "Eingabefenstern" durchführt. Display-Ausgaben Grundfenster Das Grundfenster wird immer angezeigt. Die beiden letzten Zeilen entsprechen der jeweiligen Bedeutung der Softkeys (Leitungen, Partner, Ziele, Funktionen), die Beschriftung erfolgt max. 6-stellig. Menü- und Eingabefenster werden in den Zeilen 2-13 ausgegeben. Menüfenster Die Ausgabe der Fenster wird zustandsabhängig von der Vermittlungssoftware gesteuert. Menü-Fenster bestehen aus dem Kopf (Bezeichnung, Eingabefelder) und den mit den Cursortasten auszuwählenden Funktionen. Angeboten werden die Funktionen, zu denen der Teilnehmer berechtigt ist und die nicht auf einer Fkt-Taste liegen (in den Beschreibungen der Fenster sind alle möglichen Funktionen aufgeführt). Eingabefenster In den Menü-Fenstern aufgerufene Funktionen können ein Eingabefenster öffnen, in dem die für die Funktion erforderlichen Eingaben vorgenommen werden. Eingabefenster bestehen aus dem Kopf (Bezeichnung, Eingabefelder) und den mit den Cursortasten auszuwählenden Eingabe-Funktionen. Die jeweilige Eingabestelle wird mit einem Cursor angezeigt. Darstellung mehrerer Fenster Auf dem Display wird immer nur ein aktives Fenster dargestellt. Es gibt keine Hintergrundfenster. Help-Fenster z.zt. nicht vorgesehen Info-Fenster Das Infofenster (Zeile 15) wird nach Ablauf eines Timers wieder geschlossen. 77

78 Systemtelefon Integral T3 Comfort Zustandsanzeigen Leitungszustände Die Zustände der Leitungen werden in den Segmenten für die programmierten Softkeys dargestellt: Leitung frei: L xx (normal, ein) Leitung belegt: L xx (invers, ein) Leitung ruft/wiederanruf: L xx/ (invers, im Wechsel schnell blinkend) Leitung wartet: L xx (invers, langsam blinkend) Leitung zugeteilt: L xx/ (invers, im Wechsel langsam blinkend) (L xx: xx=nummer der Leitung) ist für die Leitung ein Ersatzbegriff definiert, wird dieser angezeigt. Partnerzustände Die Zustände der Partner werden in den Segmenten für die programmierten Softkeys dargestellt: Partner frei: NAME (normal) Partner frei/rufuml. NAME 4 (normal) Partner frei/uml.ziel NAME 3 (normal) Partner besetzt: (WAH, HA abgehoben, Gespräch) NAME (invers) Partner wird extern gerufen NAME / (normal, im Wechsel schnell blinkend) Partner wird intern gerufen NAME / (normal, im Wechsel langsam blinkend) (NAME: erste 6 Zeichen des programmierten Zieles oder Rufnummer) Funktionstasten mit LED Leitungszustände Die Zustände der Leitungen werden mit der LED folgendermaßen dargestellt: Leitung frei: Leitung belegt: Leitung ruft/wiederanruf: Leitung wartet: Leitung zugeteilt: LED aus LED ein LED schnell blinkend LED langsam blinkend LED langsam blinkend 78

79 Systemtelefon Integral T3 Comfort Partnerzustände Die Zustände der Partner werden mit der LED folgendermaßen dargestellt: Partner frei: Partner frei/rufuml. Partner frei/uml.ziel Partner besetzt: (WAH, HA abgehoben, Gespräch) Partner wird extern gerufen Partner wird intern gerufen LED aus LED aus LED aus LED an LED schnell blinkend LED langsam blinkend Funktionszustände Funktion LED aus LED an Anrufliste Keine Einträge Alte Einträge Telefonbuch Rufuml. Von Rufuml. auf diesen Tln. aktiv Rufuml. Nach Rufuml. zu anderen Tln. aktiv Rufuml. Für Rufuml. Extern Rufuml. extern aktiv Termin Termin abgelaufen Termin für andere Mitteilung Mitteilung empfangen Gebühren Nachtschaltung [1-3] Nachtschaltung aktiv Schloß abgeschlossen Akustik+Kontrast Programmieren Programmiermodus Durchsage Konferenz Konferenz geschaltet LED s blink. Neue Einträge LED l blink. 79

80 Systemtelefon Integral T3 Comfort Freisprecheinrichtung Die Steuerung von Freisprechen und Lauthören erfolgt durch eine gemeinsame Taste. Lautsprecher/Freisprech-Taste drücken LED Ruhezustand WAH-Mode mit FRE l. Blinkend Gespräch über Hörer Lautsprecher an an Gespräch mit aktivem Lautsprecher FRE an ( Hörer kann aufgelegt werden, ohne das Gespräch zu beenden) l. Blinkend Gespräch mit FRE, Hörer aufgelegt Gesprächsende aus Gespräch mit FRE, Hörer abgenommen FRE aus, Gespräch über Hörer aus Anruf FRE an l. Blinkend Infozeile Freisprechen eingeschaltet! Lauthören eingeschaltet! Freisprechen eingeschaltet! Freisprechen eingeschaltet! Grundmerkmale Ruhezustand Im Ruhezustand wird nur das Grundfenster ausgegeben Mustermann Di :37 Info: Ltg.1 Ltg.2 Ltg.3 Ltg.4 Ltg.5 Part 1 Part 2 Part 3 Part 4 Part 5 80

81 Systemtelefon Integral T3 Comfort Status Im Statusfenster werden nur aktivierte Zustände und deren Menüs angeboten. Die Anzeige des Statusfensters erfolgt immer im Ruhezustand. Durch Auswahl der Statuszeile wird das entsprechende Eingabemenü aufgerufen M usterm ann Di :37 Status Gebühren letztes Gespräch 0.72 DM Störung > Info: Ltg.1 Ltg.2 Ltg.3 Ltg.4 Ltg.5 Part 1 Part 2 Part 3 Part 4 Part 5 SAx : Alle Tln besetzt Lxx Wartezeit überschritten Termin : Text Telefon abgeschlossen Mitteilungstext für Anrufer Anrufliste Bündel [1-8] zu... Eigene Rufnr. Unterdrücken Mitteilung [1-10]: Text Ruhe v. d. Telefon Ruhe Sammelanschluss Ruhe Generalruf Rufuml. zu xxx [-,Z,B] Rufuml. von xxx [-,Z,B] Twinning xxxxxx Autom. Nachtschaltung Nachtschaltung [1-3 ] Eigenzuweisung Headset Datensicherung intern Keine Leitung frei Rückruf Leitung 81

82 Systemtelefon Integral T3 Comfort Datenschutz Wegen des Datenschutzes werden bei abgeschlossenem Telefon folgende Stati nicht angezeigt: Mitteilungstext für Anrufer Mitteilung [1-10] Termin [1-3](noch nicht implementiert) Anzeige von Störungen Aufruf im Statusmenü. Eine Störung wird solange angezeigt, bis die Störungsursache beseitigt ist Mustermann Di :37 Störung Leitung gestört Drucker gestört Drucker nicht bereit GDV gestört GDV nicht bereit VIP nicht bereit Info: Ltg.1 Ltg.2 Ltg.3 Ltg.4 Ltg.5 Part 1 Part 2 Part 3 Part 4 Part 5 82

83 Systemtelefon Integral T3 Comfort Menüstruktur Die Menüeinträge sind abhängig von der Programmierfreigabe für den Kunden und den eingerichteten Merkmalen Heranholen Anrufliste Telefonbuch Suchen Neuer pers. Eintrag Neuer allg. Eintrag Rufumleitung Rufuml. Von Rufuml. Zu Rufuml. Für Bündel [x] Termine Eigene Termine Termine für andere Gebühren Letztes Gespräch Summe Summe Teilnehmer Summe Leitung Gesamtgebühren Euro -> Landeswährung Schloss Telefon abschliessen PIN einrichten Mitteilung Nachtschaltung Nachtschaltung 1 Nachtschaltung 2 Nachtschaltung 3 Autom. Nachtschtg. Konferenzraum Einstellungen Display / Töne Akustik / Kontrast Kontrast Anrufton Lauthören Hörer Freisprechen Externruf-Typ Internruf-Typ Klangbild Grundeinstellung Partner-Beep Partner ein/aus Ruhe v. d. Telefon (aus) MSN Ruftyp Sprache Deutsch English Francais 83

84 Systemtelefon Integral T3 Comfort Einstellungen Funktionstasten FunktionstastenComfort Funktionstasten-Classic Compact Funktionstasten- Default Default Default Heranholen 1:Ltg 1 1:Ltg 1 1:Anrufliste Telefonbuch 2:Ltg 3 2:Ltg 2 2:Rufuml. Zu Mute (nur Compact) 3:Ltg 5 3:Part 11 3:Telefonbuch Zieltaste 4:Part 11 4:Part 12 4:Mitteilung Anrufliste 5:Part 12 5:Anrufliste Rufumleitung von 6:Ltg 2 6:Durchsage Rufumleitung zu 7:Ltg 4 7:Mitteilung Partner 8:Ltg 6 8:Rufuml. Zu Leitung 1.. Leitung x 9:Part 13 9:Autom. Rückruf Termin 10:Part 14 10:Telefonbuch Mitteilung 11:Anrufliste Gebühren 12:Durchsage Nachtschaltung :Mitteilung Schloss 14:Rufuml. Zu Programmieren 15:Autom. Rückruf Kennummer 16:Telefonbuch Tonwahl (MFV) 17:Nachtschaltg 1 Durchsage 18:Heranholen 19:Termin 20:Schloss 21:Ruhe v.d. Telefon 22:Türöffner Tür 1 Tastatur QWERTZ QWERTY AZERTY Wahleinstellungen Freisprechen auto. (ein) Amt bei Wahl (aus) Amt bei Abheben (aus) Anzahl Wahlwiederholungen (5) Wiederholung alle (30s) Freispr. Bei Anruf (aus) Zweitanruf(ein) Rufnr. Anzeige fern eigene Sofortwahl (aus) Kennummer (aus) Applikationen Anrufliste Anruffilter Mobility Konferenzraum Headset Headset 1.-/2. Fach /aus HSG Lauthören 8 Rückhören ein/aus Wake up Ton ein/aus 84

85 Systemtelefon Integral T3 Comfort Generalruf (ein) Sammelanschluss (ein) VIP-Call (aus) Eigenzuweisung Anrufanzeige A -> B Kettengespräch* Fach 1: CTI-Link (z.b.) Fach 2: CTI/Audio-Link (z.b.) Einstellungen Systemfunktionen Persönliche Ziele Allgemeine Ziele Funktionstasten Tagschaltung Nachtschaltung 1 Nachtschaltung 2 Nachtschaltung 3 Rufweiterleitung Automatische Nachtschaltung Weiterleitungsvarianten Torstationen Systemzeiten DIA Sprache Datum / Uhrzeit Kundenpasswort Teilnehmernamen Ersatzbegriffe Amtsberechtigungen Softwareschloss Sperrwerkgruppen Sperrwerknummern Belegsteuerung Gebührenfunktionen Papierformat Gebührenanzeige Werbetext Gebührenschwelle Gebührenfaktor Zweitanrufsperre Verkehrsstatistik Revisormenü, nicht sichtbar 85

86 Systemtelefon Integral T3 Comfort Revisormenü Vom Grundmenü kommt man durch die Password Eingabe zum Service Menü. Das Fenster ist vom Modul in Modulfach 1 abhängig (btr. "lokaler Service"). Modul in Fach 1 verfügt über eine V24, lokaler Service ist möglich Mustermann Di :37 Prog. Service Dateneingabe lokaler Service zentraler Service Ltg.1 Ltg.2 Ltg.3 Ltg.4 Ltg.5 Part 1 Part 2 Part 3 Part 4 Part 5 Hat bereits ein anderer Teilnehmer einen Service eingeleitet wird der Service Zugang für alle anderen gesperrt. Dies wird im Info Fenster (mit der betreffenden Tln Nr.) angezeigt M u s te rm a n n D i :3 7 Auswahl H e ra n h o le n A nru fliste T e le fo n b u c h R ufu m leitu n g T e rm in e Term in für andere Gebühren S c h lo s s M itte ilu n g Nachtschaltung In fo : B e se tzt (1 2 ) Ltg.1 Ltg.2 Ltg.3 Ltg.4 Ltg.5 Part 1 Part 2 Part 3 Part 4 Part 5 Modul in Fach 1 verfügt über keine V24, lokaler Service ist nicht möglich Mustermann Di :37 Prog. Service Dateneingabe zentraler Service Ltg.1 Ltg.2 Ltg.3 Ltg.4 Ltg.5 Part 1 Part 2 Part 3 Part 4 Part 5 86

87 Systemtelefon Integral T3 Comfort Service Dateneingabe 1234 M u sterm ann D i :37 Prog. in d ividu elle Z iele Allgem eine Ziele Funktionstasten Tagschaltung Nachtschaltung 1 Nachtschaltung 2 Nachtschaltung 3 R ufw eiterleitung S prach e Datum/Uhrzeit Ltg.1 Ltg.2 Ltg.3 Ltg.4 Ltg.5 Part 1 Part 2 Part 3 Part 4 Part 5 Die Anlage kann nun über Kennziffern programmiert werden. Lokaler Service (für Aktionen über die Links, z.b. TCM ) 1234 M u sterm ann D i :37 Lokaler Service E n d e Info: Ltg.1 Ltg.2 Ltg.3 Ltg.4 Ltg.5 Part 1 Part 2 Part 3 Part 4 Part 5 Zentraler Service (für Aktionen über die Anlagen-V.24) 1234 M u sterm ann D i :37 Z en traler S ervice E n d e Info: Ltg.1 Ltg.2 Ltg.3 Ltg.4 Ltg.5 Part 1 Part 2 Part 3 Part 4 Part 5 87

88 Systemtelefon Integral T3 Comfort Schnittstellen UPN-Schnittstelle Westernbuchse 8-polig 1 Nicht belegt 2 Nicht belegt 3 TX+ 4 RX+ U+ 5 RX- U- 6 TX- 7 GND für Zusatzspeisung 8 40v für Zusatzspeisung Es ist auf die Polung (+, -) zu achten S0-Schnittstelle Westernbuchse 8-polig 1 Nicht belegt 2 Nicht belegt 3 TX+ --> 4 RX+ U+ <-- 5 RX- U- <-- 6 TX- --> 7 GND für Zusatzspeisung 8 40v für Zusatzspeisung Es ist auf die Polung (+, -) zu achten Handapparate-Schnittstelle Westernbuchse 4-polig 1 SK- Sprechkreis 2 HK+ Hörkreis 3 HK- Hörkreis 4 SK+ Sprechkreis Es ist auf die Polung (+, -) zu achten 88

89 Systemtelefon Integral T3 Comfort Technische Daten-T3-Comfort Technische Daten-T3 -- Comfort Temperaturbereich im Betrieb 0.C bis 45.C Temperaturbereich für Lagerung/Transport -20.C bis +60.C Betriebsspannung ca. 34 V bis 57 V polungsunabhängig Leistungsaufnahme je nach Betriebszustand und Kabelläng/-typ Stromversorgung Anschlusskabel ca. 0,2W bis 1,0 W (ohne Links) ca. 0,3 W bis 1,5 W (mit Links) Speisung aus der Anschlussleitung, optional über Netzgerät 4 adrig, 3m, optional 6m Anschlussstecksystem Beidseitig Western-Electric-Steckverbinder 8 polig, 4 Adern belegt D-Kanal--Protokoll Stimulus Audiofrequenzbereich 300 Hz bis 3400 Hz Schnittstellen für Links 2 Anschlusstechnik für Links D-Sub, 25 polig Leitungsschnittstelle UPN, 2 adrig S0, 4-adrig Breite 287mm Tiefe 207mm bis 275mm (je nach Displaystellung) Höhe ohne Display Höhe mit Display Gewicht 82mm 89 bis 207mm (je nach Displayeinstellung) 1088 g 89

90 Systemtelefon Integral T3 Comfort 90

91 TEI- und Codesatzeinstellungen an den Apparaten TEI- und Codesatzeinstellungen an den Apparaten TEI- und Codesatz an S0-Apparaten Jeder Apparat am S0-Bus muss eine TEI-Zuordnung haben. Tln 11 allein am S0-Bus : TEI 1 Tln 11 und Tln 12 zusammen am S0-Bus: Tln 11 : TEI 1 Tln 12 : TEI 2 Andere TEI-Werte als TEI 1 und TEI 2 werden nicht unterstützt Zuordnung TEI, Codesatz und Apparat Taste TEI Möglichkeit Apparat Codesatz 1 TEI 1 Ja Comfort Classic Compact Codesatz West ABC 2 TEI 2 Ja DEF 3 TEI 3 Nicht unterstützt GHI 4 TEI 4 Nicht unterstützt JKL 5 TEI 1 Ja Comfort Classic Compact Codesatz Ost MNO 6 TEI 2 Ja PQRS 7 TEI 3 Nicht unterstützt TUV 8 TEI 4 Nicht unterstützt WXYZ 9 TEI 1 Ja Comfort Classic Compact Codesatz GUS TEI 2 Ja 0 TEI 3 Nicht unterstützt TEI 4 Nicht unterstützt 91

92 TEI- und Codesatzeinstellungen an den Apparaten Beispiel: Zum Tln 11 am S0-Bus soll der Tln 12 zusätzlich angeschaltet werden. Die TK-Anlage arbeitet mit der Software Deutschland. Codesatz West ist hierfür relevant. Tln 11 TEI 1 Codesatz West Tln 12 ist vom S0-Bus getrennt. Drücken Sie dann auf dem Systemapparat die, Tln 12 TEI 2 Codesatz West ABC 2 halten Sie die Taste gedrückt und verbinden nun diesen Systemapparat mit dem entsprechenden S0-Bus. Die Anlage und der Systemapparat tauschen nun Informationen aus. Anschliessend ist Ihr Systemapparat unter der Rufnummer 12 funktionstüchtig. Kurzzeitige Anzeige von TEI 2 im Display TEI-, Serien- und Sachnummernanzeige am Compact III Die TEI, Serien- und Sachnummer wird während des Ansteckens des Compact III angezeigt. Vorgehen: Beim Anstecken des Compacts III wird die entsprechende Taste zur Auswahl des TEIs gedrückt. Im Display erscheint (wie bei früherer Hardware auch) die SW-Version, Apparte-HW (UPN/S0) und der gewählte TEI. Nach 5 Sekunden erscheint die Seriennummer, nach weiteren 5 Sekunden die Sachnummer. Diese drei Anzeigen werden zyklische wiederholt, solange die Tei-Taste gedrückt ist. Codesatz an UPN-Apparaten Zuordnung Codesatz Taste TEI Möglichkeit Apparat Codesatz 1 TEI 1 Ja Comfort, Classic Compact Codesatz West ABC 2 TEI 2 Nicht unterstützt DEF 3 TEI 3 Nicht unterstützt GHI 4 TEI 4 Nicht unterstützt JKL 5 TEI 1 Ja Comfort, Classic Compact Codesatz Ost MNO 6 TEI 2 Nicht unterstützt PQRS 7 TEI 3 Nicht unterstützt TUV 8 TEI 4 Nicht unterstützt 92

93 TEI- und Codesatzeinstellungen an den Apparaten WXYZ 9 TEI 1 Ja Comfort, Classic Compact Codesatz GUS TEI 2 Nicht unterstützt 0 TEI 3 Nicht unterstützt TEI 4 Nicht unterstützt Beispiel: Der Tln 11 (UPN) soll mit dem Codesatz GUS betrieben werden. Für UPN-Apparate gilt nur der TEI 1, folglich muss die Codesatz-Prozedur mit durchgeführt werden. WXYZ 9 93

94 94 TEI- und Codesatzeinstellungen an den Apparaten

95 Leistungsmerkmale ab Softwarerelease R2.3 Leistungsmerkmale ab Softwarerelease R2.3 Die im folgenden beschriebenen Leistungsmerkmale Anruffilter / Anrufschutz und Erweiterung Anrufliste wurden für die Apparate Comfort, Classic und Compact entwickelt. Anruffilter / Anrufschutz Hierbei handelt es sich um eine Liste mit internen oder externen Rufnummern aus dem Telefonbuch, die trotz aktiviertem Anrufschutz (Ruhe vor dem Telefon) an dem Teilnehmerapparat signalisiert werden. Die Anruffilterliste wird über das Menü an Systemterminals aufgerufen und kann bis zu 10 Rufnummern enthalten. Die Funktion Ruhe vor dem Telefon gilt sowohl für Intern- als auch für Externanrufe. Das Leistungsmerkmal Anruffilter wird nach Drücken der Menütaste und Auswahl der Menüoptionen Einstellungen - > Applikationen -> Anruffilter aufgerufen Mustermann Di :23 Applikationen Generalruf Sammelanschluss VIP-Call Headset Anrufliste int. Anrufliste... löschen nach Anrufanzeige Kettengespräch Anruffilter (ein) (ein) (aus) (ein) (ein) (aus) (aus) (aus) L01 L02 L03 L04 L05 Part1 Part2 Part3 Part4 Part5 95

96 Leistungsmerkmale ab Softwarerelease R2.3 Nach Auswahl der Option Anruffilter erfolgt die Anzeige der ausgewählten Rufnummern, die trotz aktiviertem Anrufschutz signalisiert werden. Wenn kein Eintrag in der Liste vorhanden ist, wird als einzige Option Eintrag hinzufügen angezeigt. Diese Option entfällt, wenn die Liste bereits 10 Rufnummern enthält Mustermann Di :23 Anruffilter Eintrag hinzufügen L01 L02 L03 L04 L05 Part1 Part2 Part3 Part4 Part5 Nach Auswahl der Option Eintrag hinzufügen erfolgt die Anzeige der Rufnummern, die in die Anruffilterliste übernommen werden können. Es werden sowohl die individuellen als auch die allgemeinen Codewahlziele angezeigt. Mit der Entertaste wird die hinterlegte Rufnummer in die Anruffilterliste übernommen. 96

97 Leistungsmerkmale ab Softwarerelease R Mustermann Di :23 Telefonbuch Suchen: Arnold 8287 Hofmann Labor Meisner Schmidt Wörmann Zeitansage L01 L02 L03 L04 L05 Part1 Part2 Part3 Part4 Part5 Sobald die Anruffilterliste eine Rufnummer enthält, wird neben der Option Eintrag hinzufügen und den ausgewählten Rufnummern die Option Alle Einträge löschen angezeigt. Diese Option ermöglicht das Löschen der kompletten Anruffilterliste. Mit der Cleartaste wird der hinterlegte Eintrag gelöscht. 97

98 Leistungsmerkmale ab Softwarerelease R Mustermann Di :23 Anruffilter Eintrag hinzufügen Arnold Alle Einträge löschen L01 L02 L03 L04 L05 Part1 Part2 Part3 Part4 Part5 Hinweis: Sie können den Anruffilter auch nutzen, um für ausgewählte Rufnummern eine Rufumleitung zu verhindern. Wenn Sie zusammen mit einer Rufumleitung sofort auch Ruhe vor dem Telefon einrichten, klingelt bei Anrufern, deren Rufnummer in die Anruffilterliste eingetragen ist, nur Ihr Telefon. Alle anderen Anrufer werden sofort umgeleitet. Konfiguration Der Anruffilter kann sowohl mit ISA im Online- und Offlinebetrieb als auch über das Systemterminal wie oben beschrieben konfiguriert werden. 98

99 Leistungsmerkmale ab Softwarerelease R2.3 Erweiterung Anrufliste Die Kriterien für einen Eintrag in die Anrufliste werden für die verschiedenen Rufumleitungsvarianten vereinheitlicht. Dies gilt sowohl für Internanrufe als auch für Externanrufe. Bei aktiver Rufumleitung erfolgt wahlweise ein Eintrag in die Anrufliste: - beim Rufumleitungsziel - beim ursprünglich gerufenen Teilnehmer - bei beiden Die Einstelloptionen für "Anrufliste RUL" sind in Menü "Applikationen". Menü --> Einstellungen --> Applikationen -> Anrufliste 1234 Mustermann Di :23 Anrufliste Anrufliste int. Anrufliste Anrufliste RUL... Löschen nach (ein) (ein) (A+B) (aus) (aus) L01 L02 L03 L04 L05 Part1 Part2 Part3 Part4 Part5 99

100 Leistungsmerkmale ab Softwarerelease R2.3 Der Teilnehmer kann mit der OK-Taste zwischen 3 Optionen wählen: - A -> Eintrag erfolgt beim ursprünglich angewählten Teilnehmer - B -> Eintrag erfolgt beim aktiven Rufumleitungsziel - A+B -> Eintrag erfolgt beim ursprünglich gerufenen Teilnehmer und beim aktiven Rufumleitungsziel Konfiguration Das Leistungsmerkmal ist für jeden Teilnehmer separat sowohl am Terminal über das Menü als auch mit ISA im Online- und Offline- Modus konfigurierbar. 100

101 Links Links Links sind Hardwarebaugruppen, die die Funktionalität der T3-Terminals erweitern. Die Links werden auf der Unterseite der T3-Terminals in die Fächer 1 oder 2 eingesteckt. Links Link CTI CTI/Audio DSS Service Analog Kurzbeschreibung Link mit V.24-Schnittstelle zum Anschluss eines PCs für TAPI-Anwendungen (z.b. Com4Tel oder anderer CTI-Anwendungen) Link mit V.24-Schnittstelle zum Anschluss eines PCs für TAPI-Anwendungen (z.b. Com4Tel oder anderer CTI-Anwendungen) und einer Schnittstelle (AEI X/Y) zum Anschluss eines DSS-MOduls, eines Headsets, einer ext. Freisprecheinrichtung, eines Zweithörers oder eines Mitschneidegerätes Link mit AEI-Y-Scxhnittstelle zum Anschluss eines DSS-MOduls und einer Schnittstelle zum Anschluss eines ext. Lautsprechers Link mit einer V.24-Schnittstelle für Servicearbeiten Link zum Anschluss eines analogen Apparates an das T3-Terminal S0 Link zum Anschluss eines oder mehrerer S0-Apparate an das T3-Terminal Headset Link zum Anschluss eines Headsets (HSG ) 101

102 Links Links installieren Links installieren T3-Apparat umdrehen. Auf der Unterseite finden Sie ein oder zwei Steckplätze zur Aufnahme von Tenovis Links. Immer mit Fach 1 beginnen, wenn mehr Funktionalität gefor- 1 dert ist 2 ISDN-Anschlussschnur und alle externen Netzgeräte ziehen (Apparat spannungslos). 3 Schutzabdeckung von Linkbuchse nach oben abziehen. Nasen des Links (an der Spitze der Keilform) in die vorgesehenen Öffnungen am Apparateboden einhaken (a). 4 5 Link vorsichtig nach unten in den Steckplatz drücken (b). a b Fach 2 Fach 1 Fach 2 Fach 1 Fach 1 6 T3-Comfort Unterseite T3-Classic Unterseite Anschließend den Apparat wieder mit der ISDN-Anschlussschnur verbinden und in Betrieb nehmen. Nach automatisch ablaufender Testroutine ist der Apparat wieder betriebsbereit und 7 erkennt den gesteckten Link. 8 Anschliessend den Link programmieren. T3-Compact Unterseite Links ziehen und stecken Links ziehen und stecken Wird derselbe Link gezogen und wieder gesteckt, ist er ohne Kennziffernprogrammierung wieder betriebsbereit. Nach dem Stecken eines anderen Links ist die Kennziffernprogrammierung zu überprüfen! Wird ein Link, z.b. CTI-Link, kurzzeitig (Wartungsarbeiten) gegen einen Service-Link getauscht, so bleiben nach dem Rücktausch des CTI-Links dessen Einstellungen erhalten. Links/Zubehör anschließen bei Verwendung von Zusatzspeisung (auch Reset) Wenn ein Link gesteckt wird, muss das Telefon vollkommen spannungslos sein! 1. Alle vorhandenen Anschussschnüre (Netzteil, ISDN-Anschlussschnur) ziehen. 2. Link stecken und ggf. Zusatzgeräte (z. B. DSS-Modul) anstecken. 3. Netzgeräte anstecken. 4. Anschussschnur an T3 Telefon anstecken. Hinweis: Genauso können Sie an Ihrem T3 Telefon einen Reset durchführen (Link/Zusatzgeräte brauchen nicht neu gesteckt zu werden). 102

103 Links CTI-Link Vorder- und Rückansicht des CTI-Links V.24 8 frei Der CTI-Link verfügt über eine V.24 - Schnittstelle, die in verschiedenen Modes betrieben werden kann. 25 CTI-Link V.24-Schnittstelle des CTI-Links CTI - Link V.24 VIP-Call Zentrale GDV 1200,n,8,1 1200,n,8,1 1 TXD (Data-Output Telefon) 2 RXD (Data-Intput Telefon) 3 GndPC (Digitaler Ground) Transparent- Mode Drucker Blindenmodul Service-PC 9600,n,8,1 1200,n,8,1 9600,n,8, NC 5 NC 6 GndPC (Digitaler Ground) 7 CTS (Handshake-Input Telefon) Y-Mode Drucker für AIC-Meldungen CTI-Anwendungen auf PC Com4Tel 9600,n,8, ,odd,8, ,odd,8,1 8 RTS (Handshake-Output Telefon) PC 9600,n,8,1 Hayes-Mode Organizer Modem 9600,n,8,1 9600,n,8,1 Der Transparent-Mode darf nur 1x in der Anlage vorkommen. Programmierung über KZ08 beginnen, damit wird automatisch in KZ07 für diesen Teilnehmer V1 gesetzt. 103

104 Links CTI-Link (V.24) Grundsätzlich können alle Links miteinander kombiniert werden. Nachfolgend wird beschrieben, wie sich der CTI- und der CTI/Audio-Link im Hinblick auf ihre V.24-Schnittstelle in den jeweiligen Fächern verhalten. CTI-Link in Fach 1 oder Fach 2 (V.24) Fach 1 Fach 2 Fach 1 Fach 2 Link CTI Link CTI Mode Transparent Y Hayes Mode Y Hayes Gerät siehe V.24-Modes Gerät siehe V.24-Modes Hinweis Der Transparent-Mode ist nur in Fach 1 möglich Hinweis In Fach 2 sind nur Y- oder Hayes- Mode möglich CTI-Link in Fach 1, CTI- oder CTI/Audio-Link in Fach 2 (V.24) Fach 1 Fach 2 Fach 1 Fach 2 Link CTI CTI, CTI/Audio Link CTI CTI, CTI/Audio Mode Transparent Y Hayes Mode Y Hayes Y Hayes Gerät siehe V.24-Modes siehe V.24-Modes Gerät siehe V.24-Modes siehe V.24-Modes Hinweis Wenn in Fach 1 der Transparent-Mode eingeschaltet ist, kann in Fach 2 nur noch bei einem CTI- oder CTI/Audio-Link der Y- oder der Hayes-Mode genutzt werden Hinweis Wird der Transparent-Mode nicht genutzt, können in beiden Fächern Y- und Hayes- Mode genutzt werden V.24-Modes des CTI-Links VIP-Call Zentrale GDV 1200,n,8,1 1200,n,8,1 Y-Mode CTI-Anwendung en auf PC Com4Tel 38400,odd,8, ,odd,8,1 Transparent- Mode Drucker Blindenmodul 9600,n,8,1 1200,n,8,1 PC 9600,n,8,1 Service-PC 9600,n,8,1 Hayes-Mode Org anizer 9600,n,8,1 Drucker für AIC-Meldungen 9600,n,8,1 Modem 9600,n,8,1 Programmierung der V.24 Anwendung Mode Einstellung KZ KZ Datenformat Com4Tel Y-Protokoll _ 2 _ x 5 _ 38400, odd, 8, 1 VIP-Call Zentrale transparent 1 x 1 _ 1200, n, 8, 1 GDV transparent 1 x _ , n, 8, 1 Drucker transparent 1 x 3 _ 9600, n, 8, 1 Blindenmodul transparent 1 x _ , n, 8, 1 Service-PC transparent 1 x 5 _ 9600, n, 8, 1 Drucker für AIC-Meldungen transparent 1 x _ , n, 8, 1 PC (Lotus usw.) Hayes 3 x _ , n, 8, 1 104

105 Links CTI / Audio Link Vorder- und Rückansicht des CTI / Audio-Links V.24 AEI 8 6 Der CT / Audio-Link verfügt über 2 Schnittstellen: CTI/Audio Link 25 - die V.24-Schnittstelle - die AEI-Schnittstelle V.24-Schnittstelle des CTI / Audio-Links CTI / Audio - Link V.24 VIP-Call Zentrale GDV 1200,n,8,1 1200,n,8,1 1 TXD (Data-Output Telefon) 2 RXD (Data-Intput Telefon) 3 GndPC (Digitaler Ground) Transparent- Mode Drucker Blindenmodul Service-PC 9600,n,8,1 1200,n,8,1 9600,n,8, NC 5 NC 6 GndPC (Digitaler Ground) 7 CTS (Handshake-Input Telefon) Y-Mode Drucker für AIC-Meldungen CTI-Anwendungen auf PC Com4Tel 9600,n,8, ,odd,8, ,odd,8,1 8 RTS (Handshake-Output Telefon) PC 9600,n,8,1 Hayes-Mode Organizer 9600,n,8,1 Modem 9600,n,8,1 AEI-Schnittstelle des CTI / Audio-Links CTI - Audio AEI XTEout (Audio-Output Telefon) 2 XTEin (Audio-Input Telefon) 3 XGndD (Audio-Ground) 4 YTEin (Digitaler-Input Telefon) 5 YGndD (Digitaler Ground) 6 YTEout (Digitaler-Output Telefon) X Y X-Mode Y-Mode XY- Mode Analoge Signale Digitale Signale Analoge und digitale Signale Tonband, Mithöreinrichtung Mithören, Aufzeichnung (empfangen, hören) DSS-Modul Headset Senden und Empfangen (sprechen und hören) 105

106 Links CTI/Audio-Link (V.24) Grundsätzlich können alle Links miteinander kombiniert werden. Nachfolgend wird beschrieben, wie sich der CTI/Audio und der CTI-Link im Hinblick auf ihre V.24-Schnittstelle in den jeweiligen Fächern verhalten. CTI/Audio-Link in Fach 1 oder Fach 2 (V.24) Fach 1 Fach 2 Fach 1 Fach 2 Link CTI/Audio Link CTI/Audio Mode Transparent Y Hayes Mode Y Hayes Gerät siehe V.24-Modes Gerät siehe V.24-Modes Hinweis Der Transparent-Mode ist nur in Fach 1 möglich Hinweis In Fach 2 sind nur Y- oder Hayes- Mode möglich CTI/Audio-Link in Fach 1, CTI- oder CTI/Audio-Link in Fach 2 (V.24) V.24-Modes des CTI-Links Fach 1 Fach 2 Fach 1 Fach 2 Link CTI/Audio CTI/Audio, CTI Link CTI/Audio CTI/Audio, CTI Mode Transparent Y Hayes Mode Y Hayes Y Hayes Gerät siehe V.24-Modes siehe V.24-Modes Gerät siehe V.24-Modes siehe V.24-Modes Hinweis Der Transparent-Mode ist nur in Fach 1 möglich Hinweis Wird der Transparent-Mode nicht genutzt, können in beiden Fächern Y- und Hayes- Mode genutzt werden VIP-Call Zentrale GDV 1200,n,8,1 1200,n,8,1 Y-Mode CTI-Anwendung en auf PC Com4Tel 38400,odd,8, ,odd,8,1 Transparent- Mode Drucker Blindenmodul 9600,n,8,1 1200,n,8,1 PC 9600,n,8,1 Service-PC 9600,n,8,1 Hayes-Mode Org anizer 9600,n,8,1 Drucker für AIC-Meldungen 9600,n,8,1 Modem 9600,n,8,1 Programmierung der V.24 Anwendung Mode Einstellung KZ KZ Datenformat Com4Tel Y-Protokoll _ 2 _ x 5 _ 38400, odd, 8, 1 VIP-Call Zentrale transparent 1 x 1 _ 1200, n, 8, 1 GDV transparent 1 x _ , n, 8, 1 Drucker transparent 1 x 3 _ 9600, n, 8, 1 Blindenmodul transparent 1 x _ , n, 8, 1 Service-PC transparent 1 x 5 _ 9600, n, 8, 1 Drucker für AIC-Meldungen transparent 1 x _ , n, 8, 1 PC (Lotus usw.) Hayes 3 x _ , n, 8, 1 106

107 Links AEI-Modes in den Fächern 1 und 2 (Anwendung DSS-Modul) CTI/Audio-Link in Fach 1 oder Fach 2 (DSS-Modul) Fach 1 Fach 2 Fach 1 Fach 2 Link CTI/Audio Link CTI/Audio Mode AEI-Y Mode AEI-Y Gerät DSS-Modul Gerät DSS-Modul Hinweis Das DSS-Modul darf nur einmal angeschaltet werden, im Fach 1 oder Fach 2 CTI/Audio-Link in Fach 1 oder Fach 2 (DSS-Modul) Hinweis Das DSS-Modul darf nur einmal angeschaltet werden, im Fach 1 oder Fach 2 Fach 1 Fach 2 Fach 1 Fach 2 Link CTI/Audio Link CTI/Audio Mode Gerät Hinweis AEI-Y DSS-Modul AEI-X AEI-Y AEI-X/Y Alle ausser HSG siehe AEI-Modes Das DSS-Modul darf nur einmal angeschaltet werden, im Fach 1 oder Fach 2 Mode Gerät Hinweis AEI-X AEI-Y AEI-X/Y Alle ausser HSG siehe AEI-Modes AEI-Y DSS-Modul Das DSS-Modul darf nur einmal angeschaltet werden, im Fach 1 oder Fach 2 AEI-Modes des CTI/Audio-Links CTI - Audio AEI XTEout (Audio-Output Telefon) 2 XTEin (Audio-Input Telefon) 3 XGndD (Audio-Ground) 4 YTEin (Digitaler-Input Telefon) 5 YGndD (Digitaler Ground) 6 YTEout (Digitaler-Output Telefon) X Y X-Mode Y-Mode XY- Mode Analoge Signale Digitale Signale Analoge und digitale Signale Tonband, Mithöreinrichtung Mithören, Aufzeichnung (empfangen, hören) DSS-Modul Headset Senden und Empfangen (sprechen und hören) 107

108 Links AEI-Modes in den Fächern 1 und 2 (Anwendung Tonband/Mithören) CTI/Audio-Link in Fach 1 oder Fach 2 (Tonband/Mithören) Fach 1 Fach 2 Fach 1 Fach 2 Link CTI/Audio Link CTI/Audio Mode AEI-X Mode AEI-X Gerät Tonband/Mithören Gerät Tonband/Mithören Hinweis Hinweis CTI/Audio-Link in Fach 1 oder Fach 2 (Tonband/Mithören) Fach 1 Fach 2 Fach 1 Fach 2 Link CTI/Audio CTI/Audio Link CTI/Audio CTI/Audio Mode Gerät Hinweis AEI-X Tonband/Mithören AEI-X AEI-Y AEI-X/Y Alles möglich siehe AEI-Modes Mode Gerät Hinweis CTI/Audio-Link in Fach 1 oder Fach 2 (Tonband/Mithören) Fach 1 Fach 2 Link CTI/Audio CTI/Audio Mode AEI-X AEI-X AEI-X AEI-Y AEI-X/Y Alles möglich siehe AEI-Modes Gerät Tonband/Mithören Tonband/Mithören Hinweis Tonband/Mithören nur 1x sinnvoll AEI-X Tonband/Mithören AEI-Modes des CTI/Audio-Links CTI - Audio AEI XTEout (Audio-Output Telefon) 2 XTEin (Audio-Input Telefon) 3 XGndD (Audio-Ground) 4 YTEin (Digitaler-Input Telefon) 5 YGndD (Digitaler Ground) 6 YTEout (Digitaler-Output Telefon) X Y X-Mode Y-Mode XY- Mode Analoge Signale Digitale Signale Analoge und digitale Signale Tonband, Mithöreinrichtung Mithören, Aufzeichnung (empfangen, hören) DSS-Modul Headset Senden und Empfangen (sprechen und hören) 108

109 Links AEI-Modes in den Fächern 1 und 2 (Anwendung HSG) CTI/Audio-Link in Fach 1 oder Fach 2 (HSG) CTI/Audio-Link in Fach 1 oder Fach 2 (HSG) CTI/Audio-Link in Fach 1 oder Fach 2 (HSG) AEI-Modes des CTI/Audio-Links Fach 1 Fach 2 Fach 1 Fach 2 Link CTI/Audio Link CTI/Audio Mode AEI-X/Y Mode AEI-X/Y Gerät HSG Gerät HSG Hinweis Hinweis Fach 1 Fach 2 Fach 1 Fach 2 Link CTI/Audio CTI/Audio Link CTI/Audio CTI/Audio Mode Gerät Hinweis AEI-X/Y HSG AEI-X AEI-Y AEI-X/Y Alle ausser HSG siehe AEI-Modes Mode Gerät Hinweis Fach 1 Fach 2 Link CTI/Audio CTI/Audio Mode AEI-X/Y AEI-X/Y Gerät HSG HSG Hinweis Nur 1 HSG möglich AEI-X AEI-Y AEI-X/Y Alle ausser HSG siehe AEI-Modes AEI-X/Y HSG CTI - Audio AEI XTEout (Audio-Output Telefon) 2 XTEin (Audio-Input Telefon) 3 XGndD (Audio-Ground) 4 YTEin (Digitaler-Input Telefon) 5 YGndD (Digitaler Ground) 6 YTEout (Digitaler-Output Telefon) X Y X-Mode Y-Mode XY- Mode Analoge Signale Digitale Signale Analoge und digitale Signale Tonband, Mithöreinrichtung Mithören, Aufzeichnung (empfangen, hören) DSS-Modul Headset Senden und Empfangen (sprechen und hören) 109

110 Links AEI-Modes in den Fächern 1 und 2 (Anwendung T3Record) Siehe hierzu auch Kapitel T3Record -- AEI-PC-Adapter CTI/Audio-Link in Fach 1 oder Fach 2 (T3Record) Fach 1 Fach 2 Fach 1 Fach 2 Link CTI/Audio Link CTI/Audio Mode AEI-X/Y Mode AEI-X/Y Gerät T3Record Gerät T3Record Hinweis Hinweis CTI/Audio-Link in Fach 1 oder Fach 2 (T3Record) Fach 1 Fach 2 Fach 1 Fach 2 Link CTI/Audio CTI/Audio Link CTI/Audio CTI/Audio Mode Gerät Hinweis AEI-X/Y T3Record AEI-X AEI-Y AEI-X/Y Alles möglich siehe AEI-Modes Mode Gerät Hinweis AEI-X AEI-Y AEI-X/Y Alles möglich siehe AEI-Modes AEI-X/Y T3Record CTI/Audio-Link in Fach 1 oder Fach 2 (T3Record) AEI-Modes des CTI/Audio-Links Fach 1 Fach 2 Link CTI/Audio CTI/Audio Mode AEI-X/Y AEI-X/Y Gerät T3Record T3Record Hinweis Nur 1 T3Record ist sinnvoll CTI - Audio AEI XTEout (Audio-Output Telefon) 2 XTEin (Audio-Input Telefon) 3 XGndD (Audio-Ground) 4 YTEin (Digitaler-Input Telefon) 5 YGndD (Digitaler Ground) 6 YTEout (Digitaler-Output Telefon) X Y X-Mode Y-Mode XY- Mode Analoge Signale Digitale Signale Analoge und digitale Signale Tonband, Mithöreinrichtung Mithören, Aufzeichnung (empfangen, hören) DSS-Modul Headset Senden und Empfangen (sprechen und hören) 110

111 Links Programmierung KZ07 für CTI (V.24) und CTI/Audio (V.24 und AEI) KZ07 CTI, CTI/Audio CTI, CTI/Audio V V V V V 1.Fach 2.Fach V.24 AEI V.24 AEI x x x x transparent AEI-X(p/s)/Y Hayes AEI-X(p/s)/Y x x x transparent AEI-X(p/s)/Y y AEI-X(p/s)/Y x x x transparent AEI-X(p/s)/Y Hayes AEI-X(p/s)/Y x x transparent AEI-X(p/s)/Y x x x transparent AEI-X(p/s)/Y Hayes AEI-X(p/s)/Y x x transparent AEI-X(p/s)/Y y AEI-X(p/s)/Y x x transparent AEI-X(p/s)/Y Hayes AEI-X(p/s)/Y x transparent AEI-X(p/s)/Y x x x y AEI-X(p/s)/Y Hayes AEI-X(p/s)/Y x x y AEI-X(p/s)/Y y AEI-X(p/s)/Y x x y AEI-X(p/s)/Y Hayes AEI-X(p/s)/Y x y AEI-X(p/s)/Y x x AEI-X(p/s)/Y Hayes AEI-X(p/s)/Y x AEI-X(p/s)/Y y AEI-X(p/s)/Y x Hayes AEI-X(p/s)/Y V V V V V 1.Fach 2.Fach V.24 AEI V.24 AEI x Hayes AEI-X(p/s)/Y x x Hayes AEI-X(p/s)/Y Hayes AEI-X(p/s)/Y x x Hayes AEI-X(p/s)/Y y AEI-X(p/s)/Y x x x Hayes AEI-X(p/s)/Y Hayes AEI-X(p/s)/Y x x Hayes AEI-X(p/s)/Y Hayes AEI-X(p/s)/Y x x x Hayes AEI-X(p/s)/Y Hayes AEI-X(p/s)/Y x x x Hayes AEI-X(p/s)/Y y AEI-X(p/s)/Y x x x x Hayes AEI-X(p/s)/Y Hayes AEI-X(p/s)/Y Beim AEI-X-Anteil unterscheidet man Sekundäre AEI-X und Primäre AEI-X Siehe nächste Tabelle Kennziffer 07 Kennziffer 07 V Bedeutung V Bedeutung 1 1.Fach: V.24 transparent V1 löscht V Fach: Y-Protokoll 5 2.Fach: Y-Protokoll 3 1.Fach: V.24 Hayes-Mode V3 löscht V1 6 2.Fach: V.24 Hayes-Mode 111

112 Links Erkärungen zur Programmierung Mode AEI-X AEI-X-S AEI-X-P Gerät Analoge Signale Sekundäre AEI-X Primäre AEI-X Senden, empfangen AEI-X(primär oder sekundär)/y Tonband, Mithöreinrichtung nur eine Richtung, hören Headset beide Richtungen, hören, sprechen AEI-X(p/s)/Y AEI-Y Digitale Signale DSS-Modul AEI-X/Y Analoge und digitale Signale Headsets (Sprechen und hören) AEI-Geräte können ohne eine Konfiguration von KZ07 gesteckt werden. Wird eine Mithöreinrichtung gesteckt, sendet die AEI-X lediglich zur Einrichtung (sekundär) Ist ein aktives Headset angeschaltet, sendet und hört die AEI-X (primäre AEI-X) Ist ein vorher angeschaltetes Headset ausgeschaltet, oder wechselt man z.b. auf den Hörer, wird die vorher primäre AEI-X zur sekundären AEI-X. y transparent y, transparent Hayes y, Hayes Für CTI-Anwendungen, Protokollelemente für Vermittlungsvorgänge ähnlich SETUP Bidirektionaler Datenverkehr ohne Protokoll Übertragung der Hayes-Protokollelemente Com4Tel CTI-Anwendung auf PC VIP-Call Zentrale GDV Drucker Blindenmodul Service-PC Drucker für AIC-Meldungen Organizer Modem Anschaltung verschiedener AEI-Geräte AEI X T o u t 1 DSS X X Y Y Y T T T G G o i N i N u n D n D t Sprechzeug Hören/Sprechen X X X Y Y Y T T T T o G G o u i N i N u t n D n D t Mitschneiden X X T T o u i t n X T o u t 1 Zweithörer X T i n Ext. Freisprech X X X Y Y Y T T T T o G G o u i N i N u t n D n D t X 1 XTout 2 XTin 3 XGND Y 4 YTin 5 YGND 6 YTout 112

113 Links DSS-Link Vorder- und Rückansicht des DSS-Links LS AEI 4 6 Der DSS-Link verfügt über 2 Schnittstellen: DSS-Link 25 - die Lautsprecher-Schnittstelle - die AEI-Schnittstelle mit nur Y-Anteil Scnittstelle Mode Anschlussmöglichkeit Lautsprecher 2 Lautsprecher 3 Brücke 3-4 über Telefon 4 Brücke 3-4 über Telefon Lautsprecherschnittstelle Nicht an Compact Externer Lautsprecher Anschluss kann ohne Konfiguration erfolgen. Apparat brückt in der Anschluss-Schnur die Kontakte 3-4, d.h. automatische Erkennung In Fach 1 und Fach 2 möglich XTEout (Audio-Output Telefon) 2 XTEin (Audio-Input Telefon) 3 XGndD (Audio-Ground) nur Y-Anteil 4 YTEin (Digitaler-Input Telefon) 5 YGndD (Digitaler Ground) 6 YTEout (Digitaler-Output Telefon) X Y Y AEI-Schnittstelle 113

114 Links Service-Link Anwendungsbereich: Soll ein Download-Terminal an einem Apparat ohne CTI- oder CTI/Audio-Link (V.24-Anteil) durchgeführt werden kann der Download mittels Service-Links durchgeführt werden. Soll ein Download-Link für einen DSS-Link durchgeführt werden, kann dies nur über den Service-Link geschehen (Siehe: Download Terminals und Download Links ) V.24 8 frei Der Service-Link verfügt über 1 Schnittstelle: 25 - die V.24-Schnittstelle Service - Link V.24 1 TXD (Data-Output Telefon) 2 RXD (Data-Intput Telefon) 3 GndPC (Digitaler Ground) NC 5 NC 6 GndPC (Digitaler Ground) Transparent- Mode Service-PC 38400,n,8,1 7 CTS (Handshake-Input Telefon) 8 RTS (Handshake-Output Telefon) 114

115 Links Analog-Link Der Analog-Link dient zum Anschluss eines analogen Terminals, FAX, Modem,... An ein T3-Terminal können maximal 2 Analog-Links betrieben werden. Diese analogen Anschlüsse erhalten eigene Rufnummern und sind in ihrer Funktion wie analoge Anschlüsse in der I5 zu betrachten. Vorder- und Rückansicht des Analog-Links Netz Analog 8 8 Der Analog-Link verfügt über 2 Schnittstelle: - die Netz-Schnittstelle Analog-Link 25 - die Analog-Schnittstelle Die Netz-und Analog-Schnittstelle des Analog-Links Netzbuchse Analog-Buchse 1 frei 1 frei 2 frei 2 frei 3 frei 3 frei frei 5 frei 6 frei 7 GndD 8 +40V a 5 b 6 frei 7 frei 8 frei 115

116 Links Stromversorgung Anschluss 1 Analog-Link 1 angeschlossener Analog-Link Bei Anschluss des Netzgerätes wird die Speisung von der Anlage automatisch abgeschaltet. Der Apparat und alle Links werden über das Netzgerät gespeist Nur das Netzgerät mit der Sachnummer benutzen Bei Kombination mit einem CTI/Audio-Link: Wird das Netzgerät versehentlich in die V.24-Schnittstelle des CTI/Audio- Links gesteckt, geht die V.24-Schnittstelle kaputt. Anschluss 2 Analog-Links 2 angeschlossene Analog-Links Analog- Link T3 Analog- Link Bei Anschluss des Netzgerätes wird die Speisung von der Anlage automatisch abgeschaltet. Der Apparat und alle Links werden über das Netzgerät gespeist Netz Analog Netz Analog Werden 2 Analog-Links eingesetzt, reicht 1 Netzgerät aus Nur das Netzgerät mit der Sachnummer benutzen Terminal mit Zusatzspeisung Zusatzspeisung T3 Terminal T3 Analog- Link Netz Analog Wird das Terminal mit einer Zusatzspeisung versehen, entfällt das externe Netzgerät. UAE/IAE +40V GND GND +40V Zusatz-Netzgerät 116

117 Links Anschlussmöglichkeiten Verschiedene Anschlussmöglichkeiten Integral 5 UPn Integral 5 UPn Terminal T3 T3 Analog-Link TEI 1 Analog-Link Analog-Link TEI 1 Netz Analog a/b Rufnr. 15 Rufnr. 50 Rufnr. 50 Netz Analog a/b Netz Analog analog analog analog a/b Rufnr. 15 Rufnr. 51 Es kann jedes analoge Terminal nach TBR21 angeschlossen werden. Nur beim T3 Comfort und T3 Classic lassen sich 2 Analog-Links gleichzeitig betreiben T3 Analog-Link Analog-Link Netz Analog Netz Analog Integral 5 S0 T3 Analog-Link Analog-Link TEI 1 Rufnr. 15 Netz Analog Netz Analog TEI 12 Rufnr Die Bilder zeigen stellvertretend den Anschluss eines analogen Terminals (z.b. TE11, KB21, Tx510, andere) weiterhin können angeschlossen werden: - Fernkopierer (Fax Gruppe 3) Rufnr. 50 a/b a/b Rufnr. 51 Rufnr. 52 analog analog analog analog a/b a/b Rufnr Datenmodems (bis 33,6kBit/s) - Anrufbeantworter Mit dem Adapterkabel UAE 6/4 (8/4) - TAE (NF) / UAE 8/4-Stecker (Sachnummer ) können auch Endgeräte mit 6-poligem Stecker an den Analog-Link angeschlossen werden. Keinesfalls einen 6-poligen Stecker direkt in den Analog-Link stecken, da sonst die Buchse beschädigt werden kann. UAE 8/4-Stecker (Rastlasche rückseitig) Anschlussschnur, 4adrig, Länge 0,1 m TAE-N/F UAE 6/4 (8/4) TAE-N/F-Buchse *1 UAE 4/8-Buchse *1 Zwischen den Klemmen bzw befinden sich Ruhekontakte, die beim Einstecken des TAE-Steckers geöffnet werden. *2 Reduzierstück bei RJ45-Stecker entfernen! * *2 117

118 Links Programmierung Beim Analog-Link reicht es aus, ihn zu stecken und ihm über KZ 27 die analoge Rufnummer einzugeben. Wie dies geschieht, zeigen die nachfolgenden Erklärungen anhand eines Beispiels. Beispiel Menü 1590, KZ 27, blättern mit OK Progr Progr Progr s 76 b 1001 v Progr d Übernehmen Zurück Löschen 2.Fach: 50 Fernbedienung Faxserver Progr d+ Übernehmen Zurück Löschen Fernbedienung Faxserver S1S S0-Bus Rufnr. 11 Rufnr. 12 In der Anlage befindet sich eine S1S mit einem S0-Bus Angeschaltet an den S0-Bus ist hier beispielhaft ein T3-Comfort (Rufnr. 11) mit 2 Fächern für Links auf der Rückseite Im Fach 2 steckt ein schon in Betrieb genommener Analog-Link Am Analog-Link ist ein analoger Apparat mit der Rufnummer 50 angeschlossen Progr d Analog-Link Rufnr. 50 Fach 2 Fach 1 T3-Comfort Unterseite Rufnr

119 Links Hinweise zur Programmierung (am voreingestellten Beispiel) Menü 1590, KZ 27, blättern mit OK Progr d Übernehmen Zurück Löschen Fernbedienung Faxserver Ohne Analog-Link Progr d+ Übernehmen Zurück Löschen Fernbedienung Faxserver Übernehmen Zurück 2.Fach: 50 Löschen Fernbedienung Über diese Prozedur gelangt man zur KZ27, weiterblättern bis zur Anzeige : (d: digitaler Teilnehmer, TEI 1) Anzeige der möglichen Untermenüpunkte: Ohne Analog-Link In diesem Fall ist kein Analog-Link in den Fächern des Apparates mit der Rufnummer 11 vorhandenvorhanden Mit Analog-Link Faxserver In Fach 2 des Apparates mit der Rufnummer 11 steckt ein Analog-Link mit zugewiesener Rufnummer 50 Mit Analog-Link Blättert man zum 2. Teilnehmer am Bus weiter, erscheint folgendes Untermenü. Es ist kein Apparat und folglich auch kein Link angeschlossen. d+: d = digitaler Teilnehmer, TEI 2 + = entweder ein funktionales Terminal ist angeschlossen oder wie hier ein Link Zusätzliche Anschlusseinheiten am S0-Bus oder Fach werden grundsätzlich über den 2. Anteil des S0-Busses angezeigt (Bus-Master) 2.Fach: leer 2.Fach: 50 ändern übernehmen löschen ESC Ruffrequenz Flashsignal Besetztton Dienst Sprache Wird ein Analog-Link in den Apparat gesteckt (Zuordnungen sind noch nicht gemacht), erscheint im zusätzlichen Menü der links angegebene Menüpunkt Stellen Sie sich auf diesen Menüpunkt und drücken Sie die OK-Taste. überschreiben Sie nun leer mit der Rufnummer 50. Übernehmen Sie den Eintrag Durch die Eingabe der Rufnummer 50 haben Sie nun alle nötigen Einstellungen für den Analog-Link und den Analog-Apparat gemacht. Zeiten und Diest werden über die Ländervarianten automatisch eingestell Flasherkennung über KZ38/6 Progr d Übernehmen Zurück 2.Fach: 50 Löschen Fernbedienung Faxserver Bei Anzeige von KZ27 können Sie die Rückfragetaste betätigen. Es erscheint dann rechts die Anzeige Die Angabe T sagt aus, dass sich der Analog-Link in einem S0- Apparat befindet Die Angabe T 11 sagt aus, dass sich der Analog-Link in einem UPn-Apparat befindet T :leer übernehmen löschen T 11 3:leer übernehmen löschen 119

120 Links Menüstruktur Der Analog-Link hat kein eigenes Einstellmenü. Lediglich unter Fach-Informationen im Apparatemenü Einstellungen Applikationen Fach 1: leer Fach 2: a/b-link kann der Analog-Link vermerkt werden. 120

121 Links Headset-Link Über diesen Link ist es möglich, Sprechzeuge von Plantronics wie HSG anzuschliessen. Eine andere Sprechzeuganschaltung ohne Headset-Link über den CTI/Audio-Link und KZ38/8 ist weiterhin möglich Die Einstelloptionen für ein Headset über den Headset-Link sind in einem Menü zusammengefasst. Vorder- und Rückansicht des Headset-Links Headset 4 Der Headset-Link verfügt über 1 Schnittstelle: Headset-Link 25 - die Headset-Schnittstelle Die Headset-Schnittstelle des Headset-Links Headset-Buchse HK- 2 MIC- 3 MIC+ 4 HK+ Anschluss Headset an Headset-Link Andere Headsets als HSG21, 22, 23 und 24 dürfen nicht angeschlossen werden! HSG 21 HSG22 HSG23 HSG24 T3 Headset- Link Headset Der Anschluss einer HSG21, 22,23 oder 24 an die HSG- Schnittstelle des Headset-Links ist nur über ein Spiralkabel WE4-auf-QD (Quick Disconnect) (Sachnummer: ) möglich. Das Kabel liegt dem HSG-Modul2 bei und kann bei Bedarf verwendet werden

122 Links Menüstruktur bei angemeldetem Headset Apparatemenü - Applikationen --- Headset-Grundeinstellungen (Plug and Play) Einstellungen Applikationen Generalruf... Headset (ein / aus) Bei aus, Headset ist inktiv HSG-Lautstärke Diese Zeile nur beim Headset-Link! Headset HSG empfangen 7 _ Empfangslautstärke Rückhören (ein / aus) auch über KZ07 WakeUp Ton (ein / aus) -- Ein aktives Headset kann abgeschaltet werden, wenn z.b. über den Hörer weitergesprochen wird. Die Neu-Aktivierung geschieht dann über Einstellungen - Applikationen - Headset - Headset - ein -- Verfügt ein Headset nicht über die Funktionalität Rückhören, kann Rückhören über den Link veranlasst werden Einstellungen - Applikationen - Headset - Rückhören - ein -- Es gibt Headsets, die aktiv sind, sich aber nach einem Gespräch schlafend stellen und keine weitere Aktion zulassen. Damit auch diese Headsets für den Nutzer bei einem neuen Gespräch wieder zu gebrauchen sind, kann eine Wieder- Einschalt-Meldung (WakeUp Ton) an das Headset automatisch gesendet werden. Um das Headset automatisch zu wecken, Einstellungen - Applikationen - Headset - WakeUp Ton - ein HSG und Lauthören / Freisprechen Da die T3-Terminals nur über eine Taste (LH/FS-Kombitaste) verfügen, ist ein Aktivieren des Lauthörens bei aktivem HSG oder ein Wechseln zum Freisprechen mit dieser Taste nicht möglich. Die Ansteuerung dieser Funktionen erfolgt in diesem Fall über eine Menüauswahl im Apparatedisplay. Bei einem Gespräch werden die Gesprächs- und Konferenzfenster um zwei Auswahlzeilen erweitert Mustermann So :37 Gespräch Schneider Konferenz mit Lauthören ein Freisprechen Ltg.1 Ltg.2 Ltg.3 Ltg.4 Ltg.5 Part1 Part2 Part3 Part4 Part5 Das Aktivieren / Deaktivieren des Lauthörens bei aktivem HSG geschieht über Lauthören ein oder Lauthören aus Mit der Auswahl Freisprechen wird das HSG ab- und das Freisprechen eingeschaltet. Eine Rückkehr zum Betrieb mit HSG geschieht über die Freisprechtaste Download Da der Headset-Link keine Software beinhaltet, ist kein Download notwendig 122

123 Links S0- Link Der S0-Link wird ausschliesslich in T3-UPn-Terminals eingesetzt. Der S0-Link dient zum Anschluss digitaler Endgeräte mit S0-Schnittstelle. Es können ausschliesslich DSS1-Endgeräte betrieben werden (ISDN-PC-Karte, funktionale Terminals, usw.). Der betreffende UPn-Port muss mit einzurichtenden Rufnummern erweitert werden. Vorder- und Rückansicht des Headset-Links So-Link, Vorder- und Rückseite S0-1 S0-2 S0/ S0/ Der S0-Link verfügt über 2 identische S0-Schnittstellen 8 8 S0 - Link S0 1 frei 25 2 frei 3 RX+ S0-Link TX+ 5 TX- 6 RX- 7 GND 8 +40V Stromversorgung am S0-Link T3 (nur Upn!) S0-Link S0-1 S0-2 T3 Die S0-Buchsen S0-1 und S0-2 sind identisch. Der T3-Apparat hat selbst keine Spannungsversorgung. Aus diesem Grund muss in die Nachbarbuchse, hier S0-1, eine Spannungsversorgung angesteckt werden (PIN 7 und 8). Netzgerät-Sachnummer: Anschluss-Schnur Netzgerät:

124 Links Anschluss zweier S0-Links im T3-UPn-Terminal (nicht zulässig) T3 (nur Upn!) S0-Link Fach 2 S0-1 S0-2 S0-Link Fach 1 S0-1 S0-2 Der Anschluss zweier S0-Links in einem T3-UPn-Terminal ist nicht zulässig Anschluss mehrerer DSS1-Tln am Bus T3 (nur Upn!) S0-Link S0-1 S0-2 Die S0-Buchsen S0-1 und S0-2 sind identisch. Die T3-Apparate haben selbst keine Spannungsversorgung. Aus diesem Grund muss in die Nachbarbuchse, hier S0-1, eine Spannungsversorgung angesteckt werden. Über die Buchse S0-2 kann ein S0-Bus mit DSS1-Endgeräten betrieben werden DSS Anschluss zweier selbstgespeister Einheiten, hier PCs T3 (nur Upn!) S0-Link S0-1 S0-2 Die S0-Buchsen S0-1 und S0-2 sind identisch. Über beide S0-Buchsen können jeweils ein selbstgespeistes Gerät betrieben werden, hier PCs mit S0-Karten oder Terminaladapter, Bildtelefone... PC PC RJ45-Y-Adapter 8/8 auf 2x 8/8 Stecker RJ Manche Kabel von S0-Karten können einen zu langen oder unflexiblen Stecker haben, so dass der T3 nicht mehr stabil auf dem Tisch steht. Dann kann der RJ45- Y-Adapter 8/8 auf 2x 8/8 (Sachnummer ) dazwischen geschaltet werden Buchse RJ45 2. Buchse RJ45 Achtung: Wird in eine Buchse des über ein Netzgerät gespeisten S0-Links ein AEI-Endgerät gesteckt, so geht das Endgerät kaputt Wird das Netzgerät versehentlich in die V.24-Schnittstelle des CTI/Audio-Links gesteckt, geht die V.24-Schnittstelle kaputt. 124

125 Links Menüstruktur Der S0-Link hat kein eigenes Einstellmenü. Lediglich unter kann der S0-Link vermerkt werden. Fach-Informationen im Apparatemenü Einstellungen Applikationen Fach 1: Fach 2: CTI/Audio-Link Beispiel: S0-Link 125

126 Links Konfigurationsbeispiele -- S0-Link Beispiel Menü 1590, KZ 27, blättern mit OK Progr s Progr b Progr v Progr d+ Übernehmen Zurück Löschen Fernbedienung Faxserver Progr d Rufnr. 23 S0-Link Rufnr. 23 S8P In der Anlage befindet sich eine S8P mit 8 UPn-Ports Angeschaltet an den UPn-Port ist hier beispielhaft ein T3-Comfort (Rufnr. 23) mit 2 Fächern für Links auf der Rückseite Im Fach 2 steckt ein schon in Betrieb genommener S0-Link, in Fach 1 steckt ein CTI/Audio-Link. Am S0-Link sind über den S0-Bus zwei digitale Apparate mit den Rufnummern 605 und 419 angeschlossen. Rufnr. 605 Fach 2 Fach 1 T3-Comfort Unterseite Rufnr

127 Links Programmierung Beim S0-Link reicht es aus, ihn zu stecken und ihm über KZ 27 die digitale Rufnummer einzugeben. Wie dies geschieht, zeigen die nachfolgenden Erklärungen anhand eines Beispiels. Hinweise zur Programmierung (am voreingestellten Beispiel) Menü 1590, KZ 27, blättern mit OK Progr d+ Über diese Prozedur gelangt man zur KZ27, weiterblättern bis zur Anzeige : d: digitaler Teilnehmer + = Zusätzlicher Anschluss eines Links Anzeige der möglichen Untermenüpunkte: Übernehmen Zurück Löschen Fernbedienung Faxserver Menü zum Ändern der Rufnummer. Kein Vermerk bez. Fachbelegung. Progr d+ Übernehmen Zurück Löschen Fernbedienung Faxserver Bei Anzeige von KZ27 können Sie die Rückfragetaste betätigen. Es erscheint dann rechts die Anzeige Die Angabe T 23 sagt aus, dass sich der S0-Link in einem UPn-Apparat befindet T 23 2: 605 3: 419 4: leer übernehmen löschen Den Apparaten am S0-Link können jetzt andere Rufnummern zugeordnet werden. 127

128 Links Link-Kombinationen Anwendungen V.24 transparent CTI CTI/ Audio DSS HSG Analog S0 Service VIP-Call x x x GDV x x x Drucker x x x Blindenmodul x x x Service-PC x x x AIC-Fehler x x x DSS-Modul x x Y-Meldung Com4Tel x x x T3Record (x) 1) 2) Hayes Lotus,... x x HSG5/HSG-Modul 2 HSG Ellipse HSG-Basism. DECT HSG Aufzeichnen (Tonband) Externer Lautsprecher Analog. Schnittst. in S0/UPn-Tln Digi. S0-Schnittst. in UPn-Tln 1) Daten müssen über einen PC weitergeleitet werden 2) Audiosignal muss über einen PC weitergeleitet werden x x x x x x x x Kennziffer 38 V Bedeutung Kommentar 1 MFV-Telefon (kurzer Flash, ms 2 Anschaltung Konftel über AEI-Schnittstelle V2 = 1: KONFTEL V2 = 0: HSG 3 Sprachserver Wird ein VMX-Sprachserver eingerichtet (V3), muss V1 für MFV-Zeichengabe gesetzt werden 4 Short bus (0) / extended bus (1) Extended bus bei langer Leitung (>150m) 5 2. Parametersatz (langer Flash, ms 6 2.Filtersatz 7 Tonquelle für TVM/TIW 8 Freigabe für Sprechzeuganschaltung und Konftel Langer Flash nur aktiv, wenn V5 plus V1 gesetzt sind I3: V6: Pegel 3dBr leiser I1: V6: lauter Pegel -2/-5dBr I5:V6: lauter Pegel -2/-5dBr Bei Modembetrieb an I1 und I5 muss V6 gesetzt sein Nach dem Setzen wird die Rufnummer der Sprechstelle gelöscht und muss bei Bedarf erneut in KZ27 eingetragen werden. TVM: Text vor Melden TIW: Text im Warten Sprechzeuganschaltung über Handapparate-Schnittstelle mit allen SW-Ständen möglich Sprechzeuganschaltung über AEI ab C1-Paket 128

129 Links Kennziffer 08 V Bedeutung Kommentar VIP-Call Zentrale GDV (ACOM) Drucker Blindenmodul Zu allen Variablen: Bei Festlegung eines Gerätetyps an der AEI- bzw. TA- D-Schnittstelle wird der entsprechende Gerätetyp, der unter KZ06 eingetragen ist, an der V.24-Schnittstelle (nur an I3E) gelöscht. 5 6 Service-PC Drucker für AIC-Fehlermeldung Die Schnittstellenparameter sind den gewählten Variablen fest zugeordnet, keine Änderungsmöglichkeit AEI: 1200n81 TAD: 9600n81 Das Setzen einer Variablen unter KZ08 bewirkt, dass unter KZ07 die Variable 1 gesetzt wird Für Service-PC an AEI ist am entsprechenden Teilnehmer zusätzlich KZ43, Funktion 120 zu aktivieren 7 8 Bei einer V.24-Programmierung (CTI oder CTI/ Audio) sollte erst hier V1..V6 gesetzt werden, dann erst weitere Schritte unter KZ07 unternehmen Kennziffer 07 V Bedeutung Kommentar 1 1. Fach: V.24 transparent 2 1. Fach: Y-Protokoll 3 1. Fach: V.24-Hayes-Mode Fach: Y-Protokoll 6 2. Fach: V.24-Hayes-Mode 7 X-Schnittstelle mit Rückhören 8 WakeUp Ton für HSG V1 löscht V3 V3 löscht V1 Alle anderen Kombinationen möglich Für Headsets ohne Rückhören, Link übernimmt die Funktionalität Es gibt angemeldete Headsets, die nach einem Gespräch einschlafen und für ein neues Gespräch inaktiv sind. Über dieses Bit wird ein solches Headset immer automatisch geweckt. 129

130 Links T3Record -- AEI-PC-Adapter Der Adapter wird an die AEI-Schnittstelle angeschlossen und kann analoge Informationen zu einem PC oder einem aktiven Lautsprecher weiterleiten (Aufnahme). Der PC muss über eine Soundkarte verfügen. Über ein spezielles Tool (auf der CD) kann die Soundkarte im PC für diese Anwendung konfiguriert werden. 6 AEI-Kabel AEIX SPEAKER AEI - PC - Converter MIC IN Line Out S PC-Kabel R T Klinke, 3,5 mm, 5-polig AEI - PC - Converter, Sachnummer Telefongespräch: Aufnahme über PC Zu Ihrem PC sind zwei Verbindungen erforderlich, damit Sie den Integral T3 Record nutzen können: Eine Verbindung zur Übertragung der Audiodaten und eine zweite zur Steuerung der Aufzeichnung. Verbinden Sie den CTI/Audio-Link Ihres Telefons und den AEI-PC-Converter wie folgt mit dem PC (Abbildung unten): Soundkarte V.24 AEI Line In /Mikrofon AEIX SPEAKER COM- Anschluss CTI/Audio AEI - PC - Converter Fach 2 Fach 1 MIC IN Line Out T3-Comfort Unterseite -- Mic In-Buchse des AEI-PC-Converters mit dem Mikrofoneingang der Soundkarte des PCs verbinden -- V.24-Buchse des CTI/Audio-Links mit der Seriellen Schnittstelle des PCs verbinden (Das Verbindungskabel ist im Lieferumfang des Links enthalten) -- AEI-Buchse des CTI/Audio-Links mit der AEI-X-Buchse des AEI-PC-Converters verbinden -- Für das korrekte Zusammenspiel Ihres T3 Telefons mit gestecktem CTI/Audio-Link und dem T3 Record ist eine Konfiguration erforderlich. -- Über das Menü des Telefons (Revisionsmenü) oder über das Administrationstool ISA kann der CTI/ Audio-Link für den T3 Record konfiguriert werden. Abhängig von dem Steckplatz des Links müssen folgende Bits gesetzt werden: CTI/Audio-Link im rechten (inneren) Fach: Kennziffer 7, Bit 2 CTI/Audio-Link im linken (äußeren) Fach: Kennziffer 7, Bit 5 Telefongespräch: Wiedergabe über PC-Lautsprecher 130

131 Links PC Lautsprecher Soundkarte Audio Out AEI AEIX SPEAKER CTI/Audio AEI - PC - Converter Fach 2 Fach 1 MIC IN Line Out T3-Comfort Unterseite -- Verbinden Sie den Line Out-Ausgang mit dem Audio-Ausgang Ihrer Soundkarte. -- Stecken Sie das Anschlusskabel für Ihre PC-Lautsprecher in die Buchse Speaker Bundle Bundle Sachnummer: CD Treiber und Online-Hilfe Akustik-Wandler Anschlusskabel Das Verbindungskabel vom Audio-Ausgang der Soundkarte zum AEI-PC-Converter ist nicht im Lieferumfang enthalten Hinweis zur Konfiguration Die Soundkarte im PC muss über das Konfigurierungsprogramm auf der CD eingestellt werden, insbesondere, wenn sich im PC mehrere oder auch unterschiedliche Soundkarten befinden. Beachten Sie auch die KZ07, erwähnt im Abschnitt Telefongespräch: Aufnahme über PC. 131

132 Links 132

133 Längenangaben zu S0- und UPN-Apparaten Längenangaben zu S0- und UPN-Apparaten T3-S0-Compact T3 - S0 Compact Anlage T3 - S0 Compact Anlage Kabellänge Max. 1 Link Kabellänge Einfach 750 m Mit 1 Link 750 m T3-S0-Classic T3 - S0 Classic Anlage T3 - S0 Classic Anlage Kabellänge Max. 2 Links Kabellänge Einfach 750 m Mit max. 2 Links 750 m T3-S0-Comfort T3 - S0 Comfort Anlage T3 - S0 Comfort Anlage Kabellänge Max. 2 Links Kabellänge Einfach 750 m Mit max. 2 Links 750 m T3-UPN-Compact T3 - UPN Compact Anlage T3 - UPN Compact Anlage Kabellänge Max. 1 Link Kabellänge Einfach 750 m Mit max. 1 Link 750 m T3 - UPN Com pact U P N - R e p A n la g e T3 - UPN Com pact U P N - R e p A n la g e 1 2 M ax. 1 Link Kabellänge 1 2 Kabellänge Einfach und UPN-Repeater 2000 m = 1000 m, = 1000 m Mit max. 1 Link und UPN-Repeater 2000 m = 1000 m, = 1000 m 133

134 Längenangaben zu S0- und UPN-Apparaten T3-UPN-Classic T3 - UPN Classic Anlage T3 - UPN Classic Anlage Kabellänge Max. 2 Links Kabellänge Einfach 750 m Mit max. 1 Link 750 m T3 - UPN C lassic U P N -R e p 1 2 Kabellänge A n la g e T3 - UPN C la s s ic M ax. 2 Links U P N - R e p 1 2 Kabellänge A n la g e Einfach und UPN-Repeater 2000 m = 1000 m, = 1000 m Mit max. 2 Links und UPN-Repeater 2000 m = 1000 m, = 1000 m T3-UPN-Comfort T3 - UPN Comfort Anlage T3 - UPN Comfort Anlage Kabellänge Max. 2 Links Kabellänge Einfach 750 m Mit max. 1 Link 750 m T3 - UPN C o m fo r t U P N -R e p A n la g e T3 - UPN C o m fo rt U P N - R e p A n la g e 1 2 Kabellänge M ax. 2 Links 1 2 Kabellänge Einfach und UPN-Repeater 2000 m = 1000 m, = 1000 m Mit max. 2 Links und UPN-Repeater 2000 m = 1000 m, = 1000 m 134

135 Längenangaben zu S0- und UPN-Apparaten Verkabelungsbeispiele T3-Compact, Classic, Comfort - S0 -- einfach T3 - S0 Compact Classic Comfort UAE-Bus UAE-Bus Anlage T3-Compact, Classic, Comfort UPN -- einfach T3 - UPN Comfort Classic Compact UAE-Bus UAE-Bus Anlage

136 Längenangaben zu S0- und UPN-Apparaten T3-Compact, Classic, Comfort - UPN -- mit UPN-Repeater T3 - UPN Comfort Classic Compact UAE-Bus UAE-Bus Anlage Ausgang 1 Eingang 1 UPN Repeater Ausgang 2 Eingang 2 UAE Separat

137 AT Befehle AT Befehle Die folgenden Informationen beschreiben die AT-Befehle für T3-ISDN-Telefone an der Integral 5. Sie sind für die Anwender bestimmt, die Applikationen, welche diese Befehle unterstützen, über ein CTI- oder CTI-/Audio-Link an einen T3-Apparat anbinden wollen. Anders als bei einem Modem dienen die AT-Befehle bei einem T3-Telefon dazu, den Apparat zu steuern, um z.b. eine Telefonieverbindung auf- oder abzubauen. Es können damit keine Datenverbindungen zu anderen Teilnehmern aufgebaut werden. AT-Befehle Die folgende Übersicht zeigt die unterstützten AT-Befehle: Befehl Rückmeldung Bedeutung Comfort Classic Compact D<nnn> OK Wahl der Rufnummer nnn x H0 bzw. H OK/ERROR Verbindung trennen / Auflegen bei WAH x H1 OK Belegen via Freisprechen (Abheben für WAH) x AT-Rückmeldungen Das Auswählen von unterschiedlichen Rückmeldungsstufen wird nicht unterstützt. Die Rückmeldungen im Überblick: Rückmeldung Code Bedeutung Comfort Classic Compact OK 0 Gültiger Befehl / Befehl ausgeführt x CONNECT 1 Verbindung hergestellt x RING 2 Kommender Ruf x NO CARRIER 3 Keine Verbindung möglich oder Verbindung getrennt x ERROR 4 Ungültiger Befehl / Befehl nicht ausgeführt x 137

138 AT Befehle Sonderzeichen in der Wahlinformation Die mit dem Befehl ATD<Rufnummer> gewählte Nummer darf folgende Zeichen enthalten: Zeichen Bedeutung Comfort Classic Compact Ziffern x A B C D bzw. a b c d Zeichen für MFV-Nachwahl x * # Zeichen für MFV-Nachwahl x P T bzw. p t Pulswahl / Tonwahl (werden ignoriert) x R W bzw. r w Antwortton / Wartezeit (werden ignoriert) x,! ( ) / - <Leerzeichen> Erlaubte Trennzeichen (werden ignoriert) x 138

139 Technische Daten-T3-Links, CTI/Audio, CTI, DSS Technische Daten-T3-Links, CTI/Audio, CTI, DSS Technische Daten-T3-Links CTI/Audio CTI DSS Temperaturbereich im Betrieb 0.C bis 45.C Temperaturbereich für Lagerung/ Transport -25.C bis +70.C Leistungsaufnahme ca. 0,1W bis 0,3W ca. 0,1W bis 0,3W ca. 0,1W bis 0,3W Stromversorgung über T3-Terminal Anschlusstechnik Link D-Sub, 25polig Digitale Schnittstelle V.24, AEI-Y V.24 AEI-Y Analoge Schnittstelle AEI-X Lautsprecher Anschlusskabel V.24: 8 adrig, 1,9m AEI: gehört zum AEI-Endgerät Lautsprecher: gehört zum Lautsprecher V.24: 8 polig Western-Electric-Steckverbinder und 9 polig DSub Anschlussstecksystem AEI: 6 polig Western-Electric-Steckverbinder Lautsprecher: 4 polig Western-Electric-Steckverbinder Breite 62mm Tiefe 143mm Höhe 42mm Gewicht 110g 105g 105g 139

140 Technische Daten-T3-Links, CTI/Audio, CTI, DSS 140

141 Kabel Kabel V.24-Kabel für CTI-, CTI/Audio und Service-Link TXD 1 2 RXD RXD 2 3 TXD GND 3 4 DTR X 4 5 GND X 5 6 DSR GND 6 7 RTS CTS 7 8 CTS RTS 8 9 Kabellänge 1,9 m Sachnummer Kabellänge 5 m Sachnummer V.24-Kabel für Rechner (D-Sub) V.24-Integral 5 (WE) DCD 1 1 DCD RXD 2 2 RXD TXD 3 3 TXD DTR 4 4 DTR GND 5 5 GND DSR 6 6 DSR RTS 7 7 RTS CTS 8 8 CTS 9 Kabellänge 1,9 m Sachnummer

142 Kabel Bundle für Centronics - Drucker PS1 Parallel-Seriell-Umsetzer Bausatz: Anlage V V Ser in/out Parallel in/out Parallel- Drucker DCD 1 1 DCD RXD 2 2 RXD TXD 3 3 TXD DTR GND DTR GND 19 1 DSR 6 6 DSR RTS CTS RTS CTS Centronics Strobe D0-D D-Sub ACK BUSY POUT SEL AUTO FEED NC V 16 CHASSIS GND 17 +5V Pullup 18 GND RESET FAULT V 33 N/C 34 +5V 35 SLCT IN Sachnummer Der Umsetzer Seriell-Parallel-Umsetzer Hedin-Tes PS-1 muss ggf. noch konfiguriert werden. Bitte entnehmen Sie diese Angaben der Installationsanleitung des Gerätes. Ist an einen CTI- oder CTI/Audio-Link ein paralleler Drucker anzuschalten, so ist auch dieser Umsetzer ( ) zu benutzen. Auch dann ist zwingend der dargestellte Adapter (liegt dem Umsetzer bei) zwischen dem V.24-Kabel für den CTI-CTI/Audio-Link (Kabel liegt dem entsprechenden Link bei) einzuschalten! 142

143 TCM-Download-Terminals (nur Classic, Comfort) TCM-Download-Terminals (nur Classic, Comfort) Der Download wird über das Tool TCM Terminal Configuration Manager durchgeführt. Nachfolgend werden nur die grundsätzlichen Dinge angesprochen. Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der TCM-Dokumentation. Speisung der Apparate sicherstellen Es gibt zwei Möglichkeiten die T3-Apparate Comfort und Classic mit neuer Software zu laden: Variante 1 Speisung des Apparates aus der TK-Anlage Variante 2 Fremdspeisung des Apparates über Zusatz-Speisegerät Variante 1 Speisung des Apparates aus der TK-Anlage Download Terminal TCM D-Sub T3 Comfort Classic CTI Link CTI/Audio Link Service Link TK-Anlage in Betrieb V.24 V.24 V.24 WE WE WE Der T3-Comfort / T3-Classic ist mit der Anlage verbunden und mit dem Link CTI-Link oder dem CTI/Audio-Link oder dem Service-Link im Betrieb. Die Speisung des Apparates erfolgt in diesem Fall aus der TK-Anlage. Der PC, auf dem das TCM-Tool installiert ist, wird mit dem entsprechenden V.24 -Link verbunden. Über das TCM-Tool kann nun der Download-Terminal gestartet werden. TCM darf nur auf die V.24-Buchsen der Links CTI, CTI/Audio und Service gesteckt werden. Weiter bei TCM installieren 143

144 TCM-Download-Terminals (nur Classic, Comfort) Variante 2 Fremdspeisung des Apparates über Zusatz-Speisegerät Download Terminal TCM D-Sub T3 Comfort Classic CTI Link CTI/Audio Link Service Link V.24 V.24 V.24 WE WE WE UAE/IAE +40V GND GND +40V Zusatz-Netzgerät Allgemeines zur Anschaltung des Zusatz-Netzgerätes: Die Speisung des Apparates erfolgt mittels eines Zusatznetzgerätes. Das Zusatznetzgerät muss GND und +40V liefern. Der Apparat wird auf eine S0-Bus-Dose gesteckt. Die beiden Leitungen des Zusatz-Netzgerätes werden entweder auf die Klemmen 7 und 8 der Anschlussdose geschraubt ( 7 = GND, 8 = +40V) oder über einen Westernstecker ( 7 = GND, 8 = +40V) mit der Dose verbunden. Vorgehensweise, damit der Download funktioniert (sg. Klammergriff ): Der PC, auf dem das TCM-Tool installiert ist, wird mir dem entsprechenden V.24 -Link verbunden. Verbinden Sie den Apparat mit der S0-Dose. Halten Sie bitte die rechte obere Funktionstaste gedrückt und schalten Sie dann das Zusatz-Netzgerät über die S0-Dose an. Erst jetzt ist der Apparat downloadfähig. Anzeige im Apparatedisplay: Installation Test U (entspr. Versionsnummer) Über das TCM-Tool kann nun der Download-Terminal gestartet werden. TCM darf nur auf die V.24-Buchsen der Links CTI, CTI/Audio und Service gesteckt werden. Auch wenn der Download über Variante 1 Speisung des Apparates aus der TK-Anlage geht, ist der Klammergriff möglich. Zusatz-Netzgerät: Unter der Sachnummer ist der Bausatz-Netzgerät mit 8-poliger Anschluss-Schnur zu beziehen. Für das betreffende Fach, über das der Download erfolgen soll, muss im AEI-Modus (Kennziffer 07) die Variable 2 (Y-Protokoll Fach 1) oder Variable 5 (Y-Protokoll Fach 2) freigegeben werden. Andernfalls geht der Download nicht! 144

145 TCM-Download-Terminals (nur Classic, Comfort) TCM installieren Die Installation beginnt mit den drei bei Windows üblichen Schritten: Sie klicken auf die Datei Setup.exe und wählen die Sprache, in der Sie durch die Installation geführt werden möchten. Sie wählen die Stelle der Dateistruktur aus, an der TCM installiert werden soll. Voreingestellt ist folgender Ordner auf dem Laufwerk X, auf dem das Betriebssystem liegt: X:\Programme\Tenovis\TCM\ Sie legen den Programmaufruf fest, üblicherweise Start > Programme > TCM > TCM Sie geben an, über welche Schnittstelle COM1 bis COM4 Sie Ihr Telefon mit dem PC verbinden möchten. (*) Sie werden gefragt, ob Ihre alte Version älter ist als Version (*) Sie entscheiden, ob die bestehende Benutzerdatenbank erhalten bleiben soll. Falls Sie das verneinen, ist anschließend der Standard-Service-User einziger berechtigter User. Zur Sicherheit sollte der PC danach neu gestartet werden (, ab Windows 2000 nicht mehr erforderlich). Bemerkungen (*) Bei der ersten Installation von TCM entfallen diese beiden Rückfragen. TCM kann auch remote im Silent Mode installiert werden. Dazu fragen Sie bitte Ihren System Administrator. Nach einer neuen Installation muss im TCM als erstes die Schnittstelle richtig eingestellt werden im Menü Funktionen > Schnittstelle... Schnittstelle Im Menü Funktionen > Schnittstelle... legen Sie den Anschluss von TCM fest in zwei Schritten: In der Auswahlliste entscheiden Sie das Protokoll für die Verbindung des TCM an das SPI. Der erste Wert gilt für alle Telefone der T1- und der T3-Familien, der zweite für Telefone der T3-IP-Familie In der Auswahlliste entscheiden Sie das Protokoll für die Verbindung des TCM an das SPI. Der erste Wert gilt für alle Telefone der T1- und der T3-Familien, der zweite für Telefone der T3-IP-Familie. entweder Integral T3 Telefon V24 (gilt auch für T1-Familie) oder T3 IP Terminals. In der Zusatzmaske für Einstellungen wählen Sie die Schnittstelle: für V24 wählen Sie COM1 oder COM2 für T3 aktivieren Sie T3, dann gilt Baud, für T1 deaktivieren Sie T3, dann gilt 1200 Baud, für IP geben Sie die IP-Adresse des Telefons ein. Die übrigen Parameter dieser Maske sind für TCM nicht relevant. Nach dem Neustart des TCM sind die Einstellungen wirksam. 145

146 TCM-Download-Terminals (nur Classic, Comfort) TCM aufrufen Beim Programmstart werden Sie nach ihrem Benutzernamen und Ihrem Paßwort gefragt. In dieser Maske können Sie auch Ihr eigenes Benutzerprofil ändern: Die eingestellte Sprache für Ihre TCM-Oberfläche können Sie neu wählen oder Ihr Paßwort ändern. Die Maske dazu finden Sie durch den Button Bearbeiten. Benutzername, z.b.: Superuser Passwort, z.b.: Jahr2000 Sprache, z.b.: Deutsch Achtung: Diese neue Einstellung ist sofort gültig! Um Weiterarbeiten zu können, müssen Sie deshalb das alte Paßwort in der Anmeldemaske sofort mit dem neuen Paßwort überschreiben! Ein Service-Techniker kann weitere Benutzer einrichten, die dazu benötigte Maske ist der gezeigten ähnlich. Die finden Sie durch den Button Neu. 146

147 TCM-Download-Terminals (nur Classic, Comfort) TCM-Grundmenü Nach Prüfung Ihres Benutzernamens und Ihres Passwortes erscheint das Hauptfenster des Terminal Configuration Managers, im folgenden Bild verkleinert zur Darstellung der Struktur, nicht des Inhaltes. Die einzelnen Funktionen des TCM wählen Sie über Pulldown-Menüs. Für die Wichtigsten sind Schaltflächen verfügbar. Das Hauptfenster ist zweigeteilt In der linken Spalte werden entweder Ihre Einträge im Telefonbuch oder mögliche Funktionstasten angezeigt, während auf der rechten Fläche die aktuelle Belegung Ihrer Tasten oder die eingestellten Merkmale angezeigt werden. Kurz gesagt, haben Sie links zwei Vorratsbehälter und rechts die aktuellen Einstellungen Ihres Telefons. Umschalten können Sie zwischen den verschiedenen Ansichten durch den runden Multifunktions-Button in der Mitte. Dabei beziehen sich das linke und das rechte Viertel auf die Vorräte in der linken Spalte, das obere und das untere Viertel auf die aktuellen Einstellungen auf der rechten Fläche. Die beiden aktuellen Viertel sind blau unterlegt. Beide Trennlinien (senkrecht und waagerecht) können Sie mit dem linken Mauszeiger verschieben, im Extremfall werden ausschließlich die aktuellen Einstellungen dargestellt. 147

148 TCM-Download-Terminals (nur Classic, Comfort) Erklärung der Bedienknöpfe Terminal-Download 1) 2) Drucken der Telefonbuch- oder der Kundendaten des Fehlerzähler und des Telefonpasses (ohne Bedeutung) Drucken der Einlegestreifen (ohne Bedeutung) Laden der Daten zum Telefon : Download TCM > Telefon 3) Laden der Daten vom Telefon : Upload TCM < Telefon 4) 5) 6) 7) Anzeige Telefonpass (ohne Bedeutung) Aufruf der Hilfe Start Terminal Download 148

149 TCM-Download-Terminals (nur Classic, Comfort) Download ausführen Download-Menü Maske Terminal-Download nach Start Telefondownload ISDN-Telefone können über ihre lokale Schnittstelle mit einem neuen Software-Release versorgt werden (Update), das gilt auch für die gesteckten Links der T3-Telefone. Download-Maske Mit dem Button "Datei Öffnen..." erscheint ein Suchfenster zur Auswahl des richtigen Dateinamens. Die notwendigen Angaben werden danach automatisch eingestellt: Software Informationen: SW Version, Apparatetyp und Dateiname Schnittstellen Einstellungen: Port, Baudrate, AEI-Modus X- oder Y-Protokoll Download-Maske Einstellungen Mit dem Button "Download" beginnt die Übertragung. Die Status-Angaben geben Auskunft über den Fortgang. Während des SW-Downloads muss der Apparat im Ruhezustand sein! Baudrate: Bei T3-Endgeräten mit Servicemodul kann die Baudrate auch auf und gesetzt werden. Hierfür muss sich der Benutzer als Superuser einloggen Starting Baudrate: Die Startbaudrate gibt an, mit welcher Baudrate die Verbindung zum Endgerät zu Beginn aufgebaut werden soll. Nach erfolgreichem Verbindungsaufbau schaltet TCM automatisch auf den unter " Baudrate" eingestellten Wert um. Die Startbaudrate muss nur dann auf 1200 gestellt werden, wenn Links im T3 gesteckt sind, die noch dem ersten Entwicklungsmusterstand entsprechen, ansonsten kann die Startbaudrate für T1 und T3 Apparate gewählt werden Baud ist als Default voreingestellt. Download ist aktiviert Download aktivieren Weitere Einstellungen bezüglich des File, das downgeloaded werden soll. Dateiendungen: I3-Comfort:.HX4 I3-Classic:.EX4 In der Menüstruktur gibt es einen Menüpunkt Lokaler Service. Dieser Menüpunkt ist für das Arbeiten über die Links relevant. Achtung: Wird an einem T3-Apparat mit Stimulus-Software oder keiner Software ein lokaler Download durchgeführt, erscheint im Display die Meldung Download Demand und bleibt ca. 3 Minuten stehen (dies ist eine Vorleistung für einen automatischen Download, der Apparat wartet auf eine Meldung von der Anlage). Um diese Wartezeit abzubrechen, muss die obere rechte Funktionstaste gedrückt werden. 149

150 TCM-Download-Terminals (nur Classic, Comfort) 150

151 TCM-Download-Links Der Download der Links geschieht auf die gleiche Weise wie für Terminals. Es gibt aber Unterschiede: Fileendungen für Link-Download: CTI, CTI/Audio, DSS: xxx.cca Service: xxx.svc Download CTI-Link oder CTI/Audio-Link (Links mit V.24-Anteil) Download Link TCM D-Sub T3 Comfort Classic Compact CTI Link V.24 CTI/Audio Link V.24 TK-Anlage in Betrieb Fileendung :.CCA WE WE Der Link, der mit dem TCM verbunden ist, wird downgeloaded. Stecken 2 Links mit V.24-Anteil im Apparat, so wird nur der Link downgeloaded, der mit dem TCM verbunden ist. Für die Links CTI und CTI/Audio gelten die Files mit Endung.CCA Download Service-Link (Link mit V.24-Anteil) Download Link TCM D-Sub T3 Comfort Classic Compact Service Link V.24 TK-Anlage in Betrieb Fileendung :.SVC WE Der Service-Link wird mit einem File mit Fileendung.SVC downgeloaded. 151

152 Download DSS-Link Download Link TCM D-Sub T3 Comfort Classic Service Link DSS Link TK-Anlage in Betrieb Fileendung :.CCA V.24 WE Der DSS-Link kann nur mittels Service-Link downgeloaded werden. Der notwendige Downloadfile hat die Fileendung.CCA. Der Service-Link gibt die Daten automatisch an den DSS-Link weiter. 152

153 DSS-Modul (Anschaltung) DSS-Modul (Anschaltung) Allgemein An die Integral-T3-Telefone können max. 3 DSS-Module angeschlossen werden. Die Programmierung der Tasten erfolgt individuell. Die Anschaltung erfolgt entweder über einen DSS-Link oder einen CTI/Audio-Link. Bei Anschaltung über einen CTI/Audio-Link besteht die Möglichkeit, ein Headset am letzten DSS-Modul (max. DSS 3) anzuschliessen. Einzelnes DSS-Modul DSS-Modul im T3-Design DSS-Modul schematisch. Links ist die Lasche zu sehen, die das Zusammenstecken mit dem Telefon oder mit den zusätzlichen DSS-Modulen ermöglicht. 153

154 DSS-Modul (Anschaltung) Zusammenstecken von max. 3 Modulen Die Module lassen sich nach obigen Bildern zusammen stecken Integral-T3 und DSS-Module zusammen stecken DSS 1 DSS 2 DSS 3 Die DSS-Module werden rechts an den T3 gesteckt 154

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