HP Technology Consulting Critical Facilities Services

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1 HP Technology Consulting Critical Facilities Services Sicherheitsaspekte in der Strategie und Planung von Rechenzentren 5 Sterne plus Rechenzentrum Dieter Jakob Leiter Critical Facilities Services (CFS) Germany Heinz Schneider CFS Spezialist & Berater

2 HP CRITICAL FACILITIES SERVICES Unser Angebot rund um Ihr Rechenzentrum Beratung Planung Umsetzung Qualitätssicherung HP betreut Sie über den gesamten Rechenzentrumlebenszyklus! 2 Technologieführerschaft Hoher Marktanteil im RZ {Servern, Speichertechologien, Netzwerk} Design & Planung von ~4,7 Mio m² RZ Fläche (Marktführer) Forschung & Entwicklung im Bereich Rechenzentrum Mobile Rechenzentren RZ-Container Betrieb mehrerer Verfügbarkeitsklassen in einem Rechenzentrum (spart Kosten) Planung und Umsetzung des ersten Fertigbau-Rechenzentrums

3 RECHENZENTREN GESTERN, HEUTE UND IN DER ZUKUNFT 3

4 Technologische Entwicklungen der letzten 20 Jahre Zentrale IT PC, Netzwerk und Server Internet Virtualisierung Zentralisierung und Globale Vernetzung durch Internet-basierende Technologien 4

5 Rechenzentren heute Gewachsene Strukturen gegenüber Rechenzentrums-Strategie Was hat sich verändert? Hoher Anspruch an Verfügbarkeit Raum- und Energiekosten sind inzwischen teurer als IT-Hardware RZ in der Wertschöpfungskette Anspruch: es muss funktionieren, wenn es gebraucht wird Primär eine Frage der Kosten und damit die Frage: Selber machen oder einkaufen? Sekundär ist die Betrachtung als Wertgegenstand Ein RZ gehört inzwischen in das Unternehmens-Risiko Management hinein Technologische Entwicklungen 5 Zyklische Anpassung an den Stand der Technik

6 Trends und Zukunft + Der Kunde / Nutzer bestimmt die Entwicklung IT ist eine der wichtigsten Basistechnologien geworden Tablet PC s sind die Bedienebene, RZ s liefern IT-Services 6

7 Analysten beschreiben den Trend in der IT Ein bedeutender Analyst - Gartner Mike Chuba & John Phelps, Gartner March 2011 klein bauen, oft bauen vertikal skalieren, dann horizontal Zonen mit verschiedenen Leistungsdichten Blöcke bauen (und wiederholen) Nutzung von freier Kühlung und Abwärme Mehrere Verfügbarkeitsklassen aufbauen 7

8 Die RZ-Infrastruktur wird von dem Bedarf der IT bestimmt Traditionelles x86 Computing Verdichtung durch Cloud Systeme Pro Rack (bei 4 Enclosures) Bis zu 128 CPUs / 2048 Cores ~ 30kW Leistung / Rack möglich Hohe Energiedichten ergeben ein höheres Ausfallrisiko! Beachtung bei der Planung 8

9 ENTWICKLUNGEN IN DER IT Projekt Moonshot, Odyssey & Voyager - Extreme Energie Effizenz HP Projekt Moonshot (z.b. für Service Provider) Raum Energie Kosten 72 Nodes x 4 Trays = 288 Server im 4U Chassis 2880 physikalische Server a 5W in einem 42U Rack trotzdem Leistungsaufnahme 14kW pro Rack in 2015 werden ca. 10 bis 15% des weltweiten Server Markts extrem energieeffiziente Server sein 9

10 Automatische Energie Optimierung 3-D Sensoren erfassen {Ort, Energie und Wärme} im RZ Automatische Ort Erfassung Energie optimierte Technologie Automated Power Setup Branchenweit 1 ste Lokationsbasierte Intelligenz in Servern und Racks 94% Platinum Plus effiziente Netzteile mit Leistungsmessung Verhindert 100% der manuellen Konfigurationsfehler 25% weniger Ursachen für Rechenzentrumsausfälle 10

11 Überprüfung der Planung mit thermodynamischen Simulationen 11

12 RZ - PROJEKTE 12

13 Wie entstehen RZ-Projekte Status vielfach - Kölner Gesetz: Es ist noch immer gut gegangen A. Nach Bedarf (Erhöhtes Ausfallrisiko) - Klimatisierung nicht mehr ausreichend - USV-Systeme an der Belastungsgrenze - Der Raum ist voll belegt Überwachungs-Systeme berechnen den Zeitpunkt - Das RZ ist ausgefallen B. Einer Strategie folgend (Risiko Begrenzung möglich) 13

14 STRATEGISCH- PLANERISCHE ASPEKTE 14

15 Mach es einfach, aber nicht zu einfach! Ausgangspunkt aller Sicherheitsüberlegungen sind Ziele und Geschäftsprozesse einer Organisation. CTO Mgr. Real Estate Hiervon lassen sich strategische Entscheidungen ableiten. CIO 15 CFO

16 Komplexität eines RZ Interdisziplinäres Expertenwissen erforderlich Ausbildung Luftverkehr Data center Redundanz Hochgeschwindigkeits- Daten-Verbindungen Handwerker Feuer Virtualisierung Terrorismus Wasserkühlung Spezielle Kühlsysteme Applications, Migration Netzwerke / WAN Stromversorgung Datensicherung Elektroverteiler Planung Sicherheit 16 Richtlinien, Regeln, Gesetze Betriebszentrum Kosten Natur-Kstatrophen

17 Versuch einer Definition von Sicherheit Sicherheit bezeichnet einen Zustand, der frei von unvertretbaren Risiken der Beeinträchtigung ist. Quelle: Wikipedia In komplexen Systemen ist es unmöglich, Risiken völlig auszuschließen. Quelle: Wikipedia Ein RZ ist ein komplexes System! Sicherheit wird manchmal auch als Abwesenheit von Risiko definiert und wird dann zu: Sicherheit := 100% Risiko; wäre das Risiko = 0, dann ist die Sicherheit 100% Sicherheitsfunktionen sind Vorsehungen um die Tragweite des Risikos zu begrenzen Bsp.: Risiko eines Stromausfalls; Risiko Ausfall der Klimaanlage, Risiko eines Brands 17

18 Sicherheitsaspekte strategisch Facility Wirtschaftliche Sicherheit Konzeptionelle Sicherheit Betriebssicherheit Physikalische Sicherheit Vermarkungssicherheit Standortsicherheit Kostensicherheit 18

19 Sicherheitsaspekte strategisch Facility Quelle: Bitkom Planungshilfe betriebssicheres Rechenzentrum Eine Kategorie wird erst dann erreicht, wenn sämtliche Punkte erfüllt sind! 19

20 RZ-spezifisches Regelwerke HP plant nach... Uptime Institut Sichere Versorgung TIA-942 Basis Uptime + Netzwerk (LAN / WAN) BSI Schwerpunkt IT-Sicherheit + etwas Gebäude DIN ISO/IEC (IT-Sicherheitsverfahren ) Leed Energy Efficiency (Green Building) USA Bitkom: Betriebssicheres Rechenzentrum EN (Einrichtungen und Infrastrukturen von Rechenzentren) Plus alle relevante DIN Normen und Bauvorschriften 20

21 Beispiel: Konzeptionelle Sicherheit Tierklassen (Uptime Institute) in Standortkombinatorik 1. Hat Standort A die gleichen Überlebensanforderung wie B 2. Hat B die gleichen Anforderungen gegen Vandalismus wie A 3. Hat das Gebäude B den gleichen Härtungsprozess durchlaufen wie A? 4. Gibt es Umstände, wo das eine Gebäude anders zu betreiben ist als das anders? 21

22 Wie groß ist groß genug? Wo befindet sich der optimale Standort?

23 Aufgabe und Funktion eines Planers Klären der Aufgabenstellung unter Berücksichtigung der Strategiedefinition Lösen der Aufgabenstellung vom Groben bis ins Detail Darstellen und beschreiben der Anforderungen und Sicherheits- und RZ-Funktionen Einhaltung von Vorschriften; Erstellung von Genehmigungsunterlagen Erzeugen von Wettbewerb mit dem Ziel eines optimalen 23 Preis für die Anforderung (Minimalanf.) Sicherstellung, dass ein funktionsfähiges Werk entsteht Einhaltung der vereinbarten Gesamtkosten Umsetzung durch Fachfirmen!!!

24 Planungsbeispiel Eindeutige Situation Höhere Betriebssicherheit Angemessene RZ-Kategorie Standort leicht veränderbar Besserer PUE = Betriebskosten Reserven vorhanden 24

25 ZUSAMMENFASSUNG 25

26 Ideale Planung beginnt mit der Rechenzentrumsstrategie 26

27 Eine Planung MUSS alle Aspekte NEBEN der Facilityplanung (Klima, Elekto, Brandschutz, Gebäude etc.) berücksichtigen. Technisch z.b. IT Netzwerk IT Architektur Migrationsplanung 27

28 Strukturierte Vorgehensweise Sicherheit für Ihre Planung 200 seitiges Arbeitsbuch Mit Vor- und Nachteilen und zu erwartenden Kosten. 28

29 HP CRITICAL FACILITIES SERVICES ZUSAMMENFASSUNG Unser Angebot: Konzept, Planung & Design von HP Starten Sie Ihr RZ-Projekt mit HP s weltweit erprobten und hundertfach ausgerollten Vorgehenseweise. Sicherheit für Ihre Planung von Beginn an. Roter Faden, strukturierte Vorgehensweise und Methodik Berücksichtigung aller Sicherheitsaspekte. Entscheidungsvorlage für Ihr Management 29

30 Sprechen Sie uns gerne an Vielen Dank! Kontakt: Heinz Schneider Sales Specialist & Consultant Critical Facilities Services, HP Consulting Dieter Jakob Technischer Leiter & Elektroplaner Critical Facilities Services, HP Consulting

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