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- Kristina Neumann
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Eine Frau und zwei Männer Einblicke in eine ungewöhnliche Lebensgemeinschaft Autorin: Redaktion: Regie: Gundula Axelsson Petra Mallwitz Iris Drögekamp Sendung: Mittwoch, um Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte der Sendungen SWR2 Tandem auf CD können wir Ihnen zum größten Teil anbieten. In jedem Fall von den Vormittagssendungen. Bitte wenden Sie sich an den SWR Mitschnittdienst. Die CDs kosten derzeit 12,50 Euro pro Stück. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Einfacher und kostenlos können Sie die Sendungen im Internet nachhören und als Podcast abonnieren: SWR2 Tandem können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de 1
2 MANUSKRIPT Atmo: Abendessen Jeder esse, was er kann, nur nicht seinen Nebenmann. Haut rein! (Gelächter) Johanna, Bruno, Frank und Gäste beim Abendessen. Bruno ist Johannas Ehemann, Frank ist Johannas neue Liebe. Atmo: Abendessen Wie kann eine Frau mit zwei Männern unter einem Dach leben? - Das ist eine lange Geschichte. Atmo: Musik Johanna wächst in Südbaden auf und kommt schon als Kleinkind in ein Heim. Ihre engste Vertraute ist die Erzieherin Irene, die sich auch privat um das Mädchen kümmert. In Irenes Heimatort begegnet Johanna ihrer ersten großen Liebe. Mit 17 habe ich dann meinen jetzigen Mann kennengelernt, den Bruno. Das war meine erste richtige, feste Beziehung. Es war einfach anders. Das Herzklopfen war da. Die Schmetterlinge im Bauch waren da. Er war natürlich auch wesentlich älter als damals die Liebeleien mit den anderen. Es war ein anderes Niveau. Ich hab doch ziemlich von Anfang an gemerkt, dass das was ernsteres ist. Damals ist sie in der Ausbildung zur Bankkauffrau, hat schon eine eigene Wohnung und trifft an den Wochenenden Bruno, um etwas mit ihm zu unternehmen. Gefallen hat mir natürlich der ganze Mann. - Er ist vom Typ her immer ein sehr, sehr agiler Mensch gewesen, immer gearbeitet, immer gerackert, Bergsteigen, Ski fahren. Ich war auch regelmäßig mit dabei. - Er konnte gar nicht still sitzen. Nach einer längeren Zeit der Fernbeziehung nehmen sich die beiden eine gemeinsame Wohnung in Brunos Heimatdorf und heiraten. Brunos Eltern unterstützen das junge Paar bei den Zukunftsplänen. Sie wollten ein Haus kaufen. Das war auch schon spruchreif. Und dann haben wir eine Flasche Sekt miteinander getrunken. Und das war dann das letzte Mal. Das war samstags und montags ist er krank geworden. 2
3 Bruno bekommt über Nacht plötzlich Fieber, am Morgen schließlich Krämpfe am ganzen Körper. Er wird sofort ins Krankenhaus überwiesen. Als Forstwirt hatte Bruno ständig Zeckenbisse und war wegen Borreliose in Behandlung. Die Ärzte im Krankenhaus nehmen die Diagnose des Hausarztes aber nicht ernst. Es kommt zu einer Reihe von Fehlbehandlungen. Nach einigen Tagen ist Bruno nicht mehr ansprechbar und bricht bei einer Untersuchung zusammen. Also es ging wirklich um Leben und Tod. Er wurde dann letztendlich reanimiert mit ein Mal Elektroschock. Und sie haben ihn dann soweit stabil bekommen, dass sie aber gesagt haben, sie müssen ihn ganz schnell notoperieren, dass dieses Hirnwasser, was diesen Überdruck mit verursacht, einfach rauskann. Erzähler: Brunos Eltern sind in großer Sorge. Und wo Bruno dann zu sich gekommen ist war aus. Nichts mehr. Gar nichts mehr. Weder sprechen noch schlucken, noch Kopf bewegen. Nichts. Aber anfangs war gar nichts. Ich habe wiederum nie - ich weiß nicht warum - habe ich es gespürt, war es ein Selbstschutz? Ich kann es nicht sagen. Ich hab es nie an mich heran gelassen, dass er schwerst geistig behindert sein wird. Er war ja auch immer der Kämpfer. Von daher stand für mich fest, jetzt kämpft er. Johannas Hoffnungen bestätigen sich. In ganz kleinen Schritten kommt Bruno ins Leben zurück. Bruno: Und dann hat es sehr, sehr lange gedauert bis ich wieder etwas mitbekommen habe. Dann denkt es mir nur noch schemenhaft. Mich hat man dann von Krankenhaus zu Krankenhaus gebracht. Bis ich wieder denken konnte ging viel Zeit ins Land. Johanna hat viele Auseinandersetzungen mit den Ärzten und dem Pflegepersonal. Sie setzen sich in ihren Augen nicht so für den Patienten ein wie es nötig wäre und übergehen ihn immer wieder. Bruno beginnt sich gegen die Bevormundung zu wehren und beißt das Pflegepersonal beim Umsetzen in den Hals. Johanna wertet dies als weiteres Zeichen, dass es mit Bruno aufwärts geht. Und ich hab dann schon auch gesagt: Na ja, er wird ja wahrscheinlich seinen Grund haben. Was soll er denn sonst machen? Er kann ja nichts anderes machen wie beißen. 3
4 Irene: Wenn man sich in die Lage des Kranken versetzt, ist es ja so, dass er körperlich nichts mehr machen kann. Er kann weder sitzen noch essen, noch kann er sich, wenn er etwas hat, dass er sich kratzen kann. Das gibt s nicht. Er ist immer auf die Hilfe von außen angewiesen. Sei es Toilettengang oder sonst etwas. Oder: Ich habe Durst. Er kann ja seine Bedürfnisse selber nicht mehr befriedigen. Also er ist erledigt körperlich. Wenn eine Fliege ihn ärgert sozusagen kann er sich nicht wehren. Sagt Irene, Johannas frühere Heimerzieherin, die Johanna wie eine Ersatzmutter so gut es geht unterstützt. Die Ärzte in der Klinik drängen Johanna massiv, dass sie Bruno ins Heim bringt. Aber Johanna will das auf keinen Fall. Das war für mich nie ein Gedanke. Da habe ich nicht mal drüber nachgedacht. Wahrscheinlich weil die Liebe so groß ist? Das kann ich selber gar nicht beantworten. Aber es war für mich also nie eine Frage. Da hätte schon viel passieren müssen, um letztendlich mir auch einzugestehen, ich kann nicht mehr. Johanna hat es nach vielen Auseinandersetzungen schließlich geschafft, Bruno zu Hause zu pflegen. Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, ich hätte keine Angst davor gehabt. Natürlich hatte ich auch Angst davor, ganz klar. Aber es ist eben trotzdem so, durch das dass ich doch so ein Kämpfer war oder ein Kämpfer bin, ich denke, allein so durch meine Kindheit - ich habe mein ganzes Leben immer irgendwie kämpfen müssen - und das ist mir wahrscheinlich bis zum heutigen Tag zu nutzen gekommen. Dass es immer so ein bisschen holprig war und nicht so das Normale. Und das ist wahrscheinlich das, was mich auch so am Leben erhalten hat dann. Über diese Zeit sowieso massiv. In den folgenden sieben Jahren steht die Pflege Brunos im Mittelpunkt ihres Lebens. Bruno kann sich anfangs sprachlich kaum ausdrücken. Vom Hals abwärts kann er sich nicht bewegen, liegt die meiste Zeit des Tages in seinem Pflegebett und ist vollständig auf Johannas Unterstützung angewiesen. Irene: Also, wenn ich die Situation damals sehe, wo das Leben so weiterlief, - diese Pflichten, diese Nöte, diese Sorgen, diese Krankheit. Sie hat nur ihren Mann gesehen. Und nicht sich selbst. Und dann habe ich oft gedacht, wenn ich ihr begegnet bin und sie ist abends auf dem Sofa eingeschlafen vor lauter Müdigkeit, denn sie hat ja ihren Mann auch gepflegt, dann habe ich gedacht: Ist das alles? Die hat gar nicht die Kraft gehabt so lebendig zu sein für sich selbst. Einmal hat Johanna ein Gespräch mit einer Psychologin, die sie darauf aufmerksam macht, dass sich die Beziehung zu ihrem Mann durch die Pflege verändert. 4
5 Sie machen ja alles an ihrem Mann, aber letztendlich eigentlich ungewöhnliche Sachen, was eigentlich eine Ehefrau nicht an einem Mann macht. Und da hat sie gesagt, da müssen sie aufpassen, das verschiebt sich immer mehr. durch das dass sie jetzt eigentlich mehr Therapeutin und Pflegekraft sind. Dass die Gefahr besteht, dass man sich völlig auseinander lebt. Das war für mich nicht vorstellbar. Da habe ich noch gedacht, na ja - das passiert nicht. Aber ich habe schon so ein bisschen kapiert, was sie meint. Ich will damit auch nicht sagen, dass Sie Ihren Mann nicht mehr lieben, aber anders lieben. Weil dieses nicht normal ist für ein Eheleben. Atmo: Musik Er hatte sich schon auch Gedanken gemacht, dass ich eine junge Frau bin. Da hatten wir schon öfter drüber gesprochen. Und das war natürlich für ihn auch ein ganz schwieriges Thema, weil er ja wusste, dass er mir nicht das geben konnte, was er mir früher gegeben hat. Ganz logisch. Es war einmal eine Situation, da hat er von sich aus angesprochen, ob ich mir nicht jemand suchen möchte, der einfach wirklich so sexuell meine Bedürfnisse befriedigen würde. Aber ich habe ihm damals gesagt ne, ne das kommt für mich nicht infrage. Ich brauche nicht irgendwie einen sexuellen Ersatz. Da muss für mich schon mehr da sein. Das ist auch gar nicht das, wo ich mir irgendwie jetzt Gedanken mache, dass mir das jetzt fehlt. Für mich kam allerdings gedanklich auch nie infrage, dass dass ich mich in einen anderen Mann verlieben könnte oder so. Hab auch nicht gesucht. Ich meine, ich hatte auch keine Möglichkeit zu suchen, aber ich hatte auch nicht das Gefühl, dass ich suchen muss. Weil es war für mich jetzt einfach die gestellte Aufgabe, wie die Situation ist, so ist sie. Und wir arbeiten daran, dass es besser wird. Und ich liebe meinen Mann. Und habe sicherlich mich dem Schicksal auch so gefügt. Unterbrechungen der häuslichen Rund-um-die-Uhr-Pflege gibt es für Johanna durch die Reha-Aufenthalte, die Brunos Zustand weiter verbessern sollen. Eine Reha- Maßnahme ist anders als die anderen. Bruno und Johanna lernen Frank kennen, einen jungen Patienten, der ebenfalls eine Borreliose im fortgeschrittenen Stadium hat. Bei ihm wurde die Erkrankung gerade noch rechtzeitig erkannt und erfolgreich behandelt. Brunos Schicksal lässt ihm keine Ruhe mehr. Was, auch ein Zeckenbiss? Um Gottes Willen. Da wurde mir ganz schlecht, ganz kalt. Wird der denn nochmal? Was ist und was ich hatte, hat mich einfach interessiert für meine Krankheit. Oh Gott, oh Gott. Was hätte passieren können? Ich wollte einfach immer mehr von dieser Frau wissen und von diesem Mann. Und dann war es so, dass er abends mal an den Tisch kam und fragte dann auch mich, ob ich denn nicht abends mitgehen möchte zum Bowlen und hat aber auch Bruno gefragt. Er war immer sehr höflich und da nicht irgendwie das Gefühl gegeben, ich will da jetzt jemand umhauen. Und so hat sich das, denke ich genähert. Ich hab dann für mich schon gemerkt, na ja, eigentlich freue ich mich ja schon, wenn ich ihn sehe. Das habe ich dann für mich so schon gemerkt, aber ich glaube, mehr wollte ich nicht merken. 5
6 Als ich dann gefahren bin, war dieser Punkt, wo ich mir eingestehen musste - Stopp - irgendwas ist hier anders, ich glaube, ich hab mich ein bisschen verguckt. Ich sagte ihr das auch ganz leise, ich glaube, ich habe mich verliebt. Das war für mich so, ups. Dann habe ich nur so verlegen etwas gegrinst und habe gesagt: Jaja. Zu mehr war ich dann nicht in der Lage. Ich wusste auch nicht warum. Ich war so geschockt. Sie war doch verheiratet. Bruno in dem Rollstuhl. Und von allen Leuten so abhängig, auf alle Fälle von Johanna. Dieser letzte Tag war dann für mich fürchterlich. Wo ich dann abends im Bett lag, habe ich gedacht: Na ja, ich glaube, es ist jetzt ganz gut, dass er dann auch abreist. Allein von der Situation her kommt ja noch dazu, dass wir von da unten sind und er von da oben und da liegen 830 km dazwischen. Also da braucht man gar nicht drüber nachdenken. Hat sich jetzt erledigt und ist dann wahrscheinlich auch besser so. Gehen wir jetzt zur Tagesordnung über. Als Frank wieder zu Hause ist ruft er Johanna jeden Tag an. Und so sind wir uns immer näher und näher und näher gekommen. Das waren wunderschöne Gespräche. Wir haben miteinander telefoniert jeden Abend wirklich mindestens 2 Stunden und es war wirklich so, als ob man sich schon jahrelang kennt auch sehr vertraut und sehr intensiv. Aber wiederum auch einfach diese Vernunft. Du, das geht ja einfach nicht. Wie stellst du dir das denn vor? Wie soll das funktionieren? Dann hat er eben gesagt: Er merkt einfach von den Gefühlen her, dass da viel, viel mehr da ist und dass er einfach sich das so vorstellt, dass wir dann zu dritt leben. Also das konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen. Ja wie? Ja wie weiß er auch nicht so richtig. Aber das ist das einzige, wo für ihn richtig in Frage kommt. Wenn ich jetzt her gehen würde und Bruno verlassen würde, dann würde er das alles auch gar nicht mehr wollen. Aber Johanna hat Bedenken. Und aus dem Grund habe ich immer gesagt: Du, unterschätz das mal nicht. Weißt du, das ist jetzt was völlig anderes, wenn man das tagtäglich lebt und letztendlich weißt du es ja aus eigener Erfahrung zu zweit geht schon ganz oft nicht, jetzt soll das irgendwie zu dritt. Das kann ich mir irgendwie alles gar nicht vorstellen. 6
7 Zugleich merkt Johanna, dass ihre Gefühle für Frank viel stärker sind als sie sich bisher eingestanden hat. Auch wenn es zwischen ihr und Frank bislang nur zu einem Kuss und mal einer Umarmung kam, möchte sie keine Heimlichkeiten vor Bruno. Dann ist ja dieses Vertrauen weg. Das ist ja sowieso, denke ich, alles schon schlimm genug oder hart genug. Und aus dem Grund habe ich ihm das auch wirklich gleich gesagt. Und ich muss sagen, das war schon ein ganz schöner Schlag für Bruno. Also er hat dann schon wirklich ganz klar gesagt zu mir: Na ja, dann müsste ich mich entscheiden zwischen ihm und Frank. Dann würde er ins Heim gehen. -- Ich meine, er wusste ja immer, dass ich das nie zulassen würde, dass er in ein Heim kommt. Das hat er auch gewusst. Und da muss ich sagen mit der Zeit hat mich das schon wütend und auch traurig gemacht, weil er meiner Meinung nach schon versucht hat, das auch einzusetzen für sich. Ich meine ganz klar, dass das für ihn Angst und alles bedeutet hat. Aber weil es ja immer um ihn ging und ich mich ja völlig hinten angestellt hatte, hat er das auch wirklich ganz gut und knallhart eingesetzt. Und das waren schon auch wirklich ein paar Wochen muss ich sagen, in denen er zu mir zu mir persönlich teilweise sehr, sehr wüst war. Johanna wird nun zum ersten Mal richtig bewusst, dass sich etwas verändert hat zwischen ihr und Bruno. Das hat aber damit nichts zu tun, dass der eine den anderen nicht lieb hat oder liebt, sondern, ja das ist einfach so: ich bin jetzt hilflos. Das ist auch kein bewusster Prozess wahrscheinlich bei Bruno gewesen: Ich bin jetzt hilflos und die muss sich jetzt um mich kümmern. Ob sie will oder nicht. Das hat sich einfach so ergeben. Immer wieder besucht Frank die beiden, nimmt einmal auch seine Kinder aus erster Ehe mit. Ich muss auch sagen, diese Wut von Bruno hat sich nie gegen Frank gerichtet. Im Gegenteil, man hätte sogar sagen können, er freut sich irgendwie, wenn er kommt. Er hat dadurch natürlich auch ganz andere Sachen teilweise erlebt, weil er ihm andere Sachen ermöglichen konnte. Frank und Johanna wissen beide, dass Bruno nicht viel Handlungsmöglichkeiten hat. Frank quält der Gedanke so sehr, dass er Bruno anspricht als sie für einen Moment alleine sind. Bruno, du weißt, für diese Gefühle kann ich nichts. Ich liebe deine Frau. Du kannst hier nicht aufstehen und mir eine runterhauen. Wenn ich morgen nochmal wiederkomme zu dir, möchte ich gerne wissen, ob du meinst, ob wir das versuchen können, wollen. Wie s weiter geht wissen wir alle nicht. 7
8 Ich würde auch nie wieder kommen. Ich lösche die Telefonnummer im Handy und ich werde tschüss sagen. Und ich komm nie wieder. Ich rufe auch Johanna nicht mehr an. - Der Bruno hat nichts gesagt - ganz still. Beim nächsten Treffen geht er auf Frank zu. Dann sagt er: Frank, du bist jetzt schon so lange hier über ein halbes Jahr und wir kennen uns schon so und du bist ein sehr guter Freund für mich schon geworden. Du tust so viel für mich und meine Frau. Und dann hat er gesagt: Ich möchte gerne, dass du bleibst. Wir beide waren zu Tränen gerührt. Und so ist das einfach gekommen, dass wir dann am Telefon wieder uns unterhalten haben: Wie könnte das jetzt werden? Wie können wir das machen? Bruno: Als es mir Johanna dann irgendwann erzählte, ist es mir schon schwer gefallen. Aber dadurch, dass ich gleich Kontakt zu meiner Psychologin von dort aufgenommen habe und habe mit ihr alles beredet - das hat mir dann sehr, sehr viel geholfen. Dann haben wir gesprochen und eine Liste gemacht, wo in Zukunft mein zu Hause ist oder sein wird. Da habe ich plus gemacht. Plus für die alte Heimat und plus auch für die neue Heimat. Und genauso minus. Das hat mir wirklich sehr viel geholfen. Nach seiner Entscheidung vertritt Bruno ganz klar nach außen, dass sich seine Frau in einen anderen Mann verliebt hat und dass sie in Zukunft zu dritt leben werden. Auch gegenüber seinen Eltern. Dann hat's der Bruno gesagt. Und dann war natürlich Funkstille. Dann sind Tränen geflossen. Und dann war für mich - ich weiß nicht wie ich's beschreiben soll - es war halt schwer. Wir haben beide dann geweint und haben dann halt gedacht, na ja, jetzt wird Bruno abgeschoben. Obwohl Johanna gesagt hat, der Bruno bleibt bei Ihnen. Karl: Ja, ich habe mir dann gedacht, ich weiß auch nicht. Wie soll man denn das Ding einschätzen überhaupt? Ist es gut, ist es nicht gut? Es war für uns ein Schock. Und unsere erste Reaktion war halt: Bruno. Was wird aus dem? Ja im ersten Moment war's für mich - abgeschrieben. Ich konnte denen die erste Zeit auch gar nicht so richtig ins Auge gucken. Die mir nicht. Das war kein Hass, sondern absolute Distanz. Und ich war halt misstrauisch. Bin ich ehrlich. Weiß ja nicht habe ich gesagt, wieso dass er das will, mit einem behinderten Mann zu leben. 8
9 Frank, Bruno und Johanna sind sich jedoch ganz einig, dass sie zusammen leben möchten und überlegen hin und her wie sie ihr Zusammenleben gestalten wollen. Man kann das gar nicht beschreiben. Das ist sicherlich ein Zwiespalt. Wie wird das? Wie reagiert die ganze Umwelt auf uns? Wie funktioniert das? Oh Gott. Wie wird das sein? Was werden meine Kinder sagen? Was werden meine Eltern sagen? Bruno hatte auch mal die Idee: großes Grundstück: er das Haus da, wir nebendran. Dann haben wir gesagt: Also nee, das geht gar nicht. Das wollen wir nicht, das ist irgendwie blöd. Also da gingen alle möglichen Gedanken hin und her: Wie macht man's? Auch Frank ist es wichtig, dass Bruno weder ins Heim kommt, noch getrennt von ihnen in der Nähe lebt. Bruno, ich werde das nicht tun. Du wirst, wenn wir uns dafür entscheiden, dann bist du immer bei mir. Andere haben ein behindertes Kind, wir haben einen behinderten Bruno. Und das ist doch völlig egal, was andere Leute denken. Wir machen das so, auch wenn das nicht normal ist, aber es ist ja nichts Unanständiges. Es ist nichts Unanständiges und das können wir auch jedem vernünftig darstellen. Es ist ungewöhnlich, aber nichts Unanständiges. Obwohl Bruno sehr eng mit seinem Heimatort verwurzelt ist, entschließt er sich, mit Johanna probeweise nach Mecklenburg-Vorpommern zu ziehen, weil Frank dort eine Firma hat und nicht so einfach wegziehen kann. Aus dem Experiment wird eine bleibende Lebensgemeinschaft. Wenn's nicht funktioniert, hätte irgendeiner den Stecker ziehen können. Fertig. Aber es hat super funktioniert. Die Anfangszeit ist für alle nicht einfach. Besonders für Bruno aber ist es ein Sprung ins kalte Wasser. Bruno: Das war für mich damals als wir her zogen eine Riesenanspannung, neues Zuhause, neue Therapeuten, neue Pflegekräfte. Alles war neu für mich. Weil ich das vorher noch nicht gesehen habe. Nur auf Bildern. Mit Brunos Familie kommt es zu einer ersten Annäherung bei seinem 40. Geburtstag. Im Hof seiner Eltern findet ein großes Sommerfest statt. 9
10 Und da kam dieses Gespräch. Wir saßen uns gegenüber und buff, dann fing das einfach an. Sie drückte sich einfach in ihren Sorgen aus und ich hörte zu. Und ich drückte einfach das aus, was ich wollte. Als ich mich verabschiedet habe, habe ich ihn in den Arm genommen und habe gesagt, Frank, seid mir bitte gut zum Bruno. Und dann hat er Tränen in die Augen gekriegt und hat gesagt: Das verspreche ich dir und hat mich in den Arm genommen. Die drei leben bereits längere Zeit zusammen als Bruno und Frank mal wieder einen Ausflug mit dem Auto machen. Bruno hat ein Anliegen, das ihm am Herzen liegt. Auf einmal sagte er doch: Kannst du nicht meiner Frau ein Kind machen? Und ich war völlig geschockt und war froh, dass ich nach vorne gucken konnte und ihn nicht angucken musste. Und ich sagte: Oh Bruno, Mensch, jetzt haben wir doch schon zwei. Aber sie wünscht sich doch eins. Wie soll das gehen? Anders geht das nicht. Und es könnte doch... Ihr habt euch doch gerne. Das wäre doch so das kleine I-Tüpfelchen. (Schmatzer) Das ist eine Entscheidung, die wir nicht alleine getroffen haben, also die wir immer mit Bruno zusammen getroffen haben, die wir mit ihm besprochen haben. Bruno: Also dann ist der Kleine dann auf die Welt gekommen - Der Bruno hat sich ganz doll vorher drum gekümmert, hat so Sachen eingekauft, so Kleinigkeiten einfach, mit seiner Assistentin, mit seinen Eltern. (schwerer Atmer) Und auch so toll wie er sich gefreut hat natürlich auch zwischendurch diese Phase kam. Ja, es ist ja nicht von mir. Also auch diese schwierigen Phasen kamen trotzdem und kommen auch manchmal noch. Wir erwarten ja jetzt das zweite gewollte Kind, wo wir auch vorher nochmal drüber gesprochen haben. Und er muss ja automatisch. Er hat jetzt auch gemerkt durch Theo, durch den ersten, muss er ja trotzdem auch zurückstecken. Und durch s zweite wahrscheinlich nochmal mehr. Also er hat jetzt doch meine Aufmerksamkeit lang, lang, lang nicht mehr so wie vorher. Immer wieder kommt es vor, dass Außenstehende der Dreierbeziehung kein Verständnis entgegenbringen. Brunos Mutter hat dazu heute einen ganz klaren Standpunkt. Ich wehre mich schon. Ich sage dann schon wie das Verhältnis ist. Und wie ich vorhin schon gesagt habe unserem Bruno könnte es nicht besser gehen. Wenn er in einem Heim wäre und tät in einer Ecke stehen den ganzen Tag. Wir könnten ihn nicht so pflegen und versorgen wie das die Johanna macht. Und kämpfen. 10
11 Irene: Die Umwelt fordert ihn ja auch raus. Und das ist gut so. Und sie machen sich immer Gedanken. Was könnten wir jetzt machen, dass er eine Freude hat dran, und so. Das ist wichtig. Ihn auch einbeziehen. Ins Leben einbeziehen. Das ist sicherlich nicht immer einfach. Also das wär falsch gesagt, das zu beschönigen. Es gibt sicherlich auch sehr schwierige Phasen. Man darf auch nicht vergessen, dass wir dauerhaft immer eine fremde Assistentin, eine fremde Person zusätzlich noch haben, inzwischen lebt ja auch schon seit über zwei Jahren der große Sohn, der 18 ist, von Frank bei uns. Also eine ganz schön bunte Patchworkfamilie. Dann gibt's da noch eine 14 jährige Tochter, die immer mal zwischendurch kommt. Also das ist doch alles sehr viel, sehr viele Leute, sehr verschieden. Man muss denke ich sehr viele Kompromisse machen. Und grundsätzlich ist erstmal wichtig dass wir drei Frank, Bruno und ich halt auch wirklich miteinander sprechen. Was man sonst zu zweit bespricht muss man halt viele Sachen auch zu dritt besprechen. Atmo: Musik Atmo Frank erklärt die Baupläne Zurzeit haben die drei schon wieder neue Pläne. Sie wollen ein größeres, behindertengerechtes Haus bauen, das allen mehr Freiräume bietet. Frank ist es ein Anliegen, dass Bruno sich in dem neuen Haus wohlfühlt. Bruno: Er setzt sich schon viel (auch) für mich ein. Eigentlich von Anfang an. Da hat es auch nie einen Zweifel gegeben. Im Nachhinein hat mein Leben gewonnen dadurch. Ich habe einen sehr guten Freund, kann man sagen, dazu gewonnen. Und Frank und Johanna, gemeinsam machen sie sehr viel für mich. Das geplante Haus gibt wieder Anlass für stundenlange Gespräche. Es wird wieder anstrengend, ganz anstrengend, aber wir machen das ganz langsam und mit viel Geduld, mit viel Liebe und viel Vertrauen. 11
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