Migration/Integration: Rolle der Integrationsförderung in der IIZ
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- Anneliese Breiner
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1 Migration/Integration: Rolle der Integrationsförderung in der IIZ Kurt Zubler, KID Stéphanie Zbinden, BFM Michael Müller, Interpret Inhalt 1. Zahlen aus der Migration 2. Staatliche Integrationspolitik - heute und morgen 3. Die kantonalen Integrationsprogramme Integrationsförderung in der IIZ 5. IIZ-Projekt: Förderung des interkulturellen Dolmetschens in den Regelstrukturen
2 Aufenthaltsstatus 2012 Ständige ausländische Wohnbevölkerung 1'825'060 (ca. 23%) Kurzaufenthalter (Ausweis L, 12 Mt.) Aufenthalter (Ausweis B) Niedergelassene (Ausweis C) davon Flüchtlinge und VA Spezifische Problemstellungen in den IIZ-Handlungsfelder Sek I: Kinder mit Migrationshintergrund haben oft schlechtere Bildungschancen (Sprache, Bildungsferne der Eltern, später Familiennachzug, etc.) Sek II: frühzeitige Schulabgänge sind bei jährige ohne nachobligatorische Ausbildung bei ausländischen Jugendlichen mehr als das doppelte so hoch als bei Schweizer Jugendlichen. Ausbildungsverlauf von ausländischen Jugendlichen sind oft problematischer. Arbeitsmarkt: Höhere Arbeitslosenquote (oft doppelt so hoch). IV: im Durchschnitt höheres Invalidenrisiko, längerer Leistungsbezug etc. Sozialhilfe: 45,7% Anteil Ausländerinnen und Ausländer (2010)
3 2. staatliche Integrationspolitik von Bund und Kantonen Staatlichen Integration heute o Integration ist eine Querschnittsaufgabe o sie findet in erster Linie - vor Ort - in den Regelstrukturen statt o Spezifische Integrationsförderung: Programm / kantonale Integrationsprogramme ab 2014 o Koordinationsauftrag BFM zu Bundesebene und Kantonen
4 << Dienst >> Die Partner der staatlichen Integrationsförderung o Kantonale und kommunale Integrationsdelegierte o Schweizerische Konferenz der Integrationsdelegierte KID o Kantonale und regionale Kompetenzzentren Integration o Bundesamt für Migration, Abteilung Integration << Dienst >> Integrationsplan (lanciert 2011) Revision Ausländergesetz Stärkung des Prinzips Fördern und Fordern Revision Spezialgesetze Integrationsauftrag als staatliche Querschnittsaufgabe 1) Ausländer-rechtliche Erfordernisse; 2) Förderbestimmungen; 3) Finanzen Ausbau der Integrationsförderung durch die kantonalen Integrationsprogramme ab 2014 Integrationsdialog mit zivilgesellschaftlichen Akteuren (Sozialpartnern etc.)
5 << Dienst >> Verstärkter Regelstrukturansatz durch intergrationsrelevante Anpassungen in anderen Spezialgesetzen o Berufsbildungsgesetz o Allgemeiner Teil des Sozialversicherungsrechts o Invalidenversicherungsgesetz o Arbeitslosenversicherungsgesetz o Raumplanungsgesetz Kantonale Integrationsprogramme flächendeckende Integrationsförderung mit den gleichen Zielen Bedarfsorientierte Integrationsförderung für Migrantinnen und Migranten, Behörden und die einheimische Bevölkerung Klare Umsetzung mittels kantonaler Integrationsprogramme Optimale Abstimmung mit den Regelstrukturen
6 Bestehende Massnahmen 30 regionale Kompetenzzentren Integration Integrationsvereinbarungen in der Deutschschweiz (seit 2008 mehr als 3 000) Schwerpunkt Sprache und Bildung : ~4 500 niederschwellige Sprachund Bildungsangebote (über TN) Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommenen: Tausende von Plätzen in Programmen zur Sprachförderung und beruflichen Integration 19 Vermittlungsstellen für interkulturelles Übersetzen z.b. Nationales Programm Projets urbains mit Quartierentwicklungsprojekten in 10 Gemeinden / Städten Neue Massnahmen Rasche Integration ab Zuzug in Kanton Flächendeckende Erstinformation Zuweisung von Personen mit besonderem Integrationsförderbedarf Schutz vor Diskriminierung: Beratung Unterstützung Integrationsförderung im Frühbereich auf- und ausbauen: Qualifizierung des Personals Erreichbarkeit der Angebote Konzepte und Weiterentwicklung
7 Integrationsförderung in den Institutionen der IIZ: Weshalb? Regelstrukturangebote gelten für die ganze Bevölkerung, Bevölkerung wird jedoch immer heterogener. Personen aus der Migration oft eine schwierige Zielgruppe in den verschiedenen Institutionen. Es sind oft Personen mit einer Mehrfachproblematik. Chance der IIZ: verstärkte Zusammenarbeit und Diskussion zu Problemstellungen und gemeinsamen Anliegen; Definition von gemeinsamen Handlungsfelder und gemeinsame Entwicklung von Lösungsansätzen. Im Interesse aller Institutionen. Handlungsfelder in der IIZ aus Sicht der Integrationsförderung: IIZ-Grundlagenbericht des BFM In den Regelstrukturen wird bereits vieles getan. Aufgrund vorgängiger Analyse und Desk Study (KEK) - Definition von drei Handlungsfeldern mit Empfehlungen: 1. Zugang zu den Regelstrukturen verbessern 2. Verbesserung der Bildungschancen 3. Verbesserung des Zugangs von Vorläufig aufgenommen Personen und Flüchtlingen
8 Zwei gemeinsame Projekte in der IIZ: Es gilt Lücken zu schliessen Verschiedene IIZ-Partnerprojekte setzen bereits bei den Handlungsfeldern/Empfehlungen an. Lücken schliessen: a) Qualifizierung auf Sekundarstufe II für Jugendliche/junge Erwachsene ohne Schweizer Schulabschluss b) Sensibilisierung und Information zum verstärkten Einsatz von interkulturellem Übersetzen für eine verbesserte Beratungsqualität in den Regelstrukturen Beschluss der IIZ-Steuergruppe vom 14. Dezember 2012, Diskussion/Beschluss EKG vom 30. August Zusammenarbeit IIZ-IF: Umfrage Zusammenarbeit: eher selten mit IIZ-Struktur, jedoch bilateral und informell mit RAV/Sozialhilfe. Zusammenarbeit ist jedoch erwünscht. Best Practice: Interkulturelles Übersetzen; Frühförderung, Bildung. Themenbereiche: Integration VA/Flü in den Arbeitsmarkt (gesetzlichen Grundlagen, Massnahmen, Triage, etc.); Verstärkte Abstimmung im Bereich Sprachförderung; Bereich Bildung: Strategie von spätnachgezogenen Jugendlichen, Koordination und Optimierung der Schnittstelle zwischen Berufsbildung und Eintritt in Arbeitsmarkt interkulturelles Dolmetschen Hindernisse: Zuständigkeiten sind nicht immer klar definiert /koordiniert.
9 Interkulturelles Dolmetschen Interkulturelles Dolmetschen bezeichnet die mündliche Übertragung (in der Regel Konsekutivdolmetschen) unter Berücksichtigung des sozialen und kulturellen Hintergrunds der Gesprächsteilnehmenden. Es ist eine professionelle Dienstleistung für die Fachpersonen der Regelstrukturen: Ermöglicht die Verständigung und Handlungsfähigkeit der Fachperson Stellt die effiziente und zielorientierte Dienstleistung sicher Garantiert die professionelle Umsetzung des Informations- und Beratungsauftrags INTERPRET Die «nationale Interessengemeinschaft für interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln»: «Dachverband» der regionalen Vermittlungsstellen «Dachverband» der Ausbildungsinstitutionen «Berufsverband» der interkulturell Übersetzenden und Vermittelnden Zentrale Anlauf- und Informationsstelle «Bindeglied» zwischen Politik und Praxis Qualifizierungsstelle Kompetenzzentrum
10 Zahlen 2012 rund vermittelte Einsatzstunden pro Jahr 58% Gesundheit, 12% Bildung / Schule, 27% Sozialwesen rund 900 interkulturell Dolmetschende mit Zertifikat INTERPRET, 76 interkulturell Dolmetschende mit eidgenössischem Fachausweis (SBFI) gegen 100 Sprachen 19 regionale Vermittlungsstellen, 1 nationaler Telefondolmetschdienst 8 Ausbildungsinstitutionen Projektziele Ziele Die Beratungsqualität ist auch in Situationen mit sprachlichen und/oder kulturellen Verständigungsschwierigkeiten sichergestellt Förderung der Beratungsqualität dank der professionellen Zusammenarbeit mit interkulturell Dolmetschenden (Qualitätsaspekt) Eröffnen des Zugangs zum interkulturellen Dolmetschen und Ermöglichen von konkreten, positiven Erfahrungen für neue Bereiche und Institutionen (quantitativer Aspekt)
11 Aktivitäten und Resultate Bereich / Phase A: Best Practice Sammlung, Analyse und Dokumentation von erfolgreichen, guten Beispielen in denen dank der professionellen Zusammenarbeit mit interkulturell Dolmetschenden die Beratungsqualität auch in Settings mit sprachlichen und/oder kulturellen Verständigungsschwierigkeiten sichergestellt ist. Bereich / Phase B: Pilot-Kooperationen Initiierung, Ermöglichung (inkl. Finanzierung), Begleitung, Evaluation und Dokumentation der Zusammenarbeit mit interkulturell Dolmetschenden in ausgewählten Institutionen, in denen bisher noch nicht oder wenig mit interkulturell Dolmetschenden gearbeitet wurde. Partner Mitglieder der IIZ-Gremien auf nationaler Ebene Ansprechpartner für die Identifizierung von funktionierenden Beispielen und geeigneten Kooperationspartnern Strukturen und Personen der IIZ auf kantonaler Ebene Partner für die Auswahl von Beispielen und Pilotpartnern Integrationsdelegierte und regionale Vermittlungsstellen für interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln Institutionen, Beratungsstellen und einzelne Fachpersonen Partner für die effektive Umsetzung des Projekts
12 Planung / Meilensteine Phase Inhalt / Ziel Termin Konzept / Projektierung Vorbereitung / Projektstart Phase A Phase B Abschluss Stossrichtung, Ziele und Planung verabschiedet Adressen, Kontakte, verfeinerte Projektplanung 30. Nov Dez Vereinbarungen zur Zusammenarbeit 31. Jan Erstellen der Arbeitsinstrumente 28. Feb Sammlung, Analyse und Dokumentation von best practices Initiieren, Begleiten, Evaluieren und Dokumentieren von Pilot-Kooperationen Evaluation und Dokumentation des Gesamtprojekts 31. Juli 2014 Start: 1. August Mai 2015 Fragen Welche Erfahrungen haben Sie bereits mit dem Thema interkulturelles Dolmetschen? Wo / wann / von wem / in welchen Situationen / zu welchen Fragestellungen wird es eingesetzt? Wie sehen die Rahmenbedingungen aus (Abläufe, Verantwortlichkeiten, Finanzierung)? Welche Probleme / offenen Fragen / Wünsche bestehen?
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