Ozeane in Gefahr Faktenblatt zum Thema Überfischung

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1 Ozeane in Gefahr Faktenblatt zum Thema Überfischung Fangflotten mit modernster Technik plündern die Meere, unselektive Fangmethoden verursachen grossen Beifang, Grundschleppnetze richten Schaden am Meeresboden an, industrielle Fischzuchten verschmutzen ganze Küstenabschnitte, der Mensch geht rücksichtslos mit den Meeren um. Überfischung Heute werden viermal mehr Fische aus dem Meer geholt als vor 50 Jahren. Drei Viertel der kommerziell genutzten Fischbestände sind überfischt oder stehen kurz davor. Besonders gravierende Folgen hat die Überfischung für Tiefseefische. Weltweit haben industrielle Fangflotten mit modernster Technik und zerstörerischen Fangmethoden das Meeresleben stark dezimiert: Mit Echolots, Ultraschallgeräten, elektronischen Navigationsgeräten, Helikoptern und Satellitenaufnahmen machen Fischer Fischschwärme auch in trüben Tiefen ausfindig und werfen gezielt ihre zum Teil riesigen Netze aus. Rund 86 Millionen Tonnen Fische werden so jährlich aus den Meeren gefischt. Dies ist mehr viermal mehr als noch vor 50 Jahren. Aus kurzsichtigen wirtschaftlichen Überlegungen verhindern einzelne Länder seit Jahren, dass Fangquoten nach wissenschaftliche Empfehlungen festgelegt werden. Dass die Fischerei eine sehr starke Lobby hat, sieht man auch daran, dass viele Staaten unter ihnen auch die EU ihre Fangflotten massiv subventionieren. Dabei gibt es weltweit zweieinhalb Mal mehr Fangschiffe, als tragbar wären. Die Folgen davon: Drei Viertel der kommerziell genutzten Fischbestände rund um den Globus sind schon überfischt oder stehen kurz davor. Gemäss einer 2006 publizierte Studie führender kanadischer Wissenschaftler drohen die kommerziell genutzten Fischarten bis Mitte des 21. Jahrhunderts komplett zusammenzubrechen, wenn wir so weiter fischen wie bisher. Schlecht steht es heute schon um den Kabeljau, den atlantischen Heilbutt, den Seeteufel, den Rotbarsch oder den Schwertfisch. Fischarten wie der Rote Thun oder verschiedene Hai- und Rochenarten sind sogar vom Aussterben bedroht. Werden sie in Ruhe gelassen, können sich schnell vermehrende Arten wie der Kabeljau oder der Seehecht relativ rasch erholen. Bei spät geschlechtsreifen und nur wenige Nachkommen produzierenden Beständen wie dem Seeteufel, dem Rotbarsch oder dem atlantischen Sägebauch (Granatbarsch) hat die Überfischung weitaus gravierendere Folgen. Diese häufig in der Tiefsee lebenden Bestände brauchen sehr lange, um sich zu erholen. Zudem versammeln sich einige Tiefseefische in grossen Gruppen, in denen alle Altersstufen vertreten sind. Wenn ein Boot eine besonders grosse Familie dieser Fische ortet, kann mit nur einem Fang eine ganze Population massiv überfischt werden.

2 Quelle: FAO Quelle: FAO

3 MSC- und Biofisch, sowie Fisch aus einheimischem Wildfang sind immer eine gute Wahl Das MSC-Label steht für umweltverträgliche Meeresfischerei. Der WWF setzt sich für eine nachhaltige Fischerei ein. Er kämpft gegen unnötige Subventionen, für strenge, wissenschaftlich abgestützte Fangquoten und für schonende Fangmethoden. Konsumentinnen rät der WWF: Auf Fische und Meeresfrüchte mit dem MSC- und dem Bio-Label sowie aus einheimischem Wildfang zu setzen und Meeresfrüchte als nicht alltägliche Delikatesse zu geniessen. Das MSC-Label (Marine Stewardship Council) erhalten Fischereibetriebe, welche sich verpflichten, folgende Prinzipien einzuhalten: Es darf nur soviel gefischt werden, wie wieder nachwächst. Wo eine Population bereits überfischt oder dezimiert ist, muss die Fischerei die Erholung des Bestands ermöglichen. Die Ausübung der Fischerei darf die Struktur, Vielfalt und Produktivität des betreffenden Ökosystems und aller mitbeteiligten Arten nicht beeinträchtigen. Die betreffende Fischerei muss einen Managementplan ausarbeiten, der aufzeigt, wie die ökologischen, gesetzlichen und sozialpolitischen Anforderungen erfüllt werden. Die MSC-Zertifizierung ist freiwillig. Ein Fischbestand kann nur zertifiziert werden, wenn sich alle daran beteiligten Fischereien auf die MSC-Kriterien verpflichten lassen. MSC-Fisch wird über die gesamte Produktionskette von unabhängigen Zertifizierungsstellen kontrolliert. Beifang Auf 1 Kilo tropische Krevetten kommen 10 Kilo Beifang. 80% der gefangenen Schollen sind noch nicht ausgewachsen und werden als Müll über Bord geworfen. Da Fangschiffe in der Regel auf die Verarbeitung von einer oder wenigen Fischarten spezialisiert sind, gehören häufig auch andere Speisefischarten zum nicht erwünschten Beifang. Alles oder Teile davon werden ungenutzt, tot oder verletzt wieder ins Meer zurückgeworfen. Besonders schlimm ist der Beifang der tropischen Krevetten-Fischerei. Auf ein Kilo Krevetten kommen 10, manchmal sogar 20 Kilo Beifang an Fischen, Schlangen, Meeresschildkröten und anderen Meerestieren. Auch die Schollen und Seezungenfischerei produziert einen riesigen Beifang. Den Schollen aus der Nordsee wird die Maschengrösse der Netze für die Seezungen-Fischerei zum Verhängnis. Erwachsene Seezungen sind viel kleiner als erwachsene Schollen. Entsprechend dürfen Seezungen-Fischer Netze mit deutlich kleineren Maschen benutzen. So verfangen sich in den Seezungennetzen auch jugendliche Schollen. In einigen Regionen werden so rund 80 Prozent der gefangenen Schollen als Müll wieder über Bord geworfen und der Art dadurch ihr Nachwuchs entzogen. Weil die Schollen- und Seezungenfischerei auch massenweise wirbellose Tiere mitfängt, fallen insgesamt etwa sieben Kilo Befang an um 450 Gramm Seezunge oder Scholle auf den Markt zu bringen. Nicht nur Netze gefährden Meeresleben, auch Langleinen verursachen viel Beifang. Langleinen sind bis zu 100 Kilometer lange

4 Angelschnüre mit bis zu 20'000 Köderhaken für Tunfische. Doch auch jedes andere Meerestier, das gross genug ist, um Köder und Haken zu verschlingen, kann Langleinen zum Opfer fallen. Dies gilt auch für Meeresschildkröten. So werden weltweit jedes Jahr mehr als eine Viertel Million Unechte Karettschildkröten und Lederschildkröten mit auf Thun- und Schwertfisch ausgelegten Haken gefangen. Und auch Seevögel wie Albatrosse schnappen nach den Ködern, verfangen sich in den Leinen und ertrinken im Meer. Es gäbe wirksame Methoden den Beifang zu reduzieren, wenn sie nur angewendet würden. Weitere Maschengrössen, Sortiergitter, Fluchtklappen für Meeressäuger, beschwerte und unter Wasser ausgebrachte Langleinen oder runde statt J-förmigen Haken reduzieren den Beifang massgeblich. Der WWF engagiert sich gemeinsam mit Fischereien, Universitäten und Regierungen für die Entwicklung und Verbreitung von entsprechenden Techniken. Illegale Fischerei In der Barentsee fangen manche russischen Trawler 50% mehr Kabeljau als die Fangquoten erlauben. Im Mittelmeer wird jeder dritte Blauflossenthun illegal gefangen. Strengere Kontrollen auf See als Lösung Viele Politiker orientieren sich bei der Festlegung der Fangquoten an den kurzsichtigen Interessen ihrer starken Fischereilobby und nicht an den Ratschlägen von namhaften Meereswissenschaftlern. Deshalb werden die Fangquoten für viele Fischarten zu hoch angesetzt. Weil sich zudem bei weitem nicht alle Fischer an die festgelegten Fangquoten halten, schwindet der Fischbestand weiter. Experten schätzen, dass manche russischen Trawler 50 Prozent mehr Kabeljau fangen als laut Quote erlaubt. Vor allem in der Ostsee und der Barentsee sind solche illegalen Fänge ein grosses Problem. Nach Schätzungen des Internationalen Rates für Meeresforschung (ICES) geraten in der Barentsee jedes Jahr 90'000 bis 115'000 Tonnen Kabeljau ins Netz, die in keiner offiziellen Statistik auftauchen das entspricht 20 Prozent der offiziell aus dem Wasser gezogenen Menge. Eines der am stärksten betroffenen Opfer der illegalen Fischerei ist der Rote Thunfisch im Mittelmeer. Das bis zu 700 Kilo schwere Tier auch unter dem Namen Blauflossen-Thun bekannt erzeugt auf dem Markt Höchstpreise. Der Fisch ist eine sehr beliebte Zutat für Sushi. Entsprechend gross ist die Versuchung für illegale Geschäftemacher. Schätzungen gehen davon aus, dass im Mittelmeer mindestens jeder dritte Rote Thunfisch illegal gefangen wird. Oft wird der Fisch gleich direkt an Bord verarbeitet und auf grosse Kühlschiffe verladen. Diese transportieren die Beute dann aus dem Mittelmeer hinaus nach Japan oder in andere aussereuropäische Abnehmerländer, ohne dass die heikle Ware an einem EU-Hafen an Land gebracht und registriert wird. Ähnlich ergeht es auch dem Schwarzen Seehecht, welcher vor den Küsten der Antarktis und Südamerikas lebt. Lösungen: Das Beispiel Grossbritanniens, welches einen kleinen Bestand entlang den Inseln von South Georgia bewirtschaftet zeigt dort, dass mit strikter Fischereizulassung und strengen Kontrolltechniken auf See, die illegalen Schwarzen Seehechtfänge unterbunden werden können.

5 Fisch aus Zuchten Wir Schweizer essen 8.2 Kg Fisch pro Jahr. 43% der weltweit produzierten Fische stammen bereits aus Zuchten. Die meisten Zuchtfische müssen mit Fischmehl gefüttert werden. Damit wird die Überfischung weiter verschärft weil es aus eigens dafür gefangenen Wildfischen gewonnen wird. Für mehr als eine Milliarde Menschen stehen Meerestiere als wichtige Proteinquelle und Lieferant für spezielle Fettsäuren auf dem Speisezettel. Die Menschheit wird künftig also nicht auf Fisch verzichten können oder wollen. Auch in der Schweiz sind die schmackhaften Delikatessen aus dem Ozean beliebt: Der Pro-Kopf- Konsum an Fischen und Meeresfrüchten beträgt hierzulande 8,2 Kilo. Soll Fisch künftig nicht zum unbezahlbaren Luxusgut werden, muss er umweltgerechter produziert werden. Da scheint die Idee, Fische in Fischfarmen zu züchten, nahe. Doch so paradox es klingt: Auch diese so genannten Aquakulturen sind häufig nicht umweltverträglich. Weil Zuchtfische in der Regel mit Fischmehl und Fischöl gefüttert werden, tragen Zuchten ihrerseits zum Leerfischen der Meere bei. Um ein Kilo Zuchtfisch zu produzieren, braucht man nach Schätzung des WWF durchschnittlich vier Kilo Futterfische. Die Tunfischmast verschlingt sogar 10 bis 15 Kilo Futterfische pro Kilo Thunfisch. Aquakulturen verzeichnen weltweit einen enormen Zuwachs stammten nicht einmal vier Prozent der verzehrten Fische, Krebse und Weichtiere aus Zuchtbetrieben, im Jahr 2006 waren es bereits 43 Prozent. Nach Schätzung des WWF könnte im Jahr 2010 die gesamte Weltproduktion an Fischöl und immerhin die Hälfte des Fischmehls in Aquakulturen landen. Durch Verfütterung von Abfällen aus der Speisefischindustrie oder aus dem Beifang würde Zuchtfisch nachhaltiger. Fisch aus Biozuchten ist immer eine gute Wahl. Auf Fischmehl wird man in Aquakulturen nicht verzichten können, denn die meisten Zuchtfische sind Raubfische, die dringend auf die im Fischmehl enthaltenen Proteine angewiesen sind. Nutzt man aber verstärkt Fischabfälle und Tiere aus dem Beifang, könnten Zuchten umweltverträglicher gemacht werden. Und würde jede Fischfarm die eigenen Fischabfälle nutzen, wären wir auch schon ein Stück weiter. Zum Schutz der Umwelt dürfen Zuchtanlagen zudem keineswegs in Gebieten gebaut werden, in denen sie bedrohte Arten und Lebensräume gefährden. Und natürlich darf das Wasser in der Umgebung der Aquakultur nicht übermässig mit Nährstoffen, Chemikalien und Medikamenten belastet werden. Bereits gibt es Zuchtanlagen, welche die Kriterien für die umweltgerechte Fischhaltung erfüllen. So können alle Bio- Zuchtfische bedenkenlos gegessen werden. Bei Bio-Fisch hat man die Gewähr, dass Abfälle der Speisefischindustrie für die Fütterung verwendet, Mangrovenwälder geschont und Medikamente sehr zurückhaltend eingesetzt werden.

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