Treasury & Risk Management Survey 2013

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1 Treasury & Risk Management Survey 2013

2 Inhaltsverzeichnis 5 Der Deloitte Treasury & Risk Management Survey Executive Summary 7 Risk Management 9 Commodity & Energy Risk Management 10 Treasury-Systeme

3 Der Deloitte Treasury & Risk Management Survey 2013 Deloitte Deutschland führt regelmäßig den Deloitte Treasury & Risk Management Survey durch mit dem Ziel, aktuelle Trends im Treasury- und Finanzbereich deutscher Unternehmen abzubilden. Dabei spiegelt der Treasury & Risk Management Survey die Einschätzungen und Erwartungen der Treasury- und Finanzverantwortlichen wider. Die Umfrage wurde im dritten Quartal 2013 in Form einer Online-Befragung unter ausgewählten DAX- 100-Unternehmen und großen Mittelständlern mit Sitz in Deutschland durchgeführt. Dabei wurden gezielt die Verantwortlichen des Treasury- und Finanzbereichs zur Teilnahme eingeladen. Von den 42 teilnehmenden Unternehmen erzielen annähernd zwei Drittel einen Umsatz von bis zu 5 Mrd., ein Viertel bis zu 25 Mrd. und die Übrigen einen Umsatz von über 25 Mrd. 70% der teilnehmenden Unternehmen sind weltweit tätig. Der Hauptschwerpunkt der Auslandsaktivitäten liegt dabei vor allem in Asien und Nordamerika, gefolgt von Südamerika. In Abbildung 1 ist die Branchenzugehörigkeit der befragten Unternehmen dargestellt. EMIR-Umsetzungsstand bei Unternehmen wurde bereits als Teil dieses Surveys vorab veröffentlicht. Sie finden diesen zum Download unter Financial Risk Solutions. Abb. 1 Branchenzugehörigkeit der befragten Unternehmen Frage: In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? 12% 14% 43% 5% 26% Manufacturing Industry Consumer Business & Transportation Technology, Media & Communication Energy & Resources Life Science & Health Care Treasury & Risk Management Survey

4 Executive Summary Risk Management Die Wahrnehmung der Intensität von verschiedenen Risiken ist gegenüber dem Vorjahr durchweg zurückgegangen. Die Wahrnehmung von Währungsrisiken ist weiterhin sehr stark ausgeprägt. Liquiditätsrisiken werden nur noch bei 26,2% der Unternehmen überdurchschnittlich hoch eingeschätzt (im Vorjahr waren dies noch 48,3%). Auch das Kontrahentenausfallrisiko wird nur noch von 19,1% der Unternehmen überdurchschnittlich hoch eingeschätzt (im Vorjahr waren dies noch 24,1%). Commodity & Energy Risk Management Nur noch knapp ein Drittel der Unternehmen bewertet das Commodity Risk Management als ausbaufähig. Dies ist eine deutliche Verbesserung zum Vorjahr. Knapp 29% der Unternehmen stufen ihr Commodity Risk Management als ausbaufähig oder stark ausbaufähig ein (in waren es noch rund doppelt so viele). Vor allem die Beschaffung und Absicherung von Industriemetallen, Energie und Raffinerieprodukten sind für die Unternehmen weiterhin von hoher Bedeutung. Treasury-Systeme Mittelfristig plant der Großteil der Unternehmen Investitionen in den Ausbau von Treasury-Systemen. Vor allem durch anstehende Neuerungen im Handel mit OTC-Derivaten und die korrekte Umsetzung der Anforderungen aus der EU-Verordnung EMIR 1, 2 sehen sich Unternehmen vermehrt Herausforderungen im Rahmen des Reportings und einem damit verbundenen Ausbau bzw. einer Anpassung der Systeme gegenüber. 80% der Unternehmen planen in den nächsten zwei Jahren Investitionen in den Ausbau von Treasury-Systemen (im Vorjahr planten nur etwa 60% entsprechende Investitionen). 1 Verordnung (EU) Nr. 648/; European Market Infrastructure Regulation. 2 Siehe dazu die Vorabveröffentlichung des Deloitte Treasury & Risk Management Survey 2013 EMIR-Umsetzungstand bei Unternehmen. 6

5 Risk Management Durch die starke Exportorientierung deutscher Unternehmen sehen diese sich einer Vielzahl von Risiken gerade im Finanzbereich gegenüber. Vor allem Kreditgeber verlangen vermehrt eine detaillierte Berichterstattung, um objektive Einblicke in die Geschäfts- und Finanzrisiken zu erhalten. Im Mittelpunkt des Interesses steht die Frage, wie sich finanzielle Risiken und deren Entwicklung kurzund mittelfristig auf den Unternehmenserfolg auswirken. Entscheidend ist daher ein integriertes und ganzheitliches Finanzrisikomanagement, in dessen Rahmen mit adäquaten Instrumenten und Methoden Risiken identifiziert, bewertet und überwacht sowie wirksam gesteuert werden können. Risikowahrnehmung In der Risikowahrnehmung der befragten Unternehmen rangiert, wie auch schon im Vorjahr, das Währungsrisiko an oberster Stelle (Abb. 2). Ausschlaggebend hierfür dürfte die anhaltende Unsicherheit auf den Devisenmärkten sein, welche die befragten Unternehmen angesichts ihrer internationalen Ausrichtung außerhalb des Euro-Währungsraums stark beeinflusst. Augenscheinlich fällt die Einschätzung der anderen Risiken uniformer und geringer als in der Vorgängerstudie aus, eine intensive oder sehr intensive Risikowahrnehmung der Untergruppen wird nur von rund einem Drittel der Unternehmen genannt. Überraschend gering fällt die Risikowahrnehmung in Bezug auf Rohstoff- und Energiepreisrisiken aus, was im Falle der Energiepreisrisiken mit den niedrigen Stromgroßhandelspreisen begründet sein könnte. Trotz äußerst volatiler Rohstoffmärkte gerade im Bereich der Industriemetalle, sowie Rohöl und Gas misst über die Hälfte der Unternehmen diesen Risikoarten entweder eine geringe oder gar keine Bedeutung bei (vgl. Abb. 2). Ein Grund für diese Einschätzung mag sein, dass in den betreffenden Treasury-Abteilungen häufig keine separaten Bereiche für das Management dieser Risiken etabliert sind und daher oft auch die Strukturen für eine systematische Beobachtung und Quantifizierung dieser Risikoarten fehlen. Abb. 2 Wahrnehmung verschiedener Risikoklassen Frage: Wie intensiv ist Ihr Unternehmen den folgenden Risiken ausgesetzt. FX Risk ,7% 35,7% 33,3% 7,1% 7,1% 27,6% 34,5% 6,9% 31,0% Liquidity Risk ,7% 16,7% 42,9% 21,4% 7,1% 27,6% 27,6% 20,7% 3,4% Interest Rate Risk ,9% 14,3% 40,5% 35,7% 34,6% 27,6% 27,6% 3,4% Commodity Risk ,0% 21,4% 35,7% 16,7% 13,8% 24,1% 28,6% 24,1% 10,4% Energy Risk ,9% 11,9% 21,4% 38,1% 23,8% 24,1% 24,1% 31,0% 13,8% 0,1% Counterparty Risk ,7% 61,9% 14,3% 13,8% 10,3% 51,7% 20,7% 3,4% 0,1% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Sehr intensiv Intensiv Durchschnittlich Gering Überhaupt nicht Keine Angabe Treasury & Risk Management Survey

6 Methoden und Verfahren der Risikobewertung Im Rahmen der Risikobewertung setzen die befragten Unternehmen am häufigsten Sensitivitäts- und Szenarioanalysen ein. Sensitivitätsanalysen untersuchen detailliert, welche einzelnen Größen Einfluss auf die Höhe eingegangener Risikopositionen haben. Szenarioanalysen überprüfen bspw. die Robustheit vorgehaltener Liquiditätspuffer. Auftretende Finanzierungsbedarfe werden dadurch erkannt und eine stabile Liquiditätsund Cashflowplanung wird ermöglicht. Weniger relevant sind die Risk Classifications sowie die unterschiedlichen At-Risk-Ansätze (vgl. Abb. 3). Zur Quantifizierung des Kontrahentenausfallrisikos (Counterparty Risk) ziehen die befragten Unternehmen überwiegend externe Datenquellen wie Ratings von Agenturen oder Credit Spreads (z.b. Credit Default Swaps) heran. Kreditrisikomodelle zur Ableitung impliziter Ratings und eigene Kreditmanagementsysteme werden von den teilnehmenden Unternehmen nachrangig eingesetzt. Solche Modelle eignen sich aufgrund der komplexen Handhabung nur für Unternehmen mit entsprechend hohen Risikopositionen, die etwa im Rahmen der Absatz- und Lieferantenfinanzierung sowie durch den außerbörslichen Handel von Finanzinstrumenten mit signifikantem Volumen entstehen können (vgl. Abb. 4). Die weiter andauernde Euro-Krise hat einen deutlichen Einfluss auf die Risikowahrnehmung. Besonders das Kontrahenten- sowie das Liquiditätsrisiko rücken in den Fokus. Wurde vor der Krise insbesondere das Kontrahentenrisiko in Bezug auf Banken vernachlässigt, ist dieser Punkt nun fest im Bewusstsein verankert. Ähnlich starke Auswirkung hatte die Euro-Krise auch auf die Sensibilität gegenüber dem Liquiditätsrisiko. Daneben hat sich auch die Wahrnehmung des Zins- und Wechselkursänderungsrisikos verstärkt (vgl. Abb. 5). Abb. 3 Methoden und Verfahren zum Risk Management Frage: Welche Methoden und Verfahren werden in Ihrem Unternehmen im Rahmen des Risk Management eingesetzt? Sensitivitätsanalysen 57,1% Szenarioanalysen Risk Classifications Value at Risk Cashflow at Risk Keine 14,3% 28,6% 28,6% 33,3% 45,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Abb. 4 Quantifizierung des Counterparty Risk Frage: Mithilfe welcher Instrumente wird in Ihrem Unternehmen das Counterparty Risk gemessen? Ratings von Agenturen 71,4% Spreads (z.b. CDS) Auskunfteien Eigenes Kreditmanagementsystem Implizite Rating (Probability of Default PD) Keine Messung Berechnung CVA (Credit Value Adjustment) 14,3% 11,9% 11,9% 26,2% 45,2% 0% 20% 40% 60% 80% Abb. 5 Auswirkungen der Euro-Krise auf die Risikowahrnehmung Frage: Wie hat die weiterhin andauernde Euro-Krise Ihre Risikowahrnehmung beeinflusst? Counterparty Risks 81,0% 16,7% Liquidity Risks 45,2% 45,2% FX Risks 33,3% 64,3% Interest Rate Risks 28,6% 66,7% Commodity Risks 11,9% 83,3% Energy Risks 90,5% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Verstärkt Keine Veränderung Verringert 8

7 Commodity & Energy Risk Management Die zukünftigen Preisentwicklungen von Rohstoff- und Energieprodukten haben signifikante Auswirkungen auf die Kosten der Produktion. Da steigende Kosten nur begrenzt an die Kunden weitergegeben werden können, ist ein systematisches und strategisches Rohstoffmanagement unerlässlich. Ausgestaltung des Rohstoffmanagements Rund 23,8% bzw. 14,3% der teilnehmenden Unternehmen sehen sich Rohstoffpreisrisiken bzw. Energiepreisrisiken stark oder sehr stark ausgesetzt (vgl. S. 7, Abb. 2). Dabei ist die Wahrnehmung beider Risiken gegenüber dem Vorjahr gesunken. Die Absicherung gegen diese Risiken wird bei fast 40% der Unternehmen von der Einkaufs-/Verkaufsabteilung übernommen und nur bei rund einem Drittel von einer Handelsabteilung innerhalb der Treasury-Abteilung. Dies zeigt, dass gerade im Rahmen des Commodity & Energy Risk Management der Schnittstelle zwischen Treasury-Abteilung und Einkauf bzw. Vertrieb besondere Bedeutung zukommt. Mehr als 30% der Unternehmen schätzen ihr Commodity Risk Management als gut oder sehr gut ein. Aber auch rund 30% bezeichnen es als ausbaufähig oder stark ausbaufähig (vgl. Abb. 6) (im Survey betrug dieser Anteil noch mehr als das Doppelte). Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass in den Unternehmen grundsätzlich ein strategisches und operatives Management von Rohstoff- und Energiepreisrisiken existiert allerdings in verschiedenen Ausgestaltungstiefen. Die Definition der einzelnen Prozessschritte sowie deren Umsetzung bedürfen jedoch zumindest teilweise einer Optimierung. Im Rahmen des strategischen Risikomanagementprozesses sind eine jährliche Identifikation und Bewertung von Risiken sowie eine Überprüfung der gewählten Strategie zu empfehlen. Im operativen Risikomanagement sollten in zeitlich kürzeren Abständen (mindestens monatlich) zentrale Messung, Steuerung und Reporting der Risiken mit dem Ziel erfolgen, Veränderungen in der Risikosituation des Unternehmens rechtzeitig zu erkennen und entsprechend zu agieren. Beim aktiven Risikomanagement nutzen Unternehmen zunehmend die Möglichkeit, Rohstoff- und Energiepreisrisiken über Finanzinstrumente unterschiedlicher Ausgestaltung abzusichern. Insbesondere Absicherungen im Bereich von Industriemetallen, Strom, CO 2 -Zertifikaten und Rohöl haben in den Unternehmen einen besonders hohen Stellenwert (vgl. Abb. 7). Abb. 6 Einschätzung des Commodity Risk Management Frage: Wie schätzen Sie Ihr Commodity Risk Management ein? Gut Durchschnittlich Ausbaufähig Stark ausbaufähig Sehr gut Commodities 7,1% 21,4% 28,6% 31,0% 0% 10% 20% 30% 40% Abb. 7 Bedeutende Commodities & Energieprodukte Frage: Welche der folgenden Commodities und Energieprodukte sind für Ihr Unternehmen von Bedeutung? 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 50,0% Industriemetalle (z.b. Aluminium, Kupfer) Seltene Erden 7,1% Edelmetalle (z.b. Gold) Weitere Energieprodukte 33,3% 21,4% 19,0% 19,0% Strom Raffinerieprodukte (z.b. Jet Fuel) CO 2 -Zertifikate Rohöl Gas Kohle Treasury & Risk Management Survey

8 Treasury-Systeme Treasury-Systeme Mittlerweile existiert am Markt eine Vielzahl von Softwarelösungen rund um den Treasury-Bereich, wobei die Palette von Bewertungssystemen, externen Handelsund Marktdatensystemen, Cash-Management- und Zahlungsverkehrssystemen bis hin zu Komplett- oder modularen Lösungen reicht, die mehrere Funktionen in einer Softwarelösung vereinen (vgl. Abb. 8). Die Schwierigkeit liegt vor allem in der Auswahl der für das Unternehmen passenden Systeme. Jedes der befragten Unternehmen setzt jedoch bereits mindestens eines der genannten Systeme ein. Auffällig ist, dass dabei die Größe eines Unternehmens keinen Schluss darüber zulässt, ob und wie viele Systemlösungen sich im Einsatz befinden. Ebenfalls unabhängig von der Unternehmensgröße sind die geplanten Investitionen in den Ausbau der Systeme im Treasury- und Finanzbereich. Abbildung 9 zeigt, dass rund 85% der befragten Unternehmen über einen Zeitraum von drei Jahren in einen Ausbau ihrer Treasury-Systeme investieren wollen. Dies unterstreicht, dass die strategische Ausrichtung der Treasury-Organisation und die effiziente Ausgestaltung der Prozesse mithilfe von Treasury-Systemen von Unternehmen weiter forciert werden. Aufgrund heterogener Systemlandschaften bestehen häufig die Herausforderung der Systemintegration und daraus resultierend die Schwierigkeit, entscheidungsrelevante Informationen schnell verfügbar zu machen. Als Gründe für einen Systemwechsel werden von den befragten Unternehmen in der Mehrzahl die Umsetzung von EMIR und die hiermit verbundenen Reporting- Anforderungen sowie der Erneuerungsbedarf der vorhandenen, teilweise veralteten Software genannt. Abb. 8 Software im Einsatz Frage: Über welche Systeme verfügen Sie derzeit? Treasury-Management-System (TMS) 71,4% Zahlungsverkehrssystem Marktdatensystem Cash-Management-System Externes Handelssystem Confirmation-Matching-System Reporting Tool (EMIR) 19,0% 47,6% 57,1% 5 71,4% 0% 20% 40% 60% 80% Abb. 9 Zeitraum geplanter Investitionen in den Ausbau von Treasury-Systemen Frage: Innerhalb welchen Zeitraums planen Sie Investitionen in den Ausbau Ihrer Systeme im Treasury- bzw. Finanzbereich? Innerhalb eines Jahres In den nächsten zwei Jahren In den nächsten drei Jahren In den nächsten fünf Jahren Zu einem späteren Zeitpunkt 7,1% 12,5% 0% 16,7% 20,8% 29,2% 40,5% 38,1% 37,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50%

9 Abb. 10 Systeme im Einsatz Frage: Über welche Systeme verfügen Sie? Und: In welche Systeme werden Sie vorrangig investieren? Treasury-Management- System (TMS) Zahlungsverkehrssystem 23,8% 66,7% 71,4% 71,4% Cash-Management-System Marktdatensystem Externes Handelssystem Confirmation-Matching-System 14,3% 19,0% 19,0% 47,6% 5 57,1% Reporting Tool (EMIR) 35,7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Investitionen geplant Aktuelle Systeme Quelle: Deloitte-Analyse (Nur die Anteile der Antworten mit hoch bzw. sehr hoch werden in der Grafik abgebildet und addieren sich daher nicht zu 100%.) Treasury & Risk Management Survey

10 Ihre Ansprechpartner Corporate Treasury Solutions Volker Linde Partner Tel: +49 (0) Frank Wiesner Manager Tel: +49 (0) Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website auf Die Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als verantwortliche Stelle i.s.d. BDSG und, soweit gesetzlich zulässig, die mit ihr verbundenen Unternehmen nutzen Ihre Daten im Rahmen individueller Vertragsbeziehungen sowie für eigene Marketingzwecke. Sie können der Verwendung Ihrer Daten für Marketingzwecke jederzeit durch entsprechende Mitteilung an Deloitte, Business Development, Kurfürstendamm 23, Berlin, oder widersprechen, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen entstehen. Diese Veröffentlichung enthält ausschließlich allgemeine Informationen und weder die Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft noch Deloitte Touche Tohmatsu Limited ( DTTL ), noch eines der Mitgliedsunternehmen von DTTL oder eines der Tochterunternehmen der vorgenannten Gesellschaften (insgesamt das Deloitte Netzwerk ) erbringen mittels dieser Veröffentlichung professionelle Beratungs- oder Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung, Finanzen, Investitionen, Recht, Steuern oder in sonstigen Gebieten. Diese Veröffentlichung stellt keinen Ersatz für entsprechende professionelle Beratungs- oder Dienstleistungen dar und sollte auch nicht als Grundlage für Entscheidungen oder Handlung dienen, die Ihre Finanzen oder Ihre geschäftlichen Aktivitäten beeinflussen könnten. Bevor Sie eine Entscheidung treffen oder Handlung vornehmen, die Auswirkungen auf Ihre Finanzen oder Ihre geschäftlichen Aktivitäten haben könnte, sollten Sie einen qualifizierten Berater aufsuchen. Keines der Mitgliedsunternehmen des Deloitte Netzwerks ist verantwortlich für Verluste jedweder Art, die irgendjemand im Vertrauen auf diese Veröffentlichung erlitten hat. Deloitte erbringt Dienstleistungen aus den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting und Corporate Finance für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und steht Kunden so bei der Bewältigung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen zur Seite. To be the Standard of Excellence für rund Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsame Vision und individueller Anspruch zugleich. Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited, eine private company limited by guarantee (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), und/oder ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen. Jedes dieser Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig. Eine detaillierte Beschreibung der rechtlichen Struktur von Deloitte Touche Tohmatsu Limited und ihrer Mitgliedsunternehmen finden Sie auf Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Stand 12/2013