Herwig Kollaritsch Gerhard Wiedermann (Hrsg.) Leitfaden für Schutzimpfungen. SpringerWienNewYork

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herwig Kollaritsch Gerhard Wiedermann (Hrsg.) Leitfaden für Schutzimpfungen. SpringerWienNewYork"

Transkript

1 Herwig Kollaritsch Gerhard Wiedermann (Hrsg.) Leitfaden für Schutzimpfungen SpringerWienNewYork

2 Autorenverzeichnis XVII I. Allgemeine Vakzinologie Kurze Einführung in die Immunologie bei Impfungen (O. Scheiner) ' 3 Einleitung und Definitionen 3 Charakteristika des Immunsystems 3 Elemente des Immunsystems 4 Einleitung der Immunantwort; Antigen-Präsentation 7 Effektormechanismus des Immunsystems 11 Schlussbemerkung 15 Weiterführende Literatur 15 Impfstoffe, Arten der Immunisierung (K. Zwieauer) 16 Einleitung 16 Passive Immunisierung 16 Aktive Immunisierung (= Impfung) 18 Lebendimpfungen 19 Totimpfungen 20 Weiterführende Literatur 21 Impfreaktionen, Impfnebenwirkungen, Impfschäden (K. Zwieauer) 22 Einleitung 22 Sicherheit von Impfstoffen 22 Impfreaktionen, Impfkomplikationen, Impfschäden 23 Impfreaktion (Impfkrankheit) 23 Impfkomplikation 24 Impfschaden 24 Beurteilung eines Impfschadens 25 Mögliche Impfreaktionen - Lebendimpfungen 26 Mögliche Impfreaktionen - Totimpfstoffe 27 Klinik von Impfreaktionen und -nebenwirkungen 27 Impfreaktionen bei speziellen Impfungen 34 Verhalten bei Impfreaktionen 43 Umgang mit Impfschäden bzw. Impfkomplikationen 43 Weiterführende Literatur 50

3 Vm Inhaltsverzeichnis Neue Technologien zur Herstellung und Anwendung von Impfstoffen (H. Breiteneder) 51 Einleitung 51 Impfstoffproduktion in transgenen Pflanzen 51 Essbare Vakzinen - Produktion von Teilantigenimpfstoffen in transgenen Pflanzen 53 Erste klinische Studie am Menschen 55 CT-B 56 Expression des Norwalk-Virus-Capsids in transgenem Tabak und transgenen Kartoffeln 57 Antikörperproduktion in transgenen Pflanzen 58 Transiente Impfstoffproduktion in Pflanzen mittels viraler Vektoren Impfstoffe zur Immuntherapie des B-Zell-Lymphoms 60 Hüllproteine pflanzenpathogener Viren als Träger von Peptidimpfstoffen 62 DNA- und RNA-Vakzinen 63 Weiterführende Literatur _ 66 II. Impfpläne Der österreichische Impfplan (H. Kollaritsch) 69 Europäische Impfpläne (W. Sedlak) 71 Prämisse 71 Das europäische EPI-Programm (Expanded Programme on Immunization ) WHO 71 Eradikation - Elimination 71 CESP-Impfempfehlung 72 Europäische Impfpläne 73 Finanzierung der Impfstoffkosten und Impfgebühren 75 Impfdurchführung - Impfstrategien, 76 Impfdaten -Durchimpfungsraten 76 Reiseland Europa 76 Impfstoffherstellung in Europa 77 Durchführungsverordnungen 77 Die ehemaligen sozialistischen Länder 77 Harmonization of Immunization in Europe - Harmonisierung der Europäischen Impfpläne 78 Hepatitis B 78 Diphtherie - Tetanus - Pertussis (DTP/DTaP) 79 Haemophilus-influenzae Typ b 79 Poliomyelitis 79 Masern - Mumps - Röteln 79 Indikationsimpfungen 79 Europa

4 IX Weiterführende Literatur 81 IM. Schutzimpfungen des Kinderimpfplanes Diphtherie (I. Mutz) 85 Erreger 85 Epidemiologie 85 Infektionsquelle und Übertragung 86 Krankheitsbild, Diagnose, Therapie 86 Impfung inkl. kurzer Historie 87 (Kombinationsmöglichkeiten) 87 Immunogenität und Effektivität 88 Nebenwirkungen und Kontraindikationen 89 Spezielle Fragestellungen 90 Weiterführende Literatur 90 Tetanus (I. Mutz) 91 Erreger ~ 91 Epidemiologie 91 Infektionsquelle und Übertragung 91 Krankheitsbild, Diagnose, Therapie 92 Impfung inkl. kurzer Historie 92 (Kombinationsmöglichkeiten) 92 Tetanusprophylaxe nach Verletzungen 95 Sondersituationen bei oder nach Verletzungen 95 Immunogenität und Effektivität 95 Nebenwirkungen und Kontraindikationen 96 Spezielle Fragestellungen 96 Weiterführende Literatur 97 Haemophilus influenzae Typ b (I. Mutz) 98 Erreger 98 Epidemiologie 98 Infektionsquelle und Übertragung 98 Krankheitsbild, Diagnose, Therapie 99 Impfung inkl. kurzer Historie 99 Konjugat-Impfstoffe gegen Haemophilus influenzae Typ b 100 (Kombinationsmöglichkeiten) 100 Immunogenität und Effektivität 101 Nebenwirkungen und Kontraindikationen 101 Spezielle Fragestellungen 102 Weiterführende Literatur 102

5 Poliomyelitis (G. Wiedermann) 103 Epidemiologie 103 Klinik 104 Impfstoffe 105 Impf Schema und Strategie 106 Verträglichkeit der Impfung 108 Immunogenität und Wirksamkeit 109 Weiterführende Literatur 109 Pertussis (I. Mutz) 110 Erreger 110 Epidemiologie 110 Infektionsquelle und Übertragung 110 Krankheitsbild, Diagnose, Therapie 111 Impfung inkl. kurzer Historie 112 (Kombinationsmöglichkeiten) 113 Immunogenität und Effektivität 114 Nebenwirkungen und Kontraindikationen 115 Spezielle Fragestellungen 116 Weiterführende Literatur 117 Masern (I. Mutz) 118 Erreger 118 Epidemiologie 118 Infektionsquelle und Übertragung 119 Krankheitsbild, Diagnose, Therapie 119 Impfung inkl. kurzer Historie 120 (Kombinationsmöglichkeiten) 120 Immunogenität und Effektivität 121 Nebenwirkungen und Kontraindikationen 121 Spezielle Fragestellungen 122 Weiterführende Literatur 123 Mumps (I. Mutz) 124 Erreger 124 Epidemiologie 124 Infektionsquelle und Übertragung 124 Krankheitsbild, Diagnose, Therapie 124 Impfung inkl. kurzer Historie 125 (Kombinationsmöglichkeiten) 125 Immunogenität und Effektivität 126 Nebenwirkungen und Kontraindikationen 126 Spezielle Fragestellungen 127

6 XI Weiterführende Literatur 127. Röteln (I. Mutz) 128 Erreger 128 Epidemiologie 128 Infektionsquelle und Übertragung 128 Krankheitsbild, Diagnose, Therapie 128 Impfung inkl. kurzer Historie 129 (Kombinationsmöglichkeiten) 129 Immunogenität und Effektivität 130 Nebenwirkungen und Kontraindikationen 130 Spezielle Fragestellungen 131 Weiterführende Literatur 131 Hepatitis B (G. Wiedermann) 132 Epidemiologie und Übertragungsweise 132 Krankheitsbild 133 Impfstoffe 134 Nebenwirkungen, Kontraindikationen 138 Immunogenität 139 Wirksamkeit 139 Weiterführende Literatur 139 IV. Schutzimpfungen mit besonderer Indikation und Erwachsenenimpfung Frühsommermeningoenzephalitis (FSME) (H. Holzmann) Erreger Infektionsquelle und Übertragung Epidemiologie Inkubationszeit und Krankheitsbild Diagnostik Therapie Impfung Passive Immunisierung Wirksamkeit der FSME-Impfung in Österreich Serologische Überprüfung des Impferfolges Weiterführende Literatur Influenza (G. Wiedermann) Erreger Epidemiologie Krankheitsbild Impfstoffe Impfschema '

7 Xu Inhaltsverzeichnis Influenzalebendimpfstoffe 156 Derzeitige Impfempfehlungen mit inaktivierten Impfstoffen 156 Kontraindikationen 158 Nebenwirkungen 158 Immunogenität 159 Effektivität 159 Weiterführende Literatur 159 Pneumokokken (G. Wiedermann) 161 Erreger 161 Immunologie 161 Epidemiologie und Krankheitsbild 162 Impfstoffe 164 Verträglichkeit 164 Immunogenität 165 Wirksamkeit 165 Impfempfehlungen 165 Weiterführende Literatur 167 Rotavirus (H. Kollaritsch) 168 Erreger 168 Infektionsquelle 168 Übertragung 168 Inkubationszeit 168 Pathogenese und Pathophysiologie 168 Bedeutung und Vorkommen 169 Krankheitsbild 169 Diagnose 170 Behandlung 170 Impfstoff 170 Impfung 171 Schutzrate 171 Schutzdauer 172 Nebenwirkungen 172 Gegenanzeigen 173 Besondere Hinweise 173 Weiterführende Literatur 173 Varizellen - Herpes zoster (T. Popow-Kraupp) 174 Erreger 174 Epidemiologie 174 Infektionsquelle und Übertragung 175 Inkubationszeit 175 Krankheitsbild der Varizellen 175 Krankheitsbild des Herpes zoster (Gürtelrose) 176 Diagnose 177

8 XIII Labordiagnose der akuten Infektion 178 Therapie 178 Prophylaxe 179 Weiterführende Literatur 185 Tuberkulose (W. Stögmann) 186 Erreger 186 Epidemiologie der Tuberkulose 186 Klinik, Diagnose und Therapie der Tbc 187 Die BCG-Impfung 188 Impfstoff und Impfempfehlungen für Österreich 189 Immunogenität und Effektivität 190 Nebenwirkungen und Kontraindikationen 190 Impf Strategien 191 Weiterführende Literatur 192 V. Impfungen in der Reisemedizin Impfungen in der Reisemedizin (H. Kollaritsch) ~ 195 Impf Vorschrift 196 Impfempfehlung 196 Kriterien zur Erstellung eines individuellen Impfplanes 196 Weiterführende Literatur 198 Länderspezifische Impfempfehlungen (H. Kollaritsch) 199 Hepatitis A (G. Wiedermann) 204 Epidemiologie 204 Klinik der Erkrankung 205 Impfstoffe 206 Strategien 206 Verträglichkeit 208 Immunogenität und Wirksamkeit 208 Besonderheiten 209 Weiterführende Literatur 209 Gelbfieber (H. Kollaritsch) 210 Erreger 210 Infektionsquelle 210 Übertragung 210 Bedeutung und Vorkommen 210 Inkubationszeit 211 Krankheitsbild 211 Diagnose 212 Differentialdiagnose 213

9 xrv I Inhaltsverzeichnis Behandlung Impfstoff Impfung Immunogenität und Schutzrate Schutzdauer Nebenwirkungen Besondere Hinweise Weiterführende Literatur Typhus abdominalis (Typhoides Fieber) (H. Kollaritsch) Erreger Epidemiologie Inkubationszeit Klinik Laborwerte Sonderformen Komplikationen Rezidive Diagnostik Differentialdiagnostik Therapie Prophylaxe Weiterführende Literatur Cholera (H. Kollaritsch) Erreger Infektionsquelle Übertragung Inkubationszeit Pathophysiologie Krankheitsbild Diagnose Behandlung Bedeutung und Vorkommen Impfstoff Besondere Hinweise Weiterführende Literatur Meningokokken-Meningitis (Meningitis epidemica, eitrige Gehirnhautentzündung) (H.Kollaritsch) Erreger Infektionsquelle Übertragung Bedeutung und Vorkommen Inkubationszeit Krankheitsbild

10 XV Diagnose 235 Behandlung 236 Prophylaxe 236 Impfstoff 236 Impfung 237 Serokonversion und Schutzrate 237 Schutzdauer 238 Nebenwirkungen 238 Besondere Hinweise 238 Weiterführende Literatur 239 Japan-B-Enzephalitis (H. Kollaritsch) 240 Erreger 240 Infektionsquelle 240 Übertragung 240 Bedeutung und Vorkommen 240 Inkubationszeit 241 Krankheitsbild 241 Diagnose 242 Behandlung 242 Impfung 242 JE-Impfung in der Reisemedizin 245 Weiterführende Literatur 246 Tollwut (G. Wiedermann) 247 Epidemiologie 247 Krankheitsbild 248 Impfstoffe 249 Moderne Impfstoffe 250 Impfschemata 250 Verträglichkeit 254 Immunogenität und Wirksamkeit 254 Weiterführende Literatur 255

Herwig Kollaritsch Gerhard Wiedermann (Hrsg.) Leitfaden für Schutzimpfungen. SpringerWienN ewyork

Herwig Kollaritsch Gerhard Wiedermann (Hrsg.) Leitfaden für Schutzimpfungen. SpringerWienN ewyork Herwig Kollaritsch Gerhard Wiedermann (Hrsg.) Leitfaden für Schutzimpfungen SpringerWienN ewyork Univ.-Prof. Dr. Herwig Kollaritsch (suppl) Vorstand Ern. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Wiederrnann nstitut für

Mehr

Einführung: Warum Impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12

Einführung: Warum Impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 Inhalt Einführung: Warum Impfen wir? 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe 14 3 Wirkungsmechanismen immunprophylaktischer

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Historie und Zukunft von Schutzimpfungen 1 K. Cichutek, J. Scherer, U. Heininger u. H. Spiess

Inhaltsverzeichnis. 1 Historie und Zukunft von Schutzimpfungen 1 K. Cichutek, J. Scherer, U. Heininger u. H. Spiess 1 Historie und Zukunft von Schutzimpfungen 1 K. Cichutek, J. Scherer, U. Heininger u. H. Spiess Vergangenheit 1 Gegenwart 4 Zukunft 5 Literatur 7 2 Immunität und Schutzimpfungen 8 C. Meyer u. F. Zepp Das

Mehr

Einführung: Warum impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12

Einführung: Warum impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 Inhalt Einführung: Warum impfen wir? 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe 14 3 Wirkungsmechanismen immunprophylaktischer

Mehr

Der Impfkurs. Eine Anleitung zum richtigen Impfen. Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg

Der Impfkurs. Eine Anleitung zum richtigen Impfen. Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg Der Impfkurs Eine Anleitung zum richtigen Impfen Bearbeitet von Prof. Dr. Wolfgang Jilg 3. Auflage 2015 2015. Taschenbuch. 232 S. Paperback ISBN 978 3 609 51075 0 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht:

Mehr

Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen

Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Vorlesung WS 2009/10 Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Impfreaktion z.b.

Mehr

Impfkompendium. 8., vollständig überarbeitete Auflage Buch. 352 S. Gebunden ISBN Format (B x L): 17 x 24 cm

Impfkompendium. 8., vollständig überarbeitete Auflage Buch. 352 S. Gebunden ISBN Format (B x L): 17 x 24 cm Impfkompendium Bearbeitet von Heinz Spiess, Ulrich Heininger, Wolfgang Jilg, Klaus Cichutek, Christoph Conrad, Maia Funk-Baumann, Walter H. Haas, Christoph Hatz, Friedrich Hofmann, Brigitte Keller-Stanislawski,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I Grundlagen 1

Inhaltsverzeichnis. I Grundlagen 1 X I Grundlagen 1 1 Historie und Zukunft von Schutzimpfungen... 1 K. Cichutek, J. Scherer, U. Heininger u. H. Spiess Vergangenheit... 1 Gegenwart... 4 Zukunft.................................. 5 Literatur...

Mehr

Vor Infektionen schützen

Vor Infektionen schützen Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Vorlesung WS 2011/2012 Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Eigenschaften wirksamer Impfstoffe Sicherheit Schutz Praktische Gesichtspunkte Impfstoff Dauerhaftigkeit

Mehr

Herwig Kollaritsch Gerhard Wiedermann (Hrsg.) Leitfaden für Schutzimpfungen. SpringerWienN ewyork

Herwig Kollaritsch Gerhard Wiedermann (Hrsg.) Leitfaden für Schutzimpfungen. SpringerWienN ewyork Herwig Kollaritsch Gerhard Wiedermann (Hrsg.) Leitfaden für Schutzimpfungen SpringerWienN ewyork Univ.-Prof. Dr. Herwig Kollaritsch (suppl) Vorstand Ern. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Wiederrnann nstitut für

Mehr

Inhalt. Inhalt. Einführung: Warum impfen wir?... 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12

Inhalt. Inhalt. Einführung: Warum impfen wir?... 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12 Inhalt Einführung: Warum impfen wir?... 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen... 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe.... 14 3 Wirkungsmechanismen immun

Mehr

Inhalt. Inhalt. Einführung: Warum impfen wir?... 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12. 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen...

Inhalt. Inhalt. Einführung: Warum impfen wir?... 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens... 12. 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen... Einführung: Warum impfen wir?....................................... 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens.......................... 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen................................

Mehr

PATIENTENINFORMATION. MSD Immunologie REISEZEIT IMPFZEIT. Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten

PATIENTENINFORMATION. MSD Immunologie REISEZEIT IMPFZEIT. Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten MSD Immunologie PATIENTENINFORMATION REISEZEIT IMPFZEIT Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten SEHR GEEHRTE/R LESERIN, die vorliegende Broschüre soll Ihnen einen Überblick

Mehr

VORWORT 11 I. ALLGEMEINES 13. Grundlagen der Immunologie 13

VORWORT 11 I. ALLGEMEINES 13. Grundlagen der Immunologie 13 Inhaltsverzeichnis VORWORT 11 I. ALLGEMEINES 13 Grundlagen der Immunologie 13 Impfstoffe 15 Lebendimpfstoffe (Attenuierte Impfstoffe) 16 Totimpfstoffe (Inaktivierte Impfstoffe) 17 Passive Immunisierung

Mehr

Reisezeit - Impfzeit. Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten

Reisezeit - Impfzeit. Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten Reisezeit - Impfzeit Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten Autoimmunerkrankungen und deren Therapie Sehr geehrte/r LeserIn, in dieser Broschüre wird versucht, die derzeit

Mehr

Inhaltsverzeichnis 5. Autorenverzeichnis 16. Vorwort und Danksagung 17. Infektionsschutzgesetz (IfSG) Amöbiasis 30.

Inhaltsverzeichnis 5. Autorenverzeichnis 16. Vorwort und Danksagung 17. Infektionsschutzgesetz (IfSG) Amöbiasis 30. I N H A L T Inhaltsverzeichnis 5 Autorenverzeichnis 16 Vorwort und Danksagung 17 Infektionsschutzgesetz (IfSG) 19 Allgemeines 19 Meldesystem 19 Meldepflichtige Krankheiten nach 6 IfSG 20 Meldepflichtige

Mehr

Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen

Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Vorlesung WS 2009/10 Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Herstellung von Impfstoffen

Mehr

Medizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Impfungen. Text- und Grafikbausteine für die patientengerechte Präsentation

Medizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Impfungen. Text- und Grafikbausteine für die patientengerechte Präsentation Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Impfungen Autoren: Dr. med. Christiane Schieferstein-Knauer, Dr. med. Michael Sienz, Kerstin Siehr, Prof. Dr. med. Christoph Frank

Mehr

Verwaltungsvorschrift

Verwaltungsvorschrift Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz über öffentlich empfohlene und zur unentgeltlichen Durchführung bestimmte Schutzimpfungen und andere Maßnahmen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. I. Allgemeiner Teil 1. Einleitung 2., Grundsätzliches

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. I. Allgemeiner Teil 1. Einleitung 2., Grundsätzliches 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort I. Allgemeiner Teil 1. Einleitung 2., Grundsätzliches 2.1 Bedeutung der Schutzimpfungen 2.2 Phylogenetische Aspekte von Schutzimpfungen 2.3 Indikationen zu Schutzimpfungen

Mehr

Diese Impfungen bezahlt die AOK Bremen/Bremerhaven

Diese Impfungen bezahlt die AOK Bremen/Bremerhaven Die AOK übernimmt die Kosten für alle hier aufgeführten Impfungen. Diese rechnet der Arzt oder Kinderarzt direkt mit der AOK ab. Bei der Übernahme der Impfkosten richten wir uns nach der Schutzimpfungsrichtlinie

Mehr

Schutzimpfungen Stand:

Schutzimpfungen Stand: Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie

Mehr

Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung

Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Reingard.grabherr@boku.ac.at Traditionelle Impfstoffentwicklung Traditionelle Impfstoffentwicklung Louis Pasteur in his laboratory, painting by A. Edelfeldt

Mehr

Anlage 1 (Lesetextfassung, enthält den 1., 2. und 3. Nachtrag) mit Wirkung ab dem ( Impfvereinbarung Sachsen Pflichtleistungen )

Anlage 1 (Lesetextfassung, enthält den 1., 2. und 3. Nachtrag) mit Wirkung ab dem ( Impfvereinbarung Sachsen Pflichtleistungen ) Anlage 1 (Lesetextfassung, enthält den 1., 2. und 3. Nachtrag) mit Wirkung ab dem 01.07.2014 zu der mir Wirkung ab dem 1. Januar 2013 abgeschlossenen Vereinbarung gemäß 132e SGB V über die Durchführung

Mehr

Vor Infektionen schützen

Vor Infektionen schützen Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Vorlesung WS 2011/2012 Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Impfung Immunisierung = prophylaktische Maßnahme. Impfung Immunisierung = prophylaktische Maßnahme.

Mehr

1 Kurze Geschichte der Impfung Nutzen von Impfprogrammen S. Dittmann und H.-J. Schmitt

1 Kurze Geschichte der Impfung Nutzen von Impfprogrammen S. Dittmann und H.-J. Schmitt Inhalt Inhalt Sektion I: Einleitung 1 Kurze Geschichte der Impfung... 39 2 Nutzen von Impfprogrammen... 43 und H.-J. Schmitt 1 Eradikation der Krankheit und ihres Erregers... 43 2 Elimination einer Krankheit...

Mehr

Impfstoffe. Einfachimpfstoffe Mehrfachimpfstoffe

Impfstoffe. Einfachimpfstoffe Mehrfachimpfstoffe Impfstoffe 1.1 1.2 Einfachimpfstoffe Mehrfachimpfstoffe 1.1 Einfachimpfstoffe CERVARIX. Injektionssuspension zur Prävention von prämalignen Läsionen der Zervix und von Zervixkarzinomen, die durch die Typen

Mehr

Schutzimpfungen Stand:

Schutzimpfungen Stand: Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2014

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2014 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2014 in Deutschland 2004/2009/2014 100 2004 2009 2014 Impfquote in 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2015

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2015 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2015 Impfquote in Impfquote bei den Schuleingangsuntersuchungen in Deutschland 2005/2010/2015 100 2005 2010 2015 90 80 70

Mehr

MS und Impfungen. DAS KLEINE IMPF-1x1. DAS KLEINE IMPF-1x1. Christian Lampl. Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin

MS und Impfungen. DAS KLEINE IMPF-1x1. DAS KLEINE IMPF-1x1. Christian Lampl. Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin MS und Impfungen Christian Lampl Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin DAS KLEINE IMPF-1x1 Impfungen stellen sehr wirksame und wichtige präventivmedizinische Maßnahmen dar. Das unmittelbare

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Liste der Impfstoffnamen... 8

Inhaltsverzeichnis. Liste der Impfstoffnamen... 8 Inhaltsverzeichnis Liste der Impfstoffnamen... 8 Impfstoffe nach Krankheiten... 21 Cholera...21 Diphtherie...21 FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis)...21 Gelbfieber...21 Gürtelrose (Herpes zoster)...22

Mehr

PD Dr. Markus Hufnagel, DTM&H

PD Dr. Markus Hufnagel, DTM&H 10/1/10 PD Dr. Markus Hufnagel, DTM&H Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Sektion Pädiatrische Infektiologie, Immunologie und Vakzinologie Pädiatrische Rheumatologie Universitätsklinikum Freiburg Thema

Mehr

Schutzimpfungen Stand:

Schutzimpfungen Stand: Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie

Mehr

Die Impfung Quelle: wikipedia.de

Die Impfung Quelle: wikipedia.de Die Impfung Quelle: wikipedia.de Die Impfung ist eine vorbeugende Maßnahme gegen verschiedene Infektionskrankheiten und wird deshalb auch Schutzimpfung genannt. Man unterscheidet aktive Impfung und passive

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2016

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2016 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2016 Impfquote in Impfquote bei den Schuleingangsuntersuchungen in Deutschland 2006/2011/2016 100 2006 2011 2016 90 80 70

Mehr

Reisemedizinische Beratung vor Last-Minute-Reisen

Reisemedizinische Beratung vor Last-Minute-Reisen Reisemedizinische Beratung vor Last-Minute-Reisen 3. Nationale Impfkonferenz München 2013 Annette Kapaun Sektion Klinische Tropenmedizin UniversitätsKlinikum Heidelberg Reisemedizinische Beratung vor Last-Minute-Reisen

Mehr

3.1 Virologische Laboratoriumsdiagnostik Proben zur Untersuchung auf Influenza... 29

3.1 Virologische Laboratoriumsdiagnostik Proben zur Untersuchung auf Influenza... 29 Inhaltsverzeichnis Einleitung........................................... XVII 1 Virologie........................................ 1 1.1 Typen und Subtypen................................ 1 1.2 Nomenklatur

Mehr

Impfen ab neue Abrechnungsnummern

Impfen ab neue Abrechnungsnummern Vertragspolitik und Strategie Telefon: 01805 / 909290-10* Fax: 01805 / 909290-11* info@kvb.de vus-pessama *0,14 pro Minute für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, abweichende Tarife aus Mobilfunknetzen

Mehr

Impfplan 2018 inkl. Grippeprävention. Donas 2018

Impfplan 2018 inkl. Grippeprävention. Donas 2018 Impfplan 2018 inkl. Grippeprävention Donas 2018 Inhalt heute Einführung Kurze Theorie Immunsystem Impfplan und Kinderkrankheiten Grippe: Gesundheitspersonal Wieso eigentlich IMPFEN? Und wieso eigentlich

Mehr

ABC der Impfstoffe Ute Arndt Andrea Grüber Sigrid Ley-Köllstadt

ABC der Impfstoffe Ute Arndt Andrea Grüber Sigrid Ley-Köllstadt ABC der Impfstoffe 2017 Ute Arndt Andrea Grüber Sigrid Ley-Köllstadt Inhaltsverzeichnis Liste der Impfstoffnamen... 8 Impfstoffe nach Krankheiten... 21 Cholera...21 Diphtherie...21 FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis)...21

Mehr

Rundum geschützt in den Sommer

Rundum geschützt in den Sommer Rundum geschützt in den Sommer Hintergrundinformationen zum thema impfen...impfbuch - check und gratis geschenk... wieso impfen?...sommerthema: insektenschutz 125 Jahre Vertrauen Rundum geschützt Impfungen

Mehr

Impfen für Säuglinge: Was ist neu und warum der Zeitpunkt eine Rolle spielt

Impfen für Säuglinge: Was ist neu und warum der Zeitpunkt eine Rolle spielt Impfen für Säuglinge: Was ist neu und warum der Zeitpunkt eine Rolle spielt Impfforum Zürich Prof. Dr. med. Christoph Berger Abteilung für Infektiologie und Spitalhygiene Universitäts-Kinderspital Zürich

Mehr

Erkrankung Material Infektionsweg Persönlicher Schutz Maßnahmen

Erkrankung Material Infektionsweg Persönlicher Schutz Maßnahmen AIDS-Vollbild HIV+(positiv) Blut, Sperma, Muttermilch, Liquor, Vaginalsekret Blut-Kontakt mit über offene (evtl. unbemerkte!) Wunden ggf. Mund-Nase-Schutz und Schutzbrille Optisept 2% - 1 h Amöbenruhr

Mehr

Welche Impfungen brauche ich

Welche Impfungen brauche ich Welche Impfungen brauche ich als Patient mit chronischentzündlicher Darmkrankheit? Swiss IBD Cohort Study: Patiententag Universitätsspital Zürich 3. Oktober 2009 Dr. med. Carl Oneta Winterthur www.oneta.ch

Mehr

Letzte Dosis eines Impfzyklus. Fachinformation oder abgeschlossene Impfung A B R 7, A B R 7,18

Letzte Dosis eines Impfzyklus. Fachinformation oder abgeschlossene Impfung A B R 7, A B R 7,18 Anlage Einfachimpfungen Diphtherie (Standard-) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie Frühsommer-Meningo- Enzephalitis (FSME) Haemophilus influenzae Typ b (Standard-) Säuglinge und Kleinkinder

Mehr

Impfung bei Kollagenosen. Was ist möglich, was ist notwendig?

Impfung bei Kollagenosen. Was ist möglich, was ist notwendig? Impfung bei Kollagenosen Was ist möglich, was ist notwendig? Dr. Jens Verheyen Institut Jens für Verheyen Virologie Institute für Uniklinik Virologie, Köln Uniklinik Köln 1. Impfungen Allgemein 2. Deutschen

Mehr

ABC der Impfstoffe Andrea Grüber Sigrid Ley-Köllstadt Ute Arndt unter Mitarbeit von Christel Hülße

ABC der Impfstoffe Andrea Grüber Sigrid Ley-Köllstadt Ute Arndt unter Mitarbeit von Christel Hülße ABC der Impfstoffe 2016 Andrea Grüber Sigrid Ley-Köllstadt Ute Arndt unter Mitarbeit von Christel Hülße Vorwort Impfende Ärztinnen/Ärzte müssen die verschiedenen Impfstoffe kennen, von denen es mittlerweile

Mehr

Letzte Dosis eines Impfzyklus. Fachinformation oder abgeschlossene Impfung A B R 7, A B R 7,18

Letzte Dosis eines Impfzyklus. Fachinformation oder abgeschlossene Impfung A B R 7, A B R 7,18 Anlage en Einfachimpfungen Diphtherie (Standard-) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie Frühsommer-Meningo- Enzephalitis (FSME) Haemophilus influenzae Typ b (Standard-) Säuglinge und Kleinkinder

Mehr

Einleitung und Aktuelles aus der STIKO

Einleitung und Aktuelles aus der STIKO Einleitung und Aktuelles aus der STIKO J. Leidel 7. Impftag NRW Dortmund, 21.10.2015 Themen: Aktueller Impfkalender. Was ist neu 2015? Warum gibt es nicht mehr Neues? Was ist in der Pipeline? Womit beschäftigt

Mehr

Erkrankung Material Infektionsweg Persönlicher Schutz Maßnahmen

Erkrankung Material Infektionsweg Persönlicher Schutz Maßnahmen AIDS-Vollbild HIV+(positiv) Blut, Sperma, Muttermilch, Liquor, Vaginalsekret Blut-Kontakt mit über offene (evtl. unbemerkte!) Wunden ggf. Mund-Nase-Schutz und Schutzbrille Amöbenruhr Fäkal-orale Schmierinfektion

Mehr

Schutzimpfungen Stand:

Schutzimpfungen Stand: Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre (letzte Dosis eines Impfzyklus nach Fachinformation) Diphtherie (Standardimpfung)

Mehr

Abrechnungsnummern Impfen Stand: Februar 2016

Abrechnungsnummern Impfen Stand: Februar 2016 en Diphtherie - Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre* Diphtherie 89100A 89101A 89100B 89101B 89100R 89101R Frühsommermeningo-Enzephalitis (FSME) 89102A 89102B 89102R Haemophilus influenzae Typ b - Säuglinge

Mehr

Substanz in einem Impfstoff, die das Immunsystem zusätzlich anregt, vermehrt Abwehrstoffe zu bilden.

Substanz in einem Impfstoff, die das Immunsystem zusätzlich anregt, vermehrt Abwehrstoffe zu bilden. Impf-Abc Adjuvans Substanz in einem Impfstoff, die das Immunsystem zusätzlich anregt, vermehrt Abwehrstoffe zu bilden. Aktiver Impfschutz Durch Impfstoffe, die das Immunsystem anregen, ganz spezifische,

Mehr

mit Wirkung zum 1. Januar 2018

mit Wirkung zum 1. Januar 2018 V E R T R A G nach 132e SGB V über die Durchführung von S c h u t z i m p f u n g e n nach 20i Abs. 1 i. V. m. 92 Abs. 1 SGB V (Schutzimpfungs-Vereinbarung) mit Wirkung zum 1. Januar 2018 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Durchführung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten. (Impfvereinbarung)

Durchführung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten. (Impfvereinbarung) Durchführung von Schutzimpfungen gegen übertragbare Krankheiten (Impfvereinbarung) Anlage zum Gesamtvertrag zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt (KVSA) und dem Verband der Angestellten-Krankenkassen

Mehr

Leben nach Stammzelltransplantation - Reisen -

Leben nach Stammzelltransplantation - Reisen - Andreas Neumayr Medizinische Abteilung Schweizerisches Tropen- und Public Health Institut Jörg Halter Hämatologie, Universitätsspital Basel Leben nach Stammzelltransplantation - Reisen - Themenübersicht

Mehr

Impfpräventable Todesfälle weltweit 2002 Krankheit Todesfälle <5 Jahre Todesfälle gesamt Masern HiB Pertussis

Impfpräventable Todesfälle weltweit 2002 Krankheit Todesfälle <5 Jahre Todesfälle gesamt Masern HiB Pertussis Universitätsklinikum Der gesetzliche Auftrag der STIKO Entstehung und Bedeutung der Impfempfehlungen (+meine Meinung zur Impfpflicht) Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.v., Berlin, 24.02.2018 Thomas

Mehr

10K 2/2018. ifi-card. Impfungen. 3. Auflage Februar 2018

10K 2/2018. ifi-card. Impfungen. 3. Auflage Februar 2018 Jetzt auch als App Zugang siehe Rückseite ifi-card Impfungen 10K 2/2018 3. Auflage Februar 2018 Allgemeines zu Impfungen Standardimpfungen q Von der STIKO generell empfohlene Impfungen Indikationsimpfungen

Mehr

Einige Sekunden zuvor Impfungen und Reisemedizin

Einige Sekunden zuvor Impfungen und Reisemedizin Einige Sekunden zuvor Impfungen und Reisemedizin Dr. med. Ulf Schelling Facharzt für Allgemeinmedizin Facharzt für Gynäkologie 18/07/13 Dr. Ulf Schelling Impfung & Reisemedizin 1 Was erarbeiten wir heute

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 in Deutschland 2002/2007/2012 2002 2007 2012 100 90 80 Impfquote in 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis

Mehr

Acel - P Lederle Pertussis nicht mehr zugelassen (Liste vermutlich nicht vollständig)

Acel - P Lederle Pertussis nicht mehr zugelassen (Liste vermutlich nicht vollständig) Acel - P Lederle Pertussis nicht mehr zugelassen (Liste vermutlich nicht vollständig) Act-HIB+DPT Haemophilus influenzae Typ b, Diphtherie, Pertussis, Tetanus nicht mehr zugelassen (Liste vermutlich nicht

Mehr

Bekanntmachung in: GMBl Nr , 23. Dezember 2014, S Zuletzt geändert und ergänzt: GMBl Nr. 23, 7. Juli 2017, S. 407

Bekanntmachung in: GMBl Nr , 23. Dezember 2014, S Zuletzt geändert und ergänzt: GMBl Nr. 23, 7. Juli 2017, S. 407 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Bekanntmachung von Arbeitsmedizinischen Regeln hier: AMR 6.5 Impfungen als Bestandteil der arbeitsmedizinischen Vorsorge bei Tätigkeiten mit biologischen

Mehr

Acel - P Lederle Pertussis nicht mehr zugelassen. Act-HIB+DPT Haemophilus influenzae Typ b, Diphtherie, Pertussis, Tetanus nicht mehr zugelassen

Acel - P Lederle Pertussis nicht mehr zugelassen. Act-HIB+DPT Haemophilus influenzae Typ b, Diphtherie, Pertussis, Tetanus nicht mehr zugelassen Acel - P Lederle Pertussis nicht mehr zugelassen Act-HIB+DPT Haemophilus influenzae Typ b, Diphtherie, Pertussis, Tetanus nicht mehr zugelassen Arepanrix Pandemie Impfstoff Influenza nicht mehr zugelassen

Mehr

Experten-Umfrage: Impfungen und Impfverhalten

Experten-Umfrage: Impfungen und Impfverhalten Experten-Umfrage: Impfungen und Impfverhalten 1 Eine Studie im Auftrag des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller ( (VFA) 12. Zielsetzung 2 Ziel der Umfrage ist es, die Öffentlichkeit über die Entwicklung

Mehr

Schutzimpfungen bei Auslandsreisen

Schutzimpfungen bei Auslandsreisen Schutzimpfungen bei Auslandsreisen Fernreisen boomen, unter anderem in Deutschland und insbesondere im Winter. Last- Minute-Reisen und All-Inclusive-Angebote machen es möglich, von unserem Winter zu tropischen

Mehr

Impfen. Fortbildungsveranstaltung für MPA 22. März 2007. Dr. med. R. Christen; Thun

Impfen. Fortbildungsveranstaltung für MPA 22. März 2007. Dr. med. R. Christen; Thun Impfen Fortbildungsveranstaltung für MPA 22. März 2007 Dr. med. R. Christen; Thun Themata Fast historische Infektionskrankheiten warum Impfen Neue und zukünftige Impfungen Aktueller Impfplan Poliomyelitis

Mehr

In Österreich verwendete Impfstoffe im Zeitraum von 1950 bis jetzt

In Österreich verwendete Impfstoffe im Zeitraum von 1950 bis jetzt Acel - P Lederle Pertussis nicht mehr zugelassen Act-HIB+DPT Haemophilus influenzae Typ b, Diphtherie, Pertussis, Tetanus nicht mehr zugelassen Addigrip Influenza nicht mehr zugelassen Arepanrix Pandemie

Mehr

CED-Patienten unter immunsuppressiver Therapie: Infektionsschutz durch Impfungen

CED-Patienten unter immunsuppressiver Therapie: Infektionsschutz durch Impfungen CED-Patienten unter immunsuppressiver Therapie: Infektionsschutz durch Impfungen Dr. med. Josef Weismüller Erhöhtes Infektionsrisiko bei CED-Patienten Bei CED-Patienten besteht krankheitstypisch eine Störung

Mehr

q Von der STIKO generell empfohlene Impfungen q Impfungen bei erhöhtem individuellen Risiko bezüglich Exposition,

q Von der STIKO generell empfohlene Impfungen q Impfungen bei erhöhtem individuellen Risiko bezüglich Exposition, ifi-card Impfungen Allgemeines zu Impfungen Standardimpfungen Indikationsimpfungen Injektion Dokumentation Schwangerschaft Immunschwäche q Von der STIKO generell empfohlene Impfungen q Impfungen bei erhöhtem

Mehr

Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie zur Umsetzung der Empfehlungen der STIKO vom August 2016

Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie zur Umsetzung der Empfehlungen der STIKO vom August 2016 Publikation des Verordnungsmanagements in der PRO dem offiziellen Mitteilungsblatt der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt, Ausgabe 6 des Jahres 2017 Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie zur

Mehr

3 Passive Immuntherapie und -prophylaxe Infektionsprävention Multiresistente Erreger (MRE)... 66

3 Passive Immuntherapie und -prophylaxe Infektionsprävention Multiresistente Erreger (MRE)... 66 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Allgemeines 1 Infektiologische Grundbegriffe... 32 2 Schutzimpfungen... 35 3 Passive Immuntherapie und -prophylaxe... 44 4 Infektionsprävention... 48 5 Multiresistente Erreger

Mehr

A Haemophilus influenzae Typ b Act-HIB+DPT Haemophilus influenzae Typ b, Diphtherie, Pertussis,Tetanus Ganzkeimpertussis

A Haemophilus influenzae Typ b Act-HIB+DPT Haemophilus influenzae Typ b, Diphtherie, Pertussis,Tetanus Ganzkeimpertussis In Österreich verwendete Impfstoffe im Zeitraum von 1950 bis jetzt (Stand September 2008) Gelb unterlegt: Impfstoff in Österreich nicht erhältlich Für die Vollständigkeit dieser Liste wird keine Verantwortung

Mehr

Bulletin 31/16. Bundesamt für Gesundheit

Bulletin 31/16. Bundesamt für Gesundheit /16 Bundesamt für Gesundheit Impressum Herausgeber Bundesamt für Gesundheit CH-3003 Bern (Schweiz) www.bag.admin.ch Redaktion Bundesamt für Gesundheit CH-3003 Bern Telefon 058 463 87 79 drucksachen-bulletin@bag.admin.ch

Mehr

Impfplan Österreich 2017 Allgemein empfohlene Impfungen - Tabellen

Impfplan Österreich 2017 Allgemein empfohlene Impfungen - Tabellen Impfplan Österreich 2017 Allgemein empfohlene Impfungen - Tabellen Impressum Herausgeber und Medieninhaber Bundesministerium für Gesundheit und Frauen (BMGF) Radetzkystraße 2, 1030 Wien Für den Inhalt

Mehr

Impfempfehlung für.. (Name des Kindes)

Impfempfehlung für.. (Name des Kindes) SCHULMEDIZINISCHE KOMMISSION an die Eltern der Schülerinnen und Schüler der 2. Oberstufe Schulmedizinischer Dienst Wichtige Mitteilung betreffend Impfungen Liebe Eltern Als Schulärztin / Schularzt habe

Mehr

Impfungen bei Immunsuppression

Impfungen bei Immunsuppression Impfungen bei Immunsuppression Marc Schmalzing Schwerpunkt Rheumatologie / Klinische Immunologie Leiter: Prof. Dr. H.P. Tony Medizinische Klinik und Poliklinik II Direktor: Prof. Dr. H. Einsele Umsetzung

Mehr

Neues zu Kombinationsimpfstoffen und der STIKO-Empfehlung zur Rotavirus-Schluckimpfung

Neues zu Kombinationsimpfstoffen und der STIKO-Empfehlung zur Rotavirus-Schluckimpfung BVKJ 2013: Neues zu Kombinationsimpfstoffen und der STIKO-Empfehlung zur Rotavirus-Schluckimpfun BVKJ 2013 Neues zu Kombinationsimpfstoffen und der STIKO-Empfehlung zur Rotavirus-Schluckimpfung Bad Orb

Mehr

Impfungen unter Immunsuppression

Impfungen unter Immunsuppression Impfungen unter Immunsuppression Crohn und Colitis-Tag Vechta, den 29.09.2012 Impfungen unter Immunsuppression Immunsuppression bei - Angeborene Krankheiten - Erworbene Krankheiten - Therapieinduzierte

Mehr

Schwierige Impffragen

Schwierige Impffragen Schwierige Impffragen kompetent beantwortet 3. überarbeitete Auflage Sigrid Ley-Köllstadt, Ute Arndt, Andrea Grüber, Ute Quast unter Mitarbeit von Ursel Lindlbauer-Eisenach Schwierige Impffragen kompetent

Mehr

östereichischer Impfplan2017

östereichischer Impfplan2017 östereichischer Impfplan017 E. Tabelle Impfplan Österreich 017 tee Vollend. 9. Monat 1. Geburtstag Alter 1. Lebensjahr. Lebensjahr Impfung Rotavirus a 1 4 Wochen 4 Wochen 3 Diphtherie Tetanus im 3. im

Mehr

Amt der Tiroler Landesregierung - Landessanitätsdirektion für Tirol. Impfungen. Informationsblatt für den Kindergarten

Amt der Tiroler Landesregierung - Landessanitätsdirektion für Tirol. Impfungen. Informationsblatt für den Kindergarten Amt der Tiroler Landesregierung - Landessanitätsdirektion für Tirol Impfungen Informationsblatt für den Kindergarten Was sind Impfungen? Aktive Schutzimpfungen sind Vorbeugungsmaßnahmen gegen viele verschiedene

Mehr

VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 20/18

VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 20/18 VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 20/8 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. J. Aberle, Prof. Dr. St. Aberle, Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp, Prof. Dr. E. Puchhammer Redaktion:

Mehr

Wie man einen Fieberbläschen loswird

Wie man einen Fieberbläschen loswird GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Mai 2016 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Campylobacter 2 3 6 5 47 25 1640

Mehr

Impfungen nach Nierentransplantation. was ist wichtig und sinnvoll? Patientenseminar 2019, Mira Choi

Impfungen nach Nierentransplantation. was ist wichtig und sinnvoll? Patientenseminar 2019, Mira Choi Impfungen nach Nierentransplantation was ist wichtig und sinnvoll? Patientenseminar 2019, Mira Choi Entstehung von Infektionskrankheiten Quelle: Bundesinstitut für Risikobewertung klinischer Nutzen der

Mehr

Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG

Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region März 2018 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Krankheit Dezember Januar Februar März Campylobacter

Mehr

Übersicht zu aktuellen STIKO-Empfehlungen

Übersicht zu aktuellen STIKO-Empfehlungen Übersicht zu aktuellen STIKO-Empfehlungen Dr. Martin Terhardt Kinder- und Jugendarzt 40878 Ratingen M.Terhardt 1 Inhalt Aufgaben der STIKO Arbeitsweise der STIKO Aktuelle Empfehlungen 0-2 Jahre Aktuelle

Mehr

Impfen. 3. Tipp. Wir haben ein Recht darauf! Fachärztin & Facharzt für Kinder & Jugendliche von 0-18 Jahren

Impfen. 3. Tipp. Wir haben ein Recht darauf! Fachärztin & Facharzt für Kinder & Jugendliche von 0-18 Jahren 3. Tipp Lassen Sie Ihrem Kind alle für eine Grundimmunisierung notwendigen Teilimpfungen geben und vergessen Sie nicht auf die Auffrischungsimpfungen. Bedenken Sie: 1. Durch eine hohe Durchimpfungsrate

Mehr

Epi -Info. Wochenübersicht - Meldewoche 1/2019. über die im Land Berlin gemäß IfSG erfassten Infektionskrankheiten

Epi -Info. Wochenübersicht - Meldewoche 1/2019. über die im Land Berlin gemäß IfSG erfassten Infektionskrankheiten 1 Epi -Info Wochenübersicht - Meldewoche 1/2019 über die im Land Berlin gemäß IfSG erfassten Infektionskrankheiten herausgegeben am 10. Januar 2019 (Datenstand: 09.01.2019-16:00 Uhr) Inhalt 1. Allgemeine

Mehr

Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG

Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region April 2018 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Campylobacter 14 4 7 11 23 36 1183 1385 E.-coli-Enteritis

Mehr

Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG

Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region August Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Krankheit Mai Juni Juli August Campylobacter 7 12

Mehr

Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG

Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Kassel. Stadt Kassel: Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG GBE I n f e c t Monatsjournal meldepflichtiger Infektionskrankheiten in der Region Januar 2016 Stadt : Gemeldete Infektionskrankheiten nach 6, 7 IFSG Akute Gastroenteritiden Krankheit Oktober November

Mehr