Maschinenbau-Barometer Rückblick auf das 3. Quartal 2016 und Ausblick auf die nächsten zwölf Monate

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1 Rückblick auf das 3. Quartal 2016 und Ausblick auf die nächsten zwölf Monate Sonderthema: Digitalisierungshindernisse in der Vertriebssteuerung und Kundenanalyse In Kooperation mit: Ruhr-Universität Bochum

2 Inhalt 1 Vorwort 2 Hintergrund und Untersuchungsansatz 3 Zentrale Ergebnisse 4 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick 5 Branchen-Indizes 6 Ergebnisse 7 Teilnehmerstatistik 8 Ansprechpartner 2

3 Vorwort 3

4 Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, ich freue mich, Ihnen die elfte Ausgabe des -s vorstellen zu dürfen. Die Stimmung im deutschen Maschinen- und Anlagenbau hat sich im Vergleich zum Vorquartal deutlich verbessert. Das Vertrauen in die Wirtschaft und der Glaube an eine wachsende Ökonomie sind zurück. Erstmals seit Beginn des s übertreffen unsere Branchen-Indizes die psychologisch bedeutende 50-Punkte- Marke. Die Umsatzerwartungen für die eigenen Unternehmen fielen zuletzt vor der Krim-Krise so positiv aus. Doch woher rührt der Stimmungsumschwung? An der Exportquote liegt es jedenfalls nicht. Der durchschnittliche prozentuale Anteil des Auslandsgeschäfts am Gesamtumsatz befindet sich auf einem Tiefststand. Nie zuvor in den bisherigen Erhebungswellen rechnen so viele Entscheider mit so geringen Auslandserträgen in den kommenden zwölf Monaten. Die Gründe sind tatsächlich auf einer anderen Ebene zu finden. Es scheint den Maschinenbauern gelungen zu sein, ihre wesentlichen KPI zu stabilisieren. Die in der ersten Jahreshälfte vergleichsweise volatilen Kosten, Margen und Verkaufspreise konnten sie mehrheitlich wieder auf einem konstanten Niveau halten. Die Kehrseite ist eine gewisse Risikoaversion. Indiz hierfür ist, dass sich die Bereitschaft für größere Investitionen auf einem historisch Tiefststand befindet. Vielmehr erwecken die befragten Maschinenbauer den Eindruck, sich auf ihre wesentlichen und bewährten Fähigkeiten konzentrieren zu wollen. Als Gebiete, die zukünftig ausgebaut werden sollen, identifiziert die Mehrheit der Entscheider Marketing und Vertrieb sowie Forschung und Entwicklung. Auch die IT wird von einem wesentlichen Teil der Befragten genannt (44 Prozent). Industrie 4.0 erlebt hingegen einen deutlichen Bedeutungsverlust im Bereich der Ausgabenerhöhungen. Dies als digitalen Rückzug zu werten, wäre sicherlich verfrüht. Vielmehr sollte man dies als Zeichen dafür werten, dass die Kosten nicht der wesentliche Faktor der digitalen Transformation eines Unternehmens sind. In dieser Ausgabe des Barometers haben wir in Kooperation mit dem Sales & Marketing Department der Ruhr-Universität Bochum nach der Digitalisierung der Vertriebssteuerung und -instrumente gefragt. Dabei wird deutlich, dass die oftmals als Haupthindernisse für Innovationen kolportierten Gründe wie Kosten und Datenschutz kaum ins Gewicht fallen. Vielmehr stehen mangelndes Know-how, fehlende Fachkräfte sowie technische oder organisatorische Probleme einer Digitalisierung im Wege. Weit mehr als ein Viertel der befragten Entscheider sieht gar keine Hindernisse. Sie befinden sich zum Teil bereits in Planung oder Umsetzung der Digitalisierung von Vertriebsinstrumenten oder Kundenanalysen. Die digitale Transformation schreitet also auch im Vertrieb kontinuierlich voran. Ich wünsche Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre und freue mich auf Ihre Fragen und Anregungen. Frankfurt a. M., Dr. Frank Schmidt Partner und Leiter Industrielle Produktion 4

5 Hintergrund und Untersuchungsansatz 5

6 Hintergrund i Hintergrund Das ist die Auswertung einer Umfrage unter Führungskräften des deutschen Maschinenund Anlagenbaus mit dem Ziel, eine Einschätzung der Befragten hinsichtlich der deutschen und globalen Wirtschaftslage zu erheben. Ferner sind die Bewertung und Entwicklung der Gesamtbranche und des eigenen Unternehmens von großem Interesse in Bezug auf entscheidende Einflussfaktoren wie Umsatz, Kosten, Investitionen und Personalentwicklung. Die Umfrage ist als Panelbefragung konzipiert. Sie wird quartalsweise erhoben und enthält neben einem festen Fragenkatalog auch immer ein Thema von aktueller Relevanz. Die Ergebnisse der Befragung werden zukünftig in zwei Branchen-Indizes für die gegenwärtige Einschätzung sowie für die Prognose einfließen: Der erste Index misst die aktuellen Trends der Preise, Umsätze, Vollzeitbeschäftigung und Investitionen der Maschinenbauer, während der Index für die Prognose einen Hinweis auf die Erwartung der genannten Wirtschaftsfaktoren gibt. Somit wird sich mit der Zeit die Möglichkeit ergeben, die erwartete und tatsächliche Entwicklung der Maschinenbaubranche genau zu analysieren. Um das aktuelle Stimmungsbild der Branche abzurunden, wird in jeder Ausgabe des Barometers auch ein Thema aufgegriffen, das im deutschen Maschinenbau von besonderer Relevanz ist. Die Befragten werden somit in jedem Quartal zu einem neuen zeitgemäßen Thema Stellung nehmen können. Alle bisher erschienen Ausgaben des s stehen als Download unter zur Verfügung. 6

7 Untersuchungsansatz Erhebungsmethode Durchführung der Befragung Zielgruppe Telefonische CATI-Interviews TNS Emnid, Bielefeld Führungskräfte der Unternehmen in der Maschinenbaubranche Erhebungszeitraum Stichprobengröße N = 100 Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. 7

8 Zentrale Ergebnisse 8

9 Zentrale Ergebnisse (1/3) Ergebnisse Die Stimmung im deutschen Maschinen- und Anlagenbau hat sich im dritten Quartal 2016 wieder deutlich gebessert. Bezogen auf den derzeitigen Zustand der deutschen Wirtschaft sind die Befragten so positiv gestimmt wie zuletzt vor der Krim-Krise und dem Beginn der Russland-Sanktionen. 70 Prozent der Maschinenbauer nehmen die derzeitige Wirtschaftsentwicklung als wachsend wahr, deutlich mehr als die Hälfte (57 Prozent) ist auch für die kommenden 12 Monate optimistisch gestimmt. Auch im Hinblick auf die globale Marktsituation zeigen sich die befragten Entscheider in den Unternehmen wieder etwas zuversichtlicher als zur Jahresmitte. Die Hälfte von ihnen nimmt derzeit eine positive Konjunktur weltweit wahr, immerhin 40 Prozent sehen den kommenden Monaten optimistisch entgegen. Beide Zustimmungswerte erreichen bisheriges Jahreshoch. Auch die Einschätzung der Umsatzentwicklung der Gesamtbranche hat sich von dem Tief zur Jahresmitte im zweiten Quartal wieder erholt. Zwar gehen 60 Prozent der befragten Maschinenbauer von einer wachsenden Umsatzentwicklung aus. Im Schnitt erwarten die Befragten jedoch ein Nullwachstum der Branche. Im Hinblick auf die eigenen Unternehmensentwicklung sind die befragten Entscheider traditioneller Weise positiver gestimmt als bei der Einschätzung der Branche. Lediglich 5 Prozent der Befragten schätzen die eigenen Umsatzentwicklung geringer ein als die ihrer Mitbewerber so wenige wie noch nie zuvor im Rahmen unserer Erhebungen! Im Schnitt rechnen die Befragten mit einer Steigerung ihres Umsatzes von 5,4 Prozent in den nächsten zwölf Monaten. Der höchste Durchschnittswert seit Beginn unserer Erhebungen. Im dritten Quartal konnten die Maschinenbauer Kosten und Gewinnmargen nach einer vergleichsweise volatilen ersten Jahreshälfte mehrheitlich wieder stabilisieren. Die Verkaufspreise bleiben mehrheitlich unverändert. 9

10 Zentrale Ergebnisse (2/3) Ergebnisse Der Export ist und bleibt noch immer das Sorgenkind der deutschen Maschinenbauer. Der durchschnittliche prozentuale Anteil des Auslandsgeschäfts am Gesamtumsatz sinkt seit dem zweiten Quartal 2015 (damalige Quote: 58,4 Prozent) kontinuierlich und beläuft sich aktuell auf 46,5 Prozent. Rund die Hälfte der Unternehmen erwartet in den kommenden zwölf Monaten weniger als die Hälfte ihres Umsatzes auf dem Auslandsgeschäft. Jeder vierte Befragte rechnet damit, dass weniger als ein Viertel des Umsatzes aus dem Auslandsgeschäft resultieren wird ein bisheriger Tiefstwert. Das Investitionsverhalten der Unternehmen gibt Anlass zur Sorge. Die Bereitschaft zu größeren Investitionen in den nächsten zwölf Monaten übertrifft in diesem Quartal den Minusrekord vom Vorquartal (46 Prozent) und erreicht mit 42 Prozent den niedrigsten aller bislang gemessenen Werte. Die durchschnittliche Investitionsquote steigt leicht auf 6,6 Prozent. Der Bereich Marketing und Vertrieb landet mit 53 Prozent erstmals als alleiniger Spitzenreiter auf Platz eins der geplanten Ausgabenerhöhungen. Den zweiten Platz erreicht mit 51 Prozent der Bereich FuE und anschließend folgt mit 44 Prozent die IT. Industrie 4.0 verliert als Spitzenreiter des zweiten Quartals zwanzig Prozentpunkte (von 57 auf 37 Prozent) und rutscht damit aus dem Fokus der Befragten. Hinsichtlich der Hindernisse für das Unternehmenswachstum für das Jahr 2016 dominieren weiterhin mit Abstand die bereits in den vorangegangenen Erhebungen genannten Aspekte Politische Entwicklungen im Ausland (82 Prozent) und Konkurrenz aus ausländischen Märkten (60 Prozent). Hinzu kommt in diesem Quartal mit einem Anstieg von 4 Prozent der Bereich steigende Personalkosten (63 Prozent). 10

11 Zentrale Ergebnisse (3/3) Ergebnisse Ein Viertel der befragten Maschinenbauer sieht keine Hindernisse bei der Nutzung von Instrumenten der digitalisierten Vertriebssteuerung für ihr Unternehmen wie z. B. Lead Management oder After-Sales-Reports. Sie befinden sich bereits in Planung oder Umsetzung der Digitalisierung. Als größtes Hindernis werden technische oder organisatorische Probleme genannt (39 Prozent). Auch im Hinblick auf die digitalisierte Kundenanalyse per Big Data Analytics sieht über ein Viertel der Befragten keine Hindernisse für ihr Unternehmen. Auch hier sind in erster Linie organisatorische und technische Hürden zu überspringen. Datenschutz und Kosten spielen in diesem Kontext lediglich eine untergeordnete Rolle. 11

12 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick 12

13 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick (1/2) Geschäftsausblick der Maschinenbauer auf die nächsten zwölf Monate 2016 Veränderung Seite Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q2/ Q3/2016 optimistisch hinsichtlich deutscher Wirtschaftslage 62% 45% 54% 57% = 20 optimistisch hinsichtlich globaler Wirtschaftslage 48% 30% 30% 40% 22 Erwartung eines positiven Umsatzwachstums 82% 72% 70% 81% 33 durchschnittlich erwartete Wachstumsrate 4,0% 3,6% 3,2% 5,4% 33 Erhöhung der Anzahl von Vollzeitbeschäftigten 26% 27% 24% 31% 35 Planung größerer Investitionen 55% 48% 46% 42% 36 Anteil des Investitionsvolumens am Gesamtumsatz 7,6% 7,8% 6,3% 6,6% 36 erwartete Hindernisse für das Unternehmenswachstum politische Entwicklungen im Ausland 83% 81% 84% 82% = 38 Konkurrenz aus ausländischen Märkten 64% 69% 60% 60% = 38 Mangel an Fachkräften 53% 48% 55% 58% = 38 steigende Personalkosten 64% 59% 59% 63% 38 Wechselkursschwankungen 44% 46% 41% 38% = 38 Mangel an Mitarbeitern in Produktion und Service 40% 34% 37% 49% 38 13

14 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick (2/2) Geschäftsausblick der Maschinenbauer auf die nächsten zwölf Monate erwartete Hindernisse für das Unternehmenswachstum 2016 Veränderung Seite Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q2/ Q3/2016 sinkende Rentabilität 36% 36% 44% 42% = 38 Rohstoff- und Energiekosten 22% 28% 34% 35% = 38 gesetzliche Vorschriften 42% 35% 37% 41% 38 schwache Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen 46% 45% 60% 51% 38 Finanzierungseinschränkungen 18% 19% 18% 21% = 38 Steuerpolitik 24% 23% 27% 21% 38 höhere Zinsen 10% 14% 13% 13% = 38 Eine Abweichung von bis zu drei Prozentpunkten gegenüber dem Vorquartal wird als unverändertes Stimmungsbild gewertet. 14

15 Branchen-Indizes 15

16 : Branchen-Indizes Unsere Branchen-Indizes illustrieren die Stimmungsverbesserung im deutschen Maschinen- und Anlagenbau recht anschaulich. Zusätzlich erleben wir zwei Premieren: Erstmals gelangen beide Indizes über die psychologisch wichtige 50-Punkte-Marke. Hinzu kommt, dass der Index zur aktuellen Einschätzung erstmals höher liegt als der Prognose-Index. Anders gesagt: Die aktuelle Lage wird positiver bewertet als die zukünftige Entwicklung Q3/2015 Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 aktuelle Einschätzung Prognose *Für eine detaillierte Erläuterung der Indizes siehe Kapitel 2. 16

17 Ergebnisse 17

18 Ergebnisse Aktuelle Wirtschaftslage 1 18

19 Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage in Deutschland 3. Quartal 2016 Seit Ende 2015 ist eine kontinuierliche Verbesserung in der Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage in Deutschland zu erkennen. Im aktuellen Quartal geben 70 Prozent der befragten Maschinenbauer an, ein Wirtschaftswachstum wahrzunehmen. Allerdings steigt auch der Anteil derjenigen, die einen Rückgang empfinden, erneut auf neun Prozent. Insgesamt jedoch wurde die aktuelle Situation zuletzt im 2. Quartal 2014 so positiv bewertet. 100% 80% 60% 9% 6% 37% 32% 9% 33% 4% 21% 40% 20% 57% 59% 63% 70% 0% Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 optimistisch unentschlossen pessimistisch? Mit Blick auf die nächsten zwölf Monate, wie bewerten Sie die Entwicklung der deutschen Wirtschaft? 19

20 Einschätzung der Wirtschaftslage in Deutschland Nächste zwölf Monate Auch im Hinblick auf die Prognose der deutschen Wirtschaftslage in den kommenden zwölf Monaten ist ein Trend zur Besserung zu erkennen. Der Anteil der optimistisch gestimmten Entscheider steigt in diesem Quartal deutlich über die 50-Prozent-Marke, während sich der Anteil der Pessimisten seit dem letzten Quartal halbiert hat (auf 7 Prozent). Dies ist der zweitniedrigste Wert seit Beginn unserer Erhebung! 100% 80% 60% 9% 9% 14% 29% 46% 32% 36% 7% 40% 20% 62% 45% 54% 57% 0% Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 optimistisch unentschlossen pessimistisch? Mit Blick auf die nächsten zwölf Monate, wie bewerten Sie die Entwicklung der deutschen Wirtschaft? 20

21 Einschätzung der aktuellen globalen Wirtschaftslage 3. Quartal 2016 Auch hinsichtlich der gegenwärtigen globalen Wirtschaftslage zeigen sich die Befragten wieder zuversichtlicher. Die Hälfte aller befragten Maschinenbauer empfindet die aktuelle Weltwirtschaft als wachsend ein Plus von 6 Prozentpunkten gegenüber dem Vorquartal und der beste Wert im Jahr Jeder fünfte Befragte hingegen geht von einem Rückgang aus. 100% 80% 60% 18% 1% 23% 1% 23% 21% 1% 29% 31% 33% 28% 40% 20% 52% 45% 44% 50% 0% Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 wachsend unverändert zurückgehend keine Angabe? Und wie schätzen Sie die aktuelle globale Wirtschaftslage ein? 21

22 Einschätzung der globalen Wirtschaftslage Nächste zwölf Monate Der Blick auf die Entwicklung der globale Ökonomie in den kommenden zwölf Monaten fällt wieder positiver aus als zuletzt. Mehr noch: Die Minusrekorde der letzten beiden Monate werden in diesem Quartal wieder wett gemacht. Der Optimismus steigt auf ein Jahreshoch. Zugleich sinkt der Anteil der pessimistisch gestimmten Befragten innerhalb eines Quartals um 10 Prozentpunkte auf den niedrigsten Wert seit knapp einem Jahr. 100% 80% 17% 27% 28% 18% 60% 40% 36% 44% 42% 42% 20% 0% 48% 30% 30% 40% Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 optimistisch unentschlossen pessimistisch? Und wie schätzen Sie die Entwicklung der Weltwirtschaft, bezogen auf die nächsten zwölf Monate, ein? 22

23 Ergebnisse Unternehmensentwicklung 2 23

24 Umsatzentwicklung der Gesamtbranche Auch die Einschätzung der Umsatzentwicklung der Gesamtbranche hat sich von dem Tief zur Jahresmitte im zweiten Quartal wieder erholt. Inzwischen gehen 60 Prozent der befragten Maschinenbauer von einer wachsenden Umsatzentwicklung aus. Mehr als ein Viertel erwartet eine negative Entwicklung. Insgesamt konzedieren die Befragten im Schnitt ein Nullwachstum. 100% 22% 2% 6% 18% 80% 27% 1% 24% 3% 28% 60% 26% 25% 28% 6% 11% 40% 9% 12% 8% 14% 10% 9% 20% 35% 26% 0,8% 24% 1,2% -0,5% 28% 0,0% 0% Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 negativ konstant unter 2% Wachstum 2 bis unter 5% Wachstum 5% Wachstum und mehr keine Angabe arithmetisches Mittel? Nun zu Ihrer Branche. Wie schätzen Sie die Umsatzentwicklung Ihrer Gesamtbranche für 2016 im Vergleich zum Vorjahr ein? 24

25 Unternehmensentwicklung seit Q4/2015 im Vergleich zur Gesamtbranche Bezogen auf die eigene Unternehmensentwicklung sind die Befragten traditionellerweise positiver gestimmt als im Hinblick auf die Gesamtbranche. Fast die Hälfte der Maschinenbauer glaubt, ihr Umsatz werde sich besser entwickeln als der der Gesamtbranche. Lediglich 5 Prozent erwarten das Gegenteil so wenige wie noch nie zuvor im! 100% 80% 60% 12% 8% 10% 1% 44% 48% 44% 46% 5% 40% 20% 0% 44% 45% 46% 49% Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 besser als die Branche gleich schwächer keine Angabe? Wie schätzen Sie Ihre eigene Unternehmensentwicklung für 2016 im Vergleich zur Gesamtbranche ein? 25

26 Gewinnmarge in den vergangenen drei Monaten Die Gewinnmarge hat sich bei einem Großteil der Befragten wieder auf dem Niveau des Vorjahres stabilisiert, nachdem sie zuletzt Schwankungen unterlegen war. Während noch im letzten Quartal der Anteil derjenigen Befragten, deren Gewinnmarge gesunken ist, auf ein Rekordhoch von 29 Prozent gestiegen war, sinkt dieser im aktuellen Quartal wiederum auf ein Rekordtief von 14 Prozent. 100% 80% 60% 40% 20% 0% 4% 5% 2% 62% 55% 47% 60% 15% 20% 29% 14% 23% 21% 19% 24% Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 gestiegen gesunken gleich geblieben keine Angabe? Nun zur jüngsten Geschäftsentwicklung in den letzten drei Monaten. Ist Ihre Gewinnmarge in den vergangenen drei Monaten...? 26

27 Kosten in den letzten drei Monaten Auch die Kosten wurden weitgehend stabilisiert. Während der Anteil derjenigen, deren Kosten gestiegen sind, konstant auf 32 Prozent bleibt, berichtet die Mehrheit der Befragten (60 Prozent) von gleich gebliebenen Kosten. Eine Kostensenkung fand in den letzten Monaten lediglich bei sehr wenigen Maschinenbauern statt (8 Prozent) zugleich der niedrigste Wert aller Erhebungswellen. 100% 80% 60% 63% 61% 2% 2% 53% 60% 40% 20% 0% 13% 10% 19% 8% 18% 27% 32% 32% Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 gestiegen gesunken gleich geblieben keine Angabe? Sind Ihre Kosten in den letzten drei Monaten...? 27

28 Änderungen der Verkaufspreise in den letzten drei Monaten Zwei Drittel der befragten Maschinenbauer geben an, ihre Verkaufspreise in den letzten drei Monaten nicht verändert zu haben. Der Anteil derjenigen, die ihre Verkaufspreise erhöht haben, sinkt im Vergleich zum Vorquartal leicht auf 18 Prozent. 100% 80% 60% 75% 61% 63% 66% 40% 20% 0% 17% 15% 16% 13% 22% 22% 12% 18% Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 gestiegen gesunken gleich geblieben keine Angabe? Und sind Ihre Verkaufspreise für Ihre Produkte oder Dienstleistungen in den letzten drei Monaten...? 28

29 Investitionsentwicklung der vergangenen drei Monate Weniger als die Hälfte aller befragten Unternehmen gibt an, dass ihre Investitionsentwicklung, (gemessen am Umsatz) konstant geblieben sei. Im Vergleich zum Vorquartal bleibt allerdings sowohl der Anteil derjenigen, die ihre Investitionen gesteigert haben, als auch derjenigen, deren Investitionsentwicklungen in den vergangenen drei Monaten gesunken sind, unverändert. 100% 80% 60% 50% 5% 8% 56% 5% 11% 54% 48% 40% 20% 0% 18% 16% 15% 15% 28% 20% 26% 26% Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 gestiegen gesunken gleich geblieben keine Angabe? Wie würden Sie für die vergangenen drei Monate die Investitionsentwicklung Ihres Unternehmens in Prozent vom Umsatz beschreiben? Sind Ihre Investitionen...? 29

30 Aktuelle allgemeine Auslastung Bezogen auf die allgemeine Kapazität des Unternehmens steigt die aktuelle durchschnittliche Auslastung von durchschnittlich 84,4 Prozent im zweiten Quartal auf 86,7 Prozent im dritten Quartal. Der Anteil derjenigen, die unter 80% Auslastung angeben, befindet sich auf einem Tiefststand, die Zahl der nahezu voll ausgelasteten Unternehmen wiederum auf einem Jahreshoch. 100% 80% 60% 40% 20% 0% 31% 1% 30% 26% 40% 1% 19% 86,9% 87,1% 16% 84,4% 86,7% 26% 11% 36% 28% 38% 26% 14% 15% 19% 22% Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 unter 80% 80 bis unter 90% 90 bis unter 95% 95 bis 100% keine Angabe arithmetisches Mittel? Wie würden Sie für die vergangenen drei Monate die Investitionsentwicklung Ihres Unternehmens in Prozent vom Umsatz beschreiben? Sind Ihre Investitionen...? 30

31 Auslandsgeschäft in den letzten drei Monaten Der Anteil derjenigen Befragten, deren Auslandsgeschäft in den vergangenen drei Monaten gewachsen ist, ist um 8 Prozentpunkte auf 46 Prozent gestiegen das ist der zweithöchste Wert aller Erhebungen! Diejenigen Befragten, deren Auslandsgeschäft gleich geblieben ist, erreichen mit einem Anteil von 35 Prozent (12 Prozentpunkte weniger als im Vorquartal) ein Rekordtief! 100% 80% 60% 40% 20% 2% 4% 1% 1% 2% 4% 51% 49% 47% 11% 11% 12% 36% 35% 38% 35% 15% 46% 0% Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 gestiegen gesunken gleich geblieben kein Geschäft im Ausland keine Angabe? Ist Ihr Geschäft im Ausland in den vergangenen drei Monaten...? 31

32 Ergebnisse Geschäftsausblick auf die nächsten zwölf Monate 3 32

33 Umsatzwachstum Nächste zwölf Monate Diejenigen befragten Maschinenbauer, die mit einer positiven Umsatzentwicklung des eigenen Unternehmens in den nächsten zwölf Monaten rechnen, steigen dieses Quartal auf 81 Prozent. Das durchschnittlich erwartete Umsatzwachstum steigt auf einen neuen Höchstwert von 5,4 Prozent. Zugleich sinkt der Anteil derjenigen, die mit einem negativen Umsatzwachstum rechnen, im aktuellen Quartal mit 8 Prozent auf ein Allzeittief! 100% 80% 1% 3% 2% 2% 44% 45% 48% 53% 60% 40% 20% 0% 6% 23% 32% 20% 22% 4% 2% 10% 9% 6% 7% 11% 16% 19% 9% 4,0% 3,6% 3,2% 8% 5,4% Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 negativ konstant unter 2% Wachstum 2 bis unter 5% Wachstum 5% Wachstum und mehr keine Angabe arithmetisches Mittel? Und mit welcher Umsatzentwicklung rechnen Sie für die nächsten zwölf Monate für Ihr Unternehmen? 33

34 Gesamtumsatz aus dem Ausland Nächste zwölf Monate Während der Anteil derjenigen, die in den kommenden zwölf Monaten weniger als die Hälfte ihres Umsatzes aus dem Ausland erwarten, auch in diesem Quartal auf dem Höchstwert von 48 Prozent verweilt, sinkt der durchschnittliche Anteil des Auslandsumsatzes auf ein aktuelles Rekordtief von 46,5 Prozent. 100% 80% 30% 1% 20% 4% 22% 3% 22% 3% 60% 40% 20% 0% 33% 36% 27% 27% 54,9% 52,8% 49,6% 46,5% 30% 24% 26% 27% 11% 13% 18% 24% Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 unter 25% 25 bis unter 50% 50 bis unter 75% 75% und mehr keine Angabe arithmetisches Mittel? Wie viel Prozent Ihres Gesamtumsatzes erwarten Sie in den kommenden zwölf Monaten aus dem Ausland? 34

35 Geplante Anzahl Vollzeitbeschäftigter Nächste zwölf Monate Während der Anteil derjenigen, die in den kommenden zwölf Monaten weniger als die Hälfte ihres Umsatzes aus dem Ausland erwarten, auch in diesem Quartal auf dem Höchstwert von 48 Prozent verweilt, sinkt der durchschnittliche Anteil des Auslandsumsatzes auf ein aktuelles Rekordtief von 46,5 Prozent. 100% 80% 14% 14% 8% 2% 2% 14% 3% 1% 60% 40% 58% 57% 59% 60% 20% 0% 26% 27% 24% 31% Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 erhöhen gleichbleibend reduzieren keine Angabe? Planen Sie in den nächsten zwölf Monaten, die Anzahl der FTEs (rechnerische Vollzeitbeschäftigte) in Ihrem Unternehmen...? 35

36 Größere Investitionsplanungen Nächste zwölf Monate Eine Minderheit der Branche plant derzeit Großinvestitionen. Lediglich 42 Prozent der befragten Maschinenbauer investieren in den nächsten zwölf Monaten größere Summen. Das ist der niedrigste Wert aller bisherigen Erhebungswellen. Bei denjenigen, die Mehraufwendungen planen, beläuft sich das durchschnittliche Investitionsvolumen auf 6,6 Prozent des Gesamtumsatzes. 100% 80% 21% 7% 4% 22% 2% 24% 2% 30% 60% 40% 45% 38% 41% 48% 20% 0% 27% 7,6% 28% 7,8% 35% 6,3% 26% 6,6% Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 unter 5% 5 bis unter 10% 10% und mehr keine Angabe arithmetisches Mittel? Von den Unternehmen, die größere Investitionen planen: Welchen Anteil des Gesamtumsatzes planen Sie zu investieren? 36

37 Ausgabenerhöhungen nach Bereichen Nächste zwölf Monate Erstmals seit Beginn unserer Erhebungen landet der Bereich Marketing und Vertrieb mit 53 Prozent als alleiniger Spitzenreiter auf Platz 1 der geplanten Ausgabenerhöhungen. Den zweiten Platz erreicht mit 51 Prozent der Bereich Forschung und Entwicklung, gefolgt von der IT mit 44 Prozent. Mit einem Verlust von 9 Prozentpunkten verliert der Bereich Produkteinführung das erste mal in der Geschichte des s seinen Platz in der TOP3. Gleicherweise büßt der Bereich Industrie 4.0/Digitalisierung mit einem Rückgang von 20 Prozentpunkten seinen Spitzenplatz ein und fällt sogar aus den TOP3. Bereich Ja-Antworten Bereich Ja-Antworten Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Marketing und Vertrieb 42% 53% 43% 53% F&E 48% 53% 45% 51% IT 42% 46% 53% 44% Produkteinführung 50% 53% 51% 42% Industrie 4.0/Digitalisierung 36% 33% 57% 37% Anlagenerweiterung 45% 41% 42% 33% Expansion ins Ausland 29% 32% 33% 33% Werbung 27% 32% 34% 29% Internethandel 10% 10% 13% 10% Übernahme von Unternehmen 20% 7% 13% 10% andere Bereiche 13% 6% 6% 9%? Planen Sie in den nächsten zwölf Monaten, Ihre Ausgaben in den folgenden Bereichen zu erhöhen? 37

38 Hindernisse für das Unternehmenswachstum Nächste zwölf Monate Die größten Hindernisse für die eigene Unternehmensentwicklung sieht die überwiegende Mehrheit der exportorientierten Maschinenbauer nach wie vor in den politischen Entwicklungen im Ausland (82 Prozent), in der Konkurrenz aus ausländischen Märkten (60 Prozent) und in diesem Quartal erneut bei steigenden Personalkosten (63 Prozent). Die schwache Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen stellt bei deutlich weniger Unternehmen ein Wachstumshindernis als noch zuletzt. Der Mangel an Mitarbeitern erreicht mit 49 Prozent den Höchstwert aller bisherigen Erhebungen. Hindernis Ja-Antworten Hindernis Ja-Antworten Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 politische Entwicklungen im Ausland 83% 81% 84% 82% steigende Personalkosten 64% 59% 59% 63% Konkurrenz aus ausländischen Märkten 64% 69% 60% 60% Mangel an Fachkräften 53% 48% 55% 58% schwache Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen Mangel an Mitarbeitern in Produktion und Service 46% 45% 60% 51% 40% 34% 37% 49% sinkende Rentabilität 36% 36% 44% 42% gesetzliche Vorschriften 42% 35% 37% 41% Wechselkursschwankungen 44% 46% 41% 38% Rohstoff- und Energiekosten 22% 28% 34% 35% Steuerpolitik 24% 23% 27% 21% Finanzierungseinschränkungen 18% 19% 18% 21% höhere Zinsen 10% 14% 13% 13%? Sehen Sie in den folgenden Punkten Hindernisse für Ihr Unternehmenswachstum in den nächsten zwölf Monaten? 38

39 Geplante Aktivitäten Nächste zwölf Monate Während die Expansion auf neue ausländische Märkte und die Aufnahme einer strategischen Allianz nach wie vor die am häufigsten geplanten Aktivitäten der befragten Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten sind, steigt erstmals die Reduzierung der Aktivitäten auf bestimmte ausländische Märkte in die TOP3 auf. Trotz eines leichten Anstiegs verliert die Aktivität Start eines Joint Ventures mit einem anderen Unternehmen ihren Platz in der TOP3. Aktivitäten Ja-Antworten Aktivitäten Ja-Antworten Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Expansion auf neue ausländische Märkte 47% 42% 47% 49% Kauf eines anderen Unternehmens 19% 8% 12% 9% Aufnahme einer strategischen Allianz Reduzierung Aktivitäten auf bestimmte ausländ. Märkte 26% 23% 26% 21% 13% 10% 13% 20% Ausgliederung von Unternehmensbereichen Verkauf von Unternehmensbereichen an andere Unternehmen 11% 6% 13% 7% 4% 3% 5% 2% Start eines Joint Ventures mit einem anderen Unternehmen Neue Produktions- und Vertriebsanlagen im Ausland 13% 11% 16% 19% 25% 21% 16% 15% Reduzierung, Schließung oder Verkauf bestimmter Produktions- & Vertriebsanlagen im Ausland Ausgliederung Ihrer E-Business-Tätigkeit 5% 2% 3% 1% 4% 2% 1% 1%? Planen Sie die folgenden Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten? 39

40 Ergebnisse Sonderthema: Hindernisse bei der Vertriebssteuerung und Kundenanalyse Ergebnisse in Kooperation mit dem Sales & Marketing Department der Ruhr-Universität Bochum 4 40

41 Digitalisierungshindernisse in der Vertriebssteuerung Mehr als ein Drittel der Befragten nennen organisatorische Hürden und technische Herausforderungen als Haupthindernisse für die Digitalisierung der Vertriebssteuerung. Rund ein Viertel sieht keine Hürden bzw. befindet sich bereits in Planung oder Umsetzung. Auffällig ist, dass Datensicherheit und Kosten lediglich von marginaler Relevanz in diesem Kontext sind. organisatorische Hürden/technische Herausforderungen 39% keine/in Planung oder Umsetzung 27% Qualifikation des Personals 18% Datenschutzprobleme 9% Kosten 7% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45%? Welche Hürden bzw. Hindernisse sehen Sie für Ihr Unternehmen bei der Nutzung von Digitalisierungsinstrumenten in Bezug auf digitalisierte Vertriebssteuerung? 41

42 Digitalisierungshindernisse in der Kundenanalyse Auch im Hinblick auf die Nutzung von Digitalisierungsinstrumenten bei der digitalisierten Kundenanalyse sieht über ein Viertel der Befragten keine Hindernisse für ihr Unternehmen. Als das größte Hindernis nennt jeder fünfte Befragte die Komplexität der Daten oder andere technische Herausforderungen. Datenschutz und Kosten sind auch bei der digitalen Kundenanalyse per Big Data Analytics offensichtlich die geringsten Probleme. keine/bereits in Planung o. Umsetzung 29% Komplexität/Technik 20% Daten/Datenqualität 17% kein Bedarf 14% Qualifikation Personal 11% Datenschutz 8% Kosten 2% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35%? Welche Hürden bzw. Hindernisse sehen Sie für Ihr Unternehmen bei der Nutzung von Digitalisierungsinstrumenten bei der digitalisierten Kundenanalyse? 42

43 Teilnehmerstatistik 43

44 Teilnehmerstatistik (1/2) Jahresnettoumsatz in den befragten Unternehmen Mitarbeiter in den befragten Unternehmen 100% 1% 100% 80% 34% 80% 35% 60% 60% 40% 34% 40% 44% 20% 31% 20% 21% 0% 0% < 100 Mio Mio Mio. > Mio. <500 MA MA >1.000 MA 44

45 Teilnehmerstatistik (2/2) Funktion der Befragten Branchenzugehörigkeit Vertriebsleitung 43% Maschinenbau 72% Geschäftsführung 23% Sonstiger Anlagenbau 13% Stabstelle (von Vorstand, Geschäftsführung) 16% Anlagenbau für Energie und Kraftwerke 5% Sonstiges 10% Werkzeugmaschinenbau 5% Financial 4% Automobilzulieferer 3% Marketingleitung 4% Sonstiges 2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 0% 20% 40% 60% 80% 45

46 Ansprechpartner 46

47 Ansprechpartner Dr. Frank Schmidt Partner und Leiter Industrielle Produktion Tel Prof. Dr. Jan Wieseke Sales & Marketing Department Ruhr-Universität Bochum Tel Dr. Thomas Wolf Operations Manager Industrielle Produktion Tel Prof. Dr. Christian Schmitz Sales & Marketing Department Ruhr-Universität Bochum Tel

48 Vielen Dank PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. In diesem Dokument bezieht sich auf die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (IL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der IL ist eine rechtlich und wirtschaftlich selbständige Gesellschaft.

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