Gefahrguteinsätze Organisation und Ausrüstung im Bundesland Salzburg OBR Ing. Harald Kreuzer
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- Victor Ritter
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1 Gefahrguteinsätze Organisation und Ausrüstung im Bundesland Salzburg OBR Ing. Harald Kreuzer April 2013 Bundesland Salzburg Landeshauptstadt: Salzburg Fläche: km² Einwohner: Bezirke: 6 Gemeinden: April
2 Organisation der Feuerwehr Freiwillige Feuerwehren 119 Freiwillige Feuerwehren mit 62 Löschzüge Berufsfeuerwehren 1 Berufsfeuerwehr (Stadt Salzburg) Betriebsfeuerwehren 4 im Land Salzburg Pflichtfeuerwehren derzeit keine April 2013 Gefahrguteinsätze April Bergheim Wasserstoffperoxid / Trichlorethan 11. April Saalfelden Chlorgasaustritt 07. Juni St. Koloman CO-Austritt 08. Juni Köstendorf Dieselaustritt 09. Juli Adnet Chlorgasaustritt 24. Juli Fuschl Reaktion von Pflanzenschutzmitteln 02. Okt. Hallein Gasaustritt 19. Okt. Faistenau Recyclinghof (unbekannter Stoff) 20. Okt. Faistenau Recyclinghof (Folgeeinsatz) 28. Nov. Pfarrwerfen Flüssiggasaustritt Gesamt: 10 Gefahrguteinsätze April
3 Einsatztaktik - Gefahrguteinsätze April 2013 Einsatztaktik - Gefahrguteinsätze April
4 Einsatztaktik - Gefahrguteinsätze Informationsquellen Gefahrgutblattler d. ÖBFV IGS-Fire (LAWZ / BAWZ) Nüßler / Hommel TUIS April 2013 Sondereinsatzplan Gefahrgut Stufe 1 Das Ereignis ist mit den Kräften der Ortsfeuerwehr nicht beherrschbar Alarmierung durch LAWZ/BAWZ GSFA des jeweiligen Bezirkes GG-Sachbearbeiter des jeweiligen Bezirkes April
5 Sondereinsatzplan Gefahrgut Stufe 2 Das Ereignis ist mit den Kräften der Ortsfeuerwehr und mit Sondergeräten der Stufe 1 nicht beherrschbar Alarmierung durch LAWZ/BAWZ: gemäß Sondereinsatzplan Gefahrgut des jeweiligen Bezirkes April 2013 Sondereinsatzplan Gefahrgut Stützpunkte GSFA Seekirchen Hallein Schwarzach Zell am See Tamsweg BF-Salzburg Zusätzliche Fahrzeuge Einsatzleitfahrzeug Atemschutzfahrzeuge weitere Fahrzeuge je nach Regelung im Bezirk April
6 Gefährliche-Stoffe-Fahrzeug GSFA Allgemeine Beschreibung überörtlich eingesetztes Spezialfahrzeug für Schadstoffereignisse in Zusammenhang mit chemischen oder radioaktiven Stoffen und Mineralölen in jedem Bezirk stationiert April 2013 Gefährliche-Stoffe-Fahrzeug Allgemeine Beschreibung Ausstattung mit Ladebordwand und Ladefläche neben den fix versorgten Ausrüstungsgegenständen Möglichkeit über modulares Rollcontainersystem weitere Sondergerätschaften aufzunehmen und am Einsatzort abzusetzen April
7 Gefährliche-Stoffe-Fahrzeug GSFA Technische Daten Hersteller Fahrgestell: Mercedes Atego 1226 AF H. zul. Gesamtmasse: 12,5 Tonnen Aufbau: Firma EMPL Antriebsart: Allrad Besatzung: 1: April 2013 Einsatztaktik - Strahlenschutz April
8 Einsatztaktik Strahlenschutz Stützpunkte Strahlenschutz Abtenau Anthering Bischofshofen Schwarzach Hallein Seekirchen Radstadt Tamsweg Thalgau Uttendorf Zederhaus Zell am See Landesfeuerwehrschule Berufsfeuerwehr Salzburg Gesamt: 14 Stützpunkte April 2013 Einsatzaufgaben Spezialkräfte Absperren auf Verstrahlungslinien Zivilbevölkerung 10 µsv/h Einsatzkräfte 100 µsv/h Auffinden und Bergen vom Strahlenquellen Kontaminationsüberprüfung von Einsatzkräften und Einsatzgeräten Feststellen von Kontaminationen Grenzwert 5 µsv/h 3-facher Leerwert Überprüfung von Transportbehältern nach Unfällen bzw. Bränden April
9 Dekontamination EIGENDEKO DEKO GEHFÄHIG April 2013 Dekontamination EIGENDEKO DEKO GEHFÄHIG April
10 Patienten Dekontamination im Rahmen der EURO 2008 aufgebaut Gemeinschaftsprojekt Land Salzburg Feuerwehr Rotes Kreuz Polizei April 2013 Patienten Dekontamination April
11 Ausbildung Gefahrgut Gefahrgutgrundlehrgang Gefahrgutstützpunktlehrg. für GSF Standorte Strahlenschutzgrundlehrg. Strahlenschutzfortbildungslehrgänge Leistungsabzeichen Bronze Leistungsabzeichen Silber Spezialausbildung für Patienten Dekontamination April 2013 Danke für ihre Aufmerksamkeit!!! OBR Ing. Harald Kreuzer April
ordentlicher Haushalt außerordentlicher Haushalt Steuereinnahmen Schulden Ertrags anteile Grundsteuer
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