Kunstagogik im Behindertenbereich. Lehrgänge. Unterstützung künstlerisch/kreativer Ausdrucksformen von Menschen mit Behinderungen

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1 im Behindertenbereich Lehrgänge Unterstützung künstlerisch/kreativer Ausdrucksformen von Menschen mit Behinderungen

2 Inhaltsverzeichnis Kunstagogik im Behindertenbereich Seite Was verstehen wir unter Kunstagogik?... 2 Kunstagogik im Behindertenbereich... 3 Das Bildungsangebot Zielgruppe und Voraussetzungen...4 Ziele der Ausbildung...5 Inhalte der Ausbildung...6 Aufbau der Ausbildung...7 Lernkonzept der Ausbildung...8 Ausbildungsorganisation Dauer und Lernzeit...10 Abschluss Daten und Kosten...10 Anmeldung...10 Weiterentwicklung des Konzepts...11

3 Kunstagogik bedeutet Agogik unter Einbezug künstlerischer Aspekte Was verstehen wir unter Kunstagogik? In der Kunst werden Schönheiten und Spannungen des Lebens erfahrbar; wer sich mit künstlerischen Werken befasst, lässt sich mit allen Sinnen auf diese Schönheiten und Spannungen ein. Kunst ist auch Ausdruck einer bestimmten Kultur und gleichzeitig individueller Ausdruck, der diese Kultur mitgestaltet. Unter den heutigen Arbeits- und Lebensbedingungen hat die Kunst - nicht als elitäre Gegenwelt, sondern als ermutigender Freiraum - eine besondere Bedeutung. Unter Kunstagogik verstehen wir eine Begleitung, die diese Aspekte mit berücksichtigt. Eine Begleitung, die Menschen mit bestehenden Kunstwerken vertraut macht. die durch Kunst intensive Begegnungen mit sich selbst und mit anderen ermöglicht. die Menschen ermutigt, sich unvoreingenommen auf eigene künstlerische Erfahrungen einzulassen und mit verschiedensten Mitteln den persönlichen Ausdruck zu finden. 2

4 Kunstagogik im Behindertenbereich Kunstpädagogik/Kunstagogik geht davon aus, dass alle Menschen kreative Anlagen in sich tragen, welche für ihre Gesamtentwicklung wichtig sind. In der gestalterischen Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Ausdrucksmitteln können diese Seiten entdeckt, sensibilisiert und gefördert werden. Dies gilt auch oder gerade für Menschen mit behinderungsbedingten Einschränkungen. In der Auseinandersetzung mit Geformtem und Formlosem, mit Harmonie und Spannung, mit Grenzen und neuen Möglichkeiten können Menschen, die durch eine Behinderung immer wieder an Grenzen stossen, ihr Erfahrungsfeld auf kreative Art erweitern und Selbstvertrauen und Sicherheit gewinnen. Künstlerische Ausdrucksformen haben eine unmittelbare Aussagekraft und können deshalb sprachliche und kulturelle Unterschiede überbrücken. Es liegt auf der Hand, dass dieser Aspekt für Menschen mit eingeschränkter verbaler Ausdrucksfähigkeit besonders wichtig ist. Oft sind gerade Menschen mit verbalen oder kognitiven Einschränkungen in künstlerisch/kreativen Bereichen besonders begabt. Wenn solche Begabungen speziell gefördert werden, kann dies den betroffenen Menschen den Kontakt zu andern Menschen und den Weg in die Öffentlichkeit erschliessen. So haben auch sie an ihrer kulturellen Umwelt Teil und werden auf eine selbstverständliche und gleichberechtigte Art in der Gesellschaft wahrgenommen. Kunstagogik innerhalb der Arbeit mit behinderten Menschen hat demnach folgende grundsätzliche Ziele: Kompensation für fehlende verbale Verständigungsmittel Unterstützung möglicher spezieller Begabungen im kreativen und emotionalen Bereich Anregung und Sinneserfahrungen Gestaltung des Alltages und der Lebensqualität behinderter Menschen durch Einbezug vielfältiger Mittel und einer kreativen Haltung. Grenzen erweitern Sicherheit gewinnen Sich ausdrücken und kommunizieren Sich in kulturellen Umfeld zeigen und gesehen werden 3

5 Zielgruppe und Voraussetzungen Der Lehrgang ist eine Weiterbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Behinderteninstitutionen, die bereits über agogische Fachkenntnisse verfügen, und die sich zusätzlich in die methodische Arbeit mit künstlerischen Mitteln vertiefen möchten. Voraussetzungen für die Teilnahme am Lehrgang sind eine sozialpädagogische, betreuerische oder heilpädagogische Ausbildung oder entsprechend auszuweisende andere relevante Abschlüsse und Berufserfahrungen. Eine aktuelle Tätigkeit im Behindertenbereich wird vorausgesetzt. Die Teilnahme setzt keine spezielle künstlerische Vorbildung voraus, jedoch die Bereitschaft, sich auf persönliche Erfahrungen mit unterschiedlichsten Ausdrucksmitteln einzulassen und diese den betreuten Menschen am Arbeitsplatz zugänglich zu machen. Durch die Teilnahme an einem Einführungskurs oder in einem Gespräch mit der Lehrgangsleitung können bei Bedarf Eignung und Interesse gegenseitig geklärt werden. 4

6 Ziele der Ausbildung Die Teilnehmenden des Lehrgangs qualifizieren sich für eine kreative und kunstorientierte Alltags- und Arbeitsgestaltung; das heisst, sie werden nicht zu Spezialist/innen, sondern erweitern ihre angestammte Funktion als Sozialpädagog/innen oder Betreuer/innen durch ein breites Spektrum an künstlerisch/kreativen Gestaltungsmöglichkeiten: Sie setzen im Rahmen ihrer bestehenden Funktion (im Wohnbereich, in Freizeit und Fortbildung, in Ateliers und Werkstatt) gestalterisch/kreative Schwerpunkte Sie leiten innerhalb der Institution entsprechende Aktivitäten an und geben innovative Anstösse Sie sorgen durch ihre Weiterbildung für eine fachlich und methodisch sorgfältige Umsetzung der allgemeinen Institutionsziele und können grössere Projekte mitgestalten, durch welche die Anliegen der Institution und deren Bewohner/innen an die Öffentlichkeit getragen werden Kunstagogik keine neue Spezialausbildung, sondern Zusatzqualifikationen im angestammten Arbeitsbereich 5

7 Grundsätzliche Auseinandersetzung mit Kunst und Kreativität Inhalte der Ausbildung Der Begriff Kunst Kunsttheorien im Vergleich ausgewählte Aspekte verschiedener Kreativitätstheorien Menschen mit Behinderungen im Umgang mit Kunst und Kunstgeschichte Bedeutung der Ästhetik für die Entwicklung Kommunikation und Ausdruck Grundlagen der Kunstagogik Die fünf Sinne modalitätsspezifische und intermodale Wahrnehmung Medienvielfalt als Ressource Verdichtung durch Umgiessen von einem Medium in das andere ausdrucks- kunst- und werkorientiertes Arbeiten Künstlerische Ausdrucksformen konkret Allgemeines zu Techniken, Umgang mit Materialien usw. Rahmenbedingungen für die Durchführung von kunstorientierten Projekten Malen und bildnerisches Gestalten Tanz Musik Theater Sprache, Sprachgestaltung 6

8 Aufbau der Ausbildung Übersicht über die Elemente Kursgruppe: Block 1 Kursgruppe: Block 2 Kursgruppe: Block 3 Kursgruppe: Block 4 Kursgruppe: Block 5 Selbststudium: Lernunterlagen, Abschlussarbeit Hospitationstage (3 Tage) Wahlkurse: (mindestens zwei verschiedene Themen (total 40 Lektionen) Lerngruppen: je 1 Treffen zwischen den Kursblöcken (4 Tage) 7

9 Intermedialer kunstorientierter Ansatz künstlerische Eigenerfahrung und Reflexion theoretische Vertiefung / praktische Umsetzung konstante Kursgruppe Regionale Lerngruppen Lernkonzept der Ausbildung Dem Lehrgang liegt ein Ansatz zu Grunde, der von einem breiten und integrativen Kunstverständnis ausgeht. Er stützt sich unter anderem auf die Erkenntnisse der Ausdruckstherapie und der intermedialen kunst- und ausdrucksorientierten Pädagogik mit folgenden Schwerpunkten: Verbindung verschiedener künstlerischer Mittel wie Musik, bildnerisches Gestalten, Tanz, Theater, Sprache usw. Entwicklung grösstmöglicher Ausdruckssensibilität mit minimalen technischen Fertigkeiten. Schwerpunkt des Lehrgangs sind die Eigenerfahrungen und Reflexionen im Umgang mit unterschiedlichen künstlerischen Mitteln und Ausdrucksformen. Damit diese in die agogische Arbeit umgesetzt werden können, braucht es zudem theoretische Grundlagen und praktische Anwendungsmöglichkeiten. Der Lehrgang beruht daher auf den drei Pfeilern Eigenerfahrung, theoretische Vertiefung und praktische Umsetzung. Dazu stehen fünf unterschiedliche Lerngefässe zur Verfügung: (siehe auch Seite 7) 5 Blockkurse in der konstanten Kursgruppe Lerngruppen-Arbeit zwischen den Kursblöcken Individuelle Vertiefung mit Lernunterlagen und Pflichtlektüre 2 durch die Teilnehmenden gewählte/organisierte Wahlkurse 3 Praktika- oder Hospitationstage Konkrete Umsetzung in der eigenen Institution In den gemeinsamen Kursblöcken werden die wichtigsten Grundlagen vermittelt und eigene Erfahrungen mit den verschiedenen Kunstgattungen und deren Verbindungen reflektiert. Im Vordergrund steht das unmittelbare Erleben und Üben; dabei spielt die konstante Lerngruppe die wichtige Rolle eines geschützten Experimentierfeldes. Zwischen den Kursblöcken treffen sich regional zusammengestellte Lerngruppen je mindestens für einen Tag zur gemeinsamen Erarbeitung einer spezifischen Aufgabe. Die Resultate fliessen jeweils in den kommenden Kursblock mit ein. 8

10 Zwischen den Kursblöcken werden die theoretischen Erkenntnisse und die eigenen Erfahrungen an Hand von Lernunterlagen individuell und in Lerngruppen vertieft. Ein persönlich ausgewähltes Buch mit theoretischem Hintergrund zu grundsätzlichen oder medienspezifischen Themen wird in einer schriftlichen Zusammenfassung dargestellt. Die Teilnehmenden wählen aus bestehenden Weiterbildungsangeboten Kurse aus, in denen sie zwei verschiedene künstlerische Bereiche noch weiter vertiefen oder neu kennen lernen können. Dadurch können sie persönlichen Interessen nachgehen und in der zeitlichen Planung individuelle Bedürfnisse berücksichtigen. Diese selbst gewählten Kurse können, müssen jedoch nicht, auf die Arbeit mit behinderten Menschen abgestimmt sein. Es ist auch möglich, zusammen mit einer oder mehreren betreuten Personen aus der eigenen Praxis an einer solchen Veranstaltung teilzunehmen. Um zusätzliche Einblicke in die kunstorientierte Arbeit mit behinderten Menschen zu ermöglichen, organisieren sich die Lehrgangsteilnehmenden mindestens drei Hospitationstage bei entsprechenden Veranstaltungen, Projekten oder in Institutionen mit kunstagogischen Angeboten. Konkrete Aufgaben und/oder kleinere Projekte sollen den Teilnehmenden einerseits zusätzliche Erfahrungen mit einer bestimmten Kunstgattung und andererseits die Umsetzung in den eigenen Arbeitsbereich ermöglichen. Für den Abschluss wird eine kurze, aber repräsentative Aktion in der Praxis beschrieben und dokumentiert, die illustriert, wie Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Lehrgang mit der Klientel am Arbeitsplatz umgesetzt werden. Individuelle Vertiefung Wahlkurse Hospitation Umsetzung in das eigene Praxisfeld 9

11 1 1/4 Jahre 24 Unterrichtstage Total Tage Dauer und Lernzeit Der Lehrgang erstreckt sich über 1 1/4 Jahre und umfasst ohne individuelle Vertiefung und Praxisaufgaben 24 Tage. Insgesamt ist mit einem Aufwand von Tagen zu rechnen. Die Kursblöcke in der konstanten Gruppe sind zeitlich festgelegt, die andern Elemente können in einem bestimmten Rahmen (siehe Seite 7) individuell geplant werden. Die 5 Kursblöcke dauern jeweils von Mittwoch Mittag bis Samstag Mittag und umfassen auch 6 Abendlektionen. Die Übernachtung im Kurszentrum ist verplichtend. Abschluss Der Kompetenznachweis erfolgt anhand von Dokumentationen über die persönlichen Lernerfahrungen und über die Umsetzung der praktischen Aufgaben am Arbeitsplatz. Beides wird im Rahmen der Kursgruppe vorgestellt. Diese Präsentationen, sowie der Besuch aller vorgesehenen Lerneinheiten sind Voraussetzung zur Erreichung des Zertifikates. Der Lehrgang schliesst mit dem Branchenzertifikat Kunstagogik im Behindertenbereich der beiden Verbände Agogis und INSOS ab. Daten und Kosten Die Daten und Kosten sind auf dem Beiblatt ersichtlich oder unter Anmeldung Die Aufnahme in den Lehrgang erfolg auf der Grundlage schriftlicher Anmeldeunterlagen. Das Anmeldeformular ist zu beziehen bei der Geschäftsstelle Agogis INSOS W&O Institut für Weiterbildung und Organisationsberatung Röntgenstr. 16 Postfach 8031 Zürich Tel , Fax w.o.sekretariat@agogis.ch 10

12 Weiterentwicklung des Konzepts Die Informationen in diesem Prospekt über Aufbau, Ziele, Teilnahme- und Zertifizierungsvoraussetzungen beziehen sich auf den Termin der Drucklegung. Da Agogis INSOS W&O die Erfahrungen aus den laufenden Lehrgängen berücksichtigt, bleiben geringfügige Änderungen vorbehalten. Druck: 2. Juni

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