Caring 21 Triple I in der Young Carers Forschung
|
|
- Erwin Holzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Caring 21 Triple I in der Young Carers Forschung Pflege Gipfeltreffen: Wissen-Energie-Fürsorge/Caring SBK Kongress Juni 2016 in Davos Prof. FH Dr. iur. Agnes Leu Careum Forschung Forschungsinstitut der Kalaidos Fachhochschule Departement Gesundheit Pestalozzistrasse 3, CH-8032 Zürich T , F , forschung@careum.ch, Platzhalter für Partnerlogo
2 Programm 1. Begrüssung 2. Einleitung 3. Triple I in der Young Carers Forschung: international, interprofessionell, interinstitutionell 4. Fragen 5. Diskussion 2
3 2. Einleitung YC & YAC als globales Phänomen Anzahl pflegender Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener international: Grossbritannien 175`000 YC, 229`318 YAC USA 1,3 bis 1,4 Millionen YC & YAC Australien YC & YAC Österreich YC 2-4 Prozent unter 18 Jahren, 5,3 Prozent zwischen Jahren Durchschnittsalter: 12,5 Jahre, die jüngsten sind drei Jahre alt 3
4 2. Einleitung Begriff Young Carers bzw. Young Adult Carers international - Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unter 18 bzw. 25 Jahren - Erbringen Pflege, Betreuung oder Unterstützung für ein erkranktes Familienmitglied (Eltern, Grosseltern, Geschwister) - oft auf regelmässiger Basis - vorübergehend oder über einen längeren Zeitraum - massgebliche Betreuungs- und Pflegeaufgaben - übernehmen Verantwortung, die üblicherweise mit Erwachsenen in Verbindung gebracht wird Becker S, Leu A (2014) «Young Carers», in: Oxford Bibliographies in Childhood Studies. Heather Montgomery (Hrsg). New York: Oxford University Press. 4
5 2. Einleitung Was wollen Young Carers & Young Adult Carers? Bildnachweis Foto: Mara Truog Filmausschnitt «Time to be heard» 5
6 2. Einleitung: Situation in der Schweiz Leu A (2015) Einfluss der SwissDRG auf die vulnerablen Patientengruppen in der Schweiz: Ethische Kriterien und rechtliches Korrelat. De Gruyter: Berlin. 6 6
7 2. Einleitung: Situation in der Schweiz YC & YAC Forschung Schweiz: Lücke Bericht des Bundesrates vom 5. Dezember 2014: Verbesserung der Rahmenbedingungen für betreuende und pflegende Angehörige Artikel in der NZZ am Sonntag vom Postulat von NRin Schmid-Federer vom : «Pflegende Kinder nicht ausklammern» Stellungnahme des BR vom : Er wird den spezifischen Bedürfnissen der YC besondere Aufmerksamkeit schenken! (weiterer Bericht unnötig) 7
8 3. Triple I: International, interprofessionell, interinstitutionell International SNF-Money Follows Forschungsprojekt CH-UK, Start Grossbritannien: Ursprungsland der Young Carers Forschung Pionier: Prof. Dr. Saul Becker, Social Policy, Birmingham University, UK International Advisory Board: 10 Personen aus acht Ländern, einschliesslich Betroffene 8
9 3. Triple I: International, interprofessionell, interinstitutionell International Advisory Board Dr. Hanneli Döhner, Vizepräsidentin EUROCARERS - European Association Working for Carers, Hamburg Vibecke Ulvær Vallesverd, Adviser at BarnsBeste, Kristiansand (Norwegen) Merike Hansson, Senior Advisor, National Board of Health and Welfare, Stockholm (Schweden) Dr. Martin Nagl-Cupal, Deputy Head of the Department of Nursing Science, Universität Wien Prof. Gisela C. Schulze, Director Graduate School of Social Sciences and Humanities, Universität Oldenburg Prof. Luke Clements, University of Leeds (UK) Dame Philippa Russell, DBE, Chair Standing Commission on Carers, National Children's Bureau, London (UK) Dr. Moira Fraser, Director of Policy and Research, Carers Trust, London (UK) 9
10 3. Triple I: International, interprofessionell, interinstitutionell International Advisory Board Prof. Luke Clements, University of Leeds (UK) Dame Philippa Russell, DBE, Chair Standing Commission on Carers, National Children's Bureau, London (UK) Dr. Moira Fraser, Director of Policy and Research, Carers Trust, London (UK) Carol Taylor, Director of Research and Development, NIACE (National Institute of Adult Continuing Education), Leicester (UK) Prof. Anthea Gulliford, DEAP Joint Programme Director, Faculty of Science, The Nottingham University, Nottingham (UK) Jenny Frank, Programme Manager at The Children's Society, Member of The Government Standing Commission for Carers, London (UK) Prof. Dr. med. Georg Marckmann, MPH, Head of the Institute for Ethics, History and Medicine, Ludwig-Maximilian-Universität, München 10
11 3. Triple I: International, interprofessionell, interinstitutionell Interprofessionell SNF-Money Follows Forschungsprojekt CH-UK Interprofessionelles Team mit unterschiedlichen Disziplinen: - Recht - Soziologie - Pflegewissenschaft - Psychologie - Medizin - Ethik 11
12 3. Triple I: International, interprofessionell, interinstitutionell Interinstitutionell Universität Birmingham, Social Policy, UK: Prof. Becker Fachhochschule Kalaidos, Department Gesundheit, CH; Prof. Leu Universität Zürich, Institut für Bildungsevaluation, CH: Prof. Moser Kantonsspital Winterthur, Sozialpädiatrisches Zentrum, CH: Dr. Kurt Albermann Berufsbildungszentrum Olten, CH: Daniel Hofer Centre de Santé, La-Chaux-de-Fonds, Dr. Latrèche, Dr. Schlaepfer Universität Neuchâtel, Prof. Iannaccone 12
13 3. Triple I: International, interprofessionell, interinstitutionell Was wollen wir bis Ende 2018 für die Schweiz wissen? Gibt es pflegende Kinder und Jugendliche in der Schweiz? Annahme für die Schweiz: bis YC & YAC Worauf stützt sich die Annahme? Auf internationale Erhebungen: 2-4 Prozent bis 18 Jahre, von Jahren 4,5 bis 5,3 Prozent. Welchen Beitrag leisten wir von Careum Forschung, Forschungsinstitut der Kalaidos FH Department Gesundheit? 13
14 3. Triple I: International, interprofessionell, interinstitutionell Teilprojekte 1 & 2 Qualitative Interviews mit Betroffenen unter 25 Jahren Fokusgruppengespräche mit Fachpersonen Entwicklung Praxistool für Fachpersonen (Gesundheit, Bildung, Soziales) Projektdauer 2/2015 bis 8/2016 Drittmittelfinanzierung : Ebnet-Stiftung 14
15 3. Triple I: International, interprofessionell, interinstitutionell Teilprojekte 3, 4 und 5 (Triple I) SNF Money Follows CH-UK, quantitative und qualitative Forschung (1) Befragung Fachpersonen, landesweiter Online-Surveys (2) Befragung Schülerinnen und Schüler, landesweiter Survey (3) semi-strukturierte Interviews, Betroffene und Angehörige Projektlaufzeit 10/2016 bis 10/2018 Drittmittelfinanzierung : Schweizerischer Nationalfonds 15
16 16
17 Kurzfilm Pie a story for young carers Quelle: Carers Trust UK, 17
18 4. Fragen 18
19 5. Diskussion Wo können Sie als Fachpersonen einen Beitrag leisten? z.b. zur Identifikation pflegender Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener 19
20 Ausgewählte Literatur LEU A., FRECH M. (2015) Pflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene - Noch unsichtbar, aber nicht vergessen. Krankenpflege 8/2015, p LEU A., SCHERRER A. (2015) Pflegende Kinder und Jugendliche leisten äusserst wertvolle Dienste. Clinicum, 12(2), BECKER S., LEU A. (2014), Young Carers, in: Oxford Bibliographies in Childhood Studies. Heather Montgomery (Hrsg). New York: Oxford University Press. LEU A. (2014) Identifikation pflegender Schülerinnen und Schüler eine neue Herausforderung für die Bildungsinstitutionen in der Schweiz? Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik (SZH), Jg. 20, Nr. 9. LEU A. (2013) Caring without worrying pflegende Kinder und Jugendliche in der schweizerischen Hausarztpraxis, Primary Care 4/2013. Vollständige Publikationsliste 20
21 21
22 Verlag Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Herzlichen Dank! Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Careum Forschung Forschungsinstitut der Kalaidos FH Department Gesundheit Prof. FH Dr iur. Agnes Leu Pestalozzistrasse 3 CH-8032 Zürich Tel. +41 (0) Fax. +41 (0) agnes.leu@careum.ch
Pflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz
Pflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz PSY Kongress 2016 17.-19. August 2016 Congress Center Basel Prof. FH Dr. iur. Agnes Leu Dr. Corinna Jung Marianne Frech Careum Forschung
MehrPflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Pflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Mittagsveranstaltung MERH HS 15 Angehörigenpflege und Young Carers 23. September 2015, RAI-F-41 Prof. FH Dr. iur.
MehrYoung Carers & Young Adult Carers in Switzerland. Pflegende und unterstützende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Pflegende und unterstützende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz Präsentation BBZ Olten Bifang 8. Dezember 2015 Prof. FH Dr. iur. Agnes Leu, Marianne
MehrPflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz
Pflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz Präsentation Brown-BAG-Meeting (BBM) 16. August 2016 Campus Liebefeld, Bern Prof. FH Dr. iur. Agnes Leu Careum Forschung Forschungsinstitut
MehrPflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Schweiz
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Pflegende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene SBK Kongress 2015, 6. Mai 2015, Saal Stravinski 5, 13.30-14.15 h Dr. iur. Agnes Leu Careum Forschung Forschungsinstitut
MehrPflegende Kinder und Jugendliche
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Pflegende Kinder und Jugendliche Forum palliative vorderland ar, Heiden 14. September 2017 Prof. Dr. iur. Agnes Leu Careum Forschung Forschungsinstitut der Kalaidos
MehrYoung Carers & Young Adult Carers in der Schweiz
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Young Carers & Young Adult Carers in der Schweiz Agnes Leu, 12. Schweizerischer Case Management-Jahreskongress, KKL Luzern, 17. September 2014 Careum Forschung Forschungsinstitut
MehrLänderspezifisches Bewusstsein zur Situation von Young Carers. Eine globale Betrachtung
ANALYSE 31 Länderspezifisches Bewusstsein zur Situation von Young Carers. Eine globale Betrachtung Agnes Leu und Saul Becker Kernaussagen Aufgrund ihrer besonderen Schutzbedürftigkeit ist die öffentliche
MehrVerborgene Kinder sichtbar machen. I. Ausgangslage in der Schweiz
Pflegerecht 04/2015 vom 18.11.2015 - Forum Pflegerecht 2015 - S. 229 Verborgene Kinder sichtbar machen Agnes Leu Prof. FH Dr. iur., Programmdirektorin learn&care, Careum Forschung, Forschungsinstitut der
MehrYoung Carers «Dialog und Erfahrungsberichte»
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Young Carers «Dialog und Erfahrungsberichte» End of Project Conference Neuchâtel, 24. März 2017, Gebäude Microcity, Rue de la Maladière 71b Die Gesundheitswelt der
MehrUnterstützung pflegender Angehöriger eine vergessene und vernachlässigte Säule der Demenzbetreuung?
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Unterstützung pflegender Angehöriger eine vergessene und vernachlässigte Säule der Demenzbetreuung? Iren Bischofberger Demenz 2020 Herausforderungen heute und morgen
MehrCare Migrantinnen im Privathaushalt was wissen wir dazu?
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Care Migrantinnen im Privathaushalt was wissen wir dazu? Karin van Holten Tag der Familie, Abendveranstaltung, Aarau, 14. Mai 2013 Careum F+E Forschungsinstitut für
MehrDate of Birth January 11, 1972 Married to Stephan Patrik Leu, 1 Son Andri Nicola Leu
Curriculum Vitae PROF AGNES LEU, PHD Work Address Careum Research, Research Department of Kalaidos University of Applied Sciences, Department of Health Sciences, Zurich Mobile 0041 79 563 74 36 Email agnes.leu@careum.ch
MehrVereinbarkeit von Beruf und Pflege im Gesundheitswesen: Trend oder Tabu?
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Vereinbarkeit von Beruf und Pflege im Gesundheitswesen: Trend oder Tabu? Aarau, 10. November 2015 Anke Jähnke, RN, M.A., MPH Careum Forschung Forschungsinstitut Kalaidos
MehrProfessionelle und pflegende Angehörige in der Palliative Care Konkurrenz oder Koproduktion?
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Professionelle und pflegende Angehörige in der Palliative Care Konkurrenz oder Koproduktion? Iren Bischofberger Palliative Forum Ostschweiz, Stadt St. Gallen 26.
MehrBerufstätigkeit als Herausforderung für Angehörige und Patient/innen was geht uns das an?
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Berufstätigkeit als Herausforderung für Angehörige und Patient/innen was geht uns das an? Anke Jähnke, 16. Schweizer Onkologiepflege Kongress, 20. März 2014 Careum
Mehrwork & care Erwerbstätige mit hilfe- und pflegebedürftigen Nächsten
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation work & care Erwerbstätige mit hilfe- und pflegebedürftigen Nächsten Iren Bischofberger 17. Juni 2015 Referat Forum Betriebliches
Mehr«Drei Monate kam sie nicht in die Schule und niemandem ist es aufgefallen!» Pflegende Kinder und Jugendliche im Schulwesen
«Drei Monate kam sie nicht in die Schule und niemandem ist es aufgefallen!» Pflegende Kinder und Jugendliche im Schulwesen Steffen Kaiser Wissenschaftlicher Mitarbeiter Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik
MehrNoch unsichtbar, aber nicht vergessen
8 Pflegende Angehörige Krankenpflege I Soins infirmiers I Cure Die zusätzliche Verantwortung für den behinderten Bruder kann ein Mädchen auch stärken und sich positiv auf seine Entwicklung auswirken. Pflegende
MehrCare-Migrantinnen in der häuslichen Versorgung
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Care-Migrantinnen in der häuslichen Versorgung Andrea Hornstein, Spitex St. Gallen-Ost Anke Jähnke, Careum F+E, SBK-Kongress Interlaken, 10.05.2012 Careum F+E Forschungsinstitut
MehrDies ist der Titel der Präsentation Zukunftsszenarien Gesundheitsstandort Privathaushalt
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Zukunftsszenarien Gesundheitsstandort Privathaushalt Iren Bischofberger Careum Forum 5. September 2017, Zürich Careum Forschung
MehrGesundheitskompetenz im Umgang mit digitalen Medien Erfahrungen, Erwartungen und Hintergründe rund um das elektronische Patientendossier
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Gesundheitskompetenz im Umgang mit digitalen Medien Erfahrungen, Erwartungen und Hintergründe rund um das elektronische Patientendossier Sylvie Zanoni, Anna Hegedüs,
MehrHerzlich Willkommen!
Fachveranstaltung Junge Menschen mit Pflegeverantwortung Welchen Beitrag kann Schule leisten? Hamburg, 20. November 2017 Herzlich Willkommen! Veranstalter: In Kooperation mit: AG JUMP Junge Menschen mit
MehrVon Maastricht über Aarau nach Zürich. 20 Jahre Maastricht-WE G und 10 Jahre Kalaidos Fachhochschule Gesundheit. Die Hochschule für Berufstätige.
Die Hochschule für Berufstätige. Broschüre zum Jubiläum vom 1. Dezember 2016 Departement Gesundheit Von Maastricht über Aarau nach Zürich 20 Jahre Maastricht-WE G und 10 Jahre Kalaidos Fachhochschule Gesundheit
MehrIdentifikation pflegender Schülerinnen und Schüler eine neue Herausforderung für die Bildungsinstitutionen in der Schweiz?
43 Agnes Leu Identifikation pflegender Schülerinnen und Schüler eine neue Herausforderung für die Bildungsinstitutionen in der Schweiz? Zusammenfassung Internationale Studien zu Spätfolgen bei Kindern
MehrWenn Kinder pflegen. superhands bietet Hilfe und Rat für Kinder und Jugendliche, die Angehörige pflegen
Wenn Kinder pflegen superhands bietet Hilfe und Rat für Kinder und Jugendliche, die Angehörige pflegen TV Spot - Mädchen 42.700 Kinder und Jugendliche in Österreich pflegen ihre Angehörigen Wer sind diese
MehrHerausforderung «work & care» Erwerbstätigkeit und Angehörigenbetreuung vereinbaren
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Herausforderung «work & care» Erwerbstätigkeit und Angehörigenbetreuung vereinbaren 7. März 2017 Inputreferat Early Bird Zmorge
MehrPitfalls in Sozial- und Arbeitsmedizin
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Pitfalls in Sozial- und Arbeitsmedizin Fortbildungsnachmittag vom 15. Juni 2017 Prof. Dr. iur. Agnes Leu Programm heute 1. Behandelnder Arzt oder Gutachter 2. Detailliertes
MehrEs geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben. Cicely Saunders, 1967
Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben. Cicely Saunders, 1967 2 1 Bundesamt für Gesundheit, BAG (2011): Nationale Leitlinien Palliative Care. 2 Der besseren Lesbarkeit
MehrKinder und Jugendliche als pflegende Angehörige
Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige Meiner Mutter ging es letzte Nacht wieder schlecht. Ich war bei ihr und habe kaum geschlafen. Heute schreibe ich eine Klausur wie soll ich mich da nur konzentrieren?
MehrProf. Dr. phil. habil. Helmut Willems. Professor for general sociology and youth sociology
Prof. Dr. phil. habil. Helmut Willems Professor for general sociology and youth sociology Acting Director of UL-Research Unit INSIDE (Integrative research on Social and Individual development) Director
MehrDiabetesversorgung & Praxisnetzwerke
Diabetesversorgung & Praxisnetzwerke Dr. Florian Stigler, MPH, DrPH-cand. florian.stigler@medunigraz.at Basierend auf der Organisational and Policy Analysis (OPA) des Doctorate of Public Health (DrPH)
MehrNach dem Abitur (1984) studierte Christof Rapp Philosophie, Gräzistik und Logik/Wissenschaftstheorie an den Universitäten Tübingen und München.
Curriculum Vitae (deutsch) Ausbildung / Beruflicher Werdegang Nach dem Abitur (1984) studierte Christof Rapp Philosophie, Gräzistik und Logik/Wissenschaftstheorie an den Universitäten Tübingen und München.
MehrPflegende Angehörige «Grösster Pflegedienst der Welt»
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Pflegende Angehörige «Grösster Pflegedienst der Welt» Prof. Dr. Iren Bischofberger Medienkonferenz Entlastungsdienst Aargau / Alzheimervereinigung Aargau Aarau, 7.
MehrLebenslauf. Prof. Dr. Martin Elff. Professor für Politische Soziologie, Zeppelin Universität, Friedrichshafen
Lebenslauf Prof. Dr. Martin Elff Derzeitige Position seit 02/2015 Beruflicher Werdegang Professor für Politische Soziologie, Zeppelin Universität, Friedrichshafen 09/2012 01/2015 Akademischer Rat, Fachbereich
MehrRHAPSODY Forschung für jung an Demenz erkrankte im europäischen Verbund
Janine Diehl- Schmid Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU München RHAPSODY Forschung für jung an Demenz erkrankte im europäischen Verbund Fachtagung: Demenz in jungen Jahren
Mehr«Double-duty Caregiving» Impulse aus der Forschung für die Praxis
«Double-duty Caregiving» Impulse aus der Forschung für die Praxis Andrea Käppeli, RN, BScN, MScN (cand.) Swiss Congress for Health Professions, Lugano, 02.09.16 Careum Forschung Forschungsinstitut Kalaidos
MehrHealth Forum. 2. International. Ich werde an Ihrer Veranstaltung am Freitag, dem 17. November 2006
2. International Health Forum im Konferenzzentrum der Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT! Wolfratshauser Str. 9, D-82065 Baierbrunn, Tel. 089/74433-0 Ich werde an Ihrer Veranstaltung am Freitag, dem 17. November
MehrCaring without worrying
Agnes Leu 1 Caring without worrying Pflegende Kinder und Jugendliche in der schweizerischen Hausarztpraxis Noch existiert kaum ein Bewusstsein dafür, dass auch Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
MehrWorkshop: Care-Migrantinnen in der häuslichen Versorgung
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Workshop: Care-Migrantinnen in der häuslichen Versorgung Swiss Congress for Health Professions, Winterthur, 31.05.2012 Referentinnen: Anke Jähnke, Careum F+E Jasmine
MehrNormative Evidenz. Ein Problemaufriss. Prof. Dr. Dr. Daniel Strech. EBM-Kongress 2009, Berlin
Normative Evidenz. Ein Problemaufriss Prof. Dr. Dr. Daniel Strech Juniorprofessor für Medizinethik Schwerpunkt: Ethik in Gesundheitspolitik & Public Health Institut für Geschichte, Ethik & Philosophie
MehrForschungs- und Jahresbericht 2013
Frau Prof. Dr. Katrin Klingsieck Seite 1 Frau Prof. Dr. Katrin Klingsieck Institut für Humanwissenschaften (Philosophie, Psychologie, Soziologie) Zur Person Raum: TPark 11, 4 Telefon: 05251-60-2855 E-Mail:
MehrBerufstätige mit pflegebedürftigen Angehörigen erzählen aus ihrem Alltag
«work & care» Berufstätige mit pflegebedürftigen Angehörigen erzählen aus ihrem Alltag Herausgegeben von Careum F + E, Forschungsinstitut Kalaidos Fachhochschule Departement Gesundheit «work & care» Ein
MehrEthikunterricht im Studiengang MScN by Applied Research
Departement Gesundheit Ethikunterricht im Studiengang MScN by Applied Research Kalaidos Fachhochschule Gesundheit Zürich 20.04.2012 MNSc, MAE, Dozentin für Pflege- und Forschungsethik Kalaidos Fachhochschule
MehrWork & Care Mitarbeitende im Spagat zwischen Job und Angehörigenbetreuung
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Work & Care Mitarbeitende im Spagat zwischen Job und Angehörigenbetreuung Ausgewählte Bilder wurden aus Urheberrechtlichen Gründen
MehrPrävention was hat das mit mir zu tun?
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Prävention was hat das mit mir zu tun? 18. Internationales Seminar: «Onkologische Pflege - Fortgeschrittene Praxis» 04. September 2015 Anke Jähnke, Careum Forschung,
MehrTagung «Young Carers», 24. März 2017
Pflegende Angehörige - Aktivitäten des Bundes Tagung «Young Carers», 24. März 2017 Bundesamt für Gesundheit Frau Dr. Margreet Duetz Schmucki, Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Ausgangslage
MehrVernetzungsplattform Demografischer Wandel
Vernetzungsplattform Demografischer Wandel Mag. Matthias Reiter-Pázmándy Abteilung V/10 Stärkung der Forschung zu den Grand Challenges missionsorientierte Forschung im Europäischen Forschungsraum (ERA)
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Bewusstsein im Umgang mit Alkohol in der Steiermark fördern Kapitel 17:
MehrBleiben die Angehörigen auf der Strecke? Gründe für ein verbessertes Case Management
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Bleiben die n auf der Strecke? Gründe für ein verbessertes Case Management Iren Bischofberger Workshop Pro Senectute Fachtagung care@home Biel, 24. Mai 2016 Careum
MehrEhring Ehlers. Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung. Informationen für Betroffene und Angehörige
Ehring Ehlers Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung Informationen für Betroffene und Angehörige Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung Ratgeber zur Reihe Fortschritte der
MehrDie Menschenrechte als hermeneutischer Schlüssel zu ethischen Grundfragen des 21. Jahrhunderts
Theologische Fakultät Institut für Sozialethik ISE EINLADUNG ZUR ANTRITTSVORLESUNG Die Menschenrechte als hermeneutischer Schlüssel zu ethischen Grundfragen des 21. Jahrhunderts Begründung und Ausblick
MehrPublic Health Workforce Schweiz Wie füllen wir das halbvolle Glas?
Public Health Workforce Schweiz Wie füllen wir das halbvolle Glas? Nino Künzli, Prof. Dr. med et PhD, Direktor Swiss School of Public Health (SSPH+) Vizedirektor Schweizerisches Tropen und Public Health-Institut
MehrDRG-Begleitforschung Pflege: Erste Resultate
K o n f e r e n z DRG-Begleitforschung Pflege: Erste Resultate Freitag, 23. November 2012 9.00 Uhr 16.30 Uhr Grosser Hörsaal NORD 1 UniversitätsSpital Zürich Eine Kooperation zwischen Programm Moderation:
MehrBlick über den Tellerrand
Abschluss des Caritasprojekts IspAn am 5. März in Mainz Blick über den Tellerrand Erkenntnisse und Schlussfolgerungen aus der europäischen Vergleichsstudie zur Situation pflegender Angehöriger EUROFAMCARE
MehrEin Verein FÜR UND MIT pflegenden Angehörigen
Ein Verein FÜR UND MIT pflegenden Angehörigen Ziele der Interessengemeinschaft (IG) Verbesserung der Lebenssituation pflegender Angehöriger Öffentliche Bewusstseinsbildung betreffend die gesellschaftliche
MehrWie lügt man mit Statistik Oder: wie entsteht manch eine Statistik
Wie lügt man mit Statistik Oder: wie entsteht manch eine Statistik Michael Dreher Tag der Offenen Tür Stichproben mit Verzerrung Umfragen per Telefon, per Brief, auf Straße Bewertungsportale angepaßte
MehrDouble-duty Caregiving
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Double-duty Caregiving Iren Bischofberger, Prof. Dr. Anke Jähnke, RN, MA, MPH Tagung Fachstelle für Gleichstellung von Frau und Mann des Kantons Zürich Zürich, 7.
MehrBlick ins Jetzt. Blick zurück. Häusliche Betreuung und Pflege zwischen Wunsch und Wirklichkeit 2.0. Angehörige als stille Ressource
Wenn der Alltag nicht mehr alleine bewältigt werden kann Ulrike Schneider & Birgit Trukeschitz 10. Fachtagung Ich bleib daheim! ein Blick zurück und in die Zukunft Institut für Sozialpolitik & Forschungsinstitut
MehrFÜHRUNG UND DISKRIMINIERUNG
FÜHRUNG UND DISKRIMINIERUNG HR Leadership and Change Eichhörnchen Aufgabe 14.01.2015 Meike Brodé, Samantha Gauer, Sandra Muth, Laura Tschinkel, Theresa Westhoff Einführung Fevre, R., Grainger, H. and Brewer,
MehrNeue Formen von Migration und Arbeit im Privathaushalt. Dr. Karin Schwiter, Forschungsgruppenleiterin, Abteilung Wirtschaftsgeographie
Neue Formen von Migration und Arbeit im Privathaushalt Dr. Karin Schwiter, Forschungsgruppenleiterin, Abteilung Wirtschaftsgeographie 1 Veränderungen der Arbeitswelt Saskia Sassen (2001): Der Arbeitsmarkt
MehrPsychotherapie für Flüchtlingskinder
Psychotherapie für Flüchtlingskinder Dr. med. Fana Asefaw Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Clienia Littenheid AG, Schweiz 23.September 2016 Psychotherapie für jeden? Psychotherapie
MehrVielfalt erwünscht ein Blick über den Tellerrand. Anke Kuhls, Universität Hildesheim
Vielfalt erwünscht ein Blick über den Tellerrand Anke Kuhls, Universität Hildesheim 1 Herzlich Willkommen! 1. Was ist Vielfalt? 2. Pflegekinderhilfe und die Entwicklung in den USA 3. Begleitung von Pflegeeltern
MehrCURRICULUM VITAE. Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer geboren am in Wien,
CURRICULUM VITAE Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer geboren am 24. 05. 1965 in Wien, Ausbildung: 1983 Matura Juni 1983 (Realgymnasium, Wien 6, Rahlgasse) 1985-1988 allgemeine Krankenpflegeschule Rudolfinerhaus,
MehrNEWSLETTER Fachgruppe Pädagogische Psychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie 2000, 6 (2), 121-126
NEWSLETTER 2000, 6 (2), 121-126 121 NEWSLETTER Fachgruppe Pädagogische Psychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie 2000, 6 (2), 121-126 Third European Symposium on Conceptual Change 22.02.
MehrAnstellung pflegender Angehöriger bei der Spitex: Erfahrungen und Know-how nutzen
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Anstellung pflegender Angehöriger bei der Spitex: Erfahrungen und Know-how nutzen Christine Rex, MScN, Studiengangsleitung MAS in Care Management & MAS in Chronic
Mehr«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich
«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich Fakten-Reihe der WHO «Quelle von Erkenntnissen zu Public-Health-Themen»
MehrKonstruktiver Umgang mit Fehlern im Fachgebiet Onkologie: 8 Thesen
Konstruktiver Umgang mit Fehlern im Fachgebiet Onkologie: 8 Thesen Workshop beim 13. Internationalen Seminar Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis 03.09.2010 Moderation: Anke Jähnke, Careum F+E These
MehrISO-NORM 20252 FÜR DIE SOZIAL-UND MARKTFORSCHUNG
2 3 DIE GIM AUF EINEN BLICK Die GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung wurde 1987 gegründet und gehört als nach wie vor unabhängiges und inhabergeführtes Unternehmen seit geraumer Zeit zu den relevantesten
MehrMitten im Geschehen- Fachverantwortliche Pflege
Mitten im Geschehen- Fachverantwortliche Pflege Pascale Scherrer Neurologie/ HNO Rahel Schmid Hand-, Plastische- und Wiederherstellungschirurgie & Orthopädie Agenda Einleitung Ausgangslage am KSSG Aufgaben
MehrGesundheitskompetenz. Die Fakten
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Gesundheitskompetenz. Die Fakten Wissenswertes und Ideen für Massnahmen vom WHO Regionalbüro für Europa Blog-Eintrag: http://blog.careum.ch/koproduktion-17 Folien
MehrInformationen zu TOP 6 der Hauptversammlung: Wahlen zum Aufsichtsrat. Lebensläufe der Kandidaten.
Informationen zu TOP 6 der Hauptversammlung: Wahlen zum Aufsichtsrat. Lebensläufe der Kandidaten. Dr. rer. pol. Kurt Bock, Heidelberg Vorsitzender des Vorstands der BASF SE (bis 4. Mai 2018) 1958 geboren
MehrBerührt sein Erfahrungen und Einsichten von Pflegefachpersonen, die sich um ihre erkrankten Angehörigen kümmern
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Berührt sein Erfahrungen und Einsichten von Pflegefachpersonen, die sich um ihre erkrankten Angehörigen kümmern Anke Jähnke, St. Gallen, 1. September 2016 Careum
MehrHilfe und Pflege aus geographischer Distanz
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken «Distance Dies der Titel der Caregiving» Präsentation Hilfe und Pflege aus geographischer Distanz Iren Bischofberger profawo Mitarbeitenden Anlass der Mitgliedsfirmen
MehrWissenschaftlicher Werdegang. PD Dr. phil. Dr. habil. med. Oliver Rauprich, Dipl. Biol.
Wissenschaftlicher Werdegang PD Dr. phil. Dr. habil. med. Oliver Rauprich, Dipl. Biol. Leiter des Arbeitsbereiches Ethik im Gesundheitswesen und Public Health am Institut für Ethik, Geschichte und Theorie
MehrCEO und Gründerin von Lauterbach Consulting and Venturing GmbH (Ltd.) (1AU-Venture; 1au-ventures.com), Bonn, Deutschland & London, Großbritannien
Lebenslauf Dr. Anastassia Lauterbach selbstständige Technologieberaterin, wohnhaft in Bonn, Deutschland Persönliche Daten: geboren 1972 Staatsangehörigkeit: Deutsch Ausbildung: 1997 Promotion (Dr. Phil.)
MehrFaktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland Familiensituation. Familiensituation. Einleitung. Methode
Einleitung Die der Studierenden übt als wichtige soziale Rahmenbedingung außerhalb der Hochschule besonderen Einfluss auf die Gesundheit, die Wahrnehmung des Studiums und den Studienverlauf aus. Neben
MehrSchweizer Gesundheitssystem erhält im internationalen Vergleich gute Noten
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Mediendossier Datum 14.10.2013 Schweizer Gesundheitssystem erhält im internationalen Vergleich gute Noten Die Mehrheit der Schweizer
MehrWie die Jugend von heute tickt und worauf sie bei der Berufswahl besonders Wert legt
Wie die Jugend von heute tickt und worauf sie bei der Berufswahl besonders Wert legt Berufswahl in einer zunehmend digitalisierten Welt. Internetzugang ist Standard Jugendliche (12-19 Jahre) 99% haben
MehrWissenschaft im Stationsbetrieb
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Wissenschaft im Stationsbetrieb Erfahrungen mit der Pilotstudie Übergangsbegleitung Anna Hegedüs, Forum Pflegewissenschaft, Kloster Irsee 24.7.-25.7.2017 Careum Forschung
MehrDie Macht des Geldes und die Berufswahl
Die Macht des Geldes und die Berufswahl Prof. Dr. med. Beatrice Beck Schimmer, Universität Zürich 25. Oktober 2018 Gehaltsbestimmende Faktoren Gewählte Fachrichtung Entgeldgruppe (Tarifvertrag) Berufserfahrung
MehrAdaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Adaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund 19. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz / 4. NCD
MehrUnser Twitter-Account: sagw_ch Hashtag für die Tagung: #ghf Juni 2013, Universität Freiburg
Gesundheitsforschung Perspektiven der Sozialwissenschaften Recherche en santé Perspectives des sciences sociales Health research Perspectives in social sciences Heinz Gutscher Unser Twitter-Account: sagw_ch
MehrAufbau eines internationalen Reformmonitors für f Gesundheitspolitik
Aufbau eines internationalen Reformmonitors für f Gesundheitspolitik Für r das Netzwerk Dr. med. S. Weinbrenner, MPH Fachgebiet Management im Gesundheitswesen, TU Berlin http://mig mig.tu-berlin.de Inhalt
MehrHausärzte und Advanced Practice Nurses: Das Versorgungsnetz der Zukunft Erfahrungen aus dem Projekt SpitexPlus. Bild 28.
Gesundheit Institut für Pflege Hausärzte und Advanced Practice Nurses: Das Versorgungsnetz der Zukunft Erfahrungen aus dem Projekt SpitexPlus. Prof. Dr. Lorenz Imhof, PhD, RN Dr. med Roland Wellauer SGIM-Kongress
MehrLebensende - personale, medizinische und ethische Bedürfnisse und institutionelle Voraussetzungen in den Wohnheimen
Lebensende - personale, medizinische und ethische Bedürfnisse und institutionelle Voraussetzungen in den Wohnheimen Das dritte Drittel, Schweiz. Epilepsiezentrum 25. Sep. 2015 28/09/15 HfH, Monika T. Wicki
MehrStärkung der Gesundheitskompetenz von Pflegekräften in der tertiären Ausbildung
Stärkung der Gesundheitskompetenz von Pflegekräften in der tertiären Ausbildung Sen. Lect. Dr. in scient. med. Franziska Großschädl, MSc, BSc Sen. Lect. DGKS Gerhilde Schüttengruber, MSc, BSc Univ.-Prof.
MehrUse of complementary and alternative medicine in cancer patients: a European survey., M. Browall 8
Use of complementary and alternative medicine in cancer patients: a European survey A. Molassiotis 1,*, P. Fernadez-Ortega 2, D. Pud 3, G. Ozden 4, J. A. Scott 5, V. Panteli 6, A. Margulies 7, M. Browall
MehrVon den Besten lernen: - Innovative Erfolgsprojekte im Ausland-
Von den Besten lernen: - Innovative Erfolgsprojekte im Ausland- 2. Ulmer Pflegemanagement Kongress 6. und 7. Juli 2017, RKU, Ulm gefördert durch die Das Institut g-plus, Zentrum im Internationalen Gesundheitswesen
MehrProfessionalisierung durch Autonomieregulation: Wo steht die Evaluation?
Zürich, 12. September 2014 DeGEval / SEVAL Professionalisierung in und für Evaluationen Professionalisierung durch Autonomieregulation: Wo steht die Evaluation? Prof. Harald A. Mieg Überblick 1. Was ist
MehrEY Start-up-Barometer Europa. März 2018
EY Start-up-Barometer Europa März 2018 Design der Studie Peter Lennartz Head EY Start-up-Initiative Germany Switzerland Austria Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Friedrichstraße 140 10117
MehrAuswertung der Zielgruppenanalyse Master Rehabilitation und Health Care
Das dieser Präsentation zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21033 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser
MehrSchweizer Angehörigenbefragung von Personen mit Querschnittlähmung 3./4. Quartal Erste Resultate
Schweizer Angehörigenbefragung von Personen mit Querschnittlähmung 3./4. Quartal 2016 - Erste Resultate Forum «Generation Roldies» Samstag 22. April 2017 Mirjam Brach Geschäftsführerin 1 Inhalt 1. Ausgangslage
MehrDie Gesundheitswelt der Zukunft denken. AWIQ Ergebnisse der Evaluation
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken AWIQ Ergebnisse der Evaluation Anna Hegedüs, Frauenfeld, 19.6.2017 Ziele und Fragen der Evaluation Empfehlungen für zukünftige Quartiersprojekte ableiten Wie können
MehrCurriculum Vitae. Kontaktdaten Telefon (mobil): +41 (0) Aktuell 2018
Curriculum Vitae Name Frank Luck Kontaktdaten Telefon (mobil): +41 (0)76 327 78 88 E-Mail: Frank.Luck@unibas.ch Aktuell 2018 Promotion bei Frau Prof. Dr. Andrea Maihofer zum Thema: Gender Health: Wie gehen
MehrHasard oder Laufbahn
Hochschulforschung Halle-Wittenberg Hasard oder Laufbahn Akademische Karrierestrukturen im internationalen Vergleich von Reinhard Kreckel, Karin Zimmermann 1. Auflage Hasard oder Laufbahn Kreckel / Zimmermann
MehrSymposium «Patientenbeteiligung» in der Gesundheits-Forschung und -Lehre Quo vadis?
Symposium «Patientenbeteiligung» in der Gesundheits-Forschung und -Lehre Quo vadis? Dienstag, 24. Januar 2017 14.00 17.00 Uhr Schwarztorstrasse 48 (Hörsaal 002) 3007 Bern Gesundheit Symposium «Patientenbeteiligung»
MehrQuPuG SUMMER OF SCIENCE
Grounded Theory Ethnografie Inhaltsanalyse Metasynthese Psychiatrie und Alter Palliative Care Familie/Kinder Onkologie SCIENCE 23.-26.7.2018 Universität Wien Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Oskar-Morgenstern-Platz
Mehr