Market Outlook. Oktober Marketingunterlage
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- Walther Burgstaller
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1 Market Outlook Oktober 2015 Marketingunterlage
2 2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, im September hat sich die Korrektur an den Aktienmärkten fortgesetzt. Belastend wirkten vor allem anhaltend große Befürchtungen vor einer deutlichen Abkühlung in den Schwellenländern und insbesondere in China. Die amerikanische Notenbank hat die vorhandene Unsicherheit durch die Mitte des Monats getroffene Entscheidung, ihren Leitzins nicht anzuheben und erneut auf dem rekordtiefen Niveau von 0 % bis 0,25 % zu belassen, noch verstärkt. Dies zeigt nicht nur, wie schwierig es für eine Notenbank ist, aus der ultralockeren Geldpolitik auszusteigen. Es unterstreicht auch, wie riskant ein zu langes Abwarten und wie wertvoll eine vorausschauende Geldpolitik sein können. Gleichzeitig wurden als sicher angesehene Staatsanleihen wieder verstärkt nachgefragt. Die Renditen sanken dennoch nicht auf die Mitte April erreichten Tiefstände, als die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen nur knapp über der Null-Prozent- Marke notierte. Vielmehr lag sie Ende September auf dem Niveau vom Jahresbeginn. Wie könnten sich die Finanzmärkte im jetzt begonnenen 4. Quartal 2015 entwickeln? Viele Faktoren sprechen dafür, dass sich die Aktienmärkte in den kommenden Monaten wieder deutlich erholen können. Der ausgeprägte Pessimismus vieler Marktteilnehmer dürfte nachlassen, wenn vor allem für China vermehrt positivere Konjunkturindikatoren veröffentlicht werden sollten. Die Bewertung der Aktienmärkte hat sich durch den spürbaren Kursrückgang der vergangenen Wochen merklich verbessert. Weiterhin werden die Kursgewinne erfahrungsgemäß überwiegend im Winterhalbjahr erzielt. Zudem besteht unverändert ein großer Mangel an Anlagealternativen. Die Renditen von Anleihen dürften wieder etwas anziehen. Zum einen sollte die Konjunkturerholung im Euroraum infolge positiver Rahmendaten wie der expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und des niedrigen Kurses des Euro anhalten. Zum anderen dürfte die Inflationsrate etwas ansteigen, weil der Effekt der stark gesunkenen Energiepreise voraussichtlich an Bedeutung verlieren wird. Viel Erfolg bei Ihren Anlageentscheidungen wünscht Ihnen Dr. Klaus Schrüfer Market Strategy, Santander Asset Management Jetzt kostenlos den Market Outlook online abonnieren:
3 Aktuell 3 Geldpolitik der amerikanischen Notenbank aufgeschoben ist nicht aufgehoben Die amerikanische Notenbank (Fed) hat Mitte September ihren rekordtiefen Leitzins von 0 % bis 0,25 % erneut bestätigt. Mehrere Faktoren sprechen dafür, dass sie ihn in den kommenden Monaten möglicherweise bereits im Dezember 2015 anheben wird: Die konjunkturelle Erholung in den USA ist trotz einiger zuletzt enttäuschender Konjunkturindikatoren intakt. Das hohe Verbrauchervertrauen signalisiert, dass die Impulse weiterhin vor allem von den privaten Konsumausgaben kommen werden. Hierzu trägt zum einen der kräftige Beschäftigungszuwachs von im letzten Jahr durchschnittlich knapp neuen Stellen pro Monat bei. Zum anderen werden die Einkommenszuwächse nur wenig von dem geringen Preisanstieg geschmälert. Weiterhin verbessert sich die Lage am Wohnungsmarkt, wie die unter Schwankungen steigenden Baubeginne und -genehmigungen zeigen. Etwas bremsend wirkt dagegen die Aufwertung des US-Dollar; allerdings hat sich diese zuletzt nicht weiter fortgesetzt. Die Fed dürfte bei der geplanten Abkehr von der extrem lockeren Geldpolitik sehr vorsichtig vorgehen. Sie wird mögliche Rückwirkungen auf die konjunkturelle Entwicklung und den Arbeitsmarkt sehr genau a nalysieren. Daher dürfte sie ihren Leitzins langsamer anheben und bei einem niedrigeren Niveau beenden als in früheren Zinserhöhungszyklen. In der Zwickmühle Die amerikanische Notenbank hat mit den Zielen Preisstabilität und Beschäftigung ein duales Mandat. Die meisten Indikatoren für den Arbeitsmarkt signalisieren seit mehreren Monaten, dass die Fed ihren Leitzins anheben sollte. Die Beschäftigung nimmt kräftig zu. Die Arbeitslosigkeit hat sich im Vergleich zum Höchststand von 10,0 % Anfang 2010 nahezu auf zuletzt 5,1 % halbiert. Damit bewegt sich der Arbeitsmarkt in Richtung Vollbeschäftigung. Daher überrascht es, dass der moderate Lohnanstieg von etwas über 2 % bisher kaum Anzeichen einer Beschleunigung zeigt. Zudem hält sich der Preisanstieg in engen Grenzen. Die Inflationsrate liegt nur knapp im positiven Bereich. Zu einem wesentlichen Teil liegt dies am dämpfenden Effekt der kräftig gesunkenen Energieund Rohstoffpreise. Aber auch bei Herausrechnung der volatilen und von einer Notenbank nur schwer beeinflussbaren Energie- und Nahrungsmittelpreise liegt die Inflationsrate noch deutlich unter dem längerfristig angestrebten Wert von 2 %. Nur geringer Lohnanstieg 10 8 USA, Arbeitsmarkt saisonbereinigt, in % 4,0 3,5 Quelle: Thomson Reuters Datastream 6 3,0 Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft ,5 2, ,5 Stundenlohn (außerhalb der Landwirtschaft), Veränderung zum Vorjahr (rechte Skala) Arbeitslosenquote (linke Skala)
4 4 Konjunktur Euroraum widerstandsfähige Konjunkturerholung Die Wirtschaft im gemeinsamen Währungsraum nahm im 2. Quartal 2015 um saisonbereinigt 0,4 % zu den ersten drei Monaten des Jahres zu. Damit erreichte es wieder das Niveau vor Ausbruch der globalen Finanzund Wirtschaftskrise Mitte Die meisten Frühindikatoren sprechen dafür, dass sich die konjunkturelle Erholung trotz einer weiterhin nur moderaten Weltkonjunktur in den kommenden Quartalen fortsetzen wird: Das von der Europäischen Kommission ermittelte Wirtschaftsvertrauen hat sich im September überraschend deutlich auf das höchste Niveau seit mehr als 4 Jahren verbessert. Hierzu hat vor allem die Stimmung der Industrie- und der Dienstleistungsunternehmen beigetragen. Die Stimmung der privaten Haushalte hat zuletzt zwar leicht nachgegeben, bewegt sich aber unverändert deutlich über dem langfristigen Durchschnitt. Entlastend wirkt dabei der langsame Rückgang der nach wie vor hohen Arbeitslosigkeit von aktuell 11,0 %. Stützend wirkt weiterhin der niedrigere Kurs des Euro, weil sich dadurch die preisliche Wettbewerbsfähigkeit des Standorts verbessert hat. Hinzu kommt die sehr expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, so dass die Investitionen der Unternehmen inzwischen wieder zunehmen. Insgesamt dürfte sich das Wachstum von 0,9 % in 2014 auf rund 1,5 % in diesem Jahr beschleunigen. Im kommenden Jahr dürfte es mit gut 1,5 % sogar noch etwas höher ausfallen. Belohnung von Reformen Als Reaktion auf die schwere Rezession nach der Pleite der amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers haben einige Mitgliedstaaten wie Spanien und Irland tiefgreifende Reformen ergriffen. Dies gilt insbesondere auch für eine größere Flexibilität des Arbeitsmarktes. Die positive Wirkung dieser Maßnahmen zeigt sich zum einen in einer verbesserten Stimmung. So weist Spanien innerhalb des Euroraums seit Ende letzten Jahres das höchste Wirtschaftsvertrauen auf. Zuletzt hat dieses sich vor allem in Italien verbessert, das unter der Regierung von Ministerpräsident Renzi mehrere Reformen verabschiedet hat. Auch die so genannten harten Konjunkturdaten unterstreichen die positive Wirkung der Reformen. So hat sich das Wachstum der am Bruttoinlandsprodukt gemessenen Wirtschaftsleistung in Spanien seit Mitte 2013 kontinuierlich beschleunigt. In Gesamtjahr 2015 dürfte es mit mehr als 3 % fast doppelt so hoch ausfallen wie in Deutschland mit gut 1,5 %. Weitere Beschleunigung möglich Quelle: Thomson Reuters Datastream Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Index Euroraum, BIP und Wirtschaftsvertrauen saisonbereinigt Wirtschaftsvertrauen (linke Skala) Bruttoinlandsprodukt, Veränderung zum Vorjahr in % (rechte Skala) Prozent
5 Investmentstrategie Renten 5 Investmentstrategie Renten Potenzial für Renditerückgang ausgereizt Die Renditen lang laufender Staatsanleihen aus den USA, Deutschland und anderen Ländern im Euroraum haben im September weiter etwas nachgegeben. Neben einer anhaltend hohen Unsicherheit hat hierzu auch die Entscheidung der amerikanischen Notenbank beigetragen, ihren Leitzins unverändert auf dem seit Ende 2008 bestehenden rekordtiefen Niveau zu belassen. In den kommenden Monaten dürften die Anleiherenditen jedoch wieder etwas anziehen. Die Renditen von Anleihen mit kürzeren Laufzeiten dürften dagegen im negativen Bereich verharren. Wegen des umfangreichen Anleiheankaufprogramms der Europäischen Zentralbank dürfte Liquidität ab-, und daher die Schwankungen zunehmen. Vor diesem Hintergrund hat ein Anleger verschiedene Handlungsmöglichkeiten: Liegt sein Fokus vor allem auf der Vermeidung von (nominalen) Verlusten, dann sollte er sich für Staatsanleihen mit sehr kurzer Laufzeit entscheiden. Damit riskiert er allerdings auf Sicht der kommenden Jahre einen realen Kaufkraftverlust. Die Rendite kürzer laufender Bundesanleihen befindet sich gegenwärtig sogar im negativen Bereich. Als Alternative mit einer etwas höheren Rendite, aber auch mit etwas größeren Risiken, bieten sich Unternehmensanleihen großer Unternehmen an. Santander Bank Anlagefokus Pioneer Funds Euro Aggregate Bond Renten / Anleihen Investment Grade WKN A0Q60C / ISIN LU Anlageziel Der Fonds investiert hauptsächlich in auf Euro lautende europäische Schuldverschreibungen mit guter Bonität, die von einer großen Auswahl an Emittenten stammen. Dazu zählen Staaten, Unternehmen und Körperschaften. Der Fonds investiert nicht in Aktien oder in wandelbare Wertpapiere. Chancen + Streuung über mehrere Länder und Emittenten + Aktives Management auf Basis eines umfangreichen Research + Kurs- und Ertragschancen insbesondere der Euroland-Rentenmärkte Risiken Allgemeines Kurs- und Ertragsrisiko der Rentenmärkte Bei ungünstigen Marktbedingungen können sich die Bewertung, der Kauf oder der Verkauf von liquiden Wertpapieren erschweren (Liquiditätsrisiko) Bonitäts- und Ausfallrisiko einzelner Emittenten Grundlage für jede Transaktion in diesem Fonds sind der ausführliche Verkaufsprospekt, die wesentlichen Anlegerinformationen, der Halbjahresbericht sowie der aktuelle Jahresbericht in ihrer jeweils gültigen Fassung. Den Verkaufsprospekt erhalten Sie in Englisch, die wesentlichen Anlegerinformationen in Deutsch und Englisch bei Ihrem persönlichen Berater in Ihrer Santander Bank Filiale. Kurzfristiger Realzins negativ Deutschland, Realzins Rendite einer 10- bzw. 2-jährigen Bundesanleihe abzüglich Inflationsrate, in % Quelle: Thomson Reuters Datastream Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft Jahre 2 Jahre 3
6 6 Investmentstrategie Aktien Investmentstrategie Aktien positives saisonales Muster Die hohe Volatilität hat infolge der hohen Unsicherheit in den vergangenen Wochen angehalten. Dabei haben die Aktienmärkte überwiegend weiter nachgegeben und sind teilweise auf das niedrigste Niveau in diesem Jahr gesunken. Auch wenn weitere Rückgänge nicht ausgeschlossen werden können, spricht die Mehrzahl der Einflussfaktoren für eine deutliche Erholung in den kommenden Monaten: Fortsetzung der moderaten Belebung der Weltkonjunktur, wobei die Impulse verstärkt aus den Industrieländern kommen, eine auf absehbare Zeit sehr expansive Geldpolitik der Notenbanken, da die amerikanische Notenbank bei ihren Zinserhöhungen sehr vorsichtig vorgehen dürfte, weiter teilweise knapp zweistellig steigende Unternehmensgewinne, eine Dividendenrendite, die signifikant über der Rendite 10-jähriger Bundesanleihen und vieler Unternehmensanleihen liegt, ein angesichts der sehr niedrigen und teilweise sogar negativen Geld- und Kapitalmarktzinsen großer Mangel an Anlagealternativen, und das saisonale Muster mit im Winterhalbjahr überdurchschnittlich steigenden Aktienkursen. Santander Bank Anlagefokus Santander Select Dynamic Dachfonds WKN A1JYKZ / ISIN LU Anlageziel Das Anlageziel des Fonds besteht darin, durch eine diversifizierte Anlage in Fonds verschiedener Asset klassen und unter Berücksichtigung des Risikos eine attraktive Rendite zu erwirtschaften. Chancen + Der Fonds investiert in ein diversifiziertes Portfolio mit einem Aktienfondsanteil von max. 70 % + Je nach Marktlage können zwischen 10 % und 50 % in Rentenfonds angelegt werden + In negativen Marktphasen kann die Aktienfondsquote auf bis zu 50 % reduziert werden Risiken Der Wert der Anteile unterliegt Kursschwankungen. Verkaufserlöse können unter dem Wert des eingesetzten Kapitals liegen. Eine Änderung des allgemeinen Zinsniveaus kann sich negativ auf die Anlage auswirken (Zinsänderungsrisiko). Bonitäts- und Ausfallrisiko einzelner Emittenten und Länder. Grundlage für jede Transaktion in diesem Fonds sind der ausführliche Verkaufsprospekt, die wesentlichen Anlegerinformationen, der Halbjahresbericht sowie der aktuelle Jahresbericht in ihrer jeweils gültigen Fassung. Den Verkaufsprospekt erhalten Sie in Englisch, die wesentlichen Anlegerinformationen in Deutsch und Englisch bei Ihrem persönlichen Berater in Ihrer Santander Bank Filiale. Kursgewinne vor allem im Winterhalbjahr Quelle: Reuters Datastream, eigene Berechnungen Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 Durchschnittliche DAX 30-Monatsrenditen /2015 in % Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
7 Modellportfolios im Überblick 7 Modellportfolios im Überblick Ihre Risikopräferenz entscheidet Unsere Musterallokation unterscheidet sich je nach Ihrer Risikoneigung. Diese ermittelt Ihr Berater gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen. Am einfachsten lässt sich unsere Allokations empfehlung über einen der Santander Select Fonds, die es in verschieden ausgeprägten Risikovari anten gibt, oder entsprechend unserer Musterallokation umsetzen. Musterallokation nach Risikoneigung Die hier dargestellten Musterdepots zeigen die aktuellen Allokationen auf Assetklassenebene an, die wir mit Blick auf die kommenden 3 bis 6 Monate empfehlen. Musterallokation Konservativ (Risikoklasse II) Liquidität Renten bis RK II Aktien bis RK II 15,0 % 25,5 % 59,5 % Musterallokation Risikobewusst (Risikoklasse III) 17,0 % Musterallokation Spekulativ (Risikoklasse IV) 7,5 % Liquidität Renten bis RK III Aktien bis RK III Liquidität Renten bis RK IV Aktien bis RK IV 16,0 % 56,0 % 27,0 % 76,5 % Stand der Informationen: Adressat: Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere dürfen diese Informationen nicht nach Großbritannien, Kanada oder in die USA eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung: Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen: Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informa tions quellen für diese Ausarbeitung sind Informationen, die die Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Prospekt: In Ihrer Santander Bank Filiale, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, erhalten Sie die jeweiligen wesentlichen Anlegerinformationen zum Fonds sowie den Verkaufsprospekt und die Jahres-/Halbjahresberichte. Interessenkonflikte im Vertrieb: Die Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, kann für den Vertrieb des genannten Wertpapiers den Ausgabeaufschlag und/oder Vertriebs-/Vertriebsfolgeprovisionen von der Fondsgesellschaft oder Emittentin erhalten bzw. erzielt als Emittentin oder Verkäuferin eigene Erträge. Darstellung von Wertentwicklungen: Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/Index von Euro abweicht. Aufsichtsbehörde: Die Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 108, Bonn und Marie-Curie-Str , Frankfurt. 2015; Herausgeber: Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, weder reproduziert noch weitergegeben werden.
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