Übungsklausur Rechungswesen und Abschluss. Wintersemester 2013/2014 Fragebogen für eine 60-minütige Prüfung

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1 Seite 1 Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensrechnung und Controlling Prof. Dr. Jochen Zimmermann Übungsklausur Rechungswesen und Abschluss Wintersemester 2013/2014 Fragebogen für eine 60-minütige Prüfung Prüfungstermin Prüfer: Prof. Dr. Jochen Zimmermann Bearbeitungshinweise: Der Fragebogen umfasst 4 beidseitig bedruckte Blätter, davon 3 Seiten Raum für eigene Berechnungen. Der separat verteilte Lösungsbogen umfasst 3 einseitig bedruckte Blätter. Tragen Sie Name, Matrikelnummer und Studiengang auf dem Lösungsbogen ein. Nicht eindeutig zuzuordnende Blätter werden nicht gewertet. Tragen Sie alle Lösungen leserlich an den dafür vorgesehenen Stellen auf dem Lösungsbogen ein. Nur korrekt auf dem Lösungsbogen eingetragene Lösungen können gewertet werden. Die korrekte und lesbare Eintragung der Lösungen ist Bestandteil der Prüfungsaufgabe. Weitere Hinweise zur Bearbeitung der einzelnen Aufgaben und zur Eintragung Ihrer Lösungen in den Lösungsbogen finden Sie jeweils am Anfang der einzelnen Aufgaben. Sie können insgesamt 60 Punkte erreichen. Die Aufgaben sind nach den Rechnungslegungsregeln der IFRS nach aktuellem Stand zu lösen. Bei Buchungssätzen müssen im Lösungsbogen nur die Kontonummern, nicht die Kontobezeichnungen angegeben werden. Beachten Sie daher den in der Klausur vorgegebenen, verbindlichen Kontenrahmen. Beachten Sie, dass bei Buchungssätzen im Lösungsbogen ggf. nicht alle Zeilen auszufüllen sind. Sofern nicht anders angegeben, runden Sie in Zwischenschritten von Berechnungen kaufmännisch auf fünf Stellen nach dem Komma, in Endergebnissen auf zwei Stellen nach dem Komma (es darf aber auch genau gerechnet werden). Zugelassene Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner. Bleiben Sie nach der Bearbeitungszeit auf Ihrem Platz sitzen, bis vom aufsichtsführenden Personal alle Lösungsbogen eingesammelt wurden. Geben Sie am Ende der Prüfung nur den Lösungsbogen ab.

2 Seite 2 Kontenrahmen Im Folgenden finden Sie eine Auflistung von Konten, deren Aufruf bei den in der Klausur verlangten Buchungssätzen in Frage kommt. Bitte geben Sie im Lösungsbogen nur die Kontonummern an! Beispiel: Aufnahme eins Bankdarlehens von 200, das zur Hälfte bar ausgezahlt wird. Sie tragen in den Lösungsbogen ein: Konten (Soll) Betrag an Konten Haben Betrag Selbsterstellte immaterielle Vermögenswerte 121 Grundstücke 122 Gebäude 123 Geschäfts- und Betriebsausstattung 124 Technische Anlagen 125 Maschinen 1251 Anlage Nr Anlage Nr Anlage Nr Fuhrpark 130 Finanzanlagen 150 Kumulierte Abschreibungen 210 Kasse 220 Bank 231 Forderungen aus Lieferung und Leistung 232 Wertberichtigung auf Forderungen aus L.u.L 233 Zinsforderungen 234 Mietforderungen 241 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 242 Unfertige Erzeugnisse 243 Fertigerzeugnisse 244 Handelswaren 251 Geleistete Anzahlungen 252 Versicherungsvorauszahlungen 253 Mietvorauszahlungen 410 Gezeichnetes Kapital 420 Kapitalrücklagen 430 Neubewertungsrücklage 440 Gewinnrücklagen 450 Jahresergebnis 460 Gewinn-/Verlustvortrag 470 Bilanzgewinn 710 Umsatzerlöse 720 Sonstige betriebliche Erträge 730 Zinserträge 740 Ertrag aus Neubewertung 745 Ertrag aus Wertaufholung 750 Bestandserhöhung Fertigerzeugnisse 760 Mieterträge 810 Umsatzkosten 815 Materialkosten 820 Abschreibungen 822 Abschreibung wegen Wertminderung 823 Abschreibungen auf Forderungen 824 Abschreibung wegen Neubewertung 830 Personalaufwand 840 Bestandsminderung Fertigerzeugnisse 851 Zinsaufwand 860 Sonstige betriebliche Aufwendungen 861 Instandhaltungsaufwand 862 Energieaufwand 863 Versicherungsaufwand 864 Mietaufwand 865 Aufwand für Rückstellungen 900 GuV-Konto 910 Eröffnungsbilanzkonto 920 Schlussbilanzkonto 511 Pensionsrückstellungen 512 Sonstige Rückstellungen 521 Bankdarlehen 522 Hypotheken 523 Schulden aus Anleihen 620 Verbindlichkeiten aus L.u.L. 630 Zinsverbindlichkeiten 640 Lohnverbindlichkeiten 650 Erhaltene Anzahlungen

3 Seite 3 Aufgabe 1: Grundlagen (10 Punkte, je 1 Punkt für eine richtige Antwort) (1) Wofür steht die Abkürzung IFRS? (2) In welchem Standard ist die Bilanzierung von Vorräten geregelt? (3) Es gibt zwei Basisannahmen der IFRS-Rechnungslegung. Eine ist der Grundsatz der Periodenabgrenzung. Wie lautet die andere? (4) Wofür steht die Abkürzung LIFO? (5) Nennen Sie eine Methode zur pauschalierten Einzelwertberichtigung von Forderungen! (6) Sind Gewinnrücklagen Teil des Eigenkapitals? (Antwort: Ja/Nein) (7) Handelt es sich bei der Begleichung einer Forderung auf dem Bankkonto um einen erfolgswirksamen Vorgang? (Antwort: Ja/Nein) (8) Werden Abschreibungen auf der Soll- oder Habenseite des Abschreibungskontos erfasst? (9) Die Summe der Vermögenswerte der X-AG ist dreimal so groß wie die seiner Verbindlichkeiten. Das Eigenkapital beträgt Welche Höhe hat die Bilanzsumme? (10) Bei Anwendung des Kostenmodells werden Wertsteigerungen von Vermögenswerten erfolgsneutral über die Neubewertungsrücklage gebucht. (Antwort: Wahr/Falsch) Aufgabe 2: Vorräte (10 Punkte) Die Hamburger Hookie AG ist Hersteller von Krücken. Zum Bilanzstichtag liegen bei der Hookie AG noch Rohstoffe mit historischen Anschaffungskosten in Höhe von auf Lager. Aufgrund eines Preisrückgangs betragen die Wiederbeschaffungskosten der Rohstoffe zu diesem Zeitpunkt Die historischen Herstellungskosten der zum auf Lager liegenden fertig produzierten Krücken betragen Der geschätzte Verkaufserlös hierfür liegt bei , wobei noch Verkaufskosten in Höhe von anfallen würden. (1) Mit welchem Wert sind die Rohstoffe zum in der Bilanz anzusetzen? (1 Punkt) (2) Nehmen Sie an, dass sich zum bei den Rohstoffen ein Wertminderungsbedarf in Höhe von ergibt. Wie lautet der Buchungssatz? (2 Punkte) (3) Welcher Wertansatz würde sich zum für die Krücken ergeben, wenn der geschätzte Verkaufserlös betragen würde? (2 Punkte) (4) Nehmen Sie an, auf Lager befinden sich außerdem Wärmepflaster, die als Handelsware gehalten werden. Folgende Lagerbewegungen haben sich im Geschäftsjahr 2012 ereignet: Zugänge von Stück (Anschaffungskosten pro Stück: 5,00) und Stück (Anschaffungskosten pro Stück: 4,00) im Mai sowie Abgänge von Stück im September und Stück im Oktober. Berechnen Sie den Wert der auf Lager liegenden Wärmepflaster zum nach der FIFO-Methode (2 Punkte). (5) Nehmen Sie an, für die Abgänge aus Teilaufgabe (4) werden folgende Verkaufspreise pro Stück erzielt: 10,00 für die Abgänge im September; 9,00 für die Abgänge im Oktober. Tragen Sie im Lösungsbogen die drei fehlenden Werte gemäß der nachfolgend abgebildeten Gewinn- und Verlustrechnung ein, wie sie sich bei Anwendung der FIFO-Methode ergeben hätten. (3 Punkte) Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse (a) ### - Umsatzkosten (b) ### = Betriebsergebnis (c) ###

4 Seite 4 Aufgabe 3: Erstbewertung von Sachanlagen (10 Punkte) Anfang 2013 beginnt die Client AG mit dem Bau eines Hochregallagers, das aktiviert werden soll. Die Bauzeit wird auf 2 Jahre geschätzt. Für den Bau des Hochregallagers fallen Anfang des Jahres Materialkosten in Höhe von 1,7 Mio., Einfuhrzölle in Höhe von und nicht herstellungsbezogene Verwaltungskosten von an. Zusätzlich wird der Client AG ein Rabatt in Höhe von 8% der Materialkosten gewährt. Ferner fallen Werbungskosten für das gesamte Sortiment der Client AG in Höhe von an. Die Einräumung des Rabatts feiert die Client AG mit einer Karaokeparty für die Angestellten, die Kosten in Höhe von verursacht. (1) Führt eine Aktivierung von Fremdkapitalkosten zu einem niedrigeren Gewinn? (Antwort: Ja/Nein) (1 Punkt) (2) Könnten Fremdkapitalkosten für den Bau aktiviert werden, wenn die Client AG für den Bau des Hochregallagers kein Fremdkapital aufgenommen hätte und sich auch sonst nur aus Eigenmitteln finanzieren würde? (Antwort: Ja/Nein) (1 Punkt) (3) Mit welchem Betrag kann das Hochregallager am aktiviert werden? (4 Punkte) (4) Nehmen Sie an, dass die aktivierten Herstellungskosten zum ,5 Mio. betragen. Die gesamte Finanzierung des Hochregallagers erfolgt zum einen durch ein Darlehen in Höhe von 1,4 Mio. (Zinssatz 4%) und zum anderen durch von der Client AG ausgegebene Anleihen, welche mit durchschnittlich 11% verzinst werden. In welcher Höhe können Fremdkapitalkosten im Jahr 2013 aktiviert werden? (4 Punkte) Aufgabe 4: Forderungen (10 Punkte) Die branchenübliche Ausfallwahrscheinlichkeit für Verkäufe auf Ziel liegt erfahrungsgemäß bei 4,5 %. Die Forderungen der Verstreusalz AG betragen zum insgesamt , der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug Ihnen liegen zudem folgende Zahlen über den Forderungsbestand vor: Betrag in Ausfallwahrscheinlichkeit Fälligkeitsklasse ,70% Fälligkeitsklasse 2? 2,40% Fälligkeitsklasse ,00% (1) In welcher Höhe muss bei der Percentage-of-Sales-Methode ein Korrekturposten gebildet werden? (2 Punkte) (2) Wie lautet der Buchungssatz für die Teilaufgabe (1)? (2 Punkte) (3) Wie hoch ist der Korrekturposten, wenn die Percentage-of-Receivables-Methode zur Anwendung kommt? (3 Punkte) (4) Gegen welches Prinzip der Rechnungslegung würde verstoßen, wenn Forderungen zu dem Zeitpunkt abgeschrieben würden, in dem bekannt wird, dass sie tatsächlich ausfallen? (1 Punkt) (5) Wie wird in dem Zeitpunkt gebucht, in dem klar wird, dass eine Forderung tatsächlich in antizipierter Höhe ausfallen wird und die Percentage-of-Sales Methode zur Anwendung kommt? Nennen Sie den Buchungssatz! (2 Punkte)

5 Seite 5 Aufgabe 5: Folgebewertung von Sachanlagen (20 Punkte) Die Knippser AG besitzt eine Wohnanlage in der Überseestadt. Diese Anlage besteht aus einem Wohnblock, den sie am zu einem Kaufpreis von 34 Mio. gekauft hat. Das Gebäude soll 7 Jahre genutzt werden, wobei die Knippser AG einen Restwert von 20 Mio. am Ende der Nutzung erwartet. Die Bewertung erfolgt nach dem Kostenmodell und die Abschreibung erfolgt linear. Die Mieterträge aus diesem Gebäude belaufen sich jährlich auf 5,1 Mio. Zum erfährt die Knippser AG, dass die benachbarten Grünflächen ab sofort als Gewerbegebiet freigegeben werden sollen. Sie erwartet daher, dass der Marktwert ihres Gebäudes auf 50 Prozent des Buchwertes am Bilanzstichtag (Abschreibungen für 2010 berücksichtigt) sinkt. Außerdem reduzieren sich die zu erwartenden Mieteinkünfte auf 4,5 Mio. pro Jahr. Der erwartete Restwert am Ende der Nutzungszeit wird auf 1 Mio. geschätzt. Der momentane Marktzins liegt bei 7 Prozent. (1) Ermitteln Sie den erzielbaren Betrag zum Bilanzstichtag (6 Punkte) (2) Mit welchem Betrag wird zum eine Abschreibung auf das Gebäude vorgenommen? Geben Sie den vollständigen Buchungssatz an. (2 Punkte) (3) Angenommen, die Pläne für das angrenzende Gewerbegebiet werden verworfen und der Grund für die Wertminderung entfällt. Welchen Wert darf die Immobilien AG nach der Wertaufholung maximal in der Bilanz zum für die Wohnanlage ansetzen? (2 Punkte) Die Biergit AG erwirbt zum ein Grundstück in Bremen Gröpelingen für Anschaffungskosten von , um dort später eine Drogerie zu errichten. Zur Bewertung des Grundstücks soll das Neubewertungsmodell verwendet werden. Ein Gutachter ermittelt jährlich den Wert des Grundstücks, so dass auf planmäßige Abschreibungen verzichtet wird. Die folgende Tabelle zeigt den Fair Value des Grundstücks zum jeweiligen Jahresende. Jahr Wert in (4) Bilden Sie den Buchungssatz zur Neubewertung des Grundstücks zum (2 Punkte) (5) Bilden Sie den Buchungssatz zur Neubewertung des Grundstücks zum (2 Punkte) (6) Bilden Sie den Buchungssatz zur Neubewertung des Grundstücks zum (2 Punkte) (7) Wie hoch ist der Wert der Neubewertungsrücklage am (nach Neubewertung)? (1 Punkt) (8) Das Grundstück wird am gegen Überweisung von an einen Investor veräußert. Bilden Sie den Buchungssatz für den Verkauf. (3 Punkte)

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