Die WTO-Politik und die Europa-Politik der Schweiz Gibt es Gemeinsamkeiten?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die WTO-Politik und die Europa-Politik der Schweiz Gibt es Gemeinsamkeiten?"

Transkript

1 Es gilt das gesprochene Wort Die WTO-Politik und die Europa-Politik der Schweiz Gibt es Gemeinsamkeiten? Zusammenfassung des Referats von Botschafter Dr. Luzius Wasescha Delegierter des Bundesrates für Handelsverträge Leiter des Bereichs Welthandel im Staatssekretariat für Wirtschaft (seco/evd) präsentiert an der zehnten ordentlichen Mitgliederversammlung der AGOS (Arbeitsgemeinschaft für eine offene Schweiz) am 30. Juni 2004 in Zürich 1. Einleitende Bemerkungen Meine Einführung, die auf persönlichen Gedanken fusst und in keiner Weise notwendigerweise offizielles Gedankengut darstellt, sollte einen Beschrieb mit einzelnen intellektuellen Provokationen darstellen und es Ihnen erlauben, zwei Bandbreiten in der Diskussion zu berücksichtigen. Die Nuancen gehören zu unserem Beruf und man möge mir verzeihen, wenn mein Holzschnitt trotz versuchter Vereinfachung noch einige Schnörkel aufweist. Die Weltwirtschaft umfasst sowohl unseren europäischen wie auch unseren aussereuropäischen Handel. Die in der Statistik ausgewiesene Dimension unseres Handelsaustausches mit der EU (Exporte: 6O%; Importe: 8O%, Tendenz dank Osterweiterung steigend) ist nicht voll und ganz aussagekräftig, denn wir bedienen viele Nutzer von Gütern und Dienstleistungen in der EU, die unsere Produkte in ihre Exportprodukte integrieren. Der Handelsaustausch mit Aussereuropa dürfte deshalb die ausgewiesenen 40% übersteigen, wenn wir diese indirekten Exporte dazuzählen würden. Dies gilt auch für die Importe: so gelangen Blumen- und Früchteimporte aus Übersee in die Importstatistik aus der EU, weil sie via Rotterdam oder Genua und Fachbörsen zu uns gelangen. Dies gesagt, die EU ist und bleibt unser wichtigster Handelspartner.

2 2. Was hat sich in den letzten Jahren verändert? In der Vertretung der nationalen Wirtschaftsinteressen hat sich die Welt stark verändert. Gewiss spielt die bilaterale Dimension immer noch eine bedeutende Rolle, aber in einer multipolaren Welt haben multilaterale und plurilaterale Foren eine zunehmende Bedeutung. Ende der 7Oer Jahre waren in Handelsfragen etwa 20 Länder aktiv. In der Uruguay-Runde des GATT waren es 50. In der Doha- Runde der WTO sind heute über 80 Länder aktiv. Tendenz steigend. Mit der EU- Erweiterung ist das Gewicht der EGK gestiegen und zahlreiche Verbündete der Schweiz sind mit ihrem EU-Beitritt verstummt. Die grosse Zahl der Spieler stellt die Frage des Mittelweges zwischen one country one vote und der Effizienz. Mit der Verschiebung des wirtschaftspolitischen Gleichgewichts vom atlantischen in den pazifischen Raum sind gleichzeitig aus diesem Raum Länder mit hohem Aussenhandelsprofil gewichtiger geworden. War die Schweiz l98o noch die zwölftwichtigste Handelsnation, findet sie sich jetzt auf Platz l8. Insbesondere Länder aus dem südostasiatischen Raum und aus Lateinamerika sind gewichtiger geworden. Dies bedeutet, dass wir bei Konsultationen im inneren Kreis nicht immer dazugehören können. Das Kriterium "geographische bzw. regionale Vertretung" gewinnt an Gewicht. Für die Aussereuropäer hat es in kleinen Gruppen zu viele Europäer. Die EU sieht sich oft als Sprecher für ganz Europa. Also findet man rasch einen Konsens zu lasten Norwegens, Bulgariens, Rumäniens, Islands, Liechtensteins und der Schweiz. War bei Abschluss der Uruguay-Runde der Anteil des Welthandels auf Gütern zwischen Entwicklungsländern (EWL) noch 24%, ist er heute 42% und wird 2005 die 50%-Grenze überschreiten. In der gleichen Zeit war das Wirtschaftswachstum in der Schweiz und Japan unter 1%. Auch in unserem Beruf sind drei Elemente wesentlich: die Sachkompetenz, die Erfahrung und das Beziehungsnetz. Dies entsteht aber nur durch Kontakte. In der WTO haben viele Vertreter zusätzliche Foren, wo sie die Kontakte pflegen können (APEC, Ländergruppen, ASEM, Transatlantic Business Dialogue usw.). Uns steht die EFTA und die OECD offen. 2

3 In der WTO geht es um Marktzutritt, Rechtssicherheit und Kohärenz zwischen Wirtschaftspolitik und anderen Politikbereichen (Entwicklung, Umwelt, Soziales, Kultur, Forschung usw.). Mit einem offenen und kleinen Heimmarkt haben wir beim Marktzutritt wenig Gewicht. Unsere Kreativität ist in den beiden anderen Bereichen willkommen. Das Primat des Rechts wird aber nur in Europa, Indien und teilweise Südamerika verstanden. Die anderen Partner möchten deals oder pragmatische rechtlich wenig verpflichtende Bestimmungen. Gerade in der laufenden DOHA- Verhandlung ist Market Access Trumpf. 3. Welche Chancen hat die Schweiz in einem globalen Ansatz? Wie können wir unsere Eigenständigkeit nutzen? Auch in multilateralen Verhandlungen bleibt das A und O die Glaubwürdigkeit. Dank tiefen Zöllen im Industriebereich konnte die Schweiz seit ihrem GATT-Beitritt l966 locker weitgehende Verpflichtungen unterzeichnen. Heute haben wir ein Hauptproblem: in punkto Landwirtschaft sind wir ein Transitionsland (hohe Zollschranken, hohe Inlandstützung und nach der EU die zweithöchsten Exportsubventionen, gemäss WTO-Definition). Der interne Reformprozess erweist sich als schwierig. Wer sind denn unsere Verbündeten? Einmal die G-10 1, dann in vielen Fragen die EU. Wir würden gerne vermehrt an überregionalen Foren teilnehmen, um uns einzubringen. Dies würde aber zusätzliche Mittel erfordern, was im Moment nicht realistisch ist. Auch hier erhört man den Sparappell! Der Dialog zwischen Europa und Asien interessiert uns sehr. Das ASEM (Asian-European Meeting) wäre ein gutes Forum des wirtschaftspolitischen Dialogs und gäbe ein zusätzliches Beziehungsnetz. Die europäischen Teilnehmer werden von der EU-Kommission definiert. Eine Erweiterung wurde bisher stets aus Angst vor einem Präzedenzfall für Russland abgelehnt. Hingegen nutzen wir die Dialogsmöglichkeiten in der OECD. 1 Bulgarien, Island, Japan, Korea, Israel, Liechtenstein, Mauritius, Norwegen und Taiwan 3

4 4. Gemeinsamkeiten in der WTO- und in der Europapolitik der Schweiz Grundlegendes: Die WTO als internationale Organisation zählt heute 148 Mitglieder. Die EU der 25 spricht (und verhandelt) mit einer Stimme, die der Kommission. In der Aussenwirtschaftspolitik der Schweiz verfolgen wir folgende Ziele: Marktöffnung für Exporte aus der Schweiz Verstärkung der Spielregeln ( gleich lange Spiesse ) Transparenz Streitbeilegungsverfahren Integration der Entwicklungsländer Kohärenz der Politiken und der Aktionen der Schweiz und der Tätigkeit internationaler Organisationen. Diese Ziele verfolgen wir teilweise auch im wirtschaftlichen Verhältnis zur EU. Der Bereich Dienstleistungen bringt uns im Verhältnis zur EU - dank WTO - Marktzutritt und Gleichbehandlung. Im öffentlichen Beschaffungswesen haben wir ein Abkommen in der WTO, das aus den Erfahrungen der EU entstanden ist. In den bilateralen Verhandlungen I haben wir es mit einem bilateralen Abkommen Schweiz - EU ergänzt. Dies sind Fälle, wo wir also indirekt über die WTO europäisches Recht rezipiert haben! Solange wir uns in unserer Haltung von der Substanz leiten lassen - und das wollen wir weiter tun - werden wir uns in wechselhaften Koalitionen einfinden und das tun wir. Hier einige Beispiele: geistiges Eigentum: Solange unser Auftrag lautet, die Rahmenbedingungen für die forschende Industrie zu fördern, finden wir uns mit den USA und Japan. Die EU muss zahlreiche Sensibilitäten vertreten, um ein starkes 4

5 Profil zu haben. Sie ist also freundlich zu den Entwicklungsländern, denn die USA (und wir) vertreten ja die Interessen des geistigen Eigentums (ohne unfreundlich zu den Entwicklungsländern zu sein!); Marktzutritt auf Nichtagrargüter: Hier sind wir die alten Freihändler geblieben. Sogar unsere noch etwas höheren Textilzölle können wir abbauen, wenn Textilexporteure aus der Dritten Welt ihre Märkte auch öffnen. Wir finden uns also unter den OECD-Ländern sowie unter den Tiefzollgebieten wie Hongkong und Singapur; Dienstleistungen: Es geht in der WTO um Marktzutritt und Inländerbehandlung, also um schrittweise Liberalisierung und nicht Deregulierung. Ergo, können wir auch hier ein hohes Ambitionsniveau einnehmen, zusammen mit USA, EU, Japan, Australien usw. Schwierig ist die Frage der audio-visuellen Dienstleistungen wegen der kulturellen Dimension und die Frage der Service public Dienstleistungen sowie die Frage des erleichterten Zugangs von ausländischen Dienstleistungserbringern, weil wir hier an politisch sensible Schnittstellen geraten. 5. Schnittstellen Gibt es Konfliktspotentiale zwischen unseren Abmachungen mit der EU und unserer multilateralen Ausrichtung in der WTO? In den Bereichen, wo wir autonom oder durch Verträge EU-Recht übernommen haben bzw. unser Recht angeglichen haben, werden wir logischerweise in der WTO vergleichbare Positionen einnehmen (sanitarische und phytosanitarische Vorschriften, technische Handelshemmnisse). Mit der Osterweiterung werden unsere aussereuropäischen Partner noch schneller die Gleichung ziehen: Europa gleich EU. Dies sollte unser Mut zum Profil in der WTO weiter stärken. So werden z.b. zahlreiche Handelsprobleme zwischen den USA und Kanada trotz NAFTA in der WTO-Streitbeilegung (Konsultationen, dann zweistufiges Schiedsverfahren) gelöst. Dort, wo wir die besseren Argumente haben, sollten wir das auch in unserem Verhältnis zur EU tun. 5

6 6. Fazit: Wie weiter? Auf der globalen Ebene werden wir immer weniger zu einem Partner, der in einem Verhandlungsprozess dabei sein muss. Wir müssen also für unseren Platz kämpfen. Das können wir mit Kreativität und Ideen. Ein vertrauensvolles Verhältnis ist nicht nur mit Brüssel und Washington unabdingbar, sondern mit allen potentiellen Kandidaten einer Koalition der Vernunft. Bei den Grossen gilt es, mit aller Deutlichkeit klar zu machen, dass die Mittleren und Kleinen nicht nur im Chor mitsingen, sondern auch an der Partitur mitschreiben wollen. Die Kleineren und Mittleren gilt es zu ermutigen, sich aktiv zu beteiligen auf die Gefahr hin, dass der Verhandlungsprozess sich in die Länge zieht. Der multilaterale Rahmen muss ständig weiterausgebaut werden. Parallel dazu laufen zahlreiche Bemühungen, unseren Exporteuren einen verbesserten bzw. beschleunigten Marktzutritt durch Freihandelsabkommen zu verschaffen. Die kommunizierenden Röhren Welthandelssystem, Europäische Wirtschaftsintegration und EFTA-Drittlandabkommen sind die Instrumente, die uns zur Verfügung stehen. Die Fragen, die Sie vielleicht diskutieren möchten sind: Welche Alternativen stehen zur Verfügung? Wo tun wir nicht genug? Auf welchen Märkten haben wir noch Handlungsbedarf? Wie nutzen wir die aussenwirtschaftspolitischen Herausforderungen zur Stimulierung unserer internen Reformen? Ob eine systematische Politik der Herausforderung der EU in den multilateralen Gremien unserer Interessen entspricht, wage ich zu bezweifeln, und zwar sowohl aufgrund unserer geographischen Lage wie auch aufgrund unserer ureigenen Interessen, den Wirtschaftsstandort Schweiz zu fördern. * * * 6

Freiheiten und Optionen der Schweiz in der Weltwirtschaft - einige persönliche Betrachtungen

Freiheiten und Optionen der Schweiz in der Weltwirtschaft - einige persönliche Betrachtungen Es gilt das gesprochene Wort Freiheiten und Optionen der Schweiz in der Weltwirtschaft - einige persönliche Betrachtungen Zusammenfassung der Skizze von Botschafter Dr. Luzius Wasescha, Delegierter des

Mehr

Aussenwirtschaftspolitik:

Aussenwirtschaftspolitik: Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft Direktion für Aussenwirtschaft Aussenwirtschaftspolitik: Chancen und Herausforderungen für die exportierende

Mehr

Ziele WTO (1/2) Wirtschaftliche & Finanzorganisationen. Recht der Internationalen Organisationen Vorlesungen vom 11. und 18.

Ziele WTO (1/2) Wirtschaftliche & Finanzorganisationen. Recht der Internationalen Organisationen Vorlesungen vom 11. und 18. Wirtschaftliche & Finanzorganisationen Vorlesungen vom 11. und 18. April 2008 Frühlingssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Aufgaben und Organisation der WTO verstehen Wichtigste regionale wirtschaftliche

Mehr

Aussenhandelsstatistik Schweiz

Aussenhandelsstatistik Schweiz AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Export total 201 Mrd. CHF Import total 176 Mrd. CHF Deutschland 38 Mrd. CHF Deutschland 52 Mrd. CHF USA 23 Mrd.

Mehr

Konsequenzen einer möglichen handelspolitischen Neuausrichtung

Konsequenzen einer möglichen handelspolitischen Neuausrichtung Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Konsequenzen einer möglichen handelspolitischen Neuausrichtung Botschafter Markus Schlagenhof

Mehr

Die Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen. Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik)

Die Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen. Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik) Die Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik) Handelsabkommen Bedeutung Österreich ist als wirtschaftlich

Mehr

Agenda Schweiz Europa 2002 Perspektiven des Wirtschaftsstandortes Europa

Agenda Schweiz Europa 2002 Perspektiven des Wirtschaftsstandortes Europa Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement Département fédéral de l'économie Dipartimento federale dell'economia Departament federal d'economia Agenda Schweiz Europa 2002 Perspektiven des Wirtschaftsstandortes

Mehr

TTIP. Was steht für die multinationalen Firmen in der Schweiz auf dem Spiel? ZHK Lunch Talk. Zürich, 1. September 2016

TTIP. Was steht für die multinationalen Firmen in der Schweiz auf dem Spiel? ZHK Lunch Talk. Zürich, 1. September 2016 TTIP Was steht für die multinationalen Firmen in der Schweiz auf dem Spiel? ZHK Lunch Talk Zürich, 1. September 2016 Globaler Freihandel in Schwierigkeiten Doha in 2001 gestartet mit geplantem Abschluss

Mehr

Aussenwirtschaftspolitik

Aussenwirtschaftspolitik Aussenwirtschaftspolitik Förderung des Aussenhandels Steuerung des Aussenhandels Staatsverträge (internationale Handelsabkommen) Exportförderung: ERG Abbau technischer Handelshemmnisse Investitionsförderung

Mehr

Deutschland, die EU und die WTO im Welthandel

Deutschland, die EU und die WTO im Welthandel Deutschland, die EU und die WTO im Welthandel Dr. Alexander Raubold Global Economic Governance Das Management der Weltwirtschaft ein Jahr nach dem G8-Gipfel von Heiligendamm Akademie für Politische Bildung

Mehr

Die Schweiz in internationalen Wirtschaftsorganisationen: Auslaufmodell oder Trouvaille?

Die Schweiz in internationalen Wirtschaftsorganisationen: Auslaufmodell oder Trouvaille? Es gilt das gesprochene Wort Die Schweiz in internationalen Wirtschaftsorganisationen: Auslaufmodell oder Trouvaille? Zusammenfassung des Referats von Dr. Luzius Wasescha, Delegierter für Handelsverträge,

Mehr

Freihandelsabkommen Schweiz China

Freihandelsabkommen Schweiz China Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatsekretariat für Wirtschaft Direktion für Aussenwirtschaft Freihandelsabkommen Schweiz China Das Verhandlungsergebnis Dr. Christian Etter Botschafter,

Mehr

WTO Wie geht es weiter?

WTO Wie geht es weiter? Sperrfrist: 10. Mai 2001, 17.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort WTO Wie geht es weiter? Referat von Dr. Luzius Wasescha, Botschafter, Delegierter des Bundesrates für Handelsverträge gehalten am 44. Kongress

Mehr

Schweizerische Aussenwirtschaftspolitik: Geographische Schwerpunkte

Schweizerische Aussenwirtschaftspolitik: Geographische Schwerpunkte Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Bilaterale Wirtschaftsbeziehungen Schweizerische Aussenwirtschaftspolitik: Geographische Schwerpunkte Botschafterin

Mehr

Import und Export: Wichtigste Handelspartner

Import und Export: Wichtigste Handelspartner AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Import total 244 Mrd. CHF Export total 279 Mrd. CHF Deutschland 50 Mrd. CHF Deutschland 40 Mrd. CHF Grossbritannien

Mehr

Rahmenbedingungen und Infrastruktur:

Rahmenbedingungen und Infrastruktur: Windenergie (onshore) Mexiko Rahmenbedingungen und Infrastruktur: Geschäftschancen für deutsche Unternehmen in Mexiko Prof.Rodolfo Arévalo de la Garza, Market Intelligence Inhalt 1.- Geographische Lage

Mehr

Ziele. Wirtschaftliche Bedeutung. Wirtschaftsvölkerrecht Vorlesung vom 19. März Handel: Güter, Dienstleistungen, Streitbeilegung.

Ziele. Wirtschaftliche Bedeutung. Wirtschaftsvölkerrecht Vorlesung vom 19. März Handel: Güter, Dienstleistungen, Streitbeilegung. Handel: Güter, Dienstleistungen, Streitbeilegung Vorlesung vom 19. März 2008 Frühjahrssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Behandlung von Gütern und Dienstleistungen im Recht der WTO kennen Gemeinsamkeiten

Mehr

TISA (Trade in Services Agreement)

TISA (Trade in Services Agreement) Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Aussenwirtschaft TISA (Trade in Services Agreement) Abkommen über den internationalen

Mehr

INTERNATIONALER HANDEL: Märkte öffnen, Barrieren abbauen

INTERNATIONALER HANDEL: Märkte öffnen, Barrieren abbauen Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 INTERNATIONALER HANDEL: Märkte öffnen, Barrieren abbauen Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen der Politik

Mehr

Die Evolution und Bedeutung moderner EU-Freihandelsabkommen

Die Evolution und Bedeutung moderner EU-Freihandelsabkommen Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies wiiw.ac.at 33. Außenwirtschafts-Vorlesung 19. Februar 2019 Die Evolution und Bedeutung moderner

Mehr

Handelsverträge / Handelsabkommen

Handelsverträge / Handelsabkommen Außenwirtschaft / Zoll Handelsverträge / Handelsabkommen Frank Heinemann Rechtsanwalt, Lippstadt Standort: Handelspolitik Nationale Instrumente bilaterale Instrumente Zölle / Subventionen Kontingente Ein-/Ausfuhrverbote

Mehr

Transatlantische Freihandelszone

Transatlantische Freihandelszone Gerald Heinrich Mann Transatlantische Freihandelszone Politische und ökonomische Perspektiven einer transatlantischen Freihandelszone aus EU, Mercosur und NAFTA PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

Mehr

TTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch

TTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch T T I? P Transatlantic Trade and Investment Partnership Transatlantic Trade and Investment Partnership Freihandelsabkommen USA - EU Bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA Verhandlungen

Mehr

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt

Vorblatt. Ziel(e) Inhalt Vorblatt - Ausbau der Handels- und Investitionsströme Ziel(e) Die EU ist für Australien ein wichtiger Handelspartner und Auslandsinvestor. Ziel des neuen Abkommens ist es, die engen wirtschaftlichen Beziehungen

Mehr

Freihandelsabkommen. Freier Handel gegen soziale Sicherheit oder freier Handel mit sozialer Sicherheit?

Freihandelsabkommen. Freier Handel gegen soziale Sicherheit oder freier Handel mit sozialer Sicherheit? Freihandelsabkommen Freier Handel gegen soziale Sicherheit oder freier Handel mit sozialer Sicherheit? Europavertretung der Deutschen Sozialversicherung Gemeinsame Repräsentanz der Spitzenorganisationen

Mehr

Freihandel - wer braucht ihn, wer fürchtet sich vor ihm?

Freihandel - wer braucht ihn, wer fürchtet sich vor ihm? Freihandel - wer braucht ihn, wer fürchtet sich vor ihm? Rudolf Minsch, Chefökonom Parlamentariertreffen, 26. Februar 2018 Inhalt 1. Globalisierung in Zeiten des Protektionismus 2. Die Interessen der Schweizer

Mehr

Spannungsfeld Landwirtschaft und Industrie 100 Jahre Schweizerische Vereinigung Industrie + Landwirtschaft, Zürich, 26.

Spannungsfeld Landwirtschaft und Industrie 100 Jahre Schweizerische Vereinigung Industrie + Landwirtschaft, Zürich, 26. Spannungsfeld Landwirtschaft und Industrie 100 Jahre Schweizerische Vereinigung Industrie + Landwirtschaft, Zürich, 26. Oktober 2018 Dr. Jean-Philippe Kohl Direktor a.i. Swissmem 1 100 Jahre SVIL, 26.

Mehr

Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES

Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 26.8.2015 COM(2015) 407 final 2015/0181 (NLE) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES zur Festlegung des von der Europäischen Union hinsichtlich des Beitritts der Ukraine

Mehr

Internationalisierung des Rechts

Internationalisierung des Rechts Internationalisierung des Rechts Entwicklung: Recht immer internationalisierter 1. Beispiele für internationale Regelungen und deren Hintergründe 1.1 Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) Recht auf

Mehr

ARBEIT. LEBEN. GERECHTIGKEIT. TTIP, CETA und TiSA Freie Fahrt für die Multis?

ARBEIT. LEBEN. GERECHTIGKEIT. TTIP, CETA und TiSA Freie Fahrt für die Multis? TTIP, CETA und TiSA Freie Fahrt für die Multis? TiSA*) Dienstleistungsabkommen unter dem Dach der Welthandelsorganisation (WTO) Umfassende Marktöffnung Marktöffnungen nicht wieder rückholbar Freie Fahrt

Mehr

Die UNESCO-Konvention zur kulturellen Vielfalt: Status, Akteure und Erwartungen Mira Burri World Trade Institute, Universität Bern

Die UNESCO-Konvention zur kulturellen Vielfalt: Status, Akteure und Erwartungen Mira Burri World Trade Institute, Universität Bern Die UNESCO-Konvention zur kulturellen Vielfalt: Status, Akteure und Erwartungen Mira Burri World Trade Institute, Universität Bern 25. Januar 2011, Universität Zürich die Eckdaten Das UNESCO-Übereinkommen

Mehr

CETA Aktuell. Rechtliche und handelspolitische Aspekte

CETA Aktuell. Rechtliche und handelspolitische Aspekte CETA Aktuell Rechtliche und handelspolitische Aspekte Silke Helmholz, Referatsleiterin Internationales Wirtschaftsrecht u. internationale Handelspolitik, IHK Region Stuttgart 2016 IHK Region Stuttgart

Mehr

3 Der Außenhandel der EU als Teil des Welthandels. 3.1 Entwicklung des Welthandels nach Industrie- und Entwicklungsländern

3 Der Außenhandel der EU als Teil des Welthandels. 3.1 Entwicklung des Welthandels nach Industrie- und Entwicklungsländern 1 3 Der Außenhandel der EU als Teil des Welthandels 3.1 Entwicklung des Welthandels nach Industrie- und Entwicklungsländern Literatur: Dieckheuer (2001), S. 18 27 Wagner (2003), S. 4 7 2 (1) Entwicklung

Mehr

WTO : Stand der Doha-Verhandlungen und Position der Schweiz

WTO : Stand der Doha-Verhandlungen und Position der Schweiz Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement Département fédéral de l économie Dipartimento federale dell economia Kommunikationsdienst Bundeshaus Ost 3003 Bern http://www.evd.admin.ch +41 31 322 20 07

Mehr

Weltkarte der Risiken Was verändern Trump, Brexit und Co.? Prof. Dr. Mario Jung Vortrag BME Region Nürnberg-Mittelfranken, 12.

Weltkarte der Risiken Was verändern Trump, Brexit und Co.? Prof. Dr. Mario Jung Vortrag BME Region Nürnberg-Mittelfranken, 12. Weltkarte der Risiken Was verändern Trump, Brexit und Co.? Prof. Dr. Mario Jung Vortrag BME Region Nürnberg-Mittelfranken, 12. März 2019 Quelle: Coface. 2 Weltwirtschaft: Aussichten sind nicht so rosig

Mehr

Freihandelsabkommen Schweiz-China, Stand und Aussichten

Freihandelsabkommen Schweiz-China, Stand und Aussichten Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Aussenwirtschaft Zürich, 25.8.2011 9. Swissmem Symposium "China - Chance und Herausforderung für die Schweizer

Mehr

Die unmittelbare Anwendbarkeit des WTO-Rechts in der Schweiz

Die unmittelbare Anwendbarkeit des WTO-Rechts in der Schweiz Studies in global economic law 7 Die unmittelbare Anwendbarkeit des WTO-Rechts in der Schweiz Grundlagen und Perspektiven im Kontext internationaler Rechtsentwicklungen von Lukas Engelberger 1. Auflage

Mehr

LÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE. Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region

LÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE. Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region LÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region NEUE NORMALITÄT? WACHSTUM DER WELTWIRTSCHAFT UNTER 3 PROZENT Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in Prozent

Mehr

Modell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU. 6. September 2011 Martin Neff Economic Research

Modell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU. 6. September 2011 Martin Neff Economic Research Modell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU 6. September 2011 Martin Neff Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Wo steht die Schweiz? KMU beurteilen aktuelle Rahmenbedingungen

Mehr

Schweiz-EU und Grenzregionen. Dr. Manuel Friesecke Geschäftsführer Regio Basiliensis

Schweiz-EU und Grenzregionen. Dr. Manuel Friesecke Geschäftsführer Regio Basiliensis Schweiz-EU und Grenzregionen Dr. Manuel Friesecke Geschäftsführer Regio Basiliensis Regio Basiliensis Schweizer Partnerin für die grenzüberschreitende Kooperation am Oberrhein als Verein und Interkantonale

Mehr

ENTSCHLIESSUNGSANTRAG

ENTSCHLIESSUNGSANTRAG EUROPÄISCHES PARLAMENT 2009 2014 Plenarsitzungsdokument 4.4.2013 B7-2013/2583 ENTSCHLIESSUNGSANTRAG eingereicht gemäß Artikel 120 der Geschäftsordnung zur Aufnahme von Verhandlungen über ein plurilaterales

Mehr

TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich

TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich TTIP und ihre Auswirkungen auf Österreich Kommentar zum Policy Brief Nr. 24 9. Dezember 2014, BMWFW MR Dr. Gabriela HABERMAYER Abteilungsleiterin C2/3 Multilaterale und EU-Handelspolitik Gliederung Ziele

Mehr

CH-Milchwirtschaft: Unsere Herausforderungen

CH-Milchwirtschaft: Unsere Herausforderungen CH-Milchwirtschaft: Unsere Herausforderungen Referat Milchforum SMP/ZMP 2015 Dr. Matteo Aepli Gruppe für Agrarökonomie, ETH Zürich & Aepli Agrarökonomie 20. November 2015 Überblick Bedeutendste Herausforderungen

Mehr

Studies Deutsches Institut für Entwicklungspolitik

Studies Deutsches Institut für Entwicklungspolitik Studies Agrarwirtschaftliche Interessenlage und agrarpoliti scher Handlungsbedarf subsaharischer Länder aufgrund der Agrarverhandlungen in der Doha-Runde am Beispiel Tansanias und Senegals Michael Brüntrup

Mehr

Direktinvestitionen lt. Zahlungsbilanzstatistik. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201

Direktinvestitionen lt. Zahlungsbilanzstatistik. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201 Direktinvestitionen lt. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201 201 2 Inhalt I. Schaubilder 5 II. Tabellen 1.1 Transaktionswerte nach ausgewählten Ländergruppen und Ländern 11 1.1.1 Inländische Direktinvestitionen

Mehr

Transatlantischer Freihandel: Chance oder Risiko für die Schweiz?

Transatlantischer Freihandel: Chance oder Risiko für die Schweiz? Transatlantischer Freihandel: Chance oder Risiko für die Schweiz? Brennpunkt Nahrung Luzern, 28. Oktober 2016 TTIP ist tot! Oktober 2016 2 Oktober 2016 3 5 Schlüsselpunkte TTIP ist keineswegs tot. Vertrag

Mehr

Japan und die Europäische Union ein Überblick

Japan und die Europäische Union ein Überblick Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 78 Mai 2011 Japan und die Europäische Union ein Überblick Die Beziehungen zwischen Japan und der Europäischen Union (EU) sind geprägt durch einen umfassenden Austausch

Mehr

Eine Initiative zu internationaler Forschungskooperation für globale Probleme wie Klimawandel und Ernährungssicherung

Eine Initiative zu internationaler Forschungskooperation für globale Probleme wie Klimawandel und Ernährungssicherung Eine Initiative zu internationaler Forschungskooperation für globale Probleme wie Klimawandel und Ernährungssicherung Deutsches Institut für Entwicklungpolitik 14. Februar 2011, Bonn Jana Marie Mehrtens

Mehr

Das Umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA) zwischen der EU und Kanada. Eine Fülle neuer Chancen für die Menschen in Luxemburg

Das Umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA) zwischen der EU und Kanada. Eine Fülle neuer Chancen für die Menschen in Luxemburg Das Umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA) zwischen der EU und Kanada Eine Fülle neuer Chancen für die Menschen in Luxemburg CETA nützt den Menschen in Luxemburg und bringt folgende Vorteile:

Mehr

VI Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 17. Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner VORANSICHT

VI Internationale Politik und globale Fragen Beitrag 17. Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner VORANSICHT Welthandel 1 von 32 Deutschland und die Weltwirtschaft Warenströme und Handelspartner Dr. Peter Kührt, Nürnberg Zeichnung: Thomas Plassmann Dauer: Inhalt: 3 bis 6 Stunden Weltwirtschaft, Rolle des Exports

Mehr

HANDEL. Handel. #EUTrade. 1 #EUTrade

HANDEL. Handel. #EUTrade. 1 #EUTrade Handel 1 #EUTrade #EUTrade Europäer sein heißt auch, dass wir offen sind und mit unseren Nachbarn handeln statt mit ihnen Krieg zu führen. Gemeinsam sind wir der größte Handelsblock der Welt. Wir haben

Mehr

Quo vadis WTO? Monatsthema. Am 27. Juli 2006 entschied der

Quo vadis WTO? Monatsthema. Am 27. Juli 2006 entschied der Quo vadis WTO? Am 27. Juli 2006 entschied der Generalrat der Welthandelsorganisation (WTO), die Verhandlungen zur Doha-Runde ohne Nennung eines Datums für deren Wiederaufnahme stillzulegen. Im vorliegenden

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Welthandelsorganisation (WTO) / Überprüfung der Handelspolitik der Schweiz (15. und 17. Dezember 2004)

Welthandelsorganisation (WTO) / Überprüfung der Handelspolitik der Schweiz (15. und 17. Dezember 2004) PRESSEROHSTOFF Welthandelsorganisation (WTO) / Überprüfung der Handelspolitik der Schweiz (15. und 17. Dezember 2004) Die Überprüfung der Handelspolitik durch die Welthandelsorganisation (WTO) hat zum

Mehr

Auswirkungen von TTIP auf die Agrar- und Ernährungswirtschaft

Auswirkungen von TTIP auf die Agrar- und Ernährungswirtschaft Auswirkungen von TTIP auf die Agrar- und Ernährungswirtschaft 20.4.2016 taz Café Dr. Katharina Reuter Geschäftsführerin UnternehmensGrün e.v., Bundesverband der grünen Wirtschaft STUDIE TTIP: AND FARMING

Mehr

Statistische Mitteilung vom 27. Februar 2017

Statistische Mitteilung vom 27. Februar 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 27. Februar 217 Rückgang der Logiernächte im Januar 217 Im Januar 217 nahm die Zahl der Übernachtungen gegenüber

Mehr

Grundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten Übersichtsdaten Welt-

Grundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten Übersichtsdaten Welt- Universität Ulm 89069 Ulm Germany Blattner, Endrich, Lippold, Peukert, Roscher Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester

Mehr

EU Freihandelsabkommen Stand der Dinge und Auswirkungen auf die Landwirtschaft

EU Freihandelsabkommen Stand der Dinge und Auswirkungen auf die Landwirtschaft EU Freihandelsabkommen Stand der Dinge und Auswirkungen auf die Landwirtschaft Lebensministerium Wien 14. Juni 2013 Dr. Willi Schulz-Greve Europäische Kommission GD Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Mehr

Landwirtschaft in der WTO

Landwirtschaft in der WTO Grenzschutz Markt- Direkt- Zahlungen Agrarpolitische Agenda Internationale Agrarpolitik WTO Bilaterale Verträge Europäische Union AP 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Bilaterale I

Mehr

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa 1 Die Binnenmarkt- und Außenhandelspolitik der EU - Gefahren für die kommunale Daseinsvorsorge? Dr. Klaus M. Nutzenberger Direktor des Europabüros des

Mehr

Österreichs Internationalisierung eine rot-weiß-rote Erfolgsgeschichte. 12. November 2007

Österreichs Internationalisierung eine rot-weiß-rote Erfolgsgeschichte. 12. November 2007 Österreichs Internationalisierung eine rot-weiß-rote Erfolgsgeschichte 12. November 2007 2005 2006 2004 2003 2002 Entwicklung der Exporte 140 Waren Dienstleist. Gesamt 120 100 80 Mrd. Euro 60 40 20 0 1989

Mehr

Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens?

Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens? Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens? Fritz Breuss Vranitzky - Kolloquium EUROPAS KÜNFTIGE ROLLE IN EINER MULTIPOLAREN WELT Wien, 24. Juni 2010 Inhalt Der Westen welcher Westen?

Mehr

«Dem Gespenst des Protektionismus auf der Spur» Brian Mandt, Makroökonom 28. September 2017

«Dem Gespenst des Protektionismus auf der Spur» Brian Mandt, Makroökonom 28. September 2017 «Dem Gespenst des Protektionismus auf der Spur» Brian Mandt, Makroökonom 28. September 2017 Agenda 1. Was wollen die Protektionismusbefürworter? 2. Schweiz und USA: eine intensive Handelsbeziehung 3. Wie

Mehr

W 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion

W 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion 324.519 14W 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion VO1 Stilisierte Fakten der weltwirtschaftlichen Entwicklung Übersicht Asiens

Mehr

Foliensatz zu Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik

Foliensatz zu Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik Krugman, Obstfeld, Melitz Internationale Wirtschaft Foliensatz zu Kapitel 10: Die politische Ökonomie der Handelspolitik Paul Krugman, Maurice Obstfeld, Marc Melitz Internationale Wirtschaft Theorie und

Mehr

/^DEUTSCHE V**BUNDESBANK DIE EUROPÄISCHE UNION: GRUNDLAGEN UND POLITIKBEREICHE AUSSERHALB DER WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSUNION

/^DEUTSCHE V**BUNDESBANK DIE EUROPÄISCHE UNION: GRUNDLAGEN UND POLITIKBEREICHE AUSSERHALB DER WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSUNION /^DEUTSCHE V**BUNDESBANK DIE EUROPÄISCHE UNION: GRUNDLAGEN UND POLITIKBEREICHE AUSSERHALB DER WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSUNION Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 Grundlagen I. Entwicklung des Europäischen Einigungswerks

Mehr

Agrarpolitik 2011: Stand und Ausblick

Agrarpolitik 2011: Stand und Ausblick Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW VSVAK Mitgliederversammlung, 31.8.2006 Agrarpolitik 2011: Stand und Ausblick Das Umfeld ändert sich (WTO, Agrarfreihandel

Mehr

POWER RESEARCH WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE IN KOOPERATION MIT

POWER RESEARCH WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE IN KOOPERATION MIT POWER RESEARCH WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE ZAHLEN, FAKTEN, ENTWICKLUNGEN 2 WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN

Mehr

Handelsgewichtete Zollbelastungen

Handelsgewichtete Zollbelastungen In Prozent, nach dem Meistbegünstigungsprinzip, seit 1980, Stand: 2008 Prozent 24 22 22,2 * Angaben beziehen sich jeweils auf die letzten zur Verfügung stehenden Daten 20 18 16 17,9 ** alle Produkte außer

Mehr

Transatlantic Trade- and Investment Partnership. von Steffen Stierle

Transatlantic Trade- and Investment Partnership. von Steffen Stierle Transatlantic Trade- and Investment Partnership von Steffen Stierle Aufbau des Inputs Die globale Freihandelsdoktrin Die Rolle der Freihandelsabkommen Relevanz der TTIP Spezifische Kritikpunkte Erste und

Mehr

Das GATS und die Grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung

Das GATS und die Grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung Das GATS und die Grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung Symposium der Alumni Association of the Graduate School of Business Administration Zürich Zunfthaus zur Meisen 3. März 2005 Vortrag von Christian

Mehr

Methodenbeschreibung WTO-Domino

Methodenbeschreibung WTO-Domino Planspiel WTO Online-Materialien Methodenbeschreibung WTO-Domino Teilen Sie die Gesamtgruppe in 3er bis 5er Gruppen ein. Teilen Sie jeder Gruppe einen kompletten Satz an Domino-Steinen aus. Markieren Sie

Mehr

EU-Freihandelsbestrebungen aus der Sicht des Lebensministeriums

EU-Freihandelsbestrebungen aus der Sicht des Lebensministeriums Seite 1 / 14. Juni 2013 / Freihandelsbestrebungen 2013 - Kucera EU-Freihandelsbestrebungen aus der Sicht des Lebensministeriums Plan A oder B? Multilateral oder Bilateral marcus.kucera@lebensministerium.at

Mehr

Freihandel - Potentiale und Unsicherheiten für die Schmierstoffindustrie TTIP vs. REACH. Dr. Baumgärtel

Freihandel - Potentiale und Unsicherheiten für die Schmierstoffindustrie TTIP vs. REACH. Dr. Baumgärtel Freihandel - Potentiale und Unsicherheiten für die Schmierstoffindustrie TTIP vs. REACH Dr. Baumgärtel 05.08.2015 Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) Die Weltwirtschaft wandelt sich rasant

Mehr

Rendite vor Gesundheit

Rendite vor Gesundheit Rendite vor Gesundheit Wie Freihandelsabkommen demokratische Kontrolle abschaffen und Krankheiten fördern Anne Jung, medico international Gesundheit braucht mehr als medizinische Versorgung. Gesundheit

Mehr

Deutscher Bundestag. Sachstand. Freihandelsabkommen der EU. Wissenschaftliche Dienste WD /11

Deutscher Bundestag. Sachstand. Freihandelsabkommen der EU. Wissenschaftliche Dienste WD /11 Deutscher Bundestag Freihandelsabkommen der EU Seite 2 Freihandelsabkommen der EU Verfasser: Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 19.04.2011 Fachbereich: WD 5: Wirtschaft und Technologie, Ernährung, Landwirtschaft

Mehr

Die 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 2010

Die 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 2010 Die 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 19% 25% USA Deutschland China Italien Kanada 3% 17% Niederlande Verein.Königreich 4% Frankreich Japan 4% Spanien Sonstige 4%

Mehr

TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft. Bayerische Staatskanzlei

TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft. Bayerische Staatskanzlei TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Bayerische Staatskanzlei TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Informationen der Bayerischen Staatsministerin für Europaangelegenheiten

Mehr

Internationaler Freihandel Chance für die Wirtschaft

Internationaler Freihandel Chance für die Wirtschaft Internationaler Freihandel Chance für die Wirtschaft Bernhard Mähr Inhaber und Geschäftsführer BMC Establishment Gründer und Mentor Fachzirkel Verzollung - FZV Geschäftsführer EWAG einfach wissen AG 7.

Mehr

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016

Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 216 Basler Tourismus im November 216: Mehr Übernachtungen als ein Jahr zuvor Im November 216 wurden

Mehr

Aktuelle Problemfelder und Reformvorschläge aus juristischer Sicht

Aktuelle Problemfelder und Reformvorschläge aus juristischer Sicht Aktuelle Problemfelder und Reformvorschläge aus juristischer Sicht Markus Krajewski Workshop Öffentliche Dienstleistungen in Freihandelsabkommen: Die Problematik internationaler Liberalisierungsverpflichtungen

Mehr

Statistische Mitteilung vom 13. Februar 2017

Statistische Mitteilung vom 13. Februar 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 13. Februar 217 Basler Tourismus 216: Noch nie wurden so viele Übernachtungen gezählt Im Dezember wurden 98 399

Mehr

Entschließung des Bundesrates zu Maßnahmen der EU zum verbesserten Schutz geistigen Eigentums

Entschließung des Bundesrates zu Maßnahmen der EU zum verbesserten Schutz geistigen Eigentums Bundesrat Drucksache 598/08 (Beschluss) 10.10.08 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zu Maßnahmen der EU zum verbesserten Schutz geistigen Eigentums Der Bundesrat hat in seiner 848.

Mehr

Doha-Runde Was ist in Cancún möglich?

Doha-Runde Was ist in Cancún möglich? Doha-Runde Was ist in Cancún möglich? Als die WTO-Ministerkonferenz im Jahre 2001 die Doha-Runde einläutete, setzten sich die Minister zum Ziel, im September 2003 in Cancún (Mexiko), Bilanz über den Stand

Mehr

Statistische Mitteilung vom 15. Dezember 2017

Statistische Mitteilung vom 15. Dezember 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 15. Dezember 217 Zunahme bei den Logiernächten im November 217 Im November 217 verzeichneten die Basler Hotelbetriebe

Mehr

Statistische Mitteilung vom 12. Oktober 2017

Statistische Mitteilung vom 12. Oktober 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 12. Oktober 217 Höhere Gäste- und Übernachtungszahlen im September 217 Im September 217 wurden 117 36 Logiernächte

Mehr

Thomas Eberhardt-Köster

Thomas Eberhardt-Köster Das transatlantische Handelsund Investitions-abkommen (TTIP) und seine Auswirkungen auf Städte und Gemeinden und seine Auswirkungen auf Städte und Gemeinden Freihandel, Ideologie und Realität Das TTIP

Mehr

41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5.

41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5. Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2010 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 E Algerien

Mehr

Indien setzt Liberalisierungskurs fort

Indien setzt Liberalisierungskurs fort Indien setzt Liberalisierungskurs fort 01.07.2016 Regionale Verhandlungen kommen voran / Einigung mit der EU stockt weiterhin / Von Heena Nazir Mumbai (GTAI) - Indien öffnet sich der Welt und beabsichtigt,

Mehr

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 8. Mai 2018 (OR. en)

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 8. Mai 2018 (OR. en) Rat der Europäischen Union Brüssel, den 8. Mai 2018 (OR. en) 8622/18 WTO 110 SERVICES 36 FDI 24 COMER 43 VERMERK Absender: Empfänger: Betr.: Vorsitz Rat Entwurf von Schlussfolgerungen des Rates über die

Mehr

Der EWSA und der internationale Handel. Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss. Außenbeziehungen (REX)

Der EWSA und der internationale Handel. Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss. Außenbeziehungen (REX) Der EWSA und der internationale Handel Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Außenbeziehungen (REX) Der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) hat sich in den letzten Jahren immer

Mehr

Investitionsschutz und EU- Freihandelsabkommen

Investitionsschutz und EU- Freihandelsabkommen Investitionsschutz und EU- Freihandelsabkommen Lukas Stifter Abteilung C2/5 Export- und Investitionspolitik lukas.stifter@bmwfw.gv.at Übersicht Einführung Völkerrechtlicher Investitionsschutz... Hintergründe...

Mehr

Begrüßung. des Vorsitzenden des. Ost-Ausschusses-Osteuropavereins der Deutschen Wirtschaft. Dr. Wolfgang Büchele

Begrüßung. des Vorsitzenden des. Ost-Ausschusses-Osteuropavereins der Deutschen Wirtschaft. Dr. Wolfgang Büchele Begrüßung des Vorsitzenden des Ost-Ausschusses-Osteuropavereins der Deutschen Wirtschaft Dr. Wolfgang Büchele (Es gilt das gesprochene Wort.) Unternehmergespräch mit Staatspräsident Vladimir Putin am 1.

Mehr

Statistische Mitteilung vom 15. August 2017

Statistische Mitteilung vom 15. August 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 15. August 217 Zunahme der Gäste- und Logiernächtezahlen im Juli 217 Im Juli 217 wurden 122 31 Übernachtungen

Mehr

Deutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012

Deutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012 Deutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012 Mittel- und Südamerika 5% Afrika 4% Australien, Ozeanien 2% Naher, Mittlerer Osten 7% EU 27 Staaten

Mehr

Russland, was tun? Empfehlungen für den Mittelstand

Russland, was tun? Empfehlungen für den Mittelstand Arbeitsfrühstück Russland, was tun? Empfehlungen für den Mittelstand Herzlich Willkommen Handelskammer Hamburg, 14. November 2018 Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Jens Böhlmann,

Mehr

Europäisch-asiatische Beziehungen: Kontinuität oder Wandel?

Europäisch-asiatische Beziehungen: Kontinuität oder Wandel? Europäisch-asiatische Beziehungen: Kontinuität oder Wandel? Klaus Fritsche Asienstiftung / Asienhaus Zur Einstimmung Führend ist das Land der aufgehenden Sonne aber nicht nur in den Produktionsziffern,

Mehr

Statistische Mitteilung vom 20. März 2015

Statistische Mitteilung vom 20. März 2015 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 20. März 2015 Basler Tourismus im Februar 2015 Der Februar verlief für den Basler Tourismus sehr positiv: Mit

Mehr