Strategiepapier für einen Weiterausbau des öffentlichen Verkehrs im Leimental

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1 Nordwestschweiz Strategiepapier für einen Weiterausbau des öffentlichen Verkehrs im Leimental St-Louis-la-Chaussée Village Neuf Haltingen L Blotzheim Flughafen Basel-Mulhouse ST-LOUIS Huningue Weil am Rhein Hésingue Riehen Be Hégenheim BASEL Birsfelden Gren Ind Sch Münchenstein Muttenz Leymen Bättwil Witterswil Reinach Arlesheim Flüh Ettingen Dornach Rodersdorf Aesch Pfeffingen

2 Nordwestschweiz Seite Zusammenfassung Die IGÖV empfiehlt den Bau einer Tramverbindung Kronenplatz - Bottmingermühle (), den 7,5-Minuten-Takt für die Linie 0 sowie einen Ausbau des Busnetzes im Leimental. Massnahme : Erstellung des es Bezüglich der Neugestaltung des Kronenplatzes würde es die IGÖV bedauern, wenn mit einem Neubau der Tramschlaufe die heutige, wenig befriedigende Situation beibehalten würde: Einerseits ist der Binninger Ast der Tramlinie 2 zu kurz, um wirtschaftlich betrieben werden zu können, und andererseits ist eine direkte Verbindung des Leimentals mit dem Bahnhof SBB nur in Form einer Verbindung der Linie 2 mit der Strecke der Linie 0 befriedigend machbar und in das bestehende Tramnetz einfügbar. Deshalb schlägt die IGÖV als zentrales Element dieses Strategiepapiers zur Verbesserung des öv-netzes im Leimental den vor, d.h. eine Tramverbindung zwischen dem Binninger Kronenplatz und der Bottmingermühle (Realisierung im Zeithorizont um 200). Die IGÖV empfiehlt, diese Verlängerung mittels einer oberirdischen Streckenführung via er- und Gorenmattstrasse zu erstellen. Bei der Neugestaltung des Kronenplatzes ist eine Berücksichtigung des es notwendig, damit das Trassee für eine Verlängerung der Tramlinie gesichert wird. Durch eine Verlängerung der Linie 2 nach (in Spitzenzeiten evt. weiter), welche sich betrieblich hervorragend ins bestehende Netz der BVB/BLT einfügen liesse, könnte eine attraktive und wirtschaftlich betreibbare Verbindung des Leimentals zum Bahnhof SBB sowie in den Bereich der Messe Basel/Badischer Bahnhof angeboten werden. Ausserdem könnten dank der Verbindung der Talachse mit der Achse über den Binninger Kronenplatz bei der Haltestelle Zoo Dorenbach kurze Umsteigewege zur wichtigen Buslinie 36 angeboten werden. Massnahme 2: 7,5-Minuten-Takt auf der Linie 0 Der 0-Minuten-Takt der Linie 0 steht quer im Basler öv-system, dessen wichtige Linien alle im 7,5/5/30/60-Minuten-Raster verkehren. Somit wird eine optimale Anschlussgestaltung erschwert oder gar verunmöglicht. Abhilfe schaffen würde eine Verdichtung des Fahrplanes der Linien 0 und 7 auf einen 7,5-Minuten-Takt (Einführung ca. 2007). Massnahme 3: Ausbau des Busnetzes im Leimental Eine grosse Lücke im öv-netz besteht zwischen dem Leimental und, eine direkte Verbindung existiert nicht. Daher empfiehlt die IGÖV die Einrichtung von tangentialen Buslinien zwischen dem Leimental und. Desweiteren schlägt die IGÖV eine Verbesserung des Busnetzes im Leimental vor, um die Bedienungsqualität der abseits der Tramlinien liegenden Gebiete verbessern zu können. Diese Massnahmen könnten per Leistungsauftrag eingeführt werden. Aufgrund der bedeutenden Pendlerströme aus Frankreich über ins Leimental sowie der bislang ungenügenden Anknüpfung des Gymnasiums an das öffentliche Verkehrsnetz sollte die Einrichtung einer neuen direkten Schnellbuslinie - geprüft werden. Mit einer Umleitung der Linie 60 von via nach

3 Nordwestschweiz Seite 2 könnte eine attraktive, den ganzen inneren Agglomerationsgürtel umfassende umsteigefreie Schnellverbindung vom Rhein- und vom Birstal nach und eventuell nach Frankreich angeboten werden. Der Abschnitt - würde mindestens im 30- Minuten-Takt, evt. im 5-Minuten-Takt betrieben. Um die Bedienung der Gemeinde Benken deutlich zu verbessern, könnte statt der Linie 60 die Linie 34 im Viertelstundentakt nach Benken verlängert werden. Damit könnte eine attraktive Direktverbindung von Benken sowie den südwestlichen Quartieren von nach Basel angeboten werden, mit der sich insbesondere die Reisezeit in die Basler Innerstadt wesentlich verkürzen liesse. Weiter sollte eine bedarfsgerechte Verlängerung der Linie 64 von Benken via nach geprüft werden. Damit könnte eine umsteigefreie Verbindung von Dornach, Reinach und nach angeboten werden, auch würde damit die durch öffentliche Verkehrsmittel bisher kaum erschlossene Gemeinde bedient. Schliesslich empfiehlt die IGÖV die Linie 6 (evt. als Kleinbuslinie) im 5-Minuten-Takt zu betreiben sowie vom Bertschenacker ins Zentrum von zu verlängern. Damit könnte die Bedienungsqualität der abseits der Tramlinien liegenden Quartiere wesentlich verbessert werden. Kontaktpersonen: Tom Schneider, Vizepräsident für Allgemeines IGÖV Nordwestschweiz, Tel , igoev.tschneider@gmx.net Philippe Oswald, Vizepräsident für Fachfragen IGÖV Nordwestschweiz, Tel. G , Tel. P , philippe.oswald@bs.ch

4 Nordwestschweiz Seite 3 Übersicht der Massnahmen 2 3. Erstellung des es 7,5-Minuten-Takt auf der Linie 0 Einrichtung einer Schnellbuslinie - Verlängerung der Linie 34 nach Benken Verlängerung der Linie 64 von Benken nach Verbesserungen auf der Linie 6 St-Louis-la-Chaussée Village Neuf Haltingen LÖRRACH Blotzheim Flughafen Basel-Mulhouse ST-LOUIS Huningue Weil am Rhein Inzlingen Hésingue Riehen Bettingen Hégenheim BASEL Birsfelden Grenzach- 3. -Wyhlen Industriegebiet Schweizerhalle Münchenstein Muttenz Pratteln Leymen Bättwil Witterswil NW 2 Reinach Arlesheim Flüh Ettingen Dornach Rodersdorf Aesch Pfeffingen Grafik IGÖV / T. Schneider

5 Nordwestschweiz Seite 4 Massnahme : Erstellung des es Einerseits verfügt das Leimental immer noch nicht über eine möglichst direkte Verbindung mit der öv-drehscheibe beim Bahnhof SBB: Während das Birseck 200 eine attraktive und erfolgreiche Direktverbindung mit dem Bahnhof SBB bekommen hat, muss die Leimentaler Bevölkerung einen zeitraubenden Umweg durch die Basler Innerstadt in Kauf nehmen. Eine Lösung im Sinne der damals im Masterplan versprochenen Direktverbindung zeichnet sich bisher nicht ab. Andererseits ist der Ast Bahnhof SBB - der bestehenden Tramlinie 2 sehr kurz, besitzt deshalb nur ein sehr begrenztes Potential und ist entsprechend gering ausgelastet. Um die Wirtschaftlichkeit der Linie zu steigern, wäre es nötig, die Strecke nach Süden hin zu verlängern. Bezüglich einer Anbindung des Leimentals an den Bahnhof SBB in jedem Fall mit vielen Problemen verbunden wäre eine Umleitung der Linie 0 statt via Zoo - Heuwaage über eine neue Strecke zum Bahnhof SBB: Dies hätte nicht nur eine Fahrzeitverlängerung für Destinationen in der Basler Innerstadt zur Folge, auch würde eine völlige Neukonzeption des Tramnetzes der BLT nötig. Eine sinnvolle Einfügung in das Netz der BVB würde wahrscheinlich ebenfalls erhebliche Schwierigkeiten verursachen. Deshalb drängt sich die Einführung einer zusätzlichen Tramlinie vom Leimental zum Bahnhof SBB auf. Die zentrale Frage diesbezüglich ist, wie sich eine solche zusätzliche Linie in das bestehende Netz einfügen liesse. Eine erste Möglichkeit wäre eine neue kurze Tramstrecke durch den Margarethenstich. Bei dieser Variante überwiegen jedoch die Nachteile deutlich: Die Einbindung einer zusätzlichen Linie in das bestehende Tramnetz wäre sehr schwierig, die Linie könnte ausser zum Bahnhof SBB kaum in weitere gut frequentierte Gebiete geleitet werden. Alternativ könnte die Linie 2 vom Bahnhof SBB via Margarethenstich auf die Talachse im Leimental geleitet werden, was jedoch einen Ersatzbetrieb auf dem Ast Bahnhof SBB - Kronenplatz bedingen würde. Eine solche Ersatzlinie liesse sich aber ebenfalls kaum in das bestehende Netz einfügen, und eine reine Stichlinie - Bahnhof SBB wäre schlecht ausgelastet, damit unwirtschaftlich und deshalb nicht sinnvoll. Als zweite Möglichkeit drängt sich die Verlängerung der Linie 2 vom Binninger Kronenplatz hinunter zur Talachse auf, in den Zwischenstunden bis, in den Spitzenzeiten evt. weiter. Diese Variante hat die bedeutenden Vorteile, dass damit: einerseits beim bestehenden Tramnetz neben der Verlängerung der Linie 2 keine Veränderungen nötig wären; allenfalls wäre eine weitergehende Optimierung des Netzes unter besonderer Berücksichtigung der Linie 7 denkbar, womit zusätzlich Kosten eingespart werden könnten andererseits die Attraktivität und damit auch die Wirtschaftlichkeit des südlichen Abschnitts der Linie 2 ab Bahnhof SBB wesentlich erhöht würde: Neben den Relationen - Bahnhof SBB (- Kleinbasel) würden neu die Relationen Leimental - Bahnhof SBB (- Kleinbasel) und Leimental - abgedeckt. Ausserdem würden bei der Haltestelle Zoo Dorenbach kurze Umsteigewege zur wichtigen Buslinie 36 ermöglicht, womit im Gegensatz zu heute vom Leimental aus eine Vielzahl an zusätzlichen Destinationen bequem erreichbar wären (St. Jakob, Dreispitz, Bahnhof St. Johann etc.).

6 Der, also die Tramverbindung zwischen Kronenplatz und Bottmingermühle, sollte mit einer oberirdischen Streckenführung erstellt werden, wobei sich die Weiterbearbeitung der bereits früher erstellten Pläne einer Streckenführung via er- und Gorenmattstrasse aufdrängt, wobei hier eine östliche Seitenlage geeignet erscheint. Eine Berücksichtigung des es bei der Neugestaltung des Kronenplatzes ist unerlässlich, damit das Trassee für eine Verlängerung der Tramlinie gesichert wird. Zeithorizont: ca. 200 Nordwestschweiz Seite 5 Hésingue Riehen Hégenheim BASEL Birsfelden G 3. Münchenstein Muttenz n Arlesheim

7 Nordwestschweiz Seite 6 Massnahme 2: 7,5-Minuten-Takt auf der Linie 0 Der 0-Minuten-Takt der Linie 0 steht quer im Basler öv-system, dessen wichtige Linien alle im 7,5/5/30/60-Minuten-Raster verkehren. Somit wird eine optimale Anschlussgestaltung erschwert oder gar verunmöglicht. Beispielsweise muss bei jedem zweiten Anschluss zwischen der Tramlinie 0 (0-Minuten-Takt) und der Buslinie 60 (5-Minuten-Takt) in eine Umsteigezeit von acht Minuten hingenommen werden, da der Bus das Tram jeweils um zwei Minuten verpasst (und umgekehrt). Als Folge davon kann das Potential auf den Relationen Benken - Basel, aber auch Leimental - Rheintal nicht ausgeschöpft werden. Während mit einer zusätzlichen Tram-Einsatzlinie in den Spitzenzeiten das Angebot gezielt erweitert werden könnte, würde dies die prinzipiellen Mängel des 0-Minuten-Taktes nicht beseitigen. Ausserdem verliert der Pendlerverkehr an Bedeutung, während der Freizeitverkehr in den letzten Jahren massiv zugenommen hat. Als Folge dessen sollte für die Befriedigung der gewandelten Mobilitätsbedürfnisse gerade auch in den Zwischenzeiten der Fahrplan attraktiver gestaltet werden und hier besteht bezüglich der Linie 0 Handlungsbedarf. Deshalb erachtet die IGÖV eine generelle Fahrplanverdichtung der Linie 0 (sowie 7) auf einen 7,5-Minuten-Takt als sinnvoller als die Einrichtung einer dritten (Einsatz-)Linie. Der 7,5- Minuten-Takt sollte Montag bis Samstag gelten, allgemein sollten die Fahrplan-Intervalle auf diejenigen der BVB abgestimmt sein. Zeithorizont: ca BASEL Birsfelden 3. Münchenstein Leymen Bättwil Witterswil 2 Reinach Arlesheim Flüh Ettingen Dornach Rodersdorf

8 Nordwestschweiz Seite 7 Massnahme 3.: Einrichtung einer Schnellbuslinie - Eine grosse Lücke im öv-netz besteht zwischen dem Leimental und : Wer beispielsweise von ins er Gewerbegebiet Bachgraben will, muss mit der Linie 0 und der Linie 34 via Kronenplatz auf die Linie 6 umsteigen, um schliesslich die Linie 38 zu erreichen als Alternative bietet sich lediglich der Weg durch die Basler Innerstadt an. Deshalb ist die Einrichtung von direkten Tangentiallinien zu prüfen Ausserdem ist das Gymnasium nur mangelhaft durch die öffentlichen Verkehrsmittel erschlossen, die Anreise mit dem Velo ist durch die hohen Steigungen ebenfalls nicht attraktiv. Aufgrund dieser unbefriedigenden Situation erreichen überdurchschnittlich viele Schülerinnen und Schüler das Gymnasium durch Autostopp. Aber auch die höhergelegenen er Wohngebiete liegen weit von einer öv-linie entfernt und können oftmals nur mit einem mühsamen Fussmarsch erreicht werden. Aufgrund der bedeutenden Pendlerströme drängt sich eine direkte Buslinie zwischen und via erstrasse auf. Mögliche Varianten dazu wären einerseits eine Verlängerung der Buslinie 38 von nach (evt. ) und andererseits eine Umleitung der Linie 60 von via nach, dies in Verbindung mit der Massnahme. Die zweite Variante hätte den Vorteil, als Option nach Frankreich verlängert werden zu können, womit den bedeutenden Pendlerströmen aus Frankreich über ins Leimental entsprochen werden könnte. Ausserdem würde damit eine attraktive, den ganzen inneren Agglomerationsgürtel umfassende umsteigefreie Schnellverbindung vom Rhein- und vom Birstal nach angeboten. Der Abschnitt - würde mindestens im 30- Minuten-Takt, evt. im 5-Minuten-Takt betrieben. Zeithorizont: 2005 BAS 3.

9 Nordwestschweiz Seite 8 Massnahme : Verlängerung der Linie 34 nach Benken Benken ist eine der wenigen grossen Baselbieter Gemeinden, welche keine direkte Verbindung nach Basel besitzen. Während die heute durch die Linie 60 angebotene umsteigefreie Verbindung von Benken Richtung Muttenz nur von untergeordneter Bedeutung ist, hat die grosse Mehrzahl der Passagiere die Stadt Basel zum Ziel. Durch das notwendige Umsteigen wird aber wegen ungünstigen Anschlussverhältnissen häufig viel Zeit verloren, womit die Verbindung nicht attraktiv genug ist. Aufgrund der bedeutenden Umsteigebeziehung zwischen den Linien 60 und 34 drängt sich eine Verlängerung jedes zweiten Kurses der Linie 34 nach Benken auf, womit eine attraktive Direktverbindung im Viertelstundentakt von Benken sowie den südwestlichen Quartieren von nach Basel angeboten werden könnte. Durch eine solche Lösung liesse sich insbesondere die Reisezeit in die Basler Innerstadt deutlich verkürzen. Die Umsteigebeziehung auf die Linie 0 könnte in sichergestellt werden (wo bereits heute viele Leute zwischen den Linien 60 und 0 umsteigen). Im Gegenzug würde die Linie 60 bis verkürzt, wo der Anschluss an die Linie 34 sichergestellt würde, oder neu als Tangentialverbindung nach geführt (siehe Massnahme 3.). Zeithorizont: men Bättwil Reinach

10 Nordwestschweiz Seite 9 Massnahme : Verlängerung der Linie 64 von Benken nach Eine direkte Linie zwischen Dornach, Reinach, und könnte über Benken führen; doch zwischen Benken und besteht eine letzte Lücke im öv- Netz dieser Region. Zudem ist die französische Gemeinde bisher kaum durch öffentliche Verkehrsmittel erschlossen, obwohl das dortige Thermalbad ein attraktives Ziel für die Bewohner der Nachbargemeinden darstellt. Zwei Lösungsmöglichkeiten drängen sich auf: einerseits eine Verlängerung der Buslinie nach bis Benken, andererseits eine Verlängerung der Linie 64 von Benken auf direktem Weg nach. Letztere Variante hätte den Vorteil, dass damit eine umsteigefreie Verbindung von Dornach bis hergestellt werden könnte, weshalb die IGÖV eine Weiterverfolgung dieser Variante empfiehlt. Die Fahrplangestaltung würde sich nach dem erwarteten Bedarf richten. Zeithorizont: Lüc Bin Bott

11 Nordwestschweiz Seite 0 Massnahme : Verbesserungen auf der Linie 6 Die Attraktivität der Linie 6 ist aufgrund des 30-Minuten-Taktes nur ungenügend. Dies wirkt sich insbesondere deshalb negativ aus, da diese Linie in besonderem Mass den Charakter einer Anschlusslinie hat und Anschlüsse sind (beispielsweise für potentielle Gelegenheitsbenutzer) insbesondere bei der Rückreise nur schwer einplanbar. Eine Fahrplanverdichtung ist deshalb wünschenswert. Um die Attraktivität der Linie 6 zu steigern, sollte diese Linie (evt. als Kleinbuslinie) im 5- Minuten-Takt betrieben werden. Mit einer Verlängerung vom Bertschenacker ins Zentrum von könnte die Attraktivität dieser Linie zusätzlich gesteigert werden. Zeithorizont: 2005 BASEL 3. Mün

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