Sinus- + Cosinus-Funktion und komplexe Wurzel
|
|
- Meike Morgenstern
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Siegfried Echterhoff Aalysis 1 Vorlesug WS Polarkoordiate Sius- + Cosius-Fuktio ud komplexe Wurzel 6.1 Im folgede seik 1 1 := {z C z = 1} der Kreis i C mit Radius 1 ud Mittelpukt 0. Wir defiiere π R als die halbe Läge des Kreisrigs K 1. Ist ϕ R, so sei z(ϕ) K 1 wie folgt defiiert: 1. Fall: Ist ϕ 0, so ist z(ϕ) der Pukt auf K 1 de wir erreiche, we wir die Strecke der Läge ϕ im etgegegesetzte Uhrzeigersi vo 1 ausgehed auf dem Kreisrig K 1 zurücklege! (positive Richtug) 2. Fall: Ist ϕ < 0, so ist z(ϕ) der Pukt auf K 1 de wir erreiche, we wir die Strecke ϕ im Uhrzeigersi vo 1 ausgehed auf dem Kreisrig K 1 zurücklege! (egative Richtug) Merke: Die im mathematische Si positive Drehrichtug ist etgege dem Uhrzeigersi! Defiitio 6.2 (VB) Sei ϕ R ud sei z(ϕ) K 1 wie obe. So defiiere wir cos(ϕ) := Re(z(ϕ)), si(ϕ) := Im(z(ϕ)). cos, si : R [ 1, 1] heiße Cosius- ud Siusfuktio. Bemerkug 6.3 (1) Wege Re(z(ϕ)), Im(z(ϕ)) z(ϕ) = 1 gilt cos(ϕ), si(ϕ) [ 1, 1] ϕ R. (2) Da die Läge vo K 1 = 2π (ach Def. vo π gilt z(ϕ + 2π) = z(ϕ), ud da auch cos(ϕ + 2π) = cos(ϕ), si(ϕ + 2π) = si(ϕ) ϕ R Ma sagt auch: Die Abbildug ϕ z(ϕ), cos(ϕ), si(ϕ) sid 2π-periodisch! Aufgrud der Darstellug im Kreis folge die folgede Tatsache: Satz 6.4 (VB) Die Fuktio cos, si : R [ 1, 1] besitze die folgede Eigeschafte: (a) cos 2 (ϕ) + si 2 (ϕ) = 1 ( cos 2 (ϕ) := (cos (ϕ)) 2 etc ) (b) cos(0) = 1, cos ( ( π 2) = 0, cos(π) = 1, cos 3 π) = 0, 2 si(0) = 0, si ( ( π 2) = 1, si(π) = 0, si 3 π) = getext: Julia Wolters
2 Vorlesug WS Aalysis 1 Dr. Siegfried Echterhoff (c) Es gilt: cos (ϕ + π) = cos(ϕ), si(ϕ+π) = si(ϕ), cos( ϕ) = cos(ϕ), si( ϕ) = si(ϕ) ϕ R. (d) cos : [0, π] [ 1, 1], si : [ π 2, π 2] ud die Abb. [0, 2π) K1 ; ϕ z(ϕ) sid bijektiv. Beweis: Alle Aussage ka ma sich leicht am Eiheitskreis klar mache. Aussage (d) ist zumidest aschaulich klar. Ei rigoroser Beweis hierfür ka später achgeholt werde! Der Beweis vo (a) folgt aus 1 = z(ϕ) 2 = cos(ϕ) + i si(ϕ) 2 = cos 2 (ϕ) + si 2 (ϕ). Bemerkug 6.5 I der Schule wurde Cosius ud Sius eies Wikels mit Hilfe eies rechtwiklige Dreicks defiiert: Ist da ϕ der Wikel im Bogemaß, so gilt cos(ϕ) = Akatete Hypotheuse = x c si(ϕ) = Gegekatete Hypotheuse = y c Diese Defiitio macht ur Si, we ϕ < π 2 ( 90 ), aber da stimmt sie mit userer Defiitio überei: Nach dem Strahlesatz gilt da: x c = cos(ϕ) = cos(ϕ) 1 y c = si(ϕ) = si(ϕ) 1 Auf der Adere Seite folgt hieraus sofort: Ist z = x+iy, so gilt c = z ud x = z cos(ϕ), y = z si(ϕ). Dies gilt auch allgemei: Satz 6.6 (Polarkoordiate, VB) Sei z C mit z 0. Da exisitert geau ei ϕ [0, 2π) mit z = z (cos(ϕ) + i si(ϕ)) Beweis: Wege z z = 1 gilt z K z 1. Da die Abbildug [0, 2π) K 1, φ z(φ) bijektiv ist, existiert geau ei ϕ [0, 2π) mit z = cos(ϕ)+i si(ϕ), also z = z (cos(ϕ) + i si(ϕ)). z getext: Julia Wolters 41
3 Dr. Siegfried Echterhoff Aalysis 1 Vorlesug WS Bezeichug: Das Paar ( z, ϕ) (0, ) [0, 2π) heißt Polarkoordiate vo z. Der folgede wichtige Satz wird erst viel später bewiese. Wir wolle ih aber scho hier beutze: Satz 6.7 (Additiostheorem) Für alle ϕ, ψ R gilt: a) cos(ϕ + ψ) = cos(ϕ) cos(ψ) si(ϕ) si(ψ) b) si(ϕ + ψ) 6.8 (Folgerug, VB) Sid z, w C mit z, w 0. Sid da ϕ, ψ R mit z = z (cos(ϕ) + i si(ϕ)), w = w (cos(ψ) + i si(ψ)), so gilt: z w = z w (cos(ϕ + ψ) + i si(ϕ + ψ)) Fazit: Beim Produkt komplexer Zahle Multipliziere sich die Beträge, ud die Wikel werde addiert. Beweis: z w = z w (cos(ϕ) + i si(ψ)) = z w (cos(ϕ) cos(ψ) si(ϕ) si(ψ) + i (si(ϕ) cos(ψ) + cos(ϕ) si(ψ))) 6.7 = z w (cos(ϕ + ψ) + i si(ϕ + ψ)) Diese geometrische Beschreibug der Multiplikatio i C macht es us sehr leicht komplexe Wurzel zu ziehe: Satz 6.9 (Die -te Eiheitswurzel, VB) Sei N. 1. Es gibt geau paarweise verschiedee Lösuge w 0, w 1,...,w 1 C der Gleichug w = 1, ämlich w k = cos (ϕ k ) + i si (ϕ k ), ϕ k = k2π, k = 0, 1,..., 1 ( Die Zahle w k C heißte die -te Eiheitswurzel.) 42 getext: Julia Wolters
4 Vorlesug WS Aalysis 1 Dr. Siegfried Echterhoff 2. Ist 0 a C beliebig, so existiere geau paarweise verschiedee Lösuge z 0, z 1,..., z 1 C der Gleichug z = a. Ist a = a (cos(ϕ) + i si(ϕ)), so gilt z j = z 0 w k mit w k wie i (1) ud z 0 = ( ( ( ))) ϕ + k2π ϕ + k2π a cos + i si für k = 0, 1,..., 1. Skizze: -te Eiheitswurzel (am Beispiel Dies sid geau die Teilugspukte, we ma vo 1 ausgehed, de Kreis ist gleich Stücke teilt = 6) Skizze: -te Wurzel( a( a (am Beispiel π ( π = 6, a = 2i = 2 cos + si ) 2) 2)) Trage zuächst 1 des Wikels ϕ = π ab. Teile de Kreis vo ϕ = π started i 5 glei che Teile. Schlage Kreis mit Radius 6 a = 6 2. Die Zahl z0,...,z j sid die Schittpukte dieses Kreies mit dem Strahle duch dir Kreisteilugspukte. Beweis des Satzes: Zuächst sid die w k = z (ϕ k ) mit ϕ k = k2π, k = 0, 1,..., 1 geau die Teilugspukte für die Aufteilug der Kreisliie i gleichgroße Teile (ausgehed vo 1). Also sid die w k parrweise verschiede! getext: Julia Wolters 43
5 Dr. Siegfried Echterhoff Aalysis 1 Vorlesug WS Es gilt: w k = ( ( ) ( )) k2π k2π cos + i si 6.7 = cos(k2π) + i si(k2π) = z(k2π) = z(0) = 1 Da ϕ z(ϕ) 2π periodisch. Es bleibt zu zeige: Ist w C bel. Lösug für w = 1, so gilt w = w k für ei k = 0, 1,..., 1 Dazu stelle wir fest: (1) Ist ψ R, so: z(ψ) = 1 l Z mit ψ = k2π (2) Für l Z ex. m Z ud k {0, 1,..., 1} mit l = m +k (Divisio mit Rest) Ist u w C beliebig mit w = 1, so gilt zuächst z = 1, de w = w = 1. Da ex. ach 6.6 ei ϕ [0, 2π) mit w = z(ϕ). Wege 1 = w = (z(ϕ) = z( ϕ) folgt ϕ = l2π für ei l N 0 (da ϕ 0), also ϕ = l2π für ei l N 0. Nach (2) gilt l = m + k mit m N 0, k {0, 1,..., 1}. Da: ( ) ( ) ( ) (k + m)2π k2π k2π w = z(ϕ) = z = z + 2mπ = z = w k, da ϕ z(ϕ) zπ- periodisch. Für de Beweis vo (2) sei u ϕ R mit a = a (cos(ϕ) + i si(ϕ)) = a z(ϕ). Da gilt für z 0 = a ( cos ( ( ϕ ) + i si ϕ )) = a z ( ( ( ϕ ) mit 6.8: z 0 = a z ϕ ) ) = ( ) ( ( a z ϕ )) = a z(ϕ) = a. Also ist z 0 Lösug der Gleichug z = 1. Für z k = z 0 w k, w k wie i (1) folgt da zk = (z 0w k ) = z0 w0 = a 1 = 1, also sid auch alle z k, k = 0, 1,..., 1 Lösuge. Diese sid paarweise verschiede, de z k = z j z 0 w k = z z 0 w 1 0 j w k = w j, ud da die w k sicherlich paarweise versch. für k = 0, 1,..., 1. Sei u z C beliebig mit z = a. Da folgt ( ) z = z z 0 z0 = a a = 1 also z z 0 = w k für ei k ud da z = z 0 w k. 44 getext: Julia Wolters
6 Vorlesug WS Aalysis 1 Dr. Siegfried Echterhoff Für dem Fall = 2 köe wir auch adere Formalie für die zweite Wurzel agebe: Satz 6.10 Sei 0 a C mit a = α + iβ für α, β R. Da sid die Lösuge z 0, z 1 der Gleichug z 2 = a gegebe durch: 1. Fall: β > 0 ( ) a + α a α z 0, z 1 = ± + i Fall: β < 0 3. Fall: β = 0, α > 0 4. Fall: β = 0, α < 0 ( ) a + α a α z 0, z 1 = ± i 2 2 z 0, z 1 = ± α z 0, z 1 = ±i α < Beweis: Eisetzte ud ausreche (Übugsaufgabe) Als Folgerug erhalte wir eie allgemeie Formel für die Lösug quadratischer Gleichuge i C Satz 6.11 Sid a, b C, so besitzt die quadr. Gleichug z 2 + az + b = 0 die Lösuge: z 0 = a 2 + v 0, z 1 = a 2 + v 1 wobei v 0, v 1 die Lösuge der Gleichug v 2 = a2 4 v 0 = w 1 = 0) Beweis: Quadratische Ergäzug: b sid ( ist a2 4 b = 0, so gilt z 2 + az + b = 0 z 2 + az + a2 4 = a2 4 b ( z + a ) 2 a 2 = 2 4 b z + a 2 = v 0, v 1 getext: Julia Wolters 45
Komplexe Zahlen. Gauss (1831) stellte eine strenge Theorie zur Begründung der komplexen Zahlen auf.
Komplexe Zahle Problem: x 2 + 1 = 0 ist i R icht lösbar. Zur Geschichte: Cardao 1501-1576: Auflösug quadratischer ud kubischer Gleichuge. Empfehlug: Reche z.b. mit 1 wie mit gewöhliche Zahle. Descartes
MehrÜbungsaufgaben zu Analysis 1 Lösungen von Blatt XII vom sin(nx) n sin(x). sin(ax) a sin(x) z = re iϕ = r(cos(ϕ) + i sin(ϕ)) z n = w
Prof. Dr. Moritz Kaßma Fakultät für Mathematik Witersemester 04/05 Uiversität Bielefeld Übugsaufgabe zu Aalysis Lösuge vo Blatt XII vom 5.0.5 Aufgabe XII. 3 Pukte) Beweise Sie, dass für alle R ud N die
MehrKomplexe Zahlen. Lernziele dieses Abschnitts sind:
KAPITEL 1 Komplexe Zahle Lerziele dieses Abschitts sid: (1) Aalytische ud geometrische Darstellug komplexer Zahle, () Grudrechearte fur komplexe Zahle, (3) Kojugatio ud Betrag komplexer Zahle, (4) Losug
MehrEinheitswurzeln und Polynome
Eiheitswurzel ud Polyome Axel Schüler, Mathematisches Istitut, Uiv. Leipzig mailto:schueler@mathematik.ui-leipzig.de Grüheide, 1.3.2000 Kojugatio ud Betrag Spiegelt ma eie komplexe Zahl z = a+b i a der
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof Dr R Köig Dr M Prähofer Zetralübug TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zetrum Mathematik Mathematik für Physiker (Aalysis ) MA90 Witersem 07/8 Lösugsblatt 4 http://www-m5matumde/allgemeies/ma90 07W (007)
Mehr0.1 E: Der Haupsatz der Mineralogie
0. E: Der Haupsatz der Mieralogie Satz: I eiem Kristall gibt es ur,,3,4 ud 6-zählige Symmetrie. Defiitio: Seie u, v 0 zwei Vektore, die icht auf eier Gerade liege. Die Mege heißt Gitter. Satz: Die Vektore
Mehr1 Aussagenlogik und vollständige Induktion
Dr. Siegfried Echterhoff Aalysis 1 Vorlesug WS 08 09 1 Aussagelogi ud vollstädige Idutio Die Mathemati basiert auf eier Reihe vo Axiome, d.h. auf mathematische Aussage, die als (offesichtlich? wahr ageomme
Mehr8. Die Exponentialfunktion und die trigonometrischen Funktionen. 8.1 Definition der Exponentialfunktion
8. Die Expoetialfuktio ud die trigoometrische Fuktioe 8. Defiitio der Expoetialfuktio Fudametallemma: Für jede Folge w mit dem Grezwert w gilt: w lim + = k = 0 k w. k! Defiitio der Expoetialfuktio : k
MehrEinige spezielle Funktionen: exp, ln, sin, cos.
76 Kapitel 5 Eiige spezielle Fuktioe: exp, l, si, cos. 5.1 Expoetialfuktio ud Logarithmus Die überaus wichtige Expoetialfuktio soll u etwas geauer diskutiert werde. Die ursprügliche Defiitio.0 ist für
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 5. Übungsblatt
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE KIT Istitut für Aalysis Dr A Müller-Rettkowski Dr T Gauss WS 00/ Höhere Mathematik I für die Fachrichtuge Elektroigeieurwese, Physik ud Geodäsie Lösugsvorschläge zum
Mehr3. Taylorformel und Taylorreihen
Prof Dr Siegfried Echterhoff Aalysis Vorlesug SS 9 3 Taylorformel ud Taylorreihe Sei I R ei Itervall ud sei f : I R eie Fuktio Ziel: Wolle utersuche, wa sich die Fuktio f i eier Umgebug vo eiem Pukt I
Mehr8. Die Exponentialfunktion und die trigonometrischen Funktionen
8. Die Expoetialfuktio ud die trigoometrische Fuktioe 8.1 Defiitio der Expoetialfuktio Fudametallemma: Für jede Folge w mit dem Grezwert w gilt: lim 1 w k 0 k w. k! Defiitio der Expoetialfuktio : k 2 3
Mehr4 Andreas Gathmann. x 2 +y 2 x 2 +y 2 x 2 +y 2
4 Adreas Gathma 1. Komplexe Zahle Bevor wir mit der komplexe Aalysis begie, wolle wir uächst die grudlegede Defiitioe ud Eigeschafte der komplexe Zahle och eimal kur wiederhole. Defiitio 1.1. Die Mege
Mehrx = a + b α + β. b) Wir erweitern den Bruch geeignet (Standardtrick: z z ist reell, daher ergibt 1/z = 1/z z/ z = z/(z z) einen reellen Nenner):
Karlsruher Istitut für Techologie (KIT) Istitut für Aalysis Priv-Doz Dr P C Kustma Dr D Frey WS 0/ Höhere Mathematik I für die Fachrichtug Physik Lösugsvorschläge zum 3 Übugsblatt Aufgabe Zuächst zum Supremum:
MehrEinführung in das Mathematikstudium und dessen Umfeld
Eiführug i das Mathematikstudium ud desse Umfeld (Uterrichtsfach) LVA 05.700 C. Fuchs, K. Fuchs, C. Karolus Wiederholug Schulstoff II WS 2017/18 Die komplexe Zahle Wie wir bereits im erste Teil bemerkt
MehrKAPITEL 1. Komplexe Zahlen. 1.1 Lernziele im Abschnitt: Komplexe Zahlen Was sind komplexe Zahlen? Komplexe Zahlenebene...
KAPITEL 1 Komplexe Zahle 1.1 Lerziele im Abschitt: Komplexe Zahle...................... 1. Was sid komplexe Zahle?............................. 1. Komplexe Zahleebee............................... 1. Grudrechearte
MehrEinführung in das Mathematikstudium und dessen Umfeld
Eiführug i das Mathematikstudium ud desse Umfeld (Uterrichtsfach) LVA 05.700 C. Fuchs, K. Fuchs, C. Karolus Wiederholug Schulstoff II WS 2015/16 Die komplexe Zahle Wie wir bereits im erste Teil bemerkt
Mehr1.3 Funktionen. Seien M und N Mengen. f : M N x M : 1 y N : y = f(x) nennt man Funktion oder Abbildung. Beachte: Zuordnung ist eindeutig.
1.3 Fuktioe Seie M ud N Mege f : M N x M : 1 y N : y fx et ma Fuktio oder Abbildug. Beachte: Zuordug ist eideutig. Bezeichuge: M : Defiitiosbereich N : Bildbereich Zielmege vo f Der Graph eier Fuktio:
MehrDer Satz von Stone-Weierstraß. 1 Approximationssatz von Weierstraß
Der Satz vo Stoe-Weierstraß Vortrag zum Prosemiar Aalysis, 28.06.2010 Valetia Gerber, Sabria Kielma Aus der Vorlesug Aalysis I ud II kee wir das Kozept des Approximieres. Us wurde die Begriffe Taylor-
MehrA. Zahleneinteilung. r a b
Aus FUNKSCHAU 14/1953 (Blatt 1+) ud 17/1953 (Blatt 3), im Origial -spaltig. Digitalisiert 07/016 vo Eike Grud für http://www.radiomuseum.org mit freudlicher Geehmigug der FUNKSCHAU- Redaktio. Die aktuelle
MehrEinige Beispiele für Mengen im R n.
Eiige Beispiele für Mege im R. Itervalle i R. Seie a, b R mit a < b. [a, b] : {x a x b} abgeschlossees Itervall (a, b : {x a < x < b} offees Itervall [a, b : {x a x < b} halboffees Itervall (a, b] : {x
Mehrheißt kommutativ (oder auch abelsch), falls für die Verknüpfung das Kommutativgesetz gilt: (G 5) Für alle ab, Ggilt a b
r M J auer Algebraische trukture 7 Kapitel : Gruppe Gruppe: efiitio, Beispiele efiitio (Gruppe) Eie Mege G (G ) zusamme mit eier Verküpfug heißt eie Gruppe, we folgede Eigeschafte erfüllt sid: (G ) G ist
Mehr1 Funktionen und Flächen
Fuktioe ud Fläche. Fläche Defiitio: Die Ebee R ist defiiert als Mege aller geordete Paare vo reelle Zahle: R = {(,, R} Der erste Eitrag heißt da auch Koordiate ud der zweite Koordiate. Für zwei Pukte (,,
Mehr5 Die komplexen Zahlen
$Id: komplex.tex,v.6 00// :35: hk Exp $ $Id: folge.tex,v.3 00// :35:33 hk Exp hk $ 5 Die komplexe Zahle 5. Die komplexe Multiplikatio Wir hatte am Ede der letzte Sitzug die Polarkoordiate z r e(φ mit e(φ
MehrFit in Mathe. April Klassenstufe 10 Wurzelfunktionen
Thema Fit i Mathe Musterlösuge 1 April Klassestufe 10 Wurzelfuktioe Uter der -te Wurzel eier icht-egative Zahl (i Zeiche: ) versteht ma die icht-egative Zahl, die mal mit sich selber multipliziert, die
MehrNennenswertes zur Stetigkeit
Neeswertes zur Stetigkeit.) Puktweise Stetigkeit: Vo Floria Modler Defiitio der pukteweise Stetigkeit: Eie Fuktio f : D R ist geau da i x D stetig, we gilt: ε > δ >, so dass f ( x) f ( x ) < ε x D mit
MehrZusammenfassung: Mathe 1
Zusammefassug: Mathe 1 Beispiel zur Iduktio Behauptug: es gilt k 2 = 6 (+1) (2+1) Beweis: Iduktio über Iduktiosafag: = 1 k 2 + 1: für = 1: k 2 =1 2 =1 1 Aahme: Für ei N gilt Zu zeige: da muss auch gelte
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 1
Techische Uiversität Müche Zetrum Mathematik Mathematik (Elektrotechik) Prof. Dr. Ausch Taraz Dr. Michael Ritter Übugsblatt Hausaufgabe Aufgabe. Bestimme Sie de Kovergezbereich M der folgede Reihe für
MehrHöhere Mathematik für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Istitut für Techologie Istitut für Aalysis Dr. Christoph Schmoeger Michael Hott, M. Sc. WS 05/06 04..05 Höhere Mathematik für die Fachrichtug Physik Lösugsvorschläge zum 6. Übugsblatt Aufgabe
Mehrn=0 f(x) = log(1 + x) = n=1
Potez - Reihe Machmal ist es praktisch eie Fuktio f() mir Hilfe ihrer Potezreihe auszudrücke. Eie Potezreihe um de Etwicklugspukt 0 sieht im Allgemeie so aus a ( 0 ) Fuktioe, für die eie Potezreihe eistiert,
MehrÜbungen zur Funktionentheorie
Mathematisches Istitut SS 2009 Uiversität Müche Prof. Dr. M. Schotteloher C. Paleai M. Schwigeheuer A. Stadelmaier Übuge zur Fuktioetheorie Übugsblatt. (a) Sei α: C C x y x + iy y x da ist α offesichtlich
MehrHerzlich Willkommen zur Vorlesung. Analysis I SoSe 2014
Herzlich Willkomme zur Vorlesug Aalysis I SoSe 2014 Prof. Dr. Berd Dreseler Lebediges Lere: Aufgabe Ich Wir 2 Reelle Zahle 2.1 Körperstruktur vo (K1) Additio ud Multiplikatio kommutativ: a b b a, ab ba.
MehrMathematische Probleme, SS 2015 Montag 1.6. $Id: convex.tex,v /06/01 09:26:03 hk Exp $
athematische Probleme, 2015 otag 1.6 $Id: cove.te,v 1.19 2015/06/01 09:26:03 hk Ep $ 3 Kovegeometrie 3.2 Die platoische Körper I der letzte itzug habe wir mit de Vorarbeite zur Berechug der platoische
MehrKonvexität und Ungleichungen
Koveität ud Ugleichuge Tag der Mathematik 2003 Holger Stepha Weierstraß Istitut für Agewadte Aalysis ud Stochastik http://www.wias-berli.de/people/stepha = Für mathematisch iteressierte Schüler = Folie
MehrÜbungen zur Analysis II SS 2006
Mathematisches Istitut der Uiversität Heidelberg Prof. Dr. R. Weissauer/Dr. U. Weselma http://www.mathi.ui-heidelberg.de/ weselma.uebuge.html Übuge zur Aalysis II SS 26 Lösugshiweise Blatt 3 Aufgabe 8*
MehrHerzlich Willkommen zur Vorlesung. Analysis I SoSe 2013
Herzlich Willkomme zur Vorlesug Aalysis I SoSe 2013 Prof. Dr. Berd Dreseler Lebediges Lere: Aufgabe Ich Wir Überblick Mittelwertsatz Differetialrechug Natürliche Zahle Iduktiosprizip Kombiatorik Körper
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zetrum Mathematik PROF. DR.DR. JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Höhere Mathematik für Iformatiker II (Sommersemester 004 Lösuge zu Aufgabeblatt 7
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zetrum Mathematik PROF. DR.DR. JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Höhere Mathematik für Iformatiker I (Witersemester 00/004) Aufgabeblatt 7 (5. Dezember
Mehr4 Konvergenz von Folgen
4 Kovergez vo Folge Defiitio 4.. Sei M eie Mege. Ist 0 Z ud für jedes Z mit 0 ei a M gegebe, so et ma die Abbildug { Z; 0 } M, a eie Folge i M. Abkürzed schreibt ma für eie solche Abbildug auch a ) 0 oder
MehrZusammenfassung: Gleichungen und Ungleichungen
LGÖ Ks VMa Schuljahr 6/7 Zusammefassug: Gleichuge ud Ugleichuge Ihaltsverzeichis Polyomgleichuge ud -ugleichuge Bruch-, Wurzel- ud Betragsgleichuge ud ugleichuge 6 Für Eperte 8 Polyomgleichuge ud -ugleichuge
MehrAnalysis 1 für Informatiker und Statistiker Beispielslösungen, Woche 13
Mathematisches Istitut der LMU WS 016/17 Prof. Dr. S. Morozov Olie am: Dr. H. Hogreve 1. 01. 017 Aalysis 1 für Iformatiker ud Statistiker Beispielslösuge, Woche 1 1.1 (a Um festzustelle, ob die utestehede
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zetrum Mathemati PROF DRDR JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Höhere Mathemati für Iformatier I Witersemester 2003/2004 Aufgabeblatt 8 12 Dezember
MehrLGÖ Ks VMa 12 Schuljahr 2017/2018
LGÖ Ks VMa Schuljahr 7/8 Zusammefassug: Gleichuge ud Ugleichuge Ihaltsverzeichis Polyomgleichuge ud -ugleichuge Bruch-, Wurzel- ud Betragsgleichuge ud ugleichuge 6 Für Experte 8 Polyomgleichuge ud -ugleichuge
Mehr8. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen
8. Übugsblatt Aufgabe mit Lösuge Aufgabe 36: Bestimme Sie alle z C, für die die folgede Potezreihe kovergiere: z z a, b! +, c z +. = = Lösug 36: Wir bezeiche de Kovergezradius mit r. a Wir wede das Quotietekriterium
MehrAnalysis IV. Lösungsvorschläge zum 2. Übungsblatt. sin(z) = 1 2i (eiz e iz ). = 1 e y
Karlsruher Istitut für Techologie Istitut für Aalysis Dr. Christoph Schmoeger Dipl.-Math. Sebastia Schwarz SS 8 6.4.8 Aalysis IV Lösugsvorschläge zum. Übugsblatt Aufgabe 5 Sei z x + iy C. Beweise Sie folgede
MehrAnalysis II Sommer 2016 Prof. Dr. George Marinescu / Dr. Frank Lapp Übung
Aalysis II Sommer 06 Prof Dr George Mariescu / Dr Frak Lapp Übug Zuallererst sollt ihr die zusätzliche Übug utze um Lösuge vo Aufgabe zu bespreche, zu dere Besprechug ihr i de Übuge davor icht gekomme
MehrEs gibt verschiedene Möglichkeiten eine Folge zu definieren. Die zwei häufigsten Methoden
Folge ud Reihe Folge Eie Folge ist eie Abbildug der atürliche Zahle N = {0, 1,,...} i die Mege der (zumidest i de meiste Fälle) reelle Zahle R. I diesem Fall ka ma sich eie Folge als Pukte i eiem Koordiatesystem
MehrEinige spezielle Funktionen: exp, ln, sin, cos etc.
Kapitel 5 Eiige spezielle Fuktioe: exp, l, si, cos etc. 5.1 Expoetialfuktio ud Logarithmus 18.11.03 Die überaus wichtige Expoetialfuktio soll u etwas geauer diskutiert werde. Die ursprügliche Defiitio.0
Mehrsfg Quadratwurzeln a ist diejenige nichtnegative Zahl (a 0), die quadriert a ergibt: Die Zahl a unter der Wurzel heißt Radikand:
M 9.1 Quadratwurzel a ist diejeige ichtegative Zahl (a 0), die quadriert a ergibt: a 2 = a Die Zahl a uter der Wurzel heißt Radikad: a Quadratwurzel sid ur für ichtegative Zahle defiiert: a 0 25 = 5; 81
MehrLeitfaden Bielefeld SS 2007 III-4
Leitfade Bielefeld SS 2007 III-4 8.2. Der allgemeie Fall. Satz. Sei N 1, sei ω eie primitive -te Eiheitswurzel ud K = Q[ω ]. Da gilt: (a) [K : Q] = φ(), (b) Φ ist irreduzibel, (c) O K = Z[ω ]. (d) Eie
Mehr1 Das Skalarprodukt und das Kreuzprodukt
Das Skalarprodukt ud das Kreuzprodukt Wir betrachte zu x = de Ausdruck y t x : = x Grud: Die rechte Seite der Gleichug ist: y t x = (y tx +... + (y ty { t x } y +... + x y x + x y (x y +... + x y x x t
Mehrvon solchen Abbildungen. Eine solche Folge bestimmt für jedes x M die Folge der Werte f n. Schreibt man dies noch einmal formal hin, so erhält man:
Gleichmäßige Kovergez Wir betrachte im Folgede Abbilduge f : M N, wobei M eie Mege ud N ei metrischer Raum ist. Isbesodere iteressiere ud Folge f vo solche Abbilduge. Eie solche Folge bestimmt für jedes
MehrZusammenfassung: Gleichungen und Ungleichungen
Zusammefassug: Gleichuge ud Ugleichuge Ihaltsverzeichis Polyomgleichuge ud -ugleichuge Bruch-, Wurzel- ud Betragsgleichuge ud -ugleichuge 6 Für Eperte 9 Polyomgleichuge ud -ugleichuge Defiitio: Ei Term
Mehra ist die nichtnegative Lösung der Gleichung a 0 a, b 0 : a 0 und b > 0 Beispiele:
Zahle. Die Quadratwurzel Die Quadratwurzel a heißt Radikad Beachte: 0 = 0 a ist die ichtegative Lösug der Gleichug = a, wobei a 0. 4 Ei Teil der Quadratwurzel sid ratioale Zahle (bspw. 6, 0, 09, ), adere
MehrD-MATH Topologie FS 15 Theo Bühler. Musterlösung 2
D-MATH Topologie FS 15 Theo Bühler Musterlösug 2 1. a) Per Defiitio ist A = {x : x berührt A}. I der Vorlesug wurde die Formel (X A) = ( A ) c gezeigt, also A = ( X A ) c. Daher ist A = A A = A (A ) c
MehrN G R C. 6.1 Definition und Darstellungsformen der komplexen Zahlen. Def.: Die formale Summe aus einer reellen Zahl a imaginären Zahl bj heißt
6 Komplexe Zahle Natürliche Zahle N {0,,,...} Gae Zahle G {...,-,-,0,,,...} Reelle Zahle Komplexe Zahle R (-,+ ) C N G R C 6. Defiitio ud Darstellugsforme der komplexe Zahle Def.: Die formale Summe aus
Mehr3 Die komplexen Zahlen
$Id: komplex.tex,v.7 04//7 9:36:4 hk Exp $ $Id: folge.tex,v.3 04// :36:5 hk Exp $ 3 Die komplexe Zahle 3. Die Gaußsche Zahleebee I der letzte Sitzug habe wir die komplexe Zahle als die Ebee versehe mit
MehrMonotonie einer Folge
Mootoie eier Folge 1 E Mootoe Folge We jedes Folgeglied eier Folge größer oder gleich dem vorhergehede Folgeglied ist a 1 a ℕ so et ma die Folge mooto steiged (oder mooto wachsed). Die geometrische Folge
MehrAufgabe G 1.1. [Vollständige Induktion, Teleskopsumme] n k 3 = n N : k(k + 1) = 1 1
Istitut für Aalysis ud Algebra Mathematik I für Studierede der E-Techik Prof Dr Volker Bach WiSe 06/7 M Sc Birgit Komader M Sc Christoph Brauer Theme: Groe Übug - Lösuge Vollstädige Iduktio - Teleskopsumme
MehrProbeklausur zur Analysis I WS 11/12 Prof. Dr. G. Wang Dr. A. Magni. Beginn: 8:15 Uhr. Name:...Vorname:... Matr.Nr.:...Studiengang:...
Probeklausur zur Aalysis I WS / Prof. Dr. G. Wag 3.. Dr. A. Magi Begi: 8:5 Uhr Ede: Name:..........................Vorame:............................ Matr.Nr.:........................Studiegag:.........................
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 12. Übungsblatt
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Istitut für Aalysis HDoz. Dr. P. C. Kustma Dipl.-Math. M. Uhl WS 8/9 Höhere Mathematik I für die Fachrichtuge Elektroigeieurwese, Physik ud Geodäsie Lösugsvorschläge zum. Übugsblatt
MehrELEMENTE DER ZAHLENTHEORIE UND AUFBAU DES ZAHLENSYSTEMS
ELEMENTE DER ZAHLENTHEORIE UND AUFBAU DES ZAHLENSYSTEMS vo Rolf Waldi 1 Kapitel I. Elemetare Zahletheorie 1 Grudlegede Regel ud Prizipie Es wird vorausgesetzt, daß der Leser mit gaze Zahle reche ka ud
MehrDritter Zirkelbrief: Ungleichungen
Matheschülerzirkel Uiversität Augsburg Schuljahr 014/015 Dritter Zirkelbrief: Ugleichuge Ihaltsverzeichis 1 Grudlage vo Ugleichuge 1 Löse vo Ugleichuge 3 3 Mittel 4 4 Mittelugleichuge 5 5 Umordugsugleichug
MehrUnterlagen zur Vorlesung Algebra und Geometrie in der Schule: Grundwissen über Euklidische Geometrie. Sommersemester 2007.
Uterlage zur Vorlesug Algebra ud Geometrie i der Schule: Grudwisse über Euklidische Geometrie Sommersemester 2007 Fraz Pauer INSTITUT FÜR MATHEMATIK, UNIVERSITÄT INNSBRUCK, TECHNIKERSTRASSE 25, 6020 INNSBRUCK,
MehrMathematik I - Woche 12 & 13
Mathematik I - Woche 12 & 13 Philip Müller 1 Komplexe Zahle Die komplexe Zahle sid eie Erweiterug der reelle Zahle. Mit ihe zu reche braucht Gewöhug, sehr viele Dige, die ma über Zahle zu wisse glaubt
MehrAnalysis I - Zweite Klausur
Aalysis I - Zweite Klausur Witersemester 2004-2005 Vorame: Name: Aufgabe Aufgabe 2 Aufgabe 3 Aufgabe 4 Aufgabe 5 Aufgabe 6 Aufgabe 7 Aufgabe 8 Aufgabe 9 Summe Aufgabe 4 Pukte Bestimme Sie (mit Beweis)
MehrZahlenfolgen und Konvergenzkriterien
www.mathematik-etz.de Copyright, Page of 7 Zahlefolge ud Kovergezkriterie Defiitio: (Zahle-Folge, Grezwert) Eie Folge ist eie Abbildug der atürliche Zahle i die Mege A. Es ist also im Fall A: ; f: mit
MehrReelle Folgen. Definition. Eine reelle Folge ist eine Abbildung f : N R. liefert ( 7 9, 37
Reelle Folge Der Begriff der Folge ist ei grudlegeder Baustei der Aalysis, weil damit u.a. Grezprozesse defiiert werde köe. Er beschreibt de Sachverhalt eier Abfolge vo Elemete, wobei die Reihefolge bzw.
Mehr4. Der Weierstraßsche Approximationssatz
H.J. Oberle Approximatio WS 213/14 4. Der Weierstraßsche Approximatiossatz Wir gebe i diesem Abschitt eie ostrutive Beweis des Weierstraßsche Approximatiossatzes, der mit de so geate Berstei-Polyome (Felix
MehrFür eine n n-matrix A müssen wir die Gleichung. lösen. Falls (A λi) invertierbar ist, dann ist. Dann ist aber λ kein Eigenwert.
Geschlossees Leotief-Modell Ei Leotief-Modell für eie Volkswirtschaft heißt geschlosse, we der Kosum gleich der Produktio ist, d.h. we Kapitel 5 Eigewerte V x = x Es hadelt sich dabei um eie Spezialfall
MehrAnalysis I. 5. Übungsstunde. Steven Battilana. battilana.uk/teaching
Aalysis I 5. Übugsstude Steve Battilaa steveb@studet.ethz.ch battilaa.uk/teachig March 9, 07 Erierug Satz. Quotietekriterium (bei!,,...) Das Quotietekriterium zeigt absolute Kovergez. lim a +
Mehrc B Analytische Geometrie
KITL 9 alytische Geometrie Gerade arameterdarstellug eier Gerade ie Gerade g ist bestimmt durch eie Richtug, gegebe durch eie Vektor c, c 0, ud eie ukt, der auf der Gerade liegt Ma et de ufpukt i ukt X
MehrPositiv denken! Lösungen
Schülerzirkel Mathematik Fakultät für Mathematik. Uiversität Regesburg Positiv deke! Lösuge Aufgabe 1 (GMAMQM (ur für die Klasse 7/8) [ Pukte]). Seie a, b reelle Zahle. 1. Sei a 0 ud b 0. Zeige, dass a
MehrHöhere Mathematik für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Istitut für Techologie Istitut für Aalysis Dr. Christoph Schmoeger Michael Hott, M. Sc. WS 05/06 3..05 Höhere Mathemati für die Fachrichtug Physi Lösugsvorschläge zum 3. Übugsblatt Vorbemerug
MehrKapitel VII: Der Körper der komplexen Zahlen
Lieare Algebra II SS 011 - Prof Dr Mafred Leit 3 Der Körper der komplexe Zahle 3 Der Körper der komplexe Zahle A Die Mege der komplexe Zahle B Grudrechearte im Bereich der komplexe Zahle C Realteil Imagiärteil
Mehrn gerade 0 n ungerade (c) x n = a 1 n, a R + (d) x 1 := 2, x n+1 = 2 + x n (e) x n = (f) x n = exp(exp(n)) (g) x n = sin(n)
Übugsaufgabe Aalysis I Aufgabe. Beweise oder widerlege Sie: a Jede i R kovergete Folge ist beschräkt. b Es gibt Cauchy-Folge im R, die icht kovergiere. c Beschräkte Folge sid koverget. d Folge mit eiem
MehrA 2. Abb. 1: Analogon zum rechtwinkligen Dreieck
Has Walser, [0076], [0080] Verallgemeierug des Satzes vo Pythagoras Hiweis: H. Sch., W. Im Raum. Aalogo zum rechtwiklige Dreieck Wir ersetze de zweidimesioale rechte Wikel durch eie Raumecke, wie sie bei
MehrAnalysis ZAHLENFOLGEN Teil 4 : Monotonie
Aalysis ZAHLENFOLGEN Teil 4 : Mootoie Datei Nr. 40051 Friedrich Buckel Juli 005 Iteretbibliothek für Schulmathematik Ihalt 1 Eiführugsbeispiele 1 Mootoie bei arithmetische Folge Defiitioe 3 3 Welche Beweistechik
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof Dr R Köig Dr M Prähofer Zetralüug TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zetrum Mathemati Z Archimedische Aordug i R Mathemati für Physier (Aalysis ) MA90 Witersem 07/8 Lösugslatt http://www-m5matumde/allgemeies/ma90
MehrÜBUNGSBLATT 4 LÖSUNGEN MAT121/MAT131 ANALYSIS I HERBSTSEMESTER 2010 PROF. DR. CAMILLO DE LELLIS
ÜBUNGSBLATT 4 LÖSUNGEN MAT/MAT3 ANALYSIS I HERBSTSEMESTER 00 PROF. DR. AMILLO DE LELLIS Aufgabe. Etscheide Sie für folgede Folge (wobei N \ {0}), ob diese koverget sid, ud bereche sie gegebeefalls ihre
MehrAufgaben und Lösungen Ausarbeitung der Übungsstunde zur Vorlesung Analysis I
Aufgabe ud e Ausarbeitug der Übugsstude zur Vorlesug Aalysis I Witersemester 008/009 Übug am 8..008 Übug 5 Eileitug Zuerst soll auf de aktuelle Übugsblatt ud Stoff der Vorlesug eigegage werde. Dazu werde
MehrNachklausur - Analysis 1 - Lösungen
Prof. Dr. László Székelyhidi Aalysis I, WS 212 Nachklausur - Aalysis 1 - Lösuge Aufgabe 1 (Folge ud Grezwerte). (i) (1 Pukt) Gebe Sie die Defiitio des Häufugspuktes eier reelle Zahlefolge (a ) N. Lösug:
MehrLösungen zur Präsenzübung 6
Lösuge zur Präsezübug 6 Mirko Getzi Uiversität Bielefeld Fakultät für Mathematik. Dezember 203 Ich gebe keie Gewähr auf eie vollstädige Richtigkeit der Lösuge zu de Übugsaufgabe. Das Dokumet hat jedoch
MehrLösungshinweise zu Kapitel 5
Lösugshiweise zu Kapitel 5 Aufgabe 5. a) Scho abgezählte Zahle eifach übersprige! b) Z. B. folgede Aordug 3 3 3 3 3 3 Aufgabe 5. Es gibt viele verschiedee Möglichkeite, etsprechede bijektive Abbilduge
MehrKreisabbildungen. S 1 f S 1. Beispiele: (1) f = id, F = id,
Kreisabbilduge Im Folgede sehe wir us eie gaz spezielle Klasse vo dyamische Systeme a: Abbilduge auf dem Kreis. Diese sid eifach geug, so dass wir sie och recht leicht aalysiere köe, habe aber adererseits
MehrGrundbegriffe der Differentialrechnung
Wirtschaftswisseschaftliches Zetrum Uiversität Basel Mathematik für Ökoome 1 Dr. Thomas Zehrt Grudbegriffe der Differetialrechug Referez: Gauglhofer, M. ud Müller, H.: Mathematik für Ökoome, Bad 1, 17.
MehrDie vollständige Induktion - Lösungen 1. Aufgabe: Sind die folgenden Aussageformen in N allgemeingültig?
Start Mathematik Lektioe i Aalysis Aufgabe zur vollstädige Iduktio Die vollstädige Iduktio - Lösuge. Aufgabe: Sid die folgede Aussageforme i N allgemeigültig? a) We ei Vielfaches vo ist, da ist eie gerade
Mehrund wird als n-dimensionaler (reeller) Vektorraum bezeichnet. heißt der von v 1,..., v k aufgespannte Unterraum des R n.
Reeller Vektorraum Kapitel Vektorräume Die Mege aller Vektore x mit Kompoete bezeiche wir mit x R =. : x i R, i x ud wird als -dimesioaler (reeller) Vektorraum bezeichet. Defiitio Ei Vektorraum V ist eie
Mehrmit einem rationalen Kosinus-Wert: < q 1 !, ggt p 1 , p ,q 1 Dann hat auch jedes ganzzahlige Vielfache dieses Winkels einen rationalen Kosinus- Wert:
Has Walser, [019010] Ratioaler Kosius 1 Wikel ud Vielfache Wir arbeite mit eiem Wikel α 1 mit eiem ratioale Kosius-Wert: cos( α 1 ) = p 1, p
Mehrb) Alle ganzen Zahlen die auf 0 enden sind durch 5 teilbar Spezialisierung: 120 endet auf ist durch 5 teilbar
d) Die Beweismethode der vollstädige Iduktio Der Übergag vo allgemeie zu spezielle Aussage heisst Deduktio Beispiele: a) Allgemeie Aussage: Spezialisierug: Schluss: Alle Mesche sid sterblich Sokrates ist
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie Lösungsvorschläge zum 4. Übungsblatt
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Istitut für Aalysis HDoz. Dr. P. C. Kustma Dipl.-Math. M. Uhl WS 2008/09 Höhere Mathematik I für die Fachrichtuge Elektroigeieurwese, Physik ud Geodäsie Lösugsvorschläge zum 4. Übugsblatt
MehrKlassische Theoretische Physik I WS 2013/2014
Karlsruher Istitut für Techologie www.tkm.kit.edu/lehre/ Klassische Theoretische Physik I WS 3/4 Prof. Dr. J. Schmalia Blatt 7 Dr. P. P. Orth Abgabe ud Besprechug 3..3. Tayloretwicklug I 5 + 5 + 5 + 5
MehrHöhere Mathematik für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Istitut für Techologie Istitut für Aalysis Dr. Christoph Schmoeger Michael Hott, M. Sc. WS 05/06 7..05 Höhere Mathematik für die Fachrichtug Physik Lösugsvorschläge zum 5. Übugsblatt Aufgabe
MehrLösungsvorschlag zur Klausur zur Analysis III
Prof. Dr. H. Garcke, D. Deper WS 9/ NWF I - Mathematik 8..9 Uiversität Regesburg Lösugsvorschlag zur Klausur zur Aalysis III 6 Pukte pro Aufgabe) Aufgabe i) Bestimme Sie für die Fuktioefolge f :, 4) R,
MehrÜbungen zur Analysis 1 für Informatiker und Statistiker. Lösung zu Blatt 8
Mathematisches Istitut der Uiversität Müche Prof Dr Peter Otte WiSe 203/4 Lösug 8 032203 Übuge zur Aalysis für Iformatiker ud Statistiker Lösug zu Blatt 8 Aufgabe 8 [8 Pukte] (a) Für alle N sei = (+) Wir
Mehr1 Vollständige Induktion
1 Vollstädige Idutio 1.1 Idutiosbeweise Das Beweisprizip der vollstädige Idutio ist eies der wichtigste Hilfsmittel der Mathemati icht ur der Aalysis. Es fidet Verwedug bei pratische alle Aussage, die
MehrD-ITET Analysis I HS 2018 Prof. Alessandra Iozzi. Musterlösung 6. und berechnen. = lim. = lim. n n. = lim
D-ITET Aalysis I HS 2018 Prof. Alessadra Iozzi Musterlösug 6 1. a) Wir setze a := 1 (3+1) 4 ud bereche a a +1 = 1. ( 3( + 1) + 1 1 3 + 1 3 + 4 3 + 1 ( 3 + 4 ) 4 3 + 1 Der Limes existiert isbesodere ud
MehrHans Walser, [ a] Approximation der Zykloide Idee: R. W., F.
Has Walser, [2229a] Approximatio der Zykloide Idee: R. W., F. Abrolle eies regelmäßige -Ecks Wir rolle ei regelmäßiges -Eck auf eier Gerade ab ud verfolge de Weg eies partikuläre Eckpuktes. Beim Dreieck
Mehr$Id: reell.tex,v /11/09 11:16:39 hk Exp $
Mathemati für die Physi I, WS 2018/2019 Freitag 9.11 $Id: reell.te,v 1.56 2018/11/09 11:16:39 h Ep $ 1 Die reelle Zahle 1.5 Poteze mit ratioale Epoete Wir sid gerade mit de Vorbereituge zur allgemeie biomische
Mehr