* Bei Schuld am Verlust (auch bei eingebildeter Schuld!). * Angst, Schlafstörung, Trauer = typische depressive Symptome
|
|
- Dagmar Breiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 8. VORLESUNG / ad Abbildung 4): Depression a) schädliches Agens: = Verlusterlebnis * Aber: nicht jeder Verlust bewirkt Depression! Normal = trauern (vgl. S. FREUD Trauerarbeit = notwendig; bei Zuschütten mit Medikamenten -> pathologische Trauer, die später herauskommt) * Depression z.b. bei symbiotischer Beziehung zur verlorenen Person; Depressiver will den Verlust nicht wahrhaben * Bei Schuld am Verlust (auch bei eingebildeter Schuld!). * Angst, Schlafstörung, Trauer = typische depressive Symptome * Trauer dauert bestimmte Zeit (vgl. früher: Trauerjahr; in Schwarz gehen -> signalisiert: Laßt mich in Ruhe!, wurde auch akzeptiert) * Bei eingebildeter Schuld = internale Attributierung (Depressiver will nicht darüber reden, hüllt sich in Schweigen -> gibt Grund nicht bekannt -> könnte ein Grund für sogenannte endogene Depression sein - weil offenbar nichts vorher passiert ist, was aber ein Holler ist!) * andere Verlusterlebnisse: Bankrott, Vertriebenwerden, Sehnsucht nach etwas Verlorenem (z.b. Verlust des Idealselbsts nach nicht geschafftem Studium) b) Umwelt: = soziales Unterengagement FAZIT: vgl. alte Menschen, denen alle weggestorben sind -> Vereinsamung (= Risikofaktor). Tritt dann noch irgendein Ereignis ein (z.b. Tod eines geliebten Haustiers) -> Depression. Extremsituation -> Selbstmord (sozialer Tod, d.h. man hat überhaupt niemanden mehr) Schizophrenie und Depression sind auch von den Kontextvariablen her gesehen etwas völlig Unterschiedliches -> Sozialpsychiatrie versucht Kontextvariable Umwelt zu beeinflussen (z.b. bei Alten: Einbinden in diverse Gemeinschaften, z.b. Seniorenclubs, Pfarrarbeit, etc.; ist aber problematisch: im Alter Abneigung gegen neue soziale Kontakte) -> Vorhersehen diverser life-events => Prophylaxe bevor er eintritt durch gezielte Maßnahmen (z.b. man erfährt, daß jemand Krebs hat und sterben wird -> hier tritt bereits der Verlust ein!)
2 ad Selbstmord bei Depressionen: * Ist Patient völlig antriebslos -> keine Gefahr * Ist Patient eher agitiert (z.b. nach Einnahme von Antidepressiva) -> Gefahr (BEACHTE: 2. Woche der Einnahme von Antidepressiva - Antriebssteigerung, aber erst ab 3. Woche Wirkung der Antidepressiva auf die Depression => 2. Woche = Patient am gefährdetsten!) ad Abbildung 5 und Abbildung 6) Selbstmordversuch - Selbstmord Beides ist in der Sozialpsychiatrie etwas völlig Unterschiedliches. MERKE: endogene Depression ist ein Artefakt -> daher heute nur mehr Unterscheidung von schwerer / leichter Depression; ist ein Verdienst der Sozialpsychiatrie, denn * vor ALLEN Depressionen finden life-events statt; oder * es handelt sich um eine anniversary-depression (= Erinnerung an einen früheren life-event). D.h. ALLE Depressionen sind reaktiv! ABER: bei Selbstmordversuch und Selbstmord Gegenteil -> Selbstmordversuch ist NICHT die Vorstufe zum Selbstmord (vgl. diverse Studien: Die wenigsten Patienten, die Selbstmordversuch unternommen haben, werden später tatsächlich zu Selbstmördern! Selbstmörder unternehmen nur äußerst selten vorher Versuche dazu => Fazit: Selbstmordversuchpatienten in Psychiatrie einzusperren ist Unfug! Selbstmord (SM) = suizidale Handlung, die tödlich endet Selbstmordversuch (SMV) = suizidale Handlung, die nicht tödlich endet
3 UNTERSCHIEDE: 1. Lebensalter: SM: im Alter häufiger, bei Männern häufiger 2. Mittelwahl: SMV: in der Jugend häufiger bei Frauen häufiger Gilt in den meisten Ländern SMV: Mittel, bei denen Tod nicht sofort eintritt, werden eher verwendet (wo point of no return nicht überschritten wird) * Antidepressiva / Neuroleptika mit tricyklischer Struktur = besonders gefährlich, weil sie auch auf Sympathicus / Parasympathicus wirken -> Herzstillstand; * bei Tranquilizern können relativ große Mengen genommen werden (z.b.valium). D.h. tricyklische Antidepressiva werden oft unterschätzt, führen zum Tod, obwohl nicht so geplant. SM: Mittel, bei denen Tod sofort eintritt (z.b. vor den Zug werfen, Brückensprung, erschießen,...) 3. Motive: für SMV: bei SM: Konflikte mit anderen Menschen (-> SMV = Appell um Hilfe -> nur sinnvoll, wenn noch jemand zum Helfen da ist!) * endgültige Verluste (-> kein Appell, weil ja niemand mehr da ist) * total verpfuschtes Leben (z.b. Jack Unterweger) * vermeintlicher totaler Verlust (ist oft bei Depressionen der Fall)
4 4. suizidales Arrangement = Wahl des Kontexts: MERKE: ist aber NICHT inszeniert oder bewußt! bei SMV: (BEACHTE: Chance, daß einen jemand findet (z.b. Zeitpunkt, kurz bevor der Ehemann heimkommt) Es gibt Überschneidungen -> z.b. alter Mann will sich aufhängen, Strick reißt - er wird es wohl wieder tun! -> z.b. Person mit Persönlichkeitsstörung (z.b. Borderline) - SMV-Unfall - Tod!) 5. Umwelt: bei SMV: mittlere soziale Integration (d.h. es gibt noch Leute um einen herum; Konflikt konnte verbal nicht gelöst werden -> bei SMV wird statt Sprache nun Körpersprache eingesetzt) => vgl. Verhalten der Bezugspersonen nach dem SMV (haben riesige Schuldgefühle) -> SMV ist oft Erpressung der Angehörigen; ABER: Konflikt wird dadurch nur oberflächlich gekittet! bei SM: endgültiger Verlust und vorher sozialer Tod Unterscheide zwischen: a) SMV als Appell b) mißglückter SM (schaut aus wie SMV, z.b. alter Mann, dem der Strick reißt) c) parasuizidale Pause: Jemandem wächst alles über den Kopf, will sich gar nicht umbringen, schluckt Pulver, um sich quasi eine Pause zu verschaffen (hier würde z.b. eine Schlafkur helfen!) Aber diese 3 Kategorien überlappen einander, d.h. im Einzelfall ist es schwierig zu entscheiden, was es war (und ebenso schwierig ist es für den Arzt zu entscheiden, was mit Patientem geschehen soll)
5 Unterschiedliche Selbstmordraten in diversen Ländern -> sind allerdings mit Vorsicht zu genießen, denn: * in Österreich (und allen Ländern der Habsburgermonarchie) hoch, weil ALLES obduziert wird. * in islamischen Ländern niedrig, weil Selbstmord im Islam verpönt * unterschiedliche Beurteilungsmodalitäten, bzw. wie GENAU wird Todesursache untersucht (z.b. GB / DK) ANMERKUNG: Euthanasie = problematisch, weil Patient depressiv sein könnte -> Ist Depression weg, will er womöglich gar nicht mehr sterben!
UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - D Homburg/Saar
UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - D 66421 Homburg/Saar Neuropsychiatrie für Psychologen Suizidalität SS 2009 Dr. Bernd Behrendt Neuropsychiatrie für Folie
MehrReden ist Gold Schweigen ist gefährlich
Reden ist Gold Schweigen ist gefährlich Suizidprävention 22. September 2014 Prof. Dr. med. Urs Hepp Chefarzt EPD Psychiatrische Dienste Aargau AG Einleitung Zahlen und Fakten zu Suizid Risikofaktoren Mythen
MehrHerzschwäche und Depression
Herzschwäche und Depression Gabriele Meyer, Pflegeexpertin für Patienten mit Herzschwäche Kardiologie, Klinikum Nürnberg Herzschwäche und Depression ein häufig unterschätztes Problem Krankheitszeichen
Mehr7. VORLESUNG / zu Zettel Nr. 3: EPIDEMIOLOGISCHE PSYCHIATRIE. ad) EPIDEMIOLOGIE:
7. VORLESUNG / 30.11.1999 zu Zettel Nr. 3: EPIDEMIOLOGISCHE PSYCHIATRIE ad) EPIDEMIOLOGIE: erforscht werden * Krankmacher * Gesundmacher * Stabilhalter einer Erkrankung In Epidemiologie wird gearbeitet
MehrDie Kommunikationssituation der Angehörigen nach Suizid: Stigmatisierung und Tabu
Die Kommunikationssituation der Angehörigen nach Suizid: Stigmatisierung und Tabu Plattformtagung Krisenintervention/Akutbetreuung 2012 Ao. Univ.- Prof. Dr. Barbara Juen Institut für Psychologie Universität
MehrLiebe Leserin, lieber Leser,
Liebe Leserin, lieber Leser, dieses Buch möchte Sie in Ihrer Trauer um den Verlust eines von Ihnen geliebten Menschen begleiten. Es wird Ihnen helfen, diesen Menschen auf eine neue Weise weiter zu lieben.
MehrSpirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW
Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die
MehrDepressionen verstehen und bewältigen. Vierte Auflage
Depressionen verstehen und bewältigen Vierte Auflage Manfred Wolfersdorf Depressionen verstehen und bewältigen Vierte, neu bearbeitete Auflage 1 3 Prof. Dr. Manfred Wolfersdorf Bezirkskrankenhaus Bayreuth
MehrWarum ist dieses Thema wichtig?
DDr. Wolfgang Till, Wien Unterstützung von Hinterbliebenen in den ersten Stunden und Tagen nach einem.. und auch noch später Warum ist dieses Thema wichtig? 6-10 Menschen sind nach einem unmittelbar und
MehrDie ARCHE Beratungsstelle für Krisenintervention und
Seminar: Krisenintervention und Die ARCHE Beratungsstelle für Krisenintervention und Saarstr. 5, 80797 München Tel.: 089-334041 Die ambulante Seite der Krisenintervention und Bildungswerk Irsee 18. Internationale
MehrFragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)
Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person
MehrReferentin: Elisabeth Nüßlein, Dipl. Sozialpädagogin, ausgebildete Trauerbegleiterin, Referentin für Hospizarbeit, Gruppentherapeutin
Referentin: Elisabeth Nüßlein, Dipl. Sozialpädagogin, ausgebildete Trauerbegleiterin, Referentin für Hospizarbeit, Gruppentherapeutin Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Definition von Trauer Psychische
MehrInhalt. Vorwort 10. Zum Thema 15. Stimmungstief Trauer Depression 17. Mögliche Ursachen von Depressionen 33
Vorwort 10 Zum Thema 15 Stimmungstief Trauer Depression 17 Niedergeschlagen, deprimiert oder depressiv? 18 Stimmungsschwankungen 20 Trauer und Trauerarbeit 22 Den Schmerz bewusst durchleben und überwinden
MehrKrebs und Psyche wie Krankheit die Psyche verändert
Krebs und Psyche wie Krankheit die Psyche verändert Hans-Jürgen Kraux Diplompsychologe Leiter Psychologie Sana-Klinikum Lichtenberg Psyche und Krebsentstehung (Tschuschke 2010) verbreitete Annahme: Krebs
MehrAbschied auf Raten. Begleitung Angehöriger sterbender Demenzkranker
Begleitung Angehöriger sterbender Demenzkranker Sabine Tschainer Dipl.-Theologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin aufschwungalt, München Abschied Abschied nehmen hat häufig auch einen schmerzlichen Aspekt, ist
MehrDr. med. Andreas Dieckmann. Medikamentenabhängigkeit im Alter
Medikamentenabhängigkeit im Alter Die demografischen Daten über das Altern in der Bundesrepublik Deutschland demonstrieren die Notwendigkeit, sich mit den veränderten Lebensgewohnheiten und notwendigkeiten
MehrETI-KJ. Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche (ETI-KJ) Tagay S., Hermans BE., Düllmann S., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2007 ETI-KJ Essener Trauma Inventar für Kinder und
MehrDie Sterbephasen nach Kübler Ross. Das Recht auf einen würdigen Tod. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger.
Die Sterbephasen nach Kübler Ross Das Recht auf einen würdigen Tod 1 Die 5 Phasen Dann erkannte ich ganz klar, wie alle sterbenden Patienten und alle Menschen, die einen großen Verlust erleiden, fünf ähnliche
MehrETI-KJ. Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche Tagay S., Hermans BE., Düllmann S., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2007 ETI-KJ Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche
MehrMein Partner ist psychisch krank. Wie soll ich mich verhalten?
Mein Partner ist psychisch krank. Wie soll ich mich verhalten? Tag der offenen Tür PSYCHIATRIE SEHEN ERLEBEN VERSTEHEN Patientennah Engagiert Vernetzt www.ipw.zh.ch 2 Häufigkeit psychischer Störungen Wie
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
MehrPriv. Doz. Dr. med. Stephan Ruhrmann. koeln.de
Priv. Doz. Dr. med. Stephan Ruhrmann stephan.ruhrmann@uk koeln.de www.fetz.org RISIKOFAKTOREN Psychische Störungen Persönlichkeitsstörungen Suizide in der Eigenanamnese, Familienanamnese oder in der Umgebung
MehrAndreas Knuf. Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten
Andreas Knuf Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten 1 16 nur einfache Dinge sind, zum Beispiel Fotos in ein Album einzukleben oder zu putzen. Jede Krise, die ich gemeistert habe, baute
MehrBeim Verhandeln Wer nicht verlieren will muss fühlen (Wahres Interesse)
Beim Verhandeln Gefühlsunterdrückung kostet By Ulrike Knauer Beim Verhandeln Wer nicht verlieren will muss fühlen (Wahres Interesse) Das Harvard Verhandlungsmodell rät dazu, bei der Verhandlungstechnik
MehrPatientenwünsche zum Lebensende
Patientenwünsche zum Lebensende BG Universitätsklinikum Bergmannsheil www.anaesthesia.de M. Zenz Klinik für Anaesthesiologie, Intensiv-, Palliativ- und Schmerzmedizin Knappschaftskrankenhaus Langendreer
MehrBurnout Depressionen Was hilft der Seele?
Burnout Depressionen Was hilft der Seele? Prof Dr. med. J. Bäuml Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum rechts der Isar der TU München (Direktor: Prof. Dr. H. Förstl) 26. und
MehrTrauern als zentrales Thema in der. existenzanalytischen Depressionstherapie
Trauern als zentrales Thema in der existenzanalytischen Depressionstherapie Trauer Depression - Diagnostische Unterscheidung - Pathologisierung von Trauer Hauptsymptome - Gedrückte Stimmung - Interessenverlust
MehrDigitalisierung: e-books-production. Kratz - Magazin Ausgabe 31, 1995
Impressum Digitalisierung: e-books-production Kratz - Magazin Ausgabe 31, 1995 Jede kommerzielle Nutzung und Verbreitung dieser e-edition ist untersagt und bedarf einer schriftlichen Zustimmung. Alte Liebe
MehrNie mehr deprimiert. Endlich wieder Lebensfreude! Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle. Rolf Merkle.
Nie mehr deprimiert ist ein Selbsthilfeprogramm. Es nutzt die Erkenntnisse der modernen Psychotherapie, insbesondere der kognitiven Therapie: Wer die Ursachen seiner depressiven Verstimmungen bewusst erkennt
MehrZwänge. Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe Aktuelle Themen in der Psychotherapie des Fördervereins Sonnenberg Klinik (e.v.).
Zwänge Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe Aktuelle Themen in der Psychotherapie des Fördervereins Sonnenberg Klinik (e.v.). Referent: Mattias Kammerer - aktuell als internistischer Funktionsarzt und in
MehrUCLA PTSD REACTION INDEX FÜR DSM IV Jugendlichenversion
UCLA PTSD REACTION INDEX FÜR DSM IV Jugendlichenversion 1998 Robert Pynoos, M. D., Ned Rodriguez, Ph. D., Alan Steinberg, Ph. D., Margaret Stuber, M. D., Calvin Frederick, M. D. All Rights Reserved. Copyright
MehrPsychosomatikseminar Depression
Psychosomatikseminar Depression Nur ein Bruchteil der Betroffenen erhält die bestmögliche Therapie! Depressionen sind überwiegend gut behandelbar, dennoch: nur ein Bruchteil der Betroffenen erhält eine
MehrDer frühe Verlust. Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt und Plötzlichem Kindstod. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Der frühe Verlust eines Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt
MehrDie Seele hat Vorfahrt! von Flensburg - Konstanz Clefferle rien ne va plus von Clefferle (C) mit Günter (G) Thema: rien ne va plus
20.07.2013 von Clefferle (C) mit Günter (G) Interview 53 Thema: rien ne va plus Hallo Günter, rien ne va plus! Wie, was? Warst du in der Spielbank? Lach, nein, nein - das Thema ist: Depression, wenn überhaupt
MehrAB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper
Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu
MehrWie gehe ich mit Suizidalität um? Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H. Chefärztin Privatklinik Meiringen
Wie gehe ich mit Suizidalität um? Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H. Chefärztin Privatklinik Meiringen Suizidalität : Begriffbestimmung Suizidalität meint die Summe aller Denk- und Verhaltensweisen,
MehrSeelendürre Depressionen und ihre Auswirkungen. Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu
Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu 22. September 2016 Depression Depression gilt heute als häufigste psychische Erkrankung und zählt zu den fünf häufigsten
MehrVom Umgang mit den Kindern krebskranker Eltern
Vom Umgang mit den Kindern krebskranker Eltern Workshop in St. Gallen am 26.8.2011 Zahlen kein umfassendes Krebsregister in Deutschland nur grobe Schätzungen In Schweiz, Österreich und Deutschland zusammen
MehrAlterssuizidalität. Defizit oder Konflikt? Dr. med. Rolf Tüschen, rap Bonn zapp-online 2006(2)-Tüschen 1
Alterssuizidalität Defizit oder Konflikt? Dr. med. Rolf Tüschen, 2006 12. rap Bonn 10.11.2006 zapp-online 2006(2)-Tüschen 1 Abbildung 1: Suizidziffern der einzelnen Altersgruppen in der Bundesrepublik
MehrKomplizierte Trauer und Anhaltende Trauerstörung
Komplizierte Trauer und Anhaltende Trauerstörung 14. Psychoonkologisches Symposium Tumorzentrum Berlin e.v. 03.11.2018 Dipl.-Psych. PP Urs Münch DRK Kliniken Berlin Westend Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin
MehrPalliative Betreuung am Lebensende
Palliative Betreuung am Lebensende Informationen für Angehörige Liebe Angehörige Die Zeit des Sterbens einer nahestehenden Person ist für viele Angehörige und Freunde eine Zeit der Krise, der Angst und
MehrELEKTRONISCHES TESTARCHIV
Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass
MehrINHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?
INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome
MehrGanglion Frau Dr. med. Ursula Davatz
Schweiz. Berufsverband der Krankenschwestern und -pfleger Bern Tagung vom 3./4.4.97, Referat über Psychische Krisen und Mutterschaft U. Davatz I. Psychische Veränderungen vor der Geburt Die Schwangerschaft
MehrDepressionen - Überblick
Depressionen - Überblick Depressionen sind sehr häufig vorkommende Erkrankungen Depressionen sind keine einheitliche Erkrankung Depressionen unterscheiden sich hinsichtlich Verlaufsform, Schwere und Ursache
MehrSuizidalität und Schule Fortbildung im Gesundheitsamt Frankfurt
Suizidalität und Schule Fortbildung im Gesundheitsamt Frankfurt Übersicht Welche eigenen Erfahrungen zum Umgang mit Suizid in der Schule haben Sie? Welche Warnhinweise für eine suizidale Entwicklung gibt
Mehrin bestimmter Region arbeiten alle Einrichtungen und Dienste zusammen Vorteil:
11. Vorlesung / 18. 1. 2000 Unterscheide zwischen: * Einrichtungen (z.b. Tagesklinik) und * Diensten (z.b. mobiler Psychiater) Sektorisierung: (bei GEMEINDENAHER PSYCHIATRIE) in bestimmter Region arbeiten
MehrAutonomie am Lebensende ist denn das die Möglichkeit? Katrin Schlachte Hospizdienst Elisa Zwickau Sächsische Krebsgesellschaft Bad Elster 7.9.
Autonomie am Lebensende ist denn das die Möglichkeit? Katrin Schlachte Hospizdienst Elisa Zwickau Sächsische Krebsgesellschaft Bad Elster 7.9.2012 Autonomie am Lebensende oder gar autonomes Sterben - gibt
MehrPsychotherapie Bipolarer Störungen im Wandel des Behandlungsverlaufs
Psychotherapie Bipolarer Störungen im Wandel des Behandlungsverlaufs Dr. Katja Salkow salus klinik Lindow salkow@salus-lindow.de DGBS 19.09.2015 Gibt es Unterschiede oder Besonderheiten in der Behandlung
MehrPsychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen.
Psychische Krisen und schwierige Übergänge im Verlaufe unheilbarer Erkrankungen. Die Rolle der Psychotherapie und Psychiatrie in der Begleitung von Menschen in fortgeschrittenen Krankheitsphasen Dr. med.
MehrDistanz. Respekt. Qualität der PSNV bei der Betreuung von Kindern. Mit Kindern über das Sterben und den Tod sprechen. (wie) geht das?
Mit Kindern über das Sterben und den Tod sprechen. (wie) geht das? Qualität der PSNV bei der Betreuung von Kindern Respekt Distanz Vor der Aufgabe Vor den Bewältigungsstrategien des Kindes Vor den Bewältigungsstrategien
MehrWie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
MehrDer Tod eines Babys Broschüre für trauernde Eltern
D ST. NIKOLAUS-HOSPITAL ENTBINDUNGSHEIM Hufengasse 4-8, 4700 Eupen Tel. 087 / 599 551 Der Tod eines Babys Broschüre für trauernde Eltern PATIENT Seite 2 Der Tod eines Kindes ist wie ein Unwetter, das in
MehrEin Schatten auf dem Leben Hinterbliebene nach Suizid. Faktoren, die den Verlauf eines Trauerprozesses beeinflussen können
Ein Schatten auf dem Leben Hinterbliebene nach Suizid Trauer und Melancholie (S. Freud) Trauer ist eine normale Reaktion auf den Verlust eines nahestehenden Menschen. Trauer ist notwendig, um sich von
Mehr!!! Medikamente richtig einnehmen
Für viele Patienten mit Bluthochdruck spielen Blutdruck-senkende Medikamente bei der Behandlung eine große Rolle. Sie müssen diese meist lebenslang einnehmen und die erfolgreiche Senkung des Blutdrucks
MehrHallo du, Deine Stefanie
Hallo du, jemand, den du sehr gemocht oder geliebt hast, ist gestorben. Deshalb hast du dieses Album bekommen. Es ist kein gewöhnliches Buch, das du von vorne bis hinten durchlesen musst. Du kannst darin
MehrElisabeth Kübler-Ross
Elisabeth Kübler-Ross Sterben lernen Leben lernen Fragen und Antworten herausgegeben von Ingo Hermann IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII 3 Die in diesem
MehrSelbstreflexion zu Tod und Sterben
Selbstreflexion zu Tod und Sterben Bitte füiie diesen Fragebogen so ehrlich wie möglich aus (Quelle: Institut für Leben und Sterben, Veetman Maßhöfer). Mehr Raum zur Beantwortung der Fragen ist auf der
MehrIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
Herausgegeben von Ingo Hermann IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Alle Rechte vorbehalten. Außer zum Zwecke kurzer Zitate für Buchrezensionen darf kein Teil dieses Buches ohne schriftliche Genehmigung durch
MehrSelbstmord: Darüber reden! Suizidprävention als mitmenschliche und professionelle Aufgabe
Selbstmord: Darüber reden! Suizidprävention als mitmenschliche und professionelle Aufgabe Vortrag Großarl am 7. Mai 2003 Reinhold Fartacek (R.Fartacek@lks.at) Lebenskrisen Gesund: aktive Bewältigung Alltag
MehrBewältigung einer persönlichen Krise. verursacht durch Unglücksfälle und Katastrophen
Bewältigung einer persönlichen Krise www.peh.sg.ch verursacht durch Unglücksfälle und Katastrophen » Weinen kann Erleichterung bringen! Ein schwerer Unfall, Feuer oder Explosion Ein gewalttätiger Überfall
MehrERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 2: DIALEKTISCH-BEHAVIORALE THERAPIE BERNHARD MEYER
BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 2: DIALEKTISCH-BEHAVIORALE THERAPIE BERNHARD MEYER In Erinnerung und Dank an: Dr. L. Grotkamp A. Heringhaus den Schwestern und Pflegern der Station E1 sowie Allen,
MehrWas ist Psychoonkologie? Wie kann sie helfen?
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Was ist Psychoonkologie? Wie kann sie helfen? Prof. Dr. Josef Jenewein Stv. Klinikdirektor und Leitender Arzt Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie Inhalt Einführung
MehrUCLA PTSD REACTION INDEX FÜR DSM IV Elternversion
UCLA PTSD REACTION INDEX FÜR DSM IV Elternversion 1998 Robert Pynoos, M. D., Ned Rodriguez, Ph. D., Alan Steinberg, Ph. D., Margaret Stuber, M. D., Calvin Frederick, M. D. All Rights Reserved. Copyright
MehrNur Sensible leiden Sieben hartnäckige Irrtümer über Depressionen
j i 2 l MITTELDEUTSCHLAND POLITIK WIRTSCHAFT KULTUR PANORAMA SPORT LEBEN WETTER d h Themen MZ-Leserforum MZ-Gesundheitsserie MZ Leben Gesundheit Depressionen: Das sind die sieben hartnäckigsten Irrtümer
MehrFragebogen zur Gewichtsreduzierung mit Hypnose
Fragebogen zur Gewichtsreduzierung mit Hypnose Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Basis-Anamnesebogen auszufüllen. 1 Persönliche Daten Name, Vorname Adresse Geburtsdatum (Mobil-)Telefon E-Mail Größe -
MehrAngst und Atemnot in der Palliativpflege
Angst und Atemnot in der Palliativpflege Qualitätszirkel Pallium, Bühl, 16.03.2011, Psychoonkologin (DKG), Atemtherapeutin (AFA), Körperpsychotherapeutin Inhaltsverzeichnis Angst im palliativmedizinischen
MehrAbschiednehmen von Menschen im Trauergottesdienst
1 Abschiednehmen von Menschen im Trauergottesdienst Im Mittelpunkt Geht es um die Abschiednahme eines Menschen, um das letzt Geleit, ist mein Blick auf die Menschen gerichtet, die trauern. Sie sind die
MehrViele, die damals mit ihm feierten, sind heute wieder da, nehmen hier Abschied, trauern um ihn.
Ansprache an der Abschiedsfeier für Klaus B. Liebe Trauernde, wir nehmen heute gemeinsam Abschied von Klaus B. Vor ein bisschen mehr als vier Jahren waren wir in der reformierten Kirche versammelt, um
MehrWEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT
WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT Frei werden, frei bleiben Prim. Dr. med. univ. Hannes Bacher, FA für Psychiatrie und Psychotherapie, Suchtmedizin,Substitutionsmedizin Ärztl. Leiter der Suchthilfe Salzburg gem.
MehrSterbephasen. (nach einer Kursarbeit Ethik 12/2)
Sterbephasen (nach einer Kursarbeit Ethik 12/2) Aufgabe 1: Eine Graphik der Sterbephasen. Nach: Mwalimu Imara, Sterben und Reifen. In: Elisabeth Kübler-Ross (Hrsg.): Reif werden zum Tode. Stuttgart 3 1977.
MehrIch bin in meiner Welt gefangen!
Ich bin in meiner Welt gefangen! Sehen, was ist. Machen, was geht 2.Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz Duisburg 8. und 9. September 2016 Was brauchen Menschen mit Demenz am Ende ihres
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrOsteosarkom. Informationsbroschüre für Kinder
Osteosarkom Informationsbroschüre für Kinder 1 Inhalt Überall, wo dieser Stift abgebildet ist, kannst du etwas ausmalen oder Punkte verbinden. Was habe ich? 2 Was ist eine Biopsie? 4 Wie geht es weiter?
MehrGerda, Ex-Christin, Litauen
Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013
MehrKollegen, Vereinskameraden, Ärzte die Frage an mögliche Tröster. Also muss diese Frage ergänzt werden um die Frage, die der Tröstende stellt: Was
Kollegen, Vereinskameraden, Ärzte die Frage an mögliche Tröster. Also muss diese Frage ergänzt werden um die Frage, die der Tröstende stellt: Was kann ich für den anderen, für den Trauernden tun? Es ist
MehrKlinik f. Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- u. Jugendalters
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters - Flüchtlingsambulanz Die Aachener Flüchtlingsambulanz für Kinder und Jugendliche Berlin, 15.03.2018 Michael Simons
MehrPeter Stamm: Agnes 04. Kälte - Tod
www.klausschenck.de / Deutsch / Literatur / Lernkärtchen / 12.1 Nicole Czekalla / Seite 1 von 5 Wie reagiert der Ich-Erzähler auf die Nachricht der Schwangerschaft von Agnes? Wie reagiert Agnes auf ihre
MehrResilienz. Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Resilienz Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen Gliederung Einführung Definition Trauer und Resilienz Resilienz-Forschung Was zeichnet resiliente Menschen aus? Schlussfolgerungen für die Praxis 2 Einführung
MehrWie erleben Kinder Sterben und Tod?
Wie erleben Kinder Sterben und Tod? Unterschiede Kinder-/Erwachsenentrauer 4 Elemente des Todes: Irreversibilität Kausalität Universalität Nonfunktionalität Unterschiede zwischen kindlicher und erwachsener
MehrWas müssen wir im Gespräch erkennen? Motivation des Patienten Löschung von negativen Gefühlen, Gedanken, Ängsten, Befürchtungen
Diplom-Psychologin Ästhetische Eingriffe Nötige rekonstruktive Maßnahmen Was müssen wir im Gespräch erkennen? Motivation des Patienten Löschung von negativen Gefühlen, Gedanken, Ängsten, Befürchtungen
Mehr1 Einführung in das Störungsbild und die
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27811-9 Inhalt Vorwort 12 Teil IGrundlagen 15 1 Einführung in das Störungsbild und die Expositionstherapie der PTBS 16 1.1
MehrWas braucht Familie? Katharina Weiner, 2016
Was braucht Familie? 1 Wie jedes Familienmitglied bekommt, was es braucht - Familie ist das, was zwischen deren Mitgliedern passiert. - Dabei geht es um den Inhalt und den Prozess - Die Familie fühlt sich
MehrSchuldgefühle dagegen gehen einher mit Groll und Angst. Es sind diese vagen, unangenehmen, aber oft sehr starken Empfindungen, die dich daran hindern
Schuldgefühle dagegen gehen einher mit Groll und Angst. Es sind diese vagen, unangenehmen, aber oft sehr starken Empfindungen, die dich daran hindern wollen, deinen eigenen Weg zu gehen, das zu tun, was
MehrKeine Angst vor fremden Tränen!
Chris Paul Keine Angst vor fremden Tränen! Trauernden Freunden und Angehörigen begegnen Gütersloher Verlagshaus Inhalt»Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.«s. 9 Den Trauernden fehlt bereits der Verstorbene,
MehrWas denkt mein Pferd
ILJA VAN DE KASTEELE Was denkt mein Pferd? PFERDEVERHALTEN AUF EINEN BLICK Der FOTO Ratgeber Inhalt 4 Partnerschaft und Harmonie 6 Was Pferde brauchen 8 Nehmen Sie sich Zeit 10 Mit allen Sinnen 12 Das
MehrDie andere Seite der Palliation: Der Prozess des Abschiednehmens von Beginn weg
Die andere Seite der Palliation: Der Prozess des Abschiednehmens von Beginn weg 7.4.2016 Dr. I. Bopp-Kistler, Dr med. FMH Innere Medizin, spez. Geriatrie Leitende Ärztin ambulante Dienste/ Memory-Klinik
MehrMaze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth (Deine eigene Story) Teil 4
Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth (Deine eigene Story) Teil 4 von Newts Läuferin online unter: http://www.testedich.de/quiz35/quiz/1416329011/maze-runner-die-auserwaehlten-im- Labyrinth-Deine-eigene-Story-Teil-4
MehrWoran merke ich, dass ich möglicherweise einen Rückfall bekomme?
Infokarte 3 Jetzt schon an später denken was habe ich davon? S Erst hat mich die Krankheit kontrolliert, jetzt nehme ich meine Medikamente regelmäßig ein und seit vielen Monaten treten die Symptome fast
MehrAufeinandertreffen entgegengesetzter, unvereinbarer Verhaltenstendenzen (Motivationen, Bedürfnisse, Wünsche, Triebe, Strebungen)
Was ist ein Konflikt? Aufeinandertreffen entgegengesetzter, unvereinbarer Verhaltenstendenzen (Motivationen, Bedürfnisse, Wünsche, Triebe, Strebungen) 1 Das psychodynamische Konfliktmodell I Entwicklungskonflikt
MehrJahrestagung Deviantes oder delinquentes Verhalten. Wann fängt es an und wie gehen wir professionell damit um?
Jahrestagung Deviantes oder delinquentes Verhalten Wann fängt es an und wie gehen wir professionell damit um? Aufbau Teil 1: Neurobiologische Voraussetzungen, die das Entstehen von Delinquenz begünstigen.
MehrThema: Referent: Suizid keine Trauer wie jede andere. Dr. Alexander Jatzko Klinik für Psychosomatik
Thema: Suizid keine Trauer wie jede andere Referent: Dr. Alexander Jatzko Klinik für Psychosomatik 1 2 3 Suizidzahlen in Deutschland Suizide 4 5 Suizidrate 6 Suizidraten 7 Suizidraten USA NCHS, National
Mehr3 Umgang mit Gefühlen einer Depression
3 Umgang mit Gefühlen einer Depression Panikattacken können solch eine belastende Wirkung auf das Leben haben, dass Betroffene oft bedrückt und manchmal sogar ohne jegliche Hoffnung sind. Wenn Sie nach
MehrStimmungstagebuch. Begleitend zur Therapie bei Bipolar-I-Erkrankungen
Stimmungstagebuch Begleitend zur Therapie bei Bipolar-I-Erkrankungen Das Stimmungstagebuch als Teil Ihrer Therapie Zwischen Euphorie und Melancholie Ein Stimmungstagebuch hilft Ihnen und Ihrem Arzt, sich
MehrSuizidalität und Suizid. Definition Epidemiologie Verlauf Prognose
Suizidalität und Suizid Definition Epidemiologie Verlauf Prognose Suizidales Verhalten - Definitionen Suizidankündigungen (verbale und nichtverbale Anzeichen; direkte oder indirekte Hinweise, ) Suizidversuch;
MehrIhnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen.
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen Liebe Gemeinde viele von Ihnen sind heute Morgen hier in diesen Gottesdienst gekommen, weil sie einen lieben Menschen verloren haben, einen Menschen, mit dem
MehrVDS40 (S. Sulz, CIP-Medien 2008): Planung und Gestaltung der Therapie: Umgang mit meinen Symptomen Symptomentstehung und Symptomtherapie
VDS40 (S. Sulz, CIP-Medien 2008): Planung und Gestaltung der Therapie: Umgang mit meinen Symptomen Symptomentstehung und Symptomtherapie Strategie des Symptoms und Strategie der Symptomtherapie S. Sulz
MehrBodo Deletz: Finde deinen ureigensten Weg
Wenn man seinen ureigensten Lebensweg finden will, ist es wichtig zu wissen, wo man letztendlich im Leben genau hin will. Diesbezüglich haben wir Menschen es aufgrund unserer instinktiven Veranlagung als
MehrGesundheitskonferenz Schatten und Licht - Leben mit und Hilfen aus der Depression
Vortrag von Dr. med. Meryam Schouler-Ocak Leiterin Berliner Bündnis gegen Depression Leiterin AG Migrations- und Versorgungsforschung Leiterin Psychiatrische Institutsambulanz und TK Müllerstr. Oberärztin
Mehr