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1 Q AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik AGOF e.v. 2016

2 Inhalt AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik (Q2 2016) INHALTSVERZEICHNIS 0. Vorwort 1. Management Summary 2. Vorstellung der digitalen Kundenpotenziale Parfum & Kosmetik 2.1 Quantitative Potenziale Parfum & Kosmetik Produktinteresse Parfum & Kosmetik Digitale Informationsrecherche Parfum & Kosmetik Digitaler Kauf Parfum & Kosmetik Digitale Informationsrecherche UND digitaler Kauf Parfum & Kosmetik Letzter Kauf Parfum & Kosmetik 2.2 Qualitative Potenziale Parfum & Kosmetik 3. Werbespendings der Parfum- und Kosmetikbranche 3.1 Mediamix-Zusammensetzung 3.2 Offline-Spendings 3.3 Online-Spendings 3.4 Mobile-Spendings 4. Kontakt / Weitere Informationen Hinweis: Parallel sind in diesem Quartal AGOF facts & figures zu den Branchen Finanzen, Lebensmittel & Getränke sowie Pharma & OTC-Produkte erschienen. AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Seite 2

3 0. Vorwort Die Lebenswelten und die Mediennutzung der Verbraucher werden immer digitaler. So ist Nutzung stationärer oder mobiler Internetangebote für Konsumenten mittlerweile zur Selbstverständlichkeit geworden. Dabei verschwimmen die Grenzen zwischen Online und Mobile immer mehr, weil die Konsumenten angesichts der ihnen zur Verfügung stehenden Gerätevielfalt (stationärer PC, Laptop, Tablet, Smartphone) einfach den zu ihrer jeweiligen Nutzungssituation passenden Zugriff wählen. Eine Multi-Plattform-Strategie ist deshalb für eine Marke inzwischen unabdingbar, um an allen relevanten digitalen Touchpoints präsent zu sein und einen adäquaten Zielgruppendialog passend zur jeweiligen Nutzungssituation aufzubauen. Die vielseitigen Facetten der Internetnutzung wirken sich auch auf die Markenkommunikation aus und stellen damit die Mediaplanung vor neue Herausforderungen. Die AGOF digital facts liefern in diesem Zusammenhang eine zuverlässige Grundlage, weil sie eine übergreifende Planung über das stationäre und mobile Internet hinweg erlauben und zwar überschneidungsfrei. Die Vorteile der neuen Markt- Media-Studie der AGOF kommen auch den Branchenauswertungen im Rahmen der AGOF facts & figures zugute. Ab sofort ist eine vielschichtige Betrachtung der Nutzerpotenziale für eine Branche möglich über alle digitalen Angebote hinweg oder differenziert nach Nutzern stationärer oder mobiler Angebote bis hin zur ausschließlichen Nutzung von stationären bzw. mobilen Angeboten. Die vorliegenden AGOF facts & figures beschäftigen sich mit dem Thema Parfum & Kosmetik und zeigen auf Basis der digital facts die quantitativen und qualitativen Potenziale für diese Branche auf. Darüber hinaus beleuchtet die Branchenauswertung auf Grundlage der Nielsen-Daten auch den Mediamix der Finanzbranche und zeigt die Top-Spender für Offline, Online und Mobile. Das Resultat ist eine praxisorientierte Faktensammlung, die Werbungtreibenden und Agenturen eine komprimierte Orientierung für den Marketing- und Planungsalltag gibt. Denn ein umfassendes Verständnis für das, was die Menschen im Netz an- und umtreibt, ist angesichts der zunehmenden Digitalisierung des Lebensalltags der Verbraucher und der damit einhergehenden Veränderungen in ihrem Alltag unabdingbar. Nur dann lässt sich eine digitale Kommunikationsstrategie passend zur jeweiligen Nutzungssituation und -verfassung der Zielgruppe gestalten. Weitere Informationen rund um die digital facts sowie facts & figures Reports zu anderen Branchen finden Sie unter Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre! Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.v. Frankfurt, Juli 2016 AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Seite 3

4 1. Management Summary Parfum & Kosmetik 1.1 Quantitative Kundenpotenziale Die Ergebnisse der AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik zeigen, dass die Parfum- und Kosmetikbranche im Internet auf vielversprechende Potenziale stößt sowohl unter den Nutzern stationärer und mobiler Angebote insgesamt als auch bei deren separater Betrachtung. Hinsichtlich Produktinteresse als auch in punkto Informationssuche und Kauf von Parfum- und Kosmetikartikeln finden sich relevante Kundengruppen. Dabei bewegen sich die Online-Potenziale als Folge der nahezu vollständigen Etablierung des Online-Kanals in der Bevölkerung auf einem stabilen Niveau, während die Mobile-Potenziale parallel zum rasanten Anstieg der mobilen Internetnutzung im Laufe des letzten Jahres deutlich zugenommen haben. Bei den absoluten Werten liegen die Online-Potenziale derzeit zwar noch durchgängig vor den Mobile- Potenzialen, prozentual gesehen übertreffen die Mobile-Potenziale inzwischen aber durchgängig die Anteile der Online-Potenziale sowie auch die der digitalen User insgesamt. Angesichts der wachsenden Digitalisierung der Lebenswelten der Verbraucher ist für die Zukunft mit einer weiteren Annäherung der Online- und Mobile-Potenziale bei allen betrachteten Tätigkeiten zu rechnen. AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Q2/2016 // Basis: Nutzer stationärer und/oder mobiler Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle, Nutzer stationäre Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle bzw. bzw. Nutzer mobile Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle // Quelle: AGOF e.v. / digital facts AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Seite 4

5 Die Potenzialdarstellung in der Tabelle macht deutlich, dass eine digitale Präsenz und werbliche Aktivitäten für Unternehmen aus der Parfum- und Kosmetikbranche sehr vielversprechend sind, weil sie damit den Dialog mit bestehenden Kunden intensivieren und gleichzeitig neue Zielgruppen erschließen können. Für diese spielt das Internet eine wichtige Rolle in der Orientierungs- und Entscheidungsphase rund um den Erwerb von Parfum- und Kosmetikprodukten. Da im Internet auch viele moderne Männer anzutreffen sind, die sich zunehmend aufgeschlossener für Kosmetikprodukte zeigen, können über digitales Marketing auch neue Zielgruppen erschlossen werden. Die überschneidungsfreie Verortung der Nutzerpotenziale für die Parfum- und Kosmetikbranche macht die große Internetaffinität dieser Menschen deutlich: Durchschnittlich vier von fünf nutzen stationäre UND mobile Angebote, fühlen sich also in allen Dimensionen der digitalen Welt zu Hause bei den Produktinteressierten und Käufern der letzten drei Monate sind es allerdings nur um die 70 Prozent. Bei diesen beiden Gruppen greift rund ein Viertel ausschließlich auf stationäre Angebote zu und knapp drei Prozent von ihnen nutzen nur mobile Angebote. Bei den Online-Informationssuchenden und -Käufern sind die Anteile der nur stationären oder mobilen Angebote nutzenden User niedriger. AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Q2/2016 // Basis: Fälle (Nutzer stationäre und/oder mobile Angebote letzte drei Monate) // Quelle: AGOF e.v. / digital facts Darüber hinaus lassen sich mit Hilfe der digital facts auch die Überschneidungen zwischen den Nutzern stationärer Angebote und denen mobiler Angeboten ermitteln, um so wertvolle Rückschlüsse für die Aussteuerung crossmedialer Kampagnen und der dahinter stehenden Kontaktintensität zu gewinnen. Hier zeigt sich bei den digitalen Potenzialgruppen für die Parfum- und Kosmetikbranche folgendes Bild: Während die User, die mobile Angebote nutzen, auch nahezu vollständig auf stationären Angeboten anzutreffen sind wie die Werte zwischen 96 und 98 Prozent belegen ist die Überschneidung umgekehrt etwas geringer: Rund 84 Prozent der User, die stationäre Angebote nutzen, nutzen auch mobile Angebote, bei den Produktinteressierten und Käufern der letzten drei Monate sind es nur rund drei Viertel. AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Seite 5

6 Daran lässt sich die historische Entwicklung des Online- und Mobile-Kanals ablesen: Während die stationären Angebote quasi die Keimzelle des Internets bilden, sind die mobilen Angebote später hinzugekommen wer also zu den Usern mobiler Angebote zählt, war in der Regel vorher auch schon auf den stationären Angeboten präsent und ist vermutlich ein typischer Digital Native (daher auch die Überschneidung zwischen 96 und 98 Prozent). Umgekehrt sieht noch nicht jeder User stationärer Angebote auch die Nutzung mobiler Angebote als notwendig an daher liegt die Überschneidung in dieser Richtung nur bei um die 84 Prozent bzw. bei den Produktinteressierten und Käufern der letzten drei Monate sogar nur bei 75,3 bzw. 72,4 Prozent. AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Q2/2016 // Basis: Fälle (Nutzer stationäre und/oder mobile Angebote letzte drei Monate) / Zielgruppen: Nutzer stationäre Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle bzw. bzw. Nutzer mobile Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle // Quelle: AGOF e.v. / digital facts Vor diesem Hintergrund muss die Parfum- und Kosmetikbranche bei ihrer Mediaplanung den Grad der Überschneidungen bei den verschiedenen Potenzialgruppen im Blick behalten, um eine Überdosierung von Kontakten bei crossmedialen Kampagnen zu vermeiden. Darüber hinaus gilt es aber auch die demografischen Merkmale der jeweiligen Zielgruppe einer Kampagne zu berücksichtigen, da sich diese auch darauf auswirken, ob ein User digital oder eher stationär bzw. mobil orientiert ist. 1.2 Qualitative Kundenpotenziale Dass die digitalen Kundenpotenziale für die Parfum- und Kosmetikbranche nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ überzeugen, zeigt diese Publikation im Detail auf Seite 20. Der Blick auf die digitalen Kundenpotenziale zeigt, dass die kosmetikaffinen User schwerpunktmäßig zwischen 14 und 49 AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Seite 6

7 Jahren alt sind und einen überdurchschnittlich hohen Frauenanteil haben. Zudem zeichnen sie sich durch einen hohen Anteil an Berufstätigen und einkommensstarken Personen mit hoher Kaufkraft aus. Die Kombination aus hochwertigen Zielgruppenpotenzialen mit den digital erzielbaren Kontaktfrequenzen machen das Internet zu einem idealen Kommunikations- und Interaktionsmedium mit den potenziellen Käufern von Parfum- und Kosmetikprodukten. Mit einer intelligenten crossdigitalen Ausspielung von Kampagnen über stationäres Internet, Tablets und Smartphones hinweg lassen sich die optimalen Kontaktpunkte finden, zusätzliche Reichweite generieren und Werbebotschaften vertiefen. Die digitale Werbung ermöglicht aber nicht nur den schnellen Reichweitenaufbau in der Breite. Diverse Aussteuerungsoptionen bei Online-Werbung und Mobile Advertising erlauben auch den nahezu streuverlustfreien Dialog mit sehr spezifischen Zielgruppen z.b. für Naturkosmetik, Anti-Aging- Produkte, dekorative Kosmetik, Gesichts- und Körperpflege etc. 1.3 Mediamix Der Blick auf die Werbeinvestitionen der Parfum- und Kosmetikbranche im Jahr 2015 zeigt, dass erst etwas über fünf Prozent der Spendings in digitale Kanäle fließen. Konkret entfallen auf Werbung im Internet fünf Prozent der Brutto-Spendings und Mobile Advertising liegt noch bei unter einem Prozent. Anteilsmäßig spielt die digitale Werbung im Mediamix der Parfum- und Kosmetikbranche noch keine besonders dominante Rolle, obwohl verstärkte digitale Kommunikations- und Marketingstrategien angesichts der dort anzutreffenden Kundenpotenziale durchaus gerechtfertigt wären. AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Q2/2016 // Quelle: Nielsen (Datenstand Juni 2016) / Spendings der Wirtschaftsgruppen Dekorative Kosmetik, Pflege + Kosmetik Komplettserien, Kosmetische Hilfsmittel, Parfums + Duftprodukte, Haarpflege, Gesichts- und Körperpflege, Mundpflege / Werbespendings Above-theline-Gattungen (Fernsehen, Zeitungen, Publikumszeitschriften, Fachzeitschriften, Radio) sowie Internet und Mobile / Angaben für das Gesamtjahr 2015 AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Seite 7

8 1.4. Fazit Das Geschäft mit der Schönheit spielt auch im Internet eine wichtige Rolle, womit es ein wichtiger Kommunikations- und Marketingkanal für die Parfum- und Kosmetikbranche ist. Dabei bietet das digitale Universum vielseitige mobile und stationäre Touchpoints für die Vermittlung umfassender Informationen sowie zeitgemäßer und individueller Services rund um Parfum- und Kosmetikprodukte. FAZIT: Digitale Kanäle sind für die Parfum- und Kosmetikindustrie relevant Das digitale Universum bietet relevante Kundenpotenziale für die Parfum- und Kosmetikbranche: Mehr als zwei Drittel der User sind an Parfum & Kosmetik interessiert, mehr als vier von zehn Usern haben zu diesen Produkten schon mal Informationen im Internet gesucht und weit über ein Viertel hat derartige Artikel bereits im Internet gekauft. Innerhalb der letzten drei Monate haben mehr als neun von zehn Usern Parfum- und Kosmetikprodukte online oder offline gekauft. Die kosmetikaffinen User zählen mehrheitlich zu den Digital Natives und greifen ganz selbstverständlich auf die verschiedenen Angebotsfacetten zu: Zwischen vier Fünftel und drei Viertel der kosmetikaffinen User nutzen stationäre UND mobile Angebote. Weniger als ein Fünftel bis zu einem Viertel ist ausschließlich auf stationären Angeboten anzutreffen und durchschnittlich zwei Prozent nutzen nur mobile Angebote. Mit digitalen Kommunikationsmaßnahmen lassen sich deshalb in den für die Parfumund Kosmetikbranche relevanten Zielgruppen entscheidende Impulse in der Orientierungs- und Entscheidungsphase setzen. Digitale Werbung spielt in der Parfum- und Kosmetikbranche derzeit noch eine eher untergeordnete Rolle im Mediamix, wobei die im Internet vertretenen Kundenpotenziale durchaus einen stärkeren Einsatz von Online-Werbung und Mobile Advertising rechtfertigen würden. Weitere Informationen finden Sie in der AGOF digital facts, mit der Sie über das Planungstool TOP auch Ihren individuellen, crossdigitalen Mediaplan erstellen können passend zur jeweiligen Zielgruppe und Kommunikationszielen. AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Seite 8

9 2. Vorstellung digitale Kundenpotenziale Parfum & Kosmetik Im nachfolgenden Kapitel werden die im Internet vertretenen Kundenpotenziale für die Parfum- und Kosmetikbranche sowohl quantitativ als auch qualitativ vorgestellt. Basis für die Analyse sind die in der digital facts enthaltenen User d.h. Personen, die stationäre und/oder mobile Angebote im Internet von Januar bis März 2016 mindestens einmal genutzt haben. Dieser Personenkreis umfasst 52,72 Millionen der deutschsprachigen Wohnbevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren. Das entspricht 76,1 Prozent dieser Grundgesamtheit, die aus 69,24 Millionen Menschen besteht. Im Rahmen der Auswertung werden die Potenziale zudem innerhalb weiterer definierter Nutzerkreise abgebildet dazu zählen die Nutzer stationärer Angebote (51,31 Millionen), die Nutzer mobiler Angebote (38,36 Millionen) sowie die Nutzer stationärer UND mobiler Angebote (36,95 Millionen). Darüber hinaus wird auch die überschneidungsfreie Verteilung der Nutzerpotenziale auf diese drei Nutzerkreise betrachtet. Die AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik basieren auf den Produkten: Damenkosmetik Herrenkosmetik Parfums- Düfte für Damen oder Herren Haarpflegeprodukte Körperpflegeprodukte Zahnpflegeprodukte Diese Produkte wurden zur Abbildung der sogenannten parfum- und kosmetikaffinen Nutzerpotenziale mit einer ODER-Verknüpfung verbunden. Sie werden in der vorliegenden Auswertung nachfolgend zusammenfassend als Parfum- und Kosmetikprodukte bezeichnet, die dazugehörige Branche wird Parfum- und Kosmetikbranche genannt. Die Nutzerpotenziale für Parfum- und Kosmetikprodukte heißen übergreifend kosmetikaffine Nutzergruppen. AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Seite 9

10 2.1 Quantitative Potenziale Parfum & Kosmetik Produktinteresse Parfum & Kosmetik Unternehmen aus der Parfum- und Kosmetikbranche treffen im Internet mit 36,15 Millionen Produktinteressierten auf signifikante digitale Kundenpotenziale. Dabei zeigen über die Hälfte der User stationärer und/oder mobiler Angebote Interesse an Körperpflegeprodukten. Es folgen Zahn- und Haarpflegeprodukte sowie Parfums. Abgerundet wird das Ranking von Damen- und Herrenkosmetik. AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Q2/2016 // Basis: Fälle (Nutzer stationärer und/oder mobiler Angebote ab 14 Jahre letzte 3 Monate) // An welchen der folgenden Produkte sind Sie (sehr) interessiert? // Quelle: AGOF e.v. / digital facts Die Grafiken auf der folgenden Seite beleuchten die Kundenpotenziale der Produktinteressierten innerhalb der verschiedenen digitalen Nutzergruppen: Die Online-Potenziale unter den Nutzern stationärer Angebote belaufen sich auf 35,08 Millionen Menschen, die Mobile-Potenziale unter den Nutzern mobiler Angebote umfassen 27,47 Millionen. Dabei übertreffen die Mobile-Potenziale anteilsmäßig mit 71,6 Prozent die Online-Potenziale (68,4 Prozent). Unter den Nutzern stationärer UND mobiler Angebote sind 26,40 Millionen Menschen an Parfum- und Kosmetikprodukten interessiert. Die Betrachtung der von den kosmetikaffinen Usern genutzten Angebote macht deutlich, dass knapp drei Viertel (73,0 Prozent) stationäre UND mobile Angebote nutzen. Ein Viertel (24,0 Prozent) greift ausschließlich auf stationäre Angebote zu und 3,0 Prozent nutzen nur mobile Angebote. Der Überschneidungsgrad von Usern stationärer zu denen mobiler Angebote, die Interesse an Parfum- und Kosmetikprodukten haben, liegt bei 75,3 Prozent, während er umgekehrt 96,1 Prozent beträgt. AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Seite 10

11 Produktinteresse an Parfum- und Kosmetikprodukten in den verschiedenen digitalen Usergruppen AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Q2/2016 // Basis: Nutzer stationäre Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle bzw. Nutzer stationäre UND mobile Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle bzw. Nutzer mobile Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle // An welchen der folgenden Produkte sind Sie (sehr) interessiert? // Quelle: AGOF e.v. / digital facts Überschneidungsfreie Betrachtung der Interessierten an Parfum- und Kosmetikprodukten AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Q2/2016 // Basis: Fälle (Nutzer stationäre und/oder mobile Angebote letzte drei Monate / Zielgruppen: Nutzer stationäre Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle bzw. Nutzer mobile Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle // An welchen der folgenden Produkte sind Sie (sehr) interessiert? // Quelle: AGOF e.v. / digital facts AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Seite 11

12 2.1.2 Digitale Informationsrecherche Parfum & Kosmetik Die kosmetikaffinen Zielgruppen setzen das Internet gezielt als Rechercheplattform ein, wobei 24,12 Millionen Nutzer stationärer und/oder mobiler Angebote das sind 45,8 Prozent zu den digitalen Informationssuchenden zählen. Dabei liegen die User-Potenziale bei Parfums, Körperpflegeprodukten und Damenkosmetik im zweistelligen Millionenbereich, während sie sich bei Haar- und Zahnpflegeprodukten sowie Herrenkosmetik noch im einstelligen Millionenbereich bewegen. AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Q2/2016 // Basis: Fälle (Nutzer stationärer und/oder mobiler Angebote ab 14 Jahre letzte 3 Monate) // Zu welchen der nachfolgenden Produkte haben Sie schon einmal Informationen im Internet gesucht? // Quelle: AGOF e.v. / digital facts Die Grafiken auf der folgenden Seite machen die Kundenpotenziale der Online-Informationssuchenden innerhalb der verschiedenen digitalen Nutzergruppen sichtbar: Die Online-Potenziale unter den Nutzern stationärer Angebote belaufen sich auf 23,63 Millionen Menschen, die Mobile-Potenziale unter den Nutzern mobiler Angebote umfassen 20,11 Millionen. Dabei übertreffen die Mobile-Potenziale anteilsmäßig mit 52,4 Prozent die Online-Potenziale (46,1 Prozent). Unter den Nutzern stationärer UND mobiler Angebote suchen 19,62 Millionen Menschen im Netz Informationen zu Parfum- und Kosmetikprodukten. Die Betrachtung der von den kosmetikaffinen Usern genutzten Angebote macht deutlich, dass gut vier von fünf (81,4 Prozent) stationäre UND mobile Angebote nutzen. 16,6 Prozent greifen ausschließlich auf stationäre Angebote zu und 2,0 Prozent nutzt nur mobile Angebote. Der Überschneidungsgrad von Usern stationärer zu denen mobiler Angebote, die im Netz Informationen zu Parfum- und Kosmetikprodukten suchen, liegt bei 83,0 Prozent, während er umgekehrt 97,6 Prozent beträgt. AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Seite 12

13 Online-Infosuche zu Parfum- und Kosmetikprodukten in den verschiedenen digitalen Usergruppen AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Q2/2016 // Basis: Nutzer stationäre Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle bzw. Nutzer stationäre UND mobile Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle bzw. Nutzer mobile Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle // Zu welchen der nachfolgenden Produkte haben Sie schon einmal Informationen im Internet gesucht? // Quelle: AGOF e.v. / digital facts Überschneidungsfreie Betrachtung der Online-Infosuchenden zu Parfum- und Kosmetikprodukten AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Q2/2016 // Basis: Fälle (Nutzer stationäre und/oder mobile Angebote letzte drei Monate / Zielgruppen: Nutzer stationäre Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle bzw. Nutzer mobile Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle // Zu welchen der nachfolgenden Produkte haben Sie schon einmal Informationen im Internet gesucht? // Quelle: AGOF e.v. / digital facts AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Seite 13

14 Online-/Mobile-Kauf Parfum & Kosmetik Das Internet wird von immer mehr Menschen für den Erwerb von Parfum- und Kosmetikprodukten genutzt und stellt damit neben klassischen Ladengeschäften und Parfümerien einen weiteren wichtigen Absatzkanal dar: 14,72 Millionen Nutzer stationärer und/oder mobiler Angebote das ist weit über ein Viertel haben in den vergangenen zwölf Monaten Parfum- und Kosmetikprodukte über das Netz gekauft. Dabei liegen die Käuferanteile für Parfums, Körperpflegeprodukte und Damenkosmetik im zweistelligen Prozentbereich sprich: Diese Artikel stehen ganz oben auf der (digitalen) Einkaufsliste. AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Q2/2016 // Basis: Fälle (Nutzer stationärer und/oder mobiler Angebote ab 14 Jahre letzte 3 Monate) // Haben Sie in den letzten 12 Monaten folgende Produkte über das Internet gekauft? // Quelle: AGOF e.v. / digital facts Die Grafiken auf der folgenden Seite zeigen die Kundenpotenziale der Online-Käufer innerhalb der verschiedenen digitalen Nutzergruppen: Die Online-Potenziale unter den Nutzern stationärer Angebote belaufen sich auf 14,45 Millionen Menschen, die Mobile-Potenziale unter den Nutzern mobiler Angebote umfassen 12,43 Millionen. Dabei übertreffen die Mobile-Potenziale anteilsmäßig mit 32,4 Prozent die Online-Potenziale (28,2 Prozent). Unter den Nutzern stationärer UND mobiler Angebote kaufen 12,16 Millionen Menschen Parfum- und Kosmetikprodukte im Internet. Die Betrachtung der von den kosmetikaffinen Usern genutzten Angebote unterstreicht deren digitale Orientierung: Mehr als vier von fünf (82,6 Prozent) surfen auf stationären UND mobilen Angeboten. 15,6 Prozent greifen ausschließlich auf stationäre Angebote zu und 1,8 Prozent nutzen nur mobile Angebote. Der Überschneidungsgrad von Usern stationärer zu denen mobiler Angebote, die im Netz Parfum- und Kosmetikprodukte kaufen, liegt bei 84,2 Prozent, während er umgekehrt 97,8 Prozent beträgt. AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Seite 14

15 Online-Kauf Parfum- und Kosmetikprodukte in den verschiedenen digitalen Usergruppen AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Q2/2016 // Basis: Nutzer stationäre Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle bzw. Nutzer stationäre UND mobile Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle bzw. Nutzer mobile Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle // Haben Sie in den letzten 12 Monaten folgende Produkte über das Internet gekauft? // Quelle: AGOF e.v. / digital facts Überschneidungsfreie Betrachtung Online-Käufer von Parfum- und Kosmetikprodukten AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Q2/2016 // Basis: Fälle (Nutzer stationäre und/oder mobile Angebote letzte drei Monate / Zielgruppen: Nutzer stationäre Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle bzw. Nutzer mobile Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle // Haben Sie in den letzten 12 Monaten folgende Produkte über das Internet gekauft? // Quelle: AGOF e.v. / digital facts AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Seite 15

16 2.1.4 Online-/Mobile-Informationsrecherche UND -Kauf Parfum & Kosmetik Bei der Betrachtung der Conversion-Rate zeigt sich das digitale Aktivierungspotenzial des Internets im Bereich der Schönheitspflege: Ein gutes Viertel (26,6 Prozent) der Nutzer stationärer und/oder mobiler Angebote, das sind 14,02 Millionen, informiert sich online über Parfum- und Kosmetikprodukte und kaufen diese auch im Netz. Parfums, Körperpflegeprodukte und Damenkosmetik zählen dabei zu den Spitzenprodukten im Artikelranking. AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Q2/2016 // Basis: Fälle (Nutzer stationärer und/oder mobiler Angebote ab 14 Jahre letzte 3 Monate) // Zu welchen der nachfolgenden Produkte haben Sie schon einmal Informationen im Internet gesucht? UND Haben Sie in den letzten 12 Monaten folgende Produkte über das Internet gekauft? // Quelle: AGOF e.v. / digital facts Die Grafiken auf der folgenden Seite illustrieren die Kundenpotenziale der Online-Infosuchenden und Online-Käufer innerhalb der verschiedenen digitalen Nutzergruppen: Die Online-Potenziale unter den Nutzern stationärer Angebote belaufen sich auf 13,79 Millionen Menschen, die Mobile-Potenziale unter den Nutzern mobiler Angebote umfassen 11,87 Millionen. Dabei übertreffen die Mobile-Potenziale anteilsmäßig mit 30,9 Prozent die Online-Potenziale (26,9 Prozent). Unter den Nutzern stationärer UND mobiler Angebote suchen und kaufen 11,64 Millionen Menschen Parfum- und Kosmetikprodukte im Internet. Die Betrachtung der von den kosmetikaffinen Usern genutzten Angebote macht deutlich, dass mehr als vier von fünf (83,0 Prozent) stationäre UND mobile Angebote nutzen. 15,3 Prozent greifen ausschließlich auf stationäre Angebote zu und 1,7 Prozent nutzen nur mobile Angebote. Der Überschneidungsgrad von Usern stationärer zu denen mobiler Angebote, die im Netz Parfum- und Kosmetikprodukte suchen und kaufen, liegt bei 84,4 Prozent, während er umgekehrt 98,1 Prozent beträgt. AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Seite 16

17 Online-Infosuche UND Kauf von Parfum- und Kosmetikprodukten in den verschiedenen digitalen Usergruppen AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Q2/2016 // Basis: Nutzer stationäre Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle bzw. Nutzer stationäre UND mobile Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle bzw. Nutzer mobile Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle // Zu welchen der nachfolgenden Produkte haben Sie schon einmal Informationen im Internet gesucht? UND Haben Sie in den letzten 12 Monaten folgende Produkte über das Internet gekauft? // Quelle: AGOF e.v. / digital Überschneidungsfreie Betrachtung Online-Infosuchenden UND Käufer von Parfumund Kosmetikprodukten AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Q2/2016 // Basis: Fälle (Nutzer stationäre und/oder mobile Angebote letzte drei Monate / Zielgruppen: Nutzer stationäre Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle bzw. Nutzer mobile Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle // Zu welchen der nachfolgenden Produkte haben Sie schon einmal Informationen im Internet gesucht? UND Haben Sie in den letzten 12 Monaten folgende Produkte über das Internet gekauft? // Quelle: AGOF e.v. / digital facts AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Seite 17

18 2.1.5 Letzter Kauf Parfum & Kosmetik Körperpflege zählt zu den zentralen menschlichen Bedürfnissen, entsprechend haben mit 93,6 Prozent fast alle Nutzer stationärer und/oder mobiler Angebote innerhalb des letzten Vierteljahres Parfum- oder Kosmetikprodukte erworben. Das entspricht einem Käuferpotenzial von 49,35 Millionen Menschen. Käuferanteile um die 80-Prozent-Marke entfallen dabei auf Körper-, Zahn- und Haarpflegeprodukte, dann folgen Parfums sowie Damen- und Herrenkosmetik. AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Q2/2016 // Basis: Fälle (Nutzer stationärer und/oder mobiler Angebote ab 14 Jahre letzte 3 Monate) // Welches der nachfolgenden Produkte haben Sie in den letzten 14 Tagen ODER in den letzten 3 Monaten gekauft? // Quelle: AGOF e.v. / digital facts Die Grafiken auf der folgenden Seite beleuchten die Kundenpotenziale der Käufer im letzten Vierteljahr innerhalb der verschiedenen digitalen Nutzergruppen: Die Online-Potenziale unter den Nutzern stationärer Angebote belaufen sich auf 48,05 Millionen Menschen, die Mobile-Potenziale unter den Nutzern mobiler Angebote umfassen 36,07 Millionen. Dabei übertreffen die Mobile-Potenziale anteilsmäßig mit 94,0 Prozent die Online-Potenziale (93,7 Prozent). Unter den Nutzern stationärer UND mobiler Angebote haben 34,78 Millionen Menschen in den letzten drei Monaten Parfum- und Kosmetikprodukte gekauft. Die Betrachtung der von den kosmetikaffinen Usern genutzten Angebote macht deutlich, dass etwas weniger als drei Viertel (70,5 Prozent) stationäre UND mobile Angebote nutzen. Über ein Viertel (26,9 Prozent) greift ausschließlich auf stationäre Angebote zu und 2,6 Prozent nutzt nur mobile Angebote. Der Überschneidungsgrad von Usern stationärer zu denen mobiler Angebote, die in den letzten drei Monaten Parfum- und Kosmetikprodukte gekauft haben, liegt bei 72,4 Prozent, während er umgekehrt 96,4 Prozent beträgt. AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Seite 18

19 In den letzten 3 Monaten Parfum- und Kosmetikprodukte gekauft in den verschiedenen digitalen Usergruppen AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Q2/2016 // Basis: Nutzer stationäre Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle bzw. Nutzer stationäre UND mobile Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle bzw. Nutzer mobile Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle // Welches der nachfolgenden Produkte haben Sie in den letzten 14 Tagen ODER in den letzten 3 Monaten gekauft? // Quelle: AGOF e.v. / digital facts Überschneidungsfreie Betrachtung der Käufer von Parfum- und Kosmetikprodukten in den letzten 3 Monaten AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Q2/2016 // Basis: Fälle (Nutzer stationäre und/oder mobile Angebote letzte drei Monate / Zielgruppen: Nutzer stationäre Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle bzw. Nutzer mobile Angebote (letzte drei Monate) n= Fälle // Welches der nachfolgenden Produkte haben Sie in den letzten 14 Tagen ODER in den letzten 3 Monaten gekauft? // Quelle: AGOF e.v. / digital facts AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Seite 19

20 2.2 Qualitative Potenziale Parfum & Kosmetik Die qualitative Betrachtung der digitalen Potenziale für die Parfum- und Kosmetikbranche stützt sich auf die demografischen Strukturen, die Internetnutzung sowie psychografische Statements. Die detaillierten Werte finden sich in den separat downloadbaren Excel-Dateien unter: Charakteristisch für die digitalen Potenziale der kosmetikaffinen User sind ein überdurchschnittlicher Frauenanteil und eine starke Präsenz in der Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Über zwei Drittel von ihnen sind berufstätig und gut die Hälfte ist als Haushaltsführer auch für den Einkauf von Pflegeprodukten zuständig, wobei das Haushaltseinkommen auch eine hohe Kaufkraft ermöglicht. Die kosmetikaffinen Nutzer setzen das Internet zur alltäglichen Kommunikation, Information oder Transaktion ein. Sie legen Wert auf Statussymbole und Markenartikel. In Verbindung mit ihrer Kaufkraft sind sie damit attraktive und potenzielle Käufer auch für hochpreisige Kosmetikprodukte oder Parfums aus dem Luxussegment. Ihre Probierfreude an neue Technologien macht sie gleichzeitig auch aufgeschlossen für die Anwendung neuer Kosmetik- oder Pflegeprodukte. Zudem zeigen sie sich aufnahmebereit für Werbung und sind in Gesprächsrunden häufig Wortführer. Diese Kombination macht sie zu wertvollen Multiplikatoren für Werbungtreibende aus der Kosmetikbranche. AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Seite 20

21 3. Werbespendings Parfum- und Kosmetikbranche 3.1 Mediamix Nach der Analyse der im Internet anzutreffenden Kundenpotenziale für die Parfum- und Kosmetikbranche geht es im Folgenden um das Werbeverhalten der Unternehmen aus diesem Wirtschaftsbereich. Grundlage dafür sind Spendings der Wirtschaftsgruppen Dekorative Kosmetik, Pflege + Kosmetik Komplettserien, Kosmetische Hilfsmittel, Parfums + Duftprodukte, Haarpflege, Gesichts- und Körperpflege sowie Mundpflege. Um zunächst einen generellen Eindruck über deren werbliche Aktivitäten zu bekommen, erfolgt im ersten Schritt eine Betrachtung der gesamten Werbespendings in 2015 sowie deren anteilsmäßige Verteilung auf den Mediamix. Insgesamt lagen die Werbespendings der Parfum- und Kosmetikbranche im vergangenen Jahr bei TEUR. Mit 78 Prozent flossen über drei Viertel der Spendings in Fernsehwerbung, gefolgt von Publikumszeitschriften (15 Prozent) und Online-Werbung (5 Prozent). Die Spendings für Mobile Advertising liegen derzeit noch unter einem Prozent. Mediamix Parfum- und Kosmetikbranche im Jahr 2015 AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Q2/2016 // Quelle: Nielsen (Datenstand Juni 2016) / Spendings der Wirtschaftsgruppen Dekorative Kosmetik, Pflege + Kosmetik Komplettserien, Kosmetische Hilfsmittel, Parfums + Duftprodukte, Haarpflege, Gesichts- und Körperpflege, Mundpflege / Werbespendings Above-theline-Gattungen (Fernsehen, Zeitungen, Publikumszeitschriften, Fachzeitschriften, Radio) sowie Internet und Mobile / Angaben für das Gesamtjahr 2015 AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Seite 21

22 Der Blick auf die Top 20 Werbungtreibenden aus der Parfum- und Kosmetikbranche in den Bereich Offline, Online und Mobile zeigt, dass elf der Unternehmen auf crossmediale Kommunikation setzen und in allen drei Kategorien vertreten sind ein Indiz für die zunehmende Etablierung des Internet im Mediamix. Drei Unternehmen sind als crossdigitale Vertreter unter den Top Werbungtreibenden bei Online und Mobile zu finden, weitere vier Unternehmen setzen auf die Verknüpfung von Offline und Online und eines ist unter den führenden Offline- und Mobile-Werbungtreibenden zu finden. 3.2 Offline-Spendings Die Top 20 Werbungtreibenden Parfum-/Kosmetikbranche in 2015 / Above-the-Line AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Q2/2016 // Quelle: Nielsen (Datenstand Juni 2016) / Spendings der Wirtschaftsgruppen Dekorative Kosmetik, Pflege + Kosmetik Komplettserien, Kosmetische Hilfsmittel, Parfums + Duftprodukte, Haarpflege, Gesichts- und Körperpflege, Mundpflege / Werbespendings Above-theline-Gattungen (Fernsehen, Zeitungen, Publikumszeitschriften, Fachzeitschriften und Radio) / Angaben für das Gesamtjahr 2015 AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Seite 22

23 3.3 Online-Spendings Die Top 20 Werbungtreibenden Parfum-/Kosmetikbranche in 2015 / Internet AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Q2/2016 // Quelle: Nielsen (Datenstand Juni 2016) / Spendings der Wirtschaftsgruppen Dekorative Kosmetik, Pflege + Kosmetik Komplettserien, Kosmetische Hilfsmittel, Parfums + Duftprodukte, Haarpflege, Gesichts- und Körperpflege, Mundpflege / Werbespendings Internet / Angaben für das Gesamtjahr Mobile-Spendings Die Top 20 Werbungtreibenden Parfum-/Kosmetikbranche in 2015 / Mobile AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Q2/2016 // Quelle: Nielsen (Datenstand Juni 2016) / Spendings der Wirtschaftsgruppen Dekorative Kosmetik, Pflege + Kosmetik Komplettserien, Kosmetische Hilfsmittel, Parfums + Duftprodukte, Haarpflege, Gesichts- und Körperpflege, Mundpflege / Werbespendings Mobile / Angaben für das Gesamtjahr 2015 AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Seite 23

24 4. Kontakt / Weitere Informationen Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die AGOF: AGOF e.v. Europa-Allee Frankfurt am Main Claudia Dubrau Geschäftsführerin Tel.: 069 / claudia.dubrau@agof.de Katharina Böhm Pressesprecherin AGOF Tel.: 069 / katharina.boehm@agof.de Weitere Informationen unter Ergänzend zu dieser AGOF facts & figures Publikation finden Sie auf der AGOF Webseite unter sämtliche Grafiken in Form einer PPT- Präsentation sowie die zentralen Zahlen in Form von Excel-Tabellen als Dateien zum Download. AGOF facts & figures Parfum & Kosmetik Seite 24

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