GA Seite 1 (07/2015) Versicherungspflicht - KV 1

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1 GA Seite 1 (07/2015) Versicherungspflicht - KV 1 Wesentliche Änderungen Aktualisierung, Stand 07/2015 Wesentliche Änderungen Die Umsetzung der Sperrzeit-KV bei AU wurde näher erläutert. - GA Abs. 2 Der Warnhinweis bei KV-Status nicht versichert wurde aufgenommen - GA 1.7 Aktualisierung, Stand 07/2016 Wesentliche Änderungen Die Sperrzeit-KV wird nicht durchgeführt, soweit die Sperrzeit und das Ruhen wegen Emtlassungsentschädigung ab parallel laufen. Aktualisierung, Stand 08/2014 Wesentliche Änderungen Aufnahme einer Regelung zur Durchführung der SV, wenn ein Erstattungsanspruch eines anderen Trägers besteht - GA Aktualisierung, Stand 03/2013 Wesentliche Änderungen Klarstellung, dass durch den Alg-Bezug eine vorherige freiwillige Versicherung endet. - GA 1 Abs. 2, GA 1.3 Klarstellung, dass bei Befreiung von der gesetzlichen KV die Pflicht zur privaten PV besteht. - GA 1.4 Abs. 2 Bei einer Unterbrechung der Arbeitslosigkeit ist ein erneuter Befreiungsbescheid erst bei einer Unterbrechung von mehr als einem Monat erforderlich. - GA 1.4 Abs. 3 Für die Beurteilung der Versicherungsfreiheit der über 55-Jährigen sind auch Sachverhalte im EU/EWR-Ausland und in der Schweiz zu berücksichtigen. - GA 1.4 Abs. 4

2 GA Seite 2 (07/2015) Versicherungspflicht - KV 1 5 SGB V - Versicherungspflicht (1) Versicherungspflichtig sind Gesetzestext 1. Arbeiter, Angestellte und zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigte, die gegen Arbeitsentgelt beschäftigt sind, 2. Personen in der Zeit, für die sie Arbeitslosengeld oder Unterhaltsgeld nach dem Dritten Buch beziehen oder nur deshalb nicht beziehen, weil der Anspruch ab Beginn des zweiten Monats bis zur zwölften Woche einer Sperrzeit ( 159 des Dritten Buches) oder ab Beginn des zweiten Monats wegen einer Urlaubsabgeltung ( 157 Abs. 2 des Dritten Buches) ruht; dies gilt auch, wenn die Entscheidung, die zum Bezug der Leistung geführt hat, rückwirkend aufgehoben oder die Leistung zurückgefordert oder zurückgezahlt worden ist, 6. Teilnehmer an Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben sowie an Abklärungen der beruflichen Eignung oder Arbeitserprobung, es sei denn, die Maßnahmen werden nach den Vorschriften des Bundesversorgungsgesetzes erbracht, (7) Nach Absatz 1 Nr. 9 oder 10 ist nicht versicherungspflichtig, wer nach Absatz 1 Nr. 1 bis 8, 11 oder 12 versicherungspflichtig oder nach 10 versichert ist, es sei denn, der Ehegatte, der Lebenspartner oder das Kind des Studenten oder Praktikanten ist nicht versichert. Die Versicherungspflicht nach Absatz 1 Nr. 9 geht der Versicherungspflicht nach Absatz 1 Nr. 10 vor. (8) Nach Absatz 1 Nr. 11 oder 12 ist nicht versicherungspflichtig, wer nach Absatz 1 Nr. 1 bis 7 oder 8 versicherungspflichtig ist. Satz 1 gilt für die in 190 Abs. 11a genannten Personen entsprechend. Bei Beziehern einer Rente der gesetzlichen Rentenversicherung, die nach dem 31. März 2002 nach 5 Abs. 1 Nr. 11 versicherungspflichtig geworden sind, deren Anspruch auf Rente schon an diesem Tag bestand und die bis zu diesem Zeitpunkt nach 10 oder nach 7 des Zweiten Gesetzes über die Krankenversicherung der Landwirte versichert waren, aber nicht die Vorversicherungszeit des 5 Abs. 1 Nr. 11 in der seit dem 1. Januar 1993 geltenden Fassung erfüllt hatten und deren Versicherung nach 10 oder nach 7 des Zweiten Gesetzes über die Krankenversicherung der Landwirte nicht von einer der in 9 Abs. 1 Nr. 6 genannten Personen abgeleitet worden ist, geht die Versicherung nach 10 oder nach 7 des Zweiten Gesetzes über die Krankenversicherung der Landwirte der Versicherung nach 5 Abs. 1 Nr. 11 vor. 6 SGB V - Versicherungsfreiheit (3a) Personen, die nach Vollendung des 55. Lebensjahres

3 GA Seite 3 (07/2015) Versicherungspflicht - KV 1 versicherungspflichtig werden, sind versicherungsfrei, wenn sie in den letzten fünf Jahren vor Eintritt der Versicherungspflicht nicht gesetzlich versichert waren. Weitere Voraussetzung ist, dass diese Personen mindestens die Hälfte dieser Zeit versicherungsfrei, von der Versicherungspflicht befreit oder nach 5 Abs. 5 nicht versicherungspflichtig waren. Der Voraussetzung nach Satz 2 stehen die Ehe oder die Lebenspartnerschaft mit einer in Satz 2 genannten Person gleich. Satz 1 gilt nicht für Personen, die nach 5 Abs. 1 Nr. 13 versicherungspflichtig sind. 8 SGB V Befreiung von der Versicherungspflicht (1) Auf Antrag wird von der Versicherungspflicht befreit, wer versicherungspflichtig wird 1a. durch den Bezug von Arbeitslosengeld oder Unterhaltsgeld ( 5 Abs. 1 Nr. 2) und in den letzten fünf Jahren vor dem Leistungsbezug nicht gesetzlich krankenversichert war, wenn er bei einem Krankenversicherungsunternehmen versichert ist und Vertragsleistungen erhält, die der Art und dem Umfang nach den Leistungen dieses Buches entsprechen, 19 SGB V Erlöschen des Leistungsanspruchs (2) Endet die Mitgliedschaft Versicherungspflichtiger, besteht Anspruch auf Leistungen längstens für einen Monat nach dem Ende der Mitgliedschaft, solange keine Erwerbstätigkeit ausgeübt wird. Eine Versicherung nach 10 hat Vorrang vor dem Leistungsanspruch nach Satz EhfG Entgeltersatzleistungen bei Arbeitslosigkeit (1) Für einen Anspruch auf Leistungen nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch stehen Zeiten des Entwicklungsdienstes einschließlich des Vorbereitungsdienstes den Zeiten eines Versicherungspflichtverhältnisses nach dem Recht der Arbeitsförderung gleich. (2) Bei der Feststellung des für die Bemessung der Leistung maßgebenden Arbeitsentgelts ist für die Zeit eines nach Absatz 1 zu berücksichtigenden Dienstes das Arbeitsentgelt nach 152 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch zugrunde zu legen. (3) Mehraufwendungen, die der Bundesagentur für Arbeit durch die Regelung des Absatzes 1 entstehen, erstattet der Bund. Verwaltungskosten werden nicht erstattet.

4 GA Seite 4 (07/2015) Versicherungspflicht - KV SGB V Mitgliedschaft (2) Die Mitgliedschaft unständig Beschäftigter ( 179 Abs. 2) beginnt mit dem Tag der Aufnahme der unständigen Beschäftigung, für die die zuständige Krankenkasse erstmalig Versicherungspflicht festgestellt hat, wenn die Feststellung innerhalb eines Monats nach Aufnahme der Beschäftigung erfolgt, andernfalls mit dem Tag der Feststellung. Die Mitgliedschaft besteht auch an den Tagen fort, an denen der unständig Beschäftigte vorübergehend, längstens für drei Wochen nicht beschäftigt wird. 190 SGB V Ende der Mitgliedschaft Versicherungspflichtiger (12) Die Mitgliedschaft der Bezieher von Arbeitslosengeld II nach dem Zweiten Buch und Arbeitslosengeld oder Unterhaltsgeld nach dem Dritten Buch endet mit Ablauf des letzten Tages, für den die Leistung bezogen wird. 191 SGB V Ende der freiwilligen Mitgliedschaft Die freiwillige Mitgliedschaft endet mit dem Beginn einer Pflichtmitgliedschaft 6 BerRehaG Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung (1) Verfolgte, die an nach 81 Absatz 1 Nummer 3 in Verbindung mit den 176 bis 180 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch für die Förderung zugelassenen Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung teilnehmen und die einen Anspruch auf Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch nicht haben, erhalten auf Antrag Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung in entsprechender Anwendung des 144 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch. (3) Auf das Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung nach Absatz 1 sind die Vorschriften des Dritten, Fünften und Sechsten Buches Sozialgesetzbuch sowie das Einkommensteuergesetz und sonstige Gesetze, die das Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung oder Bezieher dieser Leistung betreffen, entsprechend anzuwenden. 3 KVLG 1989 Verhältnis der Versicherungspflicht nach diesem Gesetz zur Versicherungspflicht nach anderen Gesetzen (1) Nach diesem Gesetz ist nicht versichert, wer

5 GA Seite 5 (07/2015) Versicherungspflicht - KV 1 1. nach anderen gesetzlichen Vorschriften versicherungspflichtig ist, 5 KSVG (1) In der gesetzlichen Krankenversicherung ist nach diesem Gesetz versicherungsfrei, wer 1. nach 5 Abs. 1 Nr. 1, 2 und 2a des Fünften Buches Sozialgesetzbuch versichert ist, 22 SGB XI Befreiung von der Versicherungspflicht (1) Personen, die nach 20 Abs. 3 in der sozialen Pflegeversicherung versicherungspflichtig sind, können auf Antrag von der Versicherungspflicht befreit werden, wenn sie nachweisen, dass sie bei einem privaten Versicherungsunternehmen gegen Pflegebedürftigkeit versichert sind und für sich und ihre Angehörigen oder Lebenspartner, die bei Versicherungspflicht nach 25 versichert wären, Leistungen beanspruchen können, die nach Art und Umfang den Leistungen des Vierten Kapitels gleichwertig sind. Die befreiten Personen sind verpflichtet, den Versicherungsvertrag aufrechtzuerhalten, solange sie krankenversichert sind. Personen, die bei Pflegebedürftigkeit Beihilfeleistungen erhalten, sind zum Abschluss einer entsprechenden anteiligen Versicherung im Sinne des Satzes 1 verpflichtet. 23 SGB XI Versicherungspflicht für Versicherte der privaten Krankenversicherungsunternehmen (1) Personen, die gegen das Risiko Krankheit bei einem privaten Krankenversicherungsunternehmen mit Anspruch auf allgemeine Krankenhausleistungen oder im Rahmen von Versicherungsverträgen, die der Versicherungspflicht nach 193 Abs. 3 des Versicherungsvertragsgesetzes genügen, versichert sind, sind vorbehaltlich des Absatzes 2 verpflichtet, bei diesem Unternehmen zur Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit einen Versicherungsvertrag abzuschließen und aufrecht zu erhalten. Art. 42 PflegeVG Behandlung der bestehenden Pflegeversicherungsverträge (1) Wer bei Inkrafttreten des Gesetzes bei einem privaten Versicherungsunternehmen gegen das Risiko der Pflegebedürftigkeit versichert ist, wird auf Antrag von der Versicherungspflicht in der sozialen Pflegeversicherung befreit, wenn der Vertrag mit dem privaten Versicherungsunternehmen vor dem 23. Juni 1993 abgeschlossen wurde.

6 GA Seite 6 (07/2015) Versicherungspflicht - KV SGB III Minderung der Leistungsfähigkeit (2) Stellt der Arbeitslose den Antrag nicht, ruht der Anspruch auf Arbeitslosengeld vom Tage nach Ablauf der Frist an bis zum Tage, an dem der Arbeitslose einen Antrag auf Leistungen zur medizinischen Rehabilitation oder zur Teilhabe am Arbeitsleben oder einen Antrag auf Rente wegen Erwerbsminderung stellt. 148 SGB III Minderung der Anspruchsdauer (1) Die Dauer des Anspruchs auf Arbeitslosengeld mindert sich um 6. die Anzahl von Tagen der Beschäftigungslosigkeit nach der Erfüllung der Voraussetzungen für den Anspruch auf Arbeitslosengeld, an denen der Arbeitslose nicht arbeitsbereit ist, ohne für sein Verhalten einen wichtigen Grund zu haben, 157 SGB III Ruhen des Anspruchs bei Arbeitsentgelt und Urlaubabgeltung (1) Der Anspruch auf Arbeitslosengeld ruht während der Zeit, für die der Arbeitslose Arbeitsentgelt erhält oder zu beanspruchen hat. 335 SGB III Erstattung von Beiträgen zur Kranken-, Renten- und Pflegeversicherung (1) Wurden von der Bundesagentur für eine Bezieherin oder einen Bezieher von Arbeitslosengeld oder Unterhaltsgeld Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung gezahlt, so hat die Bezieherin oder der Bezieher dieser Leistungen der Bundesagentur die Beiträge zu ersetzen, soweit die Entscheidung über die Leistung rückwirkend aufgehoben und die Leistung zurückgefordert worden ist. Hat für den Zeitraum, für den die Leistung zurückgefordert worden ist, ein weiteres Krankenversicherungsverhältnis bestanden, so erstattet diejenige Stelle, an die die Beiträge aufgrund der Versicherungspflicht nach 5 Absatz 1 Nummer 2 des Fünften Buches gezahlt wurden, der Bundesagentur die für diesen Zeitraum entrichteten Beiträge; die Bezieherin oder der Bezieher wird insoweit von der Ersatzpflicht nach Satz 1 befreit; 5 Abs. 1 Nr. 2 zweiter Halbsatz des Fünften Buches gilt nicht. 428 SGB III Arbeitslosengeld unter erleichterten Voraussetzungen

7 GA Seite 7 (07/2015) Versicherungspflicht - KV 1 (2) Stellt die oder der Arbeitslose den Antrag nicht, ruht der Anspruch auf Arbeitslosengeld vom Tage nach Ablauf der Frist an bis zu dem Tage, an dem die oder der Arbeitslose Altersrente beantragt.

8 GA Seite 8 (07/2015) Versicherungspflicht - KV 1 Inhalt Wesentliche Änderungen... 1 Aktualisierung, Stand 07/ Aktualisierung, Stand 08/ Aktualisierung, Stand 03/ Gesetzestext SGB V - Versicherungspflicht SGB V - Versicherungsfreiheit SGB V Befreiung von der Versicherungspflicht SGB V Erlöschen des Leistungsanspruchs EhfG Entgeltersatzleistungen bei Arbeitslosigkeit SGB V Mitgliedschaft SGB V Ende der Mitgliedschaft Versicherungspflichtiger SGB V Ende der freiwilligen Mitgliedschaft BerRehaG Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung KVLG 1989 Verhältnis der Versicherungspflicht nach diesem Gesetz zur Versicherungspflicht nach anderen Gesetzen KSVG SGB XI Befreiung von der Versicherungspflicht SGB XI Versicherungspflicht für Versicherte der privaten Krankenversicherungsunternehmen. 5 Art. 42 PflegeVG Behandlung der bestehenden Pflegeversicherungsverträge SGB III Minderung der Leistungsfähigkeit SGB III Minderung der Anspruchsdauer SGB III Ruhen des Anspruchs bei Arbeitsentgelt und Urlaubabgeltung SGB III Erstattung von Beiträgen zur Kranken-, Renten- und Pflegeversicherung SGB III Arbeitslosengeld unter erleichterten Voraussetzungen... 6 Inhalt... 8 Stichwortverzeichnis Geschäftsanweisungen Versicherungspflicht zur gesetzlichen KV/PV Versicherungspflicht bei Leistungsbezug Leistungen Bezug Versicherungspflicht bei Sperrzeit und Urlaubsabgeltung Versicherungspflicht bei Sperrzeit Versicherungspflicht bei Urlaubsabgeltung Versicherungskonkurrenz Befreiung von der KV-Pflicht ( 8 Abs. 1 Nr. 1a, Abs. 2 SGB V) Versicherungsfreiheit Versicherungsschutz / Mitgliedschaft... 16

9 GA Seite 9 (07/2015) Versicherungspflicht - KV Versicherungsschutz nach dem Ende der Mitgliedschaft Beginn/Ende der Mitgliedschaft Umsetzung im IT-Verfahren COLIBRI... 16

10 GA Seite 10 (07/2015) Versicherungspflicht - KV 1 Stichwortverzeichnis Befreiung KV-Pflicht (KV 1.18) Dauer der Befreiung (KV 1.20) Erstattungsanspruch eines anderen Trägers (KV 1.6a) Keine versicherungspflichtigen Leistungen (KV 1.5) Keine Versichrungspflicht (KV 1.2) KV-Status (KV 1.31) Mehrfachversicherung (KV 1.16) Mitgliedschaft Beginn (KV 1.29) Mitgliedschaft Ende (KV 1.30) PV folgt KV (KV 1.3) PV-Altverträge (KV 1.22) Rückwirkende Aufhebung der Bewilligung (KV 1.7) Ruhenszeit-KV Aufhebung der Bewilligung (KV 1.15) Ruhenszeit-KV weitere Ruhenstat-bestände (KV 1.14) Ruhenszeit-KV Grundsatz (KV 1.13) Sperrzeit-KV aufeinanderfolgende Sperrzeiten (KV 1.11) Sperrzeit-KV Aufhebung der Bewilligung (KV 1.12) Sperrzeit-KV bei AU (KV 1.9) Sperrzeit-KV Grundsatz (KV 1.8) Sperrzeit-KV weitere Ruhenstatbestände (KV 1.10) unbesetzt (KV 1.21) Verfahren bei Befreiung (KV 1.23) Versicherungsfrei PV (KV 1.19) Versicherungs-freiheit Berücksichtigung ausländischer Zeiten (KV 1.27) Versicherungsfreiheit Prüfung (KV 1.26) Versicherungsfreiheit Voraussetzungen (KV 1.25) Versicherungsfreiheit (KV 1.24) Versicherungspflicht KV (KV 1.1) Versicherungspflichtige Leistungen (KV 1.4) Versicherungspflichtiger Bezug (KV 1.6) Versicherungsschutz nach Leistungsende (KV 1.28) Vorrang (KV 1.17) Warnhinweis bei... 16

11 GA Seite 11 (07/2015) Versicherungspflicht - KV 1 Geschäftsanweisungen 1. Versicherungspflicht zur gesetzlichen KV/PV (1) Versicherungspflicht zur gesetzlichen Krankenversicherung (KV) besteht, wenn Leistungen bezogen werden (GA 1.1) oder wegen Sperrzeit/Ruhenszeit nicht bezogen werden (GA 1.2). (2) Eine nach Absatz 1 begründete Versicherungspflicht entfällt bei Befreiung von der Versicherungspflicht (GA 1.4) oder bei Versicherungsfreiheit (GA 1.5). Leistungsempfänger (LE), die zuvor freiwillig in der gesetzlichen KV versichert waren, werden mit dem Leistungsbezug wieder Pflichtmitglied. ( 191 Nr. 2 SGB V). (3) Die Pflegeversicherung (PV) folgt der Krankenversicherung. Die Geschäftsanweisungen zur Krankenversicherung gelten deshalb in gleicher Weise für die Pflegeversicherung. Auf Abweichungen wird gesondert hingewiesen. Versicherungspflicht KV (KV 1.1) Keine Versicherungspflicht (KV 1.2) PV folgt KV (KV 1.3) 1.1 Versicherungspflicht bei Leistungsbezug Leistungen (1) Versicherungspflichtig in der gesetzlichen KV ( 5 Abs. 1 Nr. 2 SGB V) sind u. a. Bezieher von: - Alg - Alg-W - Alg-W in Höhe der Ausbildungsbeihilfe für Gefangene - Alg-EU - Arbeitslosenbeihilfe für ehemalige Soldaten auf Zeit - Alg nach 13 Entwicklungshelfergesetz - Alg-W nach 6 BerRehaG (2) Keine Versicherungspflicht zur gesetzlichen KV besteht für Bezieher von: Bezug - ESF-Unterhaltsgeld nach 4 RL - Unterhaltsgeld nach dem Jugendsofortprogramm - Leistungen, die eine AA für einen ausländischen Träger erbringt. Stand: Aktualisierung 08/2014 (1) Bezug liegt vor, wenn die Leistung tatsächlich gezahlt wird; es ist unerheblich, ob ein Rechtsanspruch darauf besteht. Bezug liegt auch vor bei - Vorschuss ( 42 SGB I) - vorläufiger Leistung ( 328) Versicherungspflichtige Leistungen (KV 1.4) Keine versicherungspflichtigen Leistungen (KV 1.5) Versicherungspflichtiger Bezug (KV 1.6)

12 GA Seite 12 (07/2015) Versicherungspflicht - KV 1 - Zahlung an Dritte ( 48 SGB I) - Aufrechnung, Verrechnung ( 51, 52 SGB I) (2) Ist von der BA einem anderen Träger die von ihm erbrachte Leistung zu erstatten, weil Alg vorrangig zu leisten war ( 102 ff. SGB X), liegt Bezug von Alg vor; die SV ist von der BA durchzuführen. Evtl. vom anderen Träger entrichtete SV-Beiträge sind ihm nur bei besonderer gesetzlicher Regelung zu ersetzen. Beispiel: Eine Kommune hat Alg II für einen Zeitraum erbracht, für den Anspruch auf Alg besteht; sie macht Erstattungsanspruch geltend. Von der BA sind die SV-Beiträge auf das Alg zu entrichten. Die Kommune berücksichtigt diese bei ihrer Beitragsentrichtung ( 232a Abs. 1 Nr. 2 S. 1 SGB V) (3) Bei einer rückwirkenden Aufhebung der Bewilligung oder Rückforderung der Leistung wird die Versicherungspflicht rückwirkend nur dann beseitigt, wenn im Aufhebungszeitraum ein weiteres KV- Verhältnis bestand, z. B. aufgrund Beschäftigung ( 5 Abs. 1 Nr. 2, 2. Halbsatz SGB V i. V. m. 335 Abs. 1 S. 2, letzter HS.). Zu Erstattung/ Ersatz der entrichteten KV-Beiträgen bei rückwirkender Aufhebung der Bewilligung siehe GA 6. Erstattungsanspruch eines anderen Trägers (KV 1.6a) Rückwirkende Aufhebung der Bewilligung (KV 1.7) 1.2 Versicherungspflicht bei Sperrzeit und Urlaubsabgeltung Versicherungspflicht bei Sperrzeit Stand: Aktualisierung 07/2015 (1) Trotz fehlendem Leistungsbezugs besteht Versicherungspflicht ab Beginn des zweiten Monats einer Sperrzeit (Sperrzeit-KV - 5 Abs. 1 Nr. 2 SGB V). Die Sperrzeit-KV tritt ein, wenn Alg nur deshalb nicht bezogen wird, weil der Anspruch wegen der Sperrzeit ruht. Es muss ein Alg-Anspruch dem Grunde nach erfüllt sein. Beispiel: Arbeitsaufgabe zum Zeitlicher Ablauf der Sperrzeit wegen Arbeitsaufgabe: bis Arbeitslosmeldung und Anspruchsbeginn: Die Sperrzeit-KV wird durchgeführt vom bis (2) Sperrzeit-KV besteht auch, wenn der Arbeitslose zu Beginn des zweiten Monats arbeitsunfähig ist oder stationär behandelt wird Beispiel: Anspruchsbeginn: Sperrzeit wegen Arbeitsablehnung bis Arbeitsunfähigkeit ab: Die Sperrzeit-KV wird durchgeführt vom bis Sperrzeit-KV Grundsatz (KV 1.8) Sperrzeit-KV bei AU (KV 1.9) Sperrzeit-KV bei AU wird bis zum Ende der 6-Wochenfrist durchgeführt; der Bezug von Alg in Form der Leistungsfortzahlung wird fingiert. Beispiel: Ende des Beschäftigungsverhältnisses: Sperrzeit: bis AU ab :

13 GA Seite 13 (07/2015) Versicherungspflicht - KV 1 Ablauf der 6-Wochenfrist: Die Sperrzeit-KV wird durchgeführt vom bis Um die Sperrzeit-KV korrekt abzuwickeln, ist im IT-Verfahren zusätzlich zur Sperrzeit der Zeitraum der Arbeitsunfähigkeit zu erfassen. Vom IT- Verfahren COLIBRI wird dann zum Ende der 6-Wochenfrist die Krankenversicherung beendet. Der Leistungsfall ist nicht mit Eintritt der AU zu beenden. (3) Die Sperrzeit-KV wird nicht durchgeführt, soweit gleichzeitig folgende VER-Zeiten vorliegen: - Ruhen wegen Entlassungsentschädigung ( 158) - Fehlende Verfügbarkeit ( 148 Abs. 1 Nr. 6) - fehlende Mitwirkung ( 66 SGB I) - Ruhen wegen fehlendem Antrag auf Altersrente ( 428 Abs. 2 Satz 2) - Ruhen wegen fehlendem Antrag auf medizinische Reha oder Teilhabe am Arbeitsleben ( 145 Abs. 2 Satz 3) - Sonstige Ruhenszeit mit oder ohne Minderung der Anspruchsdauer - Ruhen wegen Anspruch auf Arbeitsentgelt - keine Versicherung durch die BA ( 157 Abs. 1). Beispiel: Anspruchsbeginn: Sperrzeit wegen Arbeitsaufgabe: bis Entziehung wegen fehlender Mitwirkung: 12. bis Die Sperrzeit-KV wird durchgeführt vom bis und vom bis (4) Bei mehreren aufeinanderfolgenden Sperrzeiten beginnt die Monatsfrist für die Sperrzeit-KV jeweils neu. Beispiel: Anspruchsbeginn: Sperrzeit wegen Arbeitsaufgabe: bis Sperrzeit wegen Arbeitsablehnung: bis Die Sperrzeit-KV wird durchgeführt vom bis und vom bis (5) Die Sperrzeit-KV endet mit Wirkung für die Zukunft, wenn die Entscheidung über die Bewilligung des Alg aufgehoben wird. Sperrzeit-KV weitere Ruhenstatbestände (KV 1.10) Sperrzeit-KV aufeinanderfolgende Sperrzeiten (KV 1.11) Sperrzeit-KV Aufhebung der Bewilligung (KV 1.12) Versicherungspflicht bei Urlaubsabgeltung Stand: Aktualisierung 08/2014 (1) Versicherungspflicht besteht auch ab Beginn des zweiten Monats einer Ruhenszeit wegen Urlaubsabgeltung (Ruhenszeit-KV - 5 Abs. 1 Nr. 2 SGB V). Die Ruhenszeit-KV tritt ein, wenn ein Alg-Anspruch dem Grunde nach erfüllt wird. Sie besteht auch, wenn der Arbeitslose zu Beginn des zweiten Monats arbeitsunfähig ist oder an einer medizinischen Reha-Maßnahme teilnimmt. Ruhenszeit-KV Grundsatz (KV 1.13)

14 GA Seite 14 (07/2015) Versicherungspflicht - KV 1 (2) Für die Durchführung der Ruhenszeit-KV bei weiteren Ruhenstatbeständen gilt GA Abs. 2 entsprechend. (3) Die Ruhenszeit-KV endet mit Wirkung für die Zukunft, wenn die Entscheidung über die Bewilligung von Alg aufgehoben wird. Beispiel: Arbeitslosigkeit ab Ruhen wegen Urlaubsabgeltung bis bis Ruhen wegen Entlassungsentschädigung bis bis Auswirkungen auf die KV: bis 31.05: Versicherungspflicht aufgrund Beschäftigung ( 5 Abs. 1 Nr. 1 SGB V) bis : nachgehender Leistungsanspruch für einen Monat ( 19 Abs. 2 SGB V) bis 31.07: Versicherungspflicht wegen Urlaubsabgeltung ( 5 Abs. 1 Nr. 2 SGB V - ab 2. Monat der Urlaubsabgeltung) bis : Keine KV ab : Versicherungspflicht wegen Alg-Bezug ( 5 Abs. 1 Nr. 2 SGB V). Ruhenszeit-KV weitere Ruhenstatbestände (KV 1.14) Ruhenszeit-KV Aufhebung der Bewilligung (KV 1.15) 1.3 Versicherungskonkurrenz (1) Die Versicherungspflicht aufgrund Leistungsbezugs schließt KV- Pflicht aufgrund einer Beschäftigung neben dem Leistungsbezug (Nebeneinkommen oder bei Teil-Alg) nicht aus. Freiwillige Versicherung endet mit Beginn der Versicherungspflicht aufgrund Alg- Bezug ( 191 Nr. 2 SGB V). (2) Für die Versicherungspflicht aufgrund Leistungsbezugs ist unerheblich, ob außerdem KV-Pflicht besteht, z. B. - als Landwirt ( 3 Abs. 1 Nr. 1 KVLG 1989) - als Künstler ( 5 Abs. 1 Nr. 1 KSVG) - als Student/Praktikant ( 5 Abs. 7 SGB V) - als Rentner ( 5 Abs. 8 SGB V) - als Teilnehmer an einer Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben ( 5 Abs. 1 Nr. 6 SGB V); z. B. wenn während der Eignungsabklärung oder Arbeitserprobung Leistungsbezug. 1.4 Befreiung von der KV-Pflicht ( 8 Abs. 1 Nr. 1a, Abs. 2 SGB V) (1) Von der KV-Pflicht aufgrund Leistungsbezug kann der LE auf Antrag befreit werden, wenn er in den letzten 5 Jahren vor dem Leistungsbezug nicht gesetzlich krankenversichert war ( 8 Abs. 1 Nr. 1a SGB V). Die Krankenkasse entscheidet hierüber mit Befreiungsbescheid. (2) LE, die von der KV-Pflicht befreit sind, sind zur Versicherung in der privaten PV verpflichtet ( 23 Ab. 1 SGB XI). Mehrfachversicherung (KV 1.16) Vorrang (KV 1.17) Befreiung KV-Pflicht (KV 1.18) Versicherungsfrei PV (KV 1.19)

15 GA Seite 15 (07/2015) Versicherungspflicht - KV 1 (3) Der Beginn der Befreiung ist im Befreiungsbescheid genannt. Die Befreiung kann nicht widerrufen werden. Sie gilt für die Dauer des aktuellen Leistungsbezugs. Bei erneutem Eintritt von Arbeitslosigkeit nach einer Unterbrechung von mehr als einem Monat ist ein erneuter Befreiungsbescheid erforderlich. (5) Personen, die am privat pflegeversichert waren, konnten sich von der Versicherungspflicht zur PV befreien lassen (Art. 42 PflegeVG). Diese Befreiung hat Dauerwirkung und gilt auch für Versicherungspflicht aufgrund Leistungsbezugs. (6) Befreiung von der KV-Pflicht ist im Wesentlichen für die Übernahme privater KV-Beiträge von Bedeutung. Zum Verfahren bei Befreiung siehe deshalb GA KV 5.4. Dauer der Befreiung (KV 1.20) unbesetzt (KV 1.21) PV-Altverträge (KV 1.22) Verfahren bei Befreiung (KV 1.23) 1.5 Versicherungsfreiheit (1) Älteren Leistungsbeziehern ohne ausreichenden Bezug zur gesetzlichen KV wird der Zugang zur gesetzlichen KV verwehrt. Sie sind versicherungsfrei ( 6 Abs. 3a SGB V). (2) Versicherungsfreiheit tritt ein, wenn der LE - das 55. Lebensjahr vollendet hat und - in den letzten 5 Jahren nicht gesetzlich versichert war und - in den letzten 5 Jahren mindestens 2,5 Jahre - versicherungsfrei oder - von der Versicherungspflicht befreit oder - als Selbständiger nicht versicherungspflichtig war. Beispiel: Ein 58-jähriger LE war die letzten zwei Jahre als Selbständiger privat versichert, davor war er pflichtversichert. Versicherungsfreiheit liegt nicht vor, da innerhalb der letzten 5 Jahre gesetzliche Versicherung vorlag. (3) Über die Versicherungsfreiheit entscheidet die AA anhand der Angaben im Zusatzblatt Sozialversicherung. Versicherungsfreiheit ist zu prüfen, wenn der LE in den letzten fünf Jahren - nicht pflichtversichert war - keinen Befreiungsbescheid vorlegt und - keine Mitgliedsbescheinigung einer KK vorlegt. (4) Zeiten, in denen der LE in einem anderen EU- oder EWR-Staat oder der Schweiz gesetzlich versichert, versicherungsfrei, von der Versicherungspflicht befreit oder als Selbständiger nicht versicherungspflichtig war, sind zu berücksichtigen, als wären sie in Deutschland zurückgelegt worden (Art 5 Buchst. b) VO (EG) Nr. 883/2004) Versicherungsfreiheit (KV 1.24) Versicherungsfreiheit Voraussetzungen (KV 1.25) Versicherungsfreiheit Prüfung (KV 1.26) Versicherungsfreiheit Berücksichtigung ausländischer Zeiten (KV 1.27)

16 GA Seite 16 (07/2015) Versicherungspflicht - KV Versicherungsschutz / Mitgliedschaft Versicherungsschutz nach dem Ende der Mitgliedschaft Endet die Mitgliedschaft Versicherungspflichtiger, besteht noch für einen Monat nachgehender Versicherungsschutz ( 19 Abs. 2 SGB V). Nähere Auskünfte zum Versicherungsschutz nach Leistungsende erteilen die Krankenkassen Beginn/Ende der Mitgliedschaft (1) Wird die Leistung für einen zurückliegenden Zeitraum bewilligt, beginnt die Mitgliedschaft rückwirkend ( 186 Abs. 2 SGB V). (2) Die Mitgliedschaft endet mit Ablauf des letzten Tages, für den die Leistung bezogen wird ( 190 Abs. 12 SGB V). Versicherungsschutz nach Leistungsende (KV 1.28) Mitgliedschaft Beginn (KV 1.29) Mitgliedschaft Ende (KV 1.30) 1.7 Umsetzung im IT-Verfahren COLIBRI Stand: Aktualisierung 07/2015 (1) Im IT-Verfahren COLIBRI ist der jeweilige KV-Staus mit einem Beginn-Datum zu erfassen. Der KV-Status kann sein - gesetzlich versichert in der KV - nicht versichert in der KV - privat krankenversichert. (2) Um zu vermeiden, dass aus einem früheren Leistungsbezug der Status nicht versichert ungeprüft übernommen wird, wird beim Wechsel in das Ergebnis ein Warnhinweis ausgegeben. KV-Status (KV 1.31) Warnhinweis bei nicht versichert (KV 1.32)

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